DE2451794C3 - Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen mit zufallsähnlichen Binärzeichenfolgen - Google Patents
Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen mit zufallsähnlichen BinärzeichenfolgenInfo
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- DE2451794C3 DE2451794C3 DE19742451794 DE2451794A DE2451794C3 DE 2451794 C3 DE2451794 C3 DE 2451794C3 DE 19742451794 DE19742451794 DE 19742451794 DE 2451794 A DE2451794 A DE 2451794A DE 2451794 C3 DE2451794 C3 DE 2451794C3
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen,
insbesondere von im Burstbctrieb arbeitenden Mehrfach-Zugriff-Zeitvielfach (TDMA)-Systemen, mittels
zufallsähnlichen Impulsfolgen kürzerer Dauer, die ihrerseits Ausschnitte aus einer zufallsähnlichen Impulsfolge
einer mehrfach längeren Periode sind, wobei die Impulsfolge längtrer Periode sende- und empfangsseitig
durch rückgekoppelte Schieberegister erzeugt, auf der Empfangsseite ihr Gleichlauf durch zeitwejses
Unterbrechen des Schiebetaktes erreicht wird, und die empfangene und die örtlich erzeugte Impulsfolge
miteinander verglichen und das Vergleichsergebnis ausgewertet wird.
Aus der DE-AS 20 21098 ist ein Verfahren zur Messung der Bit- und Blockfehlerhäufigkeit bei der
Übertragung binärcodierter Daten bekannt, b ?i dem auf
der Sendeseite ein bestimmter Prüftext mit festgelegter
ίο Textzykluslänge ausgesendet wird und auf der Empfangsseite
eine Fehlermessung erfolg L
Dieses Verfahren erlaubt zwar die Messung unterschiedlicher Blocklängen, da jedoch immer der gleiche
kurze Prüftext verwendet wird, der sich bei längeren Blocklängen entsprechend oft wiederholt, entspricht
eine solche Messung nicht den tatsächlichen Betriebsbedingungen mit Texten sehr langer Periode.
Das Prüfen unter betriebsähnlichen Bedingungen erfordert bei Dauerbetrieb eine Prüfzeichenfolge sehr
langer Periode, bei Burstbetrieb eine von Burst zu Burst sich ändernde Prüfzeichcnfolge.
Die Aufgabe an sich ist bekannt, ebenso aber auch, daß dafür bisher keine zufriedenstellende Lösung
gefunden wurde. Hierzu wird verwiesen auf den Aufsatz von Rothc, O.: »CCITT-Empfehlungen für digitale
Übertragungssysicme« in der Zeitschrift »Fernmeldetechnik« (DDR)-13 (1973), H. 3, S. 124-126, insbesondere
den Abschnitt 1.2.1,2. Absa I/. auf S. 125.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
-W Verfahren anzugeben, durch das digital arbeitende
Nachrichtenverbindungen unter möglichst betriebsähnlichen Bedingungen geprüft werden können. Insbesondere
soll das Verfahren geeignet sein zum Prüfen von im Burslbetricb arbeitenden Mehrfach-Zugriff-Zcilvielfach
1^ (TDMA)-Systcmen. Nach dem vorgeschlagenen Verfahren
können jedoch auch Verbindungen mit kontinuierlichem Informationsfluß geprüft werden.
