DE10155729A1 - Mobile Isolier-und Hygieneschleuse - Google Patents

Mobile Isolier-und Hygieneschleuse

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
    • A61G10/005Isolators, i.e. enclosures generally comprising flexible walls for maintaining a germ-free environment

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Isolier- und Hygieneschleuse für Krankenhäuser, Sanatorien, Labore, Pensionen, Lazarette und Notkrankenhäuser. Sie dient zur schnellen Einrichtung von Isolierstationen. Die mobile Isolier- und Hygieneschleuse, ist dadurch einen Bausatz gekennzeichnet, der aus zwei Seitenwänden, einer Vorderwand mit Tür und einer Deckewand besteht, die über Befestigungselemente vor oder hinter einer Tür eines zu isolierenden Zimmers montierbar sind, wobei die Fugen an der Tür, zwischen den Bausatzwänden und zur Zimmerwand an der Tür des zu isolierenden Zimmers über Weichgummiwulste abgedichtet sind. Die mobile Isolier- und Hygieneschleuse kann zur Vereinfachung des Transportes mit Rädern ausgestattet sine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Isolier- und Hygieneschleuse für Krankenhäuser, Sanatorien, Labore, Hotelbetriebe, Lazarette und Notkrankenhäuser.
  • Weltweit ist eine Zunahme von gefährlichen ansteckenden Krankheiten und Infektionen zu beobachten. Es kommt gehäuft zu Infektionen zum Beispiel mit multiresistenten Krankheitserregern. Viele Krankenhäuser und Isolierstationen sind diesem Problem nicht gewachsen. Spezialkrankenhäuser mit fest installierten Hygieneschleusen sind aufwendige Einrichtungen, die nicht ständig voll besetzt sind. Die meisten Krankenhäuser besitzen deshalb nur wenige Zimmer, die für eine Isolation von Patienten ausgestattet sind. Fest installierte Hygieneschleusen sind zum einen sehr teuer und sie stellen in Zeiten, in denen sie nicht benötigt werden, tote Räume dar.
  • Es muss eine Lösung für normal ausgerüstete Krankenhäuser geben, die bei Seuchengefahr, Unfall- und Umweltkatastrophen, Erdbeben, Hochwasser und dergl. Handlungs- und behandlungsfähig sind. Eine Luftschleuse, die zeitweilig an eine Zimmertür installiert werden kann, ist aus der DE 41 10 970 A1 bekannt. Es handelt sich dabei um eine Asbestschutzschleuse, deren Wände aus Folienmaterial bestehen und die mit einer offenen Stirnfläche mit Randabdichtungen beidseitig an eine Tür befestigt wird, um eine Ausbesserung von asbestbelasteten Türfüllungen vorzunehmen. Die Luftschleuse steht unter Unterdruck und eine Absaugeinrichtung saugt die kontaminierte Luft ab.
  • Eine derartigen Luftschleuse ist für den vorgesehenen Zweck unbrauchbar.
  • Es ist deshalb die Aufgabe, eine Hygieneschleuse bereitzustellen, mit deren Hilfe ein normales Krankenzimmer schnell zu einer abgeschirmten Isolationseinrichtung werden kann. Die Hygieneschleuse soll desinfizierbar, waschbar, nicht staubabgebend und nicht elektrisch leitend sein. Sie soll außerdem kostengünstig sein und eine schnelle Nachrüstung von normalen Krankenzimmern erlauben.
  • Die Aufgabe wird durch die anhängenden Patentansprüche gelöst. Die mobile Isolier- und Hygieneschleuse, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Bausatz vorhanden ist, der aus zwei Seitenwänden, einer Vorderwand mit Tür und einer Deckenwand besteht, der über Befestigungselemente vor oder hinter einer Tür eines zu isolierenden Zimmers montierbar ist, und dass die Fugen an der Tür, zwischen den Bausatzwänden und zur Zimmerwand an der Tür des zu isolierenden Zimmers über Weichgummiwulste abgedichtet sind. Die Bausatzwände bestehen aus einem desinfizierbaren, waschbaren, nicht staubenden, nicht elektrisch leitenden, glatten Material, so dass eine Desinfektion entsprechend den hygienischen Vorschriften möglich ist.
  • Zur Sicherung der Standfestigkeit können zwischen den gegenüberliegenden Wände Stahlbänder vorgesehen werden, die nach Montage der Isolier- und Hygieneschleuse miteinander verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens die Deckenwand lichtdurchlässig. Es sollten aber möglichst alle Wände durchscheinend sein, damit erkennbar ist, ob die Isolier- und Hygieneschleuse besetzt oder frei ist.
  • Die mobile Isolier- und Hygieneschleuse entsprechend der vorliegenden Erfindung kann mit oder ohne Bodenwand ausgerüstet sein. Diese Bodenwand ist luftdicht mit den Unterkanten der Seitenwände und der Vorderwand verbunden. Sie kann einen Stahlboden darstellen, sie kann aber auch ein elastischer Gummiboden sein.
  • Um den Transport des Bausatzes zu erleichtern, können an den am Boden aufsitzenden Kanten der Bausatzwände Räder angebracht sein, die nach Montage des Bausatzes von absenkbaren oder abklappbaren Gummilaschen oder von einer elastischen Bodenwand abgedeckt sind.
  • In einer der Bausatzwände, vorzugsweise in der Deckenwand kann ein Bakterienfilter vorhanden sein.
  • Die Innenausstattung der mobilen Isolier- und Hygieneschleuse sollte mindestens einen Bereich zum Stapeln der Päckchen mit nichtkontaminierte Bekleidung und einen verschließbaren Behälter für kontaminierte Bekleidung enthalten. Die Seitenwände können abklappbare Haken, ein abklappbares Regal, sowie Befestigungseinrichtungen für andere Vorrichtungen und dergleichen enthalten.
  • Die mobile Isolier- und Hygieneschleuse kann als zusammenhängende Baugruppe oder in Einzelteilen, das heißt mit einzelnen Wänden, die bei der Montage ineinander gehängt werden, vorliegen.
