DE10155631A1 - Klimakastengerät - Google Patents

Klimakastengerät

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DE10155631A1 DE2001155631 DE10155631A DE10155631A1 DE 10155631 A1 DE10155631 A1 DE 10155631A1 DE 2001155631 DE2001155631 DE 2001155631 DE 10155631 A DE10155631 A DE 10155631A DE 10155631 A1 DE10155631 A1 DE 10155631A1
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Abstract

Klimakastengerät, das im Wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, das Kunststoffplatten und Kunststoffleisten umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei die Wandplatten durch einen Schalenteil aus Polyurethanharz gebildet werden, welcher eine erste Hauptfläche der Wandplatte und Seitenwände davon umfasst und ein Abdeckelement, welches eine zweite Hauptfläche der Wandplatte umfasst, wobei die zweite Hauptfläche im Wesentlichen parallel zur ersten Hauptfläche liegt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klimaka­ stengerät, das im Wesentlichen aus einem Gehäuse besteht das Kunststoffplatten und Kunststoffleisten umfasst, die miteinander verbunden sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Platte zur Anwendung in einem Klimakastengerät.
Solche Klimakastengeräte werden in der Praxis schon etliche Jahre eingesetzt. Diese Kastengeräte haben jedoch eine Anzahl Nachteile. Die momentan in der Praxis angewandten Klimakastengeräte bestehen z. B. aus u. a. Wand­ platten die eines sehr arbeitsintensiven Herstellungsver­ fahren bedürfen, und wobei sich große Meßtoleranzen erge­ ben. Dies bedeutet, dass die Einzelteile des in der Praxis angewandten Klimakastengeräts schlecht aufeinander an­ schließen, wodurch große Spalten entstehen. Hierdurch wird von Außen unabsichtlich Luft in das Kastengerät gesaugt, oder es wird von innen nach außen Luft durch die Spalten des Kastengeräts geführt. Noch ein andrer Nachteil des be­ kannten Klimakastengeräts ist, dass wetterbedingt das Iso­ lationsmaterial in den Wandplatten für Außenverwendung meistens unzulänglich ist. Noch ein anderer Nachteil ist, dass, wenn das Klimakastengerät gegenwärtig in einer feuchten Umgebung steht, Feuchtigkeit sehr leicht durch die Spalten zwischen den Wandplatten und den Formleisten dringen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde ein, wie eingangs erwähnt, verbessertes Klimaka­ stengerät zu verschaffen der die obengenannten Nachteile nicht aufweist. Zu diesem Zweck verschafft die Erfindung ein eingangs erwähntes Klimakastengerät, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wandplatten durch einen Scha­ lenteil aus Polyurethanharz gebildet werden, welcher eine erste Hauptfläche der Wandplatte und Seitenwände davon um­ fasst und ein Abdeckelement, welches eine zweite Hauptflä­ che der Wandplatte umfasst, wobei die zweite Hauptfläche im Wesentlichen parallel zur ersten Hauptfläche liegt. Da­ durch, dass der Schalenteil als ein Ganzes aus einem Po­ lyurethanharz gefertigt ist erhält man einen starren und formfesten Teil. Außerdem ist dadurch die Dichtung zwi­ schen der ersten Hauptfläche und den Seitenwänden optimal. Gemäß einem anderen Aspekt ist die Wandplatte dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Wandplatte mit einer Füllung aus Polyurethanschaummaterial versehen ist. Hierdurch erhält man eine unübertroffene Füllung der Wandplatten. Dies führt außerdem inhärent zu einer guten Haftung zwischen dem Schalenteil und dem Schaummaterial. Gemäß noch einem anderen Aspekt ist auch das Abdeckelement aus Polyurethan­ harz, was eine gute Haftung des Elements ergibt.
Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird diese dadurch gekennzeichnet, dass die Formleisten mindestens zwei im Wesentlichen parallel anliegende Kam­ mern umfassen. Besonders bevorzugt wird eine solche Aus­ führung, wobei die erste Kammer an jener Seite der Form­ leiste liegt, die an die Innenseite des Klimakastengeräts angrenzt, und die zweite Kammer an jener Seite der Form­ leiste liegt, die an die Außenseite des Klimakastengeräts angrenzt.
