DE19638424C1 - Verfahren zur getakteten seriellen Datenübertragung von Datenblöcken gleicher Blocklänge - Google Patents

Verfahren zur getakteten seriellen Datenübertragung von Datenblöcken gleicher Blocklänge

Info

Publication number
DE19638424C1
DE19638424C1 DE19638424A DE19638424A DE19638424C1 DE 19638424 C1 DE19638424 C1 DE 19638424C1 DE 19638424 A DE19638424 A DE 19638424A DE 19638424 A DE19638424 A DE 19638424A DE 19638424 C1 DE19638424 C1 DE 19638424C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
data
transmission device
data block
clock cycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19638424A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Cuylen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19638424A priority Critical patent/DE19638424C1/de
Priority to EP97943743A priority patent/EP0927470A1/de
Priority to CA002266100A priority patent/CA2266100A1/en
Priority to PCT/DE1997/001991 priority patent/WO1998012834A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19638424C1 publication Critical patent/DE19638424C1/de
Priority to US09/272,319 priority patent/US6356584B1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/14Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the signals are sent back to the transmitter to be checked ; echo systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/324Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the data link layer [OSI layer 2], e.g. HDLC

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

Mit einem Datenübertragungssystem sollen Daten möglichst schnell und fehlerfrei übertragen werden können. Dabei kann die Datenübertragung üblicherweise mit einer vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit, der sogenannten "Baudrate", er­ folgen, bei der Datenblöcke gleicher Blocklänge bitweise und seriell von einer Sende- zu einer Empfangseinrichtung über­ tragen werden.
Insbesondere bei der Datenübertragung von digitalen Daten weist ein Datenblock dabei üblicherweise Bitsequenzen für ei­ nen Vorspann, sowie Nutzdaten und ein Schlußkriterium auf. Angaben zur Blocklänge befinden sich üblicherweise im Vor­ spann, während das Schlußkriterium eine in einem Übertra­ gungsprotokoll definierte Bitsequenz aufweist. Da der Daten­ block eine definierte Länge aufweist, sind Steuerkriterien insbesondere in der für die Nutzdaten eines Datenblocks re­ servierten Bitsequenz untergebracht. Die Steuerkriterien die­ nen in der Empfangseinrichtung insbesondere zur Überprüfung einer korrekten Übertragung und beinhalten beispielsweise ein Prüfbit, ein sogenanntes "Parity Bit". Beträgt die Länge der für die Nutzdaten eines Datenblocks reservierten Bitsequenz beispielsweise acht Bit, welche somit ein Byte bilden, so sind bestimmte Bitkombinationen für Sondervereinbarungen re­ serviert und stehen nicht für die eigentliche Nutzdatenüber­ tragung zur Verfügung. Der volle Bitkombinationsbereich von 0 bis 255, bzw. von 00 bis FF, ist somit nicht in einem Daten­ block übertragbar.
Es wird deshalb in der Regel eine Datenübertragung mit langen Datenblöcken angestrebt, um eine gegenüber einer Datenüber­ tragung mit kurzen Datenblöcken schnellere Übertragungsge­ schwindigkeit zu erlangen.
Ein Nachteil besteht darin, daß lange Datenblöcke mit einer entsprechend hohen Wahrscheinlichkeit bei der Übertragung ei­ ne Störung erfahren können und fehlerhaft übertragen werden. Der gesamte Datenblock muß dann erneut gesendet werden. Des­ weiteren kann sich insbesondere bei periodischen Störungen auf der Übertragungsstrecke zwischen Sende- und Empfangsein­ richtung eine fehlerlose Übertragung als unmöglich erweisen, wenn die Taktfrequenz von Störimpulsen über der Taktfrequenz für die Übertragung eines Datenblocks liegt. Eine derartig gestörte Übertragungsstrecke muß dann durch elektromagneti­ sche Abschirmungsmaßnahmen zusätzlich entstört werden.
