DE60019143T2 - Transportables kollektives Schutzsystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein transportables kollektives Schutzsystem zur Dekontaminierung von Personal und der Bereitstellung von Gift freien Bereichen, wo Verletzte oder infizierte Leute sicher vor einem weiteren Aussetzen von weiteren nuklearem, biologischem oder chemischem Risiko (NBC) bewahrt werden können.
  • Derartige Systeme werden sowohl für militärische, als auch für zivile Anwendungen gewünscht. Sie sollten einfach transportabel in Land oder Luft sein und dazu geeignet, schnell mit einem minimalen Personalaufwand aufgebaut zu werden, sowohl an kontaminierten als auch an Gift freien Orten. Derartige Systeme müssen sich vollständig selbst tragen hinsichtlich Energiezufuhr, Luftfilterausrüstung, Klimatisierung, Beleuchtung, Installation und müssen geeignet sein, zu geforderten Orten durch Luftfahrzeuge oder Landfahrzeuge transportiert werden zu können. Vor dem Hintergrund eines breiten Bereiches potentieller Einsatzorte muss der Brennstoff für die Energiezufuhr ein Standardbrennstoff sein für sämtliche Zonen auf der Erde.
  • Leistungsanforderungen für derartige Systeme fordern einen hohen Standard bezüglich der Materialien und der Ausgestaltung um Betriebsanforderungen in einer Vielfalt von Umgebungen zu erfüllen, zur Sicherung von Personal vor tödlichen Gefahren. Dieses modulare kollektive Schutzsystem muss eine Entlastung für psychologische und physiologische Spannungen während des Dauereinsatzes in einer kontaminierten Umgebung bereitstellen können, wenn die vollständige individuelle Schutzausrüstung (IPE) abgetragen ist. Das System liefert die Möglichkeit kontaminiertes Personal über einen Kontaminierungsüberwachungsbereich (CCA) bis zu einem Gift freien Bereich (TFA) zu behandeln, wie es in NATO Standards hinsichtlich des Nutzens für die Dekontaminierung und Kontaminierungsüberwachungsverfahren bestimmt ist.
  • Das US Patent Nr. 4,707,953, erteilt am 24. November 1987, an Anderson offenbart einen leichten erweiterbaren Schutzraum, welcher einen Schutz gegen chemische, biologische Wirkstoffe und nuklearen radioaktiven Niederschlag bietet. Der Schutzraum weist einen Rahmen mit U-förmigen beabstandeten Rippen auf, die durch eine Serie von Versteifungselementen parallel geführt werden. Eine Abdeckung aus flexiblem Material, welche chemischen und biologischen Wirkstoffen widersteht, ist an dem Rahmen angebracht. Eine Luftschleuse ist am einen Ende des Schutzraumes angebracht, durch welche der Zutritt zum Schutzraum möglich ist. Ein Gebläse mit Filter bläst den Schutzraum und die Luftschleuse auf. Ein derartiger Schutzraum ist von begrenzter Einsatzfähigkeit für den Schutz von Personen. Verletztes oder nicht ambulantes Personal kann nicht durch die Luftschleuse passieren und der Schutzraum ist nicht dazu ausgelegt die modulare Erweiterung zur Darstellung unterschiedlicher Bereiche für besondere Aktivitäten zu liefern. Dieser Schutzraum erfordert zahlreiches Personal zum Aufrichten und eine beträchtliche Zeit bis zur Fertigstellung. Der Abbau das Schutzraumes würde ebenso langsam und arbeitsintensiv verlaufen.
  • Das US Patent Nr. 4,800,597 von Healey, erteilt am 31. Januar 1989, offenbart einen Dekontaminierungsschutzraum, der aus einer Serie von kleinen Räumen besteht, von denen jeder lang genug für ein individuelles Entkleiden, Duschen und Ankleiden ist. Jeder Raum ist von dem angrenzenden Raum durch einen engen Korridor mit einer Tür getrennt, die an einem Ende in den Korridor von einem ersten Raumes mündet und eine Tür an dem gegenüberliegenden Ende des Korridors, die den Zugang zum angrenzenden Raum ermöglicht, wobei die Korridore zur Isolierung zwischen den beiden Räumen dienen.
