DE1014834B - Einrichtung zum Geradfuehren laufender Bahnen aus Papier, Karton od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Geradfuehren laufender Bahnen aus Papier, Karton od. dgl.

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DE1014834B
DE1014834B DEG12767A DEG0012767A DE1014834B DE 1014834 B DE1014834 B DE 1014834B DE G12767 A DEG12767 A DE G12767A DE G0012767 A DEG0012767 A DE G0012767A DE 1014834 B DE1014834 B DE 1014834B
Authority
DE
Germany
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nozzle
membrane
paper
web
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DEG12767A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1014834B publication Critical patent/DE1014834B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/0204Sensing transverse register of web
    • B65H23/0212Sensing transverse register of web with an element utilising fluid flow

Description

  • Einrichtung zum. Geradführen laufender Bahnen aus Papier, Karton od. dgl.
  • Die Erfindung hezieht sich auf Einrichtungen zum seitlichen Steuern laufender Bahnen aus Papier, Karton od. dgl., deren Kante düsenartige Öffnungen mehr oder weniger abdeckt und in einem mit den Öffnungen verbundenen Raum D ruckschwankungen verursacht. Diese Druckschwankungen wirken auf elektrische oder mechanische Teile ein, die mittelbar oder unmittelbar die Bahn in seitlicher Richtung verstellen.
  • Die Art und Anordnung des Raumes, in dem die Druckschwankungen auftreten, und insbesondere die Umwandlung der Druckschwankungen in die der Seitenregelung dienenden Kräfte ist bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ganz verschiedenartig. Bei der einen Art schließt sich an düsenartige Öffnungen an jeder Seite der Bahn je eine Rohrleitung an, die ihrerseits mit je einem als Quecksilber-Vakuumschalter ausgebildeten U-förmigen Rohr in Verbindung steht.
  • Durch ständiges Absaugen der I,uft aus dem Innern dieses Systems entsteht ein Unterdruck, der von der jeweiligen Größe der durch den seitlichen Verlauf der Bahn mehr oder weniger abgedeckten Düsenfläche abhängig ist und den Ouecksilherspiegel des zugehörigen Vakuumschalters beeinflußt. Dadurch werden elektrische Kontakte eingeschaltet, die eine axiale Verschiebung der Auf- oder Abwickelrolle einleiten. Die Fortpflanzung des Druckes von der Düse zum Schalter nimmt hierbei eine lange Zeit in Anspruch, so daß die Einrichtung träge arbeitet. Außerdem ist die Verwendung der empfindlichen Quecksilber - Vakuumschalter in der Papierverarbeitungsindustrie nicht empfehlenswert.
  • Zur Regelung des Sieblaufes bei Papiermaschinen ist es bekannt, einen Wasserstrahl gegen den Siebrand zu spritzen, der von einer Membran aufgefangen und durch deren Verbindung mit einem Kolben zur Druckregelung in einem hydraulischen System benutzt wird.
  • Dieses steuert einen weiteren Kolben, der seinerseits auf den seitlichen Verlauf des Siebes einwirkt. Abgesehen davon, daß ein Wasserstrahl Bahnen aus Papier, Karton od. dgl. beschädigen würde, reagiert die Vorrichtung infolge der Hintereinanders,chaltung mehrerer Kolben nicht schnell genug, um schnell laufende Bahnen regeln zu können.
  • Ebenfalls der Regelung des Sieblaufes bei Papiermaschinen dient eine andere Einrichtung, die aus einem Zylinder besteht, dem Luft durch eine Ejektordüse zugeführt wird. Dieser Zylinder, dessen Ausströmöffnung von der zu regelnden Sieb- oder Stoffbahn ihrem seitlich abweichenden Lauf entsprechend mehr oder weniger abgedeckt wird, ist durch einen Schwebekolben abgeschlossen, dessen durch die Dru,zkschwankungen im Zylinder hervorgerufene Bewegungen auf ein Schaltgetriebe übertragen werden.
  • Daraus ergibt sich eine stufenweise erfolgende Regelbewegung, die nur ungenau sein kann. Zur Regelung schnell laufender Bahnen ist sie deshalb ebenfalls nicht brauchbar.
  • Eine weitere bekannte Einrichtung arbeitet in der Weise, daß ein senkrecht gegen die Bahnkante gerichteter Luftstrahl je nach der seitlichen Lage dieser Kante entweder unbeeinflußt vorbeiströmt oder abgelenkt wird. Der nicht abgelenkte Strahl trifft auf eine elektrische Kontakteinrichtung und schaltet diese ein.