Aus dem Dokument US 5,142,538 ist ein Übertragungsverfahren bekannt, bei dem ein von einem Sender an einen Empfänger übertragener Datenblock vom Empfänger an den Sender zurückge­ sendet wird. Im Sender erfolgt dabei ein Vergleich zwischen dem ursprünglich abgesendeten und dem wieder empfangenen Da­ tenblock zur Überprüfung einer korrekt erfolgten Datenüber­ tragung. Stimmt der empfangene Datenblock nicht mit dem abge­ sendeten überein, so erfolgt eine erneute Übertragung des Da­ tenblocks. Dem Übertragungsverfahren liegt eine monodirektio­ nale Datenübertragung mit einem sogenannten SIMPLEX-ähnlichen Betrieb zugrunde, bei dem die Datenübertragung entweder vom Sender zum Empfänger oder vom Empfänger zum Sender erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein möglichst schnelles und ge­ genüber Störungen unempfindliches Verfahren zur Datenübertra­ gung anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst mit dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren.
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß auch bei Störungen auf der Übertragungsstrecke eine schnelle und nahe­ zu fehlerfreie Datenübertragung erfolgen kann. Dies ist ins­ besondere von Vorteil bei Übertragungsstrecken die nicht oder nur bedingt durch EMV-Maßnahmen gegen Störeinflüsse abschirm­ bar sind. Derartige schlecht abschirmbare Übertragungsstrec­ ken sind beispielsweise Infrarot-Übertragungsstrecken oder nicht abschirmbare Kupferübertragungsstrecken. Bei optischen Übertragungen können die Störungen beispielsweise durch das Einschalten bzw. Flackern einer Leuchtstofflampe auftreten. Beispielsweise ist es beim Schiffsbau häufig unvermeidlich, daß leistungsstromtragende Leitungen in der Nähe von Signal- oder Steuerleitungen verlegt sind. Die hohen Ströme in den Leistungsstromleitungen können dann eine Störung der Daten­ übertragung auf den Signal- oder Steuerleitungen bewirken.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die in Datenblöcken enthaltenen Nutzdaten keine Bitkombinationen mit Sondervereinbarungen zur Übertragungs­ fehlerdetektion mehr aufzuweisen brauchen. Diese freie In­ haltsgestaltung aller in Datenblöcken enthaltenen Nutzdaten­ bits ist vorteilhaft möglich, da keine Übertragung von spezi­ fischen Steuerungsinformationen zu erfolgen braucht, welche einen gestörten Datenfluß melden oder unterbrechen bzw. an­ halten können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß auf ein Minimum reduzierte Pausenzeiten zwischen zwei aufeinanderfolgend übertragenen Datenblöcken entstehen, und daß die Korrektur eines fehlerhaft empfangenen Daten­ blocks umgehend erfolgen kann.
Die Datenübertragung erfolgt dabei in einem dem so­ genannten DUPLEX-Betrieb ähnlichen Betrieb, bei dem Sende- und Empfangsvorgänge zwischen einer ersten und zweiten Übertragungseinrichtung gleichzeitig in beide Übertragungs­ richtungen erfolgen können. Dadurch ist während des Sendens von Datenblöcken beim erfindungsgemäßen Verfahren gleichzei­ tig der Rückempfang von Datenblöcken zu Prüfzwecken möglich. Die relativ kurzen Datenblöcke ermöglichen eine vorteilhaft kurze Übertragungsdauer jedes einzelnen Datenblocks, wodurch die Übertragung mit einer hohen Taktfrequenz stattfinden kann. Erfolgt eine Störung eines Datenblocks bei der Übertra­ gung, so erfolgt die wiederholte Übertragung lediglich dieses kurzen Datenblocks, wodurch eine besondere schneller Korrek­ turvorgang erfolgen kann. Dadurch ermöglicht das erfindungs­ gemäße Verfahren eine Datenübertragung auch bei periodischen Störungen auf der Übertragungsstrecke zwischen Sende- und Empfangseinrichtung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ablaufsteuerung notwendige elektronische Bauelemente insbesondere mit einem integrierten Schaltkreis, wie beispielsweise einem sogenannten ASIC, rea­ lisierbar sind.
