DE10146507A1 - Schalldämpfer für einen Motor - Google Patents
Schalldämpfer für einen MotorInfo
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Abstract
Ein Schalldämpfer, der ein langes Auslassrohr (20) umfasst, das einen Abgas-Einlassrohrabschnitt (21), einen Umkehrrohrabschnitt (22), einen Abgas-Auslassrohrabschnitt (23) und zwei Wenderohre (24, 25) zum Verbinden der drei Rohrabschnitte (21, 22, 23) in Reihe zusammen aufweist, wird vorgeschlagen. Diese Rohrabschnitte (21, 22, 23) sind parallel zueinander entlang einer longitudinalen Richtung einer Ummantelung (2) angeordnet. Die Anordnung ist in solch einer Weise, dass longitudinale Achsen (21L, 22L, 23L) der Rohrabschnitte bei den jeweiligen Scheitelflächen eines Dreicks positioniert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalldämpfer, der dazu angepasst
ist, mit dem Abgassystem eines Motors verbunden zu werden, und ins
besondere einen Schalldämpfer, der für einen selbstfahrenden Motor ge
eignet ist, indem er den Schallreduzierungseffekt erhöht, während Ver
größerung und Abplatten der Ummantelung des Schalldämpfers vermieden
werden.
Ein konventioneller Schalldämpfer, der mit einem Abgassystem eines
selbstfahrenden Motors verbunden ist, beinhaltet ein Einlassrohr, ein Aus
lassrohr und eine Expansionskammer. Das Einlassrohr ist ununterbrochen
mit dem Auspuffrohr des Motors verbunden, während das Auslassrohr zur
Atmosphäre hin offen ist. Die Expansionskammer stellt eine Verbindung
zwischen dem Einlassrohr und dem Auslassrohr her. Es ist bekannt, dass
ein Verlängern der Länge des Auslassrohrs des Schalldämpfers den Schall
reduzierungseffekt auf den Abgaslärm erhöht. Wenn das Auslassrohr
einfach verlängert wird, erstreckt sich jedoch ein stromabwärts gelegener
Abschnitt des Auslassrohrs - oder ein Auspuffrohr - weit rückwärts von der
Ummantelung des Schalldämpfers. Wenn man versucht, solch einen Schall
dämpfer - mit dem sich in dieser Weise erstreckenden Auslassrohr - mit
dem Motor eines Automobils zu verbinden, existiert ein Risiko, dass das
Auspuffrohr sich mit einer Vorrichtung des Automobils stören kann, wie
beispielsweise der hinteren Stoßstange des Automobils. Daher ist der Platz
für den Schalldämpfer begrenzt, wodurch es schwierig ist, das Auslassrohr
außerhalb der Ummantelung des Schalldämpfers zu erstrecken.
Um damit zurechtzukommen, sind Wege zum Erstrecken des Auslassrohrs
innerhalb der Ummantelung vorgeschlagen worden. Zum Beispiel sind
wohlbekannt: Anordnen eines Auslassrohrs in einer U-förmigen Weise
innerhalb einer Ummantelung (siehe JP-A-55-59119U); und Anordnen eines
Auslassrohrs in einer S-förmigen Weise innerhalb einer Ummantelung (JP-B-
2-41293U).
Wenn ein Auslassrohr innerhalb einer Ummantelung eines Schalldämpfers
wie oben beschrieben erstreckt wird, erhöht sich jedoch der Durchmesser
des Schalldämpfers. Insbesondere werden, wenn das Auslassrohr innerhalb
der Ummantelung S-förmig ist, wie es in dem oben genannten Beispiel nach
dem Stand der Technik der Fall ist, die jeweiligen geraden Rohrabschnitte
des Auslassrohrs in derselben Ebene angeordnet. Daher erhöht sich der
Durchmesser der Ummantelung des Schalldämpfers in der Richtung der
Ebene, in der die Rohrabschnitte angeordnet sind. Demzufolge ist die
Ummantelung des Schalldämpfers flacher, was zu einer reduzierten Festig
keit im Querschnitt der Ummantelung führt und was solche Probleme
verursacht wie der Notwendigkeit eines separaten Verstärkungsmittels, und
dass die Größe der Ummantelung des Schalldämpfers größer wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorher genannten
Situationen gemacht. Eine primäre Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen
neuen Schalldämpfer zur Verfügung zu stellen, der die vorher genannten
Probleme durch Verbesserung der Konstruktion eines in der Ummantelung
des Schalldämpfers angeordneten Auslassrohrs lösen kann.
