DE10161593A1 - Flacher Halbleiterstapel - Google Patents
Flacher HalbleiterstapelInfo
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Abstract
In einem flachen Halbleiterstapel, der durch wechselweises Stapeln von flachen Halbleitervorrichtungen (1) und wärmeabstrahlenden Elementen (2) gebildet ist, ist ein hervorstehender Stift (7) auf einer Kontaktoberfläche von mindestens einer flachen Halbleitervorrichtung (1) vorgesehen, während eine Positionieraussparung (8a) und eine Führungsnut (8) in einer Kontaktoberfläche von mindestens einem wärmeabstrahlenden Element (2) gebildet sind, wobei die Führungsnut (8) sich direkt von der Positionieraussparung (8a) zu einer Seitenoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) erstreckt. Die flache Halbleitervorrichtung (1) wird mit dem wärmeabstrahlenden Element (2) ausgerichtet, indem der Stift (7) in die Führungsnut (8) eingepasst wird, und der Stift (7) entlang der Führungsnut (8) bewegt wird, bis die Gleitbewegung des Stiftes (7) an der Positionieraussparung (8a) beendet wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen
Halbleiterstromrichter, die flache Halbleitervorrichtungen
verwenden, und insbesondere flache Halbleiterstapel, die aus
wechselweise gestapelten, flachen Halbleitervorrichtungen und
wärmeabstrahlenden Elementen gebildet ist.
Im Allgemeinen wird ein flacher Halbleiterstapel, der in
einem Halbleiterstromrichter verwendet wird, dadurch erzeugt,
indem wechselweise Schichten von flachen
Halbleitervorrichtungen gestapelt werden, wie z. B. gate
kommutierten Abschaltthyristoren (GCTs), und
wärmeabstrahlenden Elementen, wie z. B. Wärmesenken, zum
Kühlen der flachen Halbleitervorrichtungen, und indem
Schichten in ihrer Stapelrichtung unter Druck gesetzt werden.
Aufgrund einer Kapazitätszunahme in den vergangenen Jahren
neigen flache Halbleiterstapel dazu, größere Außendurchmesser
zu besitzen und eine erhöhte zu absorbierende und zu
dissipierende Wärmemenge zu produzieren, die es erforderlich
macht, die tatsächliche Größe ihrer wärmeabstrahlenden
Elemente zu vergrößern. Heutzutage sind die flachen
Halbleiterstapel für industrielle Anwendungen von größerer
Bedeutung. Es gibt heutzutage eine größere Nachfrage nach
Stromrichtern, die einen kompakten Aufbau besitzen, der
dadurch erzeugt wird, indem wechselweise mehrere Schichten
von flachen Halbleitervorrichtungen gestapelt werden.
In einem flachen Halbleiterstapel, der dadurch erzeugt wird,
indem mehrere Schichten von groß bemessenen, flachen
Halbleitervorrichtungen und Wärmeabstrahlelementen gestapelt
werden, ist es wichtig, die Mitte einer jeden flachen
Halbleitervorrichtung bei ihrem Zusammenbau oder beim
Austauschen eines beliebigen der flachen
Halbleitervorrichtungen auszurichten.
Gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtungen, die eine
verbesserte Leistungsfähigkeit besitzen, und in denen
Gateschaltkreise integriert sind, sind in den vergangenen
Jahren erhältlich geworden. Dies führt zu einer Zunahme des
Gewichts der flachen Halbleitervorrichtungen und macht es
erforderlich, die Mitte derselben noch genauer auszurichten.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen flachen
Halbleiterstapels, die insbesondere zeigt, wie die einzelnen
Elemente gestapelt sind. Wie anhand der Fig. 7 zu sehen ist,
werden eine spezifische Anzahl von flachen
Halbleitervorrichtungen 1 und wärmeabstrahlenden Elementen 2
zum Kühlen der flachen Halbleitervorrichtungen 1 wechselweise
gestapelt, und die Vorrichtungen 1 und Elemente 2 werden von
beiden Enden in ihrer Stapelrichtung unter Druck gesetzt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die
flachen Halbleitervorrichtungen 1 und die wärmeabstrahlenden
Elemente 2 des flachen Halbleiterstapels ausgerichtet sind.
In Bezug auf die Fig. 8 ist ein Positionierloch 3a in der
Mitte einer jeden Kontaktoberfläche der flachen
Halbleitervorrichtung 1 gebildet, wobei ein hervorstehender
Zentrierstift 3 an jeder Kontaktoberfläche der
wärmeabstrahlenden Elemente 2 an einer Position angebracht
ist, die dem Positionierloch 3a entspricht. Beim Stapeln der
flachen Halbleitervorrichtungen 1 und der wärmeabstrahlenden
Elemente 2 sind diese auf genaueste Weise ausgerichtet, wenn
jeder Zentrierstift 3 in das entsprechende Positionierloch 3a
eingeführt ist.
Ist es erforderlich, eine flache Halbleitervorrichtung 1
dieses flachen Halbleiterstapels nach Beendigung des
Zusammenbaus derselben auszutauschen, so werden die
benachbarten wärmeabstrahlenden Elemente 2 von der flachen
Halbleitervorrichtung 1 getrennt, was zur einer Lückenbildung
führt, die breiter ist als die Höhe des in Fig. 9 gezeigten
Zentrierstiftes 3. Anschließend wird die flache
Halbleitervorrichtung 1 angehoben und auf eine Weise
herausgezogen, so dass der Zentrierstift 3 die flache
Halbleitervorrichtung 1 nicht beschädigt. Beim Einpassen
einer neuen flachen Halbleitervorrichtung 1 wird diese
angehoben und derart positioniert, dass die Zentrierstifte 3
von benachbarten wärmeabstrahlenden Elementen 2 genau mit den
Positionierlöchern 3a in der flachen Halbleitervorrichtung 1
ausgerichtet sind, und mit äußerster Sorgfalt wird dafür
gesorgt, dass die neue flache Halbleitervorrichtung 1 durch
die Zentrierstifte 3 nicht beschädigt wird. Anschließend
werden die Zentrierstifte 3 in die Positionierlöcher 3a
eingepasst, bis die Lücken zwischen der flachen
Halbleitervorrichtung 1 und den wärmeabstrahlenden Elementen
2 verschwunden ist.
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
flachen Halbleiterstapels einschließlich einer
gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6, die
dadurch gebildet ist, indem eine flache Halbleitervorrichtung
1 und ein Gateschaltkreis 5 auf einem einzigen Substrat 4
befestigt wird, wobei die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung 6 und die wärmeabstrahlenden Elemente 2
unter Verwendung des vorher genannten, herkömmlichen in Fig.
