DE10160215A1 - Multifunktionaler Aufnahmering für gepanzerte Fahrzeuge - Google Patents

Multifunktionaler Aufnahmering für gepanzerte Fahrzeuge

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DE10160215A1 DE2001160215 DE10160215A DE10160215A1 DE 10160215 A1 DE10160215 A1 DE 10160215A1 DE 2001160215 DE2001160215 DE 2001160215 DE 10160215 A DE10160215 A DE 10160215A DE 10160215 A1 DE10160215 A1 DE 10160215A1
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Armin Diller
Juergen Riedl
Hans Mall
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/24Turret gun mountings

Abstract

Für ein gepanzertes Fahrzeug wird ein multifunktionaler Aufnahmering für eine Fahrzeugöffnung im Dachbereich vorgeschlagen, der als Schnittstelle und Flanschring den wechselweisen Einbau einer Luke oder einer zusätzlichen Bewaffnung oder einer anderen Funktionsbaugruppe zuläßt und eine schnelle und einfache Anpassung eines Fahrzeugs an eine Mission erlaubt und wobei auch die Anzahl der Fahrzeugtypen einer Fahrzeugfamilie klein gehalten werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein gepanzertes Fahrzeug, das sich aus den üblichen Teilen wie Antriebsmotor, Getrieben, Radsätzen oder Kettenlaufwerk, einem Besatzungsraum und einem Gehäuse, das alle Ein- und Anbauten aufnimmt, zusammensetzt. Ein besonders wichtiges Kriterium bei der Entwicklung eines militärischen Fahrzeugs ist seine Modularität. Systeme, die in der Lage sind, auf unterschiedlichste Erfordernisse angepaßt zu werden, sind nicht nur für den Nutzer von großem Vorteil, da so eine relativ kleine Fahrzeugfamilie für sehr verschiedene Einsätze verwendbar ist. Auch für das Systemhaus und den Lieferanten bieten solche Produkte vorteilhaft die Möglichkeit, ohne großen Änderungsaufwand schnell und kostengünstig spezielle Lösungen aus einem Baukastensystem zusammenzustellen.
  • Ein Kundenwunsch, der häufig an Hersteller gepanzerter Fahrzeuge herangetragen wird, ist die Ausstattung der Fahrzeuge mit zusätzlicher Bewaffnung. Dies erstreckt sich von Lafetten zum Zwecke des Selbstschutzes gering bedrohter Fahrzeuge, zum Beispiel Transportfahrzeuge, bis hin zu Sekundärbewaffnungen für Schützen- und Kampfpanzer. Bedingt durch Fahrzeuganforderungen und -gestaltung bietet sich als Einbauort solcher Bewaffnung sehr oft der Lukenbereich an.
  • Verschiedene Bewaffnungen und Ausrüstungen können dann als Modul austauschbar auf dem Fahrzeug im Lukenbereich angebaut und mitgeführt werden.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge zum Aufbau von modularen Fahrzeugen und modularen Teilaufbauten an Fahrzeugen gemacht worden.
  • In der DE 42 19 688 wird ein luftverlastbares Panzerfahrzeug aus einem Fahrgestell und darauf angeordneten mehreren Gehäuseteilen aufgebaut, wobei ein Gehäuseteil aus einem fahrgestellfesten Unterteil und einem beweglichen Oberteil besteht, welches bei Lufttransport vertikal eingeschoben werden kann zur Verminderung des Fahrzeugvolumens.
  • In der DE 195 02 036 wird ein Kettenfahrzeug schnell und kostensparend an unterschiedliche Einsatzforderungen angepasst, in dem der Wannenaufbau modular gestaltet und aus mindestens zwei Modulen besteht.
  • In der DE 196 19 865 wird ein umrüstbares militärisches Radfahrzeug mit trennbaren Modulen dargestellt, das aus einem Grundgehäuse zur Aufnahme der Fahrzeugkomponenten besteht und von einem diesel- mechanischen zu einem diesel-elektrischen Antrieb umgebaut werden kann bei Vorteilen für die Bauhöhe und Ausgestaltung des Fahrzeugs. Aus der DE 199 27 656 A1 ist ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug bekannt, welches mit einem unbemannten Schartenturm einschliesslich Lafette und Bordmaschinenwaffe als Bewaffnung ausgerüstet ist, der von der Besatzung aus dem Fahrzeuginneren fernbedient wird.
  • Bei der Entwicklung von gepanzerten Fahrzeugen sind in der Regel eine oder mehrere Luken als Ein- und Ausstieg für die Besatzung des Fahrzeugs vorzusehen. Dabei ergibt sich die Anzahl der Luken aus dem zur Verfügung stehenden Platz im Dachbereich und aus der Anzahl der Besatzungsmitglieder. Bei der Aufrüstung einer zusätzlichen Bewaffnung wird mit dem Stand der Technik oft eine Luke durch einen Aufnahmering für die Lafette dieser Bewaffnung ersetzt.
