DE3842026A1 - Turm in hochstabiler, weitgehendst schwingungsfreier konstruktion u. a. fuer windkraftanlagen aus gfk oder kfk laminar- oder sandwichbauweise fuer schwerste belastungen in grossen hoehen - Google Patents
Turm in hochstabiler, weitgehendst schwingungsfreier konstruktion u. a. fuer windkraftanlagen aus gfk oder kfk laminar- oder sandwichbauweise fuer schwerste belastungen in grossen hoehenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen
Turm zum Tragen von Lasten u. a. Windgeneratoren.
Gerade bei letzterem wird der Anspruch erhoben
einer weitgehendsten Schwingungsfreiheit.
Schwingungen können bei Betrieb von Rotoren mit
großem Durchmesser zu unglaublichen, ungünstigen
bis zerstörerischen Kräften führen, was allgemein
bekannt ist.
Die Verhinderung dieser Nachteile wird durch
Anwendung von Formen mit dem bekannten Eier
schaleneffekt erreicht, der bekanntlich die
größte in der Biologie angewandte statische
Stabilität erreicht, durch die allseitige
Krümmung der Flächen, praktisch durch eine
unsymmetrische, sphärische Formgebung. Die
leichte anwendbare Herstellung von Formen
in Laminarhartbauweise (GFK oder KFK) und
Sandwichbauweise ist heute im Zeitalter des
Kunststoffes durchführbar. Verbundharze sind
von vielen Herstellern in allen Qualitäten
verfügbar. Ebenfalls Verbundwerkstoffe, wie
Glasfaser oder Kohlefaser sowie Sandwich
schichtmatten, wie Bienenwabenstrukturen,
die allerdings zur Herstellung sphärischer For
men erst bei der Bearbeitung in der Form durch
Übersprühen (Tränken) evtl. mit faserversetztem
Gießharz versehen werden können, daß dann die
Struktur im Härtevorgang erst in der anfallen
den Form stabilisiert. Darauf wird gleichzeitig
eine Schicht vorbereitetes Laminat aus faserver
stärktem Gießharz gepreßt, und zwar so, daß das
Laminat das auf einer gießharzbeständigen Folie
ungehärtet, vielleicht in geleeartigem Zustand
mittels einer Auflage von plastischer, füllender
Matte, etwa Schaumstoffmatte, stark in die
Zwischenräume der Bienenwabenstruktur gedrückt
wird. Die Druckverteilung muß über die ganze
Form gleichmäßig verteilt werden, vielleicht
mit einer erstellten Gegenform oder einfach
durch flexiblen Wassersack als Gewicht bis zur
Aushärtung. Bei diesem Verfahren entsteht in
jeder Wabenzelle eine sphärische Gießharzlaminat
schicht, die nach dem Härten wiederum eine all
seitig gekrümmte Form bildet mit dem erwähnten
und bekannten Eierschaleneffekt. Auf diese Rück
seite des gehärteten Bauteils kann noch in der
Form erneut eine Laminatschicht wie vor aufge
bracht werden, die jedoch eine nicht so starke
Eindrückung erhält wie die erste Laminatschicht.
Diese bildet wiederum eine allseitig gekrümmte
Fläche mit diesmal geringerer Wölbung. Wenn
statisch erforderlich, kann zum Schluß noch
eine mit dem Formteilvorderseite, die der genauen
Form entspricht, parallel verlaufendes Laminat
in entsprechender Stärke aufgebracht werden.
Ein auf dieser Weise hergestelltes Formteil ent
spricht in etwa der in der Biologie im Bau der
Knochen angewandten Struktur, die bekanntlich
hochstabil, leicht und biege- und verwindungs
fest ist. Durch die Anwendung dieses Verfahrens
kann die erforderliche statische, chemische und
thermische Beständigkeit durch die Wahl des Ma
terials, Stärke der Laminate, Verhältnisse der
Bienenwabenstruktur oder anderer Sandwichschicht
matten den angestrebten Werten entsprechend einge
stellt werden. Der Bau des Turmes wird durch die
Zerlegung der Gesamtform in der Möglichkeit der
Teilung für besonders günstige Herstellungsgrößen
gegliedert. Wobei die Verbindungen der Einzelteile
miteinander weiter zur statischen Verbesserung bei
tragen.
Bisherige Türme wurden mittels Eisengitterkonstruk
tionen, Stahlrohrkonstruktionen und Stahlbetonbau
ten hergestellt. Bei diesen Konstruktionen blieb
eine nachteilige Schwingungsfähigkeit kaum aus,
außerdem erheben diese Konstruktionen erhebliche
Wartungsmaßnahmen. Auch entstehen häufig Transport
probleme bei der Erstellung.