8 gezeigten Positionierverfahrens ausgerichtet sind. In
diesem Beispiel aus dem Stand der Technik werden die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung 6 und das obere
wärmeabstrahlende Element 2 dadurch ausgerichtet, indem ein
Zentrierstift 3 auf hervorstehende Weise an einer
Bodenkontaktoberfläche des oberen wärmeabstrahlenden Elements
2 in ein Positionierloch 3a, das in einer oberen
Kontaktoberfläche der gateintegrierten, flachen
Halbleitervorrichtung 6 gebildet ist, auf die in Fig. 8
gezeigte Weise eingeführt wird.
In diesem flachen Halbleiterstapel ist ein weiteres
Positionierloch 3a in einer Bodenoberfläche des Substrats 4
gebildet (Bodenseite des Substrats 4, wie in Fig. 10
dargestellt ist), das mit dem unteren wärmeabstrahlenden
Element 2 verbunden ist.
Da die flachen Halbleitervorrichtungen 1 und die
wärmeabstrahlenden Elemente 2 auf die vorher erwähnte Weise
in den herkömmlichen flachen Halbleiterstapeln ausgerichtet
sind, ist es notwendig, Lücken zu schaffen, die breiter sind
als die Höhe der Zentrierstifte 3 zwischen einer
auszutauschenden, flachen Halbleitervorrichtung 1 und ihrer
benachbarten wärmeabstrahlenden Elemente 2. Es ist deshalb
notwendig, genügend Raum zwischen der flachen
Halbleitervorrichtung 1 und den benachbarten
wärmeabstrahlenden Elementen 2 vorzusehen, der es ermöglicht,
die wärmeabstrahlenden Elemente 2 in ihrer Stapelrichtung zu
bewegen, wodurch Lücken erzeugt werden, die breiter sind als
die Höhe der Zentrierstifte 3. Dies macht den Aufbau der
flachen Halbleiterstapel kompliziert.
Ebenso ist es in den herkömmlichen flachen Halbleiterstapeln
notwendig, die auszutauschende flache Halbleitervorrichtung 1
anzuheben und herauszuziehen, und eine neue
Halbleitervorrichtung 1 einzuführen. Mit der heutigen Zunahme
der Größe und des Gewichts der flachen
Halbleitervorrichtungen 1 wird eine große Kraft oder eine zum
Anheben einer jeden flachen Halbleitervorrichtung bestimmte
Vorrichtung 1 benötigt. Des Weiteren besteht ein erhöhtes
Risiko, die flache Halbleitervorrichtung 1 bei dessen
Austausch durch die Zentrierstifte 3 zu beschädigen, was zu
einer signifikanten Verschlechterung der Zuverlässigkeit der
flachen Halbleitervorrichtung 1 führt.
Die flachen Halbleitervorrichtungen 1 und die
wärmeabstrahlenden Elemente 2 werden positioniert, indem
visuell die Zentrierstifte 3 und die Positionierlöcher 3a
ausgerichtet werden. Als Folge der Zunahme der Größe der
flachen Halbleitervorrichtungen 1 sind ihre mittleren
Positionen, gesehen vom Blickwinkel eines Arbeiters, weiter
voneinander beabstandet, und dies erschwert das Ausrichten
und macht diese Arbeit sehr zeitaufwendig. Zusätzlich, falls
die Lücken zwischen einer flachen Halbleitervorrichtung 1 und
der wärmeabstrahlenden Elemente 2 verschwunden sind, bevor
ihre Mitten auf genaueste Weise ausgerichtet sind, können die
flache Halbleitervorrichtung 1 oder die benachbarten
wärmeabstrahlenden Elemente 2 beschädigt werden, was zu einer
Verschlechterung der elektrischen Eigenschaft der flachen
Halbleitervorrichtung 1 oder der wärmedissipierenden
Eigenschaft der wärmeabstrahlenden Elemente 2 führt.
Diese Erfindung wurde gemacht, um eine Lösung der vorher
genannten Probleme des Standes der Technik vorzusehen. Es ist
insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, einen flachen
Halbleiterstapel vorzusehen, der ein verringertes Volumen in
Anspruch nimmt und der es ermöglicht, eine flache
Halbleitervorrichtung und ihre benachbarten
wärmeabstrahlenden Elemente so zu bewegen, dass zwischen
ihnen eine Lücke entsteht, wobei die flache
Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende Element
genauestens und auf einfache Weise mit verringertem Risiko,
diese zu beschädigen, ausgerichtet werden können.
Gemäß der Erfindung umfasst ein flacher Halbleiterstapel, der
dadurch gebildet ist, indem wechselweise flache
Halbleitervorrichtungen und wärmeabstrahlende Elemente
gestapelt werden, und diese in Stapelrichtung unter Druck
gesetzt werden, einen Positionsausrichtungsmechanismus zum
Ausrichten der Kontaktoberflächen von zumindest einer flachen
Halbleitervorrichtung und eines wärmeabstrahlenden Elements.
Der Positionsausrichtungsmechanismus erreicht die Ausrichtung
der Kontaktoberflächen der vorher genannten einen flachen
Halbleitervorrichtung und des wärmeabstrahlenden Elements,
indem die flache Halbleitervorrichtung entlang dem
wärmeabstrahlenden Element in einer Richtung senkrecht zur
Stapelrichtung gleiten kann und die Gleitbewegung der flachen
Halbleitervorrichtung an einem Positionierteil beendet wird.
Dieser Aufbau erleichtert es, die flache
Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende Element
genauestens auszurichten, und die flache
Halbleitervorrichtung bei Bedarf auszutauschen.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der
Positionsausrichtungsmechanismus einen hervorstehenden Stift,
der an der Kontaktoberfläche der flachen
Halbleitervorrichtung oder des wärmeabstrahlenden Elements
vorgesehen ist, ein Positionierloch, in das der Stift
eingepasst wird, wobei das Positionierloch in der
Kontaktoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung oder des
wärmeabstrahlenden Elements gebildet ist, die keinen Stift
aufweist, und eine Führungsnut, die in der gleichen
Kontaktoberfläche wie das Positionierloch gebildet ist, wobei
die Führungsnut sich direkt von dem Positionierloch zu einer
Seitenoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung oder des
wärmeabstrahlenden Elements, in dem das Positionierloch
gebildet ist, erstreckt.
Mit diesem Aufbau ist es möglich, die flache
Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende Element
genauestens auszurichten, indem der Stift in die Führungsnut
gestellt wird und der Stift entlang der Führungsnut
verschoben wird, bis der Stift in das Positionierloch passt.
Dieser Aufbau ermöglicht es ebenso, das in Anspruch zu
nehmende Volumen zu verringern, was dazu führt, dass die
flache Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende
Element bewegt werden können, um eine Lücke zwischen ihnen zu
erzeugen, und um das Risiko zu reduzieren, diese zu
beschädigen. Zusätzlich kann die flache Halbleitervorrichtung
auf einfache Weise in diesem Aufbau ausgetauscht werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens
eine der flachen Halbleitervorrichtungen eine
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung, die dadurch
gebildet ist, indem ein Halbleiterelement auf einem Substrat
zusammen mit einem Gateschaltkreis befestigt wird, wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus einen hervorstehenden Stift,
der auf einer Kontaktoberfläche des Substrats vorgesehen ist,
ein Positionierloch, in das der Stift eingepasst wird, wobei
das Positionierloch in der Kontaktoberfläche des
wärmeabstrahlenden Elements gebildet ist, und eine
Führungsnut, die in der Kontaktoberfläche des
wärmeabstrahlenden Elements gebildet ist, wobei die
Führungsnut direkt von dem Positionierloch zu einer
Seitenoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements sich
erstreckt, umfasst.
Mit diesem Aufbau ist es möglich, die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende Element
genauestens auszurichten, indem der Stift in die Führungsnut
gestellt wird und der Stift entlang der Führungsnut bewegt
wird, bis der Stift in das Positionierloch passt. Dieser
Aufbau ermöglicht es ebenso, das in Anspruch zu nehmende
Volumen zu verringern, was dazu führt, dass die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung und das
wärmeabstrahlende Element bewegt werden können, um eine Lücke
zwischen ihnen zu erzeugen, und um das Risiko zu reduzieren,
dass diese beschädigt werden. Zusätzlich kann die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung auf einfache
Weise in diesem Aufbau ausgetauscht werden.
In einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist
mindestens eine der flachen Halbleitervorrichtungen eine
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung, die dadurch
gebildet wird, indem ein Halbleiterelement auf ein Substrat
zusammen mit einem Gateschaltkreis befestigt wird, wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus einen hervorstehenden Stift,
der auf der Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements
vorgesehen ist, ein Positionierloch, in das der Stift
eingepasst wird, wobei das Positionierloch in dem Substrat
gebildet ist, und eine Führungsnut, die in dem Substrat
gebildet ist, wobei die Führungsnut sich direkt von dem
Positionierloch zu einer Seitenoberfläche des Substrats
erstreckt, umfasst.
Mit diesem Aufbau ist es möglich, die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende Element
genauestens auszurichten, indem der Stift in die Führungsnut
gestellt wird und der Stift entlang der Führungsnut bewegt
wird, bis der Stift in das Positionierloch passt. Dieser
Aufbau ermöglicht es ebenso, das in Anspruch zu nehmende
Volumen zu verringern, was dazu führt, dass die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung und das
wärmeabstrahlende Element bewegt werden können, um eine Lücke
zwischen diesen zu erzeugen, und das Risiko zu reduzieren,
dass diese beschädigt werden. Zusätzlich kann die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung auf einfache
Weise in diesem Aufbau ausgetauscht werden.
Der Positionsausrichtungsmechanismus kann eine Mehrzahl von
Stiften, die auf einer Kontaktoberfläche vorgesehen sind, und
eine Mehrzahl von Positionierlöchern und Führungsnuten, die
in der gegenüberliegenden Kontaktoberfläche gebildet sind,
umfassen.
Mit diesem Aufbau ist es möglich, eine Winkelverschiebung zu
vermeiden und die flache Halbleitervorrichtung
(gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung) und das
Wärmeabstrahlelement noch genauer auszurichten.
In einer weiteren veränderten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist mindestens eine der flachen
Halbleitervorrichtungen eine gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung, die dadurch gebildet wird, indem ein
Halbleiterelement auf einem Substrat zusammen mit einem
Gateschaltkreis befestigt wird, wobei der
Positionierausrichtungsmechanismus eine Nut, die in der
Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements gebildet
ist, die in Kontakt mit einer Bodenoberfläche des Substrats
tritt, wobei die Nut es ermöglicht, dass das Substrat von
einer Seitenoberfläche eingepasst wird, und eine Endwand der
Nut als Positionierteil dient, umfasst.
Mit diesem Aufbau ist es möglich, die gateintegrierte flache
Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende Element noch
genauer und einfacher auszurichten, indem das Substrat
verschoben wird und in die Nut in dem wärmeabstrahlenden
Element eingepasst wird. Dieser Aufbau ermöglicht es ebenso,
das in Anspruch zu nehmende Volumen zu verringern, was dazu
führt, dass die gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung
und das wärmeabstrahlende Element bewegt werden können, um
eine Lücke zwischen diesen zu erzeugen, und das Risiko, dass
diese beschädigt werden, zu reduzieren. Zusätzlich kann die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung auf einfache
Weise in diesem Aufbau ausgetauscht werden.
In einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ist
mindestens eine der flachen Halbleitervorrichtungen eine
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung, die dadurch
gebildet wird, indem ein Halbleiterelement auf einem Substrat
zusammen mit einem Gateschaltkreis befestigt wird, wobei der
Positionierausrichtungsmechanismus eine Positionierplatte zum
Ausrichten eines Endabschnittes des wärmeabstrahlenden
Elements umfasst, und dass die Positionierplatte an einer
Bodenoberfläche des Substrats vorgesehen ist.
Mit diesem Aufbau ist es möglich, die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende Element noch
genauer und einfacher auszurichten, indem das Substrat
verschoben wird und der Endabschnitt des wärmeabstrahlenden
Elements durch die Positionierplatte gesichert wird. Dieser
Aufbau ermöglicht es ebenso, das in Anspruch zu nehmende
Volumen zu verringern, was dazu führt, dass die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung und das
wärmeabstrahlende Element bewegt werden können, um eine Lücke
zwischen diesen zu erzeugen, und das Risiko zu reduzieren,
dass diese beschädigt werden. Zusätzlich kann die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung auf einfache
Weise in diesem Aufbau ausgetauscht werden.
In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
mindestens eine der flachen Halbleitervorrichtungen eine
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung, die dadurch
gebildet wird, indem ein Halbleiterelement auf einem Substrat
zusammen mit einem Gateschaltkreis befestigt wird, wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus eine Mehrzahl von Stiften
umfasst, die als das Positionierteil zum Ausrichten eines
Endabschnittes des wärmeabstrahlenden Elements dienen, und
die Stifte auf einer Bodenoberfläche des Substrats vorgesehen
sind.
Mit diesem Aufbau ist es möglich, die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung und das wärmeabstrahlende Element noch
genauer und einfacher auszurichten, indem das Substrat
verschoben wird und der Endabschnitt des wärmeabstrahlenden
Elements durch die Mehrzahl der Stifte gesichert wird. Dieser
Aufbau ermöglicht es ebenso, das in Anspruch zu nehmende
Volumen zu verringern, was dazu führt, dass die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung und das
wärmeabstrahlende Element bewegt werden können, um eine Lücke
zwischen diesen zu erzeugen, und das Risiko zu reduzieren,
dass diese beschädigt werden. Zusätzlich kann die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung auf einfache
Weise in diesem Aufbau ausgetauscht werden.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden beim Studium der folgenden detaillierten
Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen
deutlich.
