DE1014489B - Maschine zum Abteilen und zum Umschlingen einzelner Faeden oder Fadengruppen mit je einer Fadenmasche in einer zusammenhaengenden Reihe von Fadenmaschen - Google Patents

Maschine zum Abteilen und zum Umschlingen einzelner Faeden oder Fadengruppen mit je einer Fadenmasche in einer zusammenhaengenden Reihe von Fadenmaschen

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DE1014489B
DE1014489B DEK25579A DEK0025579A DE1014489B DE 1014489 B DE1014489 B DE 1014489B DE K25579 A DEK25579 A DE K25579A DE K0025579 A DEK0025579 A DE K0025579A DE 1014489 B DE1014489 B DE 1014489B
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DE
Germany
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thread
threads
machine
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stitch
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Pending
Application number
DEK25579A
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English (en)
Inventor
Sven Sigurd Christie Fleischer
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Koefoed Hauberg Marstrand & Helweg As Titan
Original Assignee
Koefoed Hauberg Marstrand & Helweg As Titan
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Maschine zum Abteilen und zum Umschlingen einzelner Fäden oder Fadengruppen mit je-einer Fadenmasche in einer zusammenhängenden Reihe von Fädenrnaschen In der -Textilindustrie ist es oft notwendig, die Reihenfolge der Fäden oder Fadengruppen eine Fadenschicht zu sichern, wenn diese einzeln abgetrennt werden sollen, z. B. wenn die Fäden einer Webkette in einen Webstuhl eingezogen oder wenn sie nach Verbrauch mit den Fäden einer neuen Webkette verknüpft werden sollen. Wo nachstehend von den einzelnen Fäden einer Fadenschicht die Rede ist, soll dieser Ausdruck auch, die einzelnen Gruppen von Fäden umfassen.
  • Es ist bekannt, die Reihenfolge der Fäden oder Fadengruppen einer Fadenschicht bei deren Einzelabtrennung von der Fadenschicht dadurch zu sichern, daß man jeden einzelnen Faden oder jede einzelne Fadengruppe mit einer Fadenmasche in einer zusammenhängenden Reihe von Fadenmaschen umschlingt. Dieses Umschlingen der Fäden mußte man bisher von Hand ausführen, was sehr lange Zeit in Anspruch nimmt.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Maschine zum Umschlingen der einzelnen Fäden oder Fadengruppen mit je einer Fadenmasche in einer zusammenhängenden Reihe von Fadenmaschen zu schaffen, mit der das Umschlingen wesentlich schneller als mit der Hand erfolgen kann.
  • Die Maschine, die in bekannter Weise ein gegen den jeweiligen ersten Faden der Fadenschicht gesteuertes Abtrennorgan zur Einzelabtrennung der Fäden von der Fadenschicht aufweist, hat erfindungsgemäß einen im Takte mit der Abtrennung bewegten Fadenführer, der den Maschenfaden an die eine Seite des abgetrennten. Fadens legt, und einen im Takt mit der Bewegung des Fadenführers von der anderen Seite des abgetrennten Fadens durch eine vorher gebildete Masche bewegten: Greifer zur Bildung der neuen Fadenmasche sowie ein Fangorgan zum Auffangen des Fadens mit der -ümschlüngenen Fadenmasche.
  • Wenn ein Faden von der Fadenschicht abgetrennt ist, kann es vorteilhaft sein, denFaden während seiner Umschlingung mit einer Fadenmasche stillzuhalten. Die Maschine kann daher ein Fangorgan zum Auffangen und Festhalten des Fadens während seiner Umschlingung mit der Fadenmasche haben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten. Maschine und der gebildetenFadenmaschen darstellen, wobei Fig. 1 bis 5 schematisch verschiedene Stufen der Bildung einer Fadenmasche, Fig.6 schematisch die Maschine in schräger Parallelprojektion und Fig. 7 und 8 zwei verschiedene Ausführungsformen eines Greifers zum. Greifen der Maschenfäden zeigen. In den* Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 der Zeichnung ist eine Anzahl Fäden 1, 2 und 3 gezeigt, die einzeln aus einer Fadenschicht abgetrennt sind und mit Fadenmaschen 6 umschlungen sind. Ferner sind fünf verschiedene fortschreitende Stufen der Bildung einer Fadenmasche dargestellt.