Die Erfindung wird desweiteren anhand der in den nachfolgen­ den kurz angeführten Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiele weiter erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1a beispielhaft eine Datenübertragung von Datenblöcke von einer ersten zu einer zweiten Übertragungsein­ richtung über eine Übertragungsstrecke,
Fig. 1b beispielhaft eine Sequenz zu übertragender Daten­ blöcke,
Fig. 2a ein Ablaufschema eines ersten Beispiels einer erfin­ dungsgemäßen, gleichzeitig in beide Übertragungsrich­ tungen erfolgenden Datenübertragung, bei der es zur Störung eines Datenblocks kommt,
Fig. 2b ein Ablaufschema eines zweiten Beispiels der erfin­ dungsgemäßen Datenübertragung, wobei es zu einer Stö­ rung von zwei aufeinanderfolgenden Datenblöcken kommt,
Fig. 3a beispielhaft ein Flußdiagramm zum Ablauf einer Aus­ führungsform des Verfahrens für die erste Übertragungseinrichtung, wobei die Daten­ übertragung nicht gleichzeitig in beide Übertragungs­ richtungen erfolgt, und
Fig. 3b beispielhaft ein Flußdiagramm gemäß der Ausführungs­ form des in Fig. 3a dargestellten Verfahrens für die zweite Übertragungseinrichtung.
In Fig. 1a ist eine Übertragungsstrecke K zwischen einer er­ sten Übertragungseinrichtung U1 und einer zweiten Übertra­ gungseinrichtung U2 dargestellt. Die erste Übertragungsein­ richtung U1 weist dabei ein erstes Datenverarbeitungssystem D1 sowie eine erste Sendeeinrichtung S1 und eine erste Emp­ fangseinrichtung E1 auf. Entsprechend der ersten Übertra­ gungseinrichtung U1 weist die zweite Übertragungseinrichtung U2 ein zweites Datenverarbeitungssystem D2 sowie eine zweite Sendeeinrichtung S2 und eine zweite Empfangseinrichtung E2 auf.
Erfindungsgemäß wird ein zu übertragender Datenblock BX über die erste Sendeeinrichtung S1 abgesendet und über die Über­ tragungsstrecke K von der zweiten Empfangseinrichtung E2 der zweiten Übertragungseinrichtung U2 empfangen. Der dort emp­ fangene Datenblock Bx′ wird im zweiten Daten­ verarbeitungssystem D2 gespeichert, mittels der zweiten Sen­ deeinrichtung S2 an die erste Übertragungseinrichtung U1 zu­ rückgesendet und in dieser mittels der ersten Empfangsein­ richtung E1 als Datenblock Bx′′ empfangen. Das Zurücksenden des empfangenen Datenblocks Bx′, das sogenannte "Spiegeln" oder "Echo", ist in der Fig. 1a beispielhaft durch den Pfeil R dargestellt. Der zurückgesendete Datenblock Bx′′ wird durch das erste Datenverarbeitungssystem D1 mit dem von diesem ur­ sprünglich abgesendeten Datenblock Bx, dem "Original" vergli­ chen. Hierdurch kann durch das erste Daten­ verarbeitungssystem D1 der ersten Übertragungseinrichtung U1 festgestellt werden, ob eine korrekte Übertragung des Daten­ blocks Bx stattgefunden hat. Insbesondere durch eine elektro­ magnetische Störung X auf der Übertragungsstrecke K kann eine fehlerhafte Datenübertragung erfolgen. Liegt als Vergleich­ sergebnis zwischen dem gesendeten Datenblock Bx und dem zu Prüfzwecken zurückgesendeten Datenblock Bx′′ eine Nichtüber­ einstimmung vor, so kann erfindungsgemäß die erneute Übertra­ gung des Datenblocks Bx erfolgen.
In Fig. 1a ist beispielhaft ein Ausschnitt einer Sequenz von Datenblöcken Bx-1, Bx und Bx+1 einer zu übertragenden Daten­ menge B dargestellt. In der Regel handelt es sich dabei um digitale Datenblöcke Bx-1, Bx und Bx+1. Die Datenmenge B wird dabei beispielsweise mittels dem in der Fig. 1 dargestellten ersten Datenverarbeitungssystem D1 in die relativ kurzen Da­ tenblöcke Bx-1, Bx und Bx+1 gleicher Blocklänge dt zerlegt. Gegebenenfalls können die derart zur Übertragung vorbereite­ ten Datenblöcke Bx-1, Bx und Bx+1 jeweils einen Vorspann und ein Schlußkriterium aufweisen.
