DE1017213B - Anordnung fuer Markierfedern an Koordinatenschaltern - Google Patents
Anordnung fuer Markierfedern an KoordinatenschalternInfo
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- DE1017213B DE1017213B DEST11348A DEST011348A DE1017213B DE 1017213 B DE1017213 B DE 1017213B DE ST11348 A DEST11348 A DE ST11348A DE ST011348 A DEST011348 A DE ST011348A DE 1017213 B DE1017213 B DE 1017213B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Markierfedern an Koordinatenschaltern in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen.
Bekanntlich bestehen Koordinatenschalter aus einem ortsfesten Federsatzkontaktfeld. Zur Einstellung
dieser Kontakte dienen sogenannte Einstellschienen mit Markierfedern, welche zur Kennzeichnung der
jeweils gewünschten Kontakte benutzt werden. Die gekennzeichneten Kontakte werden anschließend durch
senkrecht zu den Einstellschienen angeordnete Andrückschienen durchgeschaltet. Sowohl den Einstellschienen
als auch den Andrückschienen sind jeweils individuelle Betätigungsmagneten zugeordnet.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Markierfedern während einer bestimmten Zeit in der Größenanordnung
von einigen Millisekunden in ihrer Betätigungsebene schwingen. Diese Ausschwingzeit
der Markierfedern soll möglichst kurz sein, um ein fehlerfreies Arbeiten während des Markiervorganges
zu gewährleisten und um damit möglichst kurze Ein-Stellzeiten zu erreichen.
Um die genannten kurzen Einstellzeiten zu erzielen, sind bereits Maßnahmen bekanntgeworden, die darin
bestehen, die Einstellschiene und damit auch die auf ihr befestigten Markierfedern in ihren Pendelschwingungen
zu dämpfen. Aus diesem Grunde sind die Markierfedern mit Schwingungsdämpfern versehen
worden und liegen außerdem mit leichter Vorspannung auf dem Anker der Durchschaltemagneten auf. Damit
unter diesen Voraussetzungen eine einwandfreie Funktion der Markierfedern gegeben ist, muß die
Oberfläche des Ankers an der Berührungsstelle mit der Markierfeder sorgfältig bearbeitet sein.
Man hat daher schon vorgeschlagen, die Markierfedern nicht auf der Ankeroberfläche des Andrückmagneten,
sondern auf einer besonderen Abstützeinrichtung abzustützen, welche in der Nähe des
Ankers auf dem Joch des Andrückmagneten befestigt ist. Eine solche Abstützeinrichtung, welche aus Draht
oder auch aus einem Blechteil bestehen kann, hat eine korrosionsfeste Oberfläche und braucht daher nicht
wie ein Magnetanker einer besonderen Oberflächenbearbeitung unterzogen werden. Fig. 1 zeigt eine
solche Einrichtung.
Diese Figur enthält einen Ausschnitt eines Mehrfachschalters, in welchem ein Stück der Einstellschiene
1 zu ersehen ist, welche bedarfsweise in der Richtung A oder in der Richtung B geschwenkt
werden kann. Die Einstellschiene trägt die Markierfeder 2, welche das zusätzliche Dämpfungsglied 3 besitzt.
In der Ruhelage liegt die Märkierfeder 2 auf dem feststehenden Abstützdraht 5 auf, so daß das
freie Ende der Markierfeder von der Andrückeinrichtung 4 im Ruhezustand leicht abgehoben ist. Der
Anordnung für Markierfedern
an Koordinatenschaltern
an Koordinatenschaltern
Anmelder:
Standard Elektrik Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str.42
Johannes Bernutz, Ludwigsburg-Hoheneck,
und Alfred Gunst, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Abstützdraht 5 ist beispielsweise auf dem Joch des Andrückmagneten in geeigneter Weise befestigt. Bei
einer solchen Anordnung können die Markierfedern nicht schnell und reibungsfrei arbeiten.
Die Erfindung löst die erwähnten Schwierigkeiten mit noch einfacheren und sichereren Mitteln dadurch,
daß jeder Markierfeder ein eigener, auf der Einstellschiene befestigter Schwingungsdämpfer in Form
einer Abstützeinrichtung zugeordnet ist, auf der die Markierfeder in ihrer Ruhelage mit einer senkrecht
zur Richtung der Markierbewegung wirkenden Vorspannung reibend aufliegt. Diese z. B. als Bügel ausgebildete
Abstützeinrichtung, welche aus korrosionsfestem Draht oder Blech hergestellt und auf der Einstellschiene
befestigt ist, folgt der Bewegung der Schiene beim Markiervorgang. Sie gibt die Gewähr,
daß während des Markiervorganges keine Reibung zwischen Markierfeder und Bügel stattfinden kann.
