DE10151304B4 - Selbstfahrender Seilbahnwagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Selbstfahrender Seilbahnwagen für eine Seilbahn, der mittels eines Seilscheiben aufweisenden Fahrwerks an einem Tragseil aufgehängt ist und zumindest eine Transportplattform und eine Arbeitseinheit umfasst, die beide mittels Tragkonstruktionen mit dem Fahrwerk verbunden sind, wobei über ein schaltbares Getriebe der Antriebseinheit mindestens eine Seilscheibe antreibbar ist und über einen Umschalter des Getriebes in eine Vorwärts-, Rückwärtsfahrt- oder Leerlaufstellung schaltbar ist, wobei die mindestens antreibbare Seilscheibe mit einer Keilnut zum schlupffreien Einklemmen des Tragseils und je einem an die Keilnut anschliessenden Zahnkranz oder je einer Seitenwand einer weiteren Keilnut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überfahren eines an einer Tragseilstütze befestigten Tragseilsattels (11) jeder Zahnkranz (14) mit je einem an die Nut (12) des Tragseilsattels anschliessenden Zahnstangenbogen (13) oder jede Seitenwand (16) mit je einer an die Nut (12) anschliessenden aussen entsprechend nach unten abgeschrägten Seitenwand (15) zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Seilbahnwagen für eine Seilbahn, der mittels eines Seilscheiben aufweisenden Fahrwerks an einem Tragseil aufgehängt ist und zumindest eine Transportplattform und eine Arbeitseinheit umfasst, die beide mittels Tragkonstruktionen mit dem Fahrwerk verbunden sind, wobei über ein schaltbares Getriebe der Antriebseinheit mindestens eine Seilscheibe antreibbar ist und über einen Umschalter des Getriebes in eine Vorwärts-, Rückwärtsfahrt- oder Leerlaufstellung schaltbar ist, wobei die mindestens antreibbare Seilscheibe mit einer Keilnut zum schlupffreien Einklemmen des Tragseils und je einem an die Keilnut anschliessenden Zahnkranz oder je einer Seitenwand einer weiteren Keilnut versehen ist.
  • Seilbahnen dieser Art sind seit längerer Zeit bekannt, beispielsweise aus den Schweizer Patentschriften Nr. 542 739 und Nr. 666 230 und sie dienen vorwiegend dem Materialtransport. Gegenüber herkömmlichen Seilbahnen weisen sie lediglich ein einziges Seil auf, das als Tragseil dient und an dem die selbstfahrenden, motorisierten Seilbahnwagen sich selber fortbewegen. Dadurch kann das Zugseil gespart werden, das in der Regel zumindest die doppelte Länge des Tragseils aufweist und in verschiedener Hinsicht eine merkliche Verteuerung der Seilbahn verursacht. Insbesondere Seilbahnen gemäss der vorerwähnten Schweizer Patentschrift Nr. 666 230 sind von ihrer Konstruktion her einfach und gewährleisten einen zuverlässigen Seilbahnwagenantrieb in praktisch allen Betriebszuständen und bei jedem Wetter. Trotzdem weisen solche Seilbahnen mit drei Seilscheiben auch Nachteile auf. Weil zum Zweck des schlupffreien Antriebs das Tragseil um die drei in einem Dreieck angeordneten Seilscheiben geschlungen wird, wobei die mittlere angetriebene Seilscheibe fast vollständig umschlungen wird, wird das Tragseil bei jeder Fahrt zahlreichen Biegewechseln unterworfen, welche die Lebensdauer des Tragseils stark reduzieren. Ebenfalls wegen dieser Umschlingung können bei auf Seilstützen angeordneten Tragsätteln keine Sicherheitslaschen angebracht werden, so dass die Gefahr des Herausspringens des Tragseils beständig vorhanden ist.
  • In der schon erwähnten Patentschrift CH 542 739 weist die Seilscheibe gemäss 3 eine nach aussen offene Rille zur Aufnahme des Tragseils auf, wobei die Seilscheibe auch mit zwei Laufringen mit je einem Laufkranz und je einem Spurkranz versehen ist. Dabei können die Laufkränze auf die schienenartig ausgebildeten oberen Kanten der Seitenflansche des Tragsattels einer Seilstütze auflaufen. Weiter zeigt die Patentschrift EP 0 028 199 B1 in 3 eine Seilscheibe mit zwischen den Scheibenflanschen angeordneter Keilnut, die zum schlupffreien Einklemmen des Tragseils dient.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Seilbahn der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass sie die vorerwähnten Nachteile nicht mehr aufweist. Ferner soll auch das Überfahren von Niederhaltersätteln negativer Seilstützen bei einem Bach oder Tobel ermöglicht werden. Ferner soll ein Fahrwerk mit nur zwei Seilscheiben bei trotzdem schlupffreiem Antrieb ausführbar sein.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen selbstfahrenden Seilbahnwagen gelöst, der die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes enthalten die abhängigen Ansprüche.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Seilbahnwagens anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Frontansicht eines Seilbahnwagens,
  • 2 eine Seitenansicht des Seilbahnwagens gemäss 1
  • 3 einen Ausschnitt aus 2 in vergrössertem Massstab,
  • 4 den Ausschnitt X der Seilscheibe gemäss 3 in vergrössertem Massstab,
  • 5 eine Seitenansicht eines Tragseilsattels,
  • 6 eine Ansicht in Tragseilrichtung auf den Tragsattel gemäss 5,
  • 7, 8 und 9 eine Variante zu den 4, 5 und 6.
  • Gemäss 1 besteht der Seilbahnwagen 1 im wesentlichen aus einem Fahrwerk 2, der Antriebseinheit 3 und einer Transportplattform oder einem Behälter 4. Die Antriebseinheit 3 kann einen Benzin-, Diesel- oder Elektromotor aufweisen, der über ein nicht detailliert dargestelltes hydraulisches oder mechanisches Getriebe mindestens eine, bevorzugt aber beide Seilscheiben 5 des Fahrwerks 2 antreibt. Falls erwünscht, könnte das Fahrwerk 2 noch ein oder mehrere zusätzliche Scheibenpaare aufweisen, wobei aber in den meisten Fällen die zwei dargestellten Seilscheiben 5 die optimalste Lösung bilden.
  • Aus 2 sieht man, dass sowohl die Antriebseinheit 3 als auch die Transportplattform 4 mit dem Laufwerk 2 über ausserhalb der senkrechten Achse des Tragseils 6 (in 3 besser und in den 4 und 7 noch besser ersichtlich) verlaufenden Tragkonstruktionen 7 bzw. 8 verbunden sind, derart dass das Tragseil 6 auch über Stützen geführt werden kann, so dass das Laufwerk 2 problemlos über an den Stützen befestigte Tragseilsättel fahren kann.
  • Anstelle des mechanischen Umschalters kann aber auch ein elektrischer Umschalter verwendet werden, der vorteilhaft über Funk angesteuert wird. In diesem Fall kann vorteilhafterweise der Seilbahnwagen mit einem Hubwerk für die Lastaufnahme versehen werden, das ebenfalls über Funk ansteuerbar ist.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass die beiden angetriebenen Seilscheiben 5 zur Sicherheit zwangsläufig mit einem Keilriemen 9 verbunden sind, der zur Verhinderung des äusserst selten auftretenden Falles dient, dass eine Seilscheibe durchdrehen könnte. Anstelle des Keilriemens sind auch eine Kette oder eine hydraulische Verbindung denkbar.
  • Aus den 4 und 7 ist gut ersichtlich, wie die Seilscheiben 5 mit einer Keilnut 10 versehen sind, in der das Tragseil 6 durch das Gewicht des aufgehängten Seilbahnwagens 1 eingeklemmt ist, so dass die angetriebenen Seilscheiben 5 das Tragseil schlupffrei überfahren.
  • Beim in der Seitenansicht gemäss 5 an einer nicht dargestellten Seilstütze befestigten Tragseilsattel 11 ist in der vergrösserten Ansicht in Tragseilrichtung gemäss 6 ersichtlich, dass er in seiner Mitte eine Nut 12 zur Aufnahme des Tragseils 6 und anschliessend je einen Zahnstangenbogen 13 aufweist. Zum Überfahren des Tragseilsattels 11 sind die Seilscheiben 5 anschliessend an die Keilnut 10 mit je einem Zahnkranz 14 versehen. Aus den nicht massstäblich dargestellten 4 und 6 geht hervor, das beim Überfahren, wenn das Tragseil 6 aus der Nut 12 herausgehoben und in der Keilnut 10 eingeklemmt wird, die zwei Zahnkränze 14 der angetriebenen Seilscheiben 5 in die zwei Zahnstangenbögen 13 des Tragseilsattels 11 eingreifen und diesen schlupffrei überfahren.
  • In den 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform zum Überfahren eines Tragseilsattels dargestellt. Dabei weist der Tragseilsattel 11 anschliessend an die Nut 12 zwei Seitenwände 15 auf, die aussen nach unten abgeschrägt und zum Zusammenwirken mit einer weiteren an die Keilnut 10 anschliessenden Keilnut 16 der Seilscheiben 5 bestimmt sind. Dabei werden beim Überfahren des Tragseilsattels 11 die abgeschrägten Seitenwände 15 von den abgeschrägten Seitenwänden der Keilnut 16 eingeklemmt und der Tragseilsattel somit schlupffrei überfahren. Als Variante können die beiden Keilnuten 10 und 16 auch zusammengefasst als einzige Keilnut ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. Selbstfahrender Seilbahnwagen für eine Seilbahn, der mittels eines Seilscheiben aufweisenden Fahrwerks an einem Tragseil aufgehängt ist und zumindest eine Transportplattform und eine Arbeitseinheit umfasst, die beide mittels Tragkonstruktionen mit dem Fahrwerk verbunden sind, wobei über ein schaltbares Getriebe der Antriebseinheit mindestens eine Seilscheibe antreibbar ist und über einen Umschalter des Getriebes in eine Vorwärts-, Rückwärtsfahrt- oder Leerlaufstellung schaltbar ist, wobei die mindestens antreibbare Seilscheibe mit einer Keilnut zum schlupffreien Einklemmen des Tragseils und je einem an die Keilnut anschliessenden Zahnkranz oder je einer Seitenwand einer weiteren Keilnut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überfahren eines an einer Tragseilstütze befestigten Tragseilsattels (11) jeder Zahnkranz (14) mit je einem an die Nut (12) des Tragseilsattels anschliessenden Zahnstangenbogen (13) oder jede Seitenwand (16) mit je einer an die Nut (12) anschliessenden aussen entsprechend nach unten abgeschrägten Seitenwand (15) zusammenwirkt.
  2. Seilbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Keilnuten (10, 16) als einzige verlängerte Keilnut ausgebildet sind.
  3. Seilbahnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (2) zwei Seilscheiben (5) aufweist, die beide antreibbar sind.
  4. Seilbahnwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seilscheiben (5) zwangsläufig mit einem Keilriemen (9), einer Kette oder hydraulisch verbunden sind.
  5. Seilbahnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Umschalter der Antriebseinheit (3) durch Funk betätigbar ist.
  6. Seilbahnwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein mittels Funk ansteuerbares Hubwerk aufweist.
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