DE10161890A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Drucklänge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Drucklänge

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Stefan Mutschall
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    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Relativposition zwischen Antriebskomponenten (2, 5) von Druckformzylinder (1) und Übertragungszylinder (4) im Druckwerk von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen. An den Umfangsflächen von Druckformzylinder (1) und Übertragungszylinder (4) sind Aufzüge zur Übertragung des Druckbildes auf den zu verarbeitenden Bedruckstoff aufgenommen. Der Druckformzylinder (1) und der Übertragungszylinder (4) rotieren um druckwerkseitig in Lagern (3, 6) aufgenommene Rotationsachsen. Der Antrieb des Zahnrades (2) des Druckformzylinders (1) erfolgt zur Erzeugung einer minimalen Differenzbewegung zwischen den Oberflächen des Druckformzylinders (1) und des Übertragungszylinders (4) über ein ungleichförmig übersetzendes Koppelgetriebe (13, 30).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Drucklänge, insbesondere in Druckwerken von bogenförmiges Material verarbeitenden Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen.
DE 33 36 792 C2 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzielung eines passer- und registerhaltigen Drucks an Druckmaschinen. Diese ist mit an einem gemeinsamen Gegendruckzylinder angestellten Formatzylinder mit zugehörigen Farbwerken und mit einem den Gegendruckzylinder antreibenden Zentralrad versehen, dessen Teilkreis dem Gegendruckzylinderdurchmesser angepaßt ist. Um auch Bahnen mit geringer Dehnfähigkeit, die mit Markierungen versehen sind, abermals passer- und registerhaltig bedrucken zu können, ist auf der Welle des ersten Zentralrades ein zweites Zentralrad, welches mit dem die Formzylinder antreibenden Zahnrad kämmt, frei drehbar gelagert. Beide Zentralräder kämmen mit den beiden Ausgangsritzeln eines Differentialgetriebes, welches beide Ritzel mit gleicher Geschwindigkeit oder einstellbarer Relativgeschwindigkeit antreibt. Das Differentialgetriebe seinerseits ist durch einen Servomotor angetrieben.
EP 0 459 098 A1 bezieht sich auf eine Druckmaschine, bevorzugt eine Flexodruckmaschine. Bei einer Druckmaschine mit einem Gegendruckzylinder und mehreren Druckwerken, deren Formatzylinder an diesen an- und von diesem abstellbar sind, kämmt ein mit dem Gegendruckzylinder gleichachsig angetriebenes Zentralrad mit sämtlichen Formatzylinderzahnrädern. Um eine Flexodruckmaschine bereitzustellen, mit der sich auch mit Formatzylindern drucken läßt, deren Formatlängen bzw. Durchmesser nicht genau in das Zahnteilungsmuster paßt, ist das Zentralrad frei drehbar auf einem Wellenzapfen des Gegendruckzylinders oder auf einen mit diesen fluchtenden Zapfen gelagert, wobei der Gegendruckzylinder mit einem steuerbaren Antrieb versehen wird, der diesen mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibt, die im wesentlichen der gemessenen Umfangsgeschwindigkeit der Formatzylinder entspricht.
Beim Drucken an einer bogenförmiges Material verarbeitenden Mehrfarbenoffsetmaschine, insbesondere beim Bogenoffset, sind verschiedene Phänomene bekannt, die sich auf die Länge der Druckbilder einzelner Farbauszüge auswirken können. Der Passer der verschiedenen Farbauszüge zueinander kann für die Umfangsrichtung dann nicht mehr auf dem gesamten Bogen korrekt eingestellt werden; man spricht in diesem Zusammenhang von Kürzer-/Längerdrucken. Da die Bogenvorderkante des bogenförmigen Materials jeweils passgenau ausgerichtet wird, zeigt sich dieser Effekt in den Passerdifferenzen ansteigend in Richtung auf die Bogenhinterkante hin. Die allgemeine Tendenz verläuft dahingehend, daß in den hinteren Druckwerken einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine kürzer gedruckt wird, verglichen zum Auszug aus dem ersten Druckwerk der bogenverarbeitendes Material verarbeitenden Mehrfarbenrotationsdruckmaschine.
