DE10140441C2 - Montagesystem zur Errichtung von Antennenanlagen mit Antennenhüllen - Google Patents

Montagesystem zur Errichtung von Antennenanlagen mit Antennenhüllen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Montagesystem für Antennenanlagen, das zum baukastenartigen Aufbau von Antennen und zur Montage von Verkleidungs­ elementen aller Art vorgesehen ist.
Aufgabe der Verkleidungselemente soll es dabei sein, die Funk- und Antennenanlagen sowie die zugehörige Systemtechnik so zu verhüllen, dass das Erscheinungsbild der Antennenanlage sich an die Umgebung des Standortes anpasst.
Aus WO 98/49744 A1, EP 0791976 B1, EP 1024550 A1 und EP 1089376 A1 sind Antennenmasten bzw. Antennenmastanlagen bekannt, die zur optischen Anpassung an das städtische oder landschaftliche Umfeld als Baumimitationen ausgeführt sind. Dabei werden Beton- oder Stahlmaste mit künstlichen, aber auch natürlichen Materialien verkleidet. Weitere an diesen Masten befestigte Baumteilimitate, wie Zweige, Blätter, Wedel u. a. m. versperren zumindest z. T. die Sicht auf technische Anbauten und Ausrüstungen.
Aus DE-U1 90 16 908.5, DE-AS 10 11 012, WO 97/06576, WO 97/21258 und US 6,028,566 sind verschiedene Mastlösungen für die Aufnahme von Antennen bekannt.
Die Mastlösungen nach DE-U1 90 16 908.5, WO 97/21258 und US 6,028,566 besitzen am Mastkörper befestigte starre Tragsterne, die aus mindestens drei radial vom Zentrum des Tragstern wegführenden Tragelementen bestehen. Die Tragsterne sind im beliebigen Abstand zueinander am Mastkörper befestigt und weisen in ihrem Zentrum mindestens eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung des gesamten Tragsterns oder von Teilen des Tragsterns mit dem Mastkörper auf.
Zur Verkleidung der Antennen ist bei den Mastlösungen nach DE-AS 10 11 012 und WO 97/06576 eine starre Antennenhülle vorgesehen.
Die vorhandenen Funkanlagen prägen mit ihren unterschiedlichen Antennenkonstruktionen teilweise ziemlich drastisch das Stadt- und Landschaftsbild. Die Antennen wirken aufdringlich, zeitweilig störend und gefährlich. Obwohl von den Antennen keine direkte Gefahr für die Menschen ausgeht, werden Antennen mit ihrem bisherigen Erscheinungsbild von den meisten Menschen abgelehnt.
Für Netzbetreiber wird es daher immer komplizierter, geeignete Standorte zu finden und die Immobilienvermieter stoßen immer öfter auf Schwierigkeiten, Räumlichkeiten, die sich unmittelbar unter bzw. in der Nähe von Antennen­ standorten befinden, zu vermieten.
Eine Strategie des ästhetischen Einbindens der Funkanlagen in die Struktur der Gebäude sowie der architektonischen Landschaft und der daraus herzuleitende Gedanke, technische Einrichtungen bewusst zu präsentieren, wird bisher nicht verfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Montagesystem zum Aufbau von Antennenanlagen inclusive der zugehörigen Verkleidungselemente vorzuschlagen, welches den Grundaufbau der Mastlösung mit Tragstern und Antennenhülle so weiterentwickelt, dass mit wenigen Montagelementen eine Vielfalt von Antennenanlagen geschaffen werden kann.
Durch die zum Montagesystem und damit zur Antennenanlage gehörenden Verkleidungselemente soll die störende Dominanz einer technischen Einrichtung in eine angepasste und präsentierbare Form überführt werden.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben, Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der Konzeption der Erfindung werden die an einen segmentierbaren Antennenmast auf verschiedenen Ebenen angebrachten Tragsterne so weiterentwickelt, dass die an jedem Tragstern strahlenförmig von der Halterung am Mastkörper ausgehenden Tragelemente längenverstellbar ausgeführt sind. Die Halterung der Tragelemente am Mastkörper ist so ausgeführt, dass sie sowohl für neue Masten als auch für vorhandene Standorte bzw. Masten eingesetzt werden kann.
Für die Halterung wird vorzugsweise mindestens eine Schelle verwendet, die schnell und sicher durch einen Schnell- oder Schraubverschluss am Mast befestigt werden kann. An der Schelle greifen strahlenförmig von der Schelle wegführend ein oder mehrere Ausleger in Form der beispielsweise als längenverstellbare Teleskopausleger ausgeführten Tragelemente an. Mindestens drei derartige Tragelemente bilden auf den verschiedenen o. g. Ebenen einen Tragstern. An den Enden oder im Endbereich der Halterungen befinden sich Abschluss- und Anschlusselemente zur Montage der technischen Funktionsteile und einer flexiblen Antennenhülle.
Die Antennenhülle besteht aus flexiblen, flächigen und/oder linienförmigen, ebenen und/oder räumlich ausgeprägten und funkoptimierten Verkleidungs- und Gestaltungselementen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind als Antennenhülle winddurch­ lässige Textilien oder Netze vorgesehen.
Die Gestaltungselemente können dabei, abhängig von der Raumstruktur des Mastkörpers mit den Tragsternebenen, die unterschiedlichsten Ausführungs­ formen annehmen.
Die Befestigung der Verkleidungs- und Gestaltungsmaterialien bzw. -elemente an den Tragelementen der Tragsterne erfolgt vorzugsweise per Schraub- oder Klickverschluß oder mittels Ring-, Ösen- oder Spannsystemen.
Mit dem neuen Montagesystem zur Mastbefestigung von Antennen- und Verkleidungselementen ist es durch die längenverstellbaren Tragelemente möglich, ein einstellbares Volumen zur Aufnahme von Antennen zuschaffen und mit flexiblen Verkleidungselementen zu verhüllen.
Damit können vorhandene Masten schnell und flexibel entsprechend ihrer Bestückung umgerüstet werden.
Mit der vorgeschlagenen Antennenhülle ist der wesentliche Zusatzvorteil verbunden, dass die störende Dominanz einer technischen Einrichtung in eine angepasste und präsentierbare Form überführt wird.
Mit der Erfindung können Antennenstandorte als solche nicht mehr ohne weiteres erkannt werden, da sie sich der baulichen und architektonischen Umgebung anpassen oder als eigenständige, ästhetische Bauwerke ihren technischen Charakter verbergen.
Dadurch steigen die Möglichkeiten, Antennenträger ohne Bedenken auf weitere Standort zu platzieren und vorhandene Standorte besser zu vermarkten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 Draufsicht des Grundaufbaus der Tragkonstruktion des Montage­ systems,
Fig. 2 Aufbau eines Tragelements und
Fig. 3 Vorderansicht des Montagesystems mit 3 Tragsternen.
Fig. 1 veranschaulicht den Grundaufbau der Tragkonstruktion des neuen Montagesystems, bestehend aus einem Mastkörper 1 und den über die Länge des Mastkörpers 1 in voneinander beabstandeten horizontalen Ebenen angeordneten Tragsternen 2. Die Tragsterne 2 verfügen über radial vom Zentrum der Tragsterne wegführende Tragelemente 3 und sind jeweils mittels einer Mastschelle 4 mit dem Mastkörper 1 verbunden.
Fig. 1 zeigt Tragsterne 2 in dreistrahliger (drei um 120° beabstandete Tragelemente 3) und in vierstrahliger (vier um 90° voneinander beabstandete Tragelemente 3) Ausführung.
Die Tragelemente 3 der Tragsterne 2 sind in ihrer Länge verstellbar, so dass die Raumstruktur und die äußere Form über die Auslegerlängen in den einzelnen Tragsternebenen vorgegeben werden kann.
Eine Ausführungsform eines längenverstellbaren Tragelementes 3 zeigt Fig. 2. Es handelt sich hierbei um einen Einsteckausleger, bei dem das äußere, im Durchmesser kleinere Teil in das innere, im Durchmesser entsprechend größere Teil eingeschoben wird. Der Feststellmechanismus für die Arretierung des äußeren Teils in der gewünschten Einschubposition ist nicht eingezeichnet. Am Ende des Auslegers 3 ist ein Abschluß- und Anschlusselement 6 vorgesehen, an dem die elektrischen Funktionsteile der Antennenanlage 7 und die Antennenverkleidung 5 befestigt werden. Diese Teile 6 und 7 sind in den Fig. 1 und 2, die nur den Aufbau der Tragkonstruktion der Antennenanlage darstellen, nicht eingezeichnet.
Fig. 3 beinhaltet den bereits beschriebenen Grundaufbau der Antennenanlage mit
  • - der Tragkonstruktion der Antennenanlage (Mastkörper 1 mit Tragsternen 2) in Darstellung I,
  • - nach Aufbau und Verankerung der Tragkonstruktion am Baugrund oder Bauwerk an den Auslegerenden (3, 6) montierten Funktionsteilen 7 der Antennenanlage in Darstellung II,
  • - nachfolgender Anbringung der ausgewählten flexiblen Verkleidungs- und Gestaltungselemente 5 an den Auslegerenden (3, 6) in den Darstellungen III, IV.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1
Mastkörper
2
Tragstern
3
Tragelemente, Ausleger
4
Befestigungsvorrichtung, Halterung
5
Antennenhülle, Verkleidungs- und Gestaltungsmaterialien
6
Abschluß- und Anschlusselemente an Enden von
3
7
Funktionsteile der Antennenanlage

