DE1017599B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam mit Wasser in Gegenwart eines KatalysatorsInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/36—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
- C25B1/42—Decomposition of amalgams
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Description
DEUTSCHES
Das durch Alkalichloridelektrolyse in der sogenannten Primärzelle erzeugte Alkaliamalgam wird in
einem Zersetzer (Sekundärzelle) durch Umsetzung mit Wasser an einem Katalysator, meist Graphit, in
Alkalilauge und Wasserstoff zerlegt, während das an Alkalimetall verarmte oder von Alkalimetall freie
Quecksilber wieder in die Primärzelle gelangt. Hierbei lassen sich Laugekonzentrationen von etwa 45 bis
50% ohne wesentliche Schwierigkeiten sowohl in Horizontal- als auch Vertikalzersetzern bekannter
Bauart erzielen. Will man den in letzter Zeit steigenden Bedarf an höher konzentrierter Lauge nicht durch
Eindampfen von Lauge niedrigerer Konzentration, sondern unmittelbar durch Zersetzen von Alkaliamalgam
erzeugen, so ergeben sich Schwierigkeiten, die durch die mit steigender Konzentration steil ansteigenden
Schmelzpunkte und Zähigkeiten der Laugen bedingt sind. Der Schmelzpunkt von 73°/oiger Natronlauge
beträgt beispielsweise etwa 60°, von 8O°/oiger Lauge bereits 143° und von 85°/oiger Lauge 210°. In
Horizontalzersetzern bedeckt sich daher der Katalysator infolge lokaler Überkonzentration, die durch
nicht ausreichende Bewegung der Lauge und durch die infolge der hohen Zähigkeit zu geringe Diffusion
bedingt ist, mit fester Lauge und wird dadurch inaktiv, gleichgültig, ob man das Amalgam mit zu
seiner Zersetzung dienendem Wasser im Gleichstrom oder im Gegenstrom führt. Eine zusätzliche Erwärmung
des Zersetzers, soweit sie im Hinblick auf die Primärzelle überhaupt zulässig ist, bringt keine
befriedigende Lösung.
In einem vertikalen Zersetzer, in dem Amalgam und Wasser im Gegenstrom geführt werden, treten die
folgenden Nachteile auf: Im oberen Teil des Zersetzers, aus dem die konzentrierte Lauge abgezogen
wird, verläuft die Reaktion des Amalgams am Katalysator mit der hochkonzentrierten Lauge ziemlich
langsam, so daß sich die Hauptreaktion im unteren Teil des Zersetzers abspielt. Die die Reaktion begünstigende
Temperaturerhöhung durch die Wärmetönung der Zersetzungsreaktion tritt also hauptsächlich
in dem Teil des Zersetzers auf, wo die Lauge die niedrigste Konzentration besitzt, und das Amalgam
bzw. Quecksilber führt den größten Teil der erzeugten Reaktionswärme sofort in die Primärzelle ab, wo eine
weitere Temperatursteigerung oft unerwünscht ist. Man hat diesen Nachteil dadurch zu beseitigen versucht,
daß man die Reaktionswärme in Wärmeaustauschern zum Aufheizen des Zersetzerwassers benutzt.
Auch die Hauptmenge des Wasserstoffes wird im unteren Teil des Zersetzers erzeugt. Die großen,
mit Wasserdampf gesättigten Gasmengen bewirken eine starke Aufwirbelung des Katalysators, der üblicherweise
aus Graphitstücken von Hasel- bis Walnuß-Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung konzentrierter
Alkalilauge durch Zersetzung
von Alkaliamalgam mit Wasser
in Gegenwart eines Katalysators
Anmelder:
Badische Anilin- Sd Soda-Fabrik
Aktienges ells chaf11 Ludwigshafen/Rhein
Aktienges ells chaf11 Ludwigshafen/Rhein
Dr. Ewald Wygasch und Dr. Rolf Lühdemann,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
größe besteht. Der Graphit reibt sich rasch ab, und die anfangs scharfkantigen Stücke mit großer aktiver
Oberfläche werden bald abgerundet und verlieren an Aktivität. Die erzeugte Lauge färbt sich durch den
Graphitabrieb schwarz und muß nitriert werden. Um dennoch hochkonzentrierte Lauge erzeugen zu können,
hat man die Zersetzer mehrere Meter hoch gebaut, in einzelne Kammern aufgeteilt oder auch zwei Zersetzer
übereinandergebaut, um in dem einen Zersetzer hochkonzentrierte Lauge zu erzeugen und das unvollständig
zersetzte Amalgam in dem zweiten Zersetzer vollständig zu zersetzen unter Bildung niedrigkonzentrierter
Lauge. Die große Höhe solcher Zersetzer erfordert einen beträchtlichen Energieaufwand für die
Förderung des Amalgams bzw. des Quecksilbers.
