DE1017238B - Elektrische Durchfuehrung mit einem massiven, gegossenen Glaskoerper als Isolierteil - Google Patents
Elektrische Durchfuehrung mit einem massiven, gegossenen Glaskoerper als IsolierteilInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/30—Sealing
- H01B17/303—Sealing of leads to lead-through insulators
- H01B17/305—Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in glass or ceramic material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Durchführung mit einem Isolierkörper aus Glas, in
den der Befestigungsflansch miteingegossen ist. Durchführungen dieser Art sind in verschiedenen
Ausführungen bereits bekanntgeworden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
raumsparende Durchführung der vorgenannten Art zu schaffen. Zu diesem Zweck ist ein Befestigungsflansch benutzt, bei dem der in den Glaskörper eingeschmolzene
Teil ein parallel zur Hauptachse der Durchführung verlaufender Zylinder ist. Dieses Merkmal
ist, für sich gesehen, bereits bekannt, und zwar von einer Durchführung her, deren Hauptisolierteil
aus einem stabförmigen Keramikteil besteht. In diesen ist der Stromleiter axial eingesetzt, er ist am
einen Ende mit einer Kappe verbunden, die mit einem zylindrischen Teil den stabförmigen Keramikteil frei
umgreift. Entsprechend umfaßt der Befestigungsflansch ebenfalls mit einem zylindrischen Teil frei den
Keramikteil.
Diese zylindrischen Teile der Metallkappe und des Befestigungsflansches greifen in einen Glaskörper ein,
der seinerseits auf dem Keramikteil sitzt. Es liegt dieser Ausführung der Gedanke zugrunde, über den
Glaskörper einerseits eine dichte Verbindung zwischen dem Befestigungsflansch und der Kappe und andererseits
mit dem stabförmigen Keramikteil herzustellen. Da jedoch bei dem erwähnten Vorschlag der Glaskörper
einen niedrigeren Ausdehnungskoeffizienten als der Keramikteil haben soll, läßt sich zwischen diesen
Teilen die gewünschte dichte Verbindung offenbar nicht herstellen. Ferner müssen die zylindrischen
Metallteile der Kappe und des Befestigungsflansches einen hinreichenden Abstand von dem Keramikteil
halten, damit die erforderliche Glasschicht zwischen dem Keramikteil und den Metallzylindern entstehen
bzw. bestehenbleiben kann. Hierdurch ergibt sich ein größerer Durchmesser, als er isolationsmäßig notwendig
wäre. Endlich sind drei Ausdehnungskoeffizienten, nämlich der des Keramikteils, der des
Glaskörpers und der der Metallzylinder, aufeinander abzustimmen, was sich praktisch nur schwer durchführen
läßt.
Diese letztgenannte Schwierigkeit wird vermieden durch jene in den verschiedensten Ausführungen bekannten
Durchführungen, bei denen als Isolierteil lediglich ein Glaskörper benutzt ist, an den oder in
den der Befestigungsflansch angeschmolzen oder eingeschmolzen ist. Jedoch verläuft hierbei der an dem
Glaskörper angreifende oder in ihn eingreifende Teil des Befestigungsflansches nicht parallel zur Hauptachse
der Durchführung, sondern quer dazu, was zur Folge hat, daß die Durchführung einen verhältnismäßig
großen Durchmesser besitzt.
Elektrische Durchführung mit einem
massiven, gegossenen Glaskörper
als Isolierteil
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktienges ells chaf t,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Hans-Joachim Müller und Dr. Walter Hänlein,
Erlangen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Durchführung gemäß der Erfindung unterscheidet sich dadurch von den bisherigen Ausführungen,
daß der Glaskörper einen zylindrischen, nach unten konisch ablaufenden Teil und einen ausladenden
Kopfteil hat und der Befestigungsflansch mit einem parallel zur Hauptachse der Durchführung verlaufenden
Zylinder die zylindrische Zone des Glaskörpers umgreift und mit seinem Ende in den ausladenden
Kopfteil eingeschmolzen ist.
Diese neue Bauweise bietet nach verschiedenen Richtungen hin Vorteile, sie gestattet es vor allem,
die Durchführung im Durchmesser sehr klein zu halten, sie läßt sich bei einer Größe, die sonst nur die
Herstellung einer Einfachdurchführung zulassen würde, schon als Mehrfachdurchführung ausbilden.
Das ist für manche Anwendungen wichtig, insbesondere
dann, wenn die Durchführung in einen kleinen Gehäusedeckel einzusetzen ist, der für mehrere
Einzeldurchführungen keinen Platz bietet.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Befestigungsflansches im Schnitt und teils in Vorderansicht,
Fig. 4 eine Abwandlung des Befestigungsflansches.