  • Der Maschenfaden-7 ist von einem Fadenführer 8 gesteuert, der den Maschenfaden an die eine Seite de; zu umschlingenden Fadens 1 legt, während ein Greifer 9 durch eine vorher gebildete Fadenmasche 6 von der anderen Seite des Fadens 1 vorgeführt ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Nach Fig.-2 hat der Greifer 9 den Maschenfaden 7 gegriffen, nach Fig. 3 ist der Fadenführer 8 bereits etwas zurückgezogen. In der Lage nach Fig. 4 hat der Greifer 9 den Faden 7 in einer Schlinge durch die Masche 6 gezogen, und nach Fig. 5 hat der Fadenführer 8 wieder den Maschenfaden an die eine Seite des nächsten Fadens 1 gelegt, während der Greifer 9 wieder von der anderen Seite dieses Fadens 1 vorgeführt ist, um den Maschenfaden 7 von neuem greifen zu können.-Nach Fig.6 hat die Maschine zum Bilden dieser Maschenreihe ein Maschinengestell 11, das auf Wellen mit Laufrädern 12 gelagert ist, die auf Schienen 13 in einem nicht gezeichneten Gestell rollen können.
  • Die Fäden 14 der Fadenschicht sind zwischen zwei Klemmen 15 und 16 gespannt. Die verschiedenen beweglichen Teile der Maschine werden mittels einer im Maschinengestell 11 gelagerten Antriebswelle 17 mit einer Triebscheibe 62 angetrieben, die in bekannter Weise von einer nicht dargestellten Antriebsmaschine angetrieben wird.
  • Die Maschine wird unterhalb der Fadenschicht 14 vorgeführt und mittels eines Reglers gesteuert, der aus einem Arm 18 besteht, der um einen Zapfen 19 schwingen kann, der von einer auf dem Maschinengestell fest angebrachten Stütze 20 getragen ist. Der Arm 18 hat eine Ausbuchtung 21, die mit einem leichten Druck gegen den jeweils ersten Faden der Fadenschicht mittels einer zwischen dem Arm 18 und dem Maschinengestell ausgespannten Zugfeder 22 gedrückt ist. Ferner hat die Maschine einen Doppelhebel 23, der auf einer im Maschinengestell 11 angebrachten Welle 24 kippbar ist. Der eine Arm 25 des Doppelhebels trägt einen Zapfen 26, auf dem eine Schaltklinke 27 angebracht ist, die mit einem auf der Welle des Laufrades 12 angebrachten Schaltrad 28 im Eingriff ist. Der Arm 25 ist gegen eine auf der Triebwelle 17 angebrachte Exzenterscheibe 29 mittels einer Zugfeder 30 gedrückt, die zwischen dem Zapfen 26 und einer im Maschinengestell 11 angebrachten Achse 31 gespannt ist. Während des Umlaufes der Exzenterscheibe 29 wird der Doppelhebel 23 um die Welle 24 in wippende Bewegung gebracht, wodurch die Schaltklinke 27 durch das Schaltrad 28 die Laufräder 12 in Bewegung setzt und dadurch die Maschine fortbewegt. Wenn die Maschine so weit vorgeführt ist, daß die Ausbuchtung 21 des Reglers unter den ersten Faden der Fadenschicht gelangt, wippt der Arm 18 des Reglers vor den zweiten Arm 32 des Doppelhebels 23 hinab, wodurch die wippende Bewegung des Doppelhebels 23, 25, 32 aufhört. Die Maschine wird in ihrer Vorführung gegen die Fadenschicht gestoppt, bis deren, erster Faden entfernt ist, so daß der Arm 18 emporwippt und der Doppelhebel 23, 25, 32 wieder eine freie wippende Bewegung erhält.
