DE10151677A1 - Handy - Google Patents
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- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
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- H04M1/27467—Methods of retrieving data
- H04M1/27475—Methods of retrieving data using interactive graphical means or pictorial representations
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- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
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- H04M2250/00—Details of telephonic subscriber devices
- H04M2250/10—Details of telephonic subscriber devices including a GPS signal receiver
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Abstract
Heutige Handys weisen neben den Grundfunktionen eine Fülle weiterer Funktionen auf, sodass zur Bedienung eines solchen Handys Erfahrung oder ein hohes Maß an technischem Verständnis erforderlich ist. Des Weiteren sind die heutigen Handys in der Größe klein und die Bedienung der ebenfalls kleinen Tastatur ist mühsam. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handy zu schaffen, das leicht zu bedienen ist. DOLLAR A Kerngedanke der Erfindung ist es, dass die einzigen Tasten des Handys ausschließlich Namenstasten sind. Eine Namenstaste ist immer mit nur einer bestimmten Telefonnummer hinterlegt. Zum Wählen dieser Telefonnummer reicht es aus, die Namenstaste zu drücken. Es müssen nicht mehr alle Ziffern der Reihe nach eingegeben werden. Von einem Handy aus, das nur Namenstasten aufweist, können nur die Telefonnummern gewählt werden, mit denen die Namenstasten hinterlegt sind. Dies ist aber für die Großzahl der Telefonate völlig ausreichend, da von einem Handy aus meist nur eine kleine Zahl an Gesprächsteilnehmern immer wieder angerufen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Handy.
Als Handys sind hier nicht schnurlose Telefone gemeint, sondern wirklich nur
drahtlose Telefone, die in Deutschland gemeinhin als Handys bezeichnet werden,
wie sie in Deutschland beispielsweise zum Telefonieren im D1-, D2- oder E-Netz
benötigt werden.
Heutige Handys weisen neben den Grundfunktionen eine Fülle weiterer Funktionen
auf, sodass zur Bedienung eines solchen Handys viel Erfahrung oder ein hohes
Maß an technischem Verständnis erforderlich ist. Des weiteren sind die heutigen
Handys klein und die Bedienung der ebenfalls kleinen Tastatur ist mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handy zu schaffen, das leicht zu
bedienen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 ist es, dass die einzigen
Tasten des Handys ausschließlich Namenstasten sind. Eine Namenstaste ist immer
mit nur einer bestimmten Telefonnummer hinterlegt. Zum Wählen dieser
Telefonnummer reicht es aus, die Namenstaste zu drücken. Von einem Handy aus,
das nur Namenstasten aufweist, können nur die Telefonnummern gewählt werden,
mit denen die Namenstasten hinterlegt sind. Dies ist aber für die Großzahl der
Telefonate völlig ausreichend, da von einem Handy aus meist nur eine kleine Zahl
an Gesprächsteilnehmern immer wieder angerufen werden.
Ein derartiges erfindungsgemäßes Handy erfordert keine Eingabe langer
Telefonnummern mehr von Hand auf einer kleinen Tastatur, noch muss mit einer
Folge bestimmter Tastenbetätigungen über Menues und Untermenues der
gewünschte Teilnehmer aus einem elektronischen Telefonbuch selektiert werden.
Die Namenstasten können unmittelbar daneben ein Beschriftungsfeld aufweisen,
auf dem die Telefonnummer oder der Name des Teilnehmers mit dieser
Telefonnummer geschrieben sein kann. Derartige Beschriftungsfelder sind von
Festnetztelefonen her bekannt. Das Beschriftungsfeld kann auch ein elektronisches
Display sein.
Die Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer (PIN), die normalerweise bei
jedem Einschalten eines bekannten Handys erfolgen muss, kann hier automatisch
erfolgen. Dazu kann die PIN im Handy gespeichert sein. Selbst wenn das
erfindungsgemäße Handy verloren geht, ist die Missbrauchsgefahr sehr begrenzt,
da von diesem Handy aus nur die Telefonnummern, mit denen die Namenstasten
hinterlegt sind, angerufen werden können.