  • Der Nachteil dieser Lösung liegt vor allem darin, daß diese Umgestaltung die Umkonstruktion und die Fertigung eines geänderten und somit neuen Fahrzeugs bedeutet und damit die Anzahl der Mitglieder einer Fahrzeugfamilie vergrößert wird.
  • Das besondere Problem liegt darin, dass eine durchaus vorstellbare Lafette mit Luke aufgrund der geometrischen Verhältnisse in der Regel eine kleinere Fahrzeugluke bedeutet. Dies ist jedoch häufig unerwünscht und man möchte aus verschiedenen Gründen die Größe einer Luke beibehalten. Damit ist von Fall zu Fall abzuwägen, ob eine größere Luke oder eine Bewaffnung eine vorgesehene Mission am besten unterstützt und man kommt für eine optimale Ausrüstung zu zwei verschiedenen Fahrzeugvarianten und einer größeren Anzahl von Fahrzeugtypen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Anbau von verschiedenen Bewaffnungen und Funktionen an einer Luke bzw. einem Mannloch im Fahrzeuggehäuse erlaubt, ohne daß spätere konstruktive und fertigungstechnische Modifikationen am Fahrzeug erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein multifunktionaler Aufnahmering eingesetzt, der sich als Schnittstelle für die Aufnahme von Bewaffnung und auch anderen Baugruppen, zum Beispiel einer Luke, eignet.
  • Mittels eines multifunktionalen Aufnahmerings lassen sich unterschiedlichste Funktionsaufbauten ohne aufwendige Modifikation am Fahrzeug montieren. Dabei ist die Wahlmöglichkeit nicht nur auf den Tausch einer Luke gegen eine Bewaffnung beschränkt.
  • Bei Einhaltung der gleichen Schnittstelle lassen sich viele verschiedene Aufbauten, wie zum Beispiel Beobachtungskuppel oder Werfersystem, und deren Varianten schnell und kostengünstig realisieren. Dabei ist neben dem kreisrunden Ring auch eine Ausbildung als oval- oder rechteckförmiger Ring denkbar. Die Befestigung des Aufbaus auf dem Ring ist neben der Verschraubung auch mittels weiterer Elemente denkbar. Der Aufnahmering kann in Verbindung mit einem Plattendurchbruch auf einem Fahrzeug- oder Turmdach und weiteren geeigneten Flächen eingebaut werden.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass sich unterschiedlichste Aufbauten auf einem multifunktionalen Aufnahmering montieren lassen, wenn die gleiche Schnittstelle eingehalten wird. Die Fahrzeugbesatzung kann damit einsatzabhängig zwischen zwei oder mehreren verschiedenen Aufbauten auswählen, zum Beispiel einer Luke und einer MG- Bewaffnung, und diese in kurzer Zeit auf nur einem Fahrzeug montieren oder autauschen.
  • In gleicher Weise kann ein Hersteller von gepanzerten Fahrzeugen schnell und kostengünstig auf unterschiedliche Kundenwünsche reagieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Waffenlafette mit Aufnahmering
  • Fig. 2 ein Detail der Waffenlafette mit Aufnahmering gemäß der in der Fig. 1 mit "A" gekennzeichneten Einzelheit
  • Fig. 3 den Aufnahmering
  • Fig. 1 zeigt eine Maschinenwaffe 4 auf einer Waffenlafette 2, die mit ihrem unteren Teil 3 auf einem Fahrzeugdach 1 (nur Ausschnitt dargestellt) befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Aufnahmering 6, welcher mit dem Dachblech 1 an der Durchbruchkante eines Loches 6a zum Beispiel mittels Schweißen fest verbunden ist. Der Aufnahmering 6 besitzt am Umfang mehrere Durchgangsbohrungen. Passend zu den Durchgangsbohrungen besitzt der Seitendrehlagerring 5 mehrere Gewindebohrungen am Umfang.
  • Mittels mehrerer Schrauben 7 werden der Aufnahmering 6 und der Drehlagerring 5 miteinander verschraubt und die Lafette 2 auf dem Fahrzeugdach 1 befestigt.
  • Fig. 3 zeigt den Aufnahmering 6, der auf einem Dachblech 1 angebaut ist. Er umgibt eine Öffnung 6a im Dachblech und besitzt Schraubenlöcher 7 am Umfang zu Befestigung von Aufbauten wie zum Beispiel einer Luke. Bezugszeichenliste 1 Fahrzeugdach (Dachblech)
    2 Waffenlafette
    3 Teil
    4 Maschinenwaffe
    5 Seitendrehlagerring
    6 Aufnahmering
    6a Loch
    7 Schraube