  • Die Maschine hat ferner ein Abtrennorgan zur Einzelabtrennung der Fäden aus der Fadenschicht, das aus einem Hebel 33 besteht, der mittels seines Schlitzes 34 auf einem Zapfen 35 aufgehängt ist, der am Maschinengestell 11 angebracht ist. Das eine Ende des Hebels 33 umschließt eine Exzenterscheibe 36 auf der Antriebswelle 17. Das andere Ende des Hebels 33 trägt eine Abtrennadel 37, die an ihrer Spitze eine Kerbe oder an ihrer Seite einen Haken in Form einer Kerbe 38 hat. Mittels der Exzenterscheibe 36 wird dem Hebel 33 eine solche Bewegung beigebracht, daß die Kerbe 38 der Abtrennadel 37 eine Bewegung bekommt, wie sie durch die strichpunktierte Kurve 39 gezeigt ist. Während dieser Bewegung greift der Haken 38 den ersten Faden 40 der Fadenschicht und führt ihn in Ruhelage unter einen Haken 41. Der abgetrennte Faden wird in der Ruhelage mittels des Hakens 41 gehalten, der an einem Finger 42 sitzt, der an einem Ende eines Hebels 43 angebracht ist, der mittels seines Schlitzes 44 auf der Achse 31 gelagert ist, und dessen zweites Ende eine Exzenterscheibe 45 der Antriebswelle 17 umschließt. Mittels der Exzenterscheibe 45 werden dem Hebel 43 derartige wippende Bewegungen erteilt, d.aß der Haken 41 jedesmal hinter dem abgetrennten Faden 40 emporgeführt wird.
  • Wenn der abgetrennte Faden 40 in der Ruhestellung ist, umschlingt ihn eine Fadenmasche 6. Die Fadenmasche wird von dem Maschenfaden. 7 gebildet, der mittels eines Fadenführers 8 an die eine Seite des Fadens 40 gelegt wird. Der Fadenführer 8 hat einen gebogenen Arm 46 mit einer Öffnung 47, durch die der Maschenfaden 7 läuft, der von dort durch ein Auge 48 in der Spitze des Armes 46 nach der vorher gebildeten Fadenmasche 6 geführt ist. Der Fadenführer 8 ist auf dem einen Ende einer Welle 49 angebracht, die in einer Stütze 50 gelagert ist, die am Maschinengestell 11 angebracht ist. Auf der anderen Seite der Stütze 50 trägt die Welle 49 ein Zahnrad 51, das mit einem Zahnsegment 52 im Eingriff ist, das um einen Zapfen 53 der Stütze 50 schwingen kann. Ein Arm 54 des Zahnsegments 52 greift in. eine Öffnung 55 eines Hebels 56, der an seinem einen Ende auf der Achse 31 schwenkbar gelagert und mit seinen anderen Ende gegen eine auf der Antriebswelle 17 angebrachte Exzenterscheibe 57 mittels einer Druckfeder 58 gedrückt ist. Mittels der Exzenterscheibe 57 erhält der Fadenführer 8 eine derartige Schwenkbewegung, daß er den Maschenfaden auf der einen Seite des abgetrennten Fadens 40 in die richtige Stellung bringt.