Kerngedanke der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 ist es, dass die einzigen
Tasten des Handys ausschließlich Namenstasten und ein oder zwei Tasten zum
Ein- oder Ausschalten des Handys und/oder ein oder zwei Tasten zum
Entgegennehmen bzw. Beenden von Gesprächen sind. Beispielsweise kann eine
grüne Taste zum Annehmen eines Gespräches und eine rote Taste zum Beenden
eines Gespräches dienen. Neben den bereits zu Patentanspruch 1 beschriebenen
Vorteilen kann mit einem solchen Handy auch ein ankommendes Gespräch
entgegengenommen werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Handy nur eine einzige Namenstaste
aufweisen. Ein solches Handy kann beispielsweise alten oder kranken Menschen
als Notruftelefon dienen. Alte Menschen haben oft Angst vor der heutigen Technik
und können mit bekannten Handys nicht umgehen. Andererseits haben sie ein
großes Sicherheitsbedürfnis und den Wunsch, beispielsweise bei einem Herzanfall
oder einem Kreislaufkollaps schnell und einfach Hilfe rufen zu können. Bei einem
Handy mit nur einer einzigen Namenstaste, kann es im Notfall zu keiner
Verwechslung von Tasten kommen.
In einer günstigen Weiterbildung weist das Handy zwei oder drei Namenstasten auf.
Neben der Möglichkeit eines Notrufs können beispielsweise Telefonnummern der
Familie, Verwandter oder engster Freunde hinterlegt werden. Zwei oder drei Tasten
ermöglichen trotzdem noch eine sehr einfache Bedienung und die Gefahr einer
Verwechslung der zwei oder drei Namenstasten ist minimal.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Handy maximal zehn
Namenstasten auf. Zehn Namenstasten ist das Maximum, das auf einem tragbaren
Handy sinnvoll untergebracht werden kann, ohne ähnliche Effekte wie bei einem
bekannten Handy zu bekommen. Bei mehr als zehn Namenstasten müssten die
einzelnen Tasten sehr klein gehalten werden und die Gefahr einer Fehlbedienung
ist groß.
Gerade ältere Menschen haben häufig eine zittrige Hand oder sehen nur mehr
schlecht und können daher nicht so gezielt eine kleine Taste drücken. Damit auch
solche Menschen das erfindungsgemäße Handy sicher bedienen können, haben
die Tasten idealerweise eine Größe von mindestens 5 × 10 mm bzw. 7 mm im
Durchmesser. Dieses Maß ist das Minimum, um eine halbwegs komfortable
Bedienung sicherstellen zu können. Da das erfindungsgemäße Handy im Vergleich
zu bekannten Handys nur wenige Tasten aufweist, können die Tasten trotzdem auf
dem Handy gut untergebracht werden. Noch bequemer sind Tasten, die
günstigerweise eine Größe von mindestens 10 × 10 mm haben.
Für die sichere Bedienung spielt aber nicht nur die Größe der einzelnen Taste eine
wichtige Rolle, sondern auch der Abstand der Tasten untereinander, um ein
versehentliches Abrutschen von einer Taste auf eine andere zu vermeiden. Der
Abstand der Tasten untereinander beträgt daher idealerweise mindestens 10 mm.
Für sehr unsichere oder zittrige Menschen ist sogar ein Abstand von mindestens
15 mm von Vorteil.
Durch den Entfall der auf bekannten Handys angeordneten Zehnertastatur können
die den Namenstasten zugewiesenen Telefonnummern nicht am Handy direkt
programmiert werden. Zur Programmierung kann günstigerweise ein Datenkabel in
eine Schnittstelle am Handy eingesteckt werden, oder die Programmierung erfolgt
per Funk, beispielsweise per Blue-tooth-Technik.
Idealerweise sind in dem Handy auch persönliche, insbesondere medizinische
Daten gespeichert. Diese persönlichen Daten sind über eine Schnittstelle, in die ein
Datenkabel eingesteckt werden kann, oder per Funk, insbesondere per Blue-tooth-
Technik, programmierbar. Ferner ist günstigerweise in dem Handy ein GPS-
Empfänger integriert, der die genaue Position des Handys und damit der Person,
die das Handy bei sich hat, ermittelt. Vorteilhafterweise ist zumindest eine
Namenstaste mit einer Notruftelefonnummer hinterlegt. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung werden bei einem Notruf automatisch die persönlichen Daten und/
oder die vom GPS-Empfänger ermittelte Position übertragen. Somit ist es für eine
schnelle und zielgerichtete Hilfe ausreichend, wenn der Mensch gerade noch die
Namenstaste mit der Notruftelefonnummer drücken kann. Dies kann beispielsweise
bei einem Schlaganfall überlebenswichtig sein.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung schaltet sich das Handy erst beim
Drücken einer Namenstaste ein. Um ein versehentliches Drücken der Namenstaste
auszuschließen, kann vorgesehen werden, dass die Namenstaste mindestens zwei
Sekunden lang gedrückt werden muss. In einer vorteilhaften Weiterbildung schaltet
sich das Handy nach Beendigung des Gesprächs auch automatisch wieder aus.
