DE1014445B - Vorrichtung bei Bremsbelaegen fuer Fahrzeugbremsen - Google Patents

Vorrichtung bei Bremsbelaegen fuer Fahrzeugbremsen

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DE1014445B
DE1014445B DES50879A DES0050879A DE1014445B DE 1014445 B DE1014445 B DE 1014445B DE S50879 A DES50879 A DE S50879A DE S0050879 A DES0050879 A DE S0050879A DE 1014445 B DE1014445 B DE 1014445B
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DE
Germany
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brake
lining
tongue
friction surface
drum
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Application number
DES50879A
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English (en)
Inventor
Bengt Starling
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Svenska Bromsbandsfabriken A B
Original Assignee
Svenska Bromsbandsfabriken A B
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16D69/02Compositions of linings; Methods of manufacturing
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/004Profiled friction surfaces, e.g. grooves, dimples

Description

  • Vorrichtung bei Bremsbelägen für Fahrzeugbremsen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei Bremsbelägen, vorzugsweise für Fahrzeugbremsen.
  • Um unter anderem störende Laute zu vermeiden, sind bisher die Bremsbeläge bei diesen Bremsen gewöhnlich an den Enden abgeschrägt gewesen, so daß die gegen die Bremstrommel anliegende Fläche des Bremsbandes hinter und innerhalb der Endkante der Bremsbacke endet. Dadurch wird ein keilförmiger Raum zwischen der Bremstrommel und dem Bremsbelag gebildet, in welchen feste Partikel, wie Verschleißmaterial und Staub, sowie auch Feuchtigkeit eindringen können und von wo die Verunreinigungen zwischen die Bremstrommel und den Belag geraten und nachteilig auf die Friktion zwischen diesen einwirken können. Besonders bei Bremsen, die während des Fahrens stark belastet werden und deswegen auf Grund der Forderung nach guter Wärmeableitung nicht eingekapselt sind, kann die Einwirkung der Verunreinigungen besonders schwerwiegend und in Extremfällen das Bremssystem dadurch ganz außer Funktion gesetzt werden. Insbesondere solche Bremsbeläge, die Gummi in irgendeiner Form enthalten; sind sehr empfindlich gegen die Berührung mit Wasser, weil die Reibungskoeffizient dann extrem stark fällt.
  • Beim Bremsen mit großer Belastung der Bremsbacken weisen diese eine Tendenz zur Vergrößerung ihres Radius wegen der Federung der Bremsbacken auf. Die Bremstrommel wird hierbei deformiert, so daß sie etwas oval wird. Diese Ovalität wird während der Rotation der Bremstrommel verschoben und als »wandernde Ovalität« bezeichnet. Aus diesem Grunde werden die Bremsbeläge an den Enden etwas mehr verschlissen, was zur Folge hat, daß der Radius der Reibungsfläche des Bremsbelages etwas kleiner ist als der Radius der lichten Weite der Bremstrommel. Das bedeutet, daß der Bremsbelag bei schwächeren Bremsungen nur in der Mitte anliegt. Dadurch können kleinere Partikel und Wasser zwischen die Reibungsflächen von Trommel und Belag hineinkommen.
  • Um die obengenannten Nachteile zu beseitigen, hat man verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen. Durch im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Belages verlaufende Nuten in dem Bremsbelag kann in die Bremse eingedrungenes Wasser und Schmutz von der wirksamen Bremsoberfläche abgeführt werden. Es gibt auch Bremsen, bei denen eine Hilfsbremsbacke an dem freien Ende der Hauptbremsbacke gelagert ist, wobei das äußere Ende der Hilfsbremsbacke von einer Feder in Richtung gegen die Bremstrommel gedrückt wird. Beim Bremsen kommt dadurch die Hilfsbremsbacke immer vor der Hauptbremsbacke zur Anlage, auch wenn der Bremsbelag der Hilfsbremsbacke verschlissen ist. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und Vereinfachung der obengenannten Bremsvorrichtungen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Rotationsrichtung der rotierenden Reibungsfläche gerichtete Endkante des Bremsbelages in Form einer Zunge abgeschrägt ist, deren Spitze beim Anlegen der Bremsbacken gegen die Reibungsfläche vor dem Hauptteil des Bremsbelages zur Anlage kommt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der Zeichnung veranschaulicht, in welcher Fig. 1 eine schematische Seitensicht eines Teiles einer Bremsbacke mit der dazugehörenden Bremstrommel und Fig. 2 eines Bremsbelages nach dem Einlaufen zeigt.