  • Weiterhin ist ein Greifer 9 auf einem Ende eines um die Welle 24 schwenkbaren Hebels 59 angebracht. Das andere Ende des Hebels 59 wird mittels einer Druckfeder 61 gegen eine Exzenterschebe 60 der Antriebswelle 17 gedrückt. Mittels der Exzenterscheibe 60 erhält der Greifer 9 eine hin- und hergehende Bewegung an der dem Maschenfaden 7 gegenüberliegenden Seite des Fadens 40. Hierdurch kann der Greifer 9 den :Maschenfaden 7 greifen und ihn in einer Schlinge durch die Fadenmasche 6 führen. Der Greifer 9 kann gemäß Fig. 7 als eine rohrförmige Hakennadel ausgebildet und mit einer Verschließzunge 10 versehen sein, die auf einem Stift 63 angebracht ist, der durch die rohrförmige Hakennadel geführt ist und an seinem unteren Ende einen Öffnungshaken 64 hat, der in einen am Maschinengestell 11 angebrachten Haken 65 greift (Fig. 6). Dadurch kann die Verschließzunge 10 geöffnet werden, wenn die Hakennadel sich nach oben bewegt. Anstatt der in Fig. 7 gezeigten Gestalt des Greifers kann dieser gemäß Fig. 8 als eine Hakennadel 4 mit einer um einen Zapfen verschwenkbaren Verschließzunge5 ausgebildet sein, die in der Schließstellung mit vollen Strichen und in der Öffnungsstellung mit strichpunktierten Strichen gezeigt ist.
  • Wenn die Masche 6 um den Faden 40 gebildet ist, wird der Faden in ein Fangorgan in Form eines Hakens 66 eines Armes 67 abgelegt, der auf der Stütze 50 sitzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Abteilen und zum Umschlingen der Einzelfäden oder Fadengruppen einer Fadenschicht, z. B. einer Webkette, mit je einer Fadenmasche in einer zusammenhängenden Reihe von Fadenmaschen, wobei die Maschine ein gegen den jeweiligen ersten Faden der Fadenschicht gesteuertes Abtrennorgan zur Einzelabtrennung der Fäden von der Fadenschicht aufweist, dadurch ge-, kennzeichnet, daß sie einen im Takt mit der Abtrennung des jeweils ersten Fadens bewegten Fadenführer (8,48), der den Maschenfaden (7) an die eine Seite des abgetrennten Fadens (40) legt, und einen im Takt mit der Bewegung des Fadenführers (8,48) von der anderen Seite des abgetrennten Fadens (40) durch eine vorher gebildete Masche (6) geführten Greifer (9) zur Bildung der neuen Fadenmasche sowie ein Fangorgan (66,67) zum Auffangen des Fadens (40) mit der umschlungenen Fadenmasche hat.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Fangorgan (41, 42) zum Auffangen und Festhalten des Fadens hat, während dieser mit der Fadenmasche umschlungen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (8) einen gebogenen Arm (46) hat, durch dessen Spitze (48) der Maschenfaden. (7) geführt ist, wobei der Fadenführer (8) hinter dem abgetrennten Faden (40) so in schwingende Bewegung versetzt wird, d.aß er bei jeder Maschenbildung den Maschenfaden (7) der Hakennadel (9) darbietet.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine rohrförmige Hakennadel (9) besitzt mit einer Verschließzunge (10) und einen Öffnungshaken (64) zum Zusammenwirken mit einem ortsfest angeordneten Haken (65).
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Haken (41) an einem beweglichen Finger (42) zum Einbringen des mit einer Masche umschlungenen Fadens in den ortsfesten Haken (66) besitzt.
DEK25579A 1954-04-24 1955-04-21 Maschine zum Abteilen und zum Umschlingen einzelner Faeden oder Fadengruppen mit je einer Fadenmasche in einer zusammenhaengenden Reihe von Fadenmaschen Pending DE1014489B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1908866A1 (de) * 2006-10-06 2008-04-09 Stäubli AG Pfäffikon Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Fäden aus einer ersten Fadenschicht mit Fäden aus einer zweiten Fadenschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1908866A1 (de) * 2006-10-06 2008-04-09 Stäubli AG Pfäffikon Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Fäden aus einer ersten Fadenschicht mit Fäden aus einer zweiten Fadenschicht
WO2008040137A1 (de) * 2006-10-06 2008-04-10 Stäubli Ag Pfäffikon Vorrichtung und verfahren zum verbinden von kettfäden aus fadenschichten verschiedener webketten

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