CH528355A - Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine und Verwendung der letzteren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine und Verwendung der letzteren

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CH528355A
CH528355A CH67872A CH67872A CH528355A CH 528355 A CH528355 A CH 528355A CH 67872 A CH67872 A CH 67872A CH 67872 A CH67872 A CH 67872A CH 528355 A CH528355 A CH 528355A
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CH
Switzerland
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protective cabin
protective
cabin
open
edge
Prior art date
Application number
CH67872A
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English (en)
Inventor
Dorner Heinz
Schuepbach Ernst
Original Assignee
Eschmann Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D22/00Producing hollow articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/14Telephone cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine und Verwendung der letzteren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, eine nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine und die Verwendung der letzteren.



   Das erfindungsgemässe Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass man ein entsprechendes Gebilde aus glasfaserverstärktem Laminierharz einstückig formt, dieses aushärten lässt und nach dem Aushärten den Rand der offenen Seite mit einem elastischen Kantenschutz versieht.



   Ein weiterer Gegenstand des Patentes ist die nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine.



   Schliesslich erstreckt sich der Patentschutz auf die Verwendung der nach dem Verfahren hergestellten und mit einer schalldämmenden Matte ausgekleideten Schutzkabine als Telefonboxe.



   Nähere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung; in der letzteren zeigen beispielsweise:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schutzkabine, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Schutzkabine nach Fig. 1,
Fig. 3 ein vergrössertes Detail aus Fig. 2,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Schutzkabine und
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch zwei benachbarte, miteinander verbundene Schutzkabinen einer dritten Ausführungsform.



   Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der überdachten, einseitig offenen Schutzkabine wurde dadurch hergestellt, dass man ein entsprechendes Gebilde aus glasfaserverstärktem Laminierharz einstückig formte, dieses aushärten liess und nach dem Aushärten den Rand der offenen Seite mit einem elastischen Kantenschutz versah. Zur Erhöhung ihrer Standsicherheit weist die Schutzkabine in ihrem Inneren einen horizontalen Flansch 2 auf, der mit einer Mehrzahl von vertikalen Bohrungen 3 versehen ist, so dass die Schutzkabine im Bedarfsfalle mittels Fundamentschraubenbolzen am Fundament befestigt werden kann. Der bereits erwähnte Kantenschutz besteht aus einem Gummi- oder Kunststoffprofil 4, welches mittels einer Klebstoffschicht 5 (Fig. 3) am Rand der offenen Seite dauerhaft befestigt ist.



  Vorzugsweise wird als Kantenschutz ein aufgeschlitzter Gummi- oder Kunststoffschlauch verwendet.



   Die Schutzkabine kann jede geeignete Form und - wie die Fig. 2, 4 und 5 erkennen lassen - verschiedene Querschnitte aufweisen, je nachdem, welchem Verwendungszweck sie dienen soll. Der bereits erwähnte horizontale Flansch 2 kann nicht nur auf der Innenseite der Schutzkabine vorgesehen sein (Fig. 2), sondern auch auf der Aussenseite (Fig. 4) oder auf der Innen- und Aussenseite; er kann aber auch weggelassen werden, insbesondere dann, wenn gemäss Fig. 5 zwei oder mehr Schutzkabinen seitlich nebeneinander aufgestellt und miteinander verbunden werden, wie dies in Fig. 5 durch horizontale Bohrungen 6 und Schraubenbolzen 7 angedeutet ist. In einem solchen Falle könnte jede Schutzkabine auch mit einem Boden versehen sein.



   Die Verwendungsmöglichkeit der Schutzkabine ist sehr vielfältig; beispielsweise kann die Schutzkabine als  Bauzelle  für die Montage von Instrumenten, als Sandstrahl- oder Schweisskabine (mit einer entsprechenden Öffnung zum Anschluss einer Absaugvorrichtung), als Duschkabine (z. B. im Garten) oder als mobiles  Einmannbüro  (mit Sitz- oder Stehpult und gegebenenfalls einem oder zwei Fenstern) oder als mobile Kasse (für Sportveranstaltungen) verwendet werden. In entsprechender Verkleinerung eignet sich die Schutzkabine auch als Überdachung von künstlerischen Figuren, Stiluhren usw.

 

   In bevorzugter Weise kann jedoch die Schutzkabine mit einer schalldämmenden Matte ausgekleidet und als Telefonboxe verwendet werden.