Gemäß einer weiteren Vorzugsausführung liegen die Seitenwände im Wesentlichen gegen die Formleisten an und liegen die Peripherien der an der Innenseite des Kastenge­ räts gelegenen Hauptflächen bei den Rändern des Kastenge­ räts nahezu aneinander.
Um eine gasdichte Dichtung zu bilden, ist gemäß einer weiteren Vorzugsausführung zwischen den Platten und den Formleisten, dicht bei den Peripherien der Seitenwände rund um ein geeignetes Material angebracht, z. B. ein ela­ stisches Kunststoffmaterial, vorzugsweise ein Schaummate­ rial. Dabei ist es zu bevorzugen, dass die Wandplatten in der Nähe der Seitenwände zumindest zwei rund um laufende Stützflächen aufweisen, welche mittels der gasdichten Dichtung an übereinstimmende Flächen der Formleisten an­ liegen. Eine erste Fläche befindet sich in diesem Fall vorzugsweise auf einer Stelle nahe der Innenseite, oder an der an der Innenseite liegenden Hauptfläche des Kastenge­ räts, und eine zweite Fläche befindet sich nahe einer mehr nach außen liegenden Seite, oder an der außen liegenden Hauptfläche des Kastengeräts. Hierbei wird es im Besonde­ ren bevorzugt, dass die gasdichte Dichtung auf den Stütz­ flächen der Wandplatten angebracht wird. Wenn die Stütz­ flächen und folglich die Dichtung sich in der Nähe der Hauptfläche befinden, wird eine sehr kurze Spalte zwischen der Formleiste und der Wandplatte erhalten, so dass sich beinahe keine Feuchtigkeit dazwischen ansammeln kann.
Hierdurch werden Bakterien, Schimmel und andere Organismen keinen, oder einen unzulänglichen Nährboden finden.
Weitere Vorteile sowie Eigenschaften der Erfin­ dung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Be­ schreibung der Erfindung sowie der anliegenden Zeichnungen verdeutlicht werden.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Formleiste eines erfindungsgemäßen Klimakastengeräts, mit zwei Wandplatten die an der Formleiste zu befestigen sind.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch Wandplatten und Formleisten eines Klimakastengeräts.
Fig. 3 ist eine schematische Wiedergabe eines Winkel-Kuppelstück-Einzelteils und eines Teils einer dar­ auf zu befestigen Formleiste.
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Formleiste und eines Winkel-Kuppelstücks in Richtung der Pfeile IV-IV von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Einheit von Formleisten 1 die einen Bestandteil eines erfindungsgemäßen Klimakastenge­ räts 2 bilden. Außerdem sind schematisch Wandplatten 3 wiedergegeben, die mit ihren Peripherien 4 passend an die Formleisten 1 angelegt werden können. Die Wandplatten 3 haben eine dazu geeignete Form. Wenn alle von Formleisten geformten Flächen des in Fig. 1 wiedergegebenen Gefüges von Formleisten mit Wandplatten 3 versehen werden, erhält man ein geschlossenes Kastengerät. Mit Hilfe von Winkel- Kuppelstücken 16 können die Formleisten 1 miteinander ge­ koppelt werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt von Formleisten 1, die auf die unten beschriebene Art an Wandplatten 3 ge­ koppelt sind. Obwohl in dieser Fig. 2 sowohl Formleisten 1 wie 1' wiedergegeben werden, wird hiernach in der Be­ schreibung im Wesentlichen nur auf Formleisten 1 verwie­ sen, dies soll aber nicht als Beschränkung aufgefaßt wer­ den. Die Formleisten die in Fig. 2 wiedergegeben sind um­ fassen zwei Kammern 4, 5. Die Kammer 4 liegt an der Außen­ seite des zu bildenden Klimakastengeräts 2, während die Kammer 5 nahe der Innenseite des Kastengeräts liegt. Die Formleiste 1 umfasst Stützflächen 6, 7 auf welche mittels Dichtungsmaterial übereinstimmende Stützflächen 8, 9 einer Wandplatte 3 stützen können, wenn diese mit der Formleiste 1 gekoppelt werden. Wie auch aus Fig. 2 zu sehen ist, ist auf der Platte 3, an der Stelle der Stützflächen 8, 9, ein Dichtungsmaterial angebracht. Dieses Dichtungsmaterial 10 ist vorzugsweise ein zumindest einigermaßen flexibles Ma­ terial, wodurch das Dichtungsmaterial sich nach den Ober­ flächen der Stützflächen 6, 7 und 8, 9 formt, wenn die Platte, an die Farmleiste gekoppelt wird, wenn die Stütz­ fläche 9' auf der Stützfläche 6 liegt. Diese Kopplung kann z. B. mit Schrauben erfolgen, welche durch zweckmäßig ange­ brachte Öffnungen 11 in die Platte und durch eine Wand der inneren Kammer 5 der Formleiste 1 geführt werden. Der Vor­ teil einer solchen Befestigung ist, dass die Schrauben oder dergleichen durch eine Innenwand der Formleiste 1 ge­ führt werden, wodurch kein Kontakt mit der Innenseite des zu bildenden Klimakastengeräts 2 zustande kommt. Hierdurch bleibt eine gute Isolation versichert.