In den Fig. 2a und 2b sind die Ablaufschemen eines ersten und zweiten Beispiels einer Datenübertragung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zur getakteten seriellen Übertra­ gung von Datenblöcken A0, A1 bis A3 bzw. B0, B1 bis B3 darge­ stellt. Dabei erfolgt die Datenübertragung in den Beispielen der Fig. 2a und 2b in einem Betrieb, bei dem Sende- bzw. Empfangsvorgänge gleichzeitig in zwei Richtungen erfolgen können. In den dargestellten Beispielen erfolgt eine fehler­ hafte Übertragung eines Datenblocks A1 bzw. zweier Datenblöc­ ke B1 und B2. Die in den Fig. 2a und 2b dargestellten Ab­ laufschemen stellen dabei jeweils nur einen Ausschnitt einer beispielhaften Datenübertragung entsprechend dem erfindungs­ gemäßen Verfahren dar. Die aufsteigende Nummerierung der nacheinander seriell übertragenen Datenblöcke A0 bis A3 bzw. B0 bis B3 dient insbesondere nur der Kennzeichnung eines Aus­ schnitts von Datenblöcken aus einer unter Umständen erheblich längeren Datenübertragung. Die Datenübertragung erfolgt dabei insbesondere über eine entsprechend der in Fig. 1a darge­ stellten Übertragungsstrecke K zwischen einer ersten Übertra­ gungseinrichtung U1 und einer zweiten Übertragungseinrichtung U2.
Die Ablaufschemen der Fig. 2a und 2b weisen als Abszisse eine Zeitachse t auf. Desweiteren sind Taktzyklen Z0 bis Z8 dargestellt, welche zwischen Zeitpunkten T0 bis T9 vorliegen. Beispielsweise ist der zwischen den Zeitpunkten T0 und T1 vorliegende Taktzyklus mit Z0 bezeichnet. Sende- bzw. Emp­ fangsvorgänge der beispielhaft dargestellten Datenübertra­ gungsabläufe sind in der oberen bzw. unteren Zeile der Ab­ laufschemen der Fig. 2a und 2b dargestellt und beziehen sich bezüglich der Zeitpunkte T0 bis T9 auf die in der Fig. 1a dargestellte erste Übertragungseinrichtung U1.
In der Darstellung der Fig. 2a wird beispielsweise zum Zeit­ punkt T0 ein Datenblock A0 der Blocklänge dt in einem Taktzy­ klus Z0 von der ersten Übertragungseinrichtung U1 zur zweiten Übertragungseinrichtung U2 gesendet. Der von dieser empfange­ ne Datenblock wird insbesondere zwischengespeichert und an die erste Übertragungseinrichtung U1 zurückgesendet. Nach ei­ ner Zeitdauer dt1 trifft ein Datenblock A0′′, vergleichbar mit einem "Echo" des Datenblocks A0, mit Blocklänge dt wieder bei der ersten Übertragungseinrichtung U1 ein. Die Zeitdauer dtl entspricht dabei insbesondere der Reaktionszeit der zwei­ ten Übertragungseinrichtung U2 zuzüglich der Zeitverzögerung durch die Übertragungsstrecke K. Der zurückgesendete Daten­ block A0′′ wird desweiteren in der ersten Übertragungsein­ richtung U1 empfangen und mit dem ursprünglich von dieser ge­ sendeten Datenblock A0 während der Zeitdauer dt2 verglichen. Innerhalb dieser Zeitdauer dt2, welche maximal bis zum Ablauf des folgenden Taktzyklus Z1 dauern darf, wird während des Taktzyklusses Z1 ein Vergleichsergebnis erzeugt. Bei einem Übereinstimmung signalisierenden Vergleichsergebnis wird die Datenübertragung durch Absenden eines weiteren Datenblocks A2 im darauffolgenden Taktzyklus Z2 zum Zeitpunkt T2 fortge­ setzt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann beispielsweise während des Empfangsvorgangs des Datenblocks A0′′ in der er­ sten Übertragungseinrichtung U1 gleichzeitig ein weiterer Da­ tenblock A1 zum Zeitpunkt T1 im Taktzyklus Z1 an die zweite Übertragungseinrichtung U2 gesendet werden. Das "Echo" des Datenblocks A1, der Datenblock A1′′, wird daraufhin von der ersten Übertragungseinrichtung U1 empfangen und mit dem Da­ tenblock A1 verglichen, wobei während eines zweiten Taktzy­ klus Z2 das Vergleichsergebnis bezüglich Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung erzeugt wird. Im Beispiel der Fig. 2a hat eine fehlerhafte Übertragung des Datenblocks