DE1017426B - Fusshebelbetaetigte Schmierpresse mit senkrechtem Vorratsbehaelter, vorwiegend fuer konsistente Fette - Google Patents

Fusshebelbetaetigte Schmierpresse mit senkrechtem Vorratsbehaelter, vorwiegend fuer konsistente Fette

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DE1017426B
DE1017426B DEN6939A DEN0006939A DE1017426B DE 1017426 B DE1017426 B DE 1017426B DE N6939 A DEN6939 A DE N6939A DE N0006939 A DEN0006939 A DE N0006939A DE 1017426 B DE1017426 B DE 1017426B
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DE
Germany
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piston rod
wings
storage container
flaps
grease gun
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Pending
Application number
DEN6939A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Noelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF NOELLE DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF NOELLE DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1017426B publication Critical patent/DE1017426B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/08Actuation of lubricating-pumps by hand or foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Fußhebelbetätigte Schmierpresse mit senkrechtem Vorratsbehälter, vorwiegend für konsistente Fette Gegenstand der nachstehend beschriebenen. Erfindung ist eine Abschmierpresse mit senkrecht stehendem zylindrischem Vorratsbehälter, bei der das Problem der Nachförderung wie auch der Entlüftung des Fettes in neuartiger Weise gelöst ist.
  • Bekanntlich.stellen bei allen die mit Schmierstoffen: höhererViskosität benutzt werden, die Heranführung der Schmierstoffe aus dem Vorra.tsl;ehälter in das eigentliche Auspreßorgan und die Entlüftung der zwischen den eingefüllten Fettklumpen nie ganz vermeidbaren Hohlräume zwei für die einwandfreie Funktion, des Gerätes entscheidende Punkte dar.
  • Als Mittel für die Nachförderung des Schmierstoffes wurden bisher, wenn man von den mechanisch angetriebenen Rührwerken stationärer Schmieranlaae:n absieht, bei ortsbeweglichen Schmiergeräten. Vcrdrängerl:o.lb.e,n verwendet, die durch Druckfedern, Druckluftantrieb c.der Schraubspindeln.bewegt werden. Bei diesen Anordnungen, verbleiben. die beim Einfüllen steiferer Fette unvermeidlichen Luftnester zwischen den Fettklumpen unterhalb, des. Verdrängerkolbens und. müssen mit dem Fett zusammen, durch den Auspreßzylinder gedrückt werden., was zu Störungen der Förderung führt und die Betätigung besonderer Entlüftungsventile notwendig macht. Auf alle Fälle wird hierbei eine besondere Sorgfalt beim Einfüllen des Fettes notwendig. Die Handhabung wird durch das jedesmalige Herausnehmen des Verdrängerkodhens aus dem Vorratsbehälter beim Nachfüllen erschwert und die Gesamtanordnung kompliziert und teuer.
  • Erfindungsgemäß wird. statt dessen die Kolben.-stange des Hochdruckkolbens koaxial durch den Vorratsbehälter gelegt und mit einer Anzahl voai, Querstäben versehen, an, denen in an sich bekannter Weise plattenförmige Flügel derart drehbar aufgehängt sind, da.ß sie sich bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange durch den Ge,gendruck des Schmiermittels senkrecht oder schräg zur Kolhenstange einstellen. Dabei schieben sie den Behälterinhalt vor sich. her nach unten. Bei Umkehrung der Bewegung der Ant.riebsstange stellen sich diese Klappen mit der Behälterachse in eine Ebene und behindern somit die Rückbewegung der Antriebsstange in; ihre obere To:tpunktstellung nicht.
  • Zweckmäßig sind diese Förderklappen paarweise nebeneinander und stufenweise, übereinander angeordnet, und zwar bei zwei Klappenarmen um 90° und bei drei Klappena.rmen um 60° gegeneinander versetzt. An jedem nu.ersteg sind zwei gegenüberliegende: Klappen so angeordnet, daß sie nach verschiedenen Seiten hin aufklappen, so daß im Grundriß gesehen nahezu der gesamte Querschnitt des Behälters schon durch zwei Klappenpa:are, überdeckt ist. Das. zuverlässige Aufrichten der Förderklappen: erfolgt durch eine leichte Abwinkelung oder Abrundung der, im Ruhestand gesehen, unteren freien Klappenkanten.