  • In Fig. 1 ist 1 ein Teil einer Bremstrommel und 2 eine Bremsbacke, auf der ein Bremsbelag 3 mittels Niete, durch Aufkleben od. dgl. befestigt ist. Der Bremsbelag kann von beliebigem gewebtem oder gegossenem bekanntem Typ sein, und seine Zusammensetzung ist innerhalb weiter Grenzen variabel.
  • Die Endkante des Bremsbelages 3 ist mit einem beträchtlichen Winkel a in solcher Weise abgeschrägt, daß eine Zunge 4 gebildet wird, deren Spitze in der mit der Bremstrommel 1 zusammenwirkenden Reibungsfläche liegt. Wenn die Bremstrommel in der mit demPfeil markiertenRichtung rotiert und dieBremsen angelegt werden, werden deswegen eventuelle Partikel und Feuchtigkeit, die von der Reibfläche der Trommel mitgeführt werden, von dieser Zunge 4 am Bremsbelag 3 abgeschabt, so daß die Reibungsflächen rein und trocken gehalten werden, wodurch auch bei ungünstigen Wetterverhältnissen mit einer gleichmäßigen und wirksamen Bremswirkung gerechnet werden kann.
  • Der erforderliche Fasenwinkel a muß mit Rücksicht auf den Elastizitätsmodul des Materials im Belag 3 gewählt werden und liegt in der Größenordnung von 20 bis 75°, wobei ein um so größerer Winkel erforderlich ist, je größer der Elastizitätsmodul ist.
  • Beim Anlegen der Bremse federt die Zunge 4 weg, wodurch der Verschleiß der Reibungsfläche des Belages 3 an der Spitze der Zunge 4 unbedeutend wird, während der übrige Teil des Belages während der Anwendung dem normalen Verschleiß ausgesetzt wird. Nach einiger Zeit wird deswegen der Belag 3 die Form annehmen, die in Fig. 2 gezeigt ist. so daß die Spitze der Zunge 4 sich über die Reibungsfläche auf dem Belag 3 erhebt, wenn die Bremse nicht angelegt ist. Die Höhe der Zunge ö wird von einer Mehrzahl von Faktoren bestimmt, wie dem Verschleißgrad und der Elastizität des Belages, sowie dem Fasenwinkel a. Beim Ansetzen der Bremse kommt die Spitze der Bremse zuerst in Kontakt mit der Bremstrommel 1, wobei die Verunreinigungen von dieser weggekratzt werden, und danach federt die Zunge 4 weg, während sich der Hauptteil des Belages 3 der nun reinen und trockenen Reibungsfläche nähert. Die Spitze der Zunge erleidet natürlich einen gewissen Verschleiß, aber die Federung der Zunge kann so gewählt werden, daß sich das Maß ö innerhalb solcher Grenzen hält, daß die gelöste Bremsbacke 2 immer ganz von der Bremstrommel 1 frei läuft. Die passende Größe des Maßes ö hängt von der Bremsenkonstruktion und der Bewegung der Bremsbacke 2 ab und kann bei kleineren Trommeldurchmessern zwischen 0,01 und 0,025 mm betragen, während es sich bei großen Trommeldurchmessern bis auf 1 mm belaufen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Bremsentyp mit Trommel und radialen Bremsbacken begrenzt, sondern kann mit der gleichen Wirkung auch bei sogenannten Scheibenbremsen mit Bremsbelägen, die gegen die Seite einer rotierenden Scheibe gepreßt werden, verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung bei Bremsbelägen für Fahrzeugbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Rotationsrichtung der rotierenden Reibungsfläche gerichtete Endkante des Bremsbelages in Form einer Zunge abgeschrägt ist, deren Spitze beim Anlegen der Bremsbacken gegen die Reibungsfläche vor dem Hauptteil des Bremsbelages zur Anlage kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasenwinkel des Belages zwischen 20 und 75° beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasenwinkel der Elastizität des Bremsbelages angepaßt ist, so daß die Spitze der Zunge nach dem Einlaufen des Belages in unbelastetem Zustand radial aus der Reibungsfläche des Belages hervorragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte radiale Maß 0,01 bis 1 mm, vorzugsweise 0,01 bis 0,25 mm, beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 151198; britische Patentschrift Nr. 353 206.
DES50879A 1955-10-15 1956-10-15 Vorrichtung bei Bremsbelaegen fuer Fahrzeugbremsen Pending DE1014445B (de)

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