DE1016991B - Stossverbindung von Beton-, Stahlbeton- und Stahlbetonvorspannrohren und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Stossverbindung von Beton-, Stahlbeton- und Stahlbetonvorspannrohren und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1016991B
DE1016991B DEZ3128A DEZ0003128A DE1016991B DE 1016991 B DE1016991 B DE 1016991B DE Z3128 A DEZ3128 A DE Z3128A DE Z0003128 A DEZ0003128 A DE Z0003128A DE 1016991 B DE1016991 B DE 1016991B
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DE
Germany
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pipes
prestressing
concrete
reinforced concrete
steel rings
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DEZ3128A
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Inventor
Ludwig Lenz
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Ed Zueblin AG
Original Assignee
Ed Zueblin AG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • F16L13/029Welded joints for concrete pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete

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Description

Die Stoßverbindungen von Beton-, Stahlbeton und vorzugsweise Stahlbetonvorspannrohren erfolgen bisher in der Regel in der Weise, daß eines der beiden aneinanderstoßenden Rohrenden mit einer Muffe versehen ist, welche das andere Rohrende übergreift, wobei die Abdichtung durch eine zwischen die Muffe und das in dieser liegende Rohrende oder eine zwischen die Stirnflächen der beiden Rohrenden eingelegte Dichtung erfolgt.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, bei derartigen Stahlbetonrohren in die Rohrenden Stahlblechringe einzulegen, die sich ebenfalls muffenartig übergreifen, wobei die Abdichtung durch einen in einer Nut des inneren Stahlblechringes liegenden Gummiring erfolgt, gegen welchen sich der mit dem anderen Rohrende verbundene Stahlblechring von außen legt. Bei Muffenrohren mit durchgehendem Blechmantel kann dabei der Stahlblechring mit dem Blechmantel durch Verschweißen verbunden werden, ohne daß aber die Stoßstelle durch diese Verschweißung abgedichtet wird. In jedem dieser Fälle müssen die Stahlblechringe an den beiden zu verbindenden Rohrenden verschiedene Gestalt erhalten und besonders gegeneinander abgedichtet werden, wodurch die Herstellung und Lagerhaltung und der Zusammenbau erschwert werden.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Stoßverbindung für Rohre der eingangs erwähnten Art, insbesondere für mit Vorspannung versehene Stahlbetonrohre, und ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung, bei welcher die Rohre in gleicher Weise wie Stahlrohre unmittelbar durch Schweißung miteinander verbunden werden, wodurch unter Verzicht auf jedes sonstige Dichtungsmittel ein dauernd vollständig dichter Abschluß der Stoßstellen nach außen sichergestellt wird.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Stoßverbindung darin, daß die Stahlblechringe gleiche äußere und innere Durchmesser aufweisen und frei über die beiderseits ebenfalls gleichartig ausgebildeten Rohrenden vorstehen und durch Stumpf schweiß verbindung der Stoßnaht unmittelbar verbunden sind. Die Stahlblechringe können innerhalb der Vorspannbewehrung auf die Enden der Betonrohre aufgebracht oder in anderer Weise unter deren Wirkung gestellt sein. Sie können durch einen auch die Vorspannbewehrung umhüllenden Schutzüberzug aus Beton umschlossen und an den vorstehenden Enden gleichfalls durch einen geeigneten Anstrich, eine Ausspachtelung oder einen Schutzbeton mit Stützgewebe gegen Beschädigung von innen und außen geschützt werden.
Gegenüber den bekannten Stoßverbindungen weist jene nach der Erfindung den Vorteil auf, daß beide Rohrenden und ebenso beide Stahlblechringe voll-Stoßverbindung von Beton-, Stahlbeton- und Stahlbetonvorspannrohren und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder: Ed. Züblin A. G., Stuttgart-N, Stephanstr. 25
Ludwig Lenz, Stuttgart, ist als Erfinder genannt worden
ständig gleich ausgeführt werden können, wodurch die Herstellung der Rohre und deren Lagerhaltung erheblich erleichtert und eine einwandfreie Abdichtung unmittelbar beim Zusammensetzen des Rohrstranges an der Baustelle ermöglicht wird, ohne daß ein durch Abnutzung oder Alterung vorzeitigem Verschleiß unterworfenes Dichtglied eingesetzt werden muß. Außerdem lassen sich die nach der Erfindung ausgebildeten Rohre leichter verlegen, wäe sich aus der Anwendung der Stumpfschweißung ergibt. Ein wesentlicher Vorteil ist auch, daß sich die erfindungsgemäßen Rohre mit größeren gewollten Achsabweichungen zueinander verlegen lassen, weil es möglich ist, die sonst gleich ausgebildeten Enden entsprechend der Abwinkelung beider Rohre in einfacher Weise nachzuarbeiten. Auch kann bei den erfindungsgemäßen Rohren eine ungewollte Achsabweichung durch entsprechende Korrektur beim Schweißen mit einfachen Mitteln berücksichtigt werden, so daß die sonst zur Vermeidung von Achsabweichungen notwendige große Sorgfalt beim Verlegen wegfallen kann.
Die Herstellung der gemäß der Erfindung zu verbindenden Rohre kann in der Weise erfolgen, daß nach dem Schleudern des inneren sogenannten Kernrohres auf die beiden Rohrenden die Stahlringe aufgezogen werden, vorzugsweise in erwärmtem Zustand, so daß sie nach dem Erkalten fest und dicht auf den Rohren sitzen. Dann wird auf diese mit Ringen versehenen Rohre die Vorspannbewehrung aufgewickelt und schließlich das ganze Rohr mit einer Betonschicht oder beispielsweise mit einem bituminierten Band od. dgl. umhüllt. Man kann aber auch die Ringe schon beim Schleudern der Kernrohre mit einschleudern, worauf dann die Aufbringung der Vorspannbewehrung und der Schutzhülle in gleicher Weise erfolgt,
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wie oben beschrieben. Bei Herstellung von Vorspannrohren in einem Arbeitsgang können die Stahlblechringe zuvor mit der zunächst schlaffen Bewehrung verbunden und zusammen mit dieser unter Vorspannung gebracht werden.
Die frei stehenden Enden der Stahlblechringe werden sodann von innen oder außen miteinander verschweißt, vorzugsweise mit Kehlschweißung, und dann mit einem Schutzanstrich, einer Ausspachtelung oder Schutzbeton mit einem Stützgewebe od. dgl. versehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Rohrstoßverbindung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form in Gestalt eines Teillängsschnittes dargestellt, wobei das links in der Zeichnung dargestellte Rohr nach dem einen möglichen Herstellungsverfahren und das rechte Rohr nach dem anderen angefertigt sein soll.
Mit 1 sind die beiden in bekannter Weise mit Stahleinlagen 2 und 3 versehenen Betonrohre bezeichnet, deren Enden miteinander zu verbinden sind. Auf den Rohrenden sind die Stahlblechringe 4 angebracht; die ganzen Rohre einschließlich der Stahlringe sind mit der Vorspannbewehrung 5 umwickelt, die von einer Betonhülle 6 umgeben ist.
Die vorstehenden Enden 7 der beiden Stahlblechringe sind längs der Naht 8 miteinander verschweißt und durch einen Schutzanstrich, Ausspachtelung oder Schutzbeton mit Stützgewebe gegen Beschädigung von außen gesichert. Die gegeneinandergerichteten Stirnflächen der Rohre werden zweckmäßig zur besseren Haftung des Schutzüberzuges mit ringförmigen Aussparungen 9 versehen.
Bei dem in der Zeichnung links dargestellten Rohr wird zunächst das Kernrohr 1 mit seiner Bewehrung 2, 3 durch Schleudern hergestellt, dann werden die Stahlringe 4 — vorzugsweise unter Erwärmung — aufgezogen und die Vorspannbewehrung 5 aufgewickelt.
Bei dem im rechten Teil der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind dagegen die Stahlringe 4 schon beim Schleudern der Innenrohre 1 mit eingeschleudert.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stoßverbindung von Beton-, Stahlbeton- und Stahlbetonvorspannrohren mit an den Rohrenden eingebrachten Stahlblechringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechringe (4) gleiche äußere und innere Durchmesser aufweisen und frei über die beiderseits ebenfalls gleichartig ausgebildeten Rohrenden vorstehen und durch Stumpfschweißverbindung der Stoßnaht unmittelbar verbunden sind.
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechringe (4) unter Wirkung der Vorspannbewehrung (5) oder durch Schrumpfen infolge vorhergehender Erwärmung fest mit den Enden der Betonrohre verbunden sind.
3. Stoßverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden verschweißten Enden (7) der Stahlringe (4) mit einem Schutzanstrich oder Schutzbeton mit Stützgewebe umkleidet sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonvorspannrohren mit Stoßverbindungsstellen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Kernrohr (1) mit seiner Bewehrung (2, 3) durch Schleudern gebildet wird, dann an dessen Enden die Stahlringe (4) — vorzugsweise unter Erwärmung — aufgezogen, sodann die Vorspannbewehrung (5) aufgewickelt und schließlich die Rohre mit einem Schutzüberzug (6) an sich bekannter Art — beispielsweise
aus Beton oder Bitumen od. dgl. versehen
werden.
5. Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonvorspannrohren mit Stoßverbindungsstellen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlringe (4) schon beim Schleudern der Innenrohre (1) mit eingeschleudert werden und dann die weitere Fertigstellung wie gemäß Anspruch 4 erfolgt.
6. Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonvorspannrohren mit Stoßverbindungsstellen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung der Vorspannrohre in einem Arbeitsgang die Stahlblechringe zuvor mit der zunächst noch schlaffen Bewehrung verbunden und zusammen mit dieser unter Vorspannung gebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 416 816, 447 326, 507;
belgische Patentschrift Nr. 496 179.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 699/210 9.57
DEZ3128A 1952-12-03 1952-12-03 Stossverbindung von Beton-, Stahlbeton- und Stahlbetonvorspannrohren und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1016991B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE496179A (de) *
DE416816C (de) * 1923-01-28 1925-07-27 Alphons Horten Aus duennwandigem Blechrohr mit Eisenbetonumhuellung bestehende Rohrleitung
DE447326C (de) * 1926-04-15 1927-07-21 Ludwig Wirth Durch Schweissung zu verbindende blecherne Rohre
DE502507C (de) * 1927-08-11 1930-07-16 Bohuslav Ruml Verfahren zur Herstellung eisenbewehrter Betonroehren u. dgl. Baukoerper unter Vorspannung der Eisenbewehrungen

Patent Citations (4)

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BE496179A (de) *
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DE502507C (de) * 1927-08-11 1930-07-16 Bohuslav Ruml Verfahren zur Herstellung eisenbewehrter Betonroehren u. dgl. Baukoerper unter Vorspannung der Eisenbewehrungen

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