Fig. 1A ist eine Seitenansicht eines flachen
Halbleiterstapels gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere
zeigt, wie individuelle Elemente des Stapels
gestapelt sind;
Fig. 1B ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten der flachen
Halbleitervorrichtungen und der wärmeabstrahlenden
Elemente des flachen Halbleiterstapels der Fig. 1A
zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten einer gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung und eines
wärmeabstrahlenden Elements eines flachen
Halbleiterstapels gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten einer gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung und eines
wärmeabstrahlenden Elements in einem flachen
Halbleiterstapel gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten einer gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung und eines
wärmeabstrahlenden Elements eines flachen
Halbleiterstapels gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten einer gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung und eines
wärmeabstrahlenden Elements eines flachen
Halbleiterstapels gemäß einer fünften
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten einer gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung und eines
wärmeabstrahlenden Elements eines flachen
Halbleiterstapels in einer veränderten Form der
fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen flachen
Halbleiterstapels, die insbesondere zeigt, wie die
individuellen Elemente des Stapels gestapelt sind;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten von flachen
Halbleitervorrichtungen und wärmeabstrahlenden
Elementen des herkömmlichen flachen
Halbleiterstapels zeigt;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die zeigt, wie eine flache
Halbleitervorrichtung des herkömmlichen flachen
Halbleiterstapels ausgetauscht wird; und
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die
einen Mechanismus zum Ausrichten einer
gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung und
eines wärmeabstrahlenden Elements eines
herkömmlichen flachen Halbleiterstapels zeigt.
Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nun im
Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1A ist eine Seitenansicht eines flachen
Halbleiterstapels gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung, die insbesondere zeigt, wie individuelle Elemente
des Stapels gestapelt sind, und Fig. 1B ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Mechanismus zum Ausrichten
von flachen Halbleitervorrichtungen 1 und wärmeabstrahlenden
Elementen 2 des flachen Halbleiterstapels der Fig. 1A zeigt.
Fig. 1B zeigt eine flache Halbleitervorrichtung und zwei
wärmeabstrahlende Elemente 2, die zur Vereinfachung des
Verständnisses ihres Stapelaufbaus derart dargestellt sind,
als ob sie voneinander getrennt wären.
Eine spezielle Anzahl von flachen Halbleitervorrichtungen 1
und wärmeabstrahlenden Elementen 2 zum Kühlen der flachen
Halbleitervorrichtungen 1 sind wechselweise, wie in Fig. 1
dargestellt ist, gestapelt, und sie werden von beiden Enden
in Stapelrichtung (durch den Pfeil A angezeigt) unter Druck
gesetzt. Wie aus den Fig. 1A und 1B ersichtlich ist, wird ein
hervorstehender Zentrierstift 7 in die Mitte einer jeden
Kontaktoberfläche der flachen Halbleitervorrichtungen 1
angebracht, während eine Positionieraussparung 8A, in die der
Zentrierstift 7 gepasst wird, und eine Führungsnut 8 in einer
entsprechenden Kontaktoberfläche eines jeden
wärmeabstrahlenden Elements 2 gebildet sind, wobei die
Führungsnut 8 sich direkt von der Positionieraussparung 8a zu
einer Seitenoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements 2
erstreckt. Die Positionieraussparung 8a ist als integrales
Element der Führungsnut 8 gebildet. In diesem Aufbau ist die
Positionieraussparung 8a, die sich auf einer Mittellinie der
Kontaktoberfläche eines jeden wärmeabstrahlenden Elements 2
befindet, als ein Anschlussende der Führungsnut 8 gebildet,
die sich zu einer Seitenoberfläche des wärmeabstrahlenden
Elements 2 hin öffnet. Der Zentrierstift 7 ist auf jeder
Kontaktoberfläche der flachen Halbleitervorrichtungen 1
vorgesehen, während die Positionieraussparung 8a und die
Führungsnut 8 in jeder Kontaktoberfläche der
wärmeabstrahlenden Elemente 2 auf eine Weise gebildet sind,
so dass jeder Zentrierstift 7 mit der entsprechenden
Positionieraussparung 8a ausgerichtet ist, wenn die flachen
Halbleitervorrichtungen 1 und die wärmeabstrahlenden Elemente
2 sich in ihren Stapelpositionen befinden. Die Tiefe der
Führungsnuten 8 und der Positionieraussparungen 8a sind
geringfügig größer als die Höhe der Zentrierstifte 7, die von
den Kontaktoberflächen der einzelnen flachen
Halbleitervorrichtungen 1 hervorstehen.
Der flache Halbleiterstapel mit dem oben beschriebenen Aufbau
wird auf die unten beschriebene Weise zusammengebaut.
In Bezug auf die Fig. 1B werden die Zentrierstifte 7, die auf
den Kontaktoberflächen der flachen Halbleitervorrichtung 1
vorgesehen sind, in die Führungsnuten 8, die in dem oberen
und unteren wärmeabstrahlenden Element 2 gebildet sind,
gestellt, und die flache Halbleitervorrichtung 1 wird in
einen Raum zwischen den wärmeabstrahlenden Elementen 2 in die
durch den Pfeil B angezeigte Richtung bewegt, während die
Zentrierstifte 7 entlang der Führungsnuten 8 sich bewegen.
Da die Positionieraussparungen 8a an den Enden der
Führungsnuten 8 gebildet sind, wird die Bewegung der
Zentrierstifte 7 beendet, wenn sie die
Positionieraussparungen 8a erreichen, wo die Zentrierstifte 7
in die entsprechenden Positionieraussparungen 8a passen. Die
flache Halbleitervorrichtung 1 und die wärmeabstrahlenden
Elemente 2 werden auf diese Weise genauestens und auf
einfache Weise ausgerichtet.
Die einzelne flache Halbleitervorrichtung 1 wird auf die
vorher beschriebene Weise in Richtung des Pfeiles B bewegt,
die senkrecht zur Stapelrichtung der flachen
Halbleitervorrichtung 1 und der wärmeabstrahlenden Elemente 2
ist. Die vorher erwähnte Gleitbewegung wird beendet, wenn der
Zentrierstift 7 die Positionieraussparung 8a an dem Ende
einer jeden Führungsnut 8 erreicht, wobei die
Positionieraussparung 8a als Anschlag wirkt. Die flache
Halbleitervorrichtung 1 und die wärmeabstrahlenden Elemente 2
treten miteinander in Kontakt, wenn die Zentrierstifte 7, die
auf der flachen Halbleitervorrichtung 1 vorgesehen sind, in
die entsprechenden Positionieraussparungen 8a eingepasst
werden.