Der Isolierkörper 1 der Durchführung besteht aus Glas. In ihn ist der Befestigungsflansch 2 mit seinem
oberen zylindrischen Teil eingeschmolzen. Ferner sind in den Glaskörper 1 Röhrchen 3, und zwar bei dem
709 700/312
Ausführungsbeispiel insgesamt sechs über den Umfang gleichmäßig verteilte Röhrchen, eingeschmolzen.
Die Kopffläche des Glaskörpers 1 besitzt sechs zu einem Stern sich vereinigende Rippen la, die in die
Zwischenräume zwischen den Röhrchen 3 hineingreifen und dadurch die Kriechwege vergrößern.
Der in den Glaskörper eingeschmolzene Teil des Befestigungsfiansches 2 bildet ganz oder im wesentlichen
einen Zylinder Za, der parallel zur Hauptachse und damit zur Richtung der eingeschmolzenen Röhrchen
3 verläuft. Besonders vorteilhaft ist es, wenn — entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel —
der Glaskörper 1 einen Kopf besitzt, der über den Hauptteil des Glaskörpers hinausgreift, und wenn der
zylindrische Teil 2 a des Befestigungsflansches in den überstehenden Kopf des Glaskörpers eingreift und
hier eingeschmolzen ist. Der Befestigungsflansch la wird aus einem Metall (oder einer Metallegierung)
hergestellt, das den gleichen oder doch im wesentlichen den gleichen Ausdehnungskoeffizienten besitzt wie
das für den Isolierkörper 1 verwendete Glas, so daß sich eine gute, beständige Einschmelzverbindung ergibt.
Das gleiche gilt für die eingeschmolzenen Röhrchen 3.
Die Durchführung ist gas-, vakuum- und flüssigkeitsdicht und wird insbesondere dort verwendet, wo
es auf diese Eigenschaften ankommt. Die eingeschmolzenen Röhrchen 3 können ganz oder teilweise
dazu benutzt werden, zunächst ein mit der Durchführung ausgerüstetes Gehäuse zu evakuieren oder mit
bestimmten Gasen oder Flüssigkeiten (z. B. Schutzgasen oder Isolierflüssigkeiten bei Kondensatoren,
Transformatoren usw.) zu füllen. Anschließend werden die betreffenden Röhrchen, z. B. durch Quetschen,
Löten, Verschweißen od. dgl., dicht geschlossen und darauf als Stromleiter benutzt. Man kann ein oder
mehrere Röhrchen auch nur für das Evakuieren oder das Füllen mit Gasen oder Flüssigkeiten verwenden,
während die übrigen Röhrchen ·— vorher oder anschließend — als Stromleiter hergerichtet oder in sie
Stromleiter, z. B. in Gestalt von Litzen, eingesetzt und mit den Röhrchen, z. B. durch Quetschen und
Löten, elektrisch und auch mechanisch dicht verbunden werden.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Befestigungsflansches 2 dahingehend, daß der in den Glaskörper
eingeschmolzene zylindrische Teil 2 α bei 2 a! nach
außen hin abgebogen ist, vorzugsweise im Sinne der Erzielung gleicher Felddichte zwischen dem Flansch 2
bzw. 2a, 2a' und dem oder den Stromleitern 3.
An Hand der Zeichnung erkennt man folgendes. Bei der neuen Ausführung des Befestigungsflansches
kann der Glaskörper 1 bei gleichen Kriechwegen gefälliger und gedrungener ausgeführt werden, als das
sonst möglich ist. Die Gefahr der Verschmutzung ist geringer. Die Form, die man für die Herstellung
(Gießen oder Ansaugen) des Glaskörpers 1 benötigt, und ebenso die Gießtechnik wird einfach, weil enge,
mit Glas auszufüllende Spalte um und zwischen den Metallteilen 3 und 2 vermieden sind. Infolgedessen
ist man nicht genötigt, eine kombinierte Gieß- und Drücktechnik zur Herstellung des Glaskörpers 1 anzuwenden,
wie das sonst erforderlich sein kann. Hinsichtlich der elektrischen Felder innerhalb der
Durchführung zeigt sich, daß der weitgehende Parallelverlauf der mittelbaren, oder unmittelbaren Stromleiter
3 und des Befestigungsflansches 2 keine Feldkonzentrationen auftreten lassen. Nach dieser Richtung
ergibt sich noch eine weitere Verbesserung, wenn gemäß Fig. 4 der zylindrische Teil 2 ο nach außen hin
abgebogen wird. Hiermit ist zugleich eine noch bessere mechanische Verbindung zwischen dem Glaskörper 1
und dem Befestigungsflansch 2 verknüpft.