Diese Aufgabe wird bei ucm eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß sende- und cmpfiingsscitig
in an sich bekannter Weise ein erstes und zumindest ein zweites Schiebercgiter vorgesehen sind, die je eine
Impulsfolge mit unterschiedlichen und untereinander tcilcrfremden Perioden liefern, deren Ausgangssignale
durch eine Modulo-2-Addition zu der Impulsfolge
4^ längerer Periode zusammengefaßt werden, daß das
erste Schieberegister eine zufallsähnlichc Impulsfolge mit einer Periode gleich der Länge eines Impulsrahmens
mit gegebenen η Schrii !stellen und das zweite
Schieberegister eine zufallsähnlichc Vcrlängerungsimpulsfolge mit einer Periode entsprechend einer Anzahl
von Schrittstellen gleich oder größer dem Quotienten aus einer vorgegebenen Mindestanzahl der Schriltstcllcn
je Periode der Impulsfolge längerer Perioden und der η vom ersten Schieberegister in einer Periode
gelieferten Schnittstellen liefert, daß der Inhalt des
ersten Schieberegisters überwacht und beim Auftreten eines, einen Rahmensynchronisicr/.cichen entsprechenden
Codewortes in den einzelnen Stufen des Schieberegisters ein Startsignal abgegeben wird, daß sende- und
empfangsseitig je ein die Takte zählender Zähler vorgesehen ist, der durch das Startsignal in eine
Ausgangsstellung gesetzt werden kann, daß sendeseitig das Aussenden eines Ausschnittes aus der Impulsfolge
längerer Periode durch das Startsignal eingeleitet und beim Erreichen einer vorgegebenen Stellung des
Zählers beendet wird, und daß auf der Empfangsseite das Auswerten der Unterschiede zwischen den empfangenen
Signalen und der örtlich erzeugten Impulsfolge
mit dem Startsignal beginnt und beim Erreichen einer vorgegebenen Stellung des Zählers endet.
Pas beschriebene Verfahren wird nachstehend anhand von Übersichsstromläufen einer beispielhaften
Anordnung zum Durchführen des Verfahrens näher erläutert.
Hierzu zeigt die Fig. 1 den sendeseitigen und die Fig.2 den empfangsseitigen Teil der Anordnung.
Gleiche Baugruppen im Sende- und im Empfangsteil sind durch strichpunktierte Rahmen zusammengefaßt ι ο
und gleichbezeichnet, die Bezeichnung dieser Baugruppen im Empfangsteil ergänzt durch einen Strich.
Der Sende- und der Empfangsteil enthalten in gleicher Weise im wesentlichen je ein erstes rückgekoppeltes
Schieberegister SRi bzw. SRi', ein zweites
rückgekoppeltes Schieberegister SR 2 bzw. SR 2', eine Überwachungsschaltung L bzw. L\ einen Zähler Zi
bzw. Z Γ und eine bistabile Kippschaltung KS bzw. KS'.
Im Sende- und im Empfangsteil sind die Ausgänge des ersten und des zweiten Schieberegisters über einen
Modulo-2-Addierer A bzw. A 'zusammengeführt.
Die sendeseitigen Schieberegister SR I und SR 2 werden gemeinsam durch einen Sendetakt SFgetaktet,
der beispielsweise durch die zu prüfende Anlage geliefert werden kann.
Die empfangsseitigen Schieberegister SRV und
SR 2' werden ebenfalls gemeinsam getaktet durch einen von einem Taktgeber TG gelieferten Takt ET, der
während des Empfangs aus den über den Einpfänger E empfangenen Signalen abgeleitet und in Empfangspau- JO
sen mit gleichbleibender Frequenz erzeugt wird.
Die ersten Schieberegister SR I und SR1" sind
untereinander gleich und so aufgebaut, daß sie eine /ufallsähnlichc Impulsfolge mit einer Periode gleich der
Länge eines Iinpulsrahniens liefern. Während einer J5
Periode steht einmal für die Dauer eines Takies in den
einzelnen Stufen der ersten Schieberegister ein vorbestimmtes Codcwori. Beim Auftreten dieses
Codcworlcs gibt die mit den einzelnen Stufen des
Schieberegisters verbundene Überwachungsschaltung ·"'
L bzw. L' ein Startsignal ab. Das Codewort ist vergleichbar mit einem Rahmcnsynchroiiisicrzeichcn,
wird jedoch nicht wie ein solches mit einer gleichbleibenden Folge von Impulsen übertragen, sondern
wechselt durch das Mischen ni't der vom zweiten *5
Schieberegister gelieferten Impulsfolge in der übertragenen Impulsfolge /ufall.sjhnlich wie die Folge der
Prüfsignale.