Ist es notwendig, eine der flachen Halbleitervorrichtungen 1
auszutauschen, nachdem der flache Halbleiterstapel
vollständig zusammengebaut worden ist, so wird die
auszutauschende flache Halbleitervorrichtung 1 entlang der
Richtung des Pfeiles B bewegt, indem die Zentrierstifte 7
entlang der Führungsnuten 8 gleiten und von dem flachen
Halbleiterstapel herausgenommen werden.
Die Zentrierstifte 7 können nicht nur entlang der
entsprechenden Führungsnuten 8 beim Einführen und Ausrichten
einer beliebigen flachen Halbleitervorrichtung 1 zwischen
zwei wärmeabstrahlenden Elementen 2 gleiten, sondern auch
dann, wenn die auszutauschende flache Halbleitervorrichtung 1
aus dem flachen Halbleiterstapel, wie oben beschrieben,
herausgezogen wird, falls lediglich ein Druck, der in
Stapelrichtung ausgeübt wird, beseitigt wird. Deshalb ist es
nicht notwendig, eine extra Lücke zwischen den flachen
Halbleitervorrichtungen 1 und den wärmeabstrahlenden
Elementen 2 vorzusehen. Dieser Aufbau ermöglicht es, die
flache Halbleitervorrichtung 1, deren Größe und Gewicht
vergrößert ist, ohne diese anzuheben, zu gleiten, und dient
dazu, eine Beschädigung der flachen Halbleitervorrichtung 1
und der wärmeabstrahlenden Elemente 2 zu vermeiden.
Während die Zentrierstifte 2 auf den flachen
Halbleitervorrichtungen 1 vorgesehen sind, und die
Positionieraussparungen 8a und die Führungsnuten 8 in den
wärmeabstrahlenden Elementen 2 in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform gebildet sind, so ist die Erfindung
nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Als Alternative kann die
Ausführungsform derart modifiziert werden, dass die
Zentrierstifte 7 auf den wärmeabstrahlenden Elementen 2
vorgesehen sind, und die Positionieraussparungen 8a und die
Führungsnuten 8 in den flachen Halbleitervorrichtungen 1
gebildet sind.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten einer flachen
Halbleitervorrichtung 1 und eines wärmeabstrahlenden
Elementes eines flachen Halbleiterstapels gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In dieser
Ausführungsform sind die flache Halbleitervorrichtung 1 und
ein Schaltkreis 5 zum Treiben der flachen
Halbleitervorrichtung 1 auf einem einzelnen Substrat 4
befestigt, die zusammen eine gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung 6 bzw. eine flache
Halbleitervorrichtung mit integriertem Gate, wie dargestellt,
bilden. Die folgende Beschreibung der vorliegenden
Ausführungsform handelt von der Ausrichtung einer Bodenseite
der gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6, oder
dem Boden des Substrats 4, und des wärmeabstrahlenden
Elementes 2 unmittelbar unterhalb der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6. In Fig. 2 sind das
wärmeabstrahlende Element 2 und das Substrat 4 zum einfachen
Verständnis ihres Stapelaufbaus derart dargestellt, als ob
sie voneinander getrennt wären.
In Bezug auf die Fig. 2 sind die hervorstehenden Stifte 9 am
Boden (Kontaktoberfläche) des Substrats 4 an speziellen
Positionen angebracht, während die Positionieraussparungen
10a, in die die Stifte 9 gepasst werden, und die
Führungsnuten 10 in einer oberen Kontaktoberfläche des
wärmeabstrahlenden Elements 2 gebildet sind, wobei die
Führungsnuten 10 sich direkt von der entsprechenden
Positionieraussparung 10a zu einer Seitenoberfläche des
wärmeabstrahlenden Elements 2 erstrecken. Jede
Positionieraussparung 10a ist als integrales Teil der
Führungsnut 10 gebildet. In diesem Aufbau ist die
Positionieraussparung 10a an einem Ende einer jeden
Führungsnut 10 gebildet, die sich zu einer Seitenoberfläche
des wärmeabstrahlenden Elements 2 hin öffnet. In dieser
Ausführungsform sind zwei Stifte 9, Positionieraussparungen
10a und Führungsnuten 10 in Grenzbereichen der
Kontaktoberflächen des Substrats 4 und des wärmeabstrahlenden
Elements 2 vorgesehen. Die beiden Führungsnuten 10 sind
parallel zueinander in Führungsrichtung der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6 gebildet.
Die Tiefe der Führungsnuten 10 und der
Positionieraussparungen 10a sind geringfügig größer als die
Höhe der Stifte 9, die von dem Boden des Substrats 4
hervorstehen.
Der flache Halbleiterstapel dieser Ausführungsform wird auf
die unten beschriebene Weise zusammengebaut. Die Stifte 9,
die auf der Bodenkontaktoberfläche des Substrats 4 vorgesehen
sind, werden in die Führungsnuten 10, die in der oberen
Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements 2 gebildet
sind, gestellt, und die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung 6 in Richtung, die durch den Pfeil B
angezeigt ist, bewegt, während die Stifte 9 entlang der
Führungsnuten 10 gleiten. Da die Positionieraussparungen 10a
an den Enden der Führungsnuten 10 vorgesehen sind, so hört
die Gleitbewegung der Stifte 9a auf, wenn sie die
Positionieraussparungen 10a erreichen, wo die Stifte 9 in die
entsprechende Positionieraussparungen 10a passen. Die flache
Halbleitervorrichtung 1 und das wärmeabstrahlende Element 2
sind auf diese Weise genauestens und auf einfache Weise
ausgerichtet.
Wenn es notwendig wird, die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung 6 zu entfernen, so wird sie entlang der
Richtung des Pfeils B bewegt, indem die Stifte 9 entlang der
Führungsnuten 10 gleiten, und wird von dem flachen
Halbleiterstapel entfernt.
Die Stifte 9 können entlang der entsprechenden Führungsnuten
10 lediglich dann gleiten, falls Druck, der in Stapelrichtung
ausgeübt wird, auch in dieser Ausführungsform beseitigt wird.
Deshalb ist es nicht notwendig, eine extra Lücke zwischen dem
wärmeabstrahlenden Element 2 und der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6 vorzusehen. Dieser Aufbau
ermöglicht es, die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung 6, deren Größe und Gewicht vergrößert
ist, ohne Anheben zu gleiten, und dient dazu, eine
Beschädigung der gateintegrierten, flachen
Halbleitervorrichtung 6 und des wärmeabstrahlenden Elements 2
zu vermeiden.