Um die oben genannten und andere Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß
einem ersten Aspekt der Erfindung ein Schalldämpfer für einen Motor zur
Verfügung gestellt, umfassend:
eine Ummantelung;
ein Einlassrohr, das in der Ummantelung vorgesehen ist und mit einem Auspuffrohr des Motors verbunden ist; und
ein Auslassrohr, das in der Ummantelung vorgesehen ist und zur Atmosphäre hin offen ist, wobei das Auslassrohr beinhaltet:
drei lineare Rohrabschnitte, die einen Abgaseinlassrohrab schnitt, einen Abgasumkehrrohrabschnitt und einen Abgasauslass rohrabschnitt definieren; und
zwei Wenderohrabschnitte, die so gebogen sind, dass sie die Linearrohrabschnitte miteinander in Reihe verbinden,
wobei der Abgaseinlassrohrabschnitt, der Abgasumkehrrohrabschnitt und der Abgasauslassrohrabschnitt parallel zueinander entlang einer longi tudinalen Richtung der Ummantelung angeordnet sind,
wobei ferner longitudinale Achsen der drei linearen Rohrabschnitte auf jeweiligen Scheitelpunkten eines Dreiecks angeordnet sind, und
wobei ferner der Abgaseinlassrohrabschnitt angrenzend an einen unteren Abschnitt der Ummantelung angeordnet ist.
eine Ummantelung;
ein Einlassrohr, das in der Ummantelung vorgesehen ist und mit einem Auspuffrohr des Motors verbunden ist; und
ein Auslassrohr, das in der Ummantelung vorgesehen ist und zur Atmosphäre hin offen ist, wobei das Auslassrohr beinhaltet:
drei lineare Rohrabschnitte, die einen Abgaseinlassrohrab schnitt, einen Abgasumkehrrohrabschnitt und einen Abgasauslass rohrabschnitt definieren; und
zwei Wenderohrabschnitte, die so gebogen sind, dass sie die Linearrohrabschnitte miteinander in Reihe verbinden,
wobei der Abgaseinlassrohrabschnitt, der Abgasumkehrrohrabschnitt und der Abgasauslassrohrabschnitt parallel zueinander entlang einer longi tudinalen Richtung der Ummantelung angeordnet sind,
wobei ferner longitudinale Achsen der drei linearen Rohrabschnitte auf jeweiligen Scheitelpunkten eines Dreiecks angeordnet sind, und
wobei ferner der Abgaseinlassrohrabschnitt angrenzend an einen unteren Abschnitt der Ummantelung angeordnet ist.
Gemäß einer solchen Konstruktion ist es nicht nötig, die Ummantelung des
Schalldämpfers flacher und größer zu gestalten. Wasser, das in der Um
mantelung des Schalldämpfers gefangen bleibt, wird auf einfache Weise
von dort abgelassen.
Zusätzlich wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ein Schall
dämpfer für einen Motor nach dem ersten Aspekt der Erfindung zur Ver
fügung gestellt, dadurch gekennzeichnet, dass Abgaslärm-Interferenzlöcher
in einem oberen Bereich eines mittleren Abschnitts des Auslassrohrs gebil
det sind, wobei die Löcher einen Innenraum des Auslassrohrs zu einem
Innenraum der Ummantelung hin öffnen. Demzufolge ist es nicht nötig, die
Ummantelung des Schalldämpfers flacher und größer zu gestalten. Wasser,
das in der Ummantelung des Schalldämpfers gefangen bleibt, kann auf
einfache Weise von diesem abgelassen werden. Zusätzlich kann die Reso
nanz von Abgaslärm innerhalb des Auslassrohrs effektiv verhindert werden.
Weiterhin gibt es kein Risiko, dass Wasser in dem Auslassrohr gefangen
bleibt und durch die Abgaslärm-Interferenzlöcher in die Ummantelung
zurückkehrt.
Die obigen und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlicher durch die detaillierte Beschreibung von bevorzugten
beispielhaften Ausführungen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen, wobei einander entsprechende Bezugszeichen
die gleichen oder einander entsprechende Teile über die verschiedenen
Ansichten hinweg bezeichnen, und wobei
Fig. 1 eine schematische ebene Ansicht eines Abgassystems eines
Motors, der mit einem Schalldämpfer gemäß der Erfindung
versehen ist, ist;
Fig. 2 eine horizontale Querschnittsansicht des Schalldämpfers,
entlang der Linie II-II von Fig. 3 gesehen, ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 2 ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von Fig. 2 ist;
und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 3 ist.
Ein Modus zum Ausführen der Erfindung wird im Folgenden basierend auf
einer der in den angefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungen beschrie
ben.
Eine Ausführung wird beschrieben, bei der ein Schalldämpfer der Erfindung
bei einem Abgassystem eines Motors für ein Automobil angewendet wird.