Die zweiten Schieberegister SR 2 und SR 2' sind ebenfalls untereinander gleich aufgebaut und liefern so
ebenfalls eine /ufallsähnlichc Impulsfolge mit im allgemeinen längerer Periode als die von den ersten
Schieberegistern gelieferten Impulsfolgen. Die zufallsähnlichc Impulsfolge mit einer mehrfach längeren
Periode, aus der Ausschnitte als Prüfsignale entnommen werden sollen, entstehen durch die Modulo-2-Addilion
der von den ersten und zweiten Schieberegistern gelieferten Impulsfolgen, wobei die Periodenlänge
dieser Impulsfolge gleich ist dem Produkt aus der Länge eines Schrittes und den Anzahlen der Schritte in einer so
Periode jeder der von den ersten und zweiten Schieberegistern gelieferten Impulsfolgen. Die Periode
der aus mehreren Impulsfolgen zusammengefaßten, als Prüfsignal zur Verfugung stehenden Impulsfolge und
daher auch die Pariode der vom zweiten Schieberegi- ω
ster zu liefernde Impulsfolge ist frei wählbar mit der Einschränkung, daß 'λιπί Gewinnen einer möglichst
langen Periode des Prüfsignals die Periode der vom zweiten Schieberegister gelieferten Impulsfolge teilerfremd
zu der Periode der vom ersten Schieberegister gelieferten Impulsfolge sein muß. Die Mindestlänge der
Periode der als Prüfsignal zur Verfügung stehenden Impulsfolge kann mit Rücksicht auf ausreichend
statistische Aussagen durch betriebsähnliche Bedingungen bei der Anwendung des Verfahrens vorgegeben
sein.
Das von der Überwachungsschaltung L bzw. L' abgegebene Startsignal bewirkt erstens das Umschalten
der bistabilen Kippschaltung KS bzw. KS' in deren zweiten Schaltzustand und zweitens das Setzen des
Zählers Zi bzw. Zl' in eine Ausgangsstellung. Der
Zähler Zl wird durch den Takt ET weitergeschaltet. Beide Zähler geben beim Erreichen einer vorgegebenen
Endstellung ein die Kippschaltung KS bzw. KS'\n ihren
ersten Schaltzustand zurücksetzendes Ausgangssignal ab.
Die Laufzeit des Zählers Zl bestimmt die Dauer einer Prüfperiode. Im Falle des B.: itbetriebes ist diese
gleich der Dauer eines Bursts.
Auf der Sendeseite steuert das Ausgangssignal der Kippschaltung KSm deren zweitem Schaltzustand eine
UND-Schaltung Ui leitend und bewirkt dabei das
Aussenden eines zufälligen Ausschnittes aus der Impulsfolge längerer Periode über den Sender S.
Für die weitere Beschreibung des empfangsseitigen Teiles der Anordnung wird zunächst vorausgesetzt, daß
dieser auf den sendeseiligen Teil synchronisiert ist. d. h„
daß die vom Modulo-2-Addierer A' abgegebene Impulsfolge längerer Periode gleich, synchron und
phasenstarr ist zu der über den Empfänger E vom Sendeteil empfangenen Impulsfolge längerer Periode.
Der üblicherweise vom Empfänger E ermittelte Schriitakt synchronisiert den Taktgeber TG, ein
Pulsunterdrücker PU' ist in später beschriebener Weise durchgeschaltet, liefert eine dem Empfangstakt ET
gleiche Taktfolge (ET) an das erste und an das zweite
Schieberegister SRi' und SR2' und hall damit den
bestehenden Synchronismus der Impulsfolgen längerer .-eriode aufrecht.
Die über den Empfänger £ einlaufenden und die vom Modulo-2-Addierer A' abgegebensn Impulsfolgen längerer
Periode werden einer Exclusiv-ODER-Schaltung G zugeführt, die bei unterschiedlichen Signalen an ihren
Eingängen ein fehlerhaft oder nicht empfangenes Zeichen kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt. Eine
der Exclusiv-ODER-Schaltung G nachgeschaltete und durch den Empfangstaki ETgesteuerte UND-Schaltung
U2 stellt sicher, daß eine Reihe nacheinander festgestellter fehlerhafter Zeichen einzeln bewertet
werden. Die Ausgangssignale der UND-Schaltung (72 gingen über eine UND-Schaltung L/3 zu einem
Zähler Z2 zum Zählen der fehlerhaft empfangenen Zeichen. Die L'ND-Schaltung U3 liefert Ausgangssignale
nur bei geschlossenem Schalter M und beim Prüfen von in Burstbetrieb arbeitenden Systemen nur
solange wie während der Dauer eines Burst die Kippschaltung KS' in ihren zweiten Schaltzustand
umgeschaltet hat, Es wird damit verhindert, daß in Burstpausen fortlaufend vermeintlich fehlerhaft empfangene
Zeichen registriert werden.