  • Je nach der Größe des Hubweges und der Steifigl:eit des Fettes kann es zweckmäßig sein, die Fläche der Klappen; kleiner oder größer zu gestalten,. Die Klappen können auch sichelförmig oder mit Löchern oder Schlitzen zum teilweisen Durchtreten des Schmierstoffes versehen werden. Wenn sich die Klappen in ihrer Arbeitsstellung mit ihrer Fläche senkrecht zur Antriebsstange einstellen, legen sich ihre b,2häIterseitigen Kanten mit einer Kreislinie schabend an. die Behälterwand an. Die Kanten der Klappen können aber auch nach einer Ellipse geformt sein, in diese-in Falle stellen sich die Klappen dann in einem kleineren Winkel als 90° gegen die Antriebsstange ein.
  • An jedem der zweckmäßigerweise aus einem Rundstab gebildeten Querstäbe sind zwei gegenüberliegende Klappen scharn.ierartig aufgehängt. Ihre Bewegung wird durch im Rundstab angeordnete Querstifte begrenzt, die in Schlitze Beis Scharniers eingreifen.
  • Die Querstege können an ihren. äußeren Enden noch durch schmale, längs der Mantellinie des Zylinders oder auch schraubenförmig längs der Wandung des Zylinders verlaufende Schabeisen verbunden sein. Die Kolbenstange ist in diesem Falle in ihrenn An.tri.ebselement drehbar gelagert und mit einem Han.d.ra,d. versehen, so daß durch Drehen desselben: die letzten der Behälterwand noch anhaftenden Schmierstoffreste abgelöst und den Förderklappen zugeführt werden können.
  • Durch die vorstehend beschriebenen 1-Iitte@l zur Zubrin:gung des Schmierstoffes an das im Boden, des Behälters angeordnete Auspreßorgan, die nach durch das Absinken des Schmierstoffes unter der Wirkung des Eigengewichtes unterstützt werden, wird zugleich auch die Entlüftung des Schmierstoftinhalts bewirkt, wobei die eingeschlossenen Luftblasen durch den Vorratsbehälter nach oben, ins Freie entweichen können und nicht in das Auspreßorgan, gelangen.
  • Fig. 1 zeigt eine fußbetätigte Abschmierpresse im Schnitt; Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch den Vorratsbehälter; Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Vorratsbehälter; und Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Vorratsbehälter, wobei der Antrieb durch einen im Behälterdeckel angeordneten Luftmotor erfolgt.
  • In Fig. 1 ist eine fußbetätigte Abschmierpresse dargestellt, bei der der Auspreßzylinder koaxial turn Vorratsbehälter 1 angeordnet ist und die Kolbenstange 2 des Auspreßkolbens 8 mit den Querstegen 9, 9 a, für die Halterung der Förderklappen 10, 10a versehen ist. Es sind in diesem Beispiel zwei Querstege vorhanden, die um 90° gegeneinander versetzt sind. Die beweglichen Klappen 10, 10a sind in diesem Falle mit einer elliptischen Kante versehen, die sich bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 2 gegen die Behälterwand 1 anlegt. Die Förderklappen 10, 10a kommen in diesem Falle in ihrer Ruhestellung zum Anschlag gegen die Kolbenstange 2 und fallen also nicht ganz in ihre senkrechte Lage zurück, so daß sich eine Abrundung der behälterseitigen Kanten, in diesem Falle erübrigt.
  • In Fig. 2, 3 und 4 sind andere Ausführungen der Förderklappen 10 dargestellt, bei denen die behälterseitigen Kanten nach einer Kreislinie geformt sind und bei denen die Schwenkbewegung der Klappen durch senkrechte Querstifte 14 in, den Querstegen 9 begrenzt wird, die mit einem in der scharnierartigen Aufhängung 12 der Klappen 10 angeordneten Schlitz 13 zusammenwirken. In der Fig. 3 sind die Durchbrechungen beziehungsweise die sichelartige Ausführung der Förderklappen dargestellt. In den Fig. 5 und 6 ist schematisch dargestellt, wie sich die untersten Förderklappen bei halb entleertem Behälter auf den restlichen Fettinhalt auflegen.
  • In Fig. 5 ist die Anwendung des Erfindungsgedankens an einer druckluftbetätigten Schmierpresse dargestellt. In diesem Falle liegen Vorratsbehälter, Hochdruck-Auspreßzylinder und Druckluft-Antriebszylinder koaxial, und die durch den Vorratsbehälter hindurchgehende Kolbenstange trägt die an den Querstegen aufgehängten Förderklappen.
  • Falls. der Hochdruckzylinder quer zum Vorratsbehälter unter dessen Boden angeordnet ist, erfolgt der Antrieb der die Förderklappen tragenden Stange in gleicher Weise. Für den Antrieb des waagerecht liegenden Auspreßkolbens werden dann zwei weitere Zugbänder verwendet, die an dem in diesem Falle waagerecht liegendem Auspreßkolben angreifen und an den, Lastarmen. des in diesem Falle als Winkelhebel ausgebildeten Fußhebels. befestigt sind. Die Abschmierpresse nach der Fig. 1 wirkt folgendermaßen: Beim Abwärtsbewegen des Fußhebels 4 wird mittels der beiden am Fußhebel befestigten Zugbänder 5 und 5 a, die an der Traverse 7 am Ende der Kolbenstange 2 angreifen, die Kolbenstange mit dem an ihr befestigten Hochdruckkolben 8 in den Auspreßzylinder hineingedrückt und damit das Auspressen des in dem Zylinderraum eingedrungenen Schmierstoffes bewirkt. Im Zuge der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 2 nehmen. die an der Kolbenstange gelenkig befestigten Förderklappen 10 und 10a durch den Gegendruck des Fettes eine nahezu waagerechte Stellung ein und drücken das Fett nach unten,. Beim Loslassen des Fußhebels nehmen diese Klappen wieder eine nahezu senkrechte Stellung ein, so da,ß das Fett an ihnen abgleiten. kann.
  • Bei der Fettpresse gemäß Fig. 5 erfolgt der Antrieb der Kolbenstange durch einen auf den Deckel des Behälters angeordneten Luftmotor. Die Wirkungsweise der Förderklappen ist die gleiche wie unter Fig. 1 beschrieben. In beiden Fällen werden Lufttaschen, die zwischen den eingefüllten Fettklumpen verbleiben, durch die Förderklappen durchgewalkt und. zerteilt, so daß sie mit der Zeit nach oben gelangen und durch den Deckel des Behälters entweichen können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fußhebelbetätigte Schmierpresse mit senkrechtem Vorratsbehälter, vorwiegend für konsistente Fette, und am Boden des Vorratsbehälters koaxial angeordnetem Auspreßzylinder mit Auspreßkolben, dessen mit Querstangen versehene Kolbenstange zentrisch durch den Vorratsbehälter geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen (9) in an sich bekannter Weise plattenförmige Flügel (10) derart um die Stege (9) drehbar aufgehängt sind, daß sie sich bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange (2) durch den Gegendruck des Schrniermittels senkrecht oder schräg zur Kolbenstange (2) einstellen.
  2. 2. Schmierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die plattenförmigen Flügel paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind und daß mehrere derartiger Flügelpaare übereinander und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Schmierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (10) mit Löchern. und Schlitzen versehen sind.
  4. 4. Schmierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel an ihrer kreisförmigen Außenkante eine leichte Abrundung oder Abkantung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 225 630; USA.-Patentschrift Nr. 2 314 316.
DEN6939A 1953-03-24 1953-03-24 Fusshebelbetaetigte Schmierpresse mit senkrechtem Vorratsbehaelter, vorwiegend fuer konsistente Fette Pending DE1017426B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH225630A (de) * 1940-08-24 1943-02-15 Noelle Rudolf Mit einem Fuss zu betätigende Schmierpresse.
US2314316A (en) * 1941-11-04 1943-03-16 Socony Vacuum Oil Co Inc Feed device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH225630A (de) * 1940-08-24 1943-02-15 Noelle Rudolf Mit einem Fuss zu betätigende Schmierpresse.
US2314316A (en) * 1941-11-04 1943-03-16 Socony Vacuum Oil Co Inc Feed device

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