In Fig. 1 ist ein Abgassystem Ex mit einem Motor eines Automobils ver
bunden, wobei das Bezugszeichen E den Motor als Ganzes bezeichnet. Das
Abgassystem Ex stößt Abgase, die durch die Operation des Motors erzeugt
werden, in die Luft aus. Das Abgassystem Ex beinhaltet einen Auspuff
krümmer Mf, der an Auspuffkanäle des Motors E gekoppelt ist, ein Aus
puffrohr 1, das mit einem stromabwärts gelegenen Ende des Auspuffkrüm
mers Mf verbunden ist, einen katalytischen Konverter C, eine Vorkammer
P und einen Schalldämpfer M. Die drei letzten Komponenten sind in dieser
Reihenfolge von der Stromaufwärtsseite zu der Stromabwärtsseite mit dem
Auspuffrohr 1 verbunden.
Wenn das Abgassystem Ex mit dem Motor E verbunden ist, ist eine Schall
dämpferummantelung 2 unter einem Neigungswinkel θ relativ zu der hori
zontalen Ebene angeordnet, so dass die Ummantelung 2 eine leicht vor
wärts geneigte Haltung einnimmt, wie in Fig. 3 gezeigt. Demgemäß wird
innerhalb der Ummantelung 2 gefangen gebliebenes Wasser (wie später im
Detail beschrieben wird) in einem Vorderabschnitt davon gesammelt.
Abgase, die von dem Motor E produziert werden, wenn er in Betrieb ist,
fließen zu dem katalytischen Konverter C, wo gefährliche Bestandteile der
Gase gereinigt werden. Wenn die Gase danach weiter durch das Abgassys
tem Ex strömen, wird der Lärm der Abgase primär in der Vorkammer P
reduziert und dann sekundär bei dem Schalldämpfer M reduziert, bevor die
Gase in die Atmosphäre ausgestoßen werden.
Als Nächstes wird die Konstruktion des Schalldämpfers M, der ein Hauptfo
kus der Erfindung ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 im Detail
beschrieben.
Die Ummantelung 2, die ein Gehäuse für den Schalldämpfer M umfasst, ist
als ein geschlossener hohler, ovaler Zylinder ausgebildet. Die Ummantelung
2 beinhaltet einen Ummantelungshauptkörper 2a ebenso wie vorder- und
rückseitige Endplatten 2b, 2c. Der Hauptkörper 2a wird durch bogenförmi
ges Biegen eines rostfreien Blechs in einen ovalen Zylinder und integrales
Hinzufügen von Enden an das so gebogene rostfreie Blech gebildet. Die
vorder- und rückseitigen Endplatten 2b, 2c sind luftdicht abgedichtet
aufgesetzt in linken und rechten offenen Enden des Ummantelungshaupt
körpers 2a. Diese ovale zylindrische Ummantelung 2 ist mit einem strom
abwärts gelegenen Abschnitt des Auspuffrohrs 1 verbunden, wobei die
Seite einer kleineren Achse davon in einer vertikalen Richtung orientiert ist.
Luftdicht mit der vorderen Endplatte 2b und hinteren Endplatte 2c der
Ummantelung 2 sind jeweils das mit der Vorkammer P verbundene Ab
gasrohr 1 und ein Auspuffrohr 9, das zu der Atmosphäre hin offen ist,
verbunden.
Eine erste Unterteilungsplatte 3 und eine zweite Unterteilungsplatte 4 sind
in einem bestimmten Abstand in der longitudinalen Richtung der Ummante
lung 2 sicher in der Ummantelung 2 fixiert, wobei die Platten im Wesentli
chen parallel mit der vorderen und hinteren Endplatte 2b, 2c sind. Daher ist
das Innere der Ummantelung 2 in eine erste Expansionskammer 5, eine
zweite Expansionskammer 6 und eine Resonanzkammer 7 unterteilt. Die
erste Expansionskammer 5 wird in einem longitudinalen mittleren Abschnitt
der Ummantelung 2 durch die erste Unterteilungsplatte 3 und die zweite
Unterteilungsplatte 4 gebildet. Die zweite Expansionskammer 6 wird vor
der ersten Expansionskammer 5 durch die vordere Endplatte 2b und die
erste Unterteilungsplatte 3 gebildet. Die Resonanzkammer 7 wird rückseitig
von der ersten Expansionskammer 5 durch die zweite Unterteilungswand 4
und die rückseitige Endplatte 2c gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind mehrere Verbindungslöcher 15, 16, 17 in der
ersten Unterteilungsplatte 3 offen, so dass die Löcher in einem Abstand
voneinander angeordnet sind. Die erste Expansionskammer 5 und die
zweite Expansionskammer 6 stehen über diese Verbindungslöcher 15, 16,
17 miteinander in Verbindung. Wie in Fig. 5 gezeigt wird, sind zusätzlich
mehrere kleine Löcher 18 in der zweiten Unterteilungsplatte 4 offen, wo
durch die erste Expansionskammer 5 und die Resonanzkammer 7 über
diese kleinen Löcher 18 miteinander in Verbindung stehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein vorderes Ende (ein stromaufwärts gelegenes
Ende) eines Einlassrohrs 10 - das innerhalb der Ummantelung 2 angeordnet
ist - mit einem rückseitigen Ende (einem stromabwärts gelegenen Ende) des
Abgasrohrs 1 verbunden, so dass es damit in Verbindung steht. Dieses
Einlassrohr 10 ist entlang seiner gesamten Länge linear ausgebildet und
erstreckt sich longitudinal innerhalb der Ummantelung 2. Das Einlassrohr
10 wird durch die vordere Endeplatte 2b, die erste Unterteilungsplatte 3
und die zweite Unterteilungsplatte 4 gehalten. Ein rückseitiger Abschnitt
1 Or des Einlassrohrs 10 ist in der Resonanzkammer 7 angeordnet und ist im
Durchmesser kleiner als ein vorderer Abschnitt 10f, der in der ersten und
zweiten Expansionskammer 5, 6 angeordnet ist, ausgebildet. Zusätzlich ist
ein rückseitiges Ende des Einlassrohrs 10 mit einer Kappe 11 verschlossen.
