DE102018111720A1 - Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung - Google Patents

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    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung, umfassend ein Wandmodul (1) und eine Lüftungseinrichtung (2). Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass das Wandmodul (1) und die Lüftungseinrichtung (2) für Gebäudesanierungszwecke als vormontierte Baugruppe in die Fassadenöffnung einsetzbar ausgebildet sind und dass die Lüftungseinrichtung (2) zur Luftklimatisierung mit einem Wärmepumpenmodul (2.1) verbunden ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Gebäudeaußenwandabschnitt der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument DE 43 43 107 C1 bekannt. Dieser Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung besteht aus einem Wandmodul und einer Lüftungseinrichtung und ist insbesondere für Gebäude mit Räumen mit sogenannter Lochfassade, also insbesondere für mehrstöckige Gehäuse, vorgesehen, bei denen zusätzlich zur zentralen Gebäudeheizungsanlage noch eine dezentrale Lüftungsmöglichkeit unterhalb des Fensters geschaffen werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gebäudeaußenwandabschnitt der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein für Sanierungszwecke besonders gut geeigneter Gebäudeaußenwandabschnitt geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Gebäudeaußenwandabschnitt der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Wandmodul und die Lüftungseinrichtung für Gebäudesanierungszwecke als vormontierte Baugruppe in die Fassadenöffnung einsetzbar ausgebildet sind und dass die Lüftungseinrichtung zur Luftklimatisierung mit einem Wärmepumpenmodul verbunden ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass ein Gehäuseaußenwandabschnitt geschaffen wurde, der als komplette Baugruppe einschließlich einer Heizeinrichtung (dem Wärmepumpenmodul) in eine Fassadenöffnung einsetzbar ausgebildet ist. Diese Lösung eignet sich dabei insbesondere (aber nicht nur) für zum Beispiel kernsanierte Gebäude wie Fachwerkhäuser oder dergleichen, bei denen es regelmäßig zwar erforderlich, aber sehr aufwändig ist, eine neue zentrale Heizungs- und/oder Lüftungsanlage einzubauen. Die erfindungsgemäße Lösung kann dabei einfach nach Schaffung einer entsprechenden Öffnung zum Verschluss dieser Öffnung und gleichzeitig auch als dezentrale Heizungsinstallation für den angrenzenden Raum eingesetzt werden.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Gebäudeaußenwandabschnitt wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 in Seitenansicht ein Fachwerkhaus mit einer Tür, einem Fenster und zwei erfindungsgemäßen Gebäudeaußenwandabschnitten;
    • 2 ein Horizontalquerschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gebäudeaußenwandabschnitt; und
    • 3 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Gebäudeaußenwandabschnitt mit Fenster sowei mit Frischluft- und Fortluftöffnung.
  • Der in den Figuren dargestellte Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung besteht zunächst in bekannter Weise aus einem Wandmodul 1 und einer Lüftungseinrichtung 2.
  • Wesentlich für den erfindungsgemäßen Gebäudeaußenwandabschnitt ist nun, dass das Wandmodul 1, das vorzugsweise wärmegedämmt ausgebildet ist, und die Lüftungseinrichtung 2 für Gebäudesanierungszwecke als vormontierte Baugruppe in die Fassadenöffnung einsetzbar ausgebildet sind und dass die Lüftungseinrichtung 2 zur Luftklimatisierung mit einem vorzugsweise ebenfalls im Wandmodul 1 integrierten und zur Baugruppe gehörenden Wärmepumpenmodul 2.1 verbunden ausgebildet ist.
  • In 1 ist besonders gut ersichtlich, wie der erfindungsgemäße Gebäudeaußenwandabschnitt zum Beispiel bei einer Sanierung eines Fachwerkhauses eingesetzt werden kann. Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Gebäudeaußenwandabschnitt aber auch bei sonstigen Gebäuden verwendbar. Hierzu ist dieser vorzugsweise etagenhoch ausgebildet, d. h. das Wandmodul 1 passt letztlich gerade zwischen zwei Geschossdecken.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Wandmodul 1 mit einem Fenster versehen ausgebildet ist. Ferner kann das Wandmodul 1 darüber hinaus, was nicht extra dargestellt ist, alternativ oder zusätzlich auch noch mit einer Tür versehen sein.
  • Ebenfalls nicht extra dargestellt ist, dass das Wandmodul 1 vorzugsweise mit einem Rollladenkasten versehen ausgebildet sein kann bzw. ist.
  • Wie erläutert, ist die Lüftungseinrichtung 2 beim eingangs genannten Stand der Technik zum Lüften des zum Gebäudeaußenwandabschnitt angrenzenden Raumes ausgebildet. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist darüber hinaus besonders bevorzugt vorgesehen, dass das mit der Lüftungseinrichtung 2 verbundene Wärmepumpenmodul 2.1 je nach Bedarf außerdem entweder zum Beheizen oder zum Kühlen des zum Gebäudeaußenwandabschnitt angrenzenden Raumes ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist beim eingangs genannten Stand der Technik an einer Außenseite 1.1 des Wandmoduls 1 eine Außenöffnung 1.1.1, an einer Innenseite 1.2 des Wandmoduls 1 eine Innenöffnung 1.2.1 und zwischen der Außen- und der Innenöffnung 1.1.1, 1.2.1 ein zur Lüftungseinrichtung 2 gehörender Verbindungskanal 2.2 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist nun mit Verweis auf 2 besonders bevorzugt darüber hinaus vorgesehen, dass der Verbindungskanal 2.2 mehr als doppelt so lang wie das Wandmodul 1 breit ausgebildet ist.