  • Das kanadische Patent Nr. 2,080,498, erteilt am 19. März 1996 und aus der gleichen Familie das US Patent Nr. 5,331,991, erteilt am 26. Juni 1994, offenbaren ein Verfahren zur Einrich tung und zur Unterhaltung abgedichteter Zelte, also eine Umgebung, welche unabhängig von der äußeren Umgebung ist. Gefilterte Luft wird zum Aufblasen des Zeltes verwendet und rück geführte Luft von dem Zelt wird mit gefilterter Außenluft gemischt, wenn ein Luftdruck erreicht wird, welcher höher ist als ein vorbestimmter Luftdruck. Das Patent offenbart nicht einen in Einzelheiten beschriebenen Eingang und Ausgang des Zeltes, welche sich auf Beibehaltung des Druckes in dem abgedichteten Zelt beziehen, noch beschreibt es Probleme des sich bewegenden Personals von einer kontaminierten Umgebung zu einem abgedichteten Raum während Personal und Ausrüstung dekontaminiert werden.
  • Die europäische Offenlegungsschrift Nr. 0 178 191 A1 offenbart ein transportables kollektives Schutzsystem, welches eine Vielzahl von abgedichteten Räumen aufweist, die Kontaminierungsüberwachungsbereiche bieten. Die Wände der Räume bestehen aus Kunststoff-Leinwänden, welche Faser verstärkt und Flammen beständig sein können: Die Errichtung genauso wie der Abbau des Systems ist sehr Zeit aufwändig.
  • Die US-A-5,551,102 beschreibt eine mobile Dekontaminierungseinheit mit Duschabteilen mit einem Luftunterdruck. Die einzelnen Bestandteile dieser Einheit sind auf einem Anhänger derart montiert, dass die Einheit sofort verwendbar ist, ohne dass zuviel Zeit für die Errichtung desselben verbraucht wird. Als Folge verbraucht die Einheit einen wesentlichen Betrag an Raum und ist sehr unflexibel.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden sämtliche der Einschränkungen nach dem Stand der Technik überwunden indem ein transportables kollektives Schutzsystem bereitgestellt wird, welches modular und geeignet ist in sowohl kontaminierten als auch in giftfreien Umgebungen aufgebaut und betrieben zu werden und welches die Dekontaminierung von Personal und auch Ausrüstung in einem Kontaminations-Bindungsbereich (CCA) ermöglicht, bevor dieses in den Gift freien Bereich (TFA) ein tritt. Die Übertragung von Kontaminationsstoffen von dem CCA zu dem TFA wird durch vollständige Dekontaminierung in dem CCA verhindert, gefolgt durch den Transfer des dekontaminierten Personals und der Ausrüstung zu dem TFA während eine ständige Aufrechterhaltung eines Überdrucks in dem TFA eine Reinigung von sauberer gefilterter Luft aus dem Schutzraum durch den CCA bewirkt. Der Überdruck wird durch ein Gebläse und eine Filtereinheit aufrecht erhalten, welche externe Luft ansaugen, diese zur Entfernung von Verunreinigungssubstanzen filtert und den TFA und CCA unter einen Druck setzt, der ausreichend ist um das System in einen selbsttragenden Zustand aufzublasen und den CCA zu reinigen und andere weitere geringfügige Leckagen zu schließen. Eine eigenständige elektrische Erzeugungsausrüstung liefert den Strom um sowohl das Gebläse, als auch die Filtereinheit zu betreiben, genauso wie die Beleuchtung, die Heizung, die Klimatisierung und den Betrieb der internen Ausstattung einschließlich Frischwasser und Abwassersystemen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen wird Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf ein kollektives Schutzsystem entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Außenansicht des Systems nach Finger 1, wobei das äußere Zelt teilweise entfernt ist;