Die Herstellung eines GFK-Turms wird zunächst dem
Entwurf entsprechend durch Teilung in leichtbeweg
liche Abschnitte von ca. 5-6 m durchgeführt, die
stückweise im unteren Teil etwa in je 1/8 des Kreis
umfanges als Negativform hergestellt wird. In den
oberen Teilen kann die entsprechende Teilform in
1/4 des Kreisbogens erstellt werden. Die Negativ
formen werden nach dem Herstellungsverfahren für
Tragflügelausbildung P 38 36 988.5 aus plan
parallelem festen Material in Behelfsformen,
die nach Fig. 1 erstellt sind und mit gummiarti
ger, dehnbarer Folie, die an allen Rändern luft
dicht befestigt sind und eine gleichmäßige
Spannung haben, durch Einführen von Druckluft
derart gewölbt werden, bis exakt 1/8 oder ent
sprechend 1/4 der Kreisform gebildet wird.
Es werden sich akkurate unsymmetrisch sphärische
Formen exakte Segmente des entworfenen Turms
bilden. Durch Überlaminieren, erst dünnen
KFK-Schicht, dann nach dem Härten dieser durch
weiteres Überlaminieren zu einer stabilen Nega
tivform erstellt werden. In diesen können
beliebig viele Formteile hergestellt werden im
bekannten Laminierverfahren.
Bei den Rändern am oberen und unteren Formteil
kann gleichzeitig in der Ebene der entsprechenden
Schnitte durch den Turm ein entsprechend breiter
Rand mitlaminiert werden, der dann beim Zusammen
fügen erhebliche Bindefläche ergibt und zusätzlich
als Stabilisierungsring dient. Nach Entformen der
Teile kann ein solcher Rand auch an den Längsseiten
anlaminiert werden zum gleichen Zweck, die aller
dings die Richtung des absoluten Radius besitzen
müssen.
Diese im ca. rechtwinklig zur Außenform stehenden
Ränder werden beim Zusammensetzen der Teile mit
einem stabilen Faserband umlaminiert. Diese
Konstruktion bewirkt eine ganz hervorragende sta
bilisierende Wirkung.
Die Außenstoßnähte werden durch gleichmäßiges
Überspannen mit glattgespannter Folie über einen
breitflächig überlaminierten Gewebestreifen vor
dem Härten zu einer sauberen Oberfläche gebracht,
die entsprechend der benutzten Folie eine glänzen
de Oberseite ergibt. Das benutzte Gießharz in der
äußeren Schicht kann gefärbt werden. Eine Zugabe
etwa von Aluminiumpulver ergibt einen Silbermetall
effekt. Der Turm ist entweder ganz oder teilweise
am Ort zu erstellen. Bei entsprechender Witterung
ist dies eine kaum zu Problemen führende Montage
möglichkeit.
Die Erfindung wird anhand der in Zeichnungen dar
gestellten Beispiele erläutert.
Fig. 1 stellt die Herstellungsbehelfsformen
nebeneinander gestellt A, B, C, D,E,
F und G dar. Sie sind hergestellt aus
planparallelem, stabilem Material, wie
Holzbrettern 1, 1 a, 2, 2 a bis g. Sie
bilden insgesamt je 1/4 des runden Turms.
Die beiden Behelfsformen A und B jedoch
nur 1/8 des Turms. 5-5 f stellt jeweils
den Verlauf der durch Luftdruck gleich
mäßig gewölbten Gummifolie dar. 2 a bis
2 f sind doppelt für je eine Form eine.
Die Formteile sind der leichteren zeich
nerischen Darstellung hier nur direkt
aneinandergestellt. Die Formen A und B
brauchen nur bis Platte 4 hergestellt zu
werden mit entsprechend berechneten Maßen
und Winkeln. 6 stellt den Druckanschluß
dar, der entsprechend in jeder entstehenden
Kammer angebracht ist. Hier wurde auf die
Einzeichnung verzichtet. Der Formverlauf
von 1 und 1 a ist natürlich akkurat identisch.
Die Außenkanten entsprechen dem Verlauf
einer sinngemäß günstigen Parabel. In
diesen Negativformen, die auf diesen Be
helfsformen erstellt werden, können je
Härtungszeit der benutzten Gießharze täg
lich mindestens 1 Formteil erstellt werden.
Fig. 2 Darstellung der bevorzugten Form des
Turmes mit unsymmetrisch sphärischen
Flächen.