Mehrere kleine Abgaslöcher 12 sind an einem Abschnitt des Einlassrohrs
10 angeordnet, der der ersten Expansionskammer 5 gegenüberliegt, wo
durch der Innenraum des Einlassrohrs 10 mit dem Innenraum der ersten
Expansionskammer 5 über diese Abgaslöcher 12 in Verbindung steht.
Zusätzlich sind mehrere kleine Abgaslöcher 13 in einem Abschnitt des
Einlassrohrs 10, der der zweiten Expansionskammer 6 gegenüberliegt,
angeordnet, wodurch der Innenraum des Einlassrohrs 10 mit dem Innen
raum der zweiten Expansionskammer 6 über diese Abgaslöcher 13 in
Verbindung steht. Weiterhin sind mehrere kleine Abgaslöcher 14 in einem
Abschnitt des Einlassrohrs 10, der der Resonanzkammer 7 gegenüberliegt,
angeordnet, wodurch der Innenraum des Einlassrohrs 10 mit dem Innen
raum der Resonanzkammer 7 über diese Abgaslöcher 14 in Verbindung
steht.
Demzufolge erreichen Abgase, die von dem Abgasrohr 1 in das Einlassrohr
10 strömen, die erste und zweite Expansionskammer 5, 6 durch die Ab
gaslöcher 12, 13. Weiterhin erreicht ein Teil der Abgase, die in dem Ein
lassrohr 10 strömen, ebenso die Resonanzkammer 7 über die Abgaslöcher
14. Daher wird eine Auspuffvibration durch die Wirkung von Expansions-
und Resonanzvorgängen der Abgase gedämpft, wodurch eine primäre
Lärmreduzierung realisiert wird. Danach strömen die von dem Einlassrohr
10 ausgestoßenen Abgase in die zweite Expansionskammer 6 und errei
chen danach ein Auslassrohr 20 (welches später beschrieben wird), wo
eine zweite Lärmreduzierung effektiv realisiert ist.
Das Auslassrohr 20 ist parallel zu dem Einlassrohr 10 innerhalb der Um
mantelung 2 angeordnet. Als Ganzes ist das Auslassrohr 20 lang und biegt
sich in einer S-förmigen Weise entlang der longitudinalen Richtung der
Ummantelung 2. Das Auslassrohr 20 beinhaltet einen Abgas-Einlassrohr
abschnitt 21, einen Umkehrrohrabschnitt 22, einen Abgas-Auslassrohr
abschnitt 23 - wobei jeder der Rohrabschnitte 21, 22, 23 linear ist -, einen
Wenderohrabschnitt auf der Stromaufwärtsseite 24 und einen Wenderohr
abschnitt auf der Stromabwärtsseite 25, wobei die Wenderohrabschnitte
24 und 25 die linearen Rohrabschnitte 21, 22, 23 als ein einziges Rohr
zusammen verbinden. Das Auslassrohr 20 biegt sich daher zweimal.
Der lineare Abgas-Einlassrohrabschnitt 21 ist an einem unteren Abschnitt
der Ummantelung 2 angeordnet, an einer Seite davon, parallel mit der
Achse der Ummantelung 2. Weiterhin wird der Abgas-Einlassrohrabschnitt
21 durch Unterstützungslöcher 26 und 29, die sich durch die erste und
zweite Unterteilungswand 3, 4 hindurch erstrecken, gehalten. Ein vorderes
Ende (ein stromaufwärts gelegenes Ende in diesem Fall) des Abgas-Einlass
rohrabschnitts 21 öffnet sich innerhalb der zweiten Expansionskammer 6,
wohingegen ein rückwärtiges Ende (ein stromabwärts gelegenes Ende in
diesem Beispiel) davon innerhalb der Resonanzkammer 7 zur Verbindung
mit dem Wenderohrabschnitt auf der Stromaufwärtsseite 24 angeordnet
ist. Weil dieser Abgas-Einlassrohrabschnitt 21 an dem unteren Abschnitt in
der Ummantelung 2 angeordnet ist, arbeitet er, wie später beschrieben
wird, effektiv, um Wasser, welches in der Ummantelung 2 verblieben ist,
in das Auslassrohr 20 einzuleiten.
