DE10146782A1 - Ersatzradhalterung - Google Patents

Ersatzradhalterung

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DE10146782A1
DE10146782A1 DE2001146782 DE10146782A DE10146782A1 DE 10146782 A1 DE10146782 A1 DE 10146782A1 DE 2001146782 DE2001146782 DE 2001146782 DE 10146782 A DE10146782 A DE 10146782A DE 10146782 A1 DE10146782 A1 DE 10146782A1
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spare wheel
bracket
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wheel well
lever arm
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Withdrawn
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DE2001146782
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English (en)
Inventor
Heinz-Juergen Hubbert
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GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Um die Entnahme eines Ersatzrades (2) aus einer Ersatzradmulde (1) zu erleichtern, wird oberhalb der Ersatzradmulde (1) ein Bügel (3) angeordnet, der am Rand der Ersatzradmulde (1) schwenkbar gehalten ist und an dessen Unterseite das Ersatzrad (2) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ersatzradhalterung mit einem Bügel, an dem das Ersatzrad mittels einer Befestigungsvorrichtung lösbar gehalten ist.
  • Eine derartige Ersatzradhalterung ist in der DE 298 09 435 U1 beschrieben. Bei der dort dargestellten Ausführung gleitet der Bügel auf einer Schiene und kann in der ausgefahrenen Position nach unten abgeklappt werden, wodurch das Ersatzrad leicht schräg gestellt wird und damit leicht zugänglich ist. Diese Lösung ist aber nur geeignet für ein Ersatzrad, das unterhalb des Bodens der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Nur dann kann nämlich das Ersatzrad seitlich herausgefahren werden.
  • Bei vielen Fahrzeugen befindet sich das Ersatzrad aber im Kofferraum, nämlich in einer Mulde mit einem geschlossenen Rand im Boden des Kofferraums. Bei dieser Anordnung muss das Ersatzrad nach oben herausgehoben werden. Dafür wird Kraft und Geschicklichkeit benötigt. Dies gilt vor allem dann, wenn in der Ersatzradmulde außerdem eine Fahrzeugbatterie untergebracht ist, die beim Herausnehmen des Ersatzrades nicht beschädigt werden darf. Auch für eine solche Lagerung des Ersatzrades sind verschiedene Hebevorrichtungen bekannt, die aber entweder sehr aufwendig sind oder aber die Entnahme des Ersatzrades aus der Mulde nicht wirklich vereinfachen.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, eine Ersatzradhalterung zu konzipieren, die relativ einfach aufgebaut ist, leicht zu handhaben ist und mit der das Ersatzrad in eine Position gebracht werden kann, die einen leichten Zugriff ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Ersatzradhalterung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und den zusätzlichen Merkmalen, dass sich der Bügel über eine Ersatzradmulde erstreckt, schwenkbar am Rand der Ersatzradmulde gehalten ist und die Befestigungsvorrichtung an der Unterseite des Bügels ausgebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung braucht der Bügel lediglich nach oben - vorzugsweise gegen einen Anschlag gekippt - werden. Das Ersatzrad befindet sich dann in etwa einer senkrechten Position und kann daher relativ leicht vom Bügel gelöst werden.
  • Wie schon erwähnt, ist die Ersatzradmulde üblicherweise im Boden eines Kofferraumes eines Fahrzeuges ausgebildet, der nach Öffnen einer den Kofferraum verschließenden Klappe von oben und von einer Zugangsseite zugänglich ist. Die Entnahme des Rades ist dann besonders einfach, wenn der Bügel an dem von der Zugangsseite abgewandten Rand schwenkbar gehalten ist.
  • Bei einer solchen Anordnung des Bügels wird nach dem Hochklappen des Bügels das Ersatzrad um die Befestigungsvorrichtung zur Zugangsseite ausgerichtet, so dass derjenige, der das Ersatzrad entnehmen möchte, einen leichten Zugang zur Befestigungsvorrichtung erhält. Außerdem kann das Ersatzrad bei dieser Ausrichtung relativ leicht gegriffen werden.
  • Der Bügel braucht keine komplizierte Form und kann relativ einfach hergestellt werden. Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, dass er aus zwei Schwenkarmen und einem Hebelarm besteht, die in Form eines Y zusammengesetzt sind, wobei die Enden der Schwenkarme in Scharnieren mit dem Rand der Ersatzradmulde verbunden sind und der Hebelarm zur Zugangsseite gerichtet ist.
