DE10150369A1 - Halbleitertestvorrichtung und Verfahren zum Testen von Halbleitervorrichtungen - Google Patents
Halbleitertestvorrichtung und Verfahren zum Testen von HalbleitervorrichtungenInfo
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Abstract
Eine Halbleitertestvorrichtung gemäß der Erfindung enthält einen Analog-Digital-Umsetzer (22) zum Umsetzen eines analogen Ausgangssignals von einer Schaltung im Test (30) in ein digitales Signal; eine Schaltung (21) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Testvorrichtungs-ADC zum Erzeugen eines Steuersignals für den Analog-Digital-Umsetzer (22) gemäß einem von außen eingegebenen Aktivierungssignal; einen Meßdatenspeicher (24) zum Speichern eines von dem Analog-Digital-Umsetzer (22) ausgegebenen Signals als Meßdaten für jede Umsetzung; einen Adressenzähler (25) zum Erzeugen eines Adressensignals für den Meßdatenspeicher (24); einen DAC-Zähler (26) zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in die Schaltung im Test; und eine Datenschreibsteuerschaltung (23), die als Antwort auf ein von dem Analog-Digital-Umsetzer (22) ausgegebenes Merkersignal, das bedeutet, daß die Umsetzung gerade ausgeführt wird, ein Aktualisierungssignal für den Adressenzähler (25), ein Speicherschreibsignal für den Meßdatenspeicher (24) und ein Aktualisierungssignal für den DAC-Zähler (26) erzeugt.
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Halbleitertestvorrich
tungen zum Testen von integrierten Halbleiterschaltungen und
insbesondere eine Halbleitertestvorrichtung zum Testen einer
analogen Schaltung (z. B. eines Analog-Digital-Umsetzers oder
eines Digital-Analog-Umsetzers) als eine der zu testenden
LSIs (im folgenden "DUTs" genannt) mit einer LSI-Testvorrich
tung (im folgenden "Tester" genannt) sowie ein Verfahren zum
Testen von Halbleitervorrichtungen unter Verwendung der Halb
leitertestvorrichtung.
Jüngst wird in bezug auf eine System-LSI (die in einer Ein
chip-LSI mit mehreren funktionssystematisierten Schaltungsmo
dulen oder in einer Chipsatz-LSI ausgeführt ist), eine Kombi
nation digitaler und analoger Schaltungen (d. h. eine System-
LSI, die ein Mischsignal behandelt) mit hoher Leistung und
Genauigkeit zügig verfolgt. Um eine solche Tendenz zu bewäl
tigen, haben die Testerhersteller Tester geliefert, die mit
einer integrierten Halbleiterschaltung, die ein Mischsignal
verwendet, kompatibel sind. Ein Tester, der mit einer inte
grierten Halbleiterschaltung, die ein Mischsignal verwendet,
kompatibel ist, besitzt hohe Leistungsspezifikationen und
wird unvermeidlich teuer. Aus diesem Grund besteht eine vor
geschlagene Lösung in der Wiederverwertung eines vorhandenen
langsamen Testers mit niedriger Genauigkeit (z. B. eines Te
sters für eine Logik-LSI), um dadurch einen Anstieg des Prei
ses eines Testers zu vermeiden.
Ein großes Problem bei einer solchen Testvorrichtung liegt
bei einem Charakteristiktest für eine Umsetzerschaltung zum
Umsetzen eines digitalen Signals in ein analoges Signal (Di
gital-Analog-Umsetzer, im folgenden "DAC" genannt) sowie in
einem Charakteristiktest für eine Umsetzerschaltung zum Um
setzen eines analogen Signals in ein digitales Signal (im
folgenden "ADC" genannt). In einer Testumgebung eines allge
meinen Testers sind an mehreren Punkten entlang eines Meß
pfads, der von einer in dem Tester vorgesehenen Meßumgebung
zu einer DUT verläuft, Verbindungshaltevorrichtungen zum Ver
binden eines Testers mit einer DUT wie etwa mit mehreren DUT-
Leiterplatten (im folgenden einfach "DUT-Platine" genannt)
und Kabel vorgesehen. Außerdem ist der Meßpfad lang und ver
antwortlich für das Auftreten von Rauschen und einer sinken
den Meßgenauigkeit. Der Geschwindigkeit eines langsamen Te
sters wird eine Beschränkung auferlegt, so daß der langsame
Tester keinen Test mit echter Betriebsgeschwindigkeit ausfüh
ren kann, was befürchten läßt, daß die zum Durchführen von
Massenproduktionstests einer System-LSI erforderliche Zeit
wächst.
Fig. 7 ist ein Blockschaltplan einer BOST-Vorrichtung einer
Halbleitertestvorrichtung, die zum Verkürzen einer Testzeit
gemäß einem Verfahren zum Testen eines DACs einer DUT erdacht
wurde und die eine Technik zum Durchführen eines Tests unter
Verwendung eines in der Nähe einer DUT angeordneten externen
ADCs verwendet.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Tester;
das Bezugszeichen 2 eine DUT; das Bezugszeichen 3 einen Digi
tal-Analog-Umsetzerabschnitt der DUT 2; das Bezugszeichen 4
einen Ausgangsabschnitt der DUT 2; das Bezugszeichen 5 eine
CPU der DUT 2; das Bezugszeichen 6 einen Analog-Digital-Um
setzerabschnitt; das Bezugszeichen 7 ein über den Tester 1
eingegebenes digitales Signal; das Bezugszeichen 8 ein durch
die Digital-Analog-Umsetzung erzeugtes analoges Signal; das
Bezugszeichen 9 ein durch die Analog-Digital-Umsetzung er
zeugtes digitales Signal; das Bezugszeichen 10 eine CPU des
Testers 1; das Bezugszeichen 11 einen RAM; das Bezugszeichen
12 ein Signal zum Steuern der Eingabe/Ausgabe-Operationen des
RAMs 11; und das Bezugszeichen 13 ein von dem RAM 11 ausgege
benes digitales Signal.
Es wird nun die Operation der BOST-Vorrichtung beschrieben.
Das über den Tester 1 eingegebene digitale Signal 7 wird
durch den Digital-Analog-Umsetzerabschnitt 3 der DUT 2 in ein
analoges Signal umgesetzt. Das auf diese Weise umgesetzte
Signal wird ferner in dem Analog-Digital-Umsetzer 6 der Ana
log-Digital-Umsetzung unterworfen, wobei die auf diese Weise
umgesetzten Daten in dem RAM 11 gespeichert werden. Nach Aus
führung aller dieser Operationen werden die in dem RAM 11
gespeicherten Daten ausgegeben. Die auf diese Weise ausgege
benen Daten und die in den Digital-Analog-Umsetzerabschnitt 3
der DUT 2 eingegebenen Daten werden durch den Tester 1 ver
glichen, der somit eine Bewertung des DACs vornimmt.