Der Umkehrrohrabschnitt 22 ist an einem oberen Abschnitt der Ummante
lung 2 und zentral in der lateralen Richtung der Ummantelung 2 angeord
net. Weiterhin ist der Umkehrrohrabschnitt 22 parallel zu der Achse der
Ummantelung 2 angeordnet und wird durch Unterstützungslöcher 27 und
30, die sich durch die erste und zweite Unterteilungsplatte 3 und 4 er
strecken, gehalten. Ein rückseitiges Ende (ein stromaufwärts gelegenes
Ende in diesem Beispiel) des Umkehrrohrabschnitts 22 ist in der Resonanz
kammer 7 zur Verbindung mit dem Wenderohrabschnitt auf der Stromauf
wärtsseite 24 angeordnet, wohingegen ein vorderes Ende (ein stromab
wärts gelegenes Ende in diesem Beispiel) davon in der zweiten Expansions
kammer 6 zur Verbindung mit dem Wenderohrabschnitt auf der Strom
abwärtsseite 25 angeordnet ist.
Weiterhin ist der Abgas-Auslassrohrabschnitt 23 an einem niedrigen Ab
schnitt in der Ummantelung 2 und zentral in der lateralen Richtung der
Ummantelung 2 angeordnet. Ebenso ist der Abgas-Auslassrohrabschnitt 23
parallel zu der Achse der Ummantelung 2 angeordnet und wird durch
Unterstützungslöcher 28, 31 und 32, die sich durch die erste und zweite
Unterteilungsplatte 3, 4 ebenso wie durch die rückseitige Endplatte 2c
erstrecken, gehalten. Ein vorderes Ende (ein stromaufwärts gelegenes Ende
in diesem Beispiel) des Abgas-Auslassrohrabschnitts 23 ist in der zweiten
Expansionskammer 6 zur Verbindung mit dem Wenderohrabschnitt auf der
Stromabwärtsseite 25 angeordnet, wohingegen ein rückseitiges Ende (ein
stromabwärts gelegenes Ende in diesem Beispiel) davon mit dem Auspuff
rohr 9 verbunden ist, so dass es zur Atmosphäre hin offen ist.
Wie in den Fig. 4, 5 gezeigt, sind die drei Rohrabschnitte, die das
Auslassrohr 20 bilden - nämlich der Abgas-Einlassrohrabschnitt 21, der
Umkehrrohrabschnitt 22 und der Abgas-Auslassrohrabschnitt 23 - im
Wesentlichen parallel zueinander und sind parallel entlang der longitudina
len Richtung der Ummantelung 2 in einer Weise angeordnet, dass longitudi
nale Achsen 21L, 22L, 23L der jeweiligen Rohrabschnitte 21, 22, 23 an
den Scheitelpunkten eines Dreiecks angeordnet sind. Eine Anordnung des
Auslassrohrs 20, wie oben beschrieben, trägt zu der Miniaturisierung der
Ummantelung 2 durch Reduzierung des durch das Auslassrohr 20 innerhalb
der Ummantelung 2 besetzten vertikalen und/oder horizontalen Raumes bei.
Mehrere kleine Auspufflärm-Interferenzlöcher 34 sind an einem mittleren
Abschnitt des Auslassrohrs 20 angeordnet. Insbesondere sind in dieser
Ausführung die Löcher 34 in einem oberen Bereich des Umkehrrohrab
schnitts 22 in dem longitudinalen Abschnitt davon, der der ersten Expan
sionskammer 5 gegenüberliegt, angeordnet. Wie später im Detail beschrie
ben wird, funktionieren diese Auspufflärm-Interferenzlöcher 34, um die
Lärm erzeugende Resonanz von Abgasen, die durch das lange Auslassrohr
20 strömen, zu verhindern.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind Wasserverbindungslöcher 36, 37 in den nied
rigsten Abschnitten der ersten und zweiten Unterteilungsplatten 3, 4 vor
gesehen. Die Wasserverbindungslöcher 36, 37 stellen jeweils eine Ver
bindung zwischen den Abschnitten vor und hinter der ersten Verbindungs
wand 3 und der zweiten Verbindungswand 4 her. Weiterhin wird wegen
der Wasserverbindungslöcher 36, 37 und wegen der leicht vorwärts ge
neigten Haltung der Ummantelung (wie oben beschrieben) Wasser, das in
der Ummantelung 2 zurückgeblieben ist, in dem vorderen Abschnitt der
Ummantelung gesammelt, so dass es durch das Auslassrohr 20 ausgelas
sen werden kann.