A1 stattge­ funden, so daß aufgrund des somit Nichtübereinstimmung signa­ lisierenden Vergleichsergebnisses die Datenübertragung von der ersten Übertragungseinrichtung U1 zur zweiten Übertra­ gungseinrichtung U2 für einen dritten Taktzyklus Z3 ausge­ setzt wird. Das Aussetzen des Sendevorgangs der ersten Über­ tragungseinrichtung U1 im dritten Taktzyklus Z3 ist in der Fig. 2a beispielhaft durch den Pfeil P1 dargestellt. Die er­ ste Übertragungseinrichtung U1 kann währenddessen vorteilhaft einen von der zweiten Übertragungseinrichtung U2 zurückgesen­ deten Datenblock empfangen, wie dies in der Fig. 2a durch den Datenblock A2′′ dargestellt ist.
Durch das Aussetzen des Sendevorgangs der ersten Übertra­ gungseinrichtung U1 während des Taktzyklus Z3 wird der zwei­ ten Übertragungseinrichtung U2 signalisiert, daß eine fehler­ hafte Datenübertragung des Datenblocks A2 stattgefunden hat, und daß somit dessen wiederholte Übertragung notwendig ist.
Die zweite Übertragungseinrichtung U2 überschreibt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bei einer Detektion von Taktzy­ klen mit ausgesetzter Datenübertragung in zurückliegenden Taktzyklen empfangene Datenblöcke durch in darauffolgenden Taktzyklen empfangene Datenblöcke.
Im Beispiel der Fig. 2a detektiert die zweite Übertragungs­ einrichtung U2 einen einzigen Taktzyklus Z3 mit ausgesetzter Datenübertragung von der ersten Übertragungseinrichtung U1 zur zweiten Übertragungseinrichtung U2. Der im vorletzten Taktzyklus Z1 fehlerhaft übertragene Datenblock A1 wird somit durch den im folgenden Taktzyklus Z4 übertragenen Datenblock A1 in der zweiten Übertragungseinrichtung U2 überschrieben. Im Beispiel der Fig. 2a wird der im Taktzyklus Z1 fehlerhaft übertragene Datenblock A1 nach der durch den Pfeil P1 darge­ stellten Aussetzung erneut im Taktzyklus Z4 übertragen und bis Ablauf des folgenden Taktzyklus Z5 auf eine fehlerlose Übertragung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren überprüft. Desweiteren ist im gleichen Taktzyklus Z5 gleichzeitig die Datenübertragung durch Abs enden eines folgenden Datenblocks A3 von der ersten Übertragungseinrichtung U1 zur zweiten Übertragungseinrichtung U2 fortsetzbar.
In der Fig. 2b ist ein zweites Beispiel eines Ablaufschemas einer Datenübertragung gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei erfolgt im Beispiel der Fig. 2b eine fehlerhafte Übertragung zweier aufeinanderfolgender Datenblöcke B1 und B2, welche während der Taktzyklen Z1 und Z2 von der ersten Übertragungs­ einrichtung U1 abgesendet werden. Eine derartige Abfolge zweier aufeinanderfolgender, fehlerhaft übertragener Daten­ blöcke kann insbesondere bei dem mit dem sogenannten DUPLEX-Betrieb vergleichbaren Betrieb erfolgen. Gemäß dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren erfolgt in den jeweils darauffolgenden Taktzyklen Z3 und Z4 ein durch die Pfeile P2 und P3 darge­ stelltes Aussetzen der Datenübertragung von der ersten Über­ tragungseinrichtung U1 zur zweiten Übertragungseinrichtung U2.
Durch das Aussetzen des Sendevorgangs der ersten Übertra­ gungseinrichtung U1 während der Taktzyklen Z3 und Z4 wird der zweiten Übertragungseinrichtung U2 signalisiert, daß eine fehlerhafte Datenübertragung der Datenblöcke B1 und B2 statt­ gefunden hat, und daß somit deren wiederholte Übertragung notwendig ist.
Detektiert die zweite Übertragungseinrichtung U2 somit zwei aufeinanderfolgende Taktzyklen Z3 und Z4 mit ausgesetzter Da­ tenübertragung von der ersten Übertragungseinrichtung U1 zur zweiten Übertragungseinrichtung U2, so werden die in den zwei zurückliegenden Taktzyklen Z1 und Z2 fehlerhaft übertragenen Datenblöcke B1 und B2 durch in den zwei darauffolgenden Takt­ zyklen Z5 und Z6 übertragenen Datenblöcke B1 und B2 bevorzugt in derselben Reihenfolge überschrieben. In dem darauffolgen­ den Taktzyklus Z7 ist die Datenübertragung durch Absenden ei­ nes folgenden Datenblocks B3 von der ersten Übertragungsein­ richtung U1 zur zweiten Übertragungseinrichtung U2 fortsetz­ bar.