Die Platten 3 bestehen im Wesentlichen aus zwei Teilen, einem Schalenteil und einem Deckelement 12. Das Schalenteil ist aus einem Stück gebildet und besteht aus einer ersten Hauptfläche 13 und Seitenwänden 14. Die Stützflächen 8, 9 der Platten 3 befinden sich in der Nähe der Hauptplatten 13, bzw. 12. Hierbei wird bemerkt, dass die Dichtungsmaterialien 10 über den ganzen Umfang der Platten 3, bei den Stützflächen 8, 9 angebracht sind. Bei den Schraubenlöchern 11 in den Platten 3, womit diese an den Formleisten befestigt werden können, wird das Dich­ tungsmaterial 10 rund um diese Schraubenlöcher 11 ange­ bracht. Hierdurch wird zu jeder Zeit eine gute Dichtung zwischen den Platten 3 und den Formleisten 1 versichert. Außerdem erreicht man hierdurch, dass sich in den Spalten keine Feuchtigkeit aufspeichern kann, wo sich Bakterien, Schimmel und andere unerwünschte Organismen vervielfälti­ gen können. Dies macht es auch unmöglich, dass Feuchtig­ keit von außen in das Kastengerät gesaugt werden kann, was besonders unerwünscht ist, wenn das Klimakastengerät für trockene Anwendungen eingesetzt wird.
Die Formleisten 1 sind in den Wänden der Innen­ kammer 5 mit Aushöhlungen 15 versehen. Diese Aushöhlungen 15 dienen dazu um z. B. ein Heberschloss 23, welches z. B. in der Seitenwand 14 einer Wandplatte befestigt sein kann, aufzunehmen. Eine solche Befestigung für ein Schloss hat den Vorteil, dass das Schloss von außen bedient und in die Konstruktion der Wandplatte aufgenommen werden kann, so dass keine Kältebrücke zur Innenseite des Kastengeräts ge­ bildet wird. Ein solches Schloss hat außerdem den Vorteil, dass die Innenseite der Platte ganz flach, ohne Nähte aus­ geführt ist, so dass sich dort kein Schmutz und so weiter anhäufen kann. Dadurch, dass man die Formleisten 1 an den beiden Wänden wo die Platten mit den Seitenwänden 14 an­ liegen jeweils mit Aussparungen 15 versieht, ist es mög­ lich zu jeder Zeit eine Wandplatte 3 anzubringen, welche von einem oder von mehreren dieser Heberschlösser 23 ver­ sehen ist. Es ist z. B. möglich um eine Wandplatte an allen Seitenwänden 14 mit solchen Heberschlössern zu versehen, wodurch eine derartige Platte einfach an die Formleisten 1 angebracht und gekoppelt werden kann, ohne dass dazu Schraubverbindungen benötigt sind. Dies ist eine sehr vor­ teilhafte Konstruktion, im Besonderen, wenn regelmäßige Wartung oder Inspektion nötig ist.