Fig. 8 ist ein Blockschaltplan einer BOST-Vorrichtung einer
Halbleitertestvorrichtung, die zum Verkürzen einer Testzeit
gemäß einem Verfahren zum Testen eines ADCs einer DUT erdacht
wurde, und die eine Technik zum Durchführen eines Tests unter
Verwendung eines in der Nähe einer DUT angeordneten externen
DAC verwendet. In Fig. 8 sind Elemente, die völlig gleich zu
den in Fig. 7 gezeigten sind, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, wobei ihre wiederholten Erläuterungen weggelassen
sind.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 14
einen Digital-Analog-Umsetzer; das Bezugszeichen 15 eine DUT;
das Bezugszeichen 16 einen Analog-Digital-Umsetzerabschnitt
der DUT 15; das Bezugszeichen 17 einen Ausgangsabschnitt der
DUT 15; und das Bezugszeichen 18 eine CPU der DUT 15.
Es wird nun die Operation der BOST-Vorrichtung beschrieben.
Das über den Tester 1 eingegebene digitale Signal 7 wird in
dem Digital-Analog-Umsetzer 14 einer Digital-Analog-Umsetzung
unterworfen und das auf diese Weise umgesetzte Signal ferner
in dem Analog-Digital-Umsetzungsabschnitt 16 der DUT 15 einer
Analog-Digital-Umsetzung unterworfen. Ferner werden die auf
diese Weise umgesetzten Daten in dem RAM 11 gespeichert.
Nachdem alle diese Operationen ausgeführt worden sind, werden
die in dem RAM 11 gespeicherten Daten ausgegeben. Die auf
diese Weise ausgegebenen Daten und die in den Digital-Analog-
Umsetzer 14 eingegebenen Daten werden durch den Tester 1 ver
glichen, der somit eine Bewertung des ADCs vornimmt.
Die in Fig. 7 gezeigte Halbleitertestvorrichtung leidet an
den folgenden Problemen.
Sämtliche Daten, Adressen und Steuersignale, die in dem Meß
daten-Ablagespeicher; d. h. in dem an einen externen ADC;
d. h. an einen Analog-Digital-Umsetzer, angeschlossenen RAM
gespeichert sind, müssen von einem Tester (einer CPU und ei
nem Zeitmustergenerator (TPG)) geliefert werden. Die Mehrzahl
der an einem Tester vorgesehenen Anschlußstift-Elektroniken
sind zum Test eines einzelnen ADCs belegt und erzeugen somit
Beschränkungen an die gleichzeitige Messung mehrerer ADCs.
Nachdem sämtliche Tests abgeschlossen worden sind, werden die
Testergebnisse bewertet. Somit ist eine Wirkung der Verkür
zung einer zum Ausführen eines echten Tests benötigten Zeit
klein. Ferner müssen die Meßdaten auf eine CPU des Testers
heraufgeladen werden, was somit zu der Möglichkeit führt, daß
eine Verarbeitungszeit einschließlich einer Kommunikations
zeit wächst. Ferner sind in bezug auf die Halbleitertestvor
richtung weder Steuerverfahren noch Steuerprozeduren be
schrieben, und es sind auch keine Einzelheiten des Verfahrens
zum Verkürzen einer Testzeit angegeben.
Die in Fig. 8 gezeigte Halbleitertestvorrichtung leidet an
den gleichen Problemen wie die in Fig. 7 gezeigte Testvor
richtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halblei
tertestvorrichtung, die gleichzeitig mehrere DUTs messen
kann, eine Verkürzung einer echten Testzeit ermöglicht und
bei der die Meßdaten nicht auf eine CPU des Testers heraufge
laden zu werden brauchen, sowie ein Verfahren zum Testen von
Halbleitervorrichtungen unter Verwendung der Halbleitertest
vorrichtung zu schaffen, wobei die Halbleitervorrichtung und
das Verfahren somit die obenerwähnten Probleme nicht besit
zen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Halblei
tertestvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bzw.
durch ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung
nach Anspruch 9. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält eine Halbleitertest
vorrichtung einen Analog-Digital-Umsetzer zum Umsetzen eines
analogen Ausgangssignals von einer Schaltung im Test in ein
digitales Signal. Ferner enthält die Vorrichtung eine
Testvorrichtungs-ADC-Steuersignal-Erzeugungsschaltung zum Er
zeugen eines Steuersignals für den Analog-Digital-Umsetzer
gemäß einem Aktivierungssignal von außen oder von innen. Fer
ner enthält die Vorrichtung einen Meßdatenspeicher zum Spei
chern eines von dem Analog-Digital-Umsetzer ausgegebenen Si
gnals als Meßdaten für jede Umsetzung. Ferner enthält die
Vorrichtung einen Adressenzähler zum Erzeugen eines Adressen
signals für den Meßdatenspeicher. Ferner enthält die Vorrich
tung einen DAC-Zähler zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in
die Schaltung im Test. Ferner enthält die Vorrichtung eine
Datenschreibsteuerschaltung, die als Antwort auf ein von dem
Analog-Digital-Umsetzer ausgegebenes Merkersignal, das bedeu
tet, daß die Umsetzung gerade ausgeführt wird, ein Aktuali
sierungssignal für den Adressenzähler, ein Speicherschreibsi
gnal für den Meßdatenspeicher und ein Aktualisierungssignal
für den DAC-Zähler erzeugt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Halb
leitertestvorrichtung einen Digital-Analog-Umsetzer zum Er
zeugen eines analogen Eingangssignals in eine Schaltung im
Test. Ferner enthält die Vorrichtung einen Meßdatenspeicher
zum Speichern eines von der Schaltung im Test ausgegebenen
Signals, das einer Analog-Digital-Umsetzung unterworfen wor
den ist, als Meßdaten für jede Umsetzung. Ferner enthält die
Vorrichtung einen Adressenzähler zum Erzeugen eines Adressen
signals für den Meßdatenspeicher. Ferner enthält die Vorrich
tung einen DAC-Zähler zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in
den Digital-Analog-Umsetzer. Ferner enthält die Vorrichtung
eine Datenschreibsteuerschaltung zum Erzeugen eines Speicher
schreibsignals für den Meßdatenspeicher, das von der Schal
tung im Test ausgegeben wird und bedeutet, daß die Umsetzung
gerade ausgeführt wird, als Antwort auf ein Merkersignal und
eines Aktualisierungssignals für den DAC-Zähler.
Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung enthält
eine Halbleitertestvorrichtung einen Analog-Digital-Umsetzer
zum Umsetzen eines analogen Ausgangssignals von einer Schal
tung im Test in ein digitales Signal. Ferner enthält die Vor
richtung einen Digital-Analog-Umsetzer zum Erzeugen eines an
die Schaltung im Test zu sendenden analogen Eingangssignals.