Desweiteren kann insbesondere ein in den Beispielen der Fig. 2a und 2b dargestelltes Abbruchkriterium zwischen der er­ sten Übertragungseinrichtung U1 und der zweiten Übertragungs­ einrichtung U2 in Form zweier hintereinander gesendeter Da­ tenblöcke BE vereinbart sein. Derartige Datenblöcke BE können der zweiten Übertragungseinrichtung U2 zur Erkennung des En­ des einer Datenübertragung dienen und brauchen nicht zur er­ sten Übertragungseinrichtung U1 zurückgesendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhaft auch für den mit dem sogenannten SIMPLEX-Betrieb vergleichbaren Betrieb geeignet, bei dem eine Datenübertragung bei Übertragungs­ strecken erfolgt, welche keine in beide Übertragungsrichtun­ gen gleichzeitig erfolgenden Sende- und Empfangsvorgänge er­ möglichen.
In den Fig. 3a und 3b sind beispielhaft Flußdiagramme zum Ablauf des Verfahrens im mit dem sogenann­ ten SIMPLEX-Betrieb vergleichbaren Betrieb dargestellt. Wäh­ rend in Fig. 3a der Ablauf des Verfahrens bezüglich der ersten Übertragungseinrichtung U1 dargestellt ist, ist in Fig. 3b der entsprechende Ablauf bezüglich der zweiten Übertragungseinrichtung U2 dargestellt.
Dabei wird in Fig. 3a ein Datenblock Bx in einem Taktzyklus Y1 von der ersten Übertragungseinrichtung U1 zur zweiten Übertragungseinrichtung U2 gesendet. Dies ist beispielhaft durch den Block Q1 dargestellt. Desweiteren wird, wie durch die Blöcke Q2 und Q3 dargestellt ist, der von der zweiten Übertragungseinrichtung U2 empfangene Datenblock Bx′ an die erste Übertragungseinrichtung U1 zurückgesendet. Der zurück­ gesendete Datenblock Bx′′ wird in der ersten Übertragungsein­ richtung U1 mit dem Datenblock Bx verglichen. Während eines zweiten Taktzyklus Y2 wird ein Vergleichsergebnis erzeugt. Dies ist in der Fig. 3a beispielhaft durch die Raute Q4 mit den Entscheidungszweigen Q41 und Q42 dargestellt.
Liegt ein in der Fig. 3a durch den Entscheidungszweig Q41 dargestelltes Vergleichsergebnis vor, welches eine Überein­ stimmung signalisiert, so wird die Datenübertragung im fol­ genden dritten Taktzyklus Y3 durch Abs enden eines weiteren Datenblocks Bx+1 fortgesetzt. Dies ist in der Fig. 3a bei­ spielhaft durch den Block Q5 und in der Fig. 3b durch den Entscheidungszweig Q72 der Raute Q7, sowie den Block Q9 dar­ gestellt.
Liegt demgegenüber ein in der Fig. 3a durch den Entschei­ dungszweig Q42 dargestelltes Vergleichsergebnis vor, welches eine Nichtübereinstimmung signalisiert, so wird die Daten-Übertragung für den folgenden dritten Taktzyklus Y3 ausge­ setzt. Dies ist in der Fig. 3a beispielhaft durch den Block Q6 dargestellt. Detektiert die zweite Übertragungseinrichtung U2 einen Taktzyklus Y3 mit ausgesetzter Datenübertragung, so wird der im vorletzten Taktzyklus Y1 empfangene Datenblock Bx′ durch den im darauffolgenden Taktzyklus empfangenen Da­ tenblock Bx′ überschrieben. Dies ist in der Fig. 3b bei­ spielhaft durch den Entscheidungszweig Q71 der Raute Q7 und die Blöcke Q8 und Q2 dargestellt.
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Datenübertragung ist, daß eine schnelle und fehlerfreie Datenübertragung auch bei Störungen auf der Übertragungsstrecke erfolgen kann. Dies ist insbesondere von Vorteil bei Übertragungsstrecken, die nicht oder nur bedingt durch EMV-Maßnahmen gegen Störeinflüs­ se abschirmbar sind. Durch das erfindungsgemäße Zurücksenden der übertragenen Datenblöcke zu Prüfzwecken, brauchen in die­ sen enthaltene Nutzdaten keine Bitkombinationen mit Sonder­ vereinbarungen zur Übertragungsfehlerdetektion aufzuweisen.