   Die Schutzkabine ist aufgrund des Kunststoffes, aus dem sie besteht, beständig gegen Säuren und Laugen sowie verwitterungsfest, so dass sie sich auch als Überdachung für im Freien aufgestellte Abfallbehälter eignet, zumal sie verhältnismässig leicht ist und ihre Herstellungskosten relativ gering sind.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine und Verwendung der letzteren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, eine nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine und die Verwendung der letzteren.
    Das erfindungsgemässe Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass man ein entsprechendes Gebilde aus glasfaserverstärktem Laminierharz einstückig formt, dieses aushärten lässt und nach dem Aushärten den Rand der offenen Seite mit einem elastischen Kantenschutz versieht.
    Ein weiterer Gegenstand des Patentes ist die nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine.
    Schliesslich erstreckt sich der Patentschutz auf die Verwendung der nach dem Verfahren hergestellten und mit einer schalldämmenden Matte ausgekleideten Schutzkabine als Telefonboxe.
    Nähere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung; in der letzteren zeigen beispielsweise: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schutzkabine, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Schutzkabine nach Fig. 1, Fig. 3 ein vergrössertes Detail aus Fig. 2, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Schutzkabine und Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch zwei benachbarte, miteinander verbundene Schutzkabinen einer dritten Ausführungsform.
    Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der überdachten, einseitig offenen Schutzkabine wurde dadurch hergestellt, dass man ein entsprechendes Gebilde aus glasfaserverstärktem Laminierharz einstückig formte, dieses aushärten liess und nach dem Aushärten den Rand der offenen Seite mit einem elastischen Kantenschutz versah. Zur Erhöhung ihrer Standsicherheit weist die Schutzkabine in ihrem Inneren einen horizontalen Flansch 2 auf, der mit einer Mehrzahl von vertikalen Bohrungen 3 versehen ist, so dass die Schutzkabine im Bedarfsfalle mittels Fundamentschraubenbolzen am Fundament befestigt werden kann. Der bereits erwähnte Kantenschutz besteht aus einem Gummi- oder Kunststoffprofil 4, welches mittels einer Klebstoffschicht 5 (Fig. 3) am Rand der offenen Seite dauerhaft befestigt ist.
    Vorzugsweise wird als Kantenschutz ein aufgeschlitzter Gummi- oder Kunststoffschlauch verwendet.
    Die Schutzkabine kann jede geeignete Form und - wie die Fig. 2, 4 und 5 erkennen lassen - verschiedene Querschnitte aufweisen, je nachdem, welchem Verwendungszweck sie dienen soll. Der bereits erwähnte horizontale Flansch 2 kann nicht nur auf der Innenseite der Schutzkabine vorgesehen sein (Fig. 2), sondern auch auf der Aussenseite (Fig. 4) oder auf der Innen- und Aussenseite; er kann aber auch weggelassen werden, insbesondere dann, wenn gemäss Fig. 5 zwei oder mehr Schutzkabinen seitlich nebeneinander aufgestellt und miteinander verbunden werden, wie dies in Fig. 5 durch horizontale Bohrungen 6 und Schraubenbolzen 7 angedeutet ist. In einem solchen Falle könnte jede Schutzkabine auch mit einem Boden versehen sein.
    Die Verwendungsmöglichkeit der Schutzkabine ist sehr vielfältig; beispielsweise kann die Schutzkabine als Bauzelle für die Montage von Instrumenten, als Sandstrahl- oder Schweisskabine (mit einer entsprechenden Öffnung zum Anschluss einer Absaugvorrichtung), als Duschkabine (z. B. im Garten) oder als mobiles Einmannbüro (mit Sitz- oder Stehpult und gegebenenfalls einem oder zwei Fenstern) oder als mobile Kasse (für Sportveranstaltungen) verwendet werden. In entsprechender Verkleinerung eignet sich die Schutzkabine auch als Überdachung von künstlerischen Figuren, Stiluhren usw.
    In bevorzugter Weise kann jedoch die Schutzkabine mit einer schalldämmenden Matte ausgekleidet und als Telefonboxe verwendet werden.
    Die Schutzkabine ist aufgrund des Kunststoffes, aus dem sie besteht, beständig gegen Säuren und Laugen sowie verwitterungsfest, so dass sie sich auch als Überdachung für im Freien aufgestellte Abfallbehälter eignet, zumal sie verhältnismässig leicht ist und ihre Herstellungskosten relativ gering sind.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, dadurch gekennzeichnet, dass man ein entsprechendes Gebilde aus glasfaserverstärktem Laminierharz einstückig formt, dieses aushärten lässt und nach dem Aushärten den Rand der offenen Seite mit einem elastischen Kantenschutz versieht.
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellte Schutzkabine.
    III. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellten und mit einer schalldämmenden Matte ausgekleideten Schutzkabine als Telefonboxe.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man am Rand der offenen Seite der Schutzkabine ein Gummi- oder Kunststoffprofil mittels einer Klebschicht dauerhaft befestigt.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Gummi- oder Kunststoffprofil einen aufgeschlitzten Gummi- oder Kunststoffschlauch verwendet.
    3. Schutzkabine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie unten an ihrer Innen- und/oder Aussenseite mit einem horizontalen Flansch (2) zur Erhöhung der Standsicherheit versehen ist.
    4. Schutzkabine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Flansch (2) vertikale Bohrungen (3) aufweist.
    5. Schutzkabine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Boden aufweist.
    6. Schutzkabine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihren beiden Seiten mit horizontalen Bohrungen (6) versehen ist.
    7. Schutzkabine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Öffnung zum Anschluss einer Absaugvorrichtung aufweist.
    8. Schutzkabine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Öffnung zum Einsetzen eines Fensters aufweist.
    9. Schutzkabine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in ihr wenigstens ein Fenster eingeformt ist.
CH67872A 1972-01-17 1972-01-17 Verfahren zur Herstellung einer überdachten, einseitig offenen Schutzkabine, nach dem Verfahren hergestellte Schutzkabine und Verwendung der letzteren CH528355A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4876832A (en) * 1987-05-07 1989-10-31 Wasserman Ervin W Walking power mower enclosure
USD379522S (en) 1995-10-11 1997-05-27 Christine Rushford Cave-like enclosure

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4876832A (en) * 1987-05-07 1989-10-31 Wasserman Ervin W Walking power mower enclosure
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