  • Das hat über ein Getriebe eine seitliche Verstellung der Bahn zur Folge. Wird dagegen der Luftstrahl durch die Bahn abgedeckt und dadurch abgelenkt, dann öffnet sich der Kontakt, oder es findet ein Umschalten auf eine entgegengesetzte Kontaktgabe statt. Wenn auch durch eine solche Anordnung eine schnelle Reaktion möglich ist, so läßt sich doch keine zuverlässige Regelung erreichen, weil der freie Luftstrahl zahlreichen Störungseinflüssen ausgesetzt ist. Es ist auch schon eine ähnliche Einrichtung vorgeschlagen worden, bei der der freie Luftstrahl über durch die Bahnkante mehr oder weniger abgedeckte düsenartige Öffnungen einer Membran zugeführt wird, von der aus elektrische Kontakte geöffnet oder geschlossen werden, die die seitliche Verschiebung der Bahn durch Umsteuerung eines elektrischen Motors bewirken. Die erwähnten Schwierigkeiten haften jedoch auch dieser Einrichtung an.
  • Durch die Erfindung sollen alle diese Nachteile vermieden und insbesondere eine in kürzester Zeit reagierende und zuverlässig arbeitende Einrichtung geschaffen werden. Das wird dadurch erreicht, daß der mit düsenartigen Öffnungen versehene Düsenkörper unmittelbar an die an eine Saugleitung angeschlossene Membrandose angebaut ist und daß die Membran ihre durch die Unterdruckschwankungen hervorgerufenén- Bewegungen ebenfalls unmittelbar auf die angeschlossene elektrische Kontakteinrichtung überträgt, die ihrerseits die Seitenlage der Bahn, wie an sich bekannt, über eine ständig umlaufende Steuervorrichtung, vorzugsweise eine Umkehrkupplung, steuert. Durch den unmittelbaren Anschluß eines Hohlraumes an die von der Bahn mehr oder weniger abgedeckten Öffnungen folgen die darin auftretenden Luftschwankungen unmittelbar den seitlichen Bewegingen der zu steuernden Bahn, ohne daß ein Zeitverlust eintritt. Dementsprechend verhalten sich auch die Auslenkungen der Membran, die den Hohlraum begrenzt und beispielsweise durch eine Stange mit den elektnschen Steuerkontakten verbunden ist. Es ist bei dieser Anordnung von weiterem Vorteil, daß nur eine Düse an der einen Papierbahnkante notwendig ist, die die Axialverschiebung nach beiden Richtungen hin steuert.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Hierin zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch die Düse und den angeschlossenen Hohlraum sowie eine die Axialverschiebung bewirkende Einrichtung, Abb. 2 eine Ansicht der Düse von oben.
  • Die in Abb. 1 im Querschnitt dargestellte Papierbahn läuft über einen düsenartigen Körper 2, der mit einer Öffnung 3 versehen ist. Diese Öffnung wird von der Kante der Papierbahn teilweise abgedeckt, wobei die Papierbahnkante in ihrer Sollage etwa über die Mitte der Öffnung 3 läuft, wie insbesondere auch aus Abb. 2 hervorgeht. Das Innere des düsenartigen Körpers 2 steht beispielsweise über ein kurzes Rohrstück mit dem Hohlraum 4 in Verbindung. Er wird einerseits durch eine feste Wand begrenzt, während die gegenüberliegende Wand im wesentlichen durch eine Membran 5 gebildet wird, deren Rand in einem festen Teil der Wandung eingespannt ist. Ein an den Hohlraum angeschlossenes Rohr 6 führt zu einem Lüfter, der Luft aus den miteinander verbundenen Hohlräumen absaugt, so daß Frischluft durch die Öffnung 3 nachströmt. Hierbei entsteht innerhalb des Systems ein Unterdruck, dessen Höhe bei gleichbleibender Leistung des Lüfters von der Größe der Öffniing 3 abhängig ist. Wird diese Öffnung dadurch verkleinert, daß die Papierbahn nach rechts wandert, dann kann nicht so viel Luft nachströmen wie bei größerer Öffnung. und infolgedessen ist die Differenz zwischen dem Luftdruck innerhalb des Raumes 4 und der Außenluft größer als beispielsweise bei mittlerer Lage der Papierbahnkante. Wandert dagegen die Papierbahn nach links, dann vergrößert sich die Öffnung 3, und der Luftdruck innerhalb des Systems steigt an, so daß die Differenz gegenüber dem Außendruck wesentlich geringer ist. Diese Luftdruckschwan kungen innerhalb des Raumes 4 wirken sich auf die Membran 5 aus, die dadurch mehr oder weniger stark nach der einen oder anderen Richtung ausgelenkt wird, An der Membran ist etwa an ihrer Mitte eine Stange 7 befestigt, die an ihrem anderen Ende ein Kontaktstück 8 trägt, das sich mit den Auslenkungen der Membran hin und her bewegt. Beiderseits dieses Kontaktstückes befinden sich die beiden festen Kontaktstücke 9 und 10. Wird die Membran 5 durch größere Differenz zwischen dem Normaldruck und dem Unterdruck nach links ausgelenkt, was bei Wanderung der Papierbahn nach rechts der Fall ist, dann berühren sich die beiden Kontaktstücke 8 und 9 und schließen einen Stromkreis. Kommt durch den hierdurch herbeigeführten Steuervorgang die Papierbahn wieder in ihre Mittellage, dann öffnet sich der Kontakt, und der 5 teuervorgang wird beendet. Wandert aher die. Papierbahn noch weiter nach links, dann steigt der Unterdruck. und der mittlere Teil der Membran bewegt sich nach rechts, was eine Berührung der Kontal;tstiicke 8 und 10 zur Folge hat. Dabei wi:rd ein anderer Stromkreis geschlossen und eine Steuerung der Papierbahn nach der entgegengesetzten Richtung hervorgerufen.
  • Die Steuerung selbst kann auf verschiedene, an sich bekannte Art durchgeführt werden. In der Zeichnung ist eine Steuerung mittels einer Magnetkupplung dargestellt, die kurz beschrieben werden soll: Auf einer Spindel 11 sind die beiden Magnetscheiben 12 und 13 lose gelagert und mit Magnetspulen 14 und 15 versehen, die durch die erwähnten Kontakte ein-und ausgeschaltet werden können. An den Magnetscheiben befestigte Kegelradkränze 16 und 17 greifen in ein Kegelrad 18 ein, das von einem Motor 19 angetrieben wird. Beide blagnetscheiben drehen sich deshalb ständig entgegengesetzt. Durch Einschalten eines der beiden Stromkreise wird eine zwischen beiden Magnetscheiben 12 und 13 angeordnete Zwischenscheibe 20 entweder von der Nilagnetscheibe 12 eder von der Magnetscheibe 13 in der entsprechenden Drehrichtung mitgenommen. Diese Zwischenscheibe ist artif der Spindel 11 in der Weise angeordnet, daß sie sich auf ihr zwecks Mitnahme- durch eine der beiden Magnetscheiben axial lwewegen, jedoch nicht drehen kann. Sie nimmt deshalb bei ihrer Drehung die Spindel 11 mit, so daß die auf dem Gewindeteil der Spindel sitzende Mutter 21 nach links oder rechts verstellt wird. Diese Bewegung wird durch ein Gestänge 22 zur seitlichen Steuerung der Bahn benutzt. Diese Steuerliewegmig folgt damit genau den Druckschwankungen innerhalb des flachen Hohl raumes 4, die ihrerseits von der jeweiligen Lage der Papierbahnkante abhängen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Geradführen laufender Bahnen aus Papier, Karton od. dgl., deren Kante ihrer Lage entsprechend düsenartige Öffnungen mehr oder weniger abdeckt und dadurch in einem mit den Öffnungen verhundenen Raum Druckschwankungen verursacht, die eine Membran in Bewegung setzen und so elektrische Kontakte öffnen und schließen, die die seitliche Verschiehnng der Bahnkante steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den düsenartigen Öffnungen (3) versehene Düsenkörper (2) unmittelbar an die an eine Saugleitung (6) angeschlossene Ätembrandose (4) angebaut ist und daß die Membran (5) ihre durch die Unterdruckschwankungen hervorgerufenen Bewegungen auf ebenfalls unmittelbar auf die angeschlossene elektrische Kontakteinrichtung (8,9, 10) überträgt, die ihrerseits die Seitenlage der Bahn, wie an sich bekannt, über eine ständig umlåufende Steuervorrichtung, vorzugsweise eine Umkehr kupplung (12 bis 20), steuert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 753, 646 672, 609 590, -474 162.
DEG12767A 1953-10-05 1953-10-05 Einrichtung zum Geradfuehren laufender Bahnen aus Papier, Karton od. dgl. Pending DE1014834B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761471B1 (de) * 1967-05-25 1972-04-27 Victory Kidder Ltd Hydrostatische Lagerung fuer die Druckwalze einer Druckmaschine

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DE474162C (de) * 1928-06-12 1929-03-27 Philipp Werner Vorrichtung zum Geradefuehren der Kanten von bandfoermigen Bahnen
DE609590C (de) * 1929-03-14 1935-02-20 J M Voith Fa Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Sieblaufes bei Langsiebpapiermaschinen
DE646672C (de) * 1935-06-14 1937-06-19 J M Voith Fa Vorrichtung zum Steuern von Regelvorrichtungen, wie Schaltgetrieben, fuer Sieb- und Filzlaufregler oder Stoffdichteregler an Papiermaschinen o. dgl.
DE667753C (de) * 1935-11-26 1938-11-19 Heberlein & Co Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren von Gewebebahnen in Kluppen- oder nadelkettenspannrahmen

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