  • Damit befindet sich der Hebelarm nahe der Zugangsseite, so dass er von einer Person ergriffen und angehoben werden kann, wodurch der Bügel nach oben und hinten weggeschwenkt wird. Bei dieser Anordnung kann die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise an der Stelle des Bügels vorgesehen werden, an der die Schwenkarme und der Hebelarm zusammenlaufen. An dieser Stelle ist der Bügel relativ stabil. Außerdem ergibt sich ein günstiges Hebelarmverhältnis, so dass der Bügel zusammen mit dem Ersatzrad mit einem geringen Kraftaufwand angehoben werden kann.
  • Wie ebenfalls schon oben erwähnt, ermöglicht diese Anordnung des Bügels auch, dass eine Fahrzeugbatterie in der Ersatzradmulde untergebracht werden kann, und zwar am Boden der Ersatzradmulde unterhalb der topfförmigen Felge des Ersatzrades. Die Führung des Bügels in den Scharnieren erlaubt eine exakte Führung des Ersatzrades, so dass Beschädigungen der Batterie nicht zu befürchten sind.
  • Da zwischen der Fahrzeugbatterie und der Felge genügend Platz ist, können auch die Scharniere ein gewisses Spiel aufweisen, was die Herstellungskosten für sie deutlich senkt.
  • Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein relativ einfacher Aufbau der Ersatzradhalterung. Trotz dieser Einfachheit stellt diese Art der Ersatzradhalterung eine deutliche Hilfe für denjenigen dar, der das Ersatzrad entnehmen bzw. Zugang zu der Batterie erhalten möchte.
  • Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung - dargestellt in zwei Figuren - näher erläutert. Dabei zeigen
  • Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ersatzradhalterung für ein Ersatzrad in einer Ersatzradmulde,
  • Fig. 2 dieselbe Anordnung, allerdings mit einem aufgeklappten Ersatzrad.
  • In einer Ersatzradmulde 1 liegt ein Ersatzrad 2. Die Ersatzradmulde 1 hat einen Boden und eine umlaufende Seitenwand und ist damit lediglich von oben zugänglich. Der in der Darstellung noch offene Bereich der Seitenwand wird durch den Einbau in eine Karosserie durch ein Karosserieblech geschlossen. Die Tiefe der Ersatzradmulde 1 entspricht in etwa der Breite des Ersatzrades 2, so dass dieses 2 bündig abschließend in der Ersatzradmulde 1 liegt. Die Ersatzradhalterung besteht aus einem Y-förmigen Bügel 3 mit zwei Schwenkarmen 4, 4' und einem Hebelarm 5. Die Enden der Schwenkarme 4, 4', sind - hier nur schematisch angedeutet - mittels Scharniere 6, 6' am hinteren Ende der Ersatzradmulde 1 um eine Schwenkachse 7 schwenkbar gehalten. Der Hebelarm 5 ragt nach vorne über den vorderen Rand der Ersatzradmulde 1 hinaus. Im Zentrum des Bügels 3, in dem die Schwenkarme 4, 4' und der Hebelarm 5 zusammenlaufen, ist eine übliche Befestigungsvorrichtung 8 vorgesehen, die z. B. aus einem Schraubenbolzen 9 besteht, die durch eine zentrale Öffnung in der Felge 10 des Ersatzrades 2 hindurchgreift und auf die eine hier nicht dargestellte Mutter oder ein Knebel zum Halten des Ersatzrades 2 aufgeschraubt ist.
  • Die Ersatzradmulde 1 ist so in dem Boden eines mittels eines Kofferraumdeckels verschließbaren Kofferraums angeordnet, dass das hintere Ende, das ist das Ende mit den Scharnieren 5, 5', sich an der Seite befindet, an denen der Kofferraumdeckel schwenkbar gehalten ist. Das vordere Ende ist der Zugangsseite des Kofferraums zugewandt, die von einem vertikalen Abschnitt des Kofferraumdeckels abgedeckt ist. Beim Kofferraum, der am hinteren Ende des Fahrzeuges angeordnet ist, ist somit das vordere Ende der Ersatzradmulde 1 zum Heck des Fahrzeuges gerichtet.
  • Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, kann der Bügel 3 um die Schwenkachse 7 um 90° nach oben geklappt werden, so dass das Ersatzrad 2 in eine senkrechte Position gebracht wird. Die Mutter bzw. der Knebel ist dann leicht zugänglich und kann entfernt werden. Sodann kann das Ersatzrad 2 von dem Schraubenbolzen 9 heruntergezogen werden. In der Fig. 2 ist auch zu erkennen, dass sich am Boden der Ersatzradmulde 1 eine Fahrzeugbatterie 11 befindet. Sie nutzt den Raum, der sich zwischen der topfförmigen Felge 10 des Ersatzrades 2 und dem Boden der Ersatzradmulde 1 bildet. Beim Auf- und Zuklappen des Bügels 3 wird das Ersatzrad 2 bzw. das beschädigte Rad in einer Kreisbahn um die Schwenkachse geführt, so dass es auch unter Berücksichtigung von Toleranzen in den Scharnieren 6, 6' nicht zu Kontakten zwischen der Batterie 11 und dem Ersatzrad 2 kommen kann. Bezugszeichenliste 1 Ersatzradmulde
    2 Ersatzrad
    3 Bügel
    4, 4' Schwenkarm
    5 Hebelarm
    6, 6' Scharnier
    7 Schwenkachse
    8 Befestigungsvorrichtung
    9 Schraubenbolzen
    10 Felge
    11 Fahrzeugbatterie

Claims (5)

1. Ersatzradhalterung mit einem Bügel (3), an dem das Ersatzrad (2) mittels einer Befestigungsvorrichtung (8) lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bügel (3) über eine Ersatzradmulde (1) erstreckt und schwenkbar am Rand der Ersatzradmulde (1) gehalten und dass die Befestigungsvorrichtung an der Unterseite des Bügels (3) ausgebildet ist.
2. Ersatzradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ersatzradmulde (1) im Boden des Kofferraums eines Fahrzeuges ausgebildet ist, der nach Öffnen einer den Kofferraum verschließenden Kofferraumklappe von oben und von einer Zugangsseite zugänglich ist, und dass der Bügel (3) an dem von der Zugangsseite abgewandten Rand der Ersatzradmulde (1) schwenkbar gelagert ist.
3. Ersatzradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3) aus zwei Schwenkarmen (4, 4') und einem Hebelarm (5) besteht, die in Form eines Y zusammengesetzt sind, wobei die Enden der Schwenkarme (4, 4') in Scharnieren (6, 6') mit dem Rand der Ersatzradmulde (1) verbunden sind und der Hebelarm (5) zur Zugangsseite gerichtet ist.
4. Ersatzradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (8) an der Stelle des Bügels (3) vorgesehen ist, an der die Schwenkarme (4, 4') und der Hebelarm (5) zusammenlaufen.
5. Ersatzradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ersatzrad (2) eine topfförmige Felge (10) aufweist, die mit der offenen Seite nach unten in der Ersatzradmulde (1) liegt, wobei in dem so gebildeten Raum eine Fahrzeugbatterie (11) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2863245A1 (fr) * 2003-12-09 2005-06-10 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de fixation de roue de secours
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CN112172945A (zh) * 2020-11-03 2021-01-05 烟台正海合泰科技股份有限公司 一种备胎盖板

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