DE10147593A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung von Energie in einem Hochleistungs-Speichersystem - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung von Energie in einem Hochleistungs-SpeichersystemInfo
- Publication number
- DE10147593A1 DE10147593A1 DE10147593A DE10147593A DE10147593A1 DE 10147593 A1 DE10147593 A1 DE 10147593A1 DE 10147593 A DE10147593 A DE 10147593A DE 10147593 A DE10147593 A DE 10147593A DE 10147593 A1 DE10147593 A1 DE 10147593A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- activation
- memory
- storage device
- time period
- commands
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 17
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 title abstract description 8
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims abstract description 41
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 79
- 230000003936 working memory Effects 0.000 claims 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 10
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 9
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 8
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 7
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 150000001768 cations Chemical class 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000008520 organization Effects 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/401—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
- G11C11/406—Management or control of the refreshing or charge-regeneration cycles
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dram (AREA)
- Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
- Memory System (AREA)
Abstract
Ein Verfahren zum Ausgeben von Aktivierungsbefehlen an eine Speichereinrichtung umfaßt das Ausgeben der Aktivierungsbefehle an die Speichereinrichtung. Die Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb einer Zeitspanne ausgegeben werden, wird gezählt. Es wird ermittelt, ob die Anzahl der innerhalb der Zeitperiode ausgegebenen Aktivierungsbefehle einen Schwellwert überschreitet. Die Rate, mit der die Aktivierungsbefehle ausgegeben werden, wird gesenkt, wenn die Anzahl der ausgegebenen Aktivierungsbefehle den Schwellwert innerhalb der Zeitperiode überschreitet.
Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Speichersystem und im speziellen ein Energieverwal
tungs-Speichersystem hoher Leistung.
Um eine potentiell schädliche Leistungsaufnahme zu verhindern, schreiben die Hersteller und
Verkäufer von Speichereinrichtungen, wie dynamische Speichereinrichtungen (DRAM), Spe
zifikationen für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtungen vor. Diese Spezifikationen
werden häufig auf der Grundlage von übertriebenen Worst-Case-Szenarien, welche eine Spei
chereinrichtung erfahren kann, erzeugt und nicht gestützt auf die Fähigkeiten der Kernarchi
tektur der Speichereinrichtung und reale Einsatzbedingungen.
Verkäufer von DRAMs können z. B. ein bestimmtes minimales und maximales Zeitintervall
zum Ausgeben aufeinanderfolgender "Aktivierungs"-Befehle der RAS-Banken (RAS = Row
Address Strobe; Zeilen-Adreß-Strobe) innerhalb derselben DRAM-Komponente, wie einer
RAS-Bank "A", und eines dann nachfolgenden Aktivierungsbefehls für die RAS-Bank "B"
vorschreiben. Dieses Zeitintervall ist bekannt als "RAS-RAS-Verzögerung", oder auch
"tRRD". Die maximalen tRRD-Spezifikationen, welche von den Verkäufern von DRAM vor
geschrieben werden, sind jedoch üblicherweise übermäßig groß, weil die Verkäufer von
DRAMs annehmen, daß ein unendlicher Strom von Aktivierungsbefehlen an die DRAM-
Einrichtung während ihres Betriebs ausgegeben wird. Unter dieser Annahme definieren die
Verkäufer von DRAMs ein übermäßig großes Intervall, basierend auf diesem "unendlichen"
Zugriffsmuster, das die Energieaufnahme über mehr Zeit verteilt, um eine mittlere Leistung
zu erreichen, die innerhalb eines Sicherheitsbereichs liegt, um die DRAM-Einrichtung gegen
einen thermischen Zusammenbruch zu schützen.
Unter realen Betriebsbedingungen der DRAM-Einrichtungen treten jedoch unendliche Ströme
von Aktivierungsbefehlen nicht auf. Vielmehr erfolgt der DRAM-Zugriff mit Aktivierungsbe
fehlen, die in "Bursts" oder Signalstößen auftreten. Mit anderen Worten erfolgt ein üblicher
DRAM-Zugriff in Bursts der Aktivierungsbefehle, und die Aktivierungsbefehle werden nicht
in aneinandergehängten unendlichen Strömen ausgegeben. Zwischen diesen Aktivierungsbe
fehl-Bursts gibt es Perioden von Inaktivität. Aufgrund der maximalen tRRD-Spezifikationen,
die von den Verkäufern der DRAMs vorgegeben werden und die übermäßig aufgeblasen sind,
wird im realen Betrieb der Zugriff auf DRAMs nicht auf die effizientest mögliche Weise
durchgeführt.
Fig. 1 zeigt ein Zeitablauf-Wellendiagramm von Aktivierungsbefehlen in einer Speicherein
richtung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Speichersteuerlogik zum Implementieren eines Ener
gieverwaltungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Zeitablauf-Wellenformdiagramm von Aktivierungsbefehlen in einer Spei
chereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 zeigt ein Zeitablauf-Wellenformdiagramm einer Drosselung und Entdrosselung von
Aktivierungsbefehlen in einer Speichereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Zeitablauf-Wellenformdiagramm von Aktivierungsbefehlen in einer Spei
chereinrichtung gemäß dem Stand der Technik. Taktzyklen (CLK) werden in der obersten
Zeile des Zeitablauf-Wellenformdiagramms der Fig. 1 dargestellt. Die Befehlszeile (CMD)
zeigt, wann ein Aktivierungsbefehl (ACT) oder ein Lesebefehl (Rd) ausgegeben wird. Die
Datenbusleitung (DQ) zeigt, wenn die Daten aus der Speichereinrichtung gelesen und auf den
Datenbus ausgegeben werden. Die RAS-RAS-Verzögerung (tRRD) wird, wie in Fig. 1 ge
zeigt, auf drei Taktperioden eingestellt (wobei jede Taktperiode solange wie ein Taktzyklus
ist). Die RAS-CAS (Spaltenadreß-Strobe)-Verzögerungszeit (tRCD), das Zeitintervall zwi
schen einem Aktivierungsbefehl (RAS) oder einem Lese- (oder Schreib-) Befehl, beträgt, wie
in Fig. 1 gezeigt, ebenfalls drei Taktperioden.