Es wurde versucht, den sich einstellenden unterschiedlichen Drucklängenänderungen durch entsprechendes Unterlegen der Druckplatte oder des Übertragungszylinderaufzuges im Druckwerk der Rotationsdruckmaschine Herr zu werden. Ferner hat man versucht, durch nach Durchmesserklassen gestuften entsprechenden Paaren von Druckformzylindern und Übertragungszylindern sowie nach Dicke gestufter Zylinderaufzugsbleche die sich einstellenden Drucklängenänderungen über die Reihenfolge der Druckwerke in Bogenlaufrichtung gesehen zu minimieren.
Das Unterlegen der Druckformen ist jedoch bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen, bei denen vollautomatische bzw. halbautomatische Druckformzuführeinrichtungen verwendet werden, wenig sinnvoll. Es hat sich ferner herausgestellt, daß bei gestuften, entsprechend von Durchmesserklassen zusammengestellten Platten bzw. Druckzylindern sich die Drucklängenänderungen nicht in gewünschtem Maße reduzieren lassen.
Angesichts des aufgezeigten Standes der Technik sowie des beschriebenen technischen Problems liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Korrektur der Drucklänge in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen bereitzustellen, welches eine Variation der Drucklänge auch während des Betriebs der Rotationsdruckmaschine zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 14 gelöst.
Die mit der erfindungsgemäßen Lösung einhergehenden Vorteile sind vor allem darin zu ersehen, daß mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren und der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung die Drucklänge in jedem Druckwerk einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine individuell variiert werden kann. Wird als ungleichförmig übersetzendes Koppelgetriebe insbesondere ein Räderkoppelgetriebe eingesetzt, läßt sich die Übertragungsfunktion, d. h. die Anpassung der Drehwinkel von Druckformzylinder und Übertragungszylinder in beliebigen Grenzen verstellen. Das Vorsehen eines ungleichförmig übersetzenden Getriebes zwischen den Antriebskomponenten der das Druckbild übertragenden Zylinder gestattet in vorteilhafter Weise einen Verzicht auf manuell aufzubringende Unterlagenbogen an den an den Mantelflächen des Druckformzylinders aufgenommenen Druckformen. Das Aufbringen von Unterlagebögen an Mantelflächen von Druckformzylindern, denen halbautomatische bzw. vollautomatische Druckformwechseleinrichtungen zugeordnet sind, würde den mit diesen Vorrichtungen ausgestatteten Druckwerken, die hinsichtlich der Einrichtezeiten erheblich günstiger sind, erzielten Zeitvorsprung wieder nehmen.
In einer Ausgestaltungsvariante des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens läßt sich das ungleichförmige Übersetzungskoppelgetriebe als ein Räderkoppelgetriebe mit Zwischenrädern ausbilden. Die Zwischenräder des Räderkoppelgetriebes werden bevorzugt mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 in bezug aufeinander ausgelegt und lassen sich bauraumsparend in den Räderzug der Antriebszahnräder der miteinander zusammenarbeitenden Druckform- bzw. Übertragungszylinder integrieren.
In bevorzugter Ausgestaltung dieser Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung sind die Zwischenräder in einer Schwingenanordnung gelagert. Diese wiederum ist an den Rotationsachsen des Druckformzylinders bzw. des Übertragungszylinders aufgenommen. Zur Erzeugung einer Relativbewegung der Schwingenanordnung kann diese entweder über ein Kurvengetriebe oder einen geregelten Stellantrieb gesteuert sein. Der Vorteil dieser Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß über die im Übersetzungsverhältnis von 1 mit einander kämmenden in der Schwingenanordnung aufgenommenen Zwischenräder eine beliebige Übertragungsfunktion am Räder- Koppelgetriebe eingestellt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsvariante des vorgeschlagenen Lösungsgedankens läßt sich das ungleichförmig übersetzende Koppelgetriebe als Zweischlag, ein erstes Koppelelement und ein zweites Koppelelement umfassend, ausbilden. Die Ausführungsmöglichkeit des ungleichförmig übersetzenden Koppelgetriebes als Zweischlag gestattet eine extrem bauraumsparende Unterbringung im Zwischenraum zwischen einem an einer Stirnseite des Druckformzylinders und dessen Antriebszahnrad zur Verfügung stehenden Bauraum.
