DE10158258A1 - Schaltregelungsverfahren für ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs - Google Patents
Schaltregelungsverfahren für ein Automatikgetriebe eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Um die Fahrhöhe eines Fahrzeugs bei einem Schaltregelungsverfahren zu berücksichtigen, wird ein atmosphärischer Druck erfasst, die Werte der Schaltregelungsvariablen werden, basierend auf dem erfassten atmosphärischen Druck, neu gesetzt, wenn eine vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, und ein Schalten wird auf der Basis der neu gesetzten Werte der Schaltregelungsvariablen geregelt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Schaltregelungsverfahren für ein Automatikgetriebe eines
Fahrzeugs und insbesondere auf ein Schaltregelungsverfahren
für ein Automatikgetriebe zum neu Setzen von Werten von
Schaltregelungsvariablen in Abhängigkeit von der Höhe in der
das Fahrzeug fährt.
Im allgemeinen wird ein Automatikgetriebe verschiedenen
Fahrbedingungen ausgesetzt. Eine Getrieberegelungseinheit
bestimmt den am meisten bevorzugten Gang unter den
Fahrbedingungen und führt eine Gangschaltung in den
bestimmten Gang durch.
Ob eine Gangschaltung in einen Zielgang notwendig ist, wird
abhängig von einem Schaltmuster bestimmt, das ein
Hochschaltmuster umfasst zum Bestimmen, dass ein Hochschalten
notwendig ist, und ein Herunterschaltmuster zum Bestimmen,
dass ein Herunterschalten notwendig ist. Als Beispiele des
Hochschaltmusters und des Herunterschaltmusters zeigt Fig. 1
das Hoch- und Herunterschaltmuster zwischen einem zweiten und
dritten Gang.
Jedes der 3→2 und 2→3 Schaltmuster bildet eine Linie. Wenn
ein Fahrzustand, der durch eine Fahrzeuggeschwindigkeit Vs
bestimmt wird, und ein Drosselventilöffnungswinkel TH über
das 3→2 Schaltmuster kreuzen, ist eine Gangschaltung in den
zweiten Gang notwendig, wenn gegenwärtig der dritte Gang
verwendet wird. Wenn ein Fahrzustand über das 2→3
Schaltmuster kreuzt, ist eine Gangschaltung in den dritten
Gang notwendig, wenn der zweite Gang gegenwärtig verwendet
wird.
Wenn daher der Fahrzustand rechts von dem 2→3 Schaltmuster
ist, ist der dritte Gang in Eingriff, und wenn der
Fahrzustand links von dem 3→2 Schaltmuster ist, ist der
zweite Gang in Eingriff. Wenn der Fahrzustand zwischen dem
3→2 und 2→3 Schaltmustern ist, wird ein Zielgang basierend
auf einer Hysterese der Fahrzustandsänderung bestimmt.
Wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs gegenwärtig einem Punkt A
aus Fig. 1 entspricht, wird der Fahrzustand in einen Punkt B
verändert, wenn ein Drosselventilöffnungswinkel TH verringert
wird, wenn das Gaspedal nicht mehr niedergedrückt wird. In
diesem Fall beginnt eine Gangschaltung in den dritten Gang,
wenn das Fahrzeug gegenwärtig im zweiten Schaltang läuft.
Diese Art von Gangschaltung, eine Hochschaltung, die durch
Verringerung des Drosselventilöffnungswinkels hervorgerufen
wird, wird als "lift-food-up" Schaltung (untenstehend als
"LFU" bezeichnet) bezeichnet.
Wenn in Gegensatz dazu der gegenwärtige Fahrzustand des
Fahrzeugs einem Punkt C entspricht, wird der Fahrzustand in
einen Punkt D verändert, wenn der Drosselventilöffnungswinkel
TH vergrößert wird, wenn das Gaspedal niedergedrückt wird. In
diesem Fall beginnt eine Gangschaltung in den zweiten Gang,
wenn das Fahrzeug gegenwärtig im dritten Gang fährt. Diese
Art von Schaltung, eine Herunterschaltung, die durch
Vergrößerung des Drosselventilöffnungswinkels hervorgerufen
wird, wird als ""kick-down"-" Schaltung bezeichnet.
Das Hochschaltschaltmuster wird gewöhnlich modifiziert, wenn
das Fahrzeug auf einer Steigung fährt, um den Schaltgang
geringer zu halten, so dass eine ausreichende Motorleistung
verwendet werden kann. Modifikationsfaktoren, die zum
Modifizieren des Schaltmusters verwendet werden, werden auf
der Basis der Steigung bestimmt.
Fig. 2A zeigt ein Beispiel der Modifikationsfaktoren und Fig.
2B zeigt ein Hochschaltschaltmuster, das unter diesem
Modifikationsfaktor modifiziert ist.
Wie es in Fig. 2A gezeigt ist, umfassen die
Modifikationsfaktoren eine Modifikationsgrenze RSU zum
Definieren einer maximalen Modifikationsmenge, eine minimale
Steigung RS0 zum Modifizieren des Schaltmusters, und eine
maximale Steigung RS1, bei der das Schaltmuster gemäß der
Modifikationsgrenze RSU modifiziert wird.
Das heißt, das Schaltmuster wird nicht modifiziert, wenn die
Steigung einer Straße geringer als die minimale Steigung RS0
ist, das Schaltmuster wird durch die Modifikationsgrenze RSU
modifiziert, wenn die Steigung größer als die maximale
Steigung RS1 ist, und das Schaltmuster wird ansteigend mit
zunehmender Steigung modifiziert, wenn die Steigung zwischen
der minimalen und maximalen Steigung RS0 und RS1 ist.