Die DQ-Leitung in Fig. 1 zeigt, daß der Datenbus nicht mit Daten gesättigt ist, sondern daß
zwei Taktperioden (oder ein einmaliges Lesen der Datenblöcke 0-3) verstreichen und zwi
schen jeder Datenübertragung 100, 110, 120, 130 verschwendet werden. Der Aktivierungsbe
fehl (ACT) 102 löst den Lesebefehl (Rd) 104 aus, was zu der Übertragung von Daten 100
(Blöcke 0-3) führt, wodurch zwei Taktperioden belegt werden. Ähnlich löst der ACT-Befehl
112 einen Rd-Befehl 114 aus, was zu der Ausgabe von Daten 110 führt; der ACT-Befehl 122
löst einen Rd-Befehl 124 aus, was zu der Ausgabe von Daten 120 führt; und der ACT-Befehl
132 lösten einen Rd-Befehl 134 aus, was zu der Ausgabe von Daten 130 führt. Gemäß der in
Fig. 1 gezeigten Ausführung des Standes der Technik werden aufgrund der künstlich aufge
blasenen tRRD-Spezifikation (die bestimmt, wie zeitlich nahe beieinander die ACT-Befehle
ausgegeben werden können) wenigstens zwei Taktperioden, die einem einmaligen Lesen von
Daten entsprechen, zwischen jeder Ausgabe von Daten 100, 110, 120, 130 verstreichen. Diese
verstrichenen Taktperioden sind nicht genutzt und verschwendet. Im realen Betrieb können
zwischen jeder Datenausgabe 100, 110, 120, 130 mehr als zwei Taktperioden verstreichen.
Fig. 3 zeigt ein Zeitablauf-Wellenformdiagramm aktiver Befehle in einer Speichereinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Im realen Betrieb von Speichereinrichtungen,
wie DRAMs, werden Aktivierungsbefehle in "Bursts" oder Signalstößen und nicht in unend
lichen Strömen ausgegeben. Erfindungsgemäß können die Aktivierungsbefehle innerhalb ei
nes Bursts schnell ausgegeben werden, wobei die Ausgabe lediglich durch das minimale
tRRD-Intervall begrenzt ist, das durch die Kernarchitektur der Speichereinrichtung begrenzt
wird, ohne die thermische Durchbruchsgrenze der Speichereinrichtung für einen bestimmten
Signalstoß zu überschreiten. Da es häufig Perioden von Inaktivität zwischen Bursts oder Si
gnalstößen gibt, schaffen diese Perioden der Inaktivität eine "Abkühlungszeit" für die Spei
chereinrichtung. Aufgrund der burstartigen Natur des DRAM-Betriebs und der Inaktivitätspe
rioden (Abkühlzeit), die zwischen jedem Burst auftreten, können Aktivierungsbefehle an die
DRAMs unter Verwendung der minimalen tRRD-Intervalle innerhalb eines Bursts ausgege
ben werden, ohne die thermischen Durchbruchsgrenzen zu erreichen. Auf diese Weise kann
die DQ-Leitung besser mit Daten gesättigt werden, wodurch ein effizienterer Betrieb der
Speichereinrichtung erzeugt wird, ohne durch künstliche Grenzen gebunden zu sein. Die
künstlichen tRRD-Spezifikationen, welche die Zeitintervalle zwischen dem Ausgeben von
ACT-Befehlen aufblähen, führen dazu, daß der Datenbus innerhalb eines Bursts nicht mit
Daten gesättigt bleibt, wie in Fig. 1 gezeigt. Dadurch wird der effizienteste Betrieb der Spei
chereinrichtung nicht erreicht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist z. B. die DQ-Leitung mit Daten 300, 310, 320, 330 gesättigt, so daß
die Daten aneinanderstoßend ausgegeben werden, ohne ungenützte und verschwendete "Lüc
ken" zwischen den aktiven Befehlsbursts. Wenn ein Aktivierungsbefehl ausgegeben wird,
können die Daten daher schneller und effizienter auf den Datenbus ausgegeben werden.
Durch Senken der Intervallzeit zwischen dem Aktivieren einer Seite in einer DRAM-
Komponente und dem Aktivieren einer anderen Seite in derselben DRAM-Komponente, d. h.
durch Senken des Zeitintervalls der tRRD-Spezifikationen, die vom Verkäufer des DRAM
spezifiziert wird, kann der Datenbus mit ausgegebenen Daten gesättigt werden, ohne daß un
genutzte oder verschwendete Lücken innerhalb eines aktiven Bursts auftreten. Das minimale
tRRD-Intervall, das durch die Kernarchitektur der Speichereinrichtung vorgegeben wird,
bleibt die untere Grenze des Zeitintervalls zwischen den aufeinanderfolgenden ACT-
Befehlen.
Falls es mehrere Bursts gibt, die nacheinander ausgegeben werden und unzureichende Peri
oden der Inaktivität zwischen den Bursts für das Abkühlen vorliegen, ist ein Mechanismus
erforderlich, um den thermischen Durchbruch der Speichereinrichtung zu verhindern. Insbe
sondere kann die Drosselung der ACT-Befehle erforderlich sein, um die Ausgabe der ACT-
Befehle an die Speichereinrichtung zu verlangsamen und so die Wärme zu reduzieren, die
durch jeden Befehl erzeugt wird, auf welche die Speichereinrichtung reagiert, und die Spei
chereinrichtung abzukühlen. Fig. 3 zeigt ein Wellenformdiagramm, gemäß dem die Spei
chereinrichtung nicht auf die übermäßigen tRRD-Spezifikationen eines Verkäufers von
DRAMs beschränkt ist. Wie für den Burst in Fig. 3 gezeigt, werden die Aktivierungsbefehle,
welche dem ACT-Befehl 312 folgen, im nächsten verfügbaren Zyklus ausgegeben, wie z. B.
durch den ACT-Befehl 322 und den ACT-Befehl 332 gezeigt. Bei diesem Verfahren ist der
Datenbus mit Daten gesättigt, wie auf der DQ-Leitung gezeigt, wo die Datenblöcke 300, 310,
320 und 330 nacheinander in dem Burst ausgegeben werden, ohne irgendwelche ungenutzten
oder verschwendeten Zyklen dazwischen.