Eine besonders günstige Antriebsmöglichkeit des zwischen dem Zylinder stirnseitig angeordneten Antriebszahnrads und dem durch dieses angetriebenen Druckformzylinders besteht darin, eine Kurvenscheibe vorzusehen, über welche der Zweischlag zwangsgesteuert angetrieben werden kann. Dem als ungleichförmig übersetzendes Koppelgetriebe dienenden Zweischlag kann zur Antriebseinleitung eine Kurvenrolle zugeordnet sein, welche auf der zwischen Antriebsrad und Stirnseite des Druckformzylinders angeordneten Kurvenscheibe abrollt. An der Kurvenrolle, die mittels der Kurvenscheibe zwischen Antriebsrad und Stirnfläche des Druckformzylinders zwangsgesteuert wird, sind das erste Koppelelement und das zweite Koppelelement versetzt zueinander in bezug auf ihre Winkellage aufgenommen. Rollendrehpunkt und Drehgelenk der beiden Koppelelemente müssen nicht identisch sein. Die Rolle kann auch an einem anderen Punkt auf einem der beiden Koppelgelenke gelagert sein. Bauraumsparend ist das erste Koppelelement des Zweischlags des ungleichförmig übersetzenden Koppelgetriebes mit einem Drehgelenk versehen, welches an der Stirnseite des Druckformzylinders aufgenommen ist. Das zweite Koppelelement des als ungleichförmig übersetzendes Koppelgetriebe dienenden Zweischlages ist am Antriebszahnrad des Druckformzylinders in einem mit einem an diesem verstellbaren Drehgelenk gelagert.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der zweiten Ausführungsvariante des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens ist im Antriebszahnrad des Druckformzylinders eine das Drehgelenk des zweiten Koppelelementes aufnehmende Kulissenführung ausgebildet, die im wesentlichen in radialer Richtung in bezug auf die Rotationsachse des Antriebszahnrades verläuft und durch ihre radiale Bemessung einen Verstellbereich für das am zweiten Koppelelement aufgenommenen Drehgelenk bildet. Liegen die Drehgelenke an der Stirnseite des Druckformzylinders und innerhalb der Kulissenführung des Antriebszahnrades übereinander, so ist die Bewegungsübertragung streng gleichförmig. Eine Verstellung der Drehgelenke des ersten und des zweiten Koppelelementes in bezug aufeinander erzeugt abhängig vom Bewegungsgesetz der Kurvenscheibe die ungleichförmige Übersetzung. Je größer die Relativverstellung der Drehgelenke zueinander, desto größer ist die erzielbare Ungleichförmigkeit in der Ablaufbewegung der Mantelflächen der beiden miteinander zusammenarbeitenden Zylinder in bezug aufeinander.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch die Merkmale des Patentanspruches 13 gelöst. Durch eine Beeinflussung in Gestalt einer minimalen Differenzbewegung während der Bildübertragung zwischen den Oberflächen des Druckformzylinders und der mit diesen zusammenarbeitenden Oberfläche des Übertragungszylinders läßt sich unmittelbar bereits während des Fortdruckes in den Druckwerken der Mehrfarbenrotationsdruckmaschine die sich einstellende Drucklängenvariation beeinflussen. Dabei ist unerheblich, in welchem Druckwerk einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine die Drucklängenkorrektur erforderlich ist. Mittels des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens läßt sich druckwerkspezifisch an jedem Druckwerk die Drucklängenkorrektur variabel handhaben. Die Rückführung der aufgeprägten Differenzbewegung zwischen den Oberflächen der miteinander zusammenarbeitenden Druckwerkzylinders läßt sich bevorzugt während der Passage der Kanalbereiche beider Zylinder realisieren.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Koppelgetriebes zwischen Druckformzylinder und Druckformzylinderzahnrad,
Fig. 2 den schematischen Aufbau eines Räderkoppelgetriebes zwischen den Zahnrädern von Druckformzylinder und Übertragungszylinder und
Fig. 3 die Wiedergabe der Verläufe der Winkelgeschwindigkeiten von Druckform- und Übertragungszylinder.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht der schematische Aufbau eines Koppelgetriebes zwischen dem Antriebszahnrad eines Druckformzylinders und des Druckformzylinders hervor.