  • 3 zeigt eine Ansicht einer Zusammenstellung von kollektiven Schutzeinheiten wobei das äußere Zelt teilweise entfernt ist;
  • 4 zeigt eine Stirnansicht eines äußeren Dekontaminierungsbereiches eines kollektiven Schutzsystems entsprechend der Erfindung;
  • 5 zeigt eine Aufsicht einer alternativen Anordnung von Einheiten mit der Darstellung der Personenbewegung und des gegenläufigen Luftstroms nach der Erfindung;
  • 6 zeigt eine Aufsicht auf eine Luftüberwachungs- und Dekontaminierungseinheit;
  • 7 zeigt eine Aufsicht einer 120 Mann Schlaf- und Esseinrichtung in drei Abschnitten, welche ebenso für einen Vierbettbetriebsraum, 15 Betten Feldhospital verwendet werden kann;
  • 8 stellt bildlich das untereinander verbindbare Konzept eines kollektiven Schutzes dar;
  • 9 stellt bildlich die alternative Verwendung eines kollektiven Schutzsystems in einem kontaminierten Bereich dar und am Rand eines kontaminierten Bereiches wo das System einen Eingang/Ausgang zu dem Bereich vorsieht;
  • 10 zeigt eine Aufsicht auf einen Kontaminierungsüberwachungsbereich als Teil eines kollektiven Schutzsystems;
  • 11 zeigt eine Aufsicht auf den giftfreien Bereich TFA, versehen mit zusätzlicher Ausrüstung; und
  • 12 zeigt eine Aufsicht und eine Seitenansicht einer Personal-Durchlauf-Dusche in einem kollektiven Schutzsystem.
  • Unter Bezug auf 1 wird in einer Aufsicht ein kollektives Schutzsystem 10 dargestellt, mit einem Eingang 11 in einen Kontaminationsüberwachungsbereich (CCA) 12, gekoppelt durch eine Luftschleuse 13 mit einem Gift freien Bereich 14, verbunden mit einem Generator 15 und NBC-Filter und Gebläse-Einheit 16. Ein zweiter Ausgang 17 ist verbunden mit dem CCA 12. Der CCA 12, TFA 14, Eingang 11, Luftschleuse 13 und Ausgang 17, welche die innere Ausstattung des Systems darstellen, sind aus einem luftdichten Kunststoff aufgebaut mit geschweißten Nähten und sind untereinander verbunden durch Reißverschlüsse, welche die Bauteile zusammen halten. Vorzugweise ist das Kunststoffmaterial der Ausstattung ein chemisch wiederstandsfähiges Verbundmaterial bestehend aus einem Polyäthylen (HDPE) mit hoher Dichte und gewebt, laminiert auf einer Sperrschicht und an beiden Seiten beschichtet mit Poly ethylen (LDPE) Filmen mit niedriger Dichte. UV-Sperren und feuerbeständige Zusätze sind beigefügt um eine Langzeitstabilität beim Einsatz im Freien zu erreichen und ein bestimmtes Maß an Feuerbeständigkeit. Die äußere Hülle des Systems 10 (in 1 nicht dargestellt) ist auf einem modularen Standart Zeltrahmen aufgebaut, welcher aus A Rahmen und Pfetten aus Aluminium bestehen, wobei die äußere Hülle durch ein ähnliches HDPE Gewebe dargestellt ist, die auf einem Sperrfilm laminiert ist und beidseitig mit LDPE beschichtet ist. Die äußere Oberfläche ist mit einer Beschichtungsfarbe versehen wie Wüstenbraun oder Oliv, wie gewünscht. Durch Erhöhung des Gewichtes der äußeren Abdeckung ist es möglich einen Schutz vor Granaten zu erreichen. Beispiele an Materialen einer inneren Ausstattung und einer äußeren Hülle sind in den Tabellen 1, 2 und 3 aufgeführt.
  • Tabelle 1 Chemische widerstandsfähige innere Ausstattung Schweres Polyethylengewebe laminiert auf einer Sperrschicht und beidseitig beschichtet mit leichtem Polyethylen
    Figure 00070001
  • Ein Sperrfilm ist auf den HDPE gewebten Baumwollstoff laminiert und dann beidseitig LDPE beschichtet. W-Sperren und feuerbeständige Zusätze sind zugemischt um einen Langzeiteinsatz im Freien zu ermöglichen und ein bestimmtes Maß an Flammenbeständigkeit.
  • Diese Werte sind typisch und sollen keine Einschränkenden Bedingungen darstellen.
  • Tabelle 2 Chemisch widerstandsfähige äußere Abdeckung (mit geringem Gewicht) Schweres Polyethylengewebe, laminiert auf einer Sperrschicht und beidseitig beschichtet mit leichtem Polyethylen
    Figure 00090001
  • Ein Sperrfilm ist auf den HDPE gewebten Baumwollstoff laminiert und dann beidseitig LDPE beschichtet. UV-Sperren und feuerbeständige Zusätze sind zugemischt um einen Langzeiteinsatz im Freien zu ermöglichen und ein bestimmtes Maß an Flammenbeständigkeit.
  • Diese Werte sind typisch und sollen keine Einschränkenden Bedingungen darstellen.
  • Tabelle 3 Chemisch widerstandsfähige äußere Abdeckung (mit großem Gewicht) Schweres Polyethylengewebe laminiert auf einer Sperrschicht und beidseitig beschichtet mit leichtem Polyethylen
    Figure 00110001
  • Ein Sperrfilm ist auf den HDPE gewebten Baumwollstoff laminiert und dann beidseitig LDPE beschichtet. W-Sperren und feuerbeständige Zusätze sind zugemischt um einen Langzeiteinsatz im Freien zu ermöglichen und ein bestimmtes Maß an Flammenbeständigkeit.
  • Diese Werte sind typisch und sollen keine Einschränkenden Bedingungen darstellen.
  • Die 2 stellt bildlich einen modularen Standardzeltrahmen 20 dar mit der inneren Ausstattung 21 innerhalb des Rahmens 20 und einer äußeren Hülle 22 welche über den Rahmen 20 gehängt ist und durch herkömmliche Mittel am Ort gehalten wird, einschließlich der Sicherung der äußeren Hülle am Boden entlang des äußeren Umfangs des Systems. Die äußere Abdeckung des Zeltes kann optional mit einem geeigneten Tarnmuster versehen sein, wenn dies durch die Örtlichkeit und die Verwendung des Systems erwünscht ist.
  • Die Darstellung entsprechend 3 zeigt deutlich eine Mehrzahl von untereinander verbundenen Systemen, wobei die äußere Hülle entfernt ist. Die modularen Standardzeltrahmen werden zusammen mit der inneren Ausstattung innerhalb der Rahmen und mit Schlaufen die sich von der inneren Ausstattung zu den Rahmen erstrecken, positioniert.
  • 4 zeigt eine Ansicht des linken Endes entsprechend 1 wobei der Eingang 11 und der CCA 12 dargestellt sind. Der äußere Dekontaminierungsbereich liegt außerhalb des Einganges, aber unterhalb der äußeren Hülle. An diesem Ort sind Dekontaminierungsmittel enthaltende Schüsseln bereitgestellt, um giftiges Material von Personen und Ausrüstung vor dem Eintritt in den Eingang 11 zum CCA 12 zu entfernen. Das bevor zugt eingesetzte Dekontaminierungsmittel ist RSDL, welches individuell angewandt werden kann für Schutzausrüstung (IPE), Waffen, weitere Ausrüstungen, menschliche Haut und Wunden, ohne zu schädigen mit sofortiger Neutralisation des giftigen NBC Materials.
  • Sämtliche Bestandteile des Systems können auf einem Anhänger zum Landtransport montiert werden, oder auf einer Palette zum Lufttransport, was die schnelle Bewegung der Systeme zu gewünschten Orten erleichtert.
