DE1017599B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators

Info

Publication number
DE1017599B
DE1017599B DEB41093A DEB0041093A DE1017599B DE 1017599 B DE1017599 B DE 1017599B DE B41093 A DEB41093 A DE B41093A DE B0041093 A DEB0041093 A DE B0041093A DE 1017599 B DE1017599 B DE 1017599B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decomposer
amalgam
lye
water
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB41093A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ewald Wygasch
Dr Rolf Luehdemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB41093A priority Critical patent/DE1017599B/de
Priority to US670271A priority patent/US3019082A/en
Priority to GB22114/57A priority patent/GB818256A/en
Priority to FR1179013D priority patent/FR1179013A/fr
Publication of DE1017599B publication Critical patent/DE1017599B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/34Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
    • C25B1/36Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
    • C25B1/42Decomposition of amalgams

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das durch Alkalichloridelektrolyse in der sogenannten Primärzelle erzeugte Alkaliamalgam wird in einem Zersetzer (Sekundärzelle) durch Umsetzung mit Wasser an einem Katalysator, meist Graphit, in Alkalilauge und Wasserstoff zerlegt, während das an Alkalimetall verarmte oder von Alkalimetall freie Quecksilber wieder in die Primärzelle gelangt. Hierbei lassen sich Laugekonzentrationen von etwa 45 bis 50% ohne wesentliche Schwierigkeiten sowohl in Horizontal- als auch Vertikalzersetzern bekannter Bauart erzielen. Will man den in letzter Zeit steigenden Bedarf an höher konzentrierter Lauge nicht durch Eindampfen von Lauge niedrigerer Konzentration, sondern unmittelbar durch Zersetzen von Alkaliamalgam erzeugen, so ergeben sich Schwierigkeiten, die durch die mit steigender Konzentration steil ansteigenden Schmelzpunkte und Zähigkeiten der Laugen bedingt sind. Der Schmelzpunkt von 73°/oiger Natronlauge beträgt beispielsweise etwa 60°, von 8O°/oiger Lauge bereits 143° und von 85°/oiger Lauge 210°. In Horizontalzersetzern bedeckt sich daher der Katalysator infolge lokaler Überkonzentration, die durch nicht ausreichende Bewegung der Lauge und durch die infolge der hohen Zähigkeit zu geringe Diffusion bedingt ist, mit fester Lauge und wird dadurch inaktiv, gleichgültig, ob man das Amalgam mit zu seiner Zersetzung dienendem Wasser im Gleichstrom oder im Gegenstrom führt. Eine zusätzliche Erwärmung des Zersetzers, soweit sie im Hinblick auf die Primärzelle überhaupt zulässig ist, bringt keine befriedigende Lösung.
In einem vertikalen Zersetzer, in dem Amalgam und Wasser im Gegenstrom geführt werden, treten die folgenden Nachteile auf: Im oberen Teil des Zersetzers, aus dem die konzentrierte Lauge abgezogen wird, verläuft die Reaktion des Amalgams am Katalysator mit der hochkonzentrierten Lauge ziemlich langsam, so daß sich die Hauptreaktion im unteren Teil des Zersetzers abspielt. Die die Reaktion begünstigende Temperaturerhöhung durch die Wärmetönung der Zersetzungsreaktion tritt also hauptsächlich in dem Teil des Zersetzers auf, wo die Lauge die niedrigste Konzentration besitzt, und das Amalgam bzw. Quecksilber führt den größten Teil der erzeugten Reaktionswärme sofort in die Primärzelle ab, wo eine weitere Temperatursteigerung oft unerwünscht ist. Man hat diesen Nachteil dadurch zu beseitigen versucht, daß man die Reaktionswärme in Wärmeaustauschern zum Aufheizen des Zersetzerwassers benutzt. Auch die Hauptmenge des Wasserstoffes wird im unteren Teil des Zersetzers erzeugt. Die großen, mit Wasserdampf gesättigten Gasmengen bewirken eine starke Aufwirbelung des Katalysators, der üblicherweise aus Graphitstücken von Hasel- bis Walnuß-Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung konzentrierter
Alkalilauge durch Zersetzung
von Alkaliamalgam mit Wasser
in Gegenwart eines Katalysators
Anmelder:
Badische Anilin- Sd Soda-Fabrik
Aktienges ells chaf11 Ludwigshafen/Rhein
Dr. Ewald Wygasch und Dr. Rolf Lühdemann,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
größe besteht. Der Graphit reibt sich rasch ab, und die anfangs scharfkantigen Stücke mit großer aktiver Oberfläche werden bald abgerundet und verlieren an Aktivität. Die erzeugte Lauge färbt sich durch den Graphitabrieb schwarz und muß nitriert werden. Um dennoch hochkonzentrierte Lauge erzeugen zu können, hat man die Zersetzer mehrere Meter hoch gebaut, in einzelne Kammern aufgeteilt oder auch zwei Zersetzer übereinandergebaut, um in dem einen Zersetzer hochkonzentrierte Lauge zu erzeugen und das unvollständig zersetzte Amalgam in dem zweiten Zersetzer vollständig zu zersetzen unter Bildung niedrigkonzentrierter Lauge. Die große Höhe solcher Zersetzer erfordert einen beträchtlichen Energieaufwand für die Förderung des Amalgams bzw. des Quecksilbers.
Nach einem anderen bekannten Vorschlag soll man zunächst Amalgam und Wasser im Gleichstrom in einem senkrechten Zersetzer unter Erzeugung hochkonzentrierter Lauge und teilweiser Zersetzung des Amalgams und sodann das teilweise zersetzte Amalgam durch einen waagerechten Zersetzer führen, in dem es zur vollständigen Zersetzung mit im Gegenstrom fließendem Wasser in Berührung tritt.