In Druckwerken von bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen sind ein Druckformzylinder 1 und ein Übertragungszylinder 4, die miteinander zusammenarbeiten, aufgenommen. Aus Gründen der darstellerischen Vereinfachung sind die Druckwerkszylinder und des Druckwerkes gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 1 nicht dargestellt. An den Oberflächen des Druckformzylinders 1 und des Übertragungszylinders 4 sind das Druckbild übertragende Aufzüge aufgenommen. An der Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 ist eine plattenförmig konfigurierte, biegsame Druckform aufgenommen, die mit ihren Enden im Spannkanal 21, der hier in gestrichelter Darstellung angedeutet ist, fixiert wird. An der Oberfläche des Übertragungszylinders 4 ist ein das Druckbild an den zu verarbeitenden Bedruckstoff übertragender Aufzug, der vorzugsweise als ein Gummituch beschaffen ist, aufgenommen, dessen Enden ebenfalls in einem Spannkanal 20 am Übertragungszylinder 4 fixiert sind. Mittels hier nicht näher dargestellter, in den Spannkanälen 20 bzw. 21 aufgenommener Spanneinrichtungen, lassen sich die Aufzüge, d. h. Druckplatte bzw. das Gummituch in Umfangsrichtung in bezug auf die Oberflächen von Druckformzylinder 1 und Übertragungszylinder 4 spannen.
Der Druckformzylinder 1 rotiert um seine Rotationsachse, welche in den Seitenwänden des Druckwerkes in Lagern 3 aufgenommen ist. Der Übertragungszylinder 4 ist in den Seitenwänden des Druckwerkes drehbar in Lagern 6 aufgenommen und rotiert im Uhrzeigersinn gemäß des Pfeiles 7. Sowohl dem Druckformzylinder 1 als auch dem Übertragungszylinder 4 sind jeweils Antriebszahnräder 2 bzw. 5 zugeordnet, wobei das Antriebszahnrad 2 des Druckformzylinders 1 über das Zahnrad 5 des Übertragungszylinder 4 angetrieben wird.
Zwischen der Stirnseite des hier nicht dargestellten Druckformzylinders 1 und dem Antriebszahnrad 2 ist koaxial zur Rotationsachse des Druckformzylinders 1 eine Kurvenscheibe 8 aufgenommen. Auf der Kurvenscheibenkontur 9, die ein Steuersegment 10 umfaßt, rollt die Umfangsfläche einer Kurvenrolle 11 ab. Diese wird zur Erzeugung einer korrekten Abrollbewegnug auf der Kurvenscheibenkontur 9 beispielsweise über ein Federelement an die Kurvenscheibenkontur 9 angestellt, so daß die Kurvenrolle 11 stets an die Kurvenscheibenkontur 9 angestellt ist.
Die Kurvenrolle 11 umfaßt eine Achse 12, an welcher ein erstes Koppelelement 18 und ein zweites Koppelelement 19 aufgenommen sind. Am ersten Koppelelement 18 ist ein Drehgelenk 17 ausgebildet, welches an der Stirnseite des hier nicht dargestellten Druckformzylinders 1 aufgenommen wird. Ferner ist an der Achse 12 der Kurvenrolle 11 ein zweites Koppelelement 19 befestigt, welches an seinem von der Kurvenrolle 11 abgewandten Ende ein Drehgelenk 16 umfaßt. Das Drehgelenk 16 ist von einer kulissenartigen Öffnung 14 im Antriebszahnrad 2 des Druckformzylinders 1 umschlossen. Die kulissenartige Öffnung 14 ist in bezug auf die Rotationsachse des Antriebszahnrades 2 des Druckformzylinders 1 im wesentlichen in radiale Richtung verlaufend angeordnet. Die radiale Erstreckung der Kulissenführung 14 definiert den Bereich 22, innerhalb dessen das Drehgelenk 16 des zweiten Koppelelementes 19 im Antriebszahnrad 2 des Druckformzylinders 1 in radiale Richtung verstellbar ist.
Über die Position des Drehgelenkes 16 des zweiten Koppelelementes 19 in der Kulissenführung 14 des Antriebszahnrades 2 wird die gewünschte Relativbewegung zwischen Antriebszahnrad 2 und Druckformzylinder 1 eingestellt. Die gewünschte Relativbewegung zwischen Antriebszahnrad 2 und Druckformzylinder 1 wird über die Kurvenrolle 11 eingeleitet. Die Kurvenrolle 11 kann gemäß der Darstellung in Fig. 1 sowohl auf einer Kurvenscheibe, die eine Außenkontur aufweist, als auch über eine solche mit einer Innenkontur gesteuert werden.
