DE102020003364A1 - Mobile Behandlungszelle - Google Patents

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Ernst Scheid
Nina Kopmann
Martin Rebbert
Hannes Herholz
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Behandlungszelle.Die erfindungsgemäße mobile Behandlungszelle umfasst einen Standard-Container (1) mit einer äußeren Tür (2) und einer ersten Zwischenwand (3) mit einer ersten inneren Tür (4), wobei über die äußere Tür (2) ein Innenraum des Containers (1) zugänglich ist, die erste Zwischenwand (3) einen Innenraum des Containers (1) in einen Vorraum (5) und einen vom Vorraum (5) über die erste innere Tür zugänglichen Behandlungsraum (6) unterteilt, der Vorraum (5) als Hygienebereich mit Schleusenfunktion ausgebildet ist, und der Behandlungsraum (6) ausgebildet ist, um genau ein Krankenbett (7) und medizinisches Gerät (8) für die Behandlung von an einer Atemwegskrankheit leidenden Patienten aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Behandlungszelle.
  • Die US6179358 offenbart ein mobiles Krankenhaus. Das mobile Krankenhaus lässt sich aus einer Vielzahl von Containern zusammensetzten. Die Container sind entsprechend der nachzubildenden Funktion einer Krankenstation eingerichtet. Mit dem mobilen Krankenhaus lassen sich eine Vielzahl von Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen oder Verletzungen behandeln.
  • Die erfindungsgemäße mobile Behandlungszelle umfasst einen Standard-Container mit einer äußeren Tür und einer ersten Zwischenwand mit einer ersten inneren Tür, wobei über die äußere Tür ein Innenraum des Containers zugänglich ist, die Zwischenwand einen Innenraum des Containers in einen Vorraum und einen vom Vorraum über die erste innere Tür zugänglichen Behandlungsraum unterteilt, der Vorraum als Hygienebereich mit Schleusenfunktion ausgebildet ist, und der Behandlungsraum ausgebildet ist, um genau ein Krankenbett und medizinisches Gerät für die Behandlung von an einer Atemwegskrankheit leidenden Patienten aufzunehmen.
  • Die Erfindung liegt in dem Konzept einer Behandlungszelle für die Behandlung von Atemwegskrankheiten, die schnell und kostengünstig herstellbar und die leicht transportierbar ist. Dies wird durch die Nutzung eines Standard-Containers ermöglicht, vorzugsweise eines thermisch isolierten Containers nach DIN 668. Die Nutzung eines Standard-Containers sichert die schnelle Verfügbarkeit und Herrichtung der Behandlungszelle, sowie deren einfachen Transport. Durch die Reduktion auf bestimmte Erkrankungen und die Reduktion auf die Aufnahme genau eines Krankenbetts ist die Nutzung von kleinen, einfach transportierbaren Standard-Containern möglich. Durch die Unterteilung in Vorraum und Behandlungsraum ist es zudem möglich, die Behandlungszelle eigenständig zu nutzen.
  • Die erfindungsgemäße mobile Behandlungszelle ermöglicht es insbesondere, effektiv auf Pandemien, wie beispielsweise die Corona-Pandemie, zu reagieren.
  • Vorzugsweise umfasst die Behandlungszelle eine zweite Zwischenwand mit einer zweiten inneren Tür, wobei die erste Zwischenwand und die zweite Zwischenwand den Vorraum begrenzen. Die erste Tür und die gegebenenfalls zweite Tür sind vorzugsweise als Schiebetür mit zumindest einen klappbaren Flügel ausgebildet, wobei der jeweilige Flügel derart ausgebildet ist, dass sich durch Aufklappen des Flügels der Durchgang der jeweiligen Tür erweitern lässt, um das Durchschieben eines üblichen Krankenbetts zu erlauben. Dieses Türkonzept ermöglicht, das Krankenbett mit ausreichend Durchgang in den Behandlungsraum zu schieben. Des Weiteren ermöglicht das Konzept den schnellen Zutritt von Personen zum Behandlungsraum, ohne den Durchgang unnötig breit zu machen, was vorteilhaft für die Schleusenfunktion des Vorraums ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Behandlungszelle eine dritte Zwischenwand, die einen Technikraum vom Behandlungsraum abgrenzt. Dies ermöglicht es, auch die benötigte Technik, oder zumindest einen Großteil davon, im Container zu integrieren. Bevorzugt hat der Vorraum von Wand zu Wand eine Länge im Bereich von 1 m bis 1,4 m, der Behandlungsraum eine Länge von 3,4 m bis 4,2 m und gegebenenfalls der Technikraum eine Länge von 0,6 m bis 1 m, was sich als sinnvolle Raumaufteilung herausgestellt hat.