Claims (9)

1. Vorrichtung für die Aufnahme eines Aufbaus auf dem Dach (1) oder Turmdach eines gepanzerten Fahrzeugs, welches mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs einschliesslich einer Fahrzeugbesatzung und einer spezifischen Ausrüstung oder Bewaffnung für ein Missionsfahrzeug ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein multifunktionaler Aufnahmering (6) als Adapter und Schnittstelle an einer lochförmigen Ausnehmung (6a) eingebaut ist und Aufbauten (2, 3) mittels Verschraubung (7) gegen den Ring gehalten und austauschbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Lafette (2) als Aufbauteil einen Seitendrehlagerring (5) besitzt, der mit dem Aufnahmering (6) passend und kraftschlüssig sowie lösbar durch Verschraubungen (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lafette (2) unterhalb des Lagerrings (5) gegen einen multifunktionalen Aufnahmering (6) geschraubt ist, welcher mit dem Fahrzeuggehäuse oder -dach (1) vorzugsweise mittels Schweißen fest verbunden wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lafette (2, 3) als Aufbaueinheit nach Lösen von Schrauben (7) am Umfang des Aufnahmerings (6) gelöst und einfach demontierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Lafette (2) andere Einbauten, zum Beispiel eine Luke, nach Entfernen der Lafette bis zur Schnittstelle des multifunktionalen Aufnahmerings (6) einbaubar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der multifunktionale Aufnahmering (6) eine anders als kreisförmige Ausbildung besitzen kann, zum Beispiel als Rechteck, wobei dann die Ausnehmung im Dachblech (1) entsprechend passend, zum Beispiel rechteckförmig, ausgebildet ist und zur Befestigung eines kreisförmigen Lagerrings (5) ein entsprechend ausgebildeter Zwischenring als Adapter fallweise eingesetzt wird, der einmal gegen den Aufnahmering (6) und zum anderen gegen den kreisförmigen Lagerring (5) verschraubt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmering (6) in seinem Querschnitt (Fig. 2) andere geeignete Formen neben einem Rechteck aufweisen kann, zum Beispiel eine abgestumpfte Dreieckform.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerring (5) einer Lafette oder ein Befestigungsring eines anderen Aufbaus mittels anderer als einer Schraubverbindung, zum Beispiel Klemmverbindung, mit dem Aufnahmering (6) lösbar verbunden werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung eines Lagerrings (5) oder sonstigen Rings einer Aufbaueinheit gegen den Aufnahmering (6) auch mit Bordmitteln einfach durchführbar und leicht lösbar ist.
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