Während zwei Stifte 9, Positionieraussparungen 10a und
Führungsnuten 10 in dieser Ausführungsform vorgesehen sind,
so kann ihre Anzahl auf eins verringert sein, oder auf drei
oder mehr erhöht sein. Ein Vorteil ist, wenn mehr als ein
Stift 9, eine Positionieraussparung 10a und eine Führungsnut
10 vorgesehen sind, so dass es möglich wird, die
Winkelpositionen der gateintegrierten, flachen
Halbleitervorrichtung 6 und des wärmeabstrahlenden Elements 2
exakt auszurichten, und dabei eine höhere Genauigkeit der
Ausrichtung mit erhöhter Zuverlässigkeit zu erzielen.
Die vorangegangene Diskussion der vorliegenden
Ausführungsform handelte von dem Mechanismus zum Ausrichten
der gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6 und des
wärmeabstrahlenden Elements 2, das unmittelbar unterhalb
dieser vorgesehen ist. Zum Ausrichten der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6 mit einem unmittelbar
oberhalb angeordneten wärmeabstrahlenden Element 2 werden
Stifte 9 auf einer oberen Oberfläche des Substrats 4
vorgesehen, und Positionieraussparungen 10a und Führungsnuten
10 sind in einer Bodenkontaktoberfläche des oberen
wärmeabstrahlenden Elements 2 gebildet. In dem letzteren
Aufbau sind die Stifte 9 in freien Bereichen der oberen
Oberfläche des Substrats 4 vorgesehen, wobei die Bereiche
ausgeschlossen sind, wo die flache Halbleitervorrichtung 1
und der Gateschaltkreis 5 befestigt sind, und ragen um mehr
als die Dicke der flachen Halbleitervorrichtung 1, verglichen
mit den Stiften 9, die auf dem Boden des Substrats 4
vorgesehen sind, hervor. Zusätzlich sind sämtliche
Führungsnuten 10, die in den wärmeabstrahlenden Elementen 2,
die unmittelbar oberhalb und unterhalb der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6 gestapelt sind, gebildet
sind, parallel zur Führungsrichtung der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6.
Als ein alternativer Ansatz kann der zuvor beschriebene
Positionsausrichtungsmechanismus der ersten Ausführungsform
auf den vorher genannten Mechanismus zum Ausrichten der
gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6 mit dem
wärmeabstrahlenden Element 2, das unmittelbar oberhalb
vorgesehen ist, angewendet werden.
Speziell kann ein Zentrierstift 7 in der Mitte einer oberen
Kontaktoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung 1
vorgesehen sein, die auf dem Substrat 4 mit einer
Positionieraussparung 8a und einer in der
Bodenkontaktoberfläche des oberen wärmeabstrahlenden Elements
2 gebildeten Führungsnut 8 befestigt sein, wobei die
Führungsnut 8 sich direkt von der Positionieraussparung 8a zu
einer Seitenoberfläche des oberen wärmeabstrahlenden Elements
2 erstreckt. Auch in diesem Aufbau sind sämtliche in den
wärmeabstrahlenden Elementen 2, die oberhalb und unterhalb
der gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6
gestapelt sind, gebildeten Führungsnuten 8, 10 parallel zur
Führungsrichtung der gateintegrierten, flachen
Halbleitervorrichtung 6.
Während die Stifte 9 auf dem Substrat 4 der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6 in der oben beschriebenen
zweiten Ausführungsform vorgesehen sind, können Stifte auf
dem wärmeabstrahlenden Element 2 vorgesehen sein. Fig. 3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Mechanismus zum
Ausrichten einer Bodenseite einer gateintegrierten, flachen
Halbleitervorrichtung 6, oder der Boden eines Substrats 4,
und eines wärmeabstrahlenden Elements 2 in einem flachen
Halbleiterstapel gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. In Fig. 3 sind das wärmeabstrahlende Element
2 und das Substrat 4 zum vereinfachten Verständnis ihres
Stapelaufbaus dargestellt, als ob sie voneinander getrennt
wären.
In Bezug auf die Fig. 3 sind hervorstehende Stifte 11 an die
Oberseite (Kontaktoberfläche) des wärmeabstrahlenden Elements
2 an speziellen Positionen angebracht, während
Positionierlöcher 12a, in die die Stifte 11 eingepasst sind,
und Führungsnuten 12 in einer Bodenkontaktoberfläche der
gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6 gebildet
sind, wobei die Führungsnuten 12 sich direkt von den
entsprechenden Positionierlöchern 12a zu einer
Seitenoberfläche des Substrats 4 erstrecken. Jedes
Positionierloch 12a ist als integraler Teil der Führungsnut
12 in einem freien Bereich des Substrats 4 gebildet, wobei
die Bereiche ausgeschlossen sind, wo eine flache
Halbleitervorrichtung 1 und ein Gateschaltkreis 5 befestigt
sind. Das Positionierloch 12a ist an einem Ende der
Führungsnut 12 gebildet, das sich zu einer Seitenoberfläche
des Substrats 4 öffnet.
Der flache Halbleiterstapel dieser Ausführungsform wird auf
die unten beschriebene Weise zusammengebaut. Die Stifte 11
werden in die in dem Substrat 4 gebildeten Führungsnuten 12
gestellt, und die gateintegrierte flache
Halbleitervorrichtung 6 wird in die durch den Pfeil B
angezeigte Richtung bewegt, während die Stifte 11 entlang der
Führungsnuten 12 gleiten. Dieser Mechanismus ermöglicht es,
die gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung 6 mit dem
wärmeabstrahlenden Element 2 auszurichten und die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung 6 aus dem
flachen Halbleiterstapel zum Austausch zu entfernen, so dass
die vorliegende Ausführungsform die gleiche Wirkung wie die
vorher genannte zweite Ausführungsform erzielt.
Zum Ausrichten der gateintegrierten, flachen
Halbleitervorrichtung 6 mit einem unmittelbar oberhalb
angeordneten wärmeabstrahlenden Element 2 sind Stifte 11 an
einer Bodenkontaktoberfläche des oberen wärmeabstrahlenden
Elements 2 vorgesehen. Die Stifte 11 an dem Boden des oberen
wärmeabstrahlenden Elements 2 ragen um mehr als die Dicke der
flachen Halbleitervorrichtung 1 hervor, verglichen mit den
Stiften 9, die an dem oberen Ende des unteren
wärmeabstrahlenden Elements 2 vorgesehen sind. In diesem
Stapelaufbau sind Führungsnuten 12, in die die Stifte 11 an
dem Boden des unteren wärmeabstrahlenden Elements 2
eingepasst sind, in einer oberen Kontaktoberfläche der
gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6 derart
gebildet, dass diese Führungsnuten 12 nicht mit den
Führungsnuten 12 zum Einführen der Stifte 11 auf der oberen
Kontaktoberfläche des unmittelbar unterhalb angeordneten
wärmeabstrahlenden Elements 2 überlappen.