Liegen das Drehgelenk 17 des ersten Koppelelementes 18 und das Drehgelenk 16 des zweiten Koppelelementes 19 in bezug aufeinander übereinander, so ist die Bewegungsübertragung zwischen Antriebszahnrad 2 und dem Druckformzylinder 1 streng gleichförmig. Durch die Vornahme einer Verstellung des Drehgelenkes 16 des zweiten Koppelelementes 19 innerhalb der Kulissenführung 14 erfolgt eine ungleichförmige Übersetzung zwischen dem Antriebszahnrad 2 und der Oberfläche des Druckformzylinders 1. In diesem Falle erfolgt die Bewegungsübertragung gemäß des durch die Außenkontur 9 der Kurvenscheibe 8 vorgegebenen Bewegungsgesetzes. Je größer die Verstellung des Drehgelenkes 16 entsprechend des Stellweges 22 innerhalb der Kulissenführung 14 des Antriebszahnrades 2 ausfällt, desto größer ist die sich einstellende ungleichförmige Bewegungsübertragung zwischen dem Antriebszahnrad 2 und der Oberfläche des Druckformzylinders 1.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht der schematische Aufbau eines Räder- Koppelgetriebes zwischen den Zahnrädern von Druckformzylinder und Übertragungszylinder im Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine hervor. Gemäß dieser schematischen Darstellung sind im Druckwerk einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine ein Druckformzylinder 1 und ein mit diesen zusammenarbeitender Übertragungszylinder 4 aufgenommen. Der Druckformzylinder 1 rotiert um eine Rotationsachse, deren Lagerungen 3 in den Seitenwänden des Druckwerkes mit Bezugszeichen 3 gekennzeichnet sind; die Rotationsachse des Übertragungszylinders 4 ist in Lagern 6 ebenfalls in den Seitenwänden eines Druckwerkes aufgenommen. Im Druckformzylinder 1 ist ein Antriebszahnrad 2 zugeordnet, während der Übertragungszylinder 4 ein Antriebszahnrad 5 zugeordnet ist. Die Einleitung einer ungleichförmigen Bewegung zwischen der Mantelfläche des Übertragungszylinders 4 und der Mantelfläche des Druckformzylinders 1 erfolgt gemäß dieser Ausführungsvariante des der Erfindung zugrunde liegenden Lösungsgedankens durch ein Räderkoppelgetriebe 30. Dieses umfaßt zwei in beliebiger Größe ausgestaltete Zwischenräder 31 und 32. Das Übersetzungsverhältnis der Zwischenräder 31 und 32 liegt beim Ausführungsbeispiel bei 1, andere Übersetzungsverhältnisse sind möglich. An den Lagern 3 und 6 von Druckformzylinder 1 bzw. Übertragungszylinder 4 ist jeweils eine Schwinge 33 angelenkt, an welcher die miteinander zusammenarbeitenden Zwischenräder 31, 32 gelagert sind. Das erste Zwischenrad 31 rotiert um eine Drehachse 34, während das zweite Zwischenrad 32 um eine Drehachse 35 rotiert. Die Ungleichförmigkeit des Antriebes vom Antriebszahnrad 5 des Übertragungszylinders 4 an das Antriebszahnrad 2 des Druckformzylinders 1 erfolgt durch eine auf eine beliebige Schwinge 33 aufgebrachte in die Schwinge 33 einleitbare Schwenkbewegung 36. Die Schwenkbewegung wird der Schwinge 33 entweder über einen gesteuerten bzw. geregelten Stellantrieb oder über ein Kurvengetriebe aufgeprägt. Über die Schwenkbewegung 36 der Schwinge 33 läßt sich der Drehwinkel ϕ, identifiziert durch Bezugszeichen 47 in der Darstellung gemäß Fig. 2, in einen während der Rotation der Oberfläche des Druckformzylinders 1 veränderlichen Winkel σ, in der Darstellung gemäß Fig. 2 mit Bezugszeichen 46 identifiziert, umwandeln. Ein Verschwenken der Schwingenanordnung 33 um die Lagerungspunkte 3 bzw. 6 während des Druckbetriebes des Druckwerkes einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine bewirkt eine Änderung des Winkels σ und damit einer Drucklängenkorrektur während des Laufes des Druckwerkes abhängig von der Schwenkbewegung 36 der Schwinge 33.
