DE10151325B4 - Windsichter - Google Patents

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

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Abstract

Windsichter zur Trennung von Sichtgut hoher Härte in ein Feingut und ein Grobgut mit einer aus einem zylindrischen Gehäuseoberteil und einem trichterförmigen Gehäuseunterteil gebildeten Sichtkammer und einer im Gehäuseoberteil angeordneten rotierenden Sichtvorrichtung mit Durchbrechungen, die von der Sichtluft entgegen ihrer Schleuderrichtung durchströmt wir wobei das Sichtgut zusammen mit der Sichtluft oder getrennt in die Sichtkammer einführbar ist, das Grobgut nach unten aus der Sichtkammer abgeführt und das Feingut zusammen mit der Sichtluft aus der Sichtvorrichtung abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtvorrichtung als Sichtscheibe (3) ausgebildet ist und um eine vertikal angeordnete Achse rotiert, und die Sichtscheibe mit von der Unterseite (310) bis zur Oberseite (320) durchgehenden Durchtrittsöffnungen (30) ausgebildet ist, so daß Sichtgut mit Sichtluft die Sichtscheibe von unten anströmt und durch die Durchtrittsöffnungen Feingut mit Sichtluft nach oben ausgetragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windsichter zur Trennung von Sichtgut hoher Härte in ein Feingut und ein Grobgut mit einer aus einem zylindrischen Gehäuseoberteil und einem trichterförmigen Gehäuseunterteil gebildeten Sichtkammer und einer im Gehäuseoberteil angeordneten rotierenden Sichtvorrichtung mit Durchbrechungen, die von der Sichtluft entgegen ihrer Schleuderrichtung durchströmt wird, wobei das Sichtgut zusammen mit der Sichtluft oder getrennt in die Sichtkammer einführbar ist, das Grobgut nach unten aus der Sichtkammer abgeführt und das Feingut zusammen mit Sichtluft aus der Sichtvorrichtung abgeführt wird.
  • Ein Windsichter der vorstehenden Art ist aus der GB 927876 bzw. mit unmittelbarer Zufuhr des Sichtgutes in die Sichtkammer aus der DE 1757582 C sowie aus der EP 0 1 15 057 A2 bekannt.
  • Zur Verbesserung der Trennung im Feinstbereich wird ein Sichter gemäß EP 0115057 A2 der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, bei dem die Sichtvorrichtung aus mindestens zwei gleichartigen für eine Feinsichtung ausgelegten verfahrensmäßig parallel geschalteten und einzeln angetriebenen Sichträdern besteht, wobei die Rotationsachsen der Sichträder in einer Ebene senkrecht zur vertikalen Achse des Windsichters angeordnet sind und radial zu dieser verlaufen. Die Sichträder werden dabei radial von außen in Bezug auf ihre Rotationsachse von Sichtluft mit Sichtgut angeströmt. Mit diesem bekannten Windsichter ist zwar eine gute Trennung von Sichtgut auch hoher Härte auch im Feinstbereich möglich, jedoch tritt bei Sichtgut hoher Härte ein hoher Verschleiß der Sichträder bzw. der Schaufeln der Sichträder ein, so daß die Sichträder immer wieder ausgewechselt werden müssen.
  • Auch bei dem aus der DD 290 318 A7 bekannt gewordenen Sichtrad für einen Gegenstrom-Zentrifugalsichter ist die Rotationsachse des Sichtrades horizontal angeordnet und das Sichtrad mit im wesentlichen radial von außen nach innen verlaufenden Durchtrittsbohrungen ausgestattet. Die Sichtluft wird zusammen mit Sichtgut radial von außen dem Sichtrad zugeführt, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse. Die Fertigung des einem hohen Verschleiß ausgesetzten Sichtrades ist aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windsichter mit einer Sichtvorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Lebensdauer für die Sichtung von Sichtgut hoher Härte, d.h. Mohshärten bis zu 9, wie Korund oder dergleichen aufweist und die auch gestattet, sehr grobe Rohstoffe mit Kornzusammensetzung bis zu 50 mm zu verarbeiten.
  • Gemäß dem Vorschlag der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Sichtvorrichtung als Sichtscheibe ausgebildet ist und um eine vertikal angeordnete Achse rotiert und die Sichtscheibe mit von der Unterseite bis zur Oberseite durchgehenden Durchtrittsöffnungen ausgebildet ist, so daß Sichtgut mit Sichtluft die Sichtscheibe von unten anströmt und durch die Durchtrittsöffnungen Feingut mit Sichtluft nach oben ausgetragen wird. In einer bevorzugten Ausbildung sind die Längsachsen der Durchtrittsöffnungen unter einen Winkel α von 25 bis 65° zur vertikalen Achse der Sichtvorrichtung geneigt angeordnet und die Eingänge bzw. Ausgänge der Durchtrittsöffnungen enden auf der Unterseite bzw. Oberseite der Sichtscheibe jeweils auf einem Kreis, wobei der von den Ausgängen gebildete Kreis einen kleineren Durchmesser als der von den Eingängen gebildete Kreis aufweist.
  • Bevorzugt sind die Durchtrittsöffnungen als Bohrungen mit konstantem Durchmesser ausgebildet. Die Durchtrittsöffnungen sind radial gleichmäßig über die Sichtscheibe verteilt angeordnet. Eine hohe Verschleißfestigkeit der Sichtvorrichtung wird insbesondere durch Einsatz eines hochfesten elastomeren Werkstoffes erreicht. Hierzu wird vorgeschlagen, die Sichtscheibe aus einem hochfesten Polyurethan massiv zu fertigen. Auch wenn die Sichtscheibe im Betrieb Verschleiß erleidet, kann sie ausgewechselt werden, wobei durch die Ausgestaltung und Form der Sichtscheibe mit Durchtrittsöffnungen als Bohrungen diese relativ preiswert herstellbar ist und austauschbar ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Windsichter unter Einsatz einer Sichtscheibe mit schräg angeordneten Bohrungen können auch sehr grobe Rohstoffe mit Kornzusammensetzungen von 0 bis 50 mm verarbeitet werden. Insbesondere ist es möglich, auch sehr hartes Sichtgut, wie Korund zu verarbeiten und hier eine Feinsichtung und Feintrennung bis unterhalb 40μ, d.h. bis in den Feinstbereich von kleiner 10 μm zu erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung im Längsschnitt durch einen Windsichter mit einer Sichtscheibe
  • 2 die Sichtscheibe gemäß 1 im Querschnitt
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Sichtscheibe gemäß 2, wobei die Anzahl der Durchbrechungen nicht auf die dargestellte Anzahl beschränkt ist, sondern nur das Prinzip aufzeigt.
  • In der 1 ist ein Windsichter 1 mit vertikaler Achse X dargestellt, dessen Sichtkammer 2 aus einem zylindrischen Gehäuseoberteil 20 und einem trichterförmigen Gehäuseunterteil 21 gebildet ist. An den Ausgang 4 der Sichtkammer 2 am Ende des trichterförmigen Gehäuseunterteils 21 schließt sich eine Zellradschleuse 5 an, aus der das ausgetragene Grobgut G abgeführt wird. Im Gehäuseoberteil 20 ist die Sichtscheibe 3 angeordnet, die über die nicht näher dargestellte Antriebswelle, die in dem Lagergehäuse 8 angeordnet ist mittels des Motors 7 angetrieben wird. Die Antriebswelle für die Sichtscheibe 3 ist in der vertikalen Achse X des Windsichters angeordnet und die Sichtscheibe 3 rotiert um dieselbe. Oberhalb des zylindrischen Gehäuseteiles 20 befindet sich ein Auslaßbereich 201 für das nach oben in Pfeilrichtung ausgetragene Feingut F, das über den Auslaßstutzen 80 zusammen mit Abluft/Sichtluft F + AL in Pfeilrichtung ausgetragen wird.
  • Seitlich am zylindrischen Gehäuseoberteil 20 unterhalb der in der Sichtkammer 2 angeordneten Sichtscheibe 3 ist der Einlaßstutzen 23 für das Sichtgut S angeordnet. Das Sichtgut wird zusammen mit Sichtluft und zusätzlicher Heißluft HL in die Sichtkammer 2 eingetragen. Die Heißluft HL wird über den Einlaßstutzen 24, der zusammen mit dem Einlaßstutzen 23 für das Sichtgut an dem Gehäuseoberteil 20 mündet, eingetragen.
  • Die Sichtscheibe 3 ist mit, wie aus der 2 ersichtlich, von der Unterseite 310 der Sichtscheibe, die der Sichtkammer 2 zugewandt ist bis zur Oberseite 320 durchgehenden Durchtrittsöffnungen 30 ausgebildet. Die Durchtrittsöffnungen 30 sind beispielsweise als Bohrungen mit konstantem Durchmesser ausgebildet. Diese Bohrungen sind zur vertikalen Achse X der Sichtvorrichtung und des Windsichters um einen Winkel α, der bevorzugt zwischen 65 und 35° liegt, hier beispielsweise 60° beträgt, geneigt, d.h. die Achse Y der Durchtrittsöffnungen ist entsprechend zur Achse X geneigt.
  • Die Durchtrittsöffnungen 30 sind wie auch aus der schematischen Aufsicht nach 3 ersichtlich radial , sternförmig zur vertikalen Achse. X angeordnet dergestalt, daß sowohl ihre Eingänge 301 auf der Unterseite 310 der Sichtscheibe auf einem Kreisbogen K1 angeordnet sind wie auch ihre Ausgänge 302 auf der Oberseite der Sichtscheibe 320 auf einem Kreisbogen K2. Durch die Neigung, d.h. die schräg verlaufende Anordnung der Durchtrittsöffnungen 30 ergibt sich, daß der Kreisbogen K2 einen kleineren Durchmesser hat als der Kreisbogen K1. Die Bohrungen 30 sind gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Am Auslaßbereich 4 des trichterförmigen Gehäuseunterteils 21 wird der Sichtkammer 2 Spülluft SL zugeführt.
  • Die Wirkungsweise des Windsichters gemäß 1 ist wie folgt:
    Das im Bereich des Einlaßstutzens 23 in die Sichtkammer 2 eingetragene Sichtgut wird mit der einströmenden Sichtluft und Heißluft kräftig durchgespült, wobei die gröbsten Gutteilchen G bereits nach unten in den Auslaufbereich 4 fallen, das verbleibende Sichtgut wird mit der Sichtluft mitgerissen nach oben und durch die Durchtrittsöffnungen 30 der rotierenden Sichtscheibe 3 mitgerissen. Entsprechend der Drehzahl der Sichtscheibe 3 wird die Trenngrenze des Sichtgutes in Feingut und Grobgut bestimmt, wobei das Feingut F durch die Durchtrittsöffnungen 30 nach oben zusammen mit Sichtluft getragen wird und durch den Auslaßstutzen 80 wieder ausgetragen wird, während das abgetrennte Grobgut durch die Schleuderwirkung der Sichtscheibe 3 nach außen und unten aus den Durchtrittsöffnungen 30 ausgetragen wird und im äußeren Bereich der Sichtkammer 2 als Grobgut G nach unten fällt und durch den Auslaßbereich 4 in die Zellenschleuse 5 gelangt und ausgetragen wird. Die im Bereich des Auslaßbereiches 4 aus der Sichtkammer zugeführte Spülluft SL wirbelt die nach unten fallenden Teilchen des Grobgutes erneut durch und trennt aus diesen einen Feinbereich F1 wieder aus, der zentral in der Sichtkammer 2 mit der Spülluft nach oben getragen wird und wieder der Sichtung zusammen mit dem übrigen Sichtgut durch die Sichtscheibe 3 zugeführt wird. Durch die Rotation der Sichtscheibe 3 und die in die Durchtrittsöffnungen gelangenden Teilchen des Sichtgutes werden diese durch die Schleuderwirkung so beansprucht, daß das Feingut vom Grobgut getrennt bzw. Aglomarate zerteilt werden und je nach Rotationsgeschwindigkeit und Luftführung eine entsprechende Feintrennung in Feingut F und Grobgut G ermöglicht wird. Hierbei können Trenngrenzen bis in den Feinstbereich erreicht werden.

Claims (5)

  1. Windsichter zur Trennung von Sichtgut hoher Härte in ein Feingut und ein Grobgut mit einer aus einem zylindrischen Gehäuseoberteil und einem trichterförmigen Gehäuseunterteil gebildeten Sichtkammer und einer im Gehäuseoberteil angeordneten rotierenden Sichtvorrichtung mit Durchbrechungen, die von der Sichtluft entgegen ihrer Schleuderrichtung durchströmt wir wobei das Sichtgut zusammen mit der Sichtluft oder getrennt in die Sichtkammer einführbar ist, das Grobgut nach unten aus der Sichtkammer abgeführt und das Feingut zusammen mit der Sichtluft aus der Sichtvorrichtung abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtvorrichtung als Sichtscheibe (3) ausgebildet ist und um eine vertikal angeordnete Achse rotiert, und die Sichtscheibe mit von der Unterseite (310) bis zur Oberseite (320) durchgehenden Durchtrittsöffnungen (30) ausgebildet ist, so daß Sichtgut mit Sichtluft die Sichtscheibe von unten anströmt und durch die Durchtrittsöffnungen Feingut mit Sichtluft nach oben ausgetragen wird.
  2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (Y) der Durchtrittsöffnungen unter einem Winkel (α) von 25 bis 65° zur vertikalen Achse (X) geneigt angeordnet und die Eingänge (301) bzw. Ausgänge (302) der Durchtrittsöffnungen (30) auf der Unterseite (310) bzw. Oberseite (320) der Sichtscheibe (3) jeweils auf einem Kreis (K1, K2) enden, wobei der von den Ausgängen (302) gebildete Kreis (K2) einen kleineren Durchmesser als der von den Eingängen (301) gebildete Kreis K1 aufweist.
  3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (30) radial gleichmäßig über die Sichtscheibe (3) verteilt angeordnet sind.
  4. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (3) aus einem hochfesten Polyurethan massiv gefertigt ist.
  5. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen als Bohrungen mit konstantem Durchmesser ausgebildet sind.
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