Als Nächstes wird eine Operation dieser Ausführung beschrieben.
Wenn der Motor E in Betrieb ist, werden durch den Motor produzierte
Abgase in das Abgassystem Ex eingebracht. Die durch das Abgassystem
fließenden Abgase erreichen schließlich den Schalldämpfer M, wo der Lärm
der Abgase hauptsächlich reduziert wird.
Wie durch einen Pfeil A in Fig. 2 gezeigt, erreichen Abgase, die von dem
Abgasrohr 1 in das Einlassrohr 10 strömen, die erste Expansionskammer 5
und die zweite Expansionskammer 6 durch die Abgaslöcher 12 und die
Abgaslöcher 13. Weiterhin erreicht ein Teil der Abgase die Resonanzkam
mer 7 durch die Abgaslöcher 14. Daher wird der Lärm der Abgase primär
reduziert, indem die Abgas-Vibrationsenergie durch die zusammengesetzte
Aktion von Expansion und Resonanz der Abgase effektiv abgedämpft wird.
Die Abgase in der Resonanzkammer 7 erreichen die erste Expansionskam
mer 5 durch die kleinen Verbindungslöcher 18. Die Abgase innerhalb der
ersten Expansionskammer 5 erreichen die zweite Expansionskammer 6
durch die Verbindungslöcher 15, 16, 17, die sich durch die erste Unter
teilungsplatte 3 erstrecken. Darauf kommen die Abgase, die auf diese
Weise die zweite Expansionskammer 6 erreichen, und die Abgase, die
bereits dieselbe Kammer über die Löcher 13 erreicht haben, zusammen und
strömen in das Auslassrohr 20 von dem offenen Ende des Abgas-Einlass
rohrabschnitts 21, wie durch einen Pfeil B in Fig. 2 angedeutet. Da dieses
Auslassrohr 20 lang ist und sich in einer S-förmigen Weise biegt, wird
daher, wie zuvor beschrieben worden ist, der Lärm der Abgase in dem
Auslassrohr 20 weiterhin durch Strömen durch das Auslassrohr 20 redu
ziert. Die Lärmreduzierung, die durch das Auslassrohr 20 vorgesehen wird,
ist eine sekundäre Lärmreduzierung. Nach genügender Lärmreduzierung
werden die Abgase danach von dem rückseitigen Ende des Abgas-Auslass
rohrabschnitts 23 in das Auspuffrohr 9 ausgestoßen, so wie sie in die
Atmosphäre ausgestoßen werden sollen, wie durch einen Pfeil C in Fig. 2
angedeutet ist.
Um die Effizienz der Lärmreduzierung zu erhöhen, ist das Auslassrohr 20 so
konstruiert, dass es lang ist, während es sich in einer S-förmigen Weise
biegt. Jedoch sind der Abgas-Einlassrohrabschnitt 21, der Umkehrrohr
abschnitt 22 und der Abgas-Auslassrohrabschnitt 23 - die den Hauptteil
des Auslassrohrs 20 bilden - parallel zueinander entlang der longitudinalen
Richtung der Ummantelung 2 angeordnet, so dass die Achsen 21L, 22L,
23L der Rohrabschnitte 21, 22, 23 an den Scheitelpunkten des Dreiecks
angeordnet sind, wodurch es möglich ist, Schwachheit, die durch eine
flach hergestellte Ummantelung 2 verursacht wird, zu verhindern und ein
Zunehmen der Größe der Ummantelung 2 zu verhindern.
Obwohl zurückbleibendes Wasser in der Ummantelung 2 gesammelt wird,
wird dieses des Weiteren wegen der Wasserverbindungslöcher 37, 36, die
sich durch die niedrigsten Abschnitte der zweiten und der ersten Unter
teilungsplatte 4, 3 erstrecken, und wegen der vorwärts geneigten Haltung
der Ummantelung 2 bei dem vorderen niedrigeren Abschnitt der Ummante
lung 2 gesammelt. Daraufhin wird das auf diese Weise gesammelte Rest
wasser von dem offenen Ende des Abgas-Einlassrohrabschnitts 21 über
das Auslassrohr 20 in die Atmosphäre ausgelassen. Das heißt, da der
Abgas-Einlassrohrabschnitt 21 nahe bei dem unteren Abschnitt der Um
mantelung 2 angeordnet ist, dass das Restwasser in der Ummantelung 2 in
vorteilhafter Weise abgelassen werden kann, wenn dies auftritt.