Dadurch, dass, wie Fig. 2 zeigt, die Wandplatten in Hinsicht auf ihre Mittellinie symmetrisch ausgeführt sind werden diese, was die Profilierung der Seitenwände 14 betrifft, immer gut auf die Formleisten 1 anschließen. Be­ sonders wenn ein komplettes Klimakastengerät so entworfen ist, dass die Wandplatten 3 immer quadratisch sind, ist der Stand in dem sie montiert werden nicht wichtig. Wenn die Wandplatten rechteckig sind, haben die gegenüberlie­ genden Ränder der Platten vorzugsweise identische Formen.
Da in den wiedergegebenen Ausführungsformen die Stützflächen 7 und 8 je einen Winkel von 45° mit den Hauptflächen bilden und sie auf kurzem Abstand von den Hauptflächen angebracht sind, schließen die Hauptflächen der Wandplatten mittels einer unter einem Winkel von 45° vorspringenden Lippe an der Formleiste 1 gut miteinander an.
Fig. 3 zeigt, dass die Ecken des Kastengeräts die von 3 angrenzenden Platten gebildet werden, aus Win­ kel-Koppelstücken 16 bestehen. Wie Fig. 1 zeigt, sind diese Winkel-Koppelstücke 16 an allen Ecken des Klimaka­ stengeräts angebracht. Gemäß einer Vorzugsausführung sind diese Winkel-Koppelstücke 16 so entworfen, dass ihre Form­ leiste 1 einfach darüber hin geschoben werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Das Winkel-Koppelstück 16 hat dabei eine derartige Form, dass die drei doppelten Stumpfen 17, 17', 18, 18', 19, 19' miteinander jeweils einen Winkel von 90° machen. Gemäß einer besonderen Vorzugsausführung, wie gezeigt in Fig. 4, umfassen die Stumpfen dabei einen Zap­ fen 20, der mit einer Öffnung oder Aushöhlung 21 in der Zwischenwand 22 der Formleiste 1 zusammenwirkt. Auf diese Weise erhält man ein einfaches Gesperre zwischen der Form­ leiste 1 und dem Winkel-Koppelstück 16.
Wie wiedergegeben in Fig. 2, werden zwei ver­ schiedene Formleisten 1, 1' gezeigt. Die Formleiste 1 soll an den Rändern des Klimakastengeräts 2 angebracht werden. Dazu hat die Formleiste eine derartige Form, dass, wenn eine Wandplatte 3 an die Formleiste 1 gekoppelt wird, die Hauptplatte 13, die sich an der Innenseite des Kastenge­ räts befindet, nahezu an die Hauptplatte 13 der anderen Wandplatte die an die Formleiste 1 gekoppelt werden soll, angrenzt. Hiermit wird bezweckt, dass die Stärke der Wand­ platten praktisch identisch ist mit der Stärke der Form­ leisten. Dadurch wird die Innenseite des Klimakastengeräts ein sehr glattes Finish haben, besonders wenn auch die Formleisten 1 dieselbe Stärke haben wie die Wandplatten.
Damit wird erreicht, dass die Ecken des Klimakastengeräts praktisch keine Nähte aufweisen. In der wiedergegebenen Ausführung wird dies auch dadurch erreicht, dass das Dich­ tungsmaterial 10 sehr dicht bei der Hauptplatte 13 der Wandplatte angebracht wird. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, umfasst die Formleiste 1' ebenfalls zwei separate Kammern, die angrenzend sind, und sich senkrecht in der Ebene der Zeichnung ausstrecken. Auch diese Formleiste ist mit Aus­ sparungen 15 versehen, um z. B. den Riegel des Heberschlos­ ses 23 aufnehmen zu können. Um die Wandplatte 3 an die Formleiste 1' zu befestigen wird, wie in Fig. 2 zu sehen ist, eine Schraube durch die Wand der inneren Kammer ge­ führt (nicht sichtbar). Hierdurch wird erreicht, dass die Schraube die Außenwand des Kastengeräts nicht beschädigt.