  • Die Bausatzwände, die zur mobilen Hygieneschleuse zusammengesetzt werden sollen, werden in Befestigungselementen, die in den Wänden neben der normalen Krankenzimmertür vorsorglich angebracht sein können, eingehängt. Die Weichgummiwülste an den Kanten der Seitenwände werden dabei luftdicht an die Zimmerwände angelegt. Dann werden die Vorderwand und die Deckenwand montiert oder, falls sie bereits mit angedichteten Scharnieren oder durchgehenden Gummilaschen miteinander verbunden sind, aufgeklappt und miteinander fixiert. Nachdem der Innenraum der Hygieneschleuse desinfiziert wurde, ist die mobile Hygieneschleuse einsetzbar. Das Krankenpersonal betritt durch die Tür die Hygieneschleuse. Diese Tür ist entweder die Tür der Hygieneschleuse, wenn die Hygieneschleuse vor der Zimmertür angebracht ist, oder die Zimmertür, wenn die Hygieneschleuse hinter der Zimmertür angebracht ist. Auf jeden Fall befindet sich das Krankenpersonal jetzt in der Hygieneschleuse. Sie lgt hier ihre kontaminierte Kleidung ab, entnimmt die desinfizierte Kleidung aus deinem bereitgelegten Päckchen, streift diese über und desinfiziert die Hände. Mund-, Nasen- und Kopfschutz können in jedem Fall die Kleidung vervollständigen. Dann betritt sie durch die zweite Tür das Krankenzimmer. Hat es hier seine Aufgabe erfüllt, betritt das Krankenpersonal wieder die Hygieneschleuse, streift die Kleidung ab und legt sie in einen bereitgestellten abdeckbaren Behälter, zieht die vorher abgelegte Kleidung wieder an und verlässt die Hygieneschleuse nach außen.
  • Die mobile Hygieneschleuse stellt bietet den entscheidenden Vorteil, dass sie schnell und problemlos an jede Zimmertür von innen oder von außen montiert werden kann. Damit ist eine sofortige Behandlung von Patienten möglich, deren Leben ohne diese Einrichtung zusätzlich bedroht wäre. Zum anderen sind die Kosten überschaubar. Jede Krankeneinrichtung selbst Pensionen und Altenheime oder Hotels, die bei Katastrophen ebenfalls zur Unterbringung und Behandlung von Kranken eingesetzt werden müssen, könnten über derartige Hygieneschleusen zu Krankenstationen umgestaltet werden, da diese bei Bedarf schnell montiert werden können. Auch ein Umsetzen innerhalb eines Ortes kann schnell organisiert werden. Auf diese Weise ist ein sofortiger Schutz sowohl der Patienten als auch des Personals möglich. Es ist auch für eventuelle Besucher eine hygienische Trennung zum Krankenzimmer möglich.
  • Beim Einsatz der mobilen Hygieneschleuse ist keine Verbindung zwischen dem Außenbereich und dem Krankenzimmer vorhanden. Krankheitskeime können so auch nicht über die Luft nach außen dringen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe einiger Darstellungen erläutert werden. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in den einzelnen Zeichnungen gleiche oder ähnliche Teile.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der mobilen Isolier- und Hygieneschleuse entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • Fig. 2 zeigt die Isolier- und Hygieneschleuse entsprechend Fig. 1 in einer Ebene aufgeklappt; und Fig. 3 zeigt eine Isolier- und Hygieneschleuse mit Innenausstattung.
  • Die mobile Isolier- und Hygieneschleuse entsprechend Fig. 1 ist ein Bausatz, der aus zwei Seitenwänden 3, einer Vorderwand 1 mit Tür 2 und einer Deckenwand 4 besteht, der über bewegliche Befestigungselemente 8 vor oder hinter einer Tür eines zu isolierenden Zimmers montierbar ist. Die Fugen an der Tür 2, zwischen den Bausatzwänden 3, 4 und zur Zimmerwand 5, an der Tür des zu isolierenden Zimmers sind über Weichgummiwulste 6 abgedichtet. Die Befestigungselemente 8 sind in diesem Ausführungsbeispiel Scharniere, die die einzelnen Wände 1, 3, 4 miteinander verbinden. An der Unterseite der Vorderwand 1 und der Seitenwände 3 sind Gummilippen 7 vorhanden, die die Isolier- und Hygieneschleuse nach unten abdichten und die eventuell vorhandenen Räder verdecken.
  • Fig. 2 zeigt die Isolier- und Hygieneschleuse entsprechend Fig. 1 in einer Ebene aufgeklappt. Die Wände 1, 3, 4 sind über bewegliche Befestigungselemente 8 miteinander verbunden. Werden die Wände 3 und 4 über die beweglichen Befestigungselemente 8 auf die Vorderwand 1 gelegt, entsteht eine zusammengeklappte Isolier- und Hygieneschleuse von der Größe der Vorderwand 1, die in der Ausführung etwa 2 × 1,5 m beträgt und von zwei Personen einfach befördert werden kann. Befinden sich an der Unterseite der Vorderwand 1 Räder, kann diese zusammengeklappte Isolier- und Hygieneschleuse von einer Person verschoben werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Isolier- und Hygieneschleuse mit Innenausstattung. Es sind in diesem Ausführungsbeispiel abklappbare Haken 10, ein abklappbares Regal 13, und ein Befestigungselement 12 für eine Desinfektionseinrichtung vorgesehen. Es können auch weitere Befestigungselemente 9 vorgesehen werden, mit deren Hilfe die einzelnen Wände des Bausatzes zusätzlich arretiert werden. In dieser Ausführung sind an den Unterkanten Räder 11 angeordnet. Diese Räder sind im montierten Zustand der Isolier- und Hygieneschleuse arretiert. Der Transport der Schleuse zum Aufstellort und zum Abtransport wird dadurch erleichtert. Verzeichnis der verwendeten Bezugzeichen 1 Vorderwand
    2 Tür
    3 Seitenwand
    4 Deckenwand
    5 Zimmerwand
    6 Weichgummiwulst
    7 Gummilippe
    8 Befestigungselement
    9 Befestigungselement
    10 Abklappbare Haken
    11 Räder
    12 Befestigungselement
    13 Abklappbares Regal