Die Markierfeder ruht mit einer vorbestimmten Vorspannung auf dem Abstützbügel und ist mit ihrem
freien Ende vom Brückenanker leicht abgehoben. Erst beim Durchschaltevorgang wird die Markierfeder
vom Anker des Andrückmagneten erfaßt und zur Betätigung des von ihr gekennzeichneten Kontaktsatzes
ausgewertet, wobei diese Feder von ihrer Abstützeinrichtung abgehoben wird.
Die Einzelheiten der Erfindung werden unter Zuhilfenahme der Zeichnungen Fig. 2 bis 7 näher erläutert.
Hierbei zeigt
709 7Ο0/1Φ7
Fig. 2 eine Anordnung gemäß der Erfindung mit einer Markierfeder, weiche sich auf einem dieser
Feder individuell zugeordneten und auf der Einstellschiene befestigten Bügel abstützt,
Fig. 3 bis 6 das Verhalten der erfindungsgemäßen Markierfederanordnung in den verschiedenen
Funktionsstufen während eines Einstellvorganges,
Fig. 7 einen justierbaren Abstützbügel gemäß der Erfindung.
Das schnelle und reibungsfreie Arbeiten der Markierfeder ist nicht nur deswegen erforderlich, weil
bei Mehrfachschaltern die Einstellvorgänge nacheinander abgewickelt werden müssen und deshalb eine
schnelle Erledigung der einzelnen Einstellaufträge erwünscht ist, sondern auch dann, wenn zur Steuerung
der Einstellvorgänge besonders schnell arbeitende elektronische Schaltmittel verwendet werden, welche
eine Beschleunigung der Einstell- und Durchschaltevorgänge in noch höherem Maße wünschenswert erscheinen
lassen. Dies ist aus dem Grunde von Bedeutung, weil die Markierfeder bei Auflage auf einer
feststehenden Abstützung mit rauher Oberfläche während der Schaltvorgänge der Einstellschiene dieser
nicht schnell genug folgt.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Mehrfachschalters, aus welchem die Abstützeinrichtung für die
Markierfeder 2 in Form eines Drahtbügels 6 zu ersehen ist, welcher auf der Einstellschiene 1 befestigt
ist. Die Anordnung dieses Drahtbügels unmittelbar auf der Einstellschiene 1 bietet die Gewähr, daß die
Markierfeder während des Schwenkens der Einstellschiene beim Markiervorgang nicht auf dem Abstützbügel
gleitet, jedoch diese beim Zurückspringen in ihre Ruhelage durch Reibungskräfte zwischen Feder
und Bügel gedämpft wird.
In den nachfolgenden Fig. 3 bis 6 ist das Verhalten der Markierfeder in bezug auf den Abstützbügel
während der einzelnen Funktionsphasen während eines Einstellvorganges gezeigt.
In Fig. 3 befindet sich die Einstellschiene 1 in der Ruhelage, und die Markierfeder 2 liegt in der Mitte
zwischen den beiden Stegen 7 und T'. Die beiden Stege
dienen beim Durchschaltevorgang zur Betätigung der jeweils gewünschten Kontaktsätze. Je nachdem, ob die
Markierfeder nach oben oder nach unten geschwenkt wird, hat dies zur Folge, daß der obere oder untere,
in diesen Figuren nicht gezeigte Kontaktsatz durchgeschaltet wird.
Die Fig. 4 zeigt die Einstellschiene 1 in der oberen Markierstellung, wobei die Markierfeder 2 und der
Bügel 6. der Schienenbewegung ohne gegenseitige Reibung erfolgt sind. Die Markierfeder 2 hat sich
daher unter den oberen Steg 7 gelegt. Bewegt sich der in dieser Figur nicht dargestellte Anker des Andrückmagneten
senkrecht zur Zeichenebene, so wird die Markierfeder 2 von ihrer Abstützung abgehoben und
vom Steg 7 und dem Brückenanker festgehalten, wobei die entsprechenden, ebenfalls nicht gezeigten Kontakte
durchgeschaltet werden.
Die Fig. 5 zeigt den Schaltzustand, in welchem der gewünschte Kontaktsatz betätigt, die Einstellschiene 1
jedoch in ihre Ruhe-, d. h. Mittellage zurückgekehrt ist. Die Markierfeder 2 bleibt für die Dauer der bestehenden
Verbindung zwischen dem Anker des Durchschaltemagneten und dem Steg des betätigten
Kontaktsatzes eingeklemmt. Beim Rückgang der Einstellschiene 1 in die Ruhelage findet keine Reibung
zwischen Abstützbügel 6 und Markierfeder 2 statt, da
die Markierfeder in diesem Schaltzustand von dem Bügel abgehoben ist. Erst beim Zurückschnellen der
elastischen Markierfeder nach Auflösung der Verbindung infolge Abfall des Durchschaltemagneten
werden die Schwingungen der Markierfedern durch Reiben am Bügel 6 gedämpft.