  • Personen die mit den Schwierigkeiten der Bereitstellung einer giftfreien Zone (TFA) vertraut sind, können annehmen, dass jedes Modul des Systems eine abgedichtete Einheit darstellt, mit einem Fußboden, Wänden und einer Abdeckung, verschweißt und/oder zusammengenäht, wodurch ein abgedichtetes Volumen ausgebildet wird, welches mit weiteren Modulen durch Reißverschlussverbindungen mit minimaler Leckage verknüpft werden kann. Wichtiges Merkmal ist das ein Luftstrom durch das System in Richtung auf die Quelle der Kontaminierung besteht, und das die Dekontaminierung grundsätzlich am stromabwärts positionierten Ende des Luftstromes auftritt. Es existiert ein Überdruck in dem TFA, der aufrecht erhalten wird, welcher dafür sorgt, dass sämtlicher Luftstrom in Richtung auf die Quelle mit der Kontaminierung gerichtet ist, wenn Türen geöffnet und geschlossen werden und wodurch nichts in den TFA eingeführt werden kann, was nicht den CCA passiert hat. Es soll angemerkt werden, dass die Reißverschlüsse 31 entsprechend 4, welche die Öffnungen im Ausgang 11 aufnehmen, ausgestaltet sind, um einen Verlust an Luft während des Eintrittes in den CCA 12 zu minimieren. Durch Öffnung der Reißverschlüsse in den Türen kann ein begrenzter Betrag, der Luftstrom durch den CCA 12, reguliert werden. Luftöffnungen können ebenso an den Endwänden des CCA 12 vorhanden sein, die derart angepasst sind, dass sie den angemessenen Luftstrom durch den CCA 12 sichern und einen Überdruck in dem TFA beibehalten.
  • Ein typisches System der Erfindung ist auf Paletten angeordnet:
    Ein 10 KV 60 Hz Generator ist auf einer Palette befestigt;
    Ein C Filtersystem liefert ein Minimum von 30 cfm. Und ist in der Lage einen Überdruck in drei untereinander verbunden Einheiten gleichzeitig zu Filtern und aufrechtzuerhalten;
    Eine unabhängige Luftklimatisierung/Heizungseinheit für eigenständige Klimaregelung;
    Bis zu drei vollständig verbundene Ausstattungseinheiten von denen jede 14 ft. × 24 ft. mit 6 ft. minimalem Abstand auf (4,27 m × 7,32 m × 1,83 m) messen.
  • Jede Ausstattungseinheit weist auf: einen Unterfußboden, inneren Fußboden, Notfallreparatursatz, zwei austauschbare Türen, von denen jede im inneren Geräte trägt und ein erweiterbares Lager oder eine Toiletteneinrichtung. Sämtliche Einheiten sind vollständig ausgestattet mit einem elektrischen Schaltungssystem von 100/220 V, steckbar, Grundbeleuchtung, Fernsteuerung und Messinstrumenten für den Generator, Filter und DAC/Heizungseinheiten.
  • 5 zeigt eine Aufsicht auf eine spezialisierte Anwendung für biologisch/radiologisch Duschen, die den Gegenstrom von Personen und Luftstrom darstellen um den TFA kontaminationsfrei zu halten. Es ist davon auszugehen, dass die Ansicht nach 5 die äußere Hülle zur besseren Darstellung nicht zeigt, wobei jedoch eine derartige Hülle auf einem modularen Standartzeltrahmen in allen Systemen vorhanden ist.
  • 6 zeigt eine Aufsicht auf eine alternative Anordnung von Einheiten mit einem Luftstrom von in der Ansicht rechts nach links und einer Personenbewegung von links nach rechts entgegen dem Luftstrom.
  • 7 zeigt eine alternative Anordnung, welche Schlaf und Essausstattungen, für 120 Leute bereitstellen kann oder wel che einsetzbar ist für ein vier Bett Operationsraum/15 Betten Feldhospital. Die schraffierten Bereiche 40 stellen die typische Form von Sperren da, welche um eine Sicherheitsausrüstung herum aufbaubar sind und die ein Eindringen von Feuer ausgehend von feindlichen Kräften bei einem Treffer des Systems verhindern. Wie dargestellt, erstreckt sich die äußere Hülle des Systems über sämtliche Einheiten des Systems und der TFA am rechten Ende des Systems ist aus drei zusammengefügten Einheiten aufgebaut und wird mit Wasser und sanitärer Ausstattung von dem Wasserbagen 41 versorgt, der mit einer Wasserheizung 42 auf dem Anhänger verbunden ist, und weiter mit Dusche und Toiletteneinheit 43 verbunden ist.