Die durchgezogene Linie 210 aus Fig. 2B bezeichnet ein 2→3
Schaltmuster für eine ebene Straße und die gepunktete Linie
220 bezeichnet ein modifiziertes 2→3 Schaltmuster auf einer
Steigung. Wenn die Steigung größer als die minimale Steigung
RS0 ist, wird das Schaltmuster in einer Richtung nach rechts
in Fig. 2B modifiziert, und die Menge der Modifikation nimmt
mit zunehmender Steigung zu.
Gemäß dem modifizierten Schaltmuster 220 ist ein "lift-foot
up"-Schalten verboten, selbst wenn der Fahrzeugfahrzustand
von einem Punkt A zum Punkt B durch Freigeben des Gaspedals
verändert wird.
Ein Schaltregelungsverfahren für eine "kick-down"-Schaltung
wird untenstehend unter Verweis auf ein Beispiel der 3→2
"kick-down"-Schaltung beschrieben. Ein Reibelement zum
Arbeiten im dritten Gang (untenstehend als "Freigabeelement"
bezeichnet) wird während einer 3→2 "kick-down"-
Schaltregelung freigegeben und ein Reibelement zum Arbeiten
im zweiten Gang (untenstehend als "Aufbringelement"
bezeichnet) wird so geregelt, dass es in Eingriff während der
3→2 "kick-down"-Schaltregelung kommt.
Dazu wird Hydraulikdruck, der in dem dritten Gang an das
Freigabeelement zugeführt wird, gelöst und Hydraulikdruck
wird neu an das Aufbringelement zugeführt, was durch Regeln
von Solenoidventilen bewirkt wird, die in einem
Hydraulikkreis zum Regeln der Hydraulikflüssigkeitszufuhr
umfasst sind. Ein Beispiel eines Zuständigkeitsmusters der
Solenoidventile zum Freigeben des Freigabeelements und zum
Ineingriffbringen des Aufbringelements ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Linien 310 und 320 stellen jeweils eine
Freigabezuständigkeit und eine Eingriffszuständigkeit dar,
wobei die Freigabezuständigkeit die Zuständigkeit zum Lösen
von Hydraulikdruck von dem Freigabeelement bezeichnet und die
Eingriffszuständigkeit die Zuständigkeit zum Zuführen von
Hydraulikdruck an das Aufbringelement bezeichnet.
Regelungsvariablen für die Hydraulikdruckfreigabe des
Freigabeelements umfassen eine anfängliche
Freigabezuständigkeit Dsr zum plötzlichen Absenken der
Zuständigkeit, dass Hydraulikdruck an das Freigabeelement
zugeführt wird, eine Rampenregelungssteigung dDr zum
graduellen Verringern der Freigabezuständigkeit für das
Freigabeelement ausgehend von der anfänglichen
Freigabezuständigkeit Dsr, und eine Hochhaltezuständigkeit
Dcr zum Halten der Zuständigkeit auf einem höheren Niveau als
der Zuständigkeit am Ende der Rampenregelung.
Regelungsvariablen für die Hydraulikdruckzufuhr an das
Aufbringelement umfassen eine Niederhaltezuständigkeit Da zum
Halten eines niedrigen Druckniveaus zum Reduzieren eines
Eingriffsstoßes des Aufbringelements und eine
Übergangszuständigkeit De zum Zuführen von ausreichendem
Hydraulikdruck zum Verhindern des Rutschens des
Aufbringelements.
Die Dichte der Luft, die in den Motor kommt, ändert sich in
Abhängigkeit von der Höhe der Fahrzeugfahrt, was
Veränderungen in der Motorleistung bewirkt. Der Stand der
Technik berücksichtigt jedoch die Höhe bei einem
Schaltregelungsverfahren für ein Automatikgetriebe eines
Fahrzeugs nicht, insbesondere bei einem
Schaltregelungsverfahren, das zu einer "lift-foot-up"-
Schaltung und einer "kick-down"-Schaltung gehört.
Daher bestand eine Notwendigkeit zum Vorsehen eines
effektiven und geeigneten Schaltregelungsverfahrens zum
geeignetermaßen Verhindern einer "lift-foot-up"-Schaltung in
einer hohen Höhe und zum Regeln einer "kick-down"-Schaltung
gemäß der Höhe, in der das Fahrzeug fährt.
Das heißt, es sollte verhindert werden, dass ein niedriger
atmosphärischer Druck in einer hohen Höhe bewirkt, dass ein
Betriebshydraulikdruck für eine Gangschaltung verhältnismäßig
hoch wird, und entsprechend soll ein Schaltstoß in hoher Höhe
verhindert werden, und um eine "lift-foot-up"-Schaltung auf
einer Steigung in hoher Höhe ist zu verhindern, so dass
entsprechend das Fahrzeug mit ausreichender Fahrleistung
versehen wird.
Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das oben
beschriebene Problem zu lösen. Es ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Schaltregelungsverfahren für ein
Automatikgetriebe vorzusehen, um eine "lift-foot-up"-
Schaltung auf einer Steigung zu verhindern und um
entsprechend eine "kick-down"-Schaltung zu regeln, wenn ein
Fahrzeug, das mit dem Automatikgetriebe ausgerüstet ist, in
hoher Höhe fährt.