Claims (8)

1. Mobile Isolier- und Hygieneschleuse, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bausatz vorhanden ist, der aus zwei Seitenwänden, einer Vorderwand mit Tür und einer Deckenwand besteht, der über Befestigungselemente vor oder hinter einer Tür eines zu isolierenden Zimmers montierbar ist, und dass die Fugen an der Tür, zwischen den Bausatzwänden und zur Zimmerwand an der Tür des zu isolierenden Zimmers über Weichgummiwulste abgedichtet sind.
2. Mobile Isolier- und Hygieneschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausatzwände aus einem desinfizierbaren, waschbaren, nicht staubenden, nicht elektrisch leitenden, glatten Material besteht.
3. Mobile Isolier- und Hygieneschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Standfestigkeit Stahlbänder zwischen den gegenüberliegenden Wände vorgesehen sind.
4. Mobile Isolier- und Hygieneschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Deckenwand lichtdurchlässig ist.
5. Mobile Isolier- und Hygieneschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand vorhanden ist, die luftdicht mit den Unterkanten der Seitenwände und der Vorderwand verbunden ist.
6. Mobile Isolier- und Hygieneschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den am Boden aufsitzenden Kanten der Bausatzwände Räder angebracht sind, die nach Montage des Bausatzes von absenkbaren oder abklappbaren Gummilaschen oder von einer elastischen Bodenwand abgedeckt sind.
7. Mobile Isolier- und Hygieneschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Bausatzwände ein Bakterienfilter vorhanden ist.
8. Mobile Isolier- und Hygieneschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenausstattung mindestens einen Bereich zum Stapeln der Päckchen mit nichtkontaminierte Bekleidung und einen verschließbaren Behälter für kontaminierte Bekleidung enthält.
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