Das Prüfen von im normalen Betrieb einen kontinuierlichen Informationsfluß übertragenden Systemen
kann grundsätzlich in gleicher Weise, das heißt mit den nur zeitweise übertragenen Burst-Impulsfolgen erfolgen.
Es kann jedoch die beschriebene Anordnung durch Schließen der zusätzlichen Schalter D bzw. D'
(Dauerbetrieb) auch zum Aussenden, Empfangen und Bewerten einer fortlaufenden Reihe von Impulsfolgen
längerer Periode dienen.
Die Gesamtzahl der während der Zeit der Fehlermessung empfangenen Schritte kann durch Zählen der
Empfangstakte £Tüber die UND-Schaltung U4 durch den Zähler Z3 festgestellt und damit die Fehlerrate
bestimmt werden.
Solange der Empfänger auf den Sender synchronisiert ist und die von diesem ausgesandten Signale richtig
empfängt, gibt die UND-Schaltung U2 kein Ausgangssignal ab. Dieser Zustand ist in erster Linie wesentlich
für das Durchschalten der Pulsunterdrückerschaltung PU. Da die Exclusiv-ODER-Schaltung fehlende Hingangssignalc
vom Empfänger in Burstpauscn als fehlerhaft bewertet, erlaubt eine durch das Ausgangssignal
der Kippschaltung KS'gesteuerte UND-Schaltung i/j ».!.υ "im.cci.ini. ·>/.. . .VJSg1!HgSMg".!!IT! lit.!
UND-Schaltung 112 in Richtung zur Pulsunterdrückerschaltung
Pl/nur während der Dauer eines Bursts. Eine Einrichtung zum Zählen von Fehlern setzt voraus, daß
solche Fehler erwartet werden. Hinzeine wenige fehlerhafte Zeichen dürfen jedoch nicht als gestörte
oder fehlende Synchronisation gewertet werden. Dies verhindert ein sogenannter Korrclations/ähler λ.', der
durch das Ausgangssignal der Überwachungsschaltung /.' in eine Anfangsstellung gesetzt wird und der erst
nach einer vorgegebenen Anzahl von Ausgangssignaler der UND-Schaltung 175 eine in ihm enthaltene bistabile
Kippschaltung in einen anderen Zustand umschaltet Erst das Ausgangssignal der Kippschaltung im Korrela
tionszähler entscheidet darüber, ob der Empfangstci
auf den Sendeteil der Anordnung synchronisiert ist odei nicht und gibt bei fehlender Synchronisation eine
entsprechende Information an die Pulsunterdrückerschaltung PU, die dann am durch das Ausgangssigna
in des Zählers Z' gekennzeichneten Ende des laufender
Hursts in der ihr zugeführten Hmpfangstaklfolge Il einen l'akt unterdrückt und die gekürzte I aktfolge (Il
an die Schieberegister gibt.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei fehlendei
is Synchronisation, also auch nach dein Inbetriebscl/er
der Anordnungen am HmIe jedes Hursts, wobei dii
Phasenlage der im Hmpfangsleil erzeugten Impulsfolgt längerer Pcri'.V.!·.' "-""I' v_fvyni'\\vr drr im Scnilflri
erzeugten jeweils um die Dauer einer Taktzeit so langi
verschiebt, bis beide Impulsfolgen unter Herücksichti gung der Laufzeit phasengleich er/engt werden. Dei
Synchronlauf wird durch das Ausgangssignal tlc
Korrelationszählers. A gekennzeichnet und kann. ζ. Η durch eine Lampe .SV. angezeigt werden. Erst dann kam
2ϊ mit dem Messen begonnen und da/u der Schalter Λ
geschlossen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen, insbesondere von im Burstbetrieb arbeitenden Mehrfach-Zugriff-Zeitvielfach (TDMA)-Systemen, mittels zufallsähnlichen Impulsfolgen kürzerer Dauer, die ihrerseits Ausschnitte aus einer zufallsähnlichen Impulsfolge einer mehrfach längeren Periode sind, wobei die Impulsfolge längerer Periode sende- und empfangsseitig durch rückgekoppelte Schieberegister erzeugt, auf der Empfangsseite ihr Gleichlauf durch zeitweises Unterbrechen des Schiebetaktes erreicht wird und die empfangene und die örtlich erzeugte Impulsfolge miteinander verglichen und das