Da der Stellwinkel σ 46 am Druckformzylinder 1 eine Funktion des Drehwinkels 47 (ϕ) des Übertragungszylinders 4 ist, lassen sich entsprechend der Schwenkbewegung 36 der Schwinge 33 beliebige Übertragungsfunktionen zwischen den Umfangsflächen der vom Druckformzylinder 1 und Übertragungszylinder 4 einstellen.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht die Wiedergabe der Verläufe der Winkelgeschwindigkeiten von Druckform- und Übertragungszylinder näher hervor.
Aufgetragen über eine vollständige Drehung am Druckformzylinder 1 und Übertragungszylinder 4, ist der Darstellung gemäß Fig. 3 entnehmbar, daß die Winkelgeschwindigkeit des Druckformzylinders 1, hier gekennzeichnet durch den Kurvenzug mit Bezugszeichen 41, über eine Umdrehung konstant ist. Dem gegenüber ist der Übertragungszylinder 4, dessen Winkelgeschwindigkeitsverlauf durch den Kurvenzug entsprechend Bezugszeichen 42 gekennzeichnet ist, ungleichförmig. Der Winkelgeschwindigkeitsverlauf 42 des Übertragungszylinders 4 ist gekennzeichnet durch einen Anstiegsabschnitt 43 sowie durch einen Rückstellabschnitt 44. Die Rückführung der zwischen den Oberflächen von Druckformzylinder 1 und Übertragungszylinder 4 erzeugten minimalen Differenzbewegung erfolgt während der Passage der Kanalbereiche 20 bzw. 21 von Druckformzylinder 1 und Übertragungszylinder 4. Die Rückführung, d. h. die Rückstellung der zuvor erzeugten minimalen Differenzbewegung ist mit Bezugszeichen 44 bezeichnet.
Mit beiden Ausführungsvarianten gemäß Fig. 1 und Fig. 2 des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens läßt sich eine Korrektur der Drucklänge während des Druckes erreichen, die in Echtzeit, d. h. bei laufender Rotationsdruckmaschine vorgenommen werden kann. Damit wird dem Drucker die Möglichkeit an die Hand gegeben, die Drucklänge unmittelbar während der Produktion einer Auflage zu korrigieren, so daß die Qualität der produzierten Exemplare eines Auftrages bereits während der Produktion hinsichtlich des Qualitätskriteriums Drucklänge beeinflußbar, d. h. verbesserbar ist. Makulaturexemplare hinsichtlich dieses Qualitätskriteriums werden bereits während der Auflage, d. h. während des Fortdruckes ausgeschlossen. Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgte bei einem Einsatzort zwischen Plattenzylinder 1 und Übertragungszylinder 4. Zur Lösung der geltenden Aufgabe ist es jedoch auch möglich, die erfindungsgemäße Drucklängenkorrekturvorrichtung zwischen einem am Bogentransport beteiligten Zylinder (Gegendruckzylinder) und dem Übertragungszylinder 4 (Offsetzylinder, Gummituchzylinder) anzuordnen.