Wird bei noch bestehender Verbindung, jedoch nach Rückstellung der Einstellschiene, diese Schiene
für einen anderen Einstellvorgang in entgegengesetzter Richtung, d. h. in diesem Fall nach unten eingeschwenkt,
so findet ebenfalls keine Reibung zwischen der festgehaltenen Markierfeder 2 und dem dazugehörenden
Bügel 6 statt. Die Markierfeder 2 wird in diesem Fall nur elastisch verbogen (2' in Fig. 6).
Fig. 7 zeigt eine weitere Vervollkommnung des erfindungsgemäßen Abstützbügels 6, welche darin
besteht, daß der Abstützbügel auf dem gleichen justierbaren Lappen 8 der Einstellschiene 1 befestigt
ist, auf welchem die dem Bügel zugeordnete Markierfeder angebracht ist. Die Befestigung des Bügels auf
diesem Lappen kann durch Löten oder Schweißen erfolgen. Die Anordnung des Lappens auf der Schiene
ist zweckmäßig an die Vorderseite zu verlegen, damit dieser für Justagezwecke leicht zugänglich ist.
Der Abstützbügel ist, wie bereits erwähnt, zweckmäßig aus korrosionsfreiem Draht herzustellen. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, an Stelle dieses Bügels eine Abstützung aus entsprechend geformtem
Blech vorzusehen, welche an der Abstützstelle der Markierfeder eine kleine Sicke tragen kann.
Durch Fortfall der Reibung zwischen Abstützung und Markierfeder erreicht man eine größere Sicherheit
und Schnelligkeit für den Markiervorgang selbst. Die Einstellung der Auflagekräfte zwischen Markierfeder
und Abstützung sowie die Ausrichtung der Markierfeder lassen sich vor dem Zusammenbau des
Schalters an jeder Stange durchführen. Die Oberflächenqualität des Ankers des Andrückmagneten besitzt
keinen Einfluß für eine einwandfreie Funktion der Einstell- und Auslösevorgänge.
Claims (6)
1. Anordnung für Markierfedern an Koordinatenschaltern
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Markierfeder ein eigener, auf der Einstellschiene befestigter Schwingungsdämpfer in Form einer
Abstützeinrichtung zugeordnet ist, auf der die Markierfeder in ihrer Ruhelage mit einer senkrecht
zur Richtung der Markierbewegung wirkenden Vorspannung reibend aufliegt.
2. Anordnung für Markierfedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung
(6) als Drahtbügel ausgebildet ist, welcher aus korrosionsfestem Material besteht.
3. Anordnung für Markierfedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung
als entsprechend geformtes Blechteil aus korrosionsfestem Material besteht, welches
an der Abstützstelle eine Sicke besitzt.
4. Anordnung für Markierfedern nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellschiene (1) an ihrer Vorderseite einen justierbaren Lappen besitzt, auf welchem der
Abstützbügel (6) bzw. das Abstützblech befestigt ist.
5. Anordnung für Markierfedern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützeinrichtung (6) die Markierfeder (2) in der Ruhelage des Schalters vom Andrückanker
entfernt hält.
6. Anordnung für Markierfedern nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagekraft der Markierfeder (2) an der Abstützeinrichtung (6) im Ruhezustand so bemessen ist,
daß die beim Zurückgehen der Markierfeder (2)
aus ihrer Arbeitslage in die Ruhelage auftretenden Schwingungen gedämpft werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 577 067, 2 611 827.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE558637D BE558637A (de) | 1956-06-28 | ||
DEST11348A DE1017213B (de) | 1956-06-28 | 1956-06-28 | Anordnung fuer Markierfedern an Koordinatenschaltern |
US665778A US3059059A (en) | 1956-06-28 | 1957-06-14 | Marking spring arrangement for crossbar switches |
CH351639D CH351639A (de) | 1956-06-28 | 1957-06-22 | Anordnung mit Markierfedern an Koordinatenschaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST11348A DE1017213B (de) | 1956-06-28 | 1956-06-28 | Anordnung fuer Markierfedern an Koordinatenschaltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1017213B true DE1017213B (de) | 1957-10-10 |
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ID=7455366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST11348A Pending DE1017213B (de) | 1956-06-28 | 1956-06-28 | Anordnung fuer Markierfedern an Koordinatenschaltern |
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BE (1) | BE558637A (de) |
CH (1) | CH351639A (de) |
DE (1) | DE1017213B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161955B (de) * | 1960-09-14 | 1964-01-30 | Zaklady Wytworcze Urzadzen Tel | Markiermechanismus fuer Koordinatenmehrfachschalter in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
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- BE BE558637D patent/BE558637A/xx unknown
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- 1956-06-28 DE DEST11348A patent/DE1017213B/de active Pending
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1957
- 1957-06-14 US US665778A patent/US3059059A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-06-22 CH CH351639D patent/CH351639A/de unknown
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Also Published As
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US3059059A (en) | 1962-10-16 |
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