Vergleichsergebnis ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,daß sende- und empfangsseitig in an sich bekannter Weise £·η erstes und zumindest ein zweites Schieberegister vorgesehen sind, die je eine Impulsfolge mit unterschiedlichen und untereinander teilerfremden Perioden liefern, deren Ausgangssignaie durch eine Modulo-2-Addition zu der Impulsfolge längerer Periode zusammengefaßt werden,daß das erste Schieberegister (SR I. SR V) eine zufallsähnliche Impulsfolge mit einer Periode gleich der Länge eines Impulsrahmens mit gegebenen π Schrittstellen und das zweite Schieberegister (SR2, SR 2') eine zufallsähnliche Verlängerungsimpulsfolge mit einer Periode entsprechend einer Anzahl von Schrittstellen gleich oder j/ößer dem Quotienten aus einer vorgegebenen Minder.tanzahl der Schrittstellen je Periode der Impuls jlge längerer Periode und der η vom ersten Schieberegister in einer Periode gelieferten Schrillstellen liefen,
daß der Inhalt des ersten Schieberegisters (SR 1, SR V) überwacht und beim Auftreten eines, einem Rahmensynchronisierzeichen entsprechenden Codcworics in den einzelnen Stufen des Schieberegisters ein Startsignal abgegeben wird,
daß sende- und empfangsseilig je ein die TaKIe zählender Zähler (Z 1, Z V) vorgesehen ist, der durch das Startsignal in eine Ausgangsstellung gesetzt werden kann.daß sendeseitig das Aussenden eines Ausschnittes aus der Impulsfolge längerer Periode durch das Startsignal eingeleitet und beim Erreichen einer vorgegebenen Stellung des Zählers (Z I) beendet wird,daß auf der Empfangsseite das Auswerten der Unterschiede zwischen den empfangenen Signalen und der örtlich erzeugten Impulsfolge mit dem Startsignal beginnt und beim Erreichen einer vorgegebenen Stellung des Zählers (Z V) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451794 DE2451794C3 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen mit zufallsähnlichen Binärzeichenfolgen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451794 DE2451794C3 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen mit zufallsähnlichen Binärzeichenfolgen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451794A1 DE2451794A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2451794B2 DE2451794B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2451794C3 true DE2451794C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5929733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451794 Expired DE2451794C3 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen mit zufallsähnlichen Binärzeichenfolgen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2451794C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2547936C3 (de) * | 1975-10-25 | 1978-04-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen mit zufallsähnlichen Binärzeichenfolgen |
US4418275A (en) * | 1979-12-07 | 1983-11-29 | Ncr Corporation | Data hashing method and apparatus |
US4791653A (en) * | 1987-08-25 | 1988-12-13 | Hewlett-Packard Company | Pseudorandom word sequence synchronizer |
DE59008874D1 (de) * | 1989-05-23 | 1995-05-18 | Siemens Ag | Anordnung zur Prüfung der Übertragungseigenschaften von Teilnehmeranschlussmodulen und von daran anschliessbaren digitalen Endgeräten eines Kommunikationssystems. |
-
1974
- 1974-10-31 DE DE19742451794 patent/DE2451794C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451794B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2451794A1 (de) | 1976-05-06 |
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Legal Events
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