Es wurde nun gefunden, daß man in einem einzigen, verhältnismäßig niedrigen, vertikalen Zersetzer hochkonzentrierte Lauge unter praktisch vollständiger Zersetzung des Amalgams ohne Nachschaltung einer weiteren Zersetzereinrichtung gewinnen kann, wenn man im oberen Teil des Zersetzers Amalgam und Wasser im Gleichstrom frei über den Katalysator herabrinnen läßt, während der Katalysator im unteren Teil des Zersetzers in einer zusammenhängenden Laugeschicht eingetaucht ist.
709 756/377
■■ * IHR !"
Bei dieser Arbeitsweise findet die Zersetzungsreaktion zur Hauptsache im oberen Teil des Zersetzers statt, aus dem der entwickelte Wasserstoff und Wasserdampf frei abziehen können, ohne eine Aufwirbelung und einen Abrieb des Katalysators zu bewirken. Ein Teil der Wärmetönung der Zersetzungsreaktion geht zwar mit dem abziehenden Wasserstoff und Wasserdampf verloren. Der größte Teil wird jedoch mit dem Amalgam in den unteren Teil des Zersetzers geführt und dort an die konzentrierte Lauge abgegeben. Trotz der im unteren Teil niedrigeren Amalgamkonzentration ist hier die restliche Zersetzung ziemlich vollständig. Da im unteren Teil nur noch geringe Mengen Amalgam zersetzt werden müssen und sich daher auch nur noch geringe Mengen Wasserstoff bilden, erfolgt auch hier keine Aufwirbelung und keine Inaktivierung des Katalysators.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet nicht nur die Erzeugung von hochkonzentrierter Lauge mit Hilfe von Wasser, sondern es ist auch möglich, das Wasser für die Zersetzung des Amalgams als Alkalilauge einzuführen und so beispielsweise eine 55°/oige Natronlauge in eine 70- bis 75%ige Natronlauge überzuführen. Da 50- bis 55°/oige Natronlauge in bekannten Zersetzern leicht hergestellt werden kann, führt die Beschickung des Zersetzers mit einer derartigen niedrigkonzentrierten Lauge nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu einem hochkonzentrierten Endprodukt ohne zusätzlichen Energieaufwand. Zum Beispiel liefert der einer Primärzelle von 30 kA angeschlossene erfindungsgemäße Zersetzer, der, mit Wasser beschickt, etwa 1 Tagestonne Natriumhydroxyd (100%) in Form von 50%iger oder 7O°/oiger Lauge erzeugt, mit 50%iger Lauge, von anderen Zellen stammend, beschickt, 2,54 Tagestonnen Natriumhydroxyd (100%) in Form von 7O°/oiger Natronlauge oder, mit 55%iger Lauge beschickt, 3,26 Tagestonnen Natriumhydroxyd (100%) in Form von 70%iger Natronlauge. Die mindestens gleich gute Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Zersetzers bei Be-Schickung mit Lauge anstatt mit Wasser ist darauf zurückzuführen, daß die 50- bis 55%ige Natronlauge, von anderen Zellen stammend, mit einer Temperatur von etwa 70° in den Zersetzer eintritt, daß ferner ein größeres Volumen mit dem Amalgam im freien Teil des Zersetzers in Berührung gelangt und daß schließlich infolge des höheren Siedepunktes der eingeführten Lauge weniger Wärmeverluste durch Wasserdampfabführung auftreten.
Eine für die Durchführung des Verfahrens beispielsweise geeignete Vorrichtung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Durch das zentral angeordnete, im Kopf des Zersetzers mündende Steigrohr 1 wird das aus der Primärzelle kommende Amalgam mittels einer Pumpe in den Kopf des Zersetzers gefördert und dort auf eine durchlässige Platte 2 oder ein anderes Verteilungsorgan gegeben, durch das es sowie das durch das Rohr 3 eingeführte Wasser über den Querschnitt des Zersetzers gleichmäßig verteilt wird. Amalgam und Wasser rinnen über die Katalysatorfüllung 4 herab, die aus Graphit in einer Stückgröße von etwa 5 bis 20 mm besteht. Unterhalb der Linie 5 taucht die Katalysatorfüllung in Lauge von nach unten zunehmender Konzentration. Das Tauchrohr 6 dient der Abführung der konzentrierten Lauge aus dem Fuß des Zersetzers und der Auf rechterhaltiiiff der Laugeschichthöhe bis zur Linie 5. Das Verhältnis) zwischen der Laugeschichthöhe und der restlichen Zersetzerhöhe beträgt zweckmäßig 1:1 bis 2 : lf^ie Siebplatte 7 trägt die Katalysatorfüllung, läßt aber das Quecksilber und die Lauge nach unten durchtreten. Das Quecksilber verläßt den Zersetzer durch 'ÜCfcfi Rohr 8, um in die Primärzelle zurückgeleitet zti werden. Der bei der Zersetzung entstehende Wasserstoff wird aus dem Kopf des Zersetzers durch das Rohr 9 abgeführt.
In einer solchen Vorrichtung gelingt es, beispielsweise 70- bis 75%ige Natronlauge in einer ohne Filtration wasserhellen Beschaffenheit zu erzeugen, wobei das Amalgam zu 85 bis 95% zersetzt wird und eine Nachzersetzung mit Rücksicht auf den Betrieb der Primärzelle nicht erforderlich ist. Eine Vermindefipig der Aktivität des Katalysators ist auch bei langerjjej;: triebsdauer nicht festzustellen. Versucht man, ι, in einem gleich hohen Zersetzer mit gleicher Katalysatorfüllhöhe, aber ohne Aufrechterhaltung einer zusfcmenhängenden Laugeschicht im unteren Teil des Zeifsetzers, die Zersetzung des Amalgams mit Waj.^er oder Lauge durchzuführen, so erzielt man eine'tar unvollständige Zersetzung des Amalgams, und es fst ;;, zur Vermeidung einer Störung der Betriebsweise Iff i· Primärzelle eine Nachzersetzung erforderlich. y*-\

Claims (4)

Patentansprüche- !
1. Verfahren zur Herstellung konzentrierter * Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam ;: mit Wasser, das im Gleichstrom mit dem Amalgam in einem mit die Zersetzung fördernden Katafjfsa? tor beschickten vertikalen Zersetzer herabfließtjidädurch gekennzeichnet, daß man Alkaliamalgam und Wasser im oberen Teil des Zersetzers frei ' über den Katalysator rinnen läßt und die dabei gebildete Lauge als eine den Zwischenraum zwischen dem Katalysator voll ausfüllende Schicht» und darin verteilt das im oberen Teil des Zer~ h setzers teilzersetzte Amalgam, über den Katalysa* tor im unteren Teil des Zersetzers führt. .,, ,',
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenezeichnet, daß man das Wasser für die Zersetz,ujSg.,,;,;, des Amalgams als Alkalilauge mit einer geringeren;:rf Konzentration als der im Endprodukt gewünsch|ett Konzentration zuführt. " ; ;;i:
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ;i:
gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durcji, ;,'
ein im Zersetzer zweckmäßig zentral angeordnetes, ■'/■■ im Kopf des Zersetzers mündendes Steigrohr (1) * für die Zuführung des Amalgams, ein im Kopf ■ des Zersetzers befindliches Organ (2) für die gleichmäßige Verteilung des Amalgams und ijtes ■ im Kopf des Zersetzers zugeführten Wassers tfifef den Querschnitt des Zersetzers und ein Tauchjgßr
(6), das der Abführung der konzentrierten Lauge aus dem Fuß des Zersetzers und der Aufreehf;-erhaltung einer Laugeschichthöhe dient, die einen erheblichen Teil der Zersetzerhöhe beträgt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch ge? kennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Lauge^ Schichthöhe und restlicher Zersetzerhöhe 1 :1 Ms1 2:1 beträgt. L ;;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 756Ö77 10.
DEB41093A 1956-07-19 1956-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators Pending DE1017599B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB41093A DE1017599B (de) 1956-07-19 1956-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators
US670271A US3019082A (en) 1956-07-19 1957-07-05 Production of concentrated alkali solutions
GB22114/57A GB818256A (en) 1956-07-19 1957-07-12 Improvements in the production of concentrated caustic alkali solutions
FR1179013D FR1179013A (fr) 1956-07-19 1957-07-17 Procédé pour la production de lessive alcaline concentrée