Als alternativer Ansatz kann der vorher beschriebene
Positionsausrichtungsmechanismus der ersten oder zweiten
Ausführungsform auf den vorher erwähnten Mechanismus zum
Ausrichten der gateintegrierten, flachen
Halbleitervorrichtung 6 mit dem unmittelbar oberhalb
angeordneten wärmeabstrahlenden Element 2 angewendet werden.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten einer Bodenseite einer
gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6, oder des
Bodens eines Substrats 4, mit einem wärmeabstrahlenden
Element 2 in einem flachen Halbleiterstapel gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In Fig. 4 sind
das wärmeabstrahlende Element 2 und das Substrat 4 zum
vereinfachten Verständnis ihres Stapelaufbaus derart
dargestellt, ob sie voneinander getrennt wären.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Nut 13 zum Einpassen des
Substrats 4 von einer Seitenoberfläche des wärmeabstrahlenden
Elements 2 an ihrer oberen Kontaktoberfläche gebildet. In
dieser Ausführungsform wird eine Seitenoberfläche des
Substrats 4 mit der Nut 13 an der Seitenoberfläche des
wärmeabstrahlenden Elements 2 ausgerichtet und die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung 6 (Substrat 4)
wird in die durch den Pfeil B angezeigten Richtung bewegt, um
das Substrat 4 in die Nut 13 einzupassen. Die Gleitbewegung
des Substrats 4 wird beendet, wenn es in Kontakt mit einer
Endwand der Nut 13 kommt, wodurch eine flache
Halbleitervorrichtung 1 und das wärmeabstrahlende Element 2
genauestens und auf einfache Weise ausgerichtet werden. Es
ist möglich, die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung 6 aus dem flachen Halbleiterstapel zum
Austausch zu entfernen, indem die gateintegrierte, flache
Halbleitervorrichtung 6 (Substrat 4) entlang der Nut 13 in
dem wärmeabstrahlenden Element 2 in entgegengesetzter
Richtung bewegt wird.
Mit dieser Anordnung erzielt die vierte Ausführungsform die
gleiche Wirkung wie die vorher genannte zweite
Ausführungsform, und zusätzlich dient die Nut 13, die eine
Form aufweist, die mit der äußeren Form des Substrats 4
übereinstimmt, dazu, die Verschiebung der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6 zu vermeiden.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Mechanismus zum Ausrichten einer Bodenseite einer
gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6, oder des
Bodens eines Substrats 4, mit einem wärmeabstrahlenden
Element 2 in einem flachen Halbleiterstapel gemäß einer
fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese
perspektivische Ansicht zeigt einen Aufbau, von schräg
unterhalb des Substrats 4 aus betrachtet, die bereits mit dem
wärmeabstrahlenden Element 2 ausgerichtet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind zwei L-förmige Platten 14, die
als Positionierplatten dienen und in die Ecken des
wärmeabstrahlenden Elements 2 eingepasst sind, am Boden des
Substrats 4 angebracht.
In dieser Ausführungsform ist ein Ende des Substrats 4 auf
das wärmeabstrahlende Element 2 gestellt und die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung 6 (Substrat 4)
wird in die durch den Pfeil B angezeigte Richtung bewegt. Die
Gleitbewegung des Substrats 4 wird beendet, wenn die Ecken
des wärmeabstrahlenden Elements 2 in Kontakt mit den beiden
L-förmigen Platten 14 kommen und in diese eingepasst werden,
wodurch eine flache Halbleitervorrichtung 1 und das
wärmeabstrahlende Element 2 auf genaue und einfache Weise
ausgerichtet werden. Es ist ebenfalls möglich, die
gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung 6 aus dem
flachen Halbleiterstapel zum Austausch zu entfernen, indem
die gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung 6 (Substrat
4) entlang dem wärmeabstrahlenden Element 2 in
entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
Mit dieser Anordnung erzielt die fünfte Ausführungsform die
gleiche Wirkung wie die vorher erwähnte zweite
Ausführungsform, und zusätzlich sieht diese Ausführungsform
einen kostengünstigen Positionsausrichtungsmechanismus vor,
der dazu dient, eine Verschiebung der gateintegrierten,
flachen Halbleitervorrichtung 6 zu vermeiden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Positionierplatten nicht
unbedingt L-förmig sein müssen. Zum Beispiel können beide L-
förmige Platten 14 durch zwei getrennte flache Platten
ersetzt werden, die senkrecht zueinander angebracht sind.
Falls das wärmeabstrahlende Element 2 kürzer als das Substrat
4 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, kann eine Mehrzahl an
Positionierstiften 15 auf dem Boden des Substrats 4 anstelle
der L-förmigen Platten 14 vorgesehen sein, so dass die
Position der Ecken des wärmeabstrahlenden Elements 2 durch
die Positionierstifte 15 gesichert ist. Dieser Aufbau würde
sowohl eine Feinausrichtung als auch eine Korrektur der
Position des wärmeabstrahlenden Elements 2 ermöglichen, indem
die Ecken des wärmeabstrahlenden Elements 2 bearbeitet
werden.
Während die vorangegangene Beschreibung der vierten und
fünften Ausführungsform von dem Mechanismus zum Ausrichten
der gateintegrierten, flachen Halbleitervorrichtung 6 mit dem
unmittelbar unterhalb vorgesehenen wärmeabstrahlenden Element
2 handelte, kann der Mechanismus, der im Zusammenhang mit der
ersten bis dritten Ausführungsform beschrieben worden ist,
auf die Ausrichtung der gateintegrierten, flachen
Halbleitervorrichtung 6 mit einem unmittelbar oberhalb
vorgesehenen, wärmeabstrahlenden Element 2 angewendet werden.
Claims (8)
1. Ein flacher Halbleiterstapel ist durch wechselweises
Stapeln von flachen Halbleitervorrichtungen (1) und
wärmeabstrahlenden Elementen (2) und durch
Unterdrucksetzen dieser in Stapelrichtung (A) gebildet,
wobei der flache Halbleiterstapel einen
Positionsausrichtungsmechanismus aufweist zum Ausrichten
von Kontaktoberflächen mindestens einer
Halbleitervorrichtung (1) und eines wärmeabstrahlenden
Elements (2), wobei der Positionsausrichtungsmechanismus
eine Ausrichtung der Kontaktoberflächen der mindestens
einen flachen Halbleitervorrichtung (1) und
wärmeabstrahlenden Elements (2) erzielt, indem die
flache Halbleitervorrichtung (1) entlang dem
wärmeabstrahlenden Element (2) in einer Richtung (B)
senkrecht zur Stapelrichtung (A) gleitbar ist, und die
Gleitbewegung der flachen Halbleitervorrichtung (1) an
einem Positionierteil (8a, 10a, 12a, 14, 15) beendet
ist.
2. Der flache Halbleiterstapel nach Anspruch 1, wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus umfasst:
einen hervorstehenden Stift (7), der auf der Kontaktoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung (1) oder des wärmeabstrahlenden Elements (2) vorgesehen ist;
ein Positionierloch (8a), in das der Stift (7) eingepasst ist, wobei das Positionierloch (8a) in der Kontaktoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung (1) oder des wärmeabstrahlenden Elements (2) gebildet ist, abhängig davon, welches nicht mit dem Stift (7) versehen ist; und
eine Führungsnut (8), die in der gleichen Kontaktoberfläche wie das Positionierloch (8a) gebildet ist, wobei die Führungsnut (8) sich direkt von dem Positionierloch (8a) zu einer Seitenoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung (1) oder des wärmeabstrahlenden Elements (2), in der das Positionierloch (8a) gebildet ist, erstreckt.
einen hervorstehenden Stift (7), der auf der Kontaktoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung (1) oder des wärmeabstrahlenden Elements (2) vorgesehen ist;
ein Positionierloch (8a), in das der Stift (7) eingepasst ist, wobei das Positionierloch (8a) in der Kontaktoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung (1) oder des wärmeabstrahlenden Elements (2) gebildet ist, abhängig davon, welches nicht mit dem Stift (7) versehen ist; und
eine Führungsnut (8), die in der gleichen Kontaktoberfläche wie das Positionierloch (8a) gebildet ist, wobei die Führungsnut (8) sich direkt von dem Positionierloch (8a) zu einer Seitenoberfläche der flachen Halbleitervorrichtung (1) oder des wärmeabstrahlenden Elements (2), in der das Positionierloch (8a) gebildet ist, erstreckt.
3. Der flache Halbleiterstapel nach Anspruch 1, wobei
mindestens eine der flachen Halbleitervorrichtungen (1)
eine gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung (6)
ist, die durch Anbringen eines Halbleiterelements (1)
auf einem Substrat (4) zusammen mit einem
Gateschaltkreis (5) gebildet ist, und wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus umfasst:
einen hervorstehenden Stift (9), der auf einer Kontaktoberfläche des Substrats (4) vorgesehen ist;
ein Positionierloch (10a), in das der Stift (9) eingepasst ist, wobei das Positionierloch (10a) in der Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) gebildet ist; und
eine Führungsnut (10), die in der Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) gebildet ist, wobei die Führungsnut (10) sich direkt von dem Positionierloch (10a) zu einer Seitenoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) erstreckt.
einen hervorstehenden Stift (9), der auf einer Kontaktoberfläche des Substrats (4) vorgesehen ist;
ein Positionierloch (10a), in das der Stift (9) eingepasst ist, wobei das Positionierloch (10a) in der Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) gebildet ist; und
eine Führungsnut (10), die in der Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) gebildet ist, wobei die Führungsnut (10) sich direkt von dem Positionierloch (10a) zu einer Seitenoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) erstreckt.
4. Der flache Halbleiterstapel nach Anspruch 1, wobei
mindestens eine der flachen Halbleitervorrichtungen (1)
eine gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung (6)
ist, die durch Anbringen eines Halbleiterelements (1)
auf einem Substrat (4) zusammen mit einem
Gateschaltkreis (5) gebildet ist, wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus umfasst:
einen hervorstehenden Stift (11), der auf der Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) vorgesehen ist;
ein Positionierloch (12a), in das der Stift (11) eingepasst ist, wobei das Positionierloch (12a) in dem Substrat (4) gebildet ist; und
eine Führungsnut (12), die in dem Substrat (4) gebildet ist, wobei die Führungsnut (12) sich direkt von dem Positionierloch (12a) zu einer Seitenoberfläche des Substrats (4) erstreckt.
einen hervorstehenden Stift (11), der auf der Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements (2) vorgesehen ist;
ein Positionierloch (12a), in das der Stift (11) eingepasst ist, wobei das Positionierloch (12a) in dem Substrat (4) gebildet ist; und
eine Führungsnut (12), die in dem Substrat (4) gebildet ist, wobei die Führungsnut (12) sich direkt von dem Positionierloch (12a) zu einer Seitenoberfläche des Substrats (4) erstreckt.
5. Der flache Halbleiterstapel nach einem der Ansprüche 2
bis 4, wobei der Positionsausrichtungsmechanismus eine
Mehrzahl von Stiften (7, 9, 11), die auf einer
Kontaktoberfläche vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von
Positionierlöchern (8a, 10a, 12a) und Führungsnuten (8,
10, 12), die in der gegenüberliegenden Kontaktoberfläche
gebildet sind, umfasst.
6. Der flache Halbleiterstapel nach Anspruch 1, wobei
mindestens eine der flachen Halbleitervorrichtungen (1)
eine gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung (6)
ist, die durch Anbringen eines Halbleiterelements (1)
auf einem Substrat (4) zusammen mit einem
Gateschaltkreis (5) gebildet ist, und wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus eine Nut (13), die in
der Kontaktoberfläche des wärmeabstrahlenden Elements
(2), das in Kontakt mit einer Bodenoberfläche des
Substrats (4) tritt, gebildet ist, wobei die Nut (13)
ermöglicht, dass das Substrat (4) von seiner
Seitenoberfläche eingepasst wird, und eine Endwand der
Nut (13) als das Positionierteil dient, umfasst.
7. Der flache Halbleiterstapel nach Anspruch 1, wobei
mindestens eine der flachen Halbleitervorrichtungen (1)
eine gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung (6)
ist, die durch Anbringen eines Halbleiterelements (1)
auf einem Substrat (4) zusammen mit einem
Gateschaltkreis (5) gebildet ist, und wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus eine Positionierplatte
(14) zum Ausrichten eines Endabschnittes des
wärmeabstrahlenden Elements (2) umfasst, wobei die
Positionierplatte auf einer Bodenoberfläche des
Substrats (4) vorgesehen ist.
8. Der flache Halbleiterstapel nach Anspruch 1, wobei
mindestens eine der flachen Halbleitervorrichtungen (1)
eine gateintegrierte, flache Halbleitervorrichtung (6)
ist, die durch Anbringen eines Halbleiterelements (1)
auf einem Substrat (4) zusammen mit einem
Gateschaltkreis (5) gebildet ist, und wobei der
Positionsausrichtungsmechanismus eine Mehrzahl von
Stiften (15), die als das Positionierteil zum Ausrichten
eines Endabschnitts des wärmeabstrahlenden Elements (2)
dienen, umfasst, und wobei die Stifte (15) auf einer
Bodenoberfläche des Substrats (4) vorgesehen sind.
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