Vorzugsweise werden die Wandplatten von einem Ma­ terial mit einem sehr niedrigen Ausdehnungskoeffizienten hergestellt. Besonders bei Anwendungen wobei das Klimaka­ stengerät stark wechselnden Temperaturen ausgesetzt wird ist es vorzuziehen, dass das Material bei zunehmender Tem­ peratur nicht expandiert. Es ist besonders vorzuziehen, wenn das Material der Wandplatten aus einem Polyurethan­ harz, Polyesterharz, ABS, Polystyrol oder dergleichen be­ steht. Erfindungsgemäß ist der Schalenteil aus einem Stück gebildet, vorzugsweise aus Polyurethanharz oder aus einem anderen der erwähnten Materialien. Dies kann z. B. auf ein­ fache Weise geschehen mittels eines Form- oder Pressver­ fahrens, womit ein Schalenteil erhalten wird. Beim Her­ stellen der ganzen Wandplatte kann danach in das Schalen­ teil ein schäumender Polyurethan-Vorschaum eingebracht werden, wonach ein Abdeckelement, das die zweite Hauptflä­ che bildet, z. B. die Hauptfläche die sich an der Außensei­ te des Klimakastengeräts befinden wird auf den Schalenteil gesetzt werden kann. Hierbei sollen die Ablassöffnungen zwischen dem Schalenteil und dem Deckelement freigelassen werden. Wenn das Deckelement mit ausreichender Kraft auf den Schalenteil gehalten wird, wird durch das Schäumen des schäumenden Polyurethan-Vorschaums die ganze Wandplatte die aus dem Schalenteil und dem Deckelement besteht, mit Polyurethanschaum gefüllt werden. Wenn das Schäumen been­ det ist, wobei der Schaum eventuell am Ende Gelegenheit bekommt zu setzen und eventuell auch abzukühlen, wird schon eine gute Verbindung zwischen dem Deckelement und dem Schaum erhalten. Die erhaltene Wandplatte ist form­ fest. Ein Vorzugsmaterial für das Abdeckelement ist ein Material, welches geeignet ist den Bedingungen die an der Außenseite des Klimakastengeräts auftreten standzuhalten. Wenn das Klimakastengerät in einem geschlossenen Raum steht, ist die Wahl des Materials praktisch unbeschränkt. Es muss stark genug sein und es muss gut genug an dem Po­ lyurethanschaum haften. Wenn das Kastengerät jedoch in Au­ ßenumständen wie Sonne, Regen, Kälte aufgestellt wird, wird ein Material bevorzugt das z. B. mit Fasern, z. B. Glasfasern verstärkt ist, so wie Polyurethanharz oder Po­ lyesterharz. Der Schalenteil wird vorzugsweise aus einem Polyurethanharz-Material hergestellt. Bevorzugt wird ein mit Fasern, z. B. mit Glasfasern verstärktes Polyurethan­ harz-Material.
Die Formleisten werden vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, vorzugsweise ein mit Fa­ sern verstärktes, z. B. mit Glasfasern verstärktes Kunst­ stoffmaterial. Dies sorgt für eine sehr dauerhafte Kon­ struktion. Ein mit Fasern verstärktes Kunststoffmaterial, z. B. ein mit Glasfasern verstärktes Polyestermaterial, ist sehr witterungsbeständig und ist nahezu unempfindlich für Kälte- und Wärmeeinflüsse.
Die Menge Glasfasern im Polyurethanharz Material, aus dem die Wandplatten gefertigt sein können, beträgt vorzugsweise 10 bis 15%. Die Formleisten können aus einem Polyesterharz-Material gefertigt sein, mit einem Glasfa­ seranteil von z. B. 70%. Vorzugsweise werden diese Formlei­ sten dabei mittels eines Pultrusions-Verfahrens gefertigt, wobei endlose Glasfasern benützt werden.
Schalenteile, die zur Fertigung der Wandplatten gebraucht werden, werden vorzugsweise gefertigt mit Hilfe einer Spritzdüse, die das Polyurethan mit kurzen Glasfa­ sern mengt. Ein derartig gefertigter Vorformling macht es möglich dünnwandige Schalenteile zu fertigen mit sehr gu­ ten mechanischen Eigenschaften. Außerdem wird mit einem derartigen Material ein sehr niedriger Ausdehnungskoeffi­ zient erhalten.
Winkel-Koppelstücke können schließlich aus z. B. Nylon mit einem Zusatz von 30% Glasfasern gefertigt sein. Ein derartiges Material ist witterungsbeständig und UV­ beständig und ist sehr feuchtigkeitsbeständig.