Aufgrund des Spezifikationsbeispiels für die minimale tRRD der in Fig. 3 gezeigten Spei
chereinrichtung können Aktivierungsbefehle nicht mit einem Abstand von weniger als zwei
Taktperioden ausgegeben werden. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel war die tRRD-
Spezifikation jedoch künstlich auf drei Taktperioden aufgeblasen, was zu Lücken der auf der
DQ-Leitung erzeugten Daten führte, anders als bei der DQ-Leitung, die in Fig. 3 gezeigt ist,
wo der Datenbus mit Daten 300, 310, 320, 330 für den Burst gesättigt ist. Das tRCD-Intervall,
das in Fig. 3 gezeigt ist, beträgt drei Taktperioden. Das CAS-Leselatenzintervall (tCL), die
Zeitspanne von einem Lese- (oder Schreib-) Befehl bis zur Datenausgabe auf dem Datenbus,
beträgt ebenfalls drei Taktperioden. D. h. wenn ein ACT-Befehl 302 ausgegeben wird, wird
ein Rd-Befehl 304 drei Taktperioden (tRCD) nach dem ACT-Befehl 302 ausgegeben. Dann
werden Daten 300 nach drei Taktperioden (tCL) auf den Datenbus ausgegeben. Ähnlich löst
der ACT-Befehl 312 einen Rd-Befehl 314 aus, was dazu führt, daß Daten 310 auf den Daten
bus ausgegeben werden. Der ACT-Befehl 322, der nach dem minimal tRRD-Intervall von
zwei Taktperioden nach dem ACT-Befehl 312 und bei der nächsten unmittelbaren Öffnung
auf der CMD-Leitung (nach dem Rd-Befehl 304) ausgegeben wird, löst den Rd-Befehl 324
aus, was dazu führt, daß Daten 320 auf den Datenbus ausgegeben werden. Schließlich wird,
bei dem Beispiel des Bursts der Fig. 3, der ACT-Befehl 332 nach dem minimalen tRRD-
Intervall von zwei Taktperioden nach dem ACT-Befehl 322 und bei der nächsten unmittelba
ren Öffnung auf der CMD-Leitung (nach dem Rd-Befehl 314) ausgegeben, was dazu führt,
daß Daten 330 auf den Datenbus ausgegeben werden.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Speichersteuerlogik zum Implementieren eines Lei
stungsverwaltungssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die in Fig. 2 ge
zeigte Logik 200, 220 liegt vorzugsweise in einem Speichercontroller. Die Logik 200, 220
kann jedoch über die verschiedenen Komponenten eines Speichersystems verteilt sein oder
vollständig innerhalb einer Komponente liegen, wie dem Speichermodul selbst, wie bei einem
Speichermodul mit zwei parallelen Kontaktreihen (DIMM; Dual-Inline Memory Module). Da
es möglich ist, daß mehrere Aktivierungsbefehls-Bursts nacheinander auftreten, ohne daß
ausreichende Perioden der Inaktivität zum Abkühlen zwischen den Bursts liegen, wie oben
erläutert, ist ein Mechanismus erforderlich, um einen thermischen Durchbruch der Spei
chereinrichtung zu verhindern. Wie in Fig. 2 gezeigt, gibt es vorzugsweise in einer Speicher
steuereinrichtung oder Speichercontroller, die mit der Speichereinrichtung (den Speicherein
richtungen) verbunden ist, eine Logik 220 zum Durchführen der Anfragen, der Transaktions
warteschlange und zum Planen der Befehlsfunktionen für die Speichereinrichtung. Daten in
bezug auf Aktivierungsbefehle, die an die Speichereinrichtung ausgegeben werden, werden an
die Logik geliefert, um die Aktivierungsbefehle innerhalb bestimmter Zeitperioden zu zählen,
wobei die Logik 200 die Rate der Aktivierungsbefehle, die an die Speichereinrichtung ausge
geben werden, drosselt, wenn die Rate der Aktivierungsbefehle einen Sicherheitsschwellwert
überschreitet. Wenn ermittelt wird, daß die Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb
einer bestimmten Zeitperiode ausgegeben werden, potentiell zu einem thermischen Durch
bruch der Speichereinrichtung führen, wird mit anderen Worten ein Schwellwert gesetzt, der
der Anzahl der Aktivierungsbefehle pro Zeitintervall entspricht, so daß eine Drosselung auf
tritt, wenn der Schwellwert erreicht wird, die gerade vor dem thermischen Durchbruch der
Speichereinrichtung liegt.
Um die Temperatur einer Speichereinrichtung in bezug auf die Rate der in einer gegebenen
Zeitperiode ausgegebenen Aktivierungsbefehle zu ermitteln, wird vorzugsweise eine Tempe
raturkurve für die Speichereinrichtung erzeugt. Die Anzahl der ausgegebenen Aktivierungsbe
fehle wird in bezug auf ein Zeitintervall gezählt. Wenn einmal die Temperaturkurve für eine
Anzahl von Aktivierungsbefehlen innerhalb einer Zeitperiode bekannt ist, kann ein Schwell
wert ermittelt werden, so daß dann, wenn die Anzahl der an die Speichereinrichtung ausgege
benen Aktivierungsbefehle innerhalb einer Zeitspanne den Schwellwert überschreitet, eine
Drosselung 210 der Aktivierungsbefehle auftreten kann. Mit anderen Worten wird die Rate
der Aktivierungsbefehle, welche an die Speichereinrichtung ausgegeben werden, auf eine
Rate gesenkt, mit der die Ausgabe der Aktivierungsbefehle sicher ist, ohne die Leistungsauf
nahmen-Hüllkurve zu überschreiten, bei der ein thermischer Durchbruch auftritt. Die Dros
selung kann progressiv sein. D. h. es können verschiedene "langsamere" Raten verwendet
werden, und die Rate kann allmählich abgesenkt werden, oder die Aktivierungsbefehle kön
nen vollständig auf eine absolut "sichere" Rate gesenkt werden, wie sie in der Spezifikation
für die maximale tRRD der Verkäufer von DRAMs vorgeschrieben ist.
Ferner kann das Speichersystem gemäß der Erfindung einen Temperatursensor aufweisen, der
mit der Speichereinrichtung gekoppelt ist. Der Temperatursensor kann dazu verwendet wer
den, die tatsächliche Temperatur der Speichereinrichtung während ihres Betriebs wiederzuge
ben. Wenn der Temperatursensor angibt, daß die Speichereinrichtung über einer gegebenen
Schwellwerttemperatur arbeitet, kann daher eine Drosselung 210 der Aktivierungsbefehle, die
an die Speichereinrichtung ausgegeben werden, erfolgen. Der Temperatursensor kann somit
unabhängig oder in Kombination mit dem Zählen der Aktivierungsbefehle verwendet werden,
um zu ermitteln, ob die Speichereinrichtung innerhalb eines sicheren Temperaturbereichs ar
beitet, und um die Aktivierungsbefehle zu drosseln 210, wenn dies notwendig ist.
