DE10141040B4 - Serielle Schnittstelleneinheit - Google Patents

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Serielle Schnittstelleneinheit zum Abgeben und Empfangen von Daten unter der Steuerung durch Taktsignale, wobei die Abgabe der Daten von einer Datenquelle über einen Ausgangstreiber an einen Datenausgang erfolgt, und mit einem Übertragungsmonitor zum Überwachen der vom Ausgangstreiber an den Datenausgang angelegten Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung durch den Übertragungsmonitor (52, 54) einen Vergleich der von der Datenquelle abgegebenen Daten mit den vom Ausgangstreiber (22, 42) an den Datenausgang (24, 44) angelegten Daten und das Abgeben eines Fehlersignals, wenn die verglichenen Daten nicht übereinstimmen, umfaßt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine serielle Schnittstelleneinheit zum Abgeben und Empfangen von Daten unter der Steuerung durch Taktsignale, wobei die Abgabe der Daten von einer Datenquelle über einen Ausgangstreiber an einen Datenausgang erfolgt.
  • Zum Übertragen von Daten zwischen den einzelnen Geräten eines datenverarbeitenden Systems, beispielsweise zwischen einem Prozessorgerät und einem Peripheriegerät, sind die einzelnen Geräte jeweils mit einer seriellen Schnittstelleneinheit ausgestattet, über die die Daten abgegeben und von denen die Daten empfangen werden können. Die Datenübertragung erfolgt dabei synchron, was bedeutet, daß eines der beteiligten Geräte, das sogenannte Master-Gerät ein Taktsignal erzeugt, das zur Steuerung des jeweiligen Datenübertragungsvorgangs an die an das System angeschlossenen Geräte übertragen wird. Eine serielle Schnittstelleneinheit dieser Art ist in der Fachliteratur unter der Bezeichnung SPI (für Serial Peripheral Interface) bekannt. In dieser Schnittstelleneinheit ist ein Sende-Schieberegister vorgesehen, aus dem die Daten seriell über einen Ausgangstreiber an einen Datenausgang geschickt werden. Der Datenausgang ist dann mit dem Dateneingang des Peripheriegeräts verbunden, für das die Daten bestimmt sind. Für den Empfang der Daten enthält die serielle Schnittstelleneinheit ein Empfangs-Schieberegister, in das die an einem Dateneingang empfangenen Daten seriell eingegeben werden. Die seriellen Daten kommen dabei vom Datenausgang der seriellen Schnittstelleneinheit des Peripheriegeräts, an den sie aus dessen Sende-Schieberegister über einen Ausgangstreiber angelegt worden sind.
  • Zur Sicherstellung einer korrekten Datenübertragung werden derzeit umfangreiche Quittungsaustauschverfahren und Prüfsummenübertragungen ausgeführt, bei denen der jeweilige Datenempfänger den korrekten Empfang durch Zurücksenden einer Bestätigungsnachricht quittieren muß. Diese Verfahren erfordern einen erhöhten Hardware- und Software-Aufwand in den bei der Datenübertragung beteiligten Geräten, und außerdem wird das Volumen der übertragenen Daten vergrößert. Alle diese Faktoren führen zu einer Reduzierung der erreichbaren Datenübertragungsgeschwindigkeit.
  • So ist aus DE 196 38 424 C1 ein Verfahren zum Überwachen einer Datenübertragung bekannt, bei dem ein von einer ersten Übertragungseinrichtung auf einer Übertragungsstrecke an eine zweite Übertragungseinrichtung gesendeter Datenblock von der zweiten an die erste Übertragungseinrichtung zurückgesendet wird, um dort mit dem ursprünglichen Datenbock verglichen zu werden.
  • DE 26 56 911 C2 beschreibt ein Verfahren zur Lokalisierung von Störstellen in einer Übertragungsleitung durch Senden eines Impulses auf der Übertragungsleitung und Erfassen Ausbreitungszeit des Impulses auf der Übertragungsleitung bis zu der Störstelle und zurück.
  • Eine Schnittstellenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 ist aus DE 44 21 083 C2 bekannt. Sie ermöglicht durch Vergleichen von an einem Datenausgang der Vorrichtung auftretenden Pegeln mit zwei festen Referenzpegeln die Erkennung eines Kurzschlusses oder einer Hochfrequenzstörung der Übertragungsleitung. Damit wird jedoch nur ein Teil der möglichen Ursachen für eine Abweichung zwischen auf der Übertragungsleitung durch die Schnittstellenvorrichtung zu sendenden Daten und den tatsächlich von ihr gesendeten Daten erfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine serielle Schnittstelleneinheit der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Korrektheit der übertragenen Daten ohne großen Aufwand und ohne Beeinträchtigung der erzielbaren Datenübertragungsgeschwindigkeit überwacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Übertragungsmonitor vorgesehen ist, der die von der Datenquelle abgegebenen Daten mit den vom Ausgangstreiber an den Datenausgang angelegten Daten vergleicht und ein Fehlersignal abgibt, wenn die verglichenen Daten nicht übereinstimmen.
  • Der in der erfindungsgemäßen seriellen Schnittstelleneinheit vorgesehene Übertragungsmonitor kann ständig überprüfen, ob die zu übertragenden Daten mit den Daten übereinstimmen, die tatsächlich am Datenausgang und damit an der zum Datenempfänger führenden Leitung erscheinen. Falls auf der Übertragungsleitung Störungen auftreten, kann dies vom Übertragungsmonitor erkannt und in zweckmäßiger Weise angezeigt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der in einem Prozessorgerät und der in einem Peripheriegerät enthaltenen seriellen Schnittstelleneinheiten gemäß der Erfindung,
  • 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung eines Datenübertragungsvorgangs zwischen dem Prozessorgerät und dem Peripheriegerät ohne Störung,
  • 3 ein Signaldiagramm zur Erläuterung einer Datenübertragung zwischen dem Prozessorgerät und dem Peripheriegerät bei Vorliegen einer Störung und
  • 4 ein Beispiel für den Aufbau des Übertragungsmonitors.
  • In 1 ist eine Schnittstelleneinheit 10 dargestellt, die Teil eines nur schematisch angedeuteten Prozessorgeräts 12 ist. Eine in 1 ebenfalls dargestellte weitere Schnittstelleneinheit 14 ist Teil eines Peripheriegeräts 16, das ebenfalls nur schematisch angedeutet ist. Das Prozessorgerät erzeugt die für die Datenübertragung notwendigen Taktsignale und führt sie einer Taktleitung 18 zu. Das Prozessorgerät 12 wirkt somit als Master-Gerät, im Gegensatz zum Peripheriegerät 16, das als Slave-Gerät kein eigenes Taktsignal erzeugt, sondern hinsichtlich der Datenübertragung ebenfalls vom Taktsignal aus dem Prozessorgerät 12 gesteuert wird.
  • Die Schnittstelleneinheit 10 enthält ein Sende-Schieberegister 20, in das das Prozessorgerät 12 zu übertragende Daten eingibt. Unter der Steuerung durch das Taktsignal werden die Daten aus dem Sende-Schieberegister über einen Ausgangstreiber 22 einem Datenausgang 24 zugeführt. Über eine Leitung 26 gelangen die Daten zu einem Dateneingang 28 der Schnittstelleneinheit 14, und sie werden unter der Steuerung durch das Taktsignal in ein Empfangs- Schieberegister 30 eingegeben. Sie stehen dann zur weiteren Verarbeitung im Peripheriegerät 16 zur Verfügung.
  • Wie zu erkennen ist, werden auch die Taktsignale über einen Ausgangstreiber 32 an den Taktausgang 34 angelegt und gelangen über eine Leitung 36 zu einem Takteingang 38 der Schnittstelleneinheit 14.
  • Die Schnittstelleneinheit 14 enthält ebenfalls ein Sende-Schieberegister 40, dessen Dateninhalt über einen Ausgangstreiber 42 taktgesteuert an einen Datenausgang 44 angelegt werden können. Über die mit dem Datenausgang 44 verbundene Leitung 46 gelangen die Daten zum Dateneingang 48 der Schnittstelleneinheit 10 und dann taktgesteuert in ein Empfangs-Schieberegister 50.
  • Ein Datenübertragungsvorgang vom Prozessorgerät 12 zum Peripheriegerät 16 wird nun unter Bezugnahme auf 2 erläutert. In 2 sind bei 1, 2 und 3 die Signale an den entsprechenden Punkten 1, 2 bzw. 3 von 1 dargestellt. Diese Art von Übertragung erfolgt unter der Steuerung durch das am Punkt 3 auftretende Taktsignal, wobei das Senden und auch das Empfangen jeweils flankengesteuert erfolgen, nämlich das Senden bei der ansteigenden Sendeflanke SF und das Empfangen bei der fallenden Empfangsflanke EF. Beispielsweise wird mit der ersten Sendeflanke SF ein Bit mit hohem Signalwert aus dem Sende-Schieberegister 20 geschoben und über den Ausgangstreiber 22 an den Datenausgang 24 angelegt. Das über die Leitung 26 zum Dateneingang 28 des peripheren Geräts 16 übertragene Bit wird mit der Empfangsflanke EF in das Empfangs-Schieberegister 30 geschoben, was einem Lesevorgang entspricht. Das am Punkt 1 der Schnittstelleneinheit 10 auftretende Signal vor dem Ausgangstreiber 22 wird ebenso wie das am Punkt 2 nach dem Ausgangstreiber 22 auftretende Signal an einen in der Schnittstelleneinheit 10 enthaltenen Übertragungsmonitor 52 angelegt, der die beiden Signale vergleicht und an seinem Ausgang 54 ein Fehlersignal abgibt, falls die beiden verglichenen Signale während der Empfangsflanke EF des Taktsignals, also während der Zeitperiode, in der das Lesen des übertragenen Signals durch Eingeben in das Empfangs- Schieberegister 30 des peripheren Geräts 16 erfolgt, nicht miteinander übereinstimmen. Falls auf der vom Punkt 2 in der Schnittstelleneinheit 10 bis zum Empfangs-Schieberegister 30 der Schnittstelleneinheit 14 führenden Verbindung eine Störung auftreten sollte, die den Wert des gerade übertragenen Datensignals verändert, kann dies vom Übertragungsmonitor 52 festgestellt werden, so daß dann anhand des erzeugten Fehlersignals geeignete Maßnahmen ergriffen werden können, die eine einwandfreie Übertragung des Datensignals, beispielsweise durch Wiederholung, sicherstellen.
  • In 3 ist in einem ähnlichen Signaldiagramm der Fall dargestellt, daß im Bereich der Empfangsflanke EF des Taktsignals eine Störung auftritt. Dies bedeutet, daß das Datensignal am Punkt 2 aufgrund der Störung einen anderen Signalwert hat als das Datensignal, das unter der Steuerung durch die Sendeflanke SF des Taktsignals vom Sende-Schieberegister 20 an den Ausgangstreiber 22 abgegeben worden ist. In diesem Fall stimmen die vom Übertragungsmonitor 52 verglichenen Signale nicht überein. so daß dementsprechend am Ausgang 54 (Punkt 4) ein Fehlersignal erzeugt wird.
  • Auch die Schnittstelleneinheit 14 im Peripheriegerät 16 enthält einen Übertragungsmonitor 54, der das Übertragen von Daten vom Schnittstellengerät 16 über die Schnittstelleneinheit 14 zur Schnittstelleneinheit 10 des Prozessorgeräts 12 überwacht. Die Datenübertragungsvorgänge vom Peripheriegerät 16 zum Prozessorgerät 12 laufen ebenso ab wie die Übertragungsvorgänge vom Prozessorgerät 12 zum Peripheriegerät 16. Der Unterschied besteht lediglich darin. daß das Prozessorgerät 12 als Master-Gerät die für die Übertragungsvorgänge zum Peripheriegerät (Slave-Gerät) notwendigen Taktsignale liefert.
  • Anhand von 4 werden nun der Aufbau und die Arbeitsweise des Übertragungsmonitors 52 beschrieben.
  • Der Übertragungsmonitor 52 empfängt an den Eingängen 54 und 56 das vom Sende-Schieberegister 20 dem Ausgangstreiber 22 zugeführte Datensignal bzw. das vom Ausgangstreiber 22 an den Datenausgang 24 angelegte Datensignal. Die beiden zu vergleichenden Signale werden den zwei Eingängen einer Antivalenzschaltung 58 zugeführt, die immer ein Signal mit hohem Wert abgibt, weil die an ihre Eingänge angelegten Signale aufgrund des angenommenen Fehlerfalls unterschiedliche Werte haben. Über eine ODER-Schaltung 60 wird das von der Antivalenzschaltung 58 abgegebene Signal dem Eingang D eines D-Flipflops 62 zugeführt, das das Signal unter der Steuerung durch das Taktsignal übernimmt. Dies bedeutet, daß am Ausgang Q des D-Flipflops 62 ein dem Wert des Ausgangssignals der Antivalenzschaltung 58 entsprechendes Signal mit hohem Wert abgegeben wird, das den Fehlerfall anzeigt. Das Ausgangssignal des D-Flipflops 62 wird über eine UND-Schaltung 64 und die ODER-Schaltung 60 zum Eingang D des D-Flipflops 62 zurückgeführt, was zur Folge hat, daß ein einen Fehlerfall anzeigendes Signal mit hohem Wert am Ausgang Q des D-Flipflops 62 so lange festgehalten wird, bis an einen zweiten Eingang der UND-Schaltung 64 ein Signal angelegt wird, das anzeigt, daß das Fehlersignal gelesen worden ist.
  • Somit kann durch die Verwendung des Übertragungsmonitors in den Schnittstelleneinheiten mit großer Sicherheit jeder bei der Datenübertragung auftretende Fehler erkannt werden, ohne daß zusätzlich zu den eigentlich zu übertragenden Daten ausschließlich der Fehlerprüfung dienende Daten übertragen werden müssen.

Claims (2)

  1. Serielle Schnittstelleneinheit zum Abgeben und Empfangen von Daten unter der Steuerung durch Taktsignale, wobei die Abgabe der Daten von einer Datenquelle über einen Ausgangstreiber an einen Datenausgang erfolgt, und mit einem Übertragungsmonitor zum Überwachen der vom Ausgangstreiber an den Datenausgang angelegten Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung durch den Übertragungsmonitor (52, 54) einen Vergleich der von der Datenquelle abgegebenen Daten mit den vom Ausgangstreiber (22, 42) an den Datenausgang (24, 44) angelegten Daten und das Abgeben eines Fehlersignals, wenn die verglichenen Daten nicht übereinstimmen, umfaßt.
  2. Serielle Schnittstelleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmonitor (52, 54) eine Antivalenzschaltung (58) mit zwei Eingängen enthält, von denen der eine mit dem Eingang des Ausgangstreibers (22, 42) und der andere mit dessen Ausgang verbunden ist, und dass er ferner ein Speicherelement (62) enthält, das das Ausgangssignal der Antivalenzschaltung (58) bis zum Empfang eines das Lesen des Ausgangssignals durch einen Datenempfänger bestätigenden Signals zwischenspeichert.
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