Es wird deutlich sein, dass die Erfindung nicht beschränkt ist auf dasjenige was im Vorhergehenden be­ schrieben, und in den Zeichnungen wiedergegeben worden ist.

Claims (14)

1. Klimakastengerät, das im Wesentlichen aus ei­ nem Gehäuse besteht das Kunststoffplatten und Kunststoff­ leisten umfasst, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatten durch einen Schalen­ teil aus Polyurethanharz gebildet werden, welcher eine er­ ste Hauptfläche der Wandplatte und Seitenwände davon um­ fasst und ein Abdeckelement, welches eine zweite Haupt­ fläche der Wandplatte umfasst, wobei die zweite Haupt­ fläche im Wesentlichen parallel zur ersten Hauptfläche liegt.
2. Klimakastengerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement ein Polyesterharz- Material oder ein Polyurethanharz-Material umfasst.
3. Klimakastengerät gemäß Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Wandplatte eine Füllung aus Polyurethanschaummaterial umfasst.
4. Klimakastengerät, das im Wesentlichen aus ei­ nem Gehäuse besteht das Kunststoffplatten und Kunststoff­ leisten umfasst, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formleisten mindestens zwei im Wesentlichen parallel anliegende Kammern umfassen.
5. Klimakastengerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer an jener Seite der Formleiste liegt, die an die Innenseite des Klimakastenge­ räts angrenzt, und die zweite Kammer an jener Seite der Formleiste liegt, die an die Außenseite des Klimakastenge­ räts angrenzt.
6. Klimakastengerät gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplat­ ten von zwei auf Abstand von einander liegenden, im We­ sentlichen gleichlaufenden und parallelen Hauptflächen ge­ bildet werden, die mittels Seitenwänden entlang ihrem Pe­ ripherierand gasdicht verbunden sind, womit die Kammer ge­ bildet wird.
7. Klimakastengerät gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwän­ de im Wesentlichen gegen die Formleisten anliegen und die Peripherien der an der Innenseite des Kastengeräts gelege­ nen Hauptflächen bei den Rändern des Kastengeräts nahezu aneinander liegen.
8. Klimakastengerät gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplat­ ten zumindest zwei rund um laufende Stützflächen aufwei­ sen, welche an übereinstimmende Stützflächen der Formlei­ sten anliegen, wobei sich eine erste Stützfläche auf einer Stelle nahe einer ersten Hauptfläche der Platte befindet, und eine zweite Stützfläche sich nahe einer zweiten Hauptfläche der Platte befindet.
9. Klimakastengerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen dicht bei den Peri­ pherien der Seitenwände rund um mit einem Dichtungs­ material, z. B. mit einem elastischen Kunststoffmaterial, vorzugsweise mit einem Schaummaterial versehen sind.
10. Klimakastengerät gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalen­ teil und das Abdeckelement ein mit Fasern verstärktes Po­ lyurethanharz-Material umfassen.
11. Klimakastengerät gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Hauptflächen der Platten aus einem mit Fasern ver­ stärktem Polyesterharz, ABS, Polystyrol oder dergleichen Material gebildet wird.
12. Klimakastengerät gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formlei­ sten ein Kunststoffmaterial umfassen, vorzugsweise ein mit Fasern verstärktes Kunststoffmaterial.
13. Klimakastengerät gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formlei­ sten ein mit Fasern verstärktes Polyesterharz-Material um­ fassen.
14. Verfahren zur Herstellung einer Wandplatte zur Anwendung in einem Klimakastengerät, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dieses die folgenden Schritte umfasst:
das Füllen eines Schalenteils, welches eine Hauptfläche und damit verbundene Seitenwände der Platte bildet, mit einem nicht völlig geschäumten Polyurethan­ schaum-Material;
das Bilden einer Kammer durch das stationär auf den Vorformling halten eines Abdeckelements, und durch frei lassen von Ablassöffnungen, um während des Schäumens Gas und übermäßigen Schaum aus der Kammer abzulassen; und
das Ausschäumen und Aushärten des nicht völlig ausgeschäumten Polyurethanschaum-Materials.
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