Fig. 4 zeigt ein Zeitablauf-Wellenformdiagramm der Drosselung und das Ende der Drosse
lung von Aktivierungsbefehlen in einer Speichereinrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. Wie auf der CMD-Leitung gezeigt, werden vor der Initialisierung der Drosse
lung der ACT-Befehle die ACT-Befehle nacheinander ausgegeben, begrenzt nur durch das
minimale tRRD-Intervall von zwei Taktperioden (wie zuvor mit Bezug auf Fig. 3 beschrie
ben). Nachdem die Drosselung jedoch in Folge des ACT-Befehls 400 begonnen wurde, wer
den die innerhalb des Drosselungsintervalls ausgegebenen ACT-Befehle einen größeren Ab
stand als das minimale tRRD-Intervall von zwei Taktperioden haben. Der nächste ACT-
Befehl, der dem ACT-Befehl 400 folgt, ist z. B. der ACT-Befehl 410, der in der vierten Takt
periode nach dem ACT-Befehl 400 ausgegeben wird, während alle ACT-Befehle vor dem
ACT-Befehl 400 in der jeweils zweiten Taktperiode nacheinander ausgegeben wurden. In
diesem Beispiel werden die ACT-Befehle 410, 420, 430, 440 nach dem Beginn der Drosse
lung mit einem Abstand von drei Taktperioden ausgegeben.
Wenn nach dem ACT-Befehl 440 die Drosselung beendet wird, werden die ACT-Befehle
450, 460, 470 zeitlich näher beieinander ausgegeben, sie sind nur zwei Taktperioden entfernt,
wie im Falle vor dem Beginn der Drosselung. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die DQ-Leitung
kurz nach dem Beginn der Drosselung weniger mit Daten gesättigt sein, und zwei Taktperi
oden sind zwischen den Datenblöcken 404 und 414, den Datenblöcken 414 und 424, den Da
tenblöcken 424 und 434 und den Datenblöcken 434 und 444 ungenutzt. Diese Perioden der
Inaktivität erlauben es der Speichereinrichtung "abzukühlen". Der Datenblock 404 wird auf
den Datenbus nach einem Rd-Befehl 402 ausgegeben, der durch einen ACT-Befehl 400 aus
gelöst wurde. Der Datenblock 414 wird auf den Datenbus nach einem Rd-Befehl 412 ausge
geben, der durch den ACT-Befehl 410 ausgelöst wurde, der Datenblock 424 wird auf den
Datenbus nach einem Rd-Befehl 422 ausgegeben, der durch den ACT-Befehl 420 ausgelöst
wurde. Der Datenblock 434 wird auf den Datenbus nach einem Rd-Befehl 432 ausgegeben,
der durch den ACT-Befehl 430 ausgelöst wurde. Der Datenblock 444 wird auf den Datenbus
nach einem Rd-Befehl 442 ausgegeben, der durch den ACT-Befehl 440 ausgelöst wurde. Eine
Leistungsaufnahmen-Hüllkurve kann erzeugt und dazu verwendet werden, zu ermitteln, wie
viel Drosselung eingesetzt werden soll und wie lange die Drosselung angewendet werden soll,
um den thermischen Durchbruch zu verhindern.
In einer Speichereinrichtung, wie einem DRAM, wird eine nicht flüchtige Speichereinrich
tung vorgesehen, um den Typ der Speichereinrichtung, die Speicherorganisation und die zeit
liche Steuerung sowie andere kritische Parameter zu identifizieren. Diese nicht flüchtigen
Speichereinrichtungen sind häufig elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher
(EEPROM), die auch als Seriell-Präsenz-Erfassungs-Einrichtungen (SPD; Serial Presence
Detect) bezeichnet werden. Die SPD-Einrichtungen umfassen Spezifikationen, wie die mini
malen und maximalen (übermäßigen) tRRD-Spezifikationen, die von einem Verkäufer von
DRAMs angegeben werden. Durch die SPD-Einrichtung kann daher ein Speichercontroller
die Betriebsparameter der jeweiligen damit verbundenen Speichereinrichtungen ermitteln und
das Ausgeben der Befehle entsprechend einstellen. Der Speichercontroller kann der Spezifi
kation für die maximale tRRD folgen, die von dem Verkäufer von DRAMs vorgeschrieben
wird, oder ein tRRD-Intervall verwenden, das irgendwo zwischen dem maximalen tRRD-
Intervall und dem minimalen tRRD-Intervall liegt. Die Speichereinrichtungen selbst sind sich
der Steuerung durch den Speichercontroller oder der Tatsache, ob kürzere tRRD-Intervalle als
das vorgeschlagene maximale tRRD-Intervall verwendet werden, nicht bewußt.
Aufgrund der realen Betriebsart der Speichereinrichtungen, wie DRAMs, bei denen Aktivie
rungsbefehle in Bursts ausgegeben werden, werden zusammengefaßt die innerhalb eines
Bursts ausgegebenen Aktivierungsbefehle vorzugsweise nicht auf die maximalen tRRD-
Intervalle beschränkt, welche von den Verkäufern von DRAMs vorgegeben werden. Diese
maximalen tRRD-Intervalle sind die absolut sicheren Zeitperioden, die gestützt auf eine fal
sche Annahme, daß ein unendlicher Strom von Aktivierungsbefehlen an eine Speicherein
richtung ausgegeben wird, berechnet werden. Durch Ausgeben der Aktivierungsbefehle an die
Speichereinrichtung so schnell wie möglich innerhalb eines Bursts, begrenzt nur durch die
Spezifikation der minimalen tRRD, welche durch die Kernarchitektur der Speichereinrichtung
bestimmt wird, werden daher die künstlichen Grenzen entfernt, welche von den Verkäufern
von DRAMs vorgeschrieben werden, wodurch ein effizienterer Betrieb der Speichereinrich
tung möglich wird. Da Perioden der Inaktivität zwischen den Bursts auftreten, kann die Spei
chereinrichtung während dieser Perioden der Inaktivität "abkühlen", und die Speicherein
richtung kann somit während jedes Bursts mit ihrer maximalen Kapazität arbeiten. Es wird
daher eine Drosselungslogik vorgesehen, so daß selbst dann, wenn die Rate der Aktivierungs
befehle eine sichere Schwellwertgrenze für ein gegebenes Zeitintervall überschreitet, die Rate
der Aktivierungsbefehle gedrosselt werden kann, um die Ausgabe der Aktivierungsbefehle zu
verlangsamen, wodurch weniger Wärme innerhalb eines gegebenen Zeitintervalls erzeugt
wird, um die Speichereinrichtung abzukühlen. Die Drosselung kann während des Betriebs der
Speichereinrichtung ein- und ausgeschaltet werden, und es können auch verschiedene Niveaus
oder Raten der Drosselung können auch gewählt werden.