Um die obenstehende Aufgabe zu erzielen, sieht die
vorliegende Erfindung ein Schaltregelungsverfahren für ein
Automatikgetriebe eines Fahrzeugs vor, das umfasst: Bestimmen
des atmosphärischen Drucks (Umgebungsdrucks); Bestimmen, ob
eine vorbestimmte Anwendbedingung bezüglich des
atmosphärischen Drucks erfüllt ist; und Neusetzen von Werten
von Schaltregelungsvariablen basierend auf dem erfassten
atmosphärischen Druck, wenn die vorbestimmte Anwendbedingung
bezüglich des atmosphärischen Drucks erfüllt ist.
Die Werte von Schaltregelungsvariablen werden neu gesetzt, so
dass sie für einen bestimmten atmosphärischen Druckbereich
passend sind, wobei der bestimmte atmosphärische Druckbereich
aus mehreren von atmosphärischen Druckbereichen ausgewählt
wird, die auf der Basis mehreren von vorbestimmten
atmosphärischen Referenzdrücken bestimmt werden.
Das Schaltregelungsverfahren der vorliegenden Erfindung
umfasst ferner Bestimmen, ob eine Hochgangschaltung notwendig
ist, basierend auf den neu gesetzten Werten der
Schaltregelungsvariablen.
Die Schaltregelungsvariablen, deren Werte neu gesetzt werden,
umfassen mindestens eine Variable aus folgender Gruppe: einer
Modifikationsgrenze RSU zum Definieren einer maximalen Menge
einer Modifikation eines Hochschaltschaltmusters, eine
minimale Steigung RS0 zum Modifizieren des
Hochschaltschaltmusters und eine maximale Steigung RS1, bei
der das Hochschaltschaltmuster durch die Modifikationsgrenze
RSU modifiziert wird.
Das Schaltregelungsverfahren der vorliegenden Erfindung
umfasst ferner Bestimmen, ob eine vorbestimmte "kick-down"-
Schaltbedingung erfüllt ist und Durchführen einer
Herunterschaltung basierend auf den neu gesetzten Werten der
Schaltregelungsvariablen, wenn die "kick-down"-
Schaltbedingung erfüllt ist.
Die Schaltregelungsvariablen, deren Werte neu gesetzt werden,
umfassen mindestens eine Variable aus: einer anfänglichen
Freigabezuständigkeit Dsr zum plötzlichen Absenken einer
Freigabezuständigkeit für Hydraulikdruck, der an ein
Freigabeelement zugeführt wird, eine Rampenregelungssteigung
dDr zum graduellen Verringern der Freigabezuständigkeit für
das Freigabeelement ausgehend von der anfänglichen
Freigabezuständigkeit Dsr, und eine Hochhaltezuständigkeit
Dcr zum Halten einer Zuständigkeit auf einem höheren Niveau
als einer Endzuständigkeit der Rampenregelung.
Ferner umfassen die Schaltregelungsvariablen, deren Werte neu
gesetzt werden, ferner mindestens eine Variable aus: einer
Niederhaltezuständigkeit Da zum Halten eines niedrigen
Druckniveaus zum Verringern eines Eingriffstoßes eines
Aufbringelements und eine Übergangszuständigkeit De zum
Zuführen von ausreichendem Hydraulikdruck zum Verhindern des
Rutschens des Aufbringelements.
Die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck umfasst,
dass das Automatikgetriebe keinem Schalten unterliegt, und
die Bestimmung, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den
atmosphärischen Druck erfüllt ist, bestimmt, dass die
vorbestimmte Anwendbedingung für die atmosphärischen Druck
nicht erfüllt ist, wenn das Automatikgetriebe einem
Schaltvorgang unterliegt.
Die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck umfasst
vorzugsweise eine Änderungsrate des
Drosselventilöffnungswinkels, die innerhalb eines
vorbestimmten Änderungsratenbereichs ist, und die Bestimmung,
ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen
Druck erfüllt ist bestimmt, dass die vorbestimmte
Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck nicht erfüllt
ist, wenn die Änderungsrate des Drosselventilöffnungswinkels
außerhalb des vorbestimmten Änderungsratenbereichs ist.
Die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck umfasst
weiter, dass der erfasste atmosphärische Druck nicht abnormal
ist und entsprechend wird beim Bestimmen, ob die vorbestimmte
Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist,
bestimmt, dass die vorbestimmte Anwendbedingung für den
atmosphärischen Druck nur dann erfüllt ist, wenn der erfasste
atmosphärische Druck nicht abnormal ist, und das Bestimmen,
ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen
Druck erfüllt ist, umfasst das Neusetzen des erfassten
atmosphärischen Drucks als einen vorbestimmten
atmosphärischen Druck, wenn der erfasste atmosphärische Druck
abnormal ist.
Der erfasste atmosphärische Druck kann als abnormal bestimmt
werden, wenn ein Fehler in einer Verbindungsleitung zwischen
einer Getrieberegelungseinheit und einem atmosphärischen
Druckerfasser vorhanden ist oder wenn der atmosphärische
Druckerfasser fehlerhaft arbeitet.
Fig. 1 zeigt Hoch- und Herunterschaltmuster zwischen einem
zweiten und einem dritten Gang als Beispiele von
Hoch- und Herunterschaltmustern.