  • 8 stellt einen Komplex von Systemen dar, von denen jedes mit eigener Energieversorgung und Luftstromausrüstung dargestellt ist, und einen CCA und TFA aufweist für jedes System, welches innerhalb einer äußeren Hülle unabhängig von einander jeweils vorhanden ist. Eine solche Anordnung ist für bestimmte militärische Anwendungen wünschenswert.
  • 9 stellt zwei mögliche Positionen für das System in der Umwelt dar. Die oberen Ansicht zeigt eine typische Errichtung in einer vergifteten Umwelt, während die untere Ansicht eine Einrichtung an der Grenze zu einem vergifteten Bereich darstellt, wo eine verschmutzt/sauber-Linie vorhanden ist und Personen durch das System geführt werden zwischen kontaminiertem Bereich und sauberem oder nicht kontaminiertem Bereich.
  • 10 zeigt eine Ansicht mit Einzelheiten des CCA eines Systems, wobei ein Flüssig/Dampf-Risiko unter der Abdeckung der äußeren Hülle vorhanden ist, ein Dekontaminierungsbereich innerhalb des CCA für flüssige Gefahrenbehandlung, verbunden mit einem Dekontaminationsbereich für eine Damffgefahrenbehandlung im CCA, jedoch isoliert von dem Flüssiggefahrenbereich und verbunden mit dem TFA über eine Luftschleuse.
  • 11 zeigt ein Detail der Ausrüstungen die mit dem TFA entsprechend 7 verbunden sind.
  • Finger 12 zeigt ein Detail eines Systems in welchem der CCA aus einer Mehrzahl von Duschen besteht und der Personenfluss von links nach rechts existiert und der Luftstrom von rechts nach links. In Abhängigkeit von der Art des Risikos kann ein CCA angemessen ausgelegt werden, um eine Entgiftung des Personals vorzunehmen, auf dessen Weg durch die giftfreie Zone (TFA).
  • Viele andere Konfigurationen des Systems sind möglich, wobei das Prinzip dahinter darin besteht, dass der Luftstrom in Gegenrichtung zum Personenstrom ausgelegt ist und das ein CCA vor einem TFA hinsichtlich der Personenbewegung existiert. Vorzugsweise wird die innere Einrichtung dadurch aufgestellt, dass ein modularer Standardzeltrahmen aufgeblasen wird und eine äußere Hülle über dem Rahmen befestigt wird. Vorzugweise ist das System transportable, entweder auf Paletten oder auf einem Anhänger mit sämtlichen elektrischen und Luftstromsystemen inklusive, aufgebaut.