Dadurch ist das Handy nicht die ganze Zeit im Stand-by-Betrieb eingeschaltet. Die
Gefahr, dass sich die Batterien entladen, und damit das Handy keine Funktion mehr
hat, ist dadurch minimiert. Insbesondere ältere Menschen achten bei bekannten
Handys kaum auf die Batterieanzeige. Andererseits scheuen Sie sich bei bekannten
Handys aufgrund der komplizierten Prozedur beim Einschalten des Handys mit der
Eingabe der PIN, etc., das Handy auszuschalten. Dadurch laufen solche Personen
häufig mit einem Handy mit leeren Batterien herum. Mit einem Handy, das sich
automatisch erst durch das Drücken einer Namenstaste einschaltet, und eventuell
auch wieder nach Beendigung des Gesprächs automatisch ausschaltet, können
diese Probleme vermieden werden.
Idealerweise können nach dem Drücken einer bestimmten Tastenkombination die
Tasten des Handys wie bei einem bekannten Handy benutzt werden. Dadurch
können die Telefonnummern, mit denen die Namenstasten hinterlegt sind, und die
persönlichen Daten direkt am Handy programmiert werden. Die Tastenkombination,
um in diesen Programmiermodus wechseln zu können, sollte so gewählt sein, dass
ein versehentliches Wechseln in diesen Modus ausgeschlossen werden kann.
Claims (18)
1. Handy, dadurch gekennzeichnet, dass dessen einzigen Tasten ausschließlich
Namenstasten sind.
2. Handy, dadurch gekennzeichnet, dass dessen einzigen Tasten ausschließlich
Namenstasten und ein oder zwei Tasten zum Ein- bzw. Ausschalten des Handys
und/oder ein oder zwei Tasten zum Entgegennehmen bzw. Beenden von
Gesprächen sind.
3. Handy nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Handy nur
eine einzige Namenstaste aufweist.
4. Handy nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Handy nur
zwei oder drei Namenstasten aufweist.
5. Handy nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Handy
maximal zehn Namenstasten aufweist.
6. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tasten eine Größe von mindestens 5 × 10 mm haben.
7. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tasten eine Größe von mindestens 10 × 10 mm haben.
8. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tasten untereinander einen Abstand von mindestens 10 mm aufweisen.
9. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tasten untereinander einen Abstand von mindestens 15 mm aufweisen.
10. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die einer Namenstaste zugewiesene Telefonnummer über ein
Datenkabel oder per Funk programmierbar ist.
11. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass in dem Handy auch persönliche, insbesondere medizinische
Daten gespeichert sind.
12. Handy nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die persönlichen
Daten über ein Datenkabel oder per Funk programmierbar sind.
13. Handy nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Handy ein GPS-Empfänger integriert ist.
14. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass zumindest eine Namenstaste mit einer Notruftelefonnummer
hinterlegt ist.
15. Handy nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Notruf
automatisch die persönlichen Daten und/oder die vom GPS-Empfänger
ermittelte Position übertragen wird.
16. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Handy sich erst beim Drücken einer Namenstaste
einschaltet.
17. Handy nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Handy
nach Beendigung eines Gespräches automatisch ausschaltet.
18. Handy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass nach dem Drücken einer bestimmten Tastenkombination die
Tasten des Handys als normale Handytastatur benutzt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10151677A DE10151677A1 (de) | 2001-10-19 | 2001-10-19 | Handy |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10151677A DE10151677A1 (de) | 2001-10-19 | 2001-10-19 | Handy |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10151677A1 true DE10151677A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7703064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10151677A Withdrawn DE10151677A1 (de) | 2001-10-19 | 2001-10-19 | Handy |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10151677A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2877184A1 (fr) * | 2004-10-26 | 2006-04-28 | Clement Jean Luc Grand | Systeme de telephonie assistee |
EP1675367A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-06-28 | Owasys Advanced Wireless Devices, S.L.L. | Handy und Verfahren zum Aufbau eines Notanrufes |
WO2007071472A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur aufnahme eines funkmoduls in ein funknetz mit zugangsberechtigungsprüfung, funkmodul und teilnehmeridentifikationsmodul zur unterstützung des verfahrens |
-
2001
- 2001-10-19 DE DE10151677A patent/DE10151677A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2877184A1 (fr) * | 2004-10-26 | 2006-04-28 | Clement Jean Luc Grand | Systeme de telephonie assistee |
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WO2007071472A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur aufnahme eines funkmoduls in ein funknetz mit zugangsberechtigungsprüfung, funkmodul und teilnehmeridentifikationsmodul zur unterstützung des verfahrens |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |