DE10142326A1 - Anordnung zur Einstellung der Geschwindigkeit eines Zwischenträgers bei einem elektrofotografischen Druckgerät - Google Patents
Anordnung zur Einstellung der Geschwindigkeit eines Zwischenträgers bei einem elektrofotografischen DruckgerätInfo
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Abstract
Bei einem Druckersystem (DS) aus mehreren Druckgeräten (DR) wird bei jedem einem Druckgerät folgenden Druckgerät die Geschwindigkeit des zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers (AT) und des Zwischenträgers (ZF) an die sich ändernden Abmessungen des Aufzeichnungsträgers angepaßt. Damit werden die z. B. durch die Fixierung von Tonerbildern auf dem Aufzeichnungsträger auftretenden Änderungen des Aufzeichnungsträgers, die zu einer Verschlechterung des Druckbildes führen, bei nachfolgenden Druckgeräten berücksichtigt.
Description
- Elektrofotografische Druckgeräte sind bekannt (z. B. US-PS 4774524). Bei ihnen wird ein Ladungsbild des zu druckenden Bildes auf einem Zwischenträger, z. B. einer Fotoleitertrommel, erzeugt, auf einen Aufzeichnungsträger, z. B. Papier, umgedruckt und anschließend auf dem Aufzeichnungsträger fixiert.
- Es gibt digitale elektrofotografische Druckgeräte, die als Aufzeichnungsträger Endlospapier mit Transportlochung verarbeiten können. Zudem gibt elektrofotografische Druckgeräte, die mit einer geeigneten Transporteinrichtung Aufzeichnungsträger ohne Transportlochung (pinless) verarbeiten können. Bei Drucksystemen mit mehreren hintereinander gekoppelten Druckgeräten (z. B. Twin-System mit zwei Druckgeräten, Triple- System mit drei Druckgeräten) besteht das Problem, daß der zu bedruckende Aufzeichnungsträger im ersten Druckgerät oder folgenden Druckgeräten bei Verwendung von thermischer Fixierung in Längsrichtung schrumpft. Um diese Längenänderung in jedem nachfolgenden Druckgerät auszugleichen, muß die Transporteinrichtung für den Aufzeichnungsträger in diesem Druckgerät um den Schrumpfungsbetrag langsamer laufen.
- Durch den langsameren Lauf des Aufzeichnungsträgers ergibt sich eine Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsträger und Zwischenträger, da die Geschwindigkeit des Zwischenträgers im Druckgerät 2 oder 3 nicht reduziert wird. Das auf dem Zwischenträger vorhandene Druckbild, bestehend aus entsprechend angeordnetem Tonermaterial, kann dann durch die Relativgeschwindigkeit beim Umdruckvorgang zwischen Zwischenträger und Aufzeichnungsträger stellenweise verschmiert werden. Dies zeigt sich als störende Querstreifigkeit und in unruhig wirkenden Rasterflächen der Druckbilder auf dem Aufzeichnungsträger.
- Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, eine Anordnung zur Einstellung der Geschwindigkeit eines Zwischenträgers anzugeben, die Änderungen der Abmessungen des Aufzeichnungsträgers in Längsrichtung, die vor Einlauf in das Druckgerät vorliegen, berücksichtigt.
- Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 und den Verfahrensmerkmalen von Anspruch 8, 9 gelöst.
- Die Erfindung ist dann sehr vorteilhaft, wenn mehrere Druckgeräte in einem Drucksystem nacheinander einen Aufzeichnungsträger bedrucken. Von diesem Fall wird in der folgenden Beschreibung ausgegangen. Jedoch könnte die Erfindung auch bei einem einzelnen Druckgerät eingesetzt werden, da bei einer Kopplung der Geschwindigkeit des Zwischenträgers an die des Aufzeichnungsträgers Unregelmäßigkeiten im Druckbild auf jeden Fall vermieden werden.
- Bisher wurden Zwischenträger in allen Druckgeräten eines Drucksystems - egal ob sie das erste, zweite oder weitere Druckgerät darstellen - mit identischer Geschwindigkeit (nominelle Geschwindigkeit) angesteuert. Hierdurch gibt es teilweise störende Beeinträchtigungen des Druckbildes in Drucksystemen mit mehreren Druckgeräten. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Anordnung jetzt verhindert.
- Dazu wird die Geschwindigkeit des Zwischenträgers in oben genannten Drucksystemen an die Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers, die in vorangehenden Druckgeräten entstehen, angepaßt, um eine Verbesserung der Umdruckqualität und damit eine Verbesserung der Druckqualität auf dem Aufzeichnungsträger zu erreichen.
- Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Um die Geschwindigkeit des Zwischenträgers an die Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers anzupassen, kann eine Tabelle in der Steuerung für den Zwischenträgerantrieb vorgesehen werden, in der für das zugeordnete elektrofotografische Druckgerät die an die Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers angepaßte Geschwindigkeit, auch reale Geschwindigkeit genannt, gespeichert ist. Ebenso kann in der Steuerung für die Transporteinrichtung eine Tabelle vorgesehen werden, die die angepaßte (oder reale) Geschwindigkeit für den Aufzeichnungsträgervorschub enthält.
- Die Geschwindigkeit des Zwischenträgers kann auch dadurch an die geänderten Abmessungen des Aufzeichnungsträgers angepaßt werden, daß sie an die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers gekoppelt wird. Dann ist es vorteilhaft, wenn die Transporteinrichtung die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers für jedes elektrofotografische Druckgerät getrennt berechnet. Dies ist z. B. dann möglich, wenn auf dem Aufzeichnungsträger Synchronmarken aufgebracht sind, die jeweils von den Transporteinrichtungen der elektrofotografischen Druckgeräten abgetastet werden, die daraus die angepaßte oder reale Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers ermitteln. Aus der realen Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers kann dann die reale Geschwindigkeit des Zwischenträgers berechnet werden.
- Es ist zweckmäßig, wenn bei einem Drucksystem aus mehreren elektrofotografischen Druckgeräten das erste Druckgerät die Synchronmarken auf den Aufzeichnungsträger aufbringt.
- Der Zwischenträger der elektrofotografischen Druckgeräten können Fotoleitertrommeln oder Fotoleiterbänder sein.
- Die Erfindung wird an Hand von Figuren weiter erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Drucksystem DS, das im Ausführungsbeispiel aus zwei elektrofotografischen Druckgeräten DR1 und DR2 besteht. Selbstverständlich kann die Anzahl der elektrofotografischen Druckgeräten auch größer sein. Jedes elektrofotografische Druckgerät ist auf bekannte Weise aufgebaut. Zur Erläuterung der Erfindung ist es jedoch ausreichend, von den Funktionseinheiten eines elektrofotografischen Druckgerätes diejenigen anzugeben, die mit dem Vorschub des Aufzeichnungsträgers und dem Antrieb des Zwischenträgers zu tun haben.
- Ein Aufzeichnungsträger AT wird jedem elektrofotografischen Druckgerät DR zugeführt. Der Aufzeichnungsträger AT wird jeweils durch eine Transporteinrichtung, die z. B. aus einem Antriebsmotor MT und Transportrollen ATT besteht, in das Druckgerät DR bewegt. Der Aufzeichnungsträger AT gelangt zum Zwischenträger ZF, z. B. einer Fotoleitertrommel, der von einem Zwischenträgerantrieb MZ angetrieben wird. Auf dem Zwischenträger ZF wird auf bekannte Weise ein Ladungsbild des zu druckenden Bildes erzeugt, das dann auf bekannte Weise mit Toner eingefärbt wird. Anschließend wird das Tonerbild auf den Aufzeichnungsträger AT umgedruckt. Zur Verbindung der Druckbilder mit dem Aufzeichnungsträger AT wird dieser durch eine Fixierstation FX hindurch geführt, in der z. B. eine Wärmefixierung stattfindet. Die Fixierung hat den Nachteil, daß die Abmessungen des Aufzeichnungsträgers AT in Längsrichtung verändert werden. Es erfolgt eine Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers insbesondere in Längsrichtung.
- Beschreibung der Arbeitsweise eines Drucksystems aus zwei elektrofotografischen Druckgeräten als Beispiel:
- Die Geschwindigkeit v(t1), mit der die Transporteinrichtung MT1, ATT1 den Aufzeichnungsträger AT bewegt, kann eingestellt werden und wird nominelle Geschwindigkeit v(t1, n) genannt. Ebenso wird die Geschwindigkeit v(z1), mit der der Zwischenträgerantrieb MZ1 den Zwischenträger ZF1 bewegt, voreingestellt und wird nominelle Geschwindigkeit v(z1, n) genannt. Die Werte für die nominellen Geschwindigkeiten können in einer ersten Tabelle TAB-AT für die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers AT und in einer zweiten Tabelle TAB-ZF für die Geschwindigkeit v(z, n) des Zwischenträgers ZF enthalten sein. Da für das elektrofotografische Druckgerät mehrere Betriebsarten möglich sind, also das Druckgerät mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden kann, sind den Tabellen TAB-AT und TAB-ZF zwei Geschwindigkeiten, z. B. v1, v2 aufgeführt. Wenn nur die erste Betriebsart (v1) betrachtet wird, wird der Aufzeichnungsträger AT mit der Geschwindigkeit v1(t1, n) und der Zwischenträger ZF1 mit v1(z1, n) bewegt, wobei v1(z1, n) die nominelle Geschwindigkeit des Zwischenträgers ZF1 und v1(t1, n) die nominelle Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers AT ist.
- Der Aufzeichnungsträger AT wird anschließend dem elektrofotografischen Druckgerät DR2 zugeführt. Wenn die Transporteinrichtung MT2, ATT2 und der Zwischenträgerantrieb MZ2 den Aufzeichnungsträger AT und den Zwischenträger ZF2 ebenfalls mit der nominellen Geschwindigkeit v(t, n) und v(z, n) bewegen würden, würde dies wegen der Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers AT in dem Druckgerät DR1 dazu führen, daß der Druck im Druckgerät DR2 nicht mehr einwandfrei wäre. Dies gilt insbesondere für den Umdruck der Druckzeichen vom Zwischenträger ZF2 auf den Aufzeichnungsträger AT. Aus diesem Grunde sollte sowohl die Transporteinrichtung MT2, ATT2 mit einer gegenüber der nominellen Geschwindigkeit v(t2, n) geänderten, realen Geschwindigkeit v(t2, real) den Aufzeichnungsträger AT bewegen, als auch der Zwischenträgerantrieb MZ2 den Zwischenträger ZF2 mit einer gegenüber der nominellen Geschwindigkeit geänderten realen Geschwindigkeit v(z2, real). Zweckmäßig ist es die Geschwindigkeit des Zwischenträgers ZF2 an die des Aufzeichnungsträgers AT zu koppeln, da dann die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers AT und die Geschwindigkeit des Zwischenträgers ZF2 an einander angepaßt sind und damit Verschmierungen beim Umdruck der Zeichen vom Zwischenträger ZF2 auf den Aufzeichnungsträger AT vermieden werden.
- Im folgenden werden zwei Lösungen des Problems erläutert:
- Eine erste Lösung besteht darin, in den dem ersten Druckgerät folgenden elektrofotografischen Druckgeräten und zwar jeweils für die Transporteinrichtung MT, ATT als auch für den Zwischenträgerantrieb MZ Tabellen TAB vorzusehen, in denen die angepaßten Werte für die Vorschubgeschwindigkeit v(t, real) des Aufzeichnungsträgers AT und für die Geschwindigkeit v(z, real) des Zwischenträgers ZF enthalten sind.
- Z. B. kann in einer Tabelle TAB-AT für den Aufzeichnungsträger AT für die Betriebsarten v1, v2 (Zeile 1) in Zeile 2 die nominellen Geschwindigkeiten v(t1, n) für das erste Druckgerät DR1 und in der nächsten Zeile 3 die realen (angepaßten) Geschwindigkeiten v(t2, real) für das zweite Druckgerät DR2 gespeichert sein. In einer Tabelle TAB-ZF kann für die Zwischenträger ZF ebenfalls für die Betriebsarten v1, v2 (Zeile 1) die nominellen Geschwindigkeiten v(z1, n) (Zeile 2) des Zwischenträgers ZF1 des ersten Druckgerätes DR1 und in Zeile 3 die realen (angepaßten) Geschwindigkeiten v(z2, real) des zweiten Druckgerätes DR2 gespeichert sein.
- Zur Ermittlung der realen Geschwindigkeitswerte werden Mittelwerte für die prozentuale Längsschrumpfung des Aufzeichnungsträgers AT in den Druckgeräten abhängig von deren Position im Drucksystem DS gebildet und daraus dann die realen Geschwindigkeitswerte errechnet.
- In allen Druckgeräten DR wird dann in der Tabelle TAB-ZF Geschwindigkeitswerte für den Zwischenträgerantrieb MZ fest hinterlegt, die um die Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers in den vorhergehenden Druckgeräten korrigiert sind. Abhängig von der Position des Druckgerätes im Drucksystem DS und von der gewählten Druckergeschwindigkeit wird die Zwischenträgergeschwindigkeit entsprechend der festen Korrekturwerte v(z, real) vergrößert oder verkleinert.
- Das Drucksystem DS1 mit zwei elektrofotografischen Druckgeräten DR1, DR2 nach Fig. 1 arbeitet somit folgendermaßen, wobei z. B. als Aufzeichnungsträger AT eine Papierbahn und als Zwischenträger ZF eine Fotoleitertrommel verwendet wird:
Der Aufzeichnungsträgertransport des ersten Druckgerätes DR1 wird mit der festgelegten (nominellen) Geschwindigkeit v(t1, n) betrieben. Der Wert für diese Geschwindigkeit ist in der Tabelle TAB1-AT unter der Position des Druckgerätes DR1 abgelegt. Der Zwischenträger ZF1 des ersten Druckgerätes DR1 wird ebenfalls mit fester (nomineller) Geschwindigkeit v(z1, n) betrieben. Dieser Wert, v(z1, n), ist in einer Tabelle TAB-ZF unter der Position des Druckgerätes DR1 abgelegt. - In der Fixierstation FX1 des ersten Druckgerätes DR1 wird der Aufzeichnungsträger AT zum Fixieren des Toners erwärmt, wodurch er leicht schrumpft. Um diese Schrumpfung im zweiten Druckgerät DR2 auszugleichen, wird die Geschwindigkeit v(t2, n) des Aufzeichnungsträgers des zweiten Druckgerätes DR2 entsprechend dem Wert in TAB-AT von v(t, n) ausgehend auf v(t2, real) reduziert.
- Der Zwischenträgerantrieb MZ2 des zweiten Druckgerätes DR2 wird mit der Geschwindigkeit v(z2, real) aus der Tabelle TAB- ZF unter der Position des Druckgerätes DR2 angesteuert. Dieser Wert ist dann der um die Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers AT korrigierte Wert.
- Im Druckbetrieb werden kontinuierlich die Geschwindigkeiten v(t) des Aufzeichnungsträgers AT der einzelnen elektrofotografischen Druckgeräte DR des Drucksystems DS ermittelt. Die Geschwindigkeit v(z) des Zwischenträgers ZF in jedem der angeschlossenen Druckgeräte wird an die jeweilige Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers gekoppelt, d. h. bei einer durch Schrumpfung hervorgerufenen Änderung der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers AT wird die Geschwindigkeit des Zwischenträgers um den gleichen relativen bzw. prozentualen Betrag geändert. Die Änderung geschieht in gleiche Richtung, d. h. bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers erfolgt eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Zwischenträgers. Die Bestimmung der Geschwindigkeit v(z, real) des Zwischenträgers ZF2 erfolgt folgendermaßen:
- In Fig. 2 ist ebenfalls ein Drucksystem DS mit zwei elektrofotografischen Druckgeräten DR1, DR2 dargestellt. Der Aufzeichnungsträgertransport des ersten Druckgerätes DR1 wird mit fester Geschwindigkeit v(t1, n) betrieben. Der Wert für diese Geschwindigkeit ist in der Tabelle TAB-AT abgelegt. Der Zwischenträger ZF1 des ersten Druckgerätes DR1 wird ebenfalls mit fester Geschwindigkeit v(z1, n) betrieben. Dieser Wert ist in einer Tabelle TAB-ZF abgelegt. In den Tabellen TAB-AT, TAB- ZF sind dabei die Werte für die verschiedenen Drucker- Prozeßgeschwindigkeiten (z. B. v1, v2) jeweils hinterlegt.
- In der Fixierstation FX1 des ersten Druckgerätes DR1 wird der Aufzeichnungsträger AT zum Fixieren des Toners erwärmt, wodurch er leicht schrumpft. Um diese Schrumpfung im zweiten Drucker DR2 auszugleichen, wird die Geschwindigkeit v(t2, n) des Aufzeichnungsträgers AT des zweiten Druckgerätes DR2 so reduziert, daß Synchronmarken SM, die im ersten Druckgerät DR1 in gleichbleibenden Zeitabständen auf den Aufzeichnungsträger AT gedruckt werden, im zweiten Druckgerät DR2 mit identischen Zeitabständen gelesen werden. Hierbei ergibt sich der Geschwindigkeitswert v(t2, real).
- Mit dem Wert v(t2, real) wird mit Hilfe der aus den in der Tabelle TAB-ZF abgelegten Werten für v(z2, n) die einzustellende Geschwindigkeit v(z2, real) des Zwischenträgers ZF2 mit der oben dargestellten Formel errechnet. Mit dieser Geschwindigkeit wird der Zwischenträger ZF2 des zweiten Druckers DR2 angesteuert.
- Abhängig von der Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers AT ergibt sich somit eine kleinere oder größere Änderung der Geschwindigkeit des Zwischenträgers ZF im nachfolgenden Druckgerät DR.
- Die für den Betrieb von Zwischenträgerantrieb MZ und Transporteinrichtung MT, ATT erforderliche Steuerung ST ergibt sich aus US-PS 4774524, die hiermit in die Offenbarung einbezogen wird. Aus US-PS 4774524 ergibt sich auch, wie aus Synchronmarken die Geschwindigkeit eines Aufzeichnungsträgers bestimmt werden kann.
- Weiterhin kann die Erfindung auch bei Drucksystemen eingesetzt werden, die einen Aufzeichnungsträger mit Transportlochung benutzen (US-PS 4774524). Bezugszeichenliste DS Drucksystem
DR Druckgerät
AT Aufzeichnungsträger
SM Synchronmarken
ATT Transportrollen
MT Aufzeichnungsträgerantrieb
ZF Zwischenträger
MZ Zwischenträgerantrieb
FX Fixierstation
ST Steuerung
v(t, n) nominelle Geschwindigkeit des AT
v(z, n) nominelle Geschwindigkeit des ZF
v(t, real) angepaßte Geschwindigkeit des AT
v(z, real) angepaßte Geschwindigkeit des ZF
v(t1, n) nominelle Geschwindigkeit des AT1
v(t2, n) nominelle Geschwindigkeit des AT2
v(z1, n) nominelle Geschwindigkeit des ZF1
v(z2, n) nominelle Geschwindigkeit des ZF2
v(t1, real) angepaßte Geschwindigkeit des AT1
v(t2, real) angepaßte Geschwindigkeit des AT2
v(z1, real) angepaßte Geschwindigkeit des ZF1
v(z2, real) angepaßte Geschwindigkeit des ZF2
Claims (13)
1. Anordnung zur Einstellung der Geschwindigkeit eines
Zwischenträgers (ZF) bei einem elektrofotografischen
Druckgerät, auf dem auf einen von einer Transporteinrichtung
(MT, ATT) bewegten Aufzeichnungsträger (AT) umzudruckende
Druckbilder erzeugt werden,
bei der ein Zwischenträgerantrieb (MZ) vorgesehen ist, der
die Geschwindigkeit (v(z, real)) des Zwischenträgers (ZF)
zur Berücksichtigung von vor Eintritt in die
Transporteinrichtung vorliegenden Änderungen der Abmessungen des
Aufzeichnungsträgers in Längsrichtung an die
Vorschubgeschwindigkeit (v(t, real)) der Transporteinrichtung anpaßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
bei der der Zwischenträgerantrieb (MZ) des
elektrofotografischen Druckgerätes (DR) eine Tabelle (TAB-ZF) aufweist,
in der für alle Betriebsarten des Druckgerätes die an die
Abmessungen des Aufzeichnungsträgers (AT) angepaßten
Geschwindigkeiten (v(z, real)) gespeichert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
bei der der Zwischenträgerantrieb (MZ) gemäß der Formel
die angepaßte Zwischträgergeschwindigkeit (v(z, real) berechnet, wobei gilt:
v(z, n) = Zwischenträgergeschwindigkeit ohne Berücksichtigung der Änderungen der Abmessungen des Aufzeichnungsträgers = nominelle Zwischenträgergeschwindigkeit;
v(t, real) = an die geänderten Abmessungen des Aufzeichnungsträgers angepaßte Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers;
v(t, n) = Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers ohne Anpassung = nominelle Transportgeschwindigkeit
die angepaßte Zwischträgergeschwindigkeit (v(z, real) berechnet, wobei gilt:
v(z, n) = Zwischenträgergeschwindigkeit ohne Berücksichtigung der Änderungen der Abmessungen des Aufzeichnungsträgers = nominelle Zwischenträgergeschwindigkeit;
v(t, real) = an die geänderten Abmessungen des Aufzeichnungsträgers angepaßte Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers;
v(t, n) = Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers ohne Anpassung = nominelle Transportgeschwindigkeit
4. Anordnung nach Anspruch 3,
bei der die Transporteinrichtung (MT, ATT) des
Aufzeichnungsträgers (AT) die angepaßte Transportgeschwindigkeit
(v(t, real)) aus auf dem Aufzeichnungsträger (AT)
aufgebrachte Synchronmarken (SM) bestimmt.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
bei der jede Transporteinrichtung (MT, ATT) eines auf das erste elektrofotografische Druckgerät folgenden elektrofotografischen Druckgerätes eine von dem ersten elektrofotografischen Druckgerät auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Synchronmarke (SM) abtastet und aus der Folge der Synchronmarken die erste reale Geschwindigkeit (v(t, real)) berechnet, nach der sie den Aufzeichnungsträger (AT) bewegt,
bei der der Zwischenträgerantrieb (MZ) jedes der folgenden Druckgeräte aus der realen Geschwindigkeit (v(t, real)) des Aufzeichnungsträgers (AT) die zweite reale Geschwindigkeit (v(z, real)) de Zwischenträgers (ZF) berechnet.
bei der jede Transporteinrichtung (MT, ATT) eines auf das erste elektrofotografische Druckgerät folgenden elektrofotografischen Druckgerätes eine von dem ersten elektrofotografischen Druckgerät auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Synchronmarke (SM) abtastet und aus der Folge der Synchronmarken die erste reale Geschwindigkeit (v(t, real)) berechnet, nach der sie den Aufzeichnungsträger (AT) bewegt,
bei der der Zwischenträgerantrieb (MZ) jedes der folgenden Druckgeräte aus der realen Geschwindigkeit (v(t, real)) des Aufzeichnungsträgers (AT) die zweite reale Geschwindigkeit (v(z, real)) de Zwischenträgers (ZF) berechnet.
6. Verwendung der Anordnung nach Anspruch 2 bei einem mehrere
elektrofotografische Druckgeräte (DR) aufweisenden
Drucksystem (DS), die nacheinander den Aufzeichnungsträger (AT)
bedrucken,
bei dem der Zwischenträgerantrieb (MZ) jedes auf ein
Druckgerät folgenden Druckgerätes eine Tabelle (TAB-ZF)
aufweist, in der in Abhängigkeit der Position des
Druckgerätes in der Folge von Druckgeräten die angepaßte
Zwischenträgergeschwindigkeit (v(z, real)) gespeichert ist.
7. Verwendung der Anordnung nach Anspruch 4 bei einem mehrere
elektrofotografische Druckgeräte aufweisenden Drucksystem,
die nacheinander den Aufzeichnungsträger bedrucken,
bei dem die Transporteinrichtung (MT, ATT) jedes auf ein Druckgerät folgenden Druckgerätes aus den Synchronmarken (SM) die angepaßte Transportgeschwindigkeit (v(t, real) bestimmt und daraus die angepaßte Zwischenträgergeschwindigkeit v(z, real) nach der Formel
berechnet, wobei gilt:
v(z, n) = Zwischenträgergeschwindigkeit ohne Berücksichtigung der Änderungen der Abmessungen des Aufzeichnungsträgers = nominelle Zwischenträgergeschwindigkeit;
v(t, real) = an die geänderten Abmessungen des Aufzeichnungsträgers angepaßte Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers;
v(t, n) = Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers ohne Anpassung = nominelle Transportgeschwindigkeit
bei dem die Transporteinrichtung (MT, ATT) jedes auf ein Druckgerät folgenden Druckgerätes aus den Synchronmarken (SM) die angepaßte Transportgeschwindigkeit (v(t, real) bestimmt und daraus die angepaßte Zwischenträgergeschwindigkeit v(z, real) nach der Formel
berechnet, wobei gilt:
v(z, n) = Zwischenträgergeschwindigkeit ohne Berücksichtigung der Änderungen der Abmessungen des Aufzeichnungsträgers = nominelle Zwischenträgergeschwindigkeit;
v(t, real) = an die geänderten Abmessungen des Aufzeichnungsträgers angepaßte Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers;
v(t, n) = Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers ohne Anpassung = nominelle Transportgeschwindigkeit
8. Verfahren zur Einstellung der Geschwindigkeit eines
Zwischenträgers (ZF) bei einem elektrofotografischen
Druckgerät, bei dem auf dem Zwischenträger Druckbilder erzeugt
werden, die auf einen von einer Transporteinrichtung
bewegten Aufzeichnungsträger (AT) umgedruckt werden,
bei dem die Zwischenträgergeschwindigkeit (v(z)) an die
Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (AT) angepaßt
wird, um vor Eintritt in die Transporteinrichtung (MT, ATT)
aufgetretene Änderungen der Abmessungen des
Aufzeichnungsträgers (AT) in Längsrichtung zu berücksichtigen
9. Verfahren nach Anspruch 8,
bei dem jeweils in einer Tabelle (TAB-ZF) für jedes
Druckgerät die Zwischenträgergeschwindigkeit (v(z, real)) mit
einem von der Position des Druckgerätes in der Reihenfolge
der Druckgeräte abhängigen Wert gespeichert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8,
a) bei dem das erste den Aufzeichnungsträger bedruckende
Druckgerät (DR1)
mit seiner Transporteinrichtung (MT1, ATT1) den Aufzeichnungsträger (AT) mit einer ersten vorgegebenen nominellen Geschwindigkeit (v(t1, n)) bewegt,
mit seinem Zwischenträgerantrieb (MZ1) den Zwischenträger (ZF1) mit einer vorgegebenen zweiten nominellen Geschwindigkeit (v(z1, n)) bewegt,
mit seiner Transporteinrichtung (MT1, ATT1) den Aufzeichnungsträger (AT) mit einer ersten vorgegebenen nominellen Geschwindigkeit (v(t1, n)) bewegt,
mit seinem Zwischenträgerantrieb (MZ1) den Zwischenträger (ZF1) mit einer vorgegebenen zweiten nominellen Geschwindigkeit (v(z1, n)) bewegt,
b) bei dem jedes weitere den Aufzeichnungsträger bedruckende
Druckgerät
mit seiner Transporteinrichtung den Aufzeichnungsträger mit einer von den vorhergehenden Druckgeräten verursachten Änderung der Abmessungen des Aufzeichnungsträgers abhängigen gegenüber der ersten nominellen Geschwindigkeit (v(t, n)) geänderten ersten angepaßten Geschwindigkeit (v(t, real)) bewegt,
mit seinem Zwischenträgerantrieb den Zwischenträger mit einer von der angepaßten Geschwindigkeit (v(t, real)) seiner Transporteinrichtung abhängigen zweiten realen Geschwindigkeit (v(z, real)) antreibt.
mit seiner Transporteinrichtung den Aufzeichnungsträger mit einer von den vorhergehenden Druckgeräten verursachten Änderung der Abmessungen des Aufzeichnungsträgers abhängigen gegenüber der ersten nominellen Geschwindigkeit (v(t, n)) geänderten ersten angepaßten Geschwindigkeit (v(t, real)) bewegt,
mit seinem Zwischenträgerantrieb den Zwischenträger mit einer von der angepaßten Geschwindigkeit (v(t, real)) seiner Transporteinrichtung abhängigen zweiten realen Geschwindigkeit (v(z, real)) antreibt.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
bei dem der Zwischenträgerantrieb (MZ) jedes
elektrofotografischen Druckgerätes eine Tabelle (TAB-ZF) enthält,
aus der sich die vorgegebene zweite nominelle
Geschwindigkeit (v(z, n)) und die angepaßte zweite reale
Geschwindigkeit (v(z, real)) ergibt.
12. Verfahren nach Anspruch 10,
bei dem
jede Transporteinrichtung (MT, ATT) eines auf das erste elektrofotografische Druckgerät folgenden elektrofotografischen Druckgeräts eine von dem ersten elektrofotografischen Druckgerät auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Synchronmarke (SM) abtastet und aus der Folge der Synchronmarken die erste reale Geschwindigkeit (v(t, real)) berechnet, nach der sie den Aufzeichnungsträger (AT) bewegt,
der Zwischenträgerantrieb (MZ) aus der ersten realen Geschwindigkeit (v(t, real)) die zweite reale Geschwindigkeit (vz, real) berechnet.
jede Transporteinrichtung (MT, ATT) eines auf das erste elektrofotografische Druckgerät folgenden elektrofotografischen Druckgeräts eine von dem ersten elektrofotografischen Druckgerät auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Synchronmarke (SM) abtastet und aus der Folge der Synchronmarken die erste reale Geschwindigkeit (v(t, real)) berechnet, nach der sie den Aufzeichnungsträger (AT) bewegt,
der Zwischenträgerantrieb (MZ) aus der ersten realen Geschwindigkeit (v(t, real)) die zweite reale Geschwindigkeit (vz, real) berechnet.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
bei der sich die zweite reale Geschwindigkeit (v(z, real))
ergibt aus
wobei gilt
v(z, n) = nominelle Geschwindigkeit des Zwischenträgers;
v(t, n) = nominelle Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers;
v(t, real) = angepaßte Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers.
wobei gilt
v(z, n) = nominelle Geschwindigkeit des Zwischenträgers;
v(t, n) = nominelle Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers;
v(t, real) = angepaßte Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers.
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