Neben den oben erörterten Aktivierungsbefehlen können ferner auch andere Zeilenbefehle
gedrosselt werden, wie Refresh-Befehle und Vorlade-Befehle. Mit anderen Worten kann die
selbe Logik für die Drosselung der Aktivierungsbefehle auch auf andere Zeilenbefehle ange
wendet werden, wie die Refresh-Befehle und die Vorlade-Befehle. Mit der Drosselungslogik
können Speichereinrichtungen, an die Zeilenbefehle ausgegeben werden, auf ihrem optimalen
Niveau arbeiten, ohne die Gefahr der Beschädigung der Speichereinrichtung.
Während sich die obige Beschreibung auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung be
zieht, wird man verstehen, daß viele Modifikationen vorgenommen werden können, ohne
ihren Bereich zu verlassen. Die anhängenden Ansprüche sollen solche Modifikationen umfas
sen, die in den wahren Bereich der Erfindung fallen würden. Die hier offenbarten Ausfüh
rungsformen sind daher alle nur Beispiele und keine Beschränkungen, der Bereich der Erfin
dung wird durch die Ansprüche definiert, nicht durch die vorstehende Beschreibung, und alle
Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Bereichs der Äquivalenz der Ansprüche
liegen, sollen darin umfaßt sein.
Claims (33)
1. Verfahren zum Ausgeben von Aktivierungsbefehlen an eine Speichereinrichtung, mit
folgenden Verfahrensschritten:
Ausgeben der Aktivierungsbefehle an die Speichereinrichtung;
Zählen der Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgege ben werden;
Ermitteln, ob die Anzahl der innerhalb der Zeitperiode ausgegebenen Aktivierungsbe fehle einen Schwellwert überschreitet; und
Senken der Rate der Aktivierungsbefehle, die ausgegeben werden, wenn die Anzahl der ausgegebenen Aktivierungsbefehle den Schwellwert innerhalb der Zeitperiode überschreitet.
Ausgeben der Aktivierungsbefehle an die Speichereinrichtung;
Zählen der Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgege ben werden;
Ermitteln, ob die Anzahl der innerhalb der Zeitperiode ausgegebenen Aktivierungsbe fehle einen Schwellwert überschreitet; und
Senken der Rate der Aktivierungsbefehle, die ausgegeben werden, wenn die Anzahl der ausgegebenen Aktivierungsbefehle den Schwellwert innerhalb der Zeitperiode überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung ein dynamischer Arbeits
speicher (DRAM) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schwellwert auf einer Temperaturgren
ze für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung basiert.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anzahl der Aktivie
rungsbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben werden, in Intervallen ausge
geben werden, die geringer sind als ein maximales tRRD-Intervall und nicht kleiner
als ein minimales tRRD-Intervall, bevor die Rate der ausgegebenen Aktivierungsbe
fehle gesenkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Aktivierungsbefehl
einen Lesebefehl zum Lesen von Daten aus der Speichereinrichtung auslöst.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Ausgeben der Akti
vierungsbefehle an die Speichereinrichtung in Signalstößen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit den weiteren Verfahrens
schritten:
Ermitteln einer Temperatur der Speichereinrichtung unter Verwendung eines Tempe ratursensors;
Ermitteln, ob die Temperatur der Speichereinrichtung eine Schwellwerttemperatur für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung überschreitet; und
Senken der Rate der ausgegebenen Aktivierungsbefehle, wenn die Temperatur die Schwellwerttemperatur überschreitet.
Ermitteln einer Temperatur der Speichereinrichtung unter Verwendung eines Tempe ratursensors;
Ermitteln, ob die Temperatur der Speichereinrichtung eine Schwellwerttemperatur für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung überschreitet; und
Senken der Rate der ausgegebenen Aktivierungsbefehle, wenn die Temperatur die Schwellwerttemperatur überschreitet.
8. Speichersteuereinrichtung zum Steuern einer Speichereinrichtung, die eine Logik um
faßt, um
Aktivierungsbefehle an die Speichereinrichtung auszugeben;
eine Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben wer den, zu zählen;
zu ermitteln, ob die Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben werden, einen Schwellwert überschreiten; und
eine Rate der ausgegebenen Aktivierungsbefehle zu senken, wenn die Anzahl der aus gegebenen Aktivierungsbefehle innerhalb der Zeitperiode den Schwellwert über schreitet.
Aktivierungsbefehle an die Speichereinrichtung auszugeben;
eine Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben wer den, zu zählen;
zu ermitteln, ob die Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben werden, einen Schwellwert überschreiten; und
eine Rate der ausgegebenen Aktivierungsbefehle zu senken, wenn die Anzahl der aus gegebenen Aktivierungsbefehle innerhalb der Zeitperiode den Schwellwert über schreitet.
9. Speichersteuereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Speichereinrichtung ein dyna
mischer Arbeitsspeicher (DRAM) ist.
10. Speichersteuereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Schwellwert auf einer
Temperaturgrenze für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung basiert.
11. Speichersteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Anzahl der
Aktivierungsbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben werden, in Intervallen
ausgegeben werden, die geringer sind als ein maximales tRRD-Intervall und nicht
kleiner als ein minimales tRRD-Intervall, bevor die Rate der ausgegebenen Aktivie
rungsbefehle gesenkt wird.
12. Speichersteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei jeder Aktivie
rungsbefehl einen Lesebefehl zum Lesen von Daten aus der Speichereinrichtung aus
löst.
13. Speichersteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Ausgeben
der Aktivierungsbefehle an die Speichereinrichtung in Signalstößen erfolgt.
14. Speichersteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, umfassend eine Logik,
um
eine Temperatur der Speichereinrichtung mit Hilfe eines Temperatursensors zu ermit teln;
zu ermitteln, ob die Temperatur der Speichereinrichtung eine Schwellwerttemperatur für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung überschreitet; und
die Rate der ausgegebenen Aktivierungsbefehle zu senken, wenn die Temperatur die Schwellwerttemperatur überschreitet.
eine Temperatur der Speichereinrichtung mit Hilfe eines Temperatursensors zu ermit teln;
zu ermitteln, ob die Temperatur der Speichereinrichtung eine Schwellwerttemperatur für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung überschreitet; und
die Rate der ausgegebenen Aktivierungsbefehle zu senken, wenn die Temperatur die Schwellwerttemperatur überschreitet.
15. Speichersystem mit
einer Speichereinrichtung; und
einer Speichersteuereinrichtung, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist, um die Speichereinrichtung zu steuern, wobei die Speichersteuereinrichtung eine Logik um faßt, um Aktivierungsbefehle an die Speichereinrichtung auszugeben; eine Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben werden, zu zählen; zu ermitteln, ob die Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben werden, einen Schwellwert überschreitet; und eine Rate der ausgegebenen Aktivierungsbefehle zu senken, wenn die Anzahl der ausgegebenen Aktivierungsbe fehle innerhalb der Zeitperiode den Schwellwert überschreitet.
einer Speichereinrichtung; und
einer Speichersteuereinrichtung, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist, um die Speichereinrichtung zu steuern, wobei die Speichersteuereinrichtung eine Logik um faßt, um Aktivierungsbefehle an die Speichereinrichtung auszugeben; eine Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben werden, zu zählen; zu ermitteln, ob die Anzahl der Aktivierungsbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben werden, einen Schwellwert überschreitet; und eine Rate der ausgegebenen Aktivierungsbefehle zu senken, wenn die Anzahl der ausgegebenen Aktivierungsbe fehle innerhalb der Zeitperiode den Schwellwert überschreitet.
16. Speichersystem nach Anspruch 15, wobei die Speichereinrichtung ein dynamischer
Arbeitsspeicher (DRAM) ist.
17. Speichersystem nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Schwellwert auf einer Tempe
raturgrenze für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung basiert.
18. Speichersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Anzahl der Aktivie
rungsbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben werden, in Intervallen ausge
geben werden, die geringer sind als ein maximales tRRD-Intervall und nicht kleiner
als ein minimales tRRD-Intervall, bevor die Rate der ausgegebenen Aktivierungsbe
fehle gesenkt wird.
19. Speichersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei jeder Aktivierungsbefehl,
der von der Speichersteuereinrichtung ausgegeben wird, einen Lesebefehl zum Lesen
von Daten aus der Speichereinrichtung auslöst.
20. Speichersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei die Aktivierungsbefehle
von der Speichersteuereinrichtung an die Speichereinrichtung in einem Signalstoß
ausgegeben werden.
21. Speichersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 20, mit
einem Temperatursensor, der mit der Speichereinrichtung und der Speichersteuerein
richtung gekoppelt ist, zum Bestimmen einer Temperatur der Speichereinrichtung,
wobei die Speichersteuereinrichtung eine Logik umfaßt, um zu ermitteln, ob die Tem
peratur der Speichereinrichtung eine Schwellwerttemperatur für den sicheren Betrieb
der Speichereinrichtung überschreitet, und um die Rate aus gegebenen Aktivierungs
befehlen zu senken, wenn die Temperatur die Schwellwerttemperatur überschreitet.
22. Verfahren zum Ausgeben von Zeilenbefehlen an eine Speichereinrichtung, mit folgen
den Verfahrensschritten:
Ausgeben der Zeilenbefehle an die Speichereinrichtung;
Zählen der Anzahl der Zeilenbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben wer den;
Ermitteln, ob die Anzahl der innerhalb der Zeitperiode ausgegebenen Zeilenbefehle einen Schwellwert überschreitet; und
Senken der Rate der Zeilenbefehle, die ausgegeben werden, wenn die Anzahl der aus gegebenen Zeilenbefehle den Schwellwert innerhalb der Zeitperiode überschreitet.
Ausgeben der Zeilenbefehle an die Speichereinrichtung;
Zählen der Anzahl der Zeilenbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben wer den;
Ermitteln, ob die Anzahl der innerhalb der Zeitperiode ausgegebenen Zeilenbefehle einen Schwellwert überschreitet; und
Senken der Rate der Zeilenbefehle, die ausgegeben werden, wenn die Anzahl der aus gegebenen Zeilenbefehle den Schwellwert innerhalb der Zeitperiode überschreitet.
23. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Zeilenbefehle wenigstens einen Aktivierungs
befehl, einen Refresh-Befehl oder einen Vorlade-Befehl umfassen.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, wobei die Speichereinrichtung ein dynamischer
Arbeitsspeicher (DRAM) ist.
25. Verfahren nach Anspruch 22, 23 oder 24, wobei der Schwellwert auf einer Tempera
turgrenze für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung basiert.
26. Speichersteuereinrichtung zum Steuern einer Speichereinrichtung, wobei die Speicher
steuereinrichtung eine Logik umfaßt, um
Zeilenbefehle an die Speichereinrichtung auszugeben;
eine Anzahl der Zeilenbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben werden, zu zählen;
zu ermitteln, ob die Anzahl der Zeilenbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgege ben werden, einen Schwellwert überschreitet; und
eine Rate der ausgegebenen Zeilenbefehle zu senken, wenn die Anzahl der ausgegebe nen Zeilenbefehle innerhalb der Zeitperiode den Schwellwert überschreitet.
Zeilenbefehle an die Speichereinrichtung auszugeben;
eine Anzahl der Zeilenbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben werden, zu zählen;
zu ermitteln, ob die Anzahl der Zeilenbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgege ben werden, einen Schwellwert überschreitet; und
eine Rate der ausgegebenen Zeilenbefehle zu senken, wenn die Anzahl der ausgegebe nen Zeilenbefehle innerhalb der Zeitperiode den Schwellwert überschreitet.
27. Speichersteuereinrichtung nach Anspruch 26, wobei die Zeilenbefehle wenigstens ei
nen Aktivierungsbefehl, einen Refresh-Befehl oder einen Vorlade-Befehl umfassen.
28. Speichersteuereinrichtung nach Anspruch 26 oder 27, wobei die Speichereinrichtung
ein dynamischer Arbeitsspeicher (DRAM) ist.
29. Speichersteuereinrichtung nach Anspruch 26, 27 oder 28, wobei der Schwellwert auf
einer Temperaturgrenze für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung basiert.
