DE10158371A1 - Zug- und Schubaggregat - Google Patents

Zug- und Schubaggregat

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

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Abstract

Bei einem Zug- und Druckaggregat wird durch Zug mittels einem Haken 15, der in die angebrachte Zugöse am Schiebeelement 9 einrastet, die Plattform 10 in Verbindung mit dem Drehelement automatisch nach rechts oder links geschwenkt. DOLLAR A Wichtig ist, daß unter der Plattform 10 zwei Bumerangführungen 4, 5 vorhanden sind und mittig am vorderen Querträger der Parkbox eine Rolle 7 angebracht ist. Die Richtung erfolgt über zwei spezielle Riegel 6 und 8 beziehungsweise einer Steuerplatte 23, die durch einen kleinen Hub 16 betätigt wird. DOLLAR A Der Zug und Druck wird über den Hub 17 erledigt! DOLLAR A Durch Druck mit angehobenem Haken 15 gegen das Schiebeelement 9 schwenkt die Plattform 10 in die Querlage zurück. Die Einschnappfallen äußerlich der Riegel 6 und 8 sorgen automatisch für ein Festsetzen der Plattform 10.

Description

  • Die Erneuerung betrifft ein Zug- u. Schubaggregat, das zum ein- u. ausparken Verwendung finden soll; insbesondere bei automatischen Garagenanlagen wo die zuparkenden Autos quer mit Hilfe u. Befestigung zwischen Transportbändern in Parkboxen mit doppeltem Boden befördert werden, um ein zügiges Ein- u. Ausparken zu ermöglichen.
  • Es können auch die einzelnen Parkboxen im Bereich des Drehelement mit einzel Antriebe ausgerüstet werden die einmal höhere Anschaffungskosten und zum andern auch wegen der vielfachen Stromanschlüsse Störungen verursachen können.
  • Daß ist bei diesem Zug- u. Schubaggregat nicht zu befürchten, weil die Stromleitungen fest an einem Antrieb installiert sind und über denselben automatisch alle Parkvorgänge gesteuert werden.
  • Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des nähern erläutert:
  • Fig. 1 Draufsicht des Zug- u. Schubaggregat mit hochgestelltem Zughaken.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Dreh- u. Schiebeelement mit eingerastetem Zughaken.
  • Das Zug- u. Schubaggregat besteht aus drei Elementen; den Hub (17) mit dem Zughaken (15) Fig. 1 der die Aufgabe zu erfüllen hat, vor und rückwärts sich zubewegen.
  • Der kleine Hub (16) Fig. 1 hat die Aufgabe die Steuerplatten (23) Fig. 1 in die Positionen (1, 2) oder (3,2) Fig. 1 zu betätigen und wird unter der Parkbühne für den eigens geschaffenen Raum auf dem Hub (17) angebracht und von der Schaltzentrale am Parkraum aus geschaltet bzw. gesteuert.
  • Die Zugeinrichtung (9) Fig. 1 und Fig. 2 wird an dem Schiebeelement (9) fest angebracht und bildet ein gemeinsames Element.
  • An der Zugeinrichtung rechts und links werden beweglich die Schubstangen (11, 12) mit den Druckfedern (21) Fig. 1 u. Fig. 2 angebracht.
  • Die Druckhebel (18, 19) Fig. 2 werden gelagert unterhalb des Schiebeelement (9) Fig. 2 abermals angebracht und beweglich mit Hilfe je einen Gabelkopf mit den Druckstangen (11, 12) fest verbunden.
  • Die Riegel (6, 8) Fig. 1 sind einmal zum öffnen auf Zug und zum drücken auf Seitendruck und mit einer Einschnappfalle versehen. An den Führungsstangen sind Druckfedern (20) Fig. 1 vorhanden, um die Riegel immer wieder in die gleiche (0) Stellung zubringen Fig. 1.
  • Die zwei Riegel (6, 8) Fig. 1 werden an den Führungstangen mit einer Wippe (13) Fig. 1 außen mit Langloch beweglich angebracht. An der Wippe ist mittig abermals eine bewegliche Stelle mit Bolzen und ein Schiebestück (14) Fig. 1 vorhanden, daß den Zweck erfüllen soll ein automatischen einschnappen der Rolle (7) Fig. 1 beim zurückdrehen der Plattform (10) Fig. 2 auf die (0) Stellung Fig. 1 zu ermöglichen, ohne den benachbarten Riegel zu bewegen. Somit wird ein automatisches festsetzen der Plattform (10) Fig. 2 mit Hilfe der Rolle (7) Fig. 1 ermöglicht. Diese Riegel (6, 8) Fig. 1 werden unter der Plattform (10) Fig. 2 mittig im Bereich der Spezialführungen (4, 5) Fig. 1 angebracht.
  • Der Hub (17) Fig. 1 hat die Aufgabe, brav zur Parkbox Fig. 2 sich zu bewegen und sofort wieder zurück zur Bereitschaft, (einfahren) weiteres braucht der Hub (17) nicht zu tuen.
  • Der kleine Hub (16) ist mittels der Steuerplatte (23) in Verbindung mit einer Lagerung (24) und einem Bolzen auf dem Hub (17) Fig. 1 befestigt.
  • Führungsschienen parallel des Kolben (17) um ein Kanten zu vermeiden werden vorgeschlagen.
  • In der Bereitschaft werden alle Parkvorgänge dem kleinem Hub (16) übermittelt und wie folgt ausgeführt:
    Soll die Parkbox zum einparken geordert werden, wird die Steuerplatte (23) so eingestellt, daß die Druckplatte (1) durch ausdrücken des kleinen Hub (16) auf die Schubstange (12) zeigt, gleichzeitig wird der Zughaken (15) über die Bogenführung (2) miteingestellt. Nun bewegt sich der Hub (17) in Richtung Parkbox, am Ziel drückt die Druckplatte (1) gegen die Schubstange (12) die den Druckhebel (19) betätigt und somit auf den Riegel (8) einen Druck gegen die Rolle (7) ausübt und gleichzeitig den Riegel (6) mit Hilfe der Wippe (13) öffnet und die Plattform (10) zur Führungsschiene (4) Fig. 1 hineindrückt. Der Zughaken (15) wird gleichzeitig in die Zugoese (9) eingerastet und der Hub (17) ist in Richtung Bereitschaft eingeschaltet. In der Bereitschaft angekommen, schaltet der Hub (17) aus und der kleine Hub (16) wieder auf Bereitschaft zurück. Fig. 1
  • Der Zughaken (15) wird in dieser Stellung mit Hilfe der Bogenführung (2) nach oben gedrückt und somit von dem Schiebeelement (9) gelöst.
  • Nun befindet sich die Plattform (10) in Auffahrstellung und der Parkkunde kann sein Auto zum parken abstellen.
  • Hat der Parkkunde den Parkraum verlassen, schaltet der Hub (17) ein und drückt das Schiebeelement in die Parkbox zurück und gleichzeitig dreht die Plattform (10) zur Querparkstellung zurück und der Riegel (6) schnappt in die Rolle (7) mit Hilfe des Schiebestück (14) Fig. 1 ein und der Hub (17) bewegt sich in Richtung Bereitschaft und schaltet ab.
  • Auf dieser Basis werden alle Parkvorgänge ausgeführt.
  • Beim ausparken zieht der kleine Hub (16) ein und die Druckplatte (3) zeigt in Richtung Schubstange (11) alles andere wie vorher.