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB41093A DE1017599B (de) 1956-07-19 1956-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1017599B true DE1017599B (de) 1957-10-17

Family

ID=6966284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB41093A Pending DE1017599B (de) 1956-07-19 1956-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3019082A (de)
DE (1) DE1017599B (de)
FR (1) FR1179013A (de)
GB (1) GB818256A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1164493A (en) * 1965-09-27 1969-09-17 Kureha Chemical Ind Co Ltd Production of Sodium Carbonate and Sodium Sulphite

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732284A (en) * 1956-01-24 sakowski
US2527443A (en) * 1948-02-26 1950-10-24 Ethyl Corp Process for disposal of mixtures of metallic sodium and calcium
US2698779A (en) * 1950-08-14 1955-01-04 Monsanto Chemicals Concentration of fusible caustic alkalies
US2835559A (en) * 1953-01-26 1958-05-20 Baehr Elfriede Ella Apparatus for manufacture of sulphur
US2762683A (en) * 1953-02-27 1956-09-11 Universal Oil Prod Co Contacting of solid material with liquid phase reactant streams
US2938773A (en) * 1954-03-06 1960-05-31 Zoutindustrie Apparatus for the reduction of solutions by means of a liquid amalgam
US2801163A (en) * 1956-09-17 1957-07-30 Pintsch Bamag A B Apparatus and method for decomposing an amalgam

Also Published As

Publication number Publication date
FR1179013A (fr) 1959-05-20
GB818256A (en) 1959-08-12
US3019082A (en) 1962-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2827151C2 (de) Verfahren zur Wasserbehandlung mittels Ozon
DE1767442A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen der beim sauren Aufschluss von Phosphatmineralien erhaltenen rohen Phosphorsaeure
DE2853991A1 (de) Verfahren zur gewinnung von wasserfreier oder weitgehend wasserfreier ameisensaeure
DE1017599B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators
DE710962C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniak und reinem Chlor durch Elektrolyse waessrigerChlorammoniumloesungen
DE940979C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von Amalgamen
DE602004005212T2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxyd nach dem zyklischen anthrachinonverfahren
DE951088C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol und Nebenprodukten
DE1767828A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniak und Schwefel aus Ammoniumsulfid oder Ammoniumsulfit
DE2517310A1 (de) Verfahren zur regenerierung von waessrigen harnstoffloesungen
DE848822C (de) Verfahren zur Reduktion aromatischer Nitroverbindungen mittels eines Alkaliamalgams in Gegenwart von Wasser
DE2641449A1 (de) Reinigung von epsilon-caprolactam
DE2745783B2 (de) Herstellung von Nitroguanidin aus Guanidinnitrat unter Einwirkung von wäßriger Schwefelsäure
DE1148236B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phenolen durch Verkochen von Diazoniumsalzloesungen
DE1953424C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glycerindichlorhydrin und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2135086A1 (de) Verfahren zur entfernung von quecksilber aus gasen
DE1054970B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliperoxyden
DE593669C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von AEthylen aus Acetylen
DE860060C (de) Verfahren zur Reinigung von Phenolgemischen
DE975759C (de) Verfahren zum Aufarbeiten der bei der Gasreinigung mittels ammoniakalischer Waesser anfallenden Fluessigkeit
AT165044B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von Amalgamen
DE1232556B (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Trithian
DE1063140B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Propylenchlorhydrin
DE3348020C2 (en) Process for preparing nonaqueous solutions of hydrogen peroxide
DE699943C (de) irhodanid