Fig. 2A zeigt ein Beispiel einer Steigungsabhängigkeit von
Modifikationsfaktoren, die zum Modifizieren eines
Schaltmusters verwendet werden, und Fig. 2B zeigt
ein Beispiel eines Hochschaltschaltmusters, das
unter den Modifikationsfaktoren modifiziert wurde.
Fig. 3 ist ein Beispiel einer Zuständigkeitskarte von
Magnetventilen zum Freigeben eines Freigabeelements
und zum Ineingriffbringen eines Aufbringelements.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer
Schaltregelungsvorrichtung, bei der ein
Schaltregelungsverfahren gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
durchgeführt wird.
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm eines
Schaltregelungsverfahrens gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Untenstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Verweis auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer
Schaltregelungsvorrichtung, bei der ein
Schaltregelungsverfahren gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, umfasst die
Schaltregelungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine
Fahrzustandserfassungseinheit 400 zum Erfassen einer Vielzahl
von Fahrzustandsfaktoren eines Fahrzeugs, das mit einem
Automatikgetriebe ausgerüstet ist, wie der
Fahrzeuggeschwindigkeit und des Drosselventilöffnungswinkels,
eine Getrieberegelungseinheit 450 (die untenstehend als "TCU"
bezeichnet wird) zum Empfangen der erfassten
Fahrzustandsfaktoren von der Fahrzustandserfassungseinheit
400 und zum Regeln einer Gangschaltung für das automatische
Getriebe basierend auf den empfangenen Fahrzustandsfaktoren,
und eine Betätigereinheit 470, die in dem Automatikgetriebe
angebracht ist, um eine Gangschaltung gemäß der
Regelungssignale durchzuführen, die von der TCU 450 empfangen
werden.
Die Fahrzustandserfassungseinheit 400 umfasst einen
Fahrzeuggeschwindigkeitserfasser 410 zum Erfassen einer
Fahrzeuggeschwindigkeit, einen
Drosselventilöffnungswinkelerfasser 415 zum Erfassen eines
Öffnungswinkels eines Drosselventils, einen
Turbinengeschwindigkeitserfasser 420 zum Erfassen einer
Umdrehungsgeschwindigkeit einer Turbine, die in einem
Drehmomentenwandler des Automatikgetriebes angebracht ist,
einen Motorgeschwindigkeitserfasser 425 zum Erfassen einer
Umdrehungsgeschwindigkeit eines Motors des Fahrzeugs und
einen Erfasser 430 für den atmosphärischen Druck
(Umgebungsdruck) zum Erfassen des atmosphärischen Drucks in
der Höhe, in der das Fahrzeug fährt.
Der Erfasser für den atmosphärischen Druck 430 kann durch
einen Sensor realisiert werden, der außerhalb des Motors
angebracht ist, um direkt den atmosphärischen Druck zu
erfassen. Bei einem Fahrzeug, das eine eingeführte Luftmenge
durch ein Absolutladedruckverfahren (MAP Verfahren) misst,
kann ein MAP Sensor, der zum Erfassen des Absolutladedrucks
verwendet wird, für den Erfasser 430 für den atmosphärischen
Druck verwendet werden, und der atmosphärische Druck kann
basierend auf dem Ausgabesignal des MAP Sensors berechnet
werden.
Die TCU ist als ein Mikroprozessor realisiert, der durch ein
vorbestimmtes Programm aktiviert wird, und umfasst einen
Speicher 460, um Variablenwerte, die für Gangschaltungen zu
verwenden sind, zu speichern.
Insbesondere speichert der Speicher 460 Variablenwerte,
einschließlich einer Modifikationsgrenze RSU, einer minimalen
Steigung RS0 und einer maximalen Steigung RS1, die als
Modifikationsfaktoren eines Schaltmusters in Abhängigkeit von
einer Steigung zu verwenden sind.
Ferner speichert der Speicher 460 Variablenwerte
einschließlich einer anfänglichen Freigabezuständigkeit Dsr,
einer Rampenregelungssteigung dDr, und einer
Hochhaltezuständigkeit Dcr, die als Regelungsvariablen zum
Regeln eines Freigabeelements bei einer "kick-down"-Schaltung
zu verwenden sind, und speichert auch Variablenwerte
einschließlich einer Niederhaltezuständigkeit Da und einer
Übergangszuständigkeit De, die als Regelungsvariablen zum
Regeln eines Aufbringelements bei der "kick-down"-Schaltung
zu verwenden sind.
Detaillierte Beschreibungen der Funktionen der Variablen
werden nicht gegeben, da sie gleich zu denjenigen sind, die
bereits bei der Beschreibung des Stands der Technik
beschrieben wurden.
Ein Schaltregelungsverfahren für ein Automatikgetriebe gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform wird unten im einzelnen
unter Verweis auf Fig. 5 beschrieben.
Zunächst erfasst die TCU 450 einen atmosphärischen Druck Pa
in Schritt S505. In Schritt S505 kann die TCU 450 den
atmosphärischen Druck durch Empfangen eines entsprechenden
Signals von dem Erfasser 430 für den atmosphärischen Druck
der Fahrzustandserfassungseinheit 400 erfassen oder durch
Berechnen des atmosphärischen Drucks basierend auf einem
entsprechenden Signal von einem MAP Sensor, der in einem
Fahrzeug vorhanden ist, das die eingesaugte Luftmenge durch
ein MAP Verfahren misst, oder durch Empfangen eines
atmosphärischen Drucksignals von einer Regelungseinheit, wenn
der Erfasser 430 für den atmosphärischen Druck die
Regelungseinheit zum Regeln von anderen Ausrüstungen, wie dem
Motor des Fahrzeugs, umfasst.
Nachfolgend bestimmt die TCU 450, ob in Schritt S510 die
Anwendbedingung für atmosphärischen Druck erfüllt ist. Die
Anwendbedingung für atmosphärischen Druck ist eine
vorbestimmte Bedingung, die zu verwenden ist, um zu
bestimmen, ob der erfasste atmosphärische Druck Pa in einer
Schaltregelung des Automatikgetriebes anzuwenden ist.
Um zu bestimmen, ob die Anwendbedingung für den
atmosphärischen Druck erfüllt ist, bestimmt die TCU 450 in
Schritt S515 ob das Getriebe einem Schalten unterliegt.
Ob das Getriebe einem Schalten unterliegt oder nicht, wird
abhängig davon bestimmt, ob die Betätigereinheit 470 unter
Schaltbedingungen ist, d. h. ob die TCU 450
Schaltregelungssignale an die Betätigereinheit 470 sendet.
Wenn in Schritt S515 bestimmt wird, dass das Getriebe einem
Schalten unterliegt, endet das Schaltregelungsverfahren gemäß
der vorliegenden Erfindung, und wenn bestimmt wird, dass das
Getriebe keinem Schalten unterliegt, bestimmt die TCU 450 in
Schritt S520, ob eine Änderungsrate ΔTH des
Drosselventilöffnungwinkels TH innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs einer Drosselventilöffnungswinkel-Änderungsrate
liegt.
Wenn in Schritt S520 bestimmt wird, dass die Änderungsrate
ΔTH nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs ist, endet das
Schaltregelungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, da
der erfasste Wert des atmosphärischen Druckerfassers 430
einen bedeutenden Fehler haben kann, wenn der
Drosselventilöffnungswinkel TH rasch variiert.
Daher kann der vorbestimmte Bereich der
Drosselventilöffnungs-Änderungsrate als ein Bereich
festgelegt werden, in dem der atmosphärischen Druckerfasser
430 keinen bedeutenden Fehler erzeugt.
Wenn in Schritt S520 bestimmt wird, dass die Änderungsrate
ΔTH innerhalb des vorbestimmten Bereichs ist, bestimmt die
TCU 450 in Schritt S525, ob der erfasste atmosphärische Druck
Pa abnormal ist.
Der erfasste atmosphärische Druck Pa wird als abnormal
bestimmt, wenn ein Fehler in einer Kommunikationsleitung
zwischen der TCU 450 und dem Erfasser 430 für den
atmosphärischen Druck vorhanden ist, oder wenn der Erfasser
430 für den atmosphärischen Druck als fehlerhaft
funktionierend bestimmt wird. Der Fehler in der
Verbindungsleitung zwischen der TCU 450 und dem Erfasser für
den atmosphärischen Druck 430 kann durch jedes Verfahren des
Stands der Technik zum Erfassen eines Fehlers einer
Verbindungsleitung erfasst werden und das fehlerhafte
Funktionieren des Erfassers für den atmosphärischen Druck 430
kann durch ein aus dem Stand der Technik bekanntes Verfahren
überwacht werden.
Wenn in Schritt S525 bestimmt wird, dass der atmosphärische
Druck Pa abnormal ist, setzt die TCU 450 den Wert des
erfassten atmosphärischen Drucks Pa neu als einen
vorbestimmten Standarddruck in Schritt S530 und setzt Werte
der Schaltregelungsvariablen gemäß dem vorbestimmten
Standarddruck in Schritt S535 neu und nachfolgend endet das
Schaltregelungsverfahren der vorliegenden Erfindung. Der
vorbestimmte Standarddruck ist beispielsweise als 750 mm Hg
definiert, einem durchschnittlichen atmosphärischen Druck auf
Meeresniveau, und das Neusetzen der Werte des
Schaltregelungsvariablen in Schritt S535 kann auf die gleiche
Weise durchgeführt werden wie das Neusetzen der Werte der
Schaltregelungsvariablen in Schritt S540.
Wenn in Schritt S525 bestimmt wird, dass der atmosphärische
Druck Pa nicht abnormal ist, setzt die TCU 450 die Werte der
Schaltregelungsvariablen basierend auf dem erfassten
atmosphärischen Druck Pa in Schritt S540 neu.
In Schritt S540 werden die Werte der Schaltregelungsvariablen
neu gesetzt, so dass sie für den herrschenden atmosphärischen
Druck Pa innerhalb eines vorbestimmten Bereichs passend sind,
wobei der entsprechende atmosphärische Druckbereich aus
mehreren von atmosphärischen Druckbereichen ausgewählt wird,
die auf der Basis einer Vielzahl von vorbestimmten
atmosphärischen Referenzdrücken gebildet werden.
Die Schaltregelungsvariablen, deren Werte neu gesetzt werden,
umfassen eine Modifikationsgrenze RSU zum Definieren einer
maximalen Menge einer Modifikation eines
Hochschaltschaltmusters, eine minimale Steigung RS0 zum
Modifizieren des Hochschaltschaltmusters, und eine maximale
Steigung RS1, bei der das Hochschaltschaltmuster durch die
Modifikationsgrenze RSU modifiziert wird.
Ferner umfassen die Schaltregelungsvariablen, deren Werte neu
gesetzt werden, eine anfängliche Freigabezuständigkeit Dsr
zum plötzlichen Absenken einer Freigabezuständigkeit für
hydraulischen Druck, der an ein Freigabeelement zugeführt
wird, in einem Moment, in dem das Schalten beginnt, eine
Steigungsregelungssteigung dDr zum graduellen Verringern der
Freigabezuständigkeit für das Freigabeelement aus der
anfänglichen Freigabezuständigkeit Dsr, eine
Hochhaltezuständigkeit Dcr zum Halten einer Zuständigkeit auf
einem höheren Niveau als eine Endzuständigkeit der
Rampenregelung, eine Niederhaltezuständigkeit Da zum Halten
eines Drucks auf einem niedrigen Niveau, um einen
Eingriffsstoß eines Aufbringelements zu verringern, und eine
Übergangszuständigkeit De zum Zuführen von ausreichendem
Hydraulikdruck zum Verhindern von Rutschen des
Aufbringelements.
Der Schritt S540 der neu gesetzten Werte der
Schaltregelungsvariablen wird genauer unten beschrieben.
Die TCU 450 speichert einen ersten Referenzdruck P1 und einen
zweiten Referenzdruck P2 im Speicher 460 als die
verschiedenen der vorbestimmten atmosphärischen
Referenzdrücke.
Daher wird ein gesamter atmosphärischer Druckbereich durch
den ersten und zweiten Referenzdruck P1 und P2 in drei
Bereiche geteilt, in einen ersten Bereich, in dem der
atmosphärische Druck größer als oder gleich zum ersten
Referenzdruck P1 ist, der untenstehend als ein "Bereich
niedriger Höhe" bezeichnet wird, einen zweiten Bereich, in
dem der atmosphärische Druck geringer als der erste
Referenzdruck P1, aber größer oder gleich als der zweite
Referenzdruck P2 ist, der als "Bereich mittlerer Höhe"
untenstehend bezeichnet wird, und einen dritten Bereich, in
dem der atmosphärische Druck geringer als der zweite
Referenzdruck P2 ist, der als ein "Bereich hoher Höhe" unten
bezeichnet wird.
Beispielsweise wird der erste Referenzdruck P1 auf 542,41 mm
Hg festgelegt, ein Druck, der niedriger ist als ein
durchschnittlicher Druck auf Meeresniveau, und der zweite
Referenzdruck P2 wird auf 535,11 mm Hg festgelegt, um
107,3 mm Hg geringer als der erste Referenzdruck.
Der Speicher 460 der TCU 450 umfasst ein Register, um einen
Wert zu speichern, der angibt, welchen Bereichen der erfasste
atmosphärische Druck Pa entspricht, und das Register
speichert einen Wert, der entweder den "Bereich hoher Höhe",
den "Bereich mittlerer Höhe", oder den "Bereich niedriger
Höhe" im Speicher bezeichnet.
Ferner werden Werte der Schaltregelungsvariablen für jede der
drei atmosphärischen Druckbereiche in dem Speicher 460
gespeichert. Das heißt, die Werte der
Schaltregelungsvariablen werden getrennt entsprechend dem
"Bereich hoher Höhe", dem "Bereich mittlerer Höhe" und dem
"Bereich niedriger Höhe" gespeichert.
Daher bestimmt in Schritt S545 die TCU, ob der erfasste
atmosphärische Druck Pa größer als oder gleich dem ersten
Referenzdruck P1 ist und speichert einen Wert, der den
"Bereich niedriger Höhe" bezeichnet im Register in Schritt
S550, wenn der erfasste atmosphärische Druck Pa größer als
oder gleich dem ersten Referenzdruck P1 ist.
Wenn in Schritt S545 bestimmt wird, dass der erfasste
atmosphärische Druck Pa geringer als der erste Referenzdruck
P1 ist, bestimmt die TCU in Schritt S555, ob der erfasste
atmosphärischen Druck Pa größer als oder gleich dem zweiten
Referenzdruck ist, und speichert einen Wert, der den "Bereich
mittlerer Höhe" bezeichnet, im Register in Schritt S560, wenn
der erfasste atmosphärische Druck Pa als größer als oder
gleich dem zweiten Referenzdruck P2 in Schritt S555 bestimmt
wird.
Wenn der erfasste atmosphärische Druck Pa als geringer als
der zweite Referenzdruck P2 in Schritt S555 bestimmt wird,
speichert die TCU 450 einen Wert im Register im Schritt S565,
der den "Bereich hoher Höhe" bezeichnet.
Daher werden die Werte der Schaltregelungsvariablen auf Werte
der Schaltregelungsvariablen eines entsprechenden
atmosphärischen Druckbereichs, in dem der erfasste
atmosphärische Druck Pa liegt, neu gesetzt, wobei der
entsprechende atmosphärische Druckbereich aus den
verschiedenen atmosphärischen Druckbereiche ausgewählt wird,
aus dem "Bereich hoher Höhe", dem "Bereich mittlerer Höhe"
und dem "Bereich niedriger Höhe", die auf der Basis mehrerer
vorbestimmter atmosphärischer Referenzdrücke P1 und P2
bestimmt werden.
Wenn die Werte der Schaltregelungsvariablen basierend auf dem
erfassten atmosphärischen Druck Pa in Schritt S540 neu
gesetzt werden, bestimmt die TCU 450 in Schritt S570 auf der
Basis der neu gesetzten Werte, ob ein Hochschalten benötigt
wird.
Wenn sich beispielsweise die Fahrzeughöhe aus dem "Bereich
niedriger Höhe" in den "Bereich mittlerer Höhe" ändert,
ändern sich auch die Werte, die für die
Schaltregelungsvariablen verwendet werden, und daher
verändert sich auch die Modifikationsmenge in einem
Hochschaltschaltmuster auf einer Steigung, da die
Schaltregelungsvariablen, deren Werte verändert sind,
Schaltregelungsvariablen umfassen, die mit der Modifikation
des Hochschaltschaltmusters in Verbindung stehen.
Entsprechend wird das Auftreten der "lift-foot-up"-Schaltung
angepasst an die Höhe, in der das Fahrzeug fährt, verändert.
Wenn in Schritt S570 bestimmt wird, dass ein Hochschalten
benötigt wird, führt die TCU 450 in Schritt S575 ein
Hochschalten gemäß einem vorbestimmten Hochschaltverfahren
des Stands der Technik durch.
Die TCU 450 bestimmt auch in Schritt S580, ob ein "kick
down"-Schaltzustand erfüllt ist. Ob der "kick-down"-
Schaltzustand bestimmt ist, kann abhängig davon bestimmt
werden, ob eine Änderung des Drosselventilöffnungswinkels
bewirkt, dass der Fahrzeugfahrzustand über die Schwellenlinie
eines Herunterschaltmusters kreuzt.
Wenn in Schritt S580 bestimmt wird, dass der "kick-down"-
Schaltzustand nicht erfüllt ist, endet das
Schaltregelungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wenn in Schritt S580 bestimmt wird, dass der "kick-down"-
Schaltzustand erfüllt ist, führt die TCU 450 in Schritt S585
ein entsprechend bestimmtes Herunterschalten basierend auf
den neu gesetzten Werten der Schaltregelungsvariablen in den
Schritten S585 und S590 durch.
Für das entsprechend bestimmte Herunterschalten liest die TCU
450 Werte aus dem Register um herauszufinden, in welchem
Höhenbereich das Fahrzeug betrieben wird, und liest Werte der
Schaltregelungsvariablen, die dem gefundenen Höhenbereich
entsprechend, und führt die "kick-down"-Schaltregelung
basierend auf den gelesenen Werten der
Schaltregelungsvariablen in Schritt S590 durch.
Wie es oben beschrieben wurde, wird gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der
Relativhydraulikdruck, der durch Änderungen der Motorleistung
beeinflusst wird, die durch Änderungen der Fahrzeugfahrhöhe
hervorgerufen werden, für das "kick-down"-Schalten
berücksichtigt und daher wird der Schaltstoß beim "kick-
down"-Schalten in hoher Höhe verringert.
Ferner hängt die Modifikationsmenge eines
Hochschaltschaltmusters auf einer Steigung von der
Fahrzeugfahrhöhe ab und daher wird ein häufiges Schalten auf
einer Steigung in hoher Höhe vermieden, was die
Dauerhaftigkeit eines Automatikgetriebes erhöht und eine
höhere Stabilität in der Antriebsleistung eines Fahrzeugs
vorsieht.
Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen unter Verweis
auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist,
ist für die Fachleute offensichtlich, dass verschiedene
Modifikationen und Ersetzungen daran vorgenommen werden
können, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.
Claims (11)
1. Schaltregelungsverfahren für ein Automatikgetriebe eines
Fahrzeugs, umfassend:
Erfassen des atmosphärischen Drucks;
Erfassen, ob eine vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist; und
Neusetzen der Werte von Schaltregelungsvariablen basierend auf dem erfassten atmosphärischen Druck, wenn die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist.
Erfassen des atmosphärischen Drucks;
Erfassen, ob eine vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist; und
Neusetzen der Werte von Schaltregelungsvariablen basierend auf dem erfassten atmosphärischen Druck, wenn die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist.
2. Schaltregelungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die
Werte der Schaltregelungsvariablen neu gesetzt werden,
so dass sie für einen Bereich atmosphärischen Drucks
passend sind, wobei der Bereich atmosphärischen Drucks
aus mehreren Druckbereichen ausgewählt wird, die auf der
Basis von mehreren vorbestimmten atmosphärischen
Referenzdrücken gebildet werden.
3. Schaltregelungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei:
die Schaltregelungsvariablen, deren Werte modifiziert werden, mindestens eine Variable umfassen aus: einer Modifikationsgrenze RSU zur Definition einer maximalen Menge einer Modifikation eines Hochschaltschaltmusters, einer minimalen Steigung RS0 zum Modifizieren des Hochschaltschaltmusters, und einer maximalen Steigung RS1, bei der das Hochschaltschaltmuster durch die Modifikationsgrenze RSU modifiziert wird.
die Schaltregelungsvariablen, deren Werte modifiziert werden, mindestens eine Variable umfassen aus: einer Modifikationsgrenze RSU zur Definition einer maximalen Menge einer Modifikation eines Hochschaltschaltmusters, einer minimalen Steigung RS0 zum Modifizieren des Hochschaltschaltmusters, und einer maximalen Steigung RS1, bei der das Hochschaltschaltmuster durch die Modifikationsgrenze RSU modifiziert wird.
4. Schaltregelungsverfahren nach Anspruch 3, weiter
umfassend das Bestimmen, ob ein Hochschalten notwendig
ist, basierend auf den neu gesetzten Werten der
Schaltregelungsvariablen.
5. Schaltregelungsverfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Schaltregelungsvariablen, deren
Werte neu gesetzt werden, mindestens eine Variable
umfassen aus:
einer anfänglichen Freigabezuständigkeit Dsr zum plötzlichen Absenken einer Freigabezuständigkeit für Hydraulikdruck, der an ein Freigabeelement zugeführt wird, einer Rampenregelungssteigung dDr zum graduellen Verringern der Freigabezuständigkeit für das Freigabeelement ausgehend von der anfänglichen Freigabezuständigkeit Dsr, und einer Hochhaltezuständigkeit Dcr zum Halten der Zuständigkeit auf einem höheren Niveau als eine Endzuständigkeit der Rampenregelung.
einer anfänglichen Freigabezuständigkeit Dsr zum plötzlichen Absenken einer Freigabezuständigkeit für Hydraulikdruck, der an ein Freigabeelement zugeführt wird, einer Rampenregelungssteigung dDr zum graduellen Verringern der Freigabezuständigkeit für das Freigabeelement ausgehend von der anfänglichen Freigabezuständigkeit Dsr, und einer Hochhaltezuständigkeit Dcr zum Halten der Zuständigkeit auf einem höheren Niveau als eine Endzuständigkeit der Rampenregelung.
6. Schaltregelungsverfahren nach Anspruch 5, weiter
umfassend:
Bestimmen, ob eine vorbestimmte "kick-down"- Schaltbedingung erfüllt ist; und
Durchführen eines Herunterschaltens basierend auf den neu gesetzten Werten der Schaltregelungsvariablen, wenn die "kick-down"-Schaltbedingung erfüllt ist.
Bestimmen, ob eine vorbestimmte "kick-down"- Schaltbedingung erfüllt ist; und
Durchführen eines Herunterschaltens basierend auf den neu gesetzten Werten der Schaltregelungsvariablen, wenn die "kick-down"-Schaltbedingung erfüllt ist.
7. Schaltregelungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei
die Schaltregelungsvariablen, deren Werte neu gesetzt
werden, ferner mindestens eine der folgenden Variablen
umfassen:
eine Niederhaltezuständigkeit Da zum Halten eines niedrigen Druckniveaus, um einen Eingriffsstoß eines Aufbringelements zu verringern, und eine Übergangszuständigkeit De zum Zuführen eines ausreichenden Hydraulikdrucks zum Verhindern von Rutschen des Aufbringelements.
eine Niederhaltezuständigkeit Da zum Halten eines niedrigen Druckniveaus, um einen Eingriffsstoß eines Aufbringelements zu verringern, und eine Übergangszuständigkeit De zum Zuführen eines ausreichenden Hydraulikdrucks zum Verhindern von Rutschen des Aufbringelements.
8. Schaltregelungsverfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei:
die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck umfasst, dass das automatische Getriebe keinem Schaltvorgang unterliegt; und
die Bestimmung, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, bestimmt, dass die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck nicht erfüllt ist, wenn das Automatikgetriebe einem Schaltvorgang unterliegt.
die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck umfasst, dass das automatische Getriebe keinem Schaltvorgang unterliegt; und
die Bestimmung, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, bestimmt, dass die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck nicht erfüllt ist, wenn das Automatikgetriebe einem Schaltvorgang unterliegt.
9. Schaltregelungsverfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei:
die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck beinhaltet, das eine Änderungsrate eines Drosselventiländerungswinkels innerhalb eines vorbestimmten Änderungsratenbereichs ist; und
die Bestimmung, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, bestimmt, dass die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck nicht erfüllt ist, wenn die Änderungsrate des Drosselventilöffnungswinkels außerhalb des vorbestimmten Änderungsratenbereichs ist.
die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck beinhaltet, das eine Änderungsrate eines Drosselventiländerungswinkels innerhalb eines vorbestimmten Änderungsratenbereichs ist; und
die Bestimmung, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, bestimmt, dass die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck nicht erfüllt ist, wenn die Änderungsrate des Drosselventilöffnungswinkels außerhalb des vorbestimmten Änderungsratenbereichs ist.
10. Schaltregelungsverfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei:
die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck umfasst, dass der erfasste atmosphärische Druck nicht abnormal ist;
das Erfassen, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, bestimmt, dass die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck nur dann erfüllt ist, wenn der erfasste atmosphärische Druck nicht abnormal ist; und
das Erfassen, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, das Neusetzen des erfassten atmosphärischen Drucks als ein vorbestimmter atmosphärischer Druck umfasst, wenn der erfasste atmosphärische Druck abnormal ist.
die Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck umfasst, dass der erfasste atmosphärische Druck nicht abnormal ist;
das Erfassen, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, bestimmt, dass die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck nur dann erfüllt ist, wenn der erfasste atmosphärische Druck nicht abnormal ist; und
das Erfassen, ob die vorbestimmte Anwendbedingung für den atmosphärischen Druck erfüllt ist, das Neusetzen des erfassten atmosphärischen Drucks als ein vorbestimmter atmosphärischer Druck umfasst, wenn der erfasste atmosphärische Druck abnormal ist.
11. Schaltregelungsverfahren nach Anspruch 10, wobei der
erfasste atmosphärische Druck als abnormal bestimmt
wird, wenn ein Fehler in einer Kommunikationsleitung
zwischen einer Getrieberegelungseinheit und einem
atmosphärischen Druckerfasser vorhanden ist, oder wenn
der Erfasser für den atmosphärischen Druck als
fehlerhaft funktionierend bestimmt wird.
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