Claims (10)

  1. Transportables kollektives Schutzsystem (10) welches Folgendes aufweist: eine Vielzahl von abgedichteten Räumen (12, 14), einen ersten abgedichteten Raum (14), einen zweiten abgedichteten Raum (12), der mit dem ersten abgedichteten Raum (14) über eine abgedichtete Verbindung (13) verbunden ist um einen Kontaminierungs-Überwachungsbereich (12) auszubilden, Dekontaminierungsmittel in dem zweiten abgedichteten Raum (12), wobei der zweite abgedichtete Raum (12) einen dem ersten abgedichteten Raum (14) abgewandten Eingang (11) aufweist zur Ermöglichung des Einganges von Personal und der Abluft von dem zweiten abgedichteten Raum (12), wobei die abgedichtete Verbindung (13) derart angepasst ist um den Durchgang von Personal in den ersten abgedichteten Raum (14) zu erlauben und den Luftstrom von dem ersten (14) zu dem zweiten abgedichteten Raum (12) zu ermöglichen, wobei kontaminiertes Personal in den zweiten abgedichteten Raum (12) eintreten kann, dort in dem zweiten abgedichteten Raum (12) vor dem Eintritt in die ersten abgedichteten Räume (14) dekontaminiert werden kann und eine Dampfkontaminierung des ersten abgedichteten Raumes (14) vermeidbar ist, gekennzeichnet durch die Verbindung des ersten abgedichteten Raumes (14) mit einer Quelle für gefilterte Luft (15, 16) mit einem über dem Atmosphärendruck liegenden Druck, womit ein giftfreier Bereiche (14) vorhanden ist, wobei jeder der Räume (12, 14) aus einem elastischen Material dargestellt ist und wobei jeder der Räume aufblasbar ist und dieser Zustand durch die Quelle für gefilterte Luft (15, 16) beibehalten werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das elastische Material aus einer mehrschichtigen thermoplastischen Zusammensetzung ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die Zusammensetzung Folgendes umfasst: eine gewebte Schicht aus einem Polyethy len mit hoher Dichte, laminiert auf einem Sperrfilm und überzogen auf beiden Seiten mit einem Film aus Polyethylen mit niedriger Dichte.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem UV-Sperren und flammenbeständige Zusätze der Zusammensetzung zugefügt sind.
  5. System nach Anspruch 1, bei dem die Räume (12, 14) innerhalb eines Standardmodell-Zeltrahmens (20) positioniert sind und ein zusammengesetztes Material (22) über dem Rahmen (20) positioniert und damit befestigt ist.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem die Zusamensetzung (22) entsprechend Anspruch 2 ausgebildet ist.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem die Zusammensetzung (22) auf dem Rahmen mit einem Tarnüberzug versehen ist.
  8. Verfahren zur Bereitstellung einer Dekontiminierung und eines kollektiven Schutzes für Personal, das einer Kontaminierung ausgesetzt ist, welches Folgendes aufweist: – Darstellung eines Kontaminierungs-Überwachungsbereiches (12) zur Dekontaminierung von Personal und Ausrüstung, – Ausbildung eines giftfreien Raumes (14), – Verbindung des giftfreien Raumes (14) mit dem Kontaminierings-Überwachungsbereich (12) über einen abgedichteten Durchgang (13) mittels dem der Durchgang für Personal ermöglicht ist, – Ausbildung eines Luftstromes von diesem giftfreien Bereich (14) zu dem Kontaminierungs-Überwachungsbereich (12), womit ein Eingang (11) bereit gestellt ist, der abgewandt zu dem giftfreien Bereich (14) liegt und den Eintritt des Personals und der Abluft ermöglicht, die aus dem Kontaminierungs-Überwachungsbereich (12) stammt, – dadurch gekennzeichnet, dass der giftfreie Bereich (14) und der Kontaminierungs-Überwachungsbereich (12) mit einem Druck unter Druck stehen, der ausreichend ist um das Sys tem in einen selbst tragenden Zustand aufzublasen und den Kontaminierungs-Überwachungsbereich (12) auszubessern und jede weitere geringfügige Leckage zu verschließen und einen Luftdruck in dem giftfreien Bereich (14) beizubehalten, der größer als der Atmosphärendruck ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die unter Druck stehende Luft gefiltert und frei von Kontaminierungsmitteln ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, das Folgendes aufweist: – eine Abdichtung des giftfreien Bereiches (14) um Kontaminierungen auszuschliessen, – Bereitstellung einer Quelle für gefilterte unter Druck stehende Luft (15, 16), – unter Druck setzen des giftfreien Bereiches (14) mit komprimierter Luft aus der Quelle (15, 16) mit einem Druck der über dem Atmosphärendruck liegt, womit ein Zugriff auf den giftfreien Bereich (14) lediglich über den Kontaminierungs-Überwachungsbereich (12) möglich ist, und – Zuströmung von Luft von dem giftfreien Bereich (14) zu dem Kontaminierungs-Überwachungsbereich (12).
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