Das Restwasser ist Wasser, das in der Ummantelung gesammelt wird,
wenn Abgase bei hoher Temperatur innerhalb der Ummantelung 2 abge
kühlt werden und kondensieren. Alternativ kann das Restwasser von Was
ser herrühren, das die Ummantelung 2 von dem Auslassrohr 20 und dem
Auspuffrohr 9 her erreicht, wenn das Auto gewaschen wird.
Obwohl der Auspufflärm-Reduzierungseffekt durch Ausdehnen des Aus
lassrohrs 20 verbessert werden kann, erleichtert ferner die Ausdehnung
des Auslassrohrs 20 die Erzeugung einer Resonanz von Abgas-Lärmvibra
tionen innerhalb des Auslassrohrs 20. Die Erzeugung einer solchen Reso
nanz kann zu einem Risiko führen, dass ein genügender Auspufflärm-Redu
zierungseffekt nicht erreicht werden kann. Um damit zurechtzukommen,
werden die Auspufflärm-Interferenzlöcher 34 in dem mittleren Abschnitt
des Auslassrohrs 20 gebildet - oder insbesondere in dem Umkehrrohrab
schnitt 22 in dieser Ausführung - so dass Abgase, die nicht durch den
Abgas-Einlassrohrabschnitt 21 passieren und die verschiedene Frequenzen,
deren Phasen akustisch verschoben sind, aufweisen, mit den Abgasen, die
durch das Auslassrohr 20 im Wesentlichen in dem zentralen Abschnitt des
Auslassrohrs 20 passieren, interferieren können. Demzufolge wird die
Erzeugung einer solchen Resonanz von Auspufflärm in dem Auslassrohr 20
effektiv verhindert. Da die Auspufflärm-Interferenzlöcher 34 in dem oberen
Gebiet des Umkehrrohrabschnitts 22 gebildet sind, gibt es zusätzlich kein
Risiko, dass Restwasser in dem Schalldämpfer M durch die Auspufflärm-
Interferenzlöcher 34 während des Prozesses des Ablassens des Restwas
sers nach außerhalb des Schalldämpfers M über das Auslassrohr 20 pas
siert. Daher wird sichergestellt, dass das Restwasser aus dem Auslassrohr
20 abgelassen werden kann.
Obwohl die Erfindung basierend auf einer Ausführung davon beschrieben
worden ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern eine Vielzahl
von Ausführungen kann gemacht werden, ohne von dem Ziel der Erfindung
abzuweichen.
Zum Beispiel können, obwohl der Umkehrrohrabschnitt an dem oberen
Abschnitt der Ummantelung angebracht ist, und der Abgas-Auslassrohr
abschnitt darunter angebracht ist (in der oben genannten Ausführung), der
Abgas-Auslassrohrabschnitt an dem oberen Abschnitt in der Ummantelung
angeordnet sein, wobei der Umkehrrohrabschnitt darunter angeordnet ist.
Obwohl die Auspufflärm-Interferenzlöcher in dem oberen Abschnitt des
Umkehrrohrabschnitts ausgebildet sind, können weiterhin ähnliche Löcher
in dem oberen Abschnitt irgendeines anderen Abschnitts des Auslassrohrs
20 ausgebildet sein, vorausgesetzt, dass diese Abschnitte an einem mitt
leren Abschnitt des Auslassrohrs 20 angeordnet sind.
Wie bis hierher beschrieben worden ist, wird gemäß dem ersten Aspekt der
Erfindung, da der Abgas-Einlassrohrabschnitt, der Umkehrrohrabschnitt und
der Abgas-Auslassrohrabschnitt - die zusammen das Auslassrohr bilden -
parallel zueinander entlang der longitudinalen Richtung der Ummantelung
des Schalldämpfers in einer Weise angeordnet sind, dass die longitudinale
Achse dieser Rohre bei den Scheitelpunkten eines Dreiecks angeordnet
sind, das Problem, dass die Ummantelung flacher und größer zu machen
ist, eliminiert werden. Da der Abgas-Einlassrohrabschnitt nahe bei dem
Bodenabschnitt der Ummantelung angeordnet ist, kann ferner das Restwas
ser in dem Schalldämpfer in vorteilhafter Weise abgelassen werden.
Hinsichtlich des Erreichens der Aufgaben der Erfindung werden weiterhin
gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung Auspufflärm-Interferenzlöcher in
dem oberen Abschnitt eines mittleren Abschnitts des Auslassrohrs gebildet.
Daher wird die Erzeugung einer Resonanz von Auspufflärm in dem Auslass
rohr effektiv verhindert werden. Weiterhin gibt es kein Risiko, dass verhin
dert wird, dass das Restwasser in die Atmosphäre abgelassen wird.