Fig. 3 stellt eine schematische Darstellung
eines Bausegmentes dar. 1 ist der Kreis
umfang, 2 ist der Verlauf der äußeren
Form, 3 ist 1/4 des Kreisumfanges, 4
ist der anlaminierte, umgeschlagene
Rand in der Ebene eines Schnittes,
4 a ist der anlaminierte Rand der dem
akkuraten Radius entspricht, 4 b ist
ebenfalls ein Rand des Kreisbogens
in Richtung des anliegenden Schnittes,
5 und 5 a stellen einen Radius dar,
6 a bis 6 j stellen aus Styroporplatten
geschnittene Formkörper dar, die über
die Mitte des Segmentes angebracht sind
und über die eine 5 mm Styroporfolie
geklebt ist, die nunmehr als Form für
die Erstellung einer sinngemäßen Stabi
lisierung durch Überlaminieren in GFK
oder KFK als hochwirksam erstellt wird.
Fig. 4 Ansicht einer Windkraftanlage mit
6 Blättern nach Tragflügelausbildung
P 38 35 213.3 und P 38 36 988.5.
Claims (20)
1. Turm mit einer hochstabilen, weitgehendst
schwingungs-, verwindungs- und verrottungsfreier
Konstruktion für schwere schwankende Lasten u.a.
für Windkraftanlagen aus GFK oder KFK Laminar-
oder Sandwichbauweise mit unsymmetrisch, sphäri
scher Form nach dem Eierschalenprinzip mit seinen
allgemein bekannten hohen statischen Werten und
dessen Herstellung in höchstkomplizierten Formen
mit Serienfertigungsmöglichkeit einschließlich
Technikraum, Aufzugsmöglichkeit und hoher Trag
fähigkeit dadurch gekennzeichnet, daß er in
Schalenbauweise ausschließlich bis auf Veranke
rungsschrauben aus GFK oder KFK mit Laminarharz
und -härtern mit Glasfaser oder Kohlefaser ver
stärkt oder mit ähnlichen Verbundfasern, deren
bekannten hohen statischen, chemischen und thermi
schen Werten hergestellt ist.
2. Turm mit hoher statischer Festigkeit in Schalen
bauweise in GFK- oder KFK-Technik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Schale ins
gesamt aus allseitig gekrümmten Flächen nach dem
Eierschaleneffekt mit dessen bekannt hohen stati
schen Werten besteht.
3. Turm mit hoher statischer Festigkeit in Schalen
bauweise in GFK- oder KFK-Technik nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Konstruktion aus Teilen in leicht zu bearbeiten
den und befördernden Segmenten hergestellt ist.
4. Turm mit hoher statischer Festigkeit in Schalen
bauweise in GFK- oder KFK-Technik nach Anspruch 1,
2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Segmente
in Negativformen hergestellt werden, die ent
sprechend ihres Teils des Kreisbogens mehrfach
in einer Form laminiert werden.
5. Turm mit hoher statischer Festigkeit in Schalen
bauweise in GFK- oder KFK-Technik nach Anspruch 1,
2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen
Negativformen beliebig viele Formteile für Serien
fertigung erstellt werden können.
6. Turm mit hoher statischer Festigkeit in Schalen
bauweise in GFK- oder KFK-Technik nach Anspruch
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Segmente
am oberen und unteren Rand in der Richtung des
Schnittes durch den Turm nach innen Stege von
zu berechnender Breite beim Laminieren gebildet
werden, die beim Zusammensetzen jeweils mit der
Außenflächen verbundene waagerechte stabilisieren
de Ringe bilden.
7. Turm mit hoher statischer Festigkeit in Schalen
bauweise in GFK- oder KFK-Technik nach Anspruch
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne
Segment an den Seitenrändern mit Stegen nach
innen von einer statisch wirkungsvollen Breite
in Laminat hergestellt werden, die dem Radius ent
sprechend verlaufen.
8. Turm mit hoher statischer Festigkeit in Schalen
bauweise in GFK- oder KFK-Technik nach Anspruch
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte jedes
Segmentes der Länge nach verlaufende Stabilisierung
auf Laminat derart gestaltet, daß über aus Styropor
platten geschnittene Rippen, die sich entsprechend
der Turmbreite nach oben verjüngen und im Abstand
der Breite der benutzten darübergewölbten und ver
klebten, ca. 5 mm starken Styroporplatten oder Fo
lien entsprechend der Formteile gebogenen in der
Mitte eiförmig zur Segmentinnenwand in einem Ra
dius entsprechend als verbleibende Behelfsform unter
dem Laminat als Positivform dienen. Daß darauf er
stellte Laminat wird rechts und links noch 8 cm
über die Innenseite laminiert. Die so erstellte
Verstärkung ist von größter statischer Wirkung
durch allseitig gekrümmte Fläche.
9. Turm mit hoher statischer Festigkeit in Schalen
bauweise in GFK- oder KFK-Technik nach Anspruch
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der ungeschlagene
Laminatsteg am unteren Rand des unteren Segmentes
nach außen waagerecht verläuft und entsprechend
breit und stabil ausgeführt wird und zur Veranke
rung rund um den Turm dient, was durch entsprechend
viele Schrauben im Fundament zur statisch stabilsten
Verankerung führt.