Die Befestigung der Durchführung an einem Gehäuse
od. dgl. kann dadurch erfolgen, daß der Befestigungsflansch 2 mit dem Gehäuse verlötet, verschweißt
oder auch verschraubt wird. In dem letzten Falle wird der Befestigungsflansch 2 mit einem entsprechenden
Gewinde bzw. mit einem zusätzlichen Gewindeflansch verbunden.
Die neue Durchführung wird vorzugsweise als Mehrfachdurchführung ausgebildet. Dies ist, wie
schon gesagt, auch bei kleinen Abmessungen ermöglicht durch die Gestalt des Befestigungsflansches 2
und des Glaskörpers 1, denn hierdurch wird ein großer Nutzraum innerhalb des Glaskörpers 1 geschaffen, so
daß man die Durchführung mit mehreren Röhrchen bzw. Stromleitern versehen kann. Diese werden vorzugsweise
über einen Kreis regelmäßig verteilt, wie das Fig. 1 zeigt. Es können bis zu sechs und mehr
Stromleiter untergebracht werden. Sechs Stromleiter sind z. B. erforderlich für solche Schaltungen, bei
denen eine Umschaltung von Sternschaltung auf Dreieckschaltung und umgekehrt notwendig ist. Man
kommt hier mit einer einzigen Durchführung der neuen Art aus.
Claims (4)
1. Elektrische Durchführung, deren isolierender Teil aus einem massiven, gegossenen Glaskörper
besteht, in den der Befestigungsflansch miteingegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glaskörper (1) einen zylindrischen, nach unten konisch ablaufenden Teil und einen ausladenden
Kopfteil hat und der Befestigungsflansch (2) mit einem parallel zur Hauptachse der Durchführung
verlaufenden Zylinder (2a) die zylindrische Zone
des Glaskörpers (1) umgreift und mit seinem Ende in den ausladenden Kopfteil eingeschmolzen ist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Glaskörper (1) eingeschmolzene
zylindrische Teil (2 a) des Befestigungsflansches (2) an seinem Rand (2 a') nach
außen abgebogen ist.
3. Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mehrfachdurchführung
ausgebildet ist (z. B. als Sechsfachdurchführung), vorzugsweise mit regelmäßiger Verteilung
der mittelbaren oder unmittelbaren Stromleiter über einen Kreis.
4. Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper (1) auf seinem
Kopf zwischen den mittelbaren oder unmittelbaren Stromleitern (3) Rippen (la) aufweist, die sich
vorzugsweise zu einem Stern vereinigen (Fig. 1).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 751 677, 859 765;
britische Patentschriften Nr. 676 679, 624 489;
USA.-Patentschrift Nr. 2 458 748.
Deutsche Patentschriften Nr. 751 677, 859 765;
britische Patentschriften Nr. 676 679, 624 489;
USA.-Patentschrift Nr. 2 458 748.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39287A DE1017238B (de) | 1954-05-24 | 1954-05-24 | Elektrische Durchfuehrung mit einem massiven, gegossenen Glaskoerper als Isolierteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39287A DE1017238B (de) | 1954-05-24 | 1954-05-24 | Elektrische Durchfuehrung mit einem massiven, gegossenen Glaskoerper als Isolierteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017238B true DE1017238B (de) | 1957-10-10 |
Family
ID=7483230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES39287A Pending DE1017238B (de) | 1954-05-24 | 1954-05-24 | Elektrische Durchfuehrung mit einem massiven, gegossenen Glaskoerper als Isolierteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017238B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016003061B4 (de) * | 2016-03-11 | 2021-06-02 | Just Vacuum Gmbh | Vakuumdichte elektrische Stromdurchführungsanordnung für Vakuumkammern |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2458748A (en) * | 1945-05-01 | 1949-01-11 | Stupakoff Ceramic & Mfg Compan | Hermetic seal for electric terminals and the like |
GB624489A (en) * | 1946-06-21 | 1949-06-09 | Standard Telephones Cables Ltd | Electrical terminals and method of making same |
GB676679A (en) * | 1949-12-31 | 1952-07-30 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electrode seals |
DE859765C (de) * | 1950-10-20 | 1952-12-15 | Siemens Ag | Luft- und feuchtigkeitsdichte Durchfuehrung durch ein Isolierstoffteil |
DE751677C (de) * | 1942-02-24 | 1953-08-17 | Siemens & Halske A G | Verfahren zur dichten Befestigung von selbstaendig hergestellten isolierten Stromdurchfuehrungen |
-
1954
- 1954-05-24 DE DES39287A patent/DE1017238B/de active Pending
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