  • Die abhängigen Ansprüche beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behandlungszelle,
    • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behandlungszelle, und
    • 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behandlungszelle.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behandlungszelle im Einsatz.
  • Die Behandlungszelle umfasst einen Standard-Container 1 mit einer äußeren Tür 2 (der Übersicht wegen sind die Vorderseite und die Decke des Containers 1, sowie ein zweiter Flügel der Tür 2 nicht dargestellt). Über die äußere Tür 2 ist ein Innenraum des Containers 1 zugänglich. De Behandlungszelle umfasst eine erste Zwischenwand 3 mit einer ersten inneren Tür 4. Die erste Zwischenwand 3 unterteilt den Innenraum des Containers 1 in einen Vorraum 5 und einen vom Vorraum 5 über die erste innere Tür 4 zugänglichen Behandlungsraum 6. Der Vorraum 5 ist als Hygienebereich mit Schleusenfunktion ausgebildet. Der Behandlungsraum 6 ist ausgebildet, um genau ein Krankenbett 7 und medizinisches Gerät 8 für die Behandlung von an einer Atemwegskrankheit leidenden Patienten aufzunehmen. Die Behandlungszelle umfasst zudem ein Belüftungssystem 13.
  • Der Container 1 ist ein Container nach ISO-Norm 668 aus Stahl, der sowohl für den Land- oder Seetransport geeignet ist. Der Container hat (Außenabmessungen) eine Länge von 6,06 m, ist thermisch isoliert, und ist vom Typ „High Cube“ mit einer Höhe von 2,9 m. Die Breite beträgt 2,44 m. Die thermische Isolierung ermöglicht die Verwendung der Behandlungszelle bei unterschiedlichsten äußeren Bedingungen. Der Containertyp mit dieser Höhe ist vorteilhaft für die Raumnutzung, insbesondere für eine Unterbringung des medizinischen Geräts 8 und/oder des Belüftungssystems 13. Der Boden des Containers bildet ein leicht zu reinigender PVC-Belag.
  • Die Behandlungszelle umfasst ein im Behandlungsraum 6 fest installiertes Befestigungssystem 15 für die Befestigung von medizinischem Gerät 8. Das Befestigungssystem hat mehrere Arme, an denen Monitore, Beleuchtung, Perfusoren, Beatmungsgeräte oder anderes für die Behandlung notwendiges Gerät befestigbar ist. Die feste Installation ermöglicht die Herrichtung am Produktionsort und den sicheren Transport.
  • Das Belüftungssystem ist ausgebildet und eingerichtet, im Behandlungsraum 6 einen im Vergleich zum Vorraum 5 geringeren Luftdruck zu erzeugen, hier mittels Ventilatoren. Diese Druckdifferenz verhindert, dass kontaminierte Luft aus dem Behandlungsraum nach Außen gelangt. Des Weiteren umfasst das Belüftungssystem 13 eine Klimaanlage mit Zuluft- und Abluftfilter, um den Innenraum mit klimatisierter und gefilterter Luft zu versorgen und Luft aus dem Innenraum gefiltert nach Außen abzuführen.
  • Die innere erste Tür 4 umfasst ein Fenster 10. Das Fenster hat eine geeignete Größe, um den Behandlungsraum 6 ausreichend vom Vorraum 5 aus beobachten zu können, ohne die innere erste Tür 4 zu öffnen.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behandlungszelle.
  • Die Behandlungszelle gemäß zweiter Ausführungsform umfasst zusätzlich eine zweite Zwischenwand 14 mit einer zweiten inneren Tür 9. Die zweite Zwischenwand ist am Eingang des Containers 1 vorgesehen. Die erste Zwischenwand 3 und die zweite Zwischenwand 14 begrenzen den Vorraum 5. Die erste Tür 4 und die zweite Tür 9 sind als Schiebetür 4a, 9a mit einem klappbaren Flügel 4b, 9b ausgebildet. Der Flügel 4b, 9b ist derart ausgebildet, dass sich durch Aufklappen des Flügels 4b, 9b der Durchgang der jeweiligen Tür 3, 14 erweitern lässt, um das Durchschieben eines Krankenbetts 7 mit einer Breite von 0,9 m (Standardbreite Krankenbett) zu erlauben.
  • Die Schiebetüren 4a, 9a geben im geöffneten Zustand einen Durchgang von einer Breite von 0,8 m frei. Durch Aufklappen der Flügel 4b, 9b entsteht ein Durchgang mit einer Breite von 1,3 m. Die Schiebetüren sind automatisch verfahrbar und über einen Schalter betätigbar (nicht dargestellt). Des Weiteren ist eine Steuerung vorgesehen, die verhindert, dass beide Schiebetüren 4a, 9b im Regelfall gleichzeitig geöffnet sein können. In einer Variante ist die Schiebetür manuell verschiebbar.
  • Die Behandlungszelle umfasst eine dritte Zwischenwand 11, die einen Technikraum 12 vom Behandlungsraum 6 abgrenzt. Der Technikraum ermöglicht es, die Technik in dem Container 1 aufzunehmen. In dem Technikraum sind die raumlufttechnische Anlage, die Außeneinheit für das Umlufttemperiergerät zum Heizen und Kühlen des Behandlungsraumes 6, die elektrische Unterverteilung der Behandlungszelle und die Lagerung der medizinischen Gase (Druckluft, Sauerstoff, Vakuum) vorgesehen. Der Vorraum 5 hat von Wand zu Wand eine Länge im Bereich von 1,1 m, der Behandlungsraum 6 eine Länge von 3,6 m, der Technikraum 12 eine Länge von 0,8 m.
  • Ebenfalls in 2 dargestellt ist eine Waschmöglichkeit 17 mit Frischwasserzugang und Abwasserentsorgung im Vorraum 5.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behandlungszelle. Im Vergleich zur zweiten Ausführungsform ist die Technik in einem vom Container 1 getrennten gesonderten Container 16 untergebracht. Dies ist vorteilhaft, sollte ein größerer Behandlungsraum 6 und/oder Vorraum 5 gewünscht sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6179358 [0002]

Claims (10)

  1. Mobile Behandlungszelle, umfassend einen Standard-Container (1) mit einer äußeren Tür (2) und einer ersten Zwischenwand (3) mit einer ersten inneren Tür (4), wobei über die äußere Tür (2) ein Innenraum des Containers (1) zugänglich ist, die erste Zwischenwand (3) einen Innenraum des Containers (1) in einen Vorraum (5) und einen vom Vorraum (5) über die erste innere Tür zugänglichen Behandlungsraum (6) unterteilt, der Vorraum (5) als Hygienebereich mit Schleusenfunktion ausgebildet ist, und der Behandlungsraum (6) ausgebildet ist, um genau ein Krankenbett (7) und medizinisches Gerät (8) für die Behandlung von an einer Atemwegskrankheit leidenden Patienten aufzunehmen.
  2. Behandlungszelle nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Zwischenwand (14) mit einer zweiten inneren Tür (9), wobei die erste Zwischenwand (3) und die zweite Zwischenwand (14) den Vorraum (5) begrenzen.
  3. Behandlungszelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Tür (4) und die gegebenenfalls zweite Tür (9) als Schiebetür (4a, 9a) mit zumindest einen klappbaren Flügel (4b, 9b) ausgebildet ist, wobei der Flügel (4b, 9b) derart ausgebildet ist, dass sich durch Aufklappen des Flügels (4b, 9b) der Durchgang der jeweiligen Tür (3, 14) erweitern lässt, um das Durchschieben eines Krankenbetts (7) mit einer Breite von 1 m zu erlauben.
  4. Behandlungszelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die innere erste Tür (4) ein Fenster (10) aufweist, das ausgebildet ist, den Behandlungsraum (6) ausreichend vom Vorraum (5) aus beobachten zu können, ohne die innere erste Tür (4) zu öffnen.
  5. Behandlungszelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine dritte Zwischenwand (11), die einen Technikraum (12) vom Behandlungsraum (6) abgrenzt.
  6. Behandlungszelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorraum (5) von Wand zu Wand eine Länge im Bereich von 1 m bis 1,4 m hat, der Behandlungsraum (6) eine Länge von 3,4 m bis 4,2 m und gegebenenfalls der Technikraum (12) eine Länge von 0,6 m bis 1 m aufweist.
  7. Behandlungszelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Belüftungssystem (13), das ausgebildet und eingerichtet ist, im Behandlungsraum (6) einen im Vergleich zum Vorraum (5) geringeren Luftdruck zu erzeugen.
  8. Behandlungszelle nach Anspruch 7, wobei das Belüftungssystem (13) eine Klimaanlage mit Zuluft- und Abluftfilter umfasst, um den Innenraum mit klimatisierter und gefilterter Luft zu versorgen und Luft aus dem Innenraum gefiltert nach Außen abzuführen.
  9. Behandlungszelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Container (1) ein thermisch isolierter Container ist.
  10. Behandlungszelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Container (1) ein Container gemäß Norm ISO 668 ist.
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