Claims (1)

1. Verfahren zur getakteten seriellen Datenübertragung von Datenblöcken (Bx-1, Bx, Bx+1, A0 . . A3, B0 . . B3) gleicher Block­ länge (dt) zwischen einer ersten (U1) und einer zweiten Über­ tragungseinrichtung (U2), wobei
  • a) in einem Taktzyklus (Z1, Y1) ein Datenblock (Bx, A1, B1) von der ersten (U1) zur zweiten Übertragungseinrichtung (U2) gesendet wird (Q1),
  • b) ein von der zweiten Übertragungseinrichtung (U2) empfan­ gener Datenblock (Bx′, Q2) an die erste Übertragungsein­ richtung (U1) zurückgesendet wird (Bx′′, A1′′, B1′′, Q3),
  • c) ein zurückgesendeter Datenblock (Bx′′, A1′′, B1′′) von der ersten Übertragungseinrichtung (U1) empfangen und mit dem Datenblock (Bx, A1, B1) verglichen wird (Q4) und während eines zweiten Taktzyklusses (Z2, Y2) ein Ver­ gleichsergebnis erzeugt wird (Q4, Q41, Q42), und
  • d) in einem dritten Taktzyklus (Z3, Y3) im Falle eines
  • d1) Übereinstimmung signalisierenden Vergleichsergeb­ nisses (Q41) die Datenübertragung durch Absenden eines weiteren Datenblocks (Bx+1) fortgesetzt wird (Q5), bzw. im Falle eines
  • d2) Nichtübereinstimmung (Q42) signalisierenden Ver­ gleichsergebnisses die Datenübertragung von der er­ sten (U1) zur zweiten Übertragungseinrichtung (U2) für den dritten Taktzyklus (Z3, Y3) ausgesetzt (P1, P2, PAUSE, Q6) wird, und
  • e) die zweite Übertragungseinrichtung (U2) bei einer Detek­ tion (Q7, Q71) von Taktzyklen (Z3, Z4, Y3) mit ausge­ setzter Datenübertragung (P1, P2, P3, PAUSE) im Falle
  • e1) eines einzigen Taktzyklusses (Z3, Y3) mit ausge­ setzter Datenübertragung (P1, PAUSE), der im vor­ letzten Taktzyklus (Z1, Y1) empfangene Datenblock (Bx′) durch den im folgenden Taktzyklus (Z4) emp­ fangenen Datenblock (Bx′) überschrieben wird, bzw. im Falle
  • e2) zweier aufeinanderfolgender Taktzyklen (Z3, Z4) mit ausgesetzter Datenübertragung (P2, P3), die in den zwei zurückliegenden Taktzyklen (Z1, Z2) empfange­ nen Datenblöcke durch die in den zwei darauffolgen­ den Taktzyklen (Z5, Z6) empfangenen Datenblöcke überschrieben werden.
DE19638424A 1996-09-19 1996-09-19 Verfahren zur getakteten seriellen Datenübertragung von Datenblöcken gleicher Blocklänge Expired - Fee Related DE19638424C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19638424A DE19638424C1 (de) 1996-09-19 1996-09-19 Verfahren zur getakteten seriellen Datenübertragung von Datenblöcken gleicher Blocklänge
EP97943743A EP0927470A1 (de) 1996-09-19 1997-09-08 Verfahren zur getakteten seriellen datenübertragung von datenblöcken gleicher blocklänge
CA002266100A CA2266100A1 (en) 1996-09-19 1997-09-08 Method for clocked serial data-transmission of data blocks of identical length
PCT/DE1997/001991 WO1998012834A1 (de) 1996-09-19 1997-09-08 Verfahren zur getakteten seriellen datenübertragung von datenblöcken gleicher blocklänge
US09/272,319 US6356584B1 (en) 1996-09-19 1999-03-19 Method for the clocked serial data transmission of data blocks of identical block length

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19638424A DE19638424C1 (de) 1996-09-19 1996-09-19 Verfahren zur getakteten seriellen Datenübertragung von Datenblöcken gleicher Blocklänge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19638424C1 true DE19638424C1 (de) 1998-01-22

Family

ID=7806237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19638424A Expired - Fee Related DE19638424C1 (de) 1996-09-19 1996-09-19 Verfahren zur getakteten seriellen Datenübertragung von Datenblöcken gleicher Blocklänge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6356584B1 (de)
EP (1) EP0927470A1 (de)
CA (1) CA2266100A1 (de)
DE (1) DE19638424C1 (de)
WO (1) WO1998012834A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10141040A1 (de) * 2001-08-22 2003-03-27 Texas Instruments Deutschland Serielle Schnittstelleneinheit

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10030158A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-03 Bayerische Motoren Werke Ag Steuergerät mit einem Hauptmikroprozessor und mit einer Prozessorschnittstelle zu einer Bus-Sende-Empfangseinheit
US9000914B2 (en) * 2010-03-15 2015-04-07 Welch Allyn, Inc. Personal area network pairing
JP5504046B2 (ja) 2010-05-11 2014-05-28 パナソニック株式会社 絶縁通信システム及び当該絶縁通信システムに適用される送信ユニット並びに受信ユニット
US8957777B2 (en) 2010-06-30 2015-02-17 Welch Allyn, Inc. Body area network pairing improvements for clinical workflows
US8907782B2 (en) 2010-06-30 2014-12-09 Welch Allyn, Inc. Medical devices with proximity detection

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5142538A (en) * 1990-04-19 1992-08-25 Photonics Corporation Link protocol for rs 232 communications

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS64834A (en) * 1987-06-23 1989-01-05 Oki Electric Ind Co Ltd Full duplex communication system
US5040175A (en) * 1990-04-11 1991-08-13 Ncr Corporation Wireless information transmission system
US5107518A (en) * 1990-05-01 1992-04-21 International Business Machines Corporation Lockup prevention method and apparatus
US5265151A (en) * 1991-07-26 1993-11-23 General Datacomm, Inc. Method of improving modem performance by controlling transmitted power of modem, and modem implementing the same
US6163570A (en) * 1998-05-11 2000-12-19 Conexant Systems, Inc. Methods and apparatus for verifying transmit power levels in a signal point limited transmission system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5142538A (en) * 1990-04-19 1992-08-25 Photonics Corporation Link protocol for rs 232 communications

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10141040A1 (de) * 2001-08-22 2003-03-27 Texas Instruments Deutschland Serielle Schnittstelleneinheit
DE10141040B4 (de) * 2001-08-22 2006-10-26 Texas Instruments Deutschland Gmbh Serielle Schnittstelleneinheit

Also Published As

Publication number Publication date
CA2266100A1 (en) 1998-03-26
US6356584B1 (en) 2002-03-12
EP0927470A1 (de) 1999-07-07
WO1998012834A1 (de) 1998-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2919976C3 (de) Verfahren zum Ausführen einer Zurückschleif-Prüfung in einem Datenübertragungssystem
DE2342009C2 (de) Prüfsystem
DE2727533C3 (de) Datenübertragungssystem
DE3136128C2 (de)
DE19736434C2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Erkennung der Position von in einem seriellen Datenempfangsstrom liegenden Datenpaketen
DE4017494C2 (de)
DE3027755A1 (de) Verfahren zur ueberwachung von zwischenregeneratoren
DE2602807C2 (de)
DE19733748A1 (de) Datenübertragungsvorrichtung
EP0529283B1 (de) Verfahren zur Bitfehlerreduktion in digitalen Kommunikationssystemen
DE19857154C1 (de) Verfahren zur Datenübertragung
DE19638424C1 (de) Verfahren zur getakteten seriellen Datenübertragung von Datenblöcken gleicher Blocklänge
EP0535396A1 (de) Verfahren zur Bitfehlerreduktion in digitalen Kommunikationssystemen
EP0044556B1 (de) Verfahren zur Überwachung von Zwischenregeneratoren
CH626762A5 (en) Address-free error location method for transmission paths of digital signals, in particular PCM signals
EP0106985B1 (de) Betriebsüberwachung von digitalen Übertragungsstrecken
DE3132198C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen der Synchronisierbitstelle in einem Digitalsignal
DE2451794C3 (de) Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen mit zufallsähnlichen Binärzeichenfolgen
DE2902540C2 (de) Schaltungsanordnung zum seriellen Übertragen von digitalen Signalblöcken
DE68914831T2 (de) Terminalanpassungseinrichtung mit Empfänger von mehreren HDLC-Kommunikationskanälen zur Bearbeitung der Netzsteuerungsrahmen.
EP0380730B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Datenübertragungsweges
DE3223100C2 (de) Adressenfreie Fehlerortung in Übertragungsstrecken für digitale Signale
EP0261476B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Taktgenerators
DE2643135C3 (de) Verfahren zur Fehlerratenennittlung bei mehrstufigen digitalen Signalen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0031943A1 (de) Überwachung von Übertragungsstrecken für digitale Signale

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee