DE10156768A1 - Möbelstück, insbesondere Wickelkommode - Google Patents

Möbelstück, insbesondere Wickelkommode

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D5/00Dressing-tables or diaper changing supports for children

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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Abstract

Möbelstück, insbesondere Wickelkommode (10) mit einem Korpus (11), der an der Oberseite durch eine Abdeckplatte, insbesondere Wickelplatte (12), abgeschlossen ist, und der durch Türelemente (13, 14), Klappen oder dgl. verschließbare Flächen bzw. Stauraum mit oder ohne Fachböden (15) umfasst, wobei sie einen gesonderten Stauraum (16) für die Aufnahme eines gesonderten Korpus (17) mit Kleinkinderbadewanne (18) oder dgl. Aufnahmeeinrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück, insbesondere Wickelkommode gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Wickelkommoden sind allgemein bekannt. Es handelt sich dabei um relativ einfache Möbelstücke bestehend aus einem Korpus, der an der Oberseite durch eine Abdeckplatte, nämlich Wickelplatte abgeschlossen ist, und der durch Türelemente, Klappen oder dgl. verschließbare Fächer bzw. Stauraum mit oder ohne Fachböden umfaßt. Diese Möbelstücke können auch als Eck- Möbelstücke ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich ihrer Funktionalität sind sie relative beschränkt, d. h. sie dienen im wesentlichen nur zum Verstauen von Bekleidungsstücken, Bettwäsche, Windeln oder dgl., sowie zum Wickeln eines Kindes auf der Abdeckplatte.
  • Meist ist es jedoch notwendig, ein Kleinkind vor dem Wickeln zu waschen. In der Regel muß die Mutter dann mit dem Kleinkind in das Badezimmer, um dieses entweder in der Badewanne für Erwachsene oder in einer gesonderten Kleinkinder-Badewanne, welche über der Badewanne für Erwachsene positioniert ist, zu baden. Alternativ verwenden Mütter auch Feuchttücher, um das erwähnte Baden des Kleinkindes im Badezimmer zu vermeiden. In jedem Fall ist die Handhabung des Kleinkindes für diese Prozedur relativ aufwendig. In kleinen Wohnungen treten darüber hinaus im Badezimmer Platzprobleme auf, insbesondere dann, wenn das Badezimmer nur eine Duschwanne umfaßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein universelleres Möbelstück für die genannten Zwecke zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Möbelstück, insbesondere die Wickelkommode der eingangs genannten Art einen gesonderten Stauraum für die Aufnahme eines gesonderten Korpus mit Kleinkinderbadewanne oder dgl. Aufnahmeeinrichtung aufweist.
  • Damit wird ein Möbelstück zur Verfügung gestellt, welches nicht nur das Verstauen von Kleidungsstücken, Windeln oder dgl., sowie das Wickeln eines Kindes erlaubt, sondern darüber hinaus auch noch die Möglichkeit schafft, unmittelbar im Wickelbereich das Kind zu baden. Der Transport des Kindes zur Pflege und zum Wickeln wird auf ein Minimum beschränkt. Insbesondere ist es nunmehr möglich, für das Kind im Kinderzimmer selbst eine Bademöglichkeit zu schaffen.
  • Vorzugsweise ist der gesonderte Korpus aus dem gesonderten Stauraum im Möbelstück herausbewegbar bzw. in diesen hineinbewegbar, und zwar aus dem Möbelstück herausbewegbar soweit, daß die Kleinkinderbadewanne im Anschluß an die Wickelplatte von oben her ungehindert zugänglich ist.
  • Bei einer Ausführungsform soll der gesonderte Korpus unabhängig vom Korpus des Möbelstücks auf Laufrollen, Gleitkufen oder dgl. verfahrbar bzw. verschiebbar sein. Bei einer alternativen Ausführungsform ist der gesonderte Korpus über Laufschienen und/oder Drehbeschläge aus einer Staulage innerhalb des Korpus des Möbelstücks in eine Badewannen-Gebrauchslage außerhalb des Korpus des Möbelstücks bzw. umgekehrt bewegbar.
  • Beide Alternativen haben den Vorteil, daß der gesonderte Korpus mit Kleinkinderbadewanne nach dem Gebrauch im Korpus des Möbelstücks verstaubar und somit nicht mehr sichtbar ist. Auf diese Weise wird wieder Platz im Kinderzimmer geschaffen.
  • Der gesonderte Korpus weist wenigstens eine gesonderte Seitenwand auf, die entsprechend den Seitenwänden des Korpus des Möbelstücks ausgebildet ist derart, daß bei verstautem gesondertem Korpus diese gesonderte Seitenwand eine Seitenwand des Korpus des Möbelstücks bildet. Damit wird nach Verstauen des gesonderten Korpus mit Kleinkinderbadewanne der Eindruck einer einheitlichen herkömmlichen Wickelkommode vermittelt.
  • Die Badewanne ist vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall ausgebildet und an der Oberseite des gesonderten Korpus eingefügt. Unterhalb der Badewanne können entweder Fachböden oder Schubladen angeordnet sein. Damit wird zusätzlicher Stauraum für Bekleidungsstücke, Windeln oder dgl. gebildet. Zur Entfernung gebrauchten Wassers und zur Reinigung der Badewanne ist diese vorzugsweise aus dem gesonderten Korpus herausnehmbar.
  • Das Möbelstück sowie der gesonderte Korpus für die Aufnahme der Kleinkinderbadewanne sind in herkömmlicher Weise aus Holz und/oder Kunststoff gefertigt. Auch ist natürlich die Einarbeitung von Metallteilen denkbar. Letztlich hängt dies vom Herstellungsaufwand und dann entsprechenden Preis für das Möbelstück ab.
  • Um die Multifunktion des Möbelstücks zusätzlich zu erhöhen, ist es denkbar, randseitig auf der Abdeckplatte noch Fachböden zu plazieren, und zwar an den der oder den Raumwänden zugeordneten Randseite(n). Bei einer Eck-Wickelkommode wird vorzugsweise ein Eck-Fachboden verwendet.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Möbelstück mit geöffneter Fronttür und teilweise aus dem Möbelstück herausgefahrenem gesonderten Korpus für die Aufnahme einer Kleinkinderbadewanne in perspektivischer Ansicht von vorne;
  • Fig. 2 das Möbelstück gemäß Fig. 1 mit vollständig herausgefahrenem gesonderten Korpus mit Kleinkinderbadewanne, ebenfalls in perspektivischer Ansicht;
  • Fig. 3 das Möbelstück gemäß den Fig. 1 und 2 in Gebrauchslage des gesonderten Korpus mit Kleinkinderbadewanne unter Darstellung der Anordnung von Schubladen unterhalb der Kleinkinderbadewanne, ebenfalls in perspektivischer Ansicht; und
  • Fig. 4 das Möbelstück gemäß den vorangegangenen Figuren mit im Korpus des Möbelstücks verstautem gesondertem Korpus mit Kleinkinderbadewanne und verschlossenen Türen, in perspektivischer Vorderansicht.
  • Bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Möbelstück handelt es sich um eine Eck-Wickelkommode 10 mit einem Korpus 11 aus holzlaminierten Preßspanplatten. An der Oberseite ist der Korpus durch eine Abdeckplatte, nämlich etwa dreieckförmige Wickelplatte 12 abgeschlossen. Innerhalb des Korpus 11 wird ein Stauraum mit oder ohne Fachböden 15 begrenzt, der an der Vorderseite durch Türelemente 13 bzw. 14 verschließbar ist.
  • Wie insbesondere den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, weist die Wickelkommode 10 noch einen gesonderten Stauraum 16 für die Aufnahme eines gesonderten Korpus 17 auf, an dessen Oberseite eine Kleinkinderbadewanne 18 aus Kunststoff oder dgl. eingefügt ist. Dieser gesonderte Korpus 17 ist aus dem gesonderten Stauraum 16 herausbewegbar (Pfeil 19 in Fig. 1) bzw. in diesen wieder hineinbewegbar (Pfeil 20 in Fig. 1). Der gesonderte Korpus 17 ist entsprechend Fig. 3 vorzugsweise so weit aus dem Möbelstück bzw. der Wickelkommode herausbewegbar, daß die Kleinkinderbadewanne 18 unmittelbar im Anschluß an die Wickelplatte von oben her ungehindert zugänglich ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der gesonderte Korpus 17 unabhängig vom Korpus 11 der Wickelkommode 10 auf Laufrollen 21 verfahrbar, und zwar in Richtung der vorerwähnten Pfeile 19, 20.
  • Um entsprechend Fig. 4 bei im Möbelstück verstautem gesonderten Korpus 17 den Eindruck eines herkömmlichen Möbelstücks zu vermitteln, weist der gesonderte Korpus 17 an der in Stauposition außen liegenden Seite eine gesonderte Seitenwand 22 auf, die entsprechend den Seitenwänden des Korpus 11 des Möbelstücks bzw. der Eck-Wickelkommode 10 ausgebildet ist derart, daß bei verstautem gesondertem Korpus 17 entsprechend Fig. 4 diese gesonderte Seitenwand 22 eine Seitenwand des Korpus 11 des Möbelstücks bzw. der Eck-Wickelkommode 10 bildet.
  • Wie bereits erwähnt, ist an der Oberseite des gesonderten Korpus 17 eine Badewanne 18 aus Kunststoff eingefügt. Diese Badewanne 18 kann auch aus Metall gefertigt sein. Unterhalb der Badewanne sind entweder Fachböden oder - wie hier - Schubladen 23 angeordnet.
  • Die Badewanne 18 ist - wie bereits oben erwähnt - zur Entfernung gebrauchten Wassers und zur Reinigung abnehmbar, d. h. aus dem gesonderten Korpus 17 nach oben herausnehmbar.
  • Die Korpi 11 und 17 können aus Holz und/oder Kunststoff gefertigt sein.
  • Im Eckbereich der Eck-Wickelkommode ist noch die Plazierung eines gesonderten Eckfaches 24 auf der Wickelplatte 12 vorgesehen. In Fig. 4 ist die Wickelplatte 12 ohne ein derartiges Eckfach dargestellt.
  • Die Fig. 1 und 2 lassen noch erkennen, daß der Stauraum für den gesonderten Korpus 17 mit Kleinkinderbadewanne 18, d. h. für den sogenannten "Wannencontainer" innerhalb des Möbelstücks 10 durch eine gesonderte innere Begrenzungswand 25 vom übrigen Stauraum des Möbelstücks abgetrennt ist.
  • Der gesonderte Stauraum 16 für den "Wannencontainer" weist darüber hinaus keinen Boden auf, so daß der "Wannencontainer" ungehindert in den gesamten Stauraum 16 hinein- bzw. aus diesem wieder herausfahrbar ist. Entsprechend Fig. 2 ist der "Wannencontainer" auf Laufrollen vollständig aus dem Möbelstück 10 herausfahrbar. Er könnte sogar in ein benachbart liegendes Badezimmer gefahren werden. Insbesondere ist dann der "Wannencontainer" auch als anderweitiges Möbelstück verwendbar, zum Beispiel als "Spielcontainer". Zu diesem Zweck braucht lediglich die Kleinkinderbadewanne 18 entfernt und durch einen Spielzeugkasten oder dgl. ersetzt zu werden. Vorzugsweise ist der Aufnahmeraum für die Kleinkinderbadewanne 18 als Aufnahmekasten mit Boden ausgebildet, so daß er nach Entfernung der Kleinkinderbadewanne unmittelbar zur Aufnahme von Spielzeug oder dgl. dienen kann.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Badewanne 18 eine Abflußöffnung mit an der Unterseite anschließbarem Abflußschlauch aufweisen kann. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, die Badewanne zur Entleerung und Reinigung zu entfernen. Vorzugsweise ist der Abflußschlauch so lang gewählt, daß das freie Ende ohne weiteres in eine herkömmliche Badewanne hineinverlegt werden kann, die in der Regel tiefer liegt als die Badewanne 18 an der Oberseite des gesonderten Korpus 17.
  • Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß das Eckfach 24 ein gesondertes Bauteil ist, welches bei Bedarf geliefert werden kann. Dieses Eckfach kann auch in Kombination mit anderen bzw. herkömmlichen Eckkommoden verwendet werden.
  • Der Stauraum 16 für den gesonderten Korpus 17 ist, wie oben ausgeführt, innenseitig durch die Begrenzungswand 25 begrenzt. Außenseitig ist eine Begrenzungswand 26 vorgesehen, die sich nicht notwendigerweise bis zum Boden erstrecken muß. Es genügt, wenn die äußere Begrenzungswand 26 sich nur im oberen Bereich des Stauraums 16 bzw. im unmittelbaren Anschluß an die Unterseite der Wickelplatte 12 erstreckt, so daß beim Herausfahren oder Hineinfahren des gesonderten Korpus 17 aus dem bzw. in den Stauraum 16 die Raumwand nicht beschädigt wird. Der gesonderte Korpus 17 wird also zwischen der inneren und äußeren Begrenzungswand 25 bzw. 26 innerhalb des Stauraums 16 fixiert.
  • Wie oben schon dargelegt, kann der Korpus 17 als gesondertes Zusatzbauteil ausgeführt sein. Alternativ dient der Korpus 17 auch als separates Möbelstück, wobei die Badewanne 18 in diesem Zusammenhang auch durch eine Abdeckplatte ersetzt werden kann, so daß eine herkömmliche Wandkommode mit Schubladen entsteht. Die Abdeckplatte ist vorzugsweise nach oben kippbar angelenkt, so daß von oben her Stauraum zugänglich ist, in den sich normalerweise die Kleinkinderbadewanne 18 hineinerstreckt.
  • Der Stauraum 16 kann natürlich auch an der in den Fig. 1 bis 4 linken Seite der Eckkommode 10 vorgesehen sein, der bei der dargestellten Ausführungsform ein Türelement 14 zugeordnet ist.
  • Natürlich ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der das Türelement 14 durch eine feste Begrenzungswand ersetzt ist. Hier gibt es die verschiedensten Variationsmöglichkeiten, ohne daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Am oberen Ende der Seitenwand 22 ist noch ein Handgriff 27 vorgesehen, der das Verschieben des gesonderten Korpus 17 erleichtert.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Bezugszeichenliste 10 Eck-Wickelkommode
    11 Korpus
    12 Wickelplatte
    13 Türelement
    14 Türelement
    15 Fachboden
    16 Stauraum
    17 gesonderter Korpus
    18 Kleinkinderbadewanne
    19 Pfeil
    20 Pfeil
    21 Laufrollen
    22 gesonderte Seitenwand
    23 Schubladen
    24 Eckfach
    25 innere Begrenzungswand
    26 äußere Begrenzungswand
    27 Handgriff

Claims (12)

1. Möbelstück, insbesondere Wickelkommode (10) mit einem Korpus (11), der an der Oberseite durch eine Abdeckplatte, insbesondere Wickelplatte (12), abgeschlossen ist, und der durch Türelemente (13, 14), Klappen oder dgl. verschließbare Fächer bzw. Stauraum mit oder ohne Fachböden (15) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen gesonderten Stauraum (16) für die Aufnahme eines gesonderten Korpus (17) mit Kleinkinderbadewanne (18) oder dgl. Aufnahmeeinrichtung aufweist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Korpus (17) aus dem gesonderten Stauraum (16) herausbewegbar (Pfeil 19) bzw. in diesen hineinbewegbar (Pfeil 20) ist.
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Korpus (17) zumindest soweit aus dem Korpus (11) des Möbelstücks herausbewegbar ist, daß die Kleinkinderbadewanne (18) (unmittelbar) im Anschluß an die Wickelplatte (12) von oben her ungehindert zugänglich ist.
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Korpus (17) entweder unabhängig vom Korpus (11) des Möbelstücks auf Laufrollen (21), Gleitkufen oder dgl. verfahrbar bzw. verschiebbar oder alternativ über Laufschienen und/oder Drehbeschläge aus einer Staulage ( Fig. 4) innerhalb des Korpus (11) des Möbelstücks in eine Badewannen-Gebrauchslage (Fig. 2 oder Fig. 3) außerhalb des Korpus (11) des Möbelstücks bzw. umgekehrt bewegbar ist.
5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Korpus (17) wenigstens eine gesonderte Seitenwand (22) aufweist, die entsprechend den sichtbaren Seitenwänden des Korpus (11) des Möbelstücks (Wickelkommode 10) ausgebildet ist derart, daß bei verstautem gesonderten Korpus (17) diese gesonderte Seitenwand (22) eine Seitenwand des Korpus (11) des Möbelstücks bildet.
6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des gesonderten Korpus (17) eine Badewanne (18) aus Kunststoff oder Metall eingefügt ist, und daß unterhalb derselben entweder Fachböden oder Schubladen (23) angeordnet sind.
7. Möbelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Badewanne (18) zur Entfernung gebrauchten Wassers und Reinigung abnehmbar, d. h. aus dem gesonderten Korpus (17) herausnehmbar ist.
8. Möbelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Badewanne (18) eine Abflußöffnung mit an der Unterseite anschließbarem Abflußschlauch aufweist.
9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Eckwickelkommode ausgebildet ist (Fig. 1-4).
10. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Holz und/oder Kunststoff gefertigt ist.
11. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum für die Kleinkinderbadewanne (18) als Kasten mit Boden ausgebildet ist.
12. Korpus als Aufnahme für eine Kleinkinderbadewanne (18) oder dgl. Aufnahmeeinrichtung als gesondertes Zusatzbauteil für ein Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, oder alternativ als separates Möbelstück bzw. separate Kommode mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT231640B (de) * 1962-06-27 1964-02-10 Guenther Ing Lang Fahrbares oder feststehend ausgebildetes Mehrzweckmöbel für Kleinkinder
CH623468A5 (en) * 1977-11-10 1981-06-15 Hans Marschall Apparatus for infant care

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