10. Turm nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg am oberen Rand der obersten Segmente evtl.
nach außen geführt wird und der Montage von Anlagen
entsprechend ausgebildet wird, was eine stabile,
homogene Verbindung ermöglicht.
11. Turm nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß
nach statischer Berechnung jeder anfallenden Bela
stung entsprechend durch Wahl der Laminatstärke
und Art des Fasermaterials sowie Wahl einer Sandwich
bauweise mit entsprechendem Schichtmaterial, wie
Bienenwabenstruktur und Dicke des Verstärkungsmate
rials jede erforderliche Sicherheit erstellt werden
kann.
12. Turm nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
Material und Gewichtseinsparung erreicht wird bei
gleicher oder noch größerer statischer Sicherheit
durch Anwendung eines Mehrschichtensandwichs, indem
eine oder beide Seiten des Schichtmattenmaterials
bei Einbringen der ersten Laminierschicht diese
durch Aufpressen einer weichen, elastischen, schaum
stoffartigen Matte, natürlich über eine dünne Trenn
folie in den Wabenzellen jeweils das Laminat in
eine stark konkave Form gebracht wird. Diese
Schicht bildet dann eine allseitig gekrümmte Fläche
mit dem Eierschaleneffekt sich vielfach wiederholend
in jeder Zellenwabe eine. Eine zweite darüber auf
gleiche Art aufgebrachte Laminatschicht, diesmal
mit weniger Druck, bildet eine geringere konkave Flä
che. Es erhöht sich wiederum die statische Stabilität.
Eine darauf als Abschluß noch aufgebrachte Laminat
schicht, die parallel des Formteils verläuft, erhöht
die statische Stabilität noch mehr. Diese Herstellungs
weise ergibt eine Konstruktion, die etwa der des Kno
chens in der Biologie mit seiner Zellenstruktur und
hohen statischen Werten entspricht.
13. Turm nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß
das benutzte Laminierharz gefärbt werden kann. Auch
ein Zusatz von Aluminiumbronze ergab einen bevorzugten
Effekt und eine sonnenreflektierende Wirkung.
14. Turm nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Herstellung der Negativformen der einzelnen Seg
mente auf Behelfsformen durchgeführt wird, die nach
dem Prinzip der Herstellung von Tragflügelausbildungen
unter Zuhilfenahme der Naturkraft Druck nach Patent
anmeldung P 38 36 988.5 sinngemäß durchgeführt wird.
Der Druck ist in einer geschlossenen Kammer immer
nach allen Seiten gleich und ergibt einen absoluten
Kreisbogen, wie in Fig. 1 dargestellt.
15. Turm nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Stege um die Segmente als mit Epoxydharz oder
ähnlichen großflächigen Klebeverbindungen darstellen,
die nach dem Aneinanderfügen jeweils durch umlappen
de Laminierung hochstabile Verbindungen ergeben.
Letztere ergibt einen weiteren Stabilisierungseffekt.
16. Turm nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß
Stoßnähte in der Außenschicht durch Streifenüberlamina
te, die durch Überspannen mit einer Glanzfolie im
Naßzustand eine absolut glatte Oberfläche ergeben,
die unsichtbar bleibt und die Ästhetik der Form nicht
stört, jedoch ebenfalls zur Stabilität beiträgt.
17. Turm nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß
er bei günstiger Wetterlage am Ort erstellt werden
kann und Transportprobleme nicht entstehen.
18. Turm nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum vollständig nutzbar ist und leicht ein
Aufzug eingebaut werden kann.
19. Turm nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raum über dem Fundament einen Technik- und Be
sucherraum bildet.Durch Einfügung einer Decke ent
steht ein weiteres Stockwerk.
20. Turm nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß
die parabelförmige Linienführung eine nach oben hin
verlaufende Verjüngung erfährt von ca. 5 : 1.
Priority Applications (1)
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DE3842026A DE3842026A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-12-14 | Turm in hochstabiler, weitgehendst schwingungsfreier konstruktion u. a. fuer windkraftanlagen aus gfk oder kfk laminar- oder sandwichbauweise fuer schwerste belastungen in grossen hoehen |
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DE3842026A DE3842026A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-12-14 | Turm in hochstabiler, weitgehendst schwingungsfreier konstruktion u. a. fuer windkraftanlagen aus gfk oder kfk laminar- oder sandwichbauweise fuer schwerste belastungen in grossen hoehen |
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ID=25873286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3842026A Ceased DE3842026A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-12-14 | Turm in hochstabiler, weitgehendst schwingungsfreier konstruktion u. a. fuer windkraftanlagen aus gfk oder kfk laminar- oder sandwichbauweise fuer schwerste belastungen in grossen hoehen |
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