Nach einem anderen bekannten Vorschlag soll man zunächst Amalgam und Wasser im Gleichstrom in
einem senkrechten Zersetzer unter Erzeugung hochkonzentrierter Lauge und teilweiser Zersetzung des
Amalgams und sodann das teilweise zersetzte Amalgam durch einen waagerechten Zersetzer führen, in
dem es zur vollständigen Zersetzung mit im Gegenstrom fließendem Wasser in Berührung tritt.
Es wurde nun gefunden, daß man in einem einzigen, verhältnismäßig niedrigen, vertikalen Zersetzer
hochkonzentrierte Lauge unter praktisch vollständiger Zersetzung des Amalgams ohne Nachschaltung einer
weiteren Zersetzereinrichtung gewinnen kann, wenn man im oberen Teil des Zersetzers Amalgam und
Wasser im Gleichstrom frei über den Katalysator herabrinnen läßt, während der Katalysator im unteren
Teil des Zersetzers in einer zusammenhängenden Laugeschicht eingetaucht ist.
709 756/377
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Bei dieser Arbeitsweise findet die Zersetzungsreaktion zur Hauptsache im oberen Teil des Zersetzers
statt, aus dem der entwickelte Wasserstoff und Wasserdampf frei abziehen können, ohne eine Aufwirbelung
und einen Abrieb des Katalysators zu bewirken. Ein Teil der Wärmetönung der Zersetzungsreaktion geht
zwar mit dem abziehenden Wasserstoff und Wasserdampf verloren. Der größte Teil wird jedoch mit dem
Amalgam in den unteren Teil des Zersetzers geführt und dort an die konzentrierte Lauge abgegeben. Trotz
der im unteren Teil niedrigeren Amalgamkonzentration ist hier die restliche Zersetzung ziemlich vollständig.
Da im unteren Teil nur noch geringe Mengen Amalgam zersetzt werden müssen und sich
daher auch nur noch geringe Mengen Wasserstoff bilden, erfolgt auch hier keine Aufwirbelung und
keine Inaktivierung des Katalysators.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet nicht nur die Erzeugung von hochkonzentrierter Lauge mit
Hilfe von Wasser, sondern es ist auch möglich, das Wasser für die Zersetzung des Amalgams als Alkalilauge
einzuführen und so beispielsweise eine 55°/oige Natronlauge in eine 70- bis 75%ige Natronlauge
überzuführen. Da 50- bis 55°/oige Natronlauge in bekannten Zersetzern leicht hergestellt werden kann,
führt die Beschickung des Zersetzers mit einer derartigen niedrigkonzentrierten Lauge nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren zu einem hochkonzentrierten Endprodukt ohne zusätzlichen Energieaufwand.
Zum Beispiel liefert der einer Primärzelle von 30 kA angeschlossene erfindungsgemäße Zersetzer, der, mit
Wasser beschickt, etwa 1 Tagestonne Natriumhydroxyd (100%) in Form von 50%iger oder 7O°/oiger Lauge
erzeugt, mit 50%iger Lauge, von anderen Zellen stammend, beschickt, 2,54 Tagestonnen Natriumhydroxyd
(100%) in Form von 7O°/oiger Natronlauge oder, mit 55%iger Lauge beschickt, 3,26 Tagestonnen
Natriumhydroxyd (100%) in Form von 70%iger Natronlauge. Die mindestens gleich gute Wirkungsweise
des erfindungsgemäßen Zersetzers bei Be-Schickung mit Lauge anstatt mit Wasser ist darauf
zurückzuführen, daß die 50- bis 55%ige Natronlauge, von anderen Zellen stammend, mit einer Temperatur
von etwa 70° in den Zersetzer eintritt, daß ferner ein größeres Volumen mit dem Amalgam im freien Teil
des Zersetzers in Berührung gelangt und daß schließlich infolge des höheren Siedepunktes der eingeführten
Lauge weniger Wärmeverluste durch Wasserdampfabführung auftreten.
Eine für die Durchführung des Verfahrens beispielsweise geeignete Vorrichtung wird durch die
Zeichnung veranschaulicht. Durch das zentral angeordnete, im Kopf des Zersetzers mündende Steigrohr 1
wird das aus der Primärzelle kommende Amalgam mittels einer Pumpe in den Kopf des Zersetzers gefördert
und dort auf eine durchlässige Platte 2 oder ein anderes Verteilungsorgan gegeben, durch das es
sowie das durch das Rohr 3 eingeführte Wasser über den Querschnitt des Zersetzers gleichmäßig verteilt
wird. Amalgam und Wasser rinnen über die Katalysatorfüllung 4 herab, die aus Graphit in einer Stückgröße
von etwa 5 bis 20 mm besteht. Unterhalb der Linie 5 taucht die Katalysatorfüllung in Lauge von
nach unten zunehmender Konzentration. Das Tauchrohr 6 dient der Abführung der konzentrierten Lauge
aus dem Fuß des Zersetzers und der Auf rechterhaltiiiff
der Laugeschichthöhe bis zur Linie 5. Das Verhältnis)
zwischen der Laugeschichthöhe und der restlichen Zersetzerhöhe beträgt zweckmäßig 1:1 bis 2 : lf^ie
Siebplatte 7 trägt die Katalysatorfüllung, läßt aber das Quecksilber und die Lauge nach unten durchtreten.
Das Quecksilber verläßt den Zersetzer durch 'ÜCfcfi
Rohr 8, um in die Primärzelle zurückgeleitet zti werden. Der bei der Zersetzung entstehende Wasserstoff
wird aus dem Kopf des Zersetzers durch das Rohr 9 abgeführt.
In einer solchen Vorrichtung gelingt es, beispielsweise 70- bis 75%ige Natronlauge in einer ohne Filtration
wasserhellen Beschaffenheit zu erzeugen, wobei das Amalgam zu 85 bis 95% zersetzt wird und eine
Nachzersetzung mit Rücksicht auf den Betrieb der Primärzelle nicht erforderlich ist. Eine Vermindefipig
der Aktivität des Katalysators ist auch bei langerjjej;:
triebsdauer nicht festzustellen. Versucht man, ι, in
einem gleich hohen Zersetzer mit gleicher Katalysatorfüllhöhe, aber ohne Aufrechterhaltung einer zusfcmenhängenden
Laugeschicht im unteren Teil des Zeifsetzers, die Zersetzung des Amalgams mit Waj.^er
oder Lauge durchzuführen, so erzielt man eine'tar unvollständige Zersetzung des Amalgams, und es fst ;;,
zur Vermeidung einer Störung der Betriebsweise Iff i·
Primärzelle eine Nachzersetzung erforderlich. y*-\
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung konzentrierter *
Alkalilauge durch Zersetzung von Alkaliamalgam ;:
mit Wasser, das im Gleichstrom mit dem Amalgam in einem mit die Zersetzung fördernden Katafjfsa?
tor beschickten vertikalen Zersetzer herabfließtjidädurch
gekennzeichnet, daß man Alkaliamalgam und Wasser im oberen Teil des Zersetzers frei '
über den Katalysator rinnen läßt und die dabei gebildete Lauge als eine den Zwischenraum zwischen
dem Katalysator voll ausfüllende Schicht» und darin verteilt das im oberen Teil des Zer~ h
setzers teilzersetzte Amalgam, über den Katalysa* tor im unteren Teil des Zersetzers führt. .,, ,',
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenezeichnet,
daß man das Wasser für die Zersetz,ujSg.,,;,;,
des Amalgams als Alkalilauge mit einer geringeren;:rf
Konzentration als der im Endprodukt gewünsch|ett
Konzentration zuführt. " ; ;;i:
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ;i:
gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durcji, ;,'
ein im Zersetzer zweckmäßig zentral angeordnetes, ■'/■■
im Kopf des Zersetzers mündendes Steigrohr (1) * für die Zuführung des Amalgams, ein im Kopf ■
des Zersetzers befindliches Organ (2) für die gleichmäßige Verteilung des Amalgams und ijtes ■
im Kopf des Zersetzers zugeführten Wassers tfifef
den Querschnitt des Zersetzers und ein Tauchjgßr
(6), das der Abführung der konzentrierten Lauge aus dem Fuß des Zersetzers und der Aufreehf;-erhaltung
einer Laugeschichthöhe dient, die einen erheblichen Teil der Zersetzerhöhe beträgt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch ge? kennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Lauge^
Schichthöhe und restlicher Zersetzerhöhe 1 :1 Ms1
2:1 beträgt. L ;;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 756Ö77 10.
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