Ferner enthält die Vorrichtung einen Meßdatenspeicher zum
Speichern eines von dem Analog-Digital-Umsetzer ausgegebenen
Signals und eines von der Schaltung im Test ausgegebenen
Signals, das der Analog-Digital-Umsetzung unterworfen worden
ist, als Meßdaten für jede Umsetzung. Ferner enthält die Vor
richtung einen Adressenzähler zum Erzeugen eines Adressensi
gnals für den Meßdatenspeicher. Ferner enthält die Vorrich
tung einen DAC-Zähler zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in
die Schaltung im Test und in den Digital-Analog-Umsetzer.
Ferner enthält die Vorrichtung eine Datenschreibsteuerschal
tung zum Erzeugen eines Aktualisierungssignals für den Adres
senzähler, eines Speicherschreibsignals für den Meßdatenspei
cher und eines Aktualisierungssignals für den DAC-Zähler als
Antwort auf ein von dem Analog-Digital-Umsetzer und von der
Schaltung im Test ausgegebenes Merkersignal, das bedeutet,
daß die Umsetzung gerade ausgeführt wird. Ferner enthält die
Vorrichtung einen Digitalsignalprozessor-Analyseabschnitt zum
Lesen von Meßdaten aus dem Meßdatenspeicher und zum Berechnen
eines charakteristischen Parameters in bezug auf die Schal
tung im Test und somit zum Bewerten vorgegebener Spezifika
tionen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Blockschaltplan einer Halbleitertestvor
richtung gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2a-2j Zeitablaufpläne der Operation der Halbleitertest
vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Blockschaltplan einer Halbleitertestvor
richtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 4a-4i Zeitablaufpläne des Betriebs der Halbleiter
testvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungs
form;
Fig. 5 einen Blockschaltplan einer Halbleitertestvor
richtung gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 6 einen Blockschaltplan einer Halbleitertestvor
richtung gemäß einer vierten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 7 den bereits erwähnten Blockschaltplan einer
BOST-Vorrichtung einer Halbleitertestvorrichtung; und
Fig. 8 den bereits erwähnten Blockschaltplan einer
BOST-Vorrichtung einer Halbleitertestvorrichtung.
Mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung werden Ausführungsfor
men der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltplan einer Halbleitertestvorrich
tung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, bezeichnet das Bezugszei
chen 20 eine Halbleitertestvorrichtung; und das Bezugszeichen
21 eine Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals für einen
Testvorrichtungs-ADC, die als Steuersignal-Erzeugungseinrich
tung wirkt. Die Schaltung 21 zum Erzeugen von Steuersignalen
für den Testvorrichtungs-ADC erzeugt aus einem von einem DUT-
Steuerdigitalsignal-Generator 50, der als Digitalsignal-Er
zeugungsrichtung dient, ausgegebenen Testvorrichtungs-ADC-
Abtastaktivierungssignal ein Abtaststartsignal und ein Ab
tasttaktsignal, die als Steuersignale für den Testvorrich
tungs-ADC wirken.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Analog-Digital-Umsetzer
(ADC), der ein analoges Ausgangssignal von dem Digital-Ana
log-Umsetzer (DAC) 31, der in eine als Schaltung im Test die
nende DUT 30 eingebaut ist, umsetzt und als Analog-Digital-
Umsetzungseinrichtung wirkt. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet
eine Datenschreibsteuerschaltung, die als Datenschreibsteuer
einrichtung dient. Die Datenschreibsteuerschaltung 23 erzeugt
als Antwort auf ein von dem Analog-Digital-Umsetzer 22 ausge
gebenes BUSY (einen Merker, der bedeutet, daß die Umsetzung
gerade ausgeführt wird) ein Aktualisierungssignal für einen
Adressenzähler 25, der als Adressensignalerzeugungseinrich
tung zum Erzeugen einer Adresse des als Ablageeinrichtung
dienenden Meßdatenspeichers 24 dient. Die Datenschreibsteuer
schaltung 23 erzeugt ferner ein Speicherschreibsignal für den
Meßdatenspeicher 24 und ein Aktualisierungssignal für einen
DAC-Zähler 26, der als Eingangsdatenerzeugungseinrichtung
dient.
Der Meßdatenspeicher 24 speichert für jede Umsetzung die Meß
daten, die als von dem Analog-Digital-Umsetzer 22 ausgegebe
nes Signal dienen. Der Adressenzähler 25 erzeugt ein Adres
sensignal für den Meßdatenspeicher 24. Ferner erzeugt der
DAC-Zähler 26 einen digitalen Code zur Eingabe in einen in
die DUT integrierten DAC.
Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine für einen Halbleiter
testcontroller 40 vorgesehene Schnittstelle; das Bezugszei
chen 28 bezeichnet eine für eine später zu beschreibende DUT
(integrierte Halbleiterschaltung) 30 vorgesehene Schnitt
stelle.
Die DUT 30 enthält einen Digital-Analog-Umsetzer 31 und einen
Analog-Digital-Umsetzer 32. Der Digital-Analog-Umsetzer 31
setzt ein von dem DAC-Zähler 26 ausgegebenes digitales Signal
in ein analoges Signal um und liefert das analoge Signal über
die Schnittstelle 28 an den Analog-Digital-Umsetzer 22. In
den Analog-Digital-Umsetzer 32 werden ein DUT/ADC-Abtast
startsignal und ein Abtasttaktsignal eingegeben, die von ei
nem DUT-Steuer-Digitalsignal-Generator 50 ausgegeben werden.
Der Analog-Digital-Umsetzer 32 setzt ein externes analoges
Signal in ein digitales Signal um und gibt das Ergebnis als
DUT/ADC-Signal aus.
Der Halbleitertest-Controller 40 und der DUT-Steuerdigitalsi
gnal-Generator 50 können in der Halbleitertestvorrichtung 20
vorgesehen sein.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird nun der Betrieb der Halbleitertest
vorrichtung beschrieben.
Der DAC-Zähler 26 liefert an den in die DUT 30 integrierten
Digital-Analog-Umsetzer 31 ein DUT/DAC-Eingangssignal
(Fig. 2i); d. h. einen digitalen Code. Ein analoges Ausgangs
signal von dem Digital-Analog-Umsetzer 31 wird an den Analog-
Digital-Umsetzer 22 geliefert. Die resultierenden umgesetzten
Daten (d. h. ein Ergebnis der Messung) werden in den Meßda
tenspeicher 24 geschrieben. Durch die Schaltung 21 zum Erzeu
gen von Steuersignalen für den Testvorrichtungs-ADC werden
als Antwort auf ein Abtastaktivierungssignal (Fig. 2a) von
dem DUT-Steuerdigitalsignal-Generator 50 ein Abtaststartsi
gnal (Fig. 2b) und ein Abtasttaktsignal (Fig. 2c) erzeugt,
die zu diesem Zeitpunkt an den Analog-Digital-Umsetzer 22 zu
senden sind. Ferner wird durch den Datenschreibsteuerab
schnitt 23 als Antwort auf ein BUSY-Signal für die Umsetzung
des Testvorrichtungs-ADCs (das zeigt, daß die Umsetzung ge
rade ausgeführt wird) (Fig. 2d) ein in den Meßdatenspeicher
24 zu schreibendes Signal (Fig. 2f) erzeugt.
Nachfolgend wird der Adressenzähler 25 des Meßdatenspeichers
24 inkrementiert. Durch den Datenschreibsteuerabschnitt 23
wird als Antwort auf das BUSY-Signal für die Umsetzung des
Testvorrichtungs-ADCs ein zu diesem Zeitpunkt zu verwendendes
Adressenaktualisierungssignal (Fig. 2f) erzeugt. Der DAC-Zäh
ler 26 wird auf den nächsten Code aktualisiert, wodurch sich
das DUT/DAC-Ausgangssignal (Fig. 2j) ändert. Durch den Daten
schreibsteuerabschnitt 23 wird als Antwort auf das BUSY-Si
gnal für die Umsetzung des Testvorrichtungs-ADCs das DAC-Zäh
ler-Aktualisierungssignal (Fig. 2h) erzeugt. Nachfolgend wer
den die obenbeschriebenen Operationen wiederholt, bis das
DUT/DAC-Eingangssignal zu einem in dem DAC-Zähler 26 (oder in
dem Adressenzähler 25) eingestellten endgültigen Code wird.
Wie oben erwähnt wurde, kann in der vorliegenden Ausführungs
form unter Verwendung nur eines von einem allgemeinen DUT-
Steuerdigitalsignalgenerator ausgegebenen Abtastaktivierungs
signals ein in eine DUT integrierter DAC gemessen werden. Der
digitale Code wird durch die Hardware der Testvorrichtung
automatisch geändert. Der DAC kann in der minimalen Zeitdauer
ohne Beteiligung einer Wartezeit, die die Software-Verarbei
tung beeinflussen würde, gemessen werden.
In der ersten Ausführungsform wird die Meßgeschwindigkeit
eines in die DUT integrierten DACs erhöht. In der vorliegen
den Ausführungsform werden ein Abtaststartsignal für den in
die DUT integrierten ADC und ein Abtasttaktsignal verwendet,
die von einem allgemeinen DUT-Steuerdigitalsignalgenerator
ausgegeben werden, wodurch ein BUSY-Signal, das den Start der
Umsetzungsoperation und das Ausführen einer Umsetzungsopera
tion bedeutet, nach außerhalb des DUT ausgegeben wird. Somit
wird die Messung eines in eine DUT integrierten ADCs be
schleunigt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltplan, der eine Halbleitertestvor
richtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
zeigt. In Fig. 3 sind Elemente, die völlig gleich zu den in
Fig. 1 gezeigten sind, mit den gleichen Bezugszeichen be
zeichnet, wobei ihre ausführliche Erläuterung nicht wieder
holt wird.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 20A eine Halb
leitertestvorrichtung; und das Bezugszeichen 23A eine Daten
schreibsteuerschaltung. Die Datenschreibsteuerschaltung 23A
dient als Datenschreibsteuereinrichtung. Die Datenschreib
steuerschaltung 23A erzeugt als Antwort auf ein von dem in
die DUT 30 integrierten Analog-Digital-Umsetzer (ADC) 32 aus
gegebenes BUSY-Signal (d. h. auf einen Merker, der zeigt, daß
die Umsetzung gerade ausgeführt wird) ein Aktualisierungssi
gnal für den Adressenzähler 25 des Meßdatenspeichers 24, ein
Speicherschreibsignal für den Meßdatenspeicher 24 und ein
Aktualisierungssignal für den DAC-Zähler 26.
Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Digital-Analog-Umset
zer, der als Digital-Analog-Umsetzungseinrichtung dient. Der
Digital-Analog-Umsetzer 29 setzt ein von dem DAC-Zähler 26
ausgegebenes Testvorrichtungs-DAC-Eingangssignal in ein in
den in die DUT 30 integrierten Analog-Digital-Umsetzer (ADC)
32 einzugebendes analoges Signal um. Ein durch den Analog-Di
gital-Umsetzer (ADC) 32 erzeugtes DUT/ADC-Ausgangssignal wird
als Meßdaten an den Meßdatenspeicher 24 geliefert. In anderer
Hinsicht ist die Halbleitertestvorrichtung mit Ausnahme des
sen, daß die Schaltung 21 zum Erzeugen von Steuersignalen für
den Testvorrichtungs-ADC und der Analog-Digital-Umsetzer 22
von der Halbleitertestvorrichtung 20A weggelassen sind, völ
lig gleich zu der in Fig. 1 gezeigten.
Mit Bezug auf Fig. 4 wird der Betrieb der Halbleitertestvor
richtung beschrieben.
Von dem DAC-Zähler 26 wird an den Digital-Analog-Umsetzer 29
ein Testvorrichtungs-DAC-Eingangssignal (Fig. 4 h); d. h. ein
digitaler Code, geliefert. Ein von dem Digital-Analog-Umset
zer 29 ausgegebenes analoges Signal wird in den in die DUT 30
integrierten Analog-Digital-Umsetzer 32 eingegeben. Die dar
aus resultierenden umgesetzten Daten (d. h. ein Ergebnis der
Messung) werden in den Meßdatenspeicher 24 geschrieben. Durch
den DUT-Steuerdigitalsignalgenerator 50 werden ein Abtast
startsignal (Fig. 4a) und ein Abtasttaktsignal (Fig. 4b) er
zeugt, die zu diesem Zeitpunkt an den Analog-Digital-Umsetzer
32 gesendet werden. Durch den Datenschreibsteuerabschnitt 23
wird als Antwort auf ein BUSY-Signal für die Umsetzung des
DUT/ADCs (Fig. 4c) (d. h. auf einen Merker, der zeigt, daß
die Umsetzung gerade ausgeführt wird) ein in den Meßdaten
speicher 24 zu schreibendes Schreibsignal (Fig. 4e) erzeugt.
Der Adressenzähler 25 des Meßdatenspeichers 24 wird inkremen
tiert. Durch den Datenschreibsteuerabschnitt 23 wird als Ant
wort auf ein BUSY-Signal für die Umsetzung des DUT/ADCs ein
zu diesem Zeitpunkt verwendetes Adressenaktualisierungssignal
(Fig. 4e) erzeugt. Der DAC-Zähler 26 wird auf den nächsten
Code aktualisiert, wodurch sich ein Testvorrichtungs/DAC-Aus
gangssignal (Fig. 4i) ändert. Durch den Datenschreibsteuerab
schnitt 23 wird als Antwort auf das BUSY-Signal für die Um
setzung des DUT/ADCs das zu diesem Zeitpunkt verwendete DAC-
Zähler-Aktualisierungssignal (Fig. 4g) erzeugt. Diese Opera
tionen werden wiederholt, bis ein DUT/DAC-Eingangssignal ei
nen in dem DAC-Zähler 26 (oder in dem Adressenzähler 25) ein
gestellten Endcode erreicht.
In der vorliegenden Ausführungsform kann ein in eine DUT in
tegrierter ADC unter Verwendung allein eines von einem allge
meinen DUT-Steuerdigitalsignalgenerator ausgegebenen DUT-Ak
tivierungssignals gemessen werden. Ein digitaler Code wird
gemäß einem BUSY-Signal für die Umsetzung des in die DUT in
tegrierten ADCs automatisch durch die Hardware der Halblei
tertestvorrichtung geändert. Ein in eine DUT integrierter ADC
kann ohne Beteiligung einer Wartezeit, die durch die Soft
wareverarbeitung erzeugt würde, in der minimalen Zeitdauer
gemessen werden.
In der dritten Ausführungsform werden die durch die in der
ersten und zweiten Ausführungsform beschriebene Halbleiter
testvorrichtung ausgeführten Analyseoperationen beschleunigt.
Fig. 5 ist ein Blockschaltplan, der eine Halbleitertestvor
richtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung
zeigt. In Fig. 5 sind Elemente, die völlig gleich zu den in
Fig. 1 und 3 gezeigten sind, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, wobei ihre ausführlichen Erläuterungen nicht wie
derholt werden.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, bezeichnet das Bezugszei
chen 20B eine Halbleitertestvorrichtung; das Bezugszeichen
22A einen Analog-Digital-Umsetzer zum Umsetzen eines von dem
in die DUT 30 integrierten Digital-Analog-Umsetzer 31 ausge
gebenen analogen Signals in ein digitales Signal; und das
Bezugszeichen 23B eine Datenschreibsteuerschaltung. Die Da
tenschreibsteuerschaltung 23B erzeugt als Antwort auf ein von
dem Analog-Digital-Umsetzer 22A ausgegebenes BUSY-Signal
(d. h. auf einen Merker, der bedeutet, daß die Umsetzung ge
rade ausgeführt wird) und auf ein von dem in die DUT 30 inte
grierten Analog-Digital-Umsetzer 32 ausgegebenes BUSY-Signal
(d. h. auf einen Merker, der bedeutet, daß die Umsetzung ge
rade ausgeführt wird) ein Aktualisierungssignal für den
Adressenzähler 25A, der als Adressensignalerzeugungsrichtung
dient und in dem als Speichereinrichtung dienenden Meßdaten
speicher 24A angeordnet ist; ein Speicherschreibsignal für
den Meßdatenspeicher 24A; und ein Aktualisierungssignal für
den DAC-Zähler 26A, der als Adressensignalerzeugungseinrich
tung dient.
Das Bezugszeichen 24a bezeichnet einen Digitalsignalprozes
sor-Analyseabschnitt (DSP-Analyseabschnitt), der als Bestim
mungseinrichtung dient, die die Speicherdaten aus dem Meßda
tenspeicher 24A erfaßt und eine arithmetische Operation aus
führt. Das Bezugszeichen 24b bezeichnet einen Referenztaktsi
gnal-Generator zum Erzeugen eines Referenztaktsignals zur
Eingabe in den DSP-Analyseabschnitt 24a.
Der Meßdatenspeicher 24A speichert für jede Umsetzung die
einem von dem Analog-Digital-Umsetzer 22A ausgegebenen Signal
entsprechenden Meßdaten. Ferner speichert der Meßdatenspei
cher 24A für jede Umsetzung die einem von dem Analog-Digital-
Umsetzer 32 ausgegebenen DUT/ADC-Signal entsprechenden Meßda
ten. Der Adressenzähler 25A erzeugt ein Adressensignal für
den Meßdatenspeicher 24A und gibt ein Meß-Ende-Signal an den
DSP-Analyseabschnitt 24a aus. Der DAC-Zähler 26A erzeugt ei
nen Eingangsdigitalcode für den in die DUT integrierten DAC
und ein Testvorrichtungs/DAC-Eingangssignal; d. h. einen Ein
gangsdigitalcode, für den Digital-Analog-Umsetzer 29. Der
DAC-Zähler 26A gibt ein Meß-Ende-Signal an den DSP-Analyseab
schnitt 24a aus. In anderer Hinsicht ist die Halbleitertest
vorrichtung mit Ausnahme dessen, daß die in Fig. 1 gezeigte
Schaltung 21 zum Erzeugen von Steuersignalen für den Testvor
richtungs-ADC und der in den Fig. 1 und 3 gezeigte DUT-Steu
erdigitalsignalgenerator 50 aus der in Fig. 1 gezeigten Halb
leitertestvorrichtung 20 und aus der in Fig. 3 gezeigten
Halbleitertestvorrichtung 20A weggelassen sind, völlig gleich
zu der in den Fig. 1 und 3 gezeigten.
Nachfolgend wird der Betrieb der Halbleitertestvorrichtung
gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Da die
zum Erfassen der Meßdaten in bezug auf einen in eine DUT in
tegrierten DAC und zum Erfassen der Meßdaten in bezug auf
einen in eine DUT integrierten ADC benötigten Operationen die
gleichen sind, wie sie in Verbindung mit der ersten und zwei
ten Ausführungsform beschrieben wurden, werden ihre wieder
holten Erläuterungen weggelassen.
Als Antwort auf ein nach Abschluß der Messung von dem DAC-
Zähler 26A (oder von dem Adressenzähler 25A) ausgegebenes
Meß-Ende-Signal wird der DSP-Analyseabschnitt 24a aktiviert.
Der Prozessor des Analyseabschnitts liest die Meßdaten aus
dem Meßdatenspeicher 24A, in dem das Ergebnis der Messung des
in die DUT integrierten DACs und das Ergebnis der Messung des
in die DUT integrierten ADCs gespeichert sind. Der Prozessor
berechnet die ADC/DAC-Charakteristiken der DUTs wie etwa eine
differentielle Linearität und einen integralen nichtlinearen
Fehler und bewertet auf diese Weise vorgegebene Spezifikatio
nen. Von der Halbleitertestvorrichtung 20B wird ein Bewer
tungsergebnis (bestanden/nicht bestanden) an den Halbleiter
test-Controller 40 gesendet, woraufhin ein Testergebnis ver
arbeitet wird.
Wie oben erwähnt wurde, kann ein schneller Prozessor, der
genauer für die arithmetische Operation konstruiert und di
rekt an den Meßdatenspeicher wie etwa an einen DSP eines Ana
lyseabschnitts gekoppelt ist, in der vorliegenden Ausfüh
rungsform eine Sofortanalyse der Meßdaten und eine Bewertung
der Spezifikationen (bestanden/nicht bestanden) ausführen.
Eine Notwendigkeit des Heraufladens von Meßdaten in den Halb
leitertest-Controller wird beseitigt und eine Kommunikations
zeit verringert, womit eine Analyseoperation beschleunigt
wird. Ferner kann eine Analyse durch das Meß-Ende-Signal so
fort begonnen werden. Dementsprechend kann eine unerwünschte
Wartezeit bis zum Beginn der Analyse beschränkt werden.
Wenn ein in einer DUT vorgesehener DAC und ein dort vorgese
hener ADC zu testen sind, wird ein DSP-Analyseabschnitt be
reitgestellt. Selbst wenn nur ein DAC oder ein ADC der DUT zu
testen sind, kann der DSP-Analyseabschnitt ebenfalls verwen
det werden.
Eine vierte Ausführungsform ist eine Kombination der ersten
bis dritten Ausführungsform, mit der versucht werden soll,
die Meßgeschwindigkeit und die Analysegeschwindigkeit zu er
höhen.
Fig. 6 ist ein Blockschaltplan, der eine Halbleitertestvor
richtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung
zeigt. In Fig. 6 sind Elemente, die völlig gleich zu den in
den Fig. 1, 3 und 5 gezeigten sind, mit den gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet, wobei eine Wiederholung ihrer ausführli
chen Erläuterungen weggelassen ist.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, bezeichnet das Bezugszei
chen 20C eine Halbleitertestvorrichtung. Die Halbleitertest
vorrichtung 20C enthält eine Schaltung 21 zum Erzeugen von
Steuersignalen für den Testvorrichtungs-ADC; einen Analog-Di
gital-Umsetzer 22; eine Datenschreibsteuerschaltung 23B; ei
nen Meßdatenspeicher 24A; einen Adressenzähler 25 des Meßda
tenspeichers 24A; einen DAC-Zähler 26A; und die Schnittstel
lenabschnitte 27 und 28. In anderer Hinsicht ist die Halblei
tertestvorrichtung völlig gleich zu den in den Fig. 1, 3 und
5 gezeigten. Da die Halbleitertestvorrichtung völlig gleich
zu den in den vorausgehenden Ausführungsformen beschriebenen
funktioniert, wird ihre wiederholte Erläuterung weggelassen.
Wie oben erwähnt wurde, kann in der vorliegenden Ausführungs
form ein in eine DUT integrierter DAC unter Verwendung nur
eines von einem allgemeinen DUT-Steuerdigitalsignalgenerator
ausgegebenen Abtastaktivierungssignals gemessen werden. Ein
digitaler Code wird durch die Hardware der Testvorrichtung
automatisch geändert. Der in eine DUT integrierte DAC kann
ohne Beteiligung einer Wartezeit, die durch eine Softwarever
arbeitung erzeugt würde, in der minimalen Zeitdauer gemessen
werden, wodurch eine Beschleunigung der Messung des in eine
DUT integrierten DAC ermöglicht wird.
Ein in eine DUT integrierter ADC kann unter Verwendung nur
eines von einem allgemeinen DUT-Steuerdigitalsignalgenerator
ausgegebenen DUT-Aktivierungssignals gemessen werden. Ein
digitaler Code wird durch die Hardware der Testvorrichtung in
Übereinstimmung insbesondere mit einem BUSY-Signal der Umset
zung des in den DUT integrierten ADCs automatisch geändert.
Der in eine DUT integrierte ADC kann in der minimalen Zeit
dauer ohne Beteiligung einer Wartezeit, die durch eine Soft
ware-Verarbeitung erzeugt würde, gemessen werden, was eine
Beschleunigung der Messung des in eine DUT integrierten ADCs
ermöglicht.
Ein schneller Prozessor, der genauer für eine arithmetische
Operation konstruiert und direkt an den Meßdatenspeicher wie
etwa an einen DSP eines Analyseabschnitts gekoppelt ist, kann
eine Sofortanalyse der Meßdaten und eine Bewertung der Spezi
fikationen (bestanden/nicht bestanden) ausführen. Eine Not
wendigkeit des Heraufladens von Meßdaten in den Halbleiter
test-Controller wird beseitigt und eine Kommunikationszeit
verringert, wodurch eine Analyseoperation beschleunigt wird.
Ferner kann die Analyse durch das Meß-Ende-Signal sofort be
gonnen werden. Dementsprechend kann eine unerwünschte Warte
zeit bis zum Beginn der Analyse beschränkt werden.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung können wie folgt zu
sammengefaßt werden.
Gemäß einem Aspekt kann ein in eine DUT integrierter DAC un
ter Verwendung lediglich eines von einem allgemeinen DUT-
Steuerdigitalsignalgenerator ausgegebenen Abtastaktivierungs
signals gemessen werden. Somit können durch eine Wiederver
wendung oder Wiederverwertung einer vorhandenen langsamen
LSI-Testvorrichtung mit niedriger Geschwindigkeit die Kosten
gesenkt werden. Die Erfindung ermöglicht die Realisierung
einer Systemkonfiguration (d. h. die Anwendung der Halblei
tertestvorrichtung auf verschiedene Typen von LSI-Testern),
die nicht von einem LSI-Tester abhängt. Im Ergebnis können
eine Erleichterung der Anwendung der Testvorrichtung auf ver
schiedene Typen von zu testenden LSI-Schaltungen, eine Er
leichterung der Qualitätssteuerung (Untersuchung und Einstel
lung) des LSI-Testers; Verbesserungen der Qualität der Kon
struktion einer LSI; eine kostengünstige Bewertung der LSI-
Konstruktion; die Erleichterung der Entwicklung des LSI-Te
sters für ein Analysesystem; und die Standardisierung eines
Testanalysesystems (d. h., eine Analyse kann unter Verwendung
eines gemeinsamen Systems von einem Entwurfsprozeß bis zu
einer Massenproduktion ausgeführt werden) ausgeführt werden.
Ferner wird ein Vorteil der Möglichkeit zur Verbesserung der
analogen Meßleistung, zur Beschleunigung eines analogen Cha
rakteristiktests und zum Kompatibelmachen der Testvorrichtung
mit wachsender Geschwindigkeit und Genauigkeit eines analogen
Charakteristiktests und mit der Mannigfaltigkeit eines analo
gen Charakteristiktests erreicht.
Gemäß einem anderen Aspekt kann ein in eine DUT integrierter
ADC unter Verwendung lediglich eines von einem allgemeinen
DUT-Steuerdigitalsignalgenerator ausgegebenen DUT-Aktivie
rungssignals gemessen werden. Somit können durch eine Wieder
verwendung oder Wiederverwertung einer vorhandenen langsamen
LSI-Testvorrichtung mit niedriger Geschwindigkeit die Kosten
gesenkt werden. Die Erfindung ermöglicht die Realisierung
einer Systemkonfiguration (d. h. die Anwendung der Halblei
tertestvorrichtung auf verschiedene Typen von LSI-Testern),
die nicht von einem LSI-Tester abhängt. Im Ergebnis können
eine Erleichterung der Anwendung der Testvorrichtung auf ver
schiedene Typen von zu testenden LSI-Schaltungen, eine Er
leichterung der Qualitätssteuerung (Untersuchung und Einstel
lung) der LSI-Tester; Verbesserungen der Qualität des Ent
wurfs einer LSI; eine kostengünstige Bewertung des LSI-Ent
wurfs; eine Erleichterung der Entwicklung des LSI-Testers für
ein Analysesystem; und die Standardisierung eines Testanaly
sesystems (d. h., eine Analyse kann unter Verwendung eines
gemeinsamen Systems von einem Entwurfsprozeß bis zu einem
Massenproduktionsprozeß ausgeführt werden) ausgeführt werden.
Ferner wird ein Vorteil der Möglichkeit zur Verbesserung der
analogen Meßleistung, zur Beschleunigung eines analogen Cha
rakteristiktests und zum Kompatibelmachen der Testvorrichtung
mit wachsender Geschwindigkeit und Genauigkeit eines analogen
Charakteristiktests und mit der Mannigfaltigkeit eines analo
gen Charakteristiktests erreicht.
Gemäß einem anderen Aspekt wird in der Vorrichtung ein
schneller Prozessor wie etwa ein DSP eines Analyseabschnitts
geschaffen, der speziell für eine arithmetische Operation
konstruiert und direkt an den Meßdatenspeicher gekoppelt ist.
Somit können durch eine Wiederverwendung oder Wiederverwer
tung einer vorhandenen langsamen LSI-Testvorrichtung mit
niedriger Geschwindigkeit die Kosten gesenkt werden. Die Er
findung ermöglicht die Realisierung einer Systemkonfiguration
(d. h. die Anwendung der Halbleitertestvorrichtung auf ver
schiedene Typen von LSI-Testern), die nicht von einem LSI-
Tester abhängt. Im Ergebnis können eine Erleichterung der
Anwendung der Testvorrichtung auf verschiedene Typen von zu
testenden LSI-Schaltungen; eine Erleichterung der Qualitäts
steuerung (Untersuchung und Einstellung) des LSI-Testers;
Verbesserungen der Qualität des Entwurfs einer LSI, eine ko
stengünstige Bewertung des LSI-Entwurfs; eine Erleichterung
der Entwicklung des LSI-Testers für ein Analysesystem; und
eine Standardisierung eines Testanalysesystems (d. h., eine
Analyse kann unter Verwendung eines gemeinsamen Systems von
einem Entwurfsprozeß bis zu einem Massenproduktionsprozeß
ausgeführt werden) ausgeführt werden. Ferner wird ein Vorteil
der Fähigkeit zum Verbessern der analogen Meßleistung, zum
Beschleunigen eines analogen Charakteristiktests und zum Kom
patibelmachen der Testvorrichtung mit einer wachsenden Ge
schwindigkeit und Genauigkeit eines analogen Charakteristik
tests und mit der Mannigfaltigkeit eines analogen Charakteri
stiktests erreicht. Es wird ein Vorteil der Fähigkeit zum
Beitragen zur Beschleunigung der Messung eines in eine DUT
eingebauten DACs und eines in sie eingebauten ADCs und der
Analyseoperation erreicht.
Im Licht der obengenannten Lehre sind offensichtlich viele
Abwandlungen und Veränderungen der Erfindung möglich. Somit
ist selbstverständlich, daß die Erfindung im Umfang der bei
gefügten Ansprüche anders als genau beschrieben verwirklicht
werden kann.
Die gesamte Offenbarung der JP 2001-032852, eingereicht am
8. Februar 2001, auf der die Priorität der Anmeldung beruht,
einschließlich der Beschreibung, der Ansprüche, der Zeichnung
und der Zusammenfassung ist hiermit in ihrer Gesamtheit als
Literaturhinweis eingefügt.
Claims (9)
1. Halbleitertestvorrichtung, mit:
einem Analog-Digital-Umsetzer (22) zum Umsetzen eines analogen Ausgangssignals von einer Schaltung im Test (30) in ein digitales Signal;
einer Schaltung (21) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Testvorrichtungs-ADC zum Erzeugen eines Steuersignals für den Analog-Digital-Umsetzer (22) gemäß einem Aktivierungssi gnal von außen (50) oder von innen;
einem Meßdatenspeicher (24) zum Speichern eines von dem Analog-Digital-Umsetzer (22) ausgegebenen Signals als Meßda ten für jede Umsetzung;
einem Adressenzähler (25) zum Erzeugen eines Adressensi gnals für den Meßdatenspeicher (24);
einem DAC-Zähler (26) zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in die Schaltung im Test (30); und
einer Datenschreibsteuerschaltung (23), die als Antwort auf ein von dem Analog-Digital-Umsetzer (22) ausgegebenes Merkersignal, das bedeutet, daß die Umsetzung gerade ausge führt wird, ein Aktualisierungssignal für den Adressenzähler (25), ein Speicherschreibsignal für den Meßdatenspeicher (24) und ein Aktualisierungssignal für den DAC-Zähler (26) er zeugt.
einem Analog-Digital-Umsetzer (22) zum Umsetzen eines analogen Ausgangssignals von einer Schaltung im Test (30) in ein digitales Signal;
einer Schaltung (21) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Testvorrichtungs-ADC zum Erzeugen eines Steuersignals für den Analog-Digital-Umsetzer (22) gemäß einem Aktivierungssi gnal von außen (50) oder von innen;
einem Meßdatenspeicher (24) zum Speichern eines von dem Analog-Digital-Umsetzer (22) ausgegebenen Signals als Meßda ten für jede Umsetzung;
einem Adressenzähler (25) zum Erzeugen eines Adressensi gnals für den Meßdatenspeicher (24);
einem DAC-Zähler (26) zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in die Schaltung im Test (30); und
einer Datenschreibsteuerschaltung (23), die als Antwort auf ein von dem Analog-Digital-Umsetzer (22) ausgegebenes Merkersignal, das bedeutet, daß die Umsetzung gerade ausge führt wird, ein Aktualisierungssignal für den Adressenzähler (25), ein Speicherschreibsignal für den Meßdatenspeicher (24) und ein Aktualisierungssignal für den DAC-Zähler (26) er zeugt.
2. Halbleitertestvorrichtung, mit:
einem Digital-Analog-Umsetzer (29) zum Erzeugen eines analogen Eingangssignals in eine Schaltung im Test (30);
einem Meßdatenspeicher (24) zum Speichern eines Signals, das von der Schaltung im Test (30) ausgegeben worden ist und einer Analog-Digital-Umsetzung unterworfen wurde, als Meßda ten für jede Umsetzung;
einem Adressenzähler (25) zum Erzeugen eines Adressensi gnals für den Meßdatenspeicher (24);
einem DAC-Zähler (26) zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in den Digital-Analog-Umsetzer (29); und
einer Datenschreibsteuerschaltung (23A) zum Erzeugen ei nes Aktualisierungssignals für den Adressenzähler (25), eines Speicherschreibsignals für den Meßdatenspeicher (24) und ei nes Aktualisierungssignals für den DAC-Zähler (26) als Ant wort auf ein Merkersignal, das von der Schaltung im Test (30) ausgegeben wird und das bedeutet, daß die Umsetzung gerade ausgeführt wird.
einem Digital-Analog-Umsetzer (29) zum Erzeugen eines analogen Eingangssignals in eine Schaltung im Test (30);
einem Meßdatenspeicher (24) zum Speichern eines Signals, das von der Schaltung im Test (30) ausgegeben worden ist und einer Analog-Digital-Umsetzung unterworfen wurde, als Meßda ten für jede Umsetzung;
einem Adressenzähler (25) zum Erzeugen eines Adressensi gnals für den Meßdatenspeicher (24);
einem DAC-Zähler (26) zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in den Digital-Analog-Umsetzer (29); und
einer Datenschreibsteuerschaltung (23A) zum Erzeugen ei nes Aktualisierungssignals für den Adressenzähler (25), eines Speicherschreibsignals für den Meßdatenspeicher (24) und ei nes Aktualisierungssignals für den DAC-Zähler (26) als Ant wort auf ein Merkersignal, das von der Schaltung im Test (30) ausgegeben wird und das bedeutet, daß die Umsetzung gerade ausgeführt wird.
3. Halbleitertestvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein DUT-Steuerdigitalsignalgenerator (50)
zum Erzeugen des Aktivierungssignals außerhalb oder innerhalb
der Halbleitertestvorrichtung (20A) angeordnet ist.
4. Halbleitertestvorrichtung, mit:
einem Analog-Digital-Umsetzer (22A) zum Umsetzen eines analogen Ausgangssignals von einer Schaltung im Test (30) in ein digitales Signal;
einem Digital-Analog-Umsetzer (29) zum Erzeugen eines analogen Eingangssignals zum Senden an die Schaltung im Test (30);
einem Meßdatenspeicher (24A) zum Speichern eines von dem Analog-Digital-Umsetzer (22A) ausgegebenen Signals und eines von der Schaltung im Test (30) ausgegebenen Signals, das ei ner Analog-Digital-Umsetzung unterworfen worden ist, als Meß daten für jede Umsetzung;
einem Adressenzähler (25A) zum Erzeugen eines Adressensi gnals für den Meßdatenspeicher (24A);
einem DAC-Zähler (26A) zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in die Schaltung im Test (30) und in den Digital-Analog-Um setzer (29);
einer Datenschreibsteuerschaltung (23B) zum Erzeugen ei nes Aktualisierungssignals für den Adressenzähler (25A), ei nes Speicherschreibsignals für den Meßdatenspeicher (24A) und eines Aktualisierungssignals für den DAC-Zähler (26A) als Antwort auf ein Merkersignal, das von dem Analog-Digital-Um setzer (22A) und von der Schaltung im Test (30) ausgegeben worden ist und das bedeutet, daß die Umsetzung gerade ausge führt wird; und
einem Digitalsignalprozessor-Analyseabschnitt (24a) zum Lesen von Meßdaten aus dem Meßdatenspeicher (24A) und zum Berechnen eines charakteristischen Parameters in Bezug auf die Schaltung im Test (30) und somit zum Bewerten vorgegebe ner Spezifikationen.
einem Analog-Digital-Umsetzer (22A) zum Umsetzen eines analogen Ausgangssignals von einer Schaltung im Test (30) in ein digitales Signal;
einem Digital-Analog-Umsetzer (29) zum Erzeugen eines analogen Eingangssignals zum Senden an die Schaltung im Test (30);
einem Meßdatenspeicher (24A) zum Speichern eines von dem Analog-Digital-Umsetzer (22A) ausgegebenen Signals und eines von der Schaltung im Test (30) ausgegebenen Signals, das ei ner Analog-Digital-Umsetzung unterworfen worden ist, als Meß daten für jede Umsetzung;
einem Adressenzähler (25A) zum Erzeugen eines Adressensi gnals für den Meßdatenspeicher (24A);
einem DAC-Zähler (26A) zum Erzeugen von Daten zur Eingabe in die Schaltung im Test (30) und in den Digital-Analog-Um setzer (29);
einer Datenschreibsteuerschaltung (23B) zum Erzeugen ei nes Aktualisierungssignals für den Adressenzähler (25A), ei nes Speicherschreibsignals für den Meßdatenspeicher (24A) und eines Aktualisierungssignals für den DAC-Zähler (26A) als Antwort auf ein Merkersignal, das von dem Analog-Digital-Um setzer (22A) und von der Schaltung im Test (30) ausgegeben worden ist und das bedeutet, daß die Umsetzung gerade ausge führt wird; und
einem Digitalsignalprozessor-Analyseabschnitt (24a) zum Lesen von Meßdaten aus dem Meßdatenspeicher (24A) und zum Berechnen eines charakteristischen Parameters in Bezug auf die Schaltung im Test (30) und somit zum Bewerten vorgegebe ner Spezifikationen.
5. Halbleitertestvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Schaltung (21) zum Erzeugen von Steuersignalen für
den Testvorrichtungs-ADC zum Erzeugen eines Steuersignals für
den Analog-Digital-Umsetzer (22) als Antwort auf ein Aktivie
rungssignal von außen oder von innen.
6. Halbleitertestvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Digitalsignalprozessor-Analyseab
schnitt (24a) ein Ergebnis der Bewertung der Spezifikationen
an einen Halbleiter-Controller (40) senden kann.
7. Halbleitertestvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Controller (40) in die
Halbleitertestvorrichtung (20C) integriert ist.
8. Halbleitertestvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der charakteristische Parame
ter in bezug auf die Schaltung im Test (30) einem charakteri
stischen Parameter in bezug auf einen in die Schaltung im
Test (30) integrierten ADC (32) oder DAC (31) wie etwa einer
differentiellen Linearität oder einem integralen nichtlinea
ren Fehler entspricht.
9. Verfahren zum Testen von Halbleitervorrichtungen unter
Verwendung der in einem der Ansprüche 1 bis 8 definierten
Halbleitertestvorrichtung (20, 20A, 20B, 20C).
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