30. Speichersystem mit
einer Speichereinrichtung; und
einer Speichersteuereinrichtung, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist, um die Speichereinrichtung zu steuern, wobei die Speichersteuereinrichtung eine Logik um faßt, um Zeilenbefehle an die Speichereinrichtung auszugeben; eine Anzahl der Zei lenbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben werden, zu zählen; zu ermit teln, ob die Anzahl der Zeilenbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben wer den, einen Schwellwert überschreitet; und eine Rate der ausgegebenen Zeilenbefehle zu senken, wenn die Anzahl der ausgegebenen Zeilenbefehle innerhalb der Zeitperiode den Schwellwert überschreitet.
einer Speichereinrichtung; und
einer Speichersteuereinrichtung, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist, um die Speichereinrichtung zu steuern, wobei die Speichersteuereinrichtung eine Logik um faßt, um Zeilenbefehle an die Speichereinrichtung auszugeben; eine Anzahl der Zei lenbefehle, die innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben werden, zu zählen; zu ermit teln, ob die Anzahl der Zeilenbefehle, die innerhalb der Zeitperiode ausgegeben wer den, einen Schwellwert überschreitet; und eine Rate der ausgegebenen Zeilenbefehle zu senken, wenn die Anzahl der ausgegebenen Zeilenbefehle innerhalb der Zeitperiode den Schwellwert überschreitet.
31. Speichersystem nach Anspruch 30, wobei die Zeilenbefehle wenigstens einen Aktivie
rungsbefehl, einen Refresh-Befehl oder einen Vorlade-Befehl umfassen.
32. Speichersystem nach Anspruch 30 oder 31, wobei die Speichereinrichtung ein dyna
mischer Arbeitsspeicher (DRAM) ist.
33. Speichersystem nach Anspruch 30, 31 oder 32, wobei der Schwellwert auf einer Tem
peraturgrenze für den sicheren Betrieb der Speichereinrichtung basiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/677,137 US6772352B1 (en) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Method and apparatus for reducing the rate of commands being issued if the rate exceeds a threshold which is based upon a temperature curve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10147593A1 true DE10147593A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=24717474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10147593A Withdrawn DE10147593A1 (de) | 2000-09-29 | 2001-09-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung von Energie in einem Hochleistungs-Speichersystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6772352B1 (de) |
JP (1) | JP2002189628A (de) |
KR (1) | KR100593333B1 (de) |
DE (1) | DE10147593A1 (de) |
TW (1) | TW531754B (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6957163B2 (en) * | 2002-04-24 | 2005-10-18 | Yoshiyuki Ando | Integrated circuits having post-silicon adjustment control |
US7054968B2 (en) * | 2003-09-16 | 2006-05-30 | Denali Software, Inc. | Method and apparatus for multi-port memory controller |
JP4392590B2 (ja) * | 2003-10-31 | 2010-01-06 | ソニー株式会社 | 温度制御装置及びその方法、携帯端末装置並びに温度制御プログラム |
US7646835B1 (en) | 2003-11-17 | 2010-01-12 | Rozas Guillermo J | Method and system for automatically calibrating intra-cycle timing relationships for sampling signals for an integrated circuit device |
US7318130B2 (en) * | 2004-06-29 | 2008-01-08 | Intel Corporation | System and method for thermal throttling of memory modules |
US20060048158A1 (en) * | 2004-07-29 | 2006-03-02 | International Business Machines Corporation | Methods and apparatus for aging a command |
US8490102B2 (en) * | 2004-07-29 | 2013-07-16 | International Business Machines Corporation | Resource allocation management using IOC token requestor logic |
US7495985B1 (en) * | 2004-10-25 | 2009-02-24 | Nvidia Corporation | Method and system for memory thermal load sharing using memory on die termination |
US7191088B1 (en) * | 2004-10-25 | 2007-03-13 | Nvidia Corporation | Method and system for memory temperature detection and thermal load management |
US7650481B2 (en) * | 2004-11-24 | 2010-01-19 | Qualcomm Incorporated | Dynamic control of memory access speed |
US7596707B1 (en) * | 2005-05-06 | 2009-09-29 | Sun Microsystems, Inc. | System and method for efficient power throttling in multiprocessor chip |
US7159082B1 (en) * | 2005-10-03 | 2007-01-02 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | System and method for throttling memory accesses |
US7793115B2 (en) * | 2006-09-13 | 2010-09-07 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Method and apparatus for operating a power feed in a computer system |
US8122265B2 (en) * | 2006-12-29 | 2012-02-21 | Intel Corporation | Power management using adaptive thermal throttling |
CN101276639B (zh) * | 2007-03-30 | 2010-10-27 | 南亚科技股份有限公司 | 记忆体与其操作方法 |
KR100855578B1 (ko) * | 2007-04-30 | 2008-09-01 | 삼성전자주식회사 | 반도체 메모리 소자의 리프레시 주기 제어회로 및 리프레시주기 제어방법 |
US7971102B2 (en) * | 2007-12-19 | 2011-06-28 | International Business Machines Corporation | Preemptive thermal management for a computing system based on cache performance |
US8311683B2 (en) * | 2009-04-29 | 2012-11-13 | International Business Machines Corporation | Processor cooling management |
US8924975B2 (en) | 2009-07-23 | 2014-12-30 | Empire Technology Development Llc | Core selection for applications running on multiprocessor systems based on core and application characteristics |
US8819686B2 (en) * | 2009-07-23 | 2014-08-26 | Empire Technology Development Llc | Scheduling threads on different processor cores based on memory temperature |
JP5535128B2 (ja) * | 2010-12-16 | 2014-07-02 | 株式会社東芝 | メモリシステム |
US20130080679A1 (en) * | 2011-09-26 | 2013-03-28 | Lsi Corporation | System and method for optimizing thermal management for a storage controller cache |
US9152568B1 (en) * | 2011-12-05 | 2015-10-06 | Seagate Technology Llc | Environmental-based device operation |
US9823990B2 (en) | 2012-09-05 | 2017-11-21 | Nvidia Corporation | System and process for accounting for aging effects in a computing device |