  • Ferner ist mit Verweis auf 3 bevorzugt vorgesehen, dass die Außenöffnung 1.1.1 als Frischluftöffnung und die Innenöffnungen 1.2.1 als Zuluftöffnung ausgebildet ist, d. h. über die Außenöffnung 1.1.1 gelangt frische Luft zur Lüftungseinrichtung 2 und über die Innenöffnung 1.2.1 gelangt frische Luft in den Innenraum des Gebäudes.
  • Vorzugsweise ist darüber hinaus an der Außenseite 1.1 zusätzlich zur Frischluftöffnung eine Fortluftöffnung 1.1.2 und an der Innenseite 1.2 zusätzlich zur Zuluftöffnung eine Abluftöffnung vorgesehen ist, d. h. über die Fortluftöffnung 1.1.2 gelangt verbrauchte Luft von der Lüftungseinrichtung 2 in die Umgebung des Gebäudes und über die Abluftöffnung gelangt im Innenraum verbrauchte Luft zur Lüftungseinrichtung 2.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Fortluftöffnung 1.1.2 ein als Verdampfer und der Zuluftöffnung ein als Kondensator arbeitender Wärmeübertrager des Wärmepumenmoduls 2.1 zugeordnet ist.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Lüftungseinrichtung 2 einen Kreuzstromwärmeübertrager aufweist, wobei darüber hinaus weiterhin bevorzugt vorgesehen ist, dass alle Öffnungen (Frischluft-, Fortluft-, Zuluft- und Abluftöffnung) über vorzugsweise mit Gebläse versehene Luftführungskanäle 2.2 mit dem Kreuzstromwärmeübertrager verbunden ausgebildet sind, wobei dabei alle Luftführungskanäle 2.2 jeweils mehr als doppelt so lang wie das Wandmodul 1 breit ausgebildet sind.
  • Zur Steuerung bzw. Regelung des Wärmepumpenmoduls 2.1 ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Lüftungseinrichtung 2 mit einem Sensor wahlweise für Feuchtigkeit, Temperatur, Kohlendioxid und/oder Bewegung versehen ausgebildet ist.
  • Nicht extra dargestellt ist, dass auf der Innenseite (1.2) des Wandmoduls 1 eine Infrarotheizung (siehe hierzu https://de.wi-kipedia.org/w/index.php?title=Infrarotstrahler&oldid=17455178 3) angeordnet sein kann bzw. ist.
  • Schließlich ist zur Integration weiterer Funktionen in den erfindungsgemäßen Gebäudeaußenwandabschnitt am Wandmodul 1 wahlweise eine Steckdose wahlweise für elektrischen Strom und/oder ein Computernetzwerk und/oder eine Beleuchtung vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wandmodul
    1.1
    Außenseite
    1.1.1
    Außenöffnung
    1.1.2
    Fortluftöffnung
    1.2
    Innenseite
    1.2.1
    Innenöffnung
    2
    Lüftungseinrichtung
    2.1
    Wärmepumpenmodul
    2.2
    Verbindungskanal
    b
    Breite des Wandmoduls
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4343107 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung, umfassend ein Wandmodul (1) und eine Lüftungseinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Wandmodul (1) und die Lüftungseinrichtung (2) für Gebäudesanierungszwecke als vormontierte Baugruppe in die Fassadenöffnung einsetzbar ausgebildet sind und dass die Lüftungseinrichtung (2) zur Luftklimatisierung mit einem Wärmepumpenmodul (2.1) verbunden ausgebildet ist.
  2. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach Anspruch 1, wobei die Lüftungseinrichtung (2) zum Lüften des zum Gebäudeaußenwandabschnitt angrenzenden Raumes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmepumpenmodul der Lüftungseinrichtung (2) je nach Bedarf außerdem entweder zum Beheizen oder zum Kühlen des zum Gebäudeaußenwandabschnitt angrenzenden Raumes ausgebildet ist.
  3. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei an einer Außenseite (1.1) des Wandmoduls (1) eine Außenöffnung (1.1.1), an einer Innenseite (1.2) des Wandmoduls (1) eine Innenöffnung (1.2.1) und zwischen der Außen- und der Innenöffnung (1.1.1, 1.2.1) ein zur Lüftungseinrichtung (2) gehörender Verbindungskanal (2.2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (2.2) mehr als doppelt so lang wie das Wandmodul (1) breit ausgebildet ist.
  4. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenöffnung (1.1.1) als Frischluftöffnung und die Innenöffnung (1.2.1) als Zuluftöffnung ausgebildet ist.
  5. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (1.1) zusätzlich zur Frischluftöffnung eine Fortluftöffnung (1.1.2) und an der Innenseite (1.2) zusätzlich zur Zuluftöffnung eine Abluftöffnung vorgesehen ist.
  6. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortluftöffnung (1.1.2) ein als Verdampfer und der Zuluftöffnung ein als Kondensator arbeitender Wärmeübertrager des Wärmepumenmoduls zugeordnet ist.
  7. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinrichtung (2) mit einem Sensor wahlweise für Feuchtigkeit, Temperatur, Kohlendioxid und/oder Bewegung versehen ausgebildet ist.
  8. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite (1.2) des Wandmoduls (1) eine Infrarotheizung angeordnet ist.
  9. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Wandmodul (1) eine Steckdose wahlweise für elektrischen Strom und/oder ein Computernetzwerk vorgesehen ist.
  10. Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Wandmodul (1) eine Beleuchtung vorgesehen ist.
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