Claims (10)

1. Zug- und Schubaggregat zum Steuern und realisieren vollautomatischer Parkanlagen für PKWs, wo die Autos in Parkboxen mit doppeltem Boden von der Querlage zur Zufahrt oder Ausfahrt gedreht werden können dadurch gekennzeichnet, daß ein Zughaken 15 an einem Hub 17 vorhanden ist und mit der Zugoese 9 einrastet um das Schiebeelement rauszuziehen.
2. Zug- und Schubaggregat nach Anspruch 1, daran erkennbar, daß auf dem Hub 17 eine Steuerplatte 23 vorhanden ist.
3. Zug- und Schubaggregat nach Anspruch 1 und 2, daran erkennbar, daß vorne an dem Kolben des Hub 17 ein Puffer vorhanden ist, der einen elastischen Druck gegen die Anlegeplatte 22 ausübt.
4. Zug- und Schubaggregat nach Anspruch 2, daran erkennbar, daß im Bereich der Steuerplatte 23 Druckplatten 1 und 3 vorhanden sind.
5. Zug- und Schubaggregat nach Anspruch 1, 2 und 4, daran erkennbar, daß auf der Steuerplatte 23 eine Bogenführung 2 vorhanden ist, die das anheben des Zughaken 15 ermöglicht.
6. Zug- und Schubaggregat nach Anspruch 1, daran erkennbar, daß rechts und links der Zugeinrichtung Schubstangen 11 und 12 vorhanden sind und mit den Druckhebel 18 und 19 eine bewegliche Verbindung bilden.
7. Zug- und Schubaggregat nach den vorherigen Ansprüchen, daran erkennbar, daß mittig unter der schwenkbaren Plattform 10 zwei Riegel 6 und 8 angebracht sind.
8. Zug- und Schubaggregat nach Anspruch 7, daran erkennbar, daß unterhalb der zwei Riegel 6 und 8 eine Wippe 13 vorhanden ist und die beiden Riegel außerhalb der Wippe 13 mit je einem Langloch beweglich verbinden.
9. Zug- und Schubaggregat nach den Ansprüchen sieben u. acht, daran erkennbar, daß die Wippe 13 mittig mit einem Schiebestück 14 beweglich verbunden ist.
10. Zug- und Schubaggregat nach den Ansprüchen sieben und acht, daran erkennbar, daß die zwei Riegel 6 und 8 außen mit einer schrägen Einschnappfalle und innen mit einer Druckschräge geformt sind.
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