Bezugszeichenliste
1
Druckformzylinder
2
Antriebszahnrad
3
Lager
4
Übertragungszylinder
5
Übertragungszylinderzahnrad
6
Lager
7
Drehrichtung
8
Kurvenscheiben
9
Kurvenkontur
10
Kurvenscheibensegment
11
Kurvenrolle
12
Achse
13
Koppelgetriebe
14
Kulissenführung
15
Auslenkung
16
Drehgelenk Zahnrad
17
Drehgelenk Druckformzylinder
18
Erstes Koppelelement
19
Zweites Koppelelement
20
Spannkanal Übertragungszylinder
21
Spannkanal Druckformzylinder
22
Verstellweg
30
Räderkoppelgetriebe
31
Erstes Zwischenrad
32
Zweites Zwischenrad
33
Schwinge
34
Drehachse
35
Drehachse
36
Schwenkbewegung
40
Winkelgeschwindigkeitsverläufe
41
Winkelgeschwindigkeit Druckformzylinder
42
Winkelgeschwindigkeit Übertragungszylinder
43
Anstiegsabschnitt
44
Rückstellabschnitt
46
Drehwinkel σ (Druckformzylinder)
47
Drehwinkel ϕ (Übertragungszylinder)

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Beeinflussung der Relativposition zwischen Antriebskomponenten eines Druckformzylinders (1) und eines Übertragungszylinders (4) im Druckwerk von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen, an deren Umfangsflächen Aufzüge zur Übertragung des Druckbildes auf dem zu verarbeitenden Bedruckstoff aufgenommen sind, welche um druckwerkseitig aufgenommene in Lagern (3, 6) gelagerte Rotationsachsen rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Druckformzylinders (1) zur Erzeugung einer minimalen Differenzbewegung zwischen den Oberflächen vom Druckformzylinder (1) und Übertragungszylinder (4) über ein ungleichförmig übersetzendes Koppelgetriebe (13, 30) erfolgt.
2. Vorrichtung zur Beeinflussung der Relativposition zwischen Antriebskomponenten eines bildübertragenden Zylinders im Druckwerk von Mehrfarbenrotations­ druckmaschinen, deren Umfangsflächen Aufzüge zur Übertragung des Druckbildes auf dem zu verarbeitenden Bedruckstoff aufgenommen sind, welche um druckwerkseitig aufgenommene in Lagern (3, 6) gelagerte Rotationsachsen rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß der eine bildübertragende Zylinder ein Gegendruckzylinder ist und daß der andere bildübertragende Zylinder ein Übertragungszylinder (4) ist und daß der Antrieb des Gegendruckzylinders zur Erzeugung einer minimalen Differenzbewegung zwischen den Oberflächen von Gegendruckzylinder und Übertragungszylinder (4) über ein ungleichförmig übersetzendes Koppelgetriebe (13, 30) erfolgt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ungleichförmig übersetzende Koppelgetriebe (30) als ein Räder- Koppelgetriebe mit Zwischenrädern (31, 32) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräder (31, 32) in einer Koppel an zwei Schwingen (33) gelagert sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (33) an den Lagern (3, 6) von Druckformzylinder (1) bzw. Übertragungszylinder (4) aufgenommen sind und über ein Kurvengetriebe oder einen geregelten Stellantrieb gesteuert werden.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ungleichförmig übersetzende Koppelgetriebe (13) als Zweischlag, ein erstes Koppelelement (18) und ein zweites Koppelelement (19) enthaltend, ausgebildet ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebszahnrad (2) des Druckformzylinders (1) eine, das Koppelgetriebe (13) steuernde Kurvenscheibe (8) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Koppelelement (18) und/oder das zweite Koppelelement (19) an einer mit der Kurvenscheibe (8) zusammenwirkenden Kurvenrolle (11) aufgenommen sind/ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Koppelelement (18) des ungleichförmig übersetzenden Koppelgetriebes (13) ein am Druckformzylinder (1) aufgenommenes Drehgelenk (17) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Koppelelement (19) des ungleichförmig übersetzenden Koppelgetriebes (13) ein am Antriebszahnrad (2) des Druckformzylinder (1) verstellbares Drehgelenk (16) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebszahnrad (2) des Druckformzylinders (1) eine das Drehgelenk (16) aufnehmende Kulissenführung (14) ausgebildet ist, an der das Drehgelenk (16) innerhalb eines Stellweges (22) verstellbar ist.
12. Druckwerk einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zur Beeinflussung der Drucklänge gemäß einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 11.
13. Verfahren zur Beeinflussung der Relativposition zwischen Antriebskomponenten von Druckformzylindern (1) und Übertragungszylindern (4) in Druckwerken von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Druckbildübertrags vom Druckformzylinder (1) an den Übertragungszylinder (4) mittels eines ungleichförmig übersetzenden Koppelgetriebes (13, 30) eine linear verlaufende minimale Differenzbewegung zwischen den Oberflächen des Druckformzylinders (1) und des Übertragungszylinders (4) erzeugt wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (44) der Differenzbewegung zwischen den Oberflächen des bildübertragenden Zylinders während der Passage des Kanalbereichs (20, 21) von Druckformzylinder (1) und Übertragungszylinder (4) erfolgt.
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