KR102105894B1 (ko) | 2013-05-30 | 2020-05-06 | 삼성전자주식회사 | 휘발성 메모리 장치 및 그것의 리프레쉬 방법 |
US10942503B2 (en) * | 2013-09-09 | 2021-03-09 | Seagate Technology Llc | Mobile data storage device with predicted temperature management via command time delay |
KR101725691B1 (ko) * | 2015-12-28 | 2017-04-12 | 성균관대학교산학협력단 | 발열을 고려한 비휘발성 데이터 저장 장치 및 액세스 제어 방법 |
KR102107604B1 (ko) * | 2018-03-26 | 2020-05-07 | 성균관대학교 산학협력단 | 비휘발성 메모리 장치, 및 비휘발성 메모리의 데이터 관리 방법 |
US11188255B2 (en) | 2018-03-28 | 2021-11-30 | Intel Corporation | Dynamic major mode for efficient memory traffic control |
JP7095566B2 (ja) | 2018-11-20 | 2022-07-05 | Tdk株式会社 | メモリコントローラ及びこれを備えるフラッシュメモリシステム |
US11354064B2 (en) | 2018-12-26 | 2022-06-07 | Micron Technology, Inc. | Detection of illegal commands |
JP7475900B2 (ja) * | 2020-03-05 | 2024-04-30 | キヤノン株式会社 | 記録装置、及び、記録装置の制御方法 |
JP2023130672A (ja) * | 2022-03-08 | 2023-09-21 | ソニーセミコンダクタソリューションズ株式会社 | メモリコントローラおよびメモリ制御方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0319052A (ja) * | 1989-06-16 | 1991-01-28 | Hitachi Ltd | 記憶装置の動作制御方式 |
IL96808A (en) | 1990-04-18 | 1996-03-31 | Rambus Inc | Introductory / Origin Circuit Agreed Using High-Performance Brokerage |
JPH04238517A (ja) * | 1991-01-22 | 1992-08-26 | Nec Software Ltd | 省電力制御方式 |
US5254883A (en) | 1992-04-22 | 1993-10-19 | Rambus, Inc. | Electrical current source circuitry for a bus |
US5719800A (en) * | 1995-06-30 | 1998-02-17 | Intel Corporation | Performance throttling to reduce IC power consumption |
US5915232A (en) * | 1996-12-10 | 1999-06-22 | Advanced Micro Devices, Inc. | Method and apparatus for tracking power of an integrated circuit |
US6029006A (en) * | 1996-12-23 | 2000-02-22 | Motorola, Inc. | Data processor with circuit for regulating instruction throughput while powered and method of operation |
US6075730A (en) | 1997-10-10 | 2000-06-13 | Rambus Incorporated | High performance cost optimized memory with delayed memory writes |
JP3573957B2 (ja) * | 1998-05-20 | 2004-10-06 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | コンピュータ内のプロセッサの動作速度制御方法及びコンピュータ |
US6021076A (en) | 1998-07-16 | 2000-02-01 | Rambus Inc | Apparatus and method for thermal regulation in memory subsystems |
US6442700B1 (en) * | 1999-08-10 | 2002-08-27 | Intel Corporation | Thermal control within systems having multiple CPU performance states |
US6662278B1 (en) * | 2000-09-22 | 2003-12-09 | Intel Corporation | Adaptive throttling of memory acceses, such as throttling RDRAM accesses in a real-time system |
-
2000
- 2000-09-29 US US09/677,137 patent/US6772352B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-09-27 DE DE10147593A patent/DE10147593A1/de not_active Withdrawn
- 2001-09-28 JP JP2001300729A patent/JP2002189628A/ja active Pending
- 2001-09-28 KR KR1020010060487A patent/KR100593333B1/ko not_active IP Right Cessation
- 2001-09-28 TW TW090124163A patent/TW531754B/zh not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20020025811A (ko) | 2002-04-04 |
KR100593333B1 (ko) | 2006-06-26 |
JP2002189628A (ja) | 2002-07-05 |
US6772352B1 (en) | 2004-08-03 |
TW531754B (en) | 2003-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10147593A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung von Energie in einem Hochleistungs-Speichersystem | |
DE60004124T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnungen und ihre Betriebsverfahren | |
DE10337855B4 (de) | Schaltung und Verfahren zur Auswertung und Steuerung einer Auffrischungsrate von Speicherzellen eines dynamischen Speichers | |
DE10304673B4 (de) | Auffrischschaltung für dynamische Speicher | |
DE102007038615A1 (de) | Speicher mit Speicherbänken und Modusregistern, sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Speichers | |
DE602004002300T2 (de) | Selektive bankauffrischung | |
DE102008009880A1 (de) | Leistungseinsparungen für Speicher mit Fehlerkorrekturmodus | |
DE112005002390T5 (de) | Burst-Betrieb für die Speichertransaktion und Speicherkomponenten, welche die zeitweilig multiplexierte Fehlerkorrekturcodierung unterstützen | |
DE102004034760A1 (de) | Auffrischsteuerverfahren, Speichersteuerschaltung und Systemchipprodukt | |
DE102006048319A1 (de) | Multichip-Halbleiterspeicherelement | |
DE102007050864A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kommunizieren von Befehls- und Adresssignalen | |
DE102004039178A1 (de) | Speichersteuerschaltung, Smartcard und Lesesteuerverfahren | |
DE102004027121A1 (de) | Ein Mehrfachbankchip, der mit einer Steuerung kompatibel ist, die für eine geringere Anzahl von Banken entworfen ist, und ein Verfahren zum Betreiben | |
DE102005031643B4 (de) | DRAM-Speicher | |
DE102004050037B4 (de) | Speicherbauelement, Speichersystem und Betriebsmodussetzverfahren | |
DE10227806B4 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung mit Hochgeschwindigkeitsbetrieb und Verfahren zum Verwenden und Entwerfen derselben | |
DE102004060579A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Auffrischzyklen eines Mehrzyklusauffrischschemas bei einem dynamischen Speicher | |
DE10354523A1 (de) | Halbleiterspeicherbaustein, Speichersystem und Seitenlängeneinstellverfahren | |
DE10231954B4 (de) | Schaltungsbaustein mit Zeitsteuerung | |
DE102008026098A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Modifizieren einer Burstlänge für einen Halbleiterspeicher | |
DE10332601A1 (de) | Schaltung und Verfahren zur Steuerung eines Zugriffs auf einen integrierten Speicher | |
DE69921708T2 (de) | Interaktives Verfahren zum selbstjustierten Zugriff auf eingebauten Makro-DRAM-Speicher | |
DE10154770B4 (de) | Dynamische Speichervorrichtung mit einer Auswahleinrichtung für das selektive Ausblenden von nicht belegten Speicherzellen beim Refresh | |
WO1998036418A1 (de) | Verfahren zur minimierung der zugriffszeit bei halbleiterspeichern | |
DE102004024942B3 (de) | Speicherschaltung und Verfahren zum Auslesen von einer in der Speicherschaltung enthaltenen spezifischen Betriebsinformationen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150401 |