Ein Schalldämpfer, der ein langes Auslassrohr 20 umfasst, das einen Ab
gas-Einlassrohrabschnitt 21, einen Umkehrrohrabschnitt 22, einen Abgas-
Auslassrohrabschnitt 23 und zwei Wenderohre 24, 25 zum Verbinden der
drei Rohrabschnitte 21, 22, 23 in Reihe zusammen aufweist, wird vor
geschlagen. Diese Rohrabschnitte 21, 22, 23 sind parallel zueinander
entlang einer longitudinalen Richtung einer Ummantelung 2 angeordnet. Die
Anordnung ist in solch einer Weise, dass longitudinale Achsen 21L, 22L,
23L der Rohrabschnitte bei den jeweiligen Scheitelflächen eines Dreiecks
positioniert werden.
Claims (3)
1. Schalldämpfer für einen Motor (E), umfassend:
eine Ummantelung (2);
ein Einlassrohr (10), das in der Ummantelung (2) vorgesehen ist und mit einem Auspuffrohr (1) des Motors (E) verbunden ist; und
ein Auslassrohr (20), das in der Ummantelung (2) vorgesehen ist und zur Atmosphäre hin offen ist, wobei das Auslassrohr (20) beinhaltet:
drei lineare Rohrabschnitte, die einen Abgaseinlassrohrab schnitt (21), einen Abgasumkehrrohrabschnitt (21) und einen Abgas auslassrohrabschnitt (22) definieren; und
zwei Wenderohrabschnitte (24, 25), die so gebogen sind, dass sie die Linearrohrabschnitte (21, 22, 23)miteinander in Reihe verbinden,
wobei der Abgaseinlassrohrabschnitt (21), der Abgasumkehr rohrabschnitt (22) und der Abgasauslassrohrabschnitt (23) parallel zueinander entlang einer longitudinalen Richtung der Ummantelung (2) angeordnet sind,
wobei ferner longitudinale Achsen (21L, 22L, 23L) der drei linearen Rohrabschnitte auf jeweiligen Scheitelpunkten eines Drei ecks angeordnet sind, und
wobei ferner der Abgaseinlassrohrabschnitt (21) angrenzend an einen unteren Abschnitt der Ummantelung (2) angeordnet ist.
eine Ummantelung (2);
ein Einlassrohr (10), das in der Ummantelung (2) vorgesehen ist und mit einem Auspuffrohr (1) des Motors (E) verbunden ist; und
ein Auslassrohr (20), das in der Ummantelung (2) vorgesehen ist und zur Atmosphäre hin offen ist, wobei das Auslassrohr (20) beinhaltet:
drei lineare Rohrabschnitte, die einen Abgaseinlassrohrab schnitt (21), einen Abgasumkehrrohrabschnitt (21) und einen Abgas auslassrohrabschnitt (22) definieren; und
zwei Wenderohrabschnitte (24, 25), die so gebogen sind, dass sie die Linearrohrabschnitte (21, 22, 23)miteinander in Reihe verbinden,
wobei der Abgaseinlassrohrabschnitt (21), der Abgasumkehr rohrabschnitt (22) und der Abgasauslassrohrabschnitt (23) parallel zueinander entlang einer longitudinalen Richtung der Ummantelung (2) angeordnet sind,
wobei ferner longitudinale Achsen (21L, 22L, 23L) der drei linearen Rohrabschnitte auf jeweiligen Scheitelpunkten eines Drei ecks angeordnet sind, und
wobei ferner der Abgaseinlassrohrabschnitt (21) angrenzend an einen unteren Abschnitt der Ummantelung (2) angeordnet ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Abgaslärm-Interferenzlöcher (34) in einem oberen Bereich eines
mittleren Abschnitts (22) des Auslassrohrs (20) gebildet sind, wobei
die Löcher in einer Weise ausgebildet sind, dass sie einen Innenraum
des Auslassrohrs (20) mit einem Innenraum der Ummantelung (2)
verbinden.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch
Expansionskammern (5, 6), die in der Ummantelung (2) gebildet sind,
wobei das Einlassrohr (10) und das Auslassrohr (20) mit den Expansionskammern (5, 6) in Verbindung stehen, und
wobei ferner Abgas von dem Motor (E) in die Expansions kammern (5, 6) über das Einlassrohr (10) eingeleitet wird, und das auf diese Weise eingeleitete Abgas aus den Expansionskammern (5, 6) in die Atmosphäre über das Auslassrohr (20) ausgestoßen wird.
wobei das Einlassrohr (10) und das Auslassrohr (20) mit den Expansionskammern (5, 6) in Verbindung stehen, und
wobei ferner Abgas von dem Motor (E) in die Expansions kammern (5, 6) über das Einlassrohr (10) eingeleitet wird, und das auf diese Weise eingeleitete Abgas aus den Expansionskammern (5, 6) in die Atmosphäre über das Auslassrohr (20) ausgestoßen wird.
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