Claims (4)

1. Montagesystem zur Errichtung von Antennenanlagen mit Antennenhüllen bestehend aus einem zylindrischen Mastkörper mit einem oder beliebigen Längenelementen, in beliebigen Abstand am Mastkörper befestigten Tragsternen, die aus mindestens drei radial vom Zentrum des Tragsterns wegführenden Tragelementen bestehen und jeweils eine horizontale Ebene aufspannen, wobei im Zentrum des Tragsterns mindestens eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung des gesamten Tragsterns oder von mindestens einem Tragelement des Tragsterns mit dem Mastkörper vorhanden ist und am Tragstern oder Tragelement Antennenanlagen zur drahtlosen Übertragung oder zum drahtlosen Empfang angeordnet sind gekennzeichnet dadurch, dass die Tragelemente (3) in ihrer strahlenförmigen Auskragung längenverstellbar sind, die Antennenhülle (5) flexibel ausgeführt ist und im Endbereich oder an den Endpunkten der Tragelemente (3) des Tragsterns (2) mittels Abschluss- und Anschlusselementen (6) befestigt sind.
2. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (3) zur Gewährleistung ihrer Längenverstellbarkeit als Teleskopausleger oder als Profil in Profilausleger mit Feststelleinrichtung ausgeführt sind.
3. Montagesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Antennenhülle (S) vorzugsweise aus winddurchlässigen Textilien oder Netzen ausgeführt ist.
4. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhüllmaterial (5) wahlweise durch Schraub-, Klebe- oder Klickverschluss oder mittels Ring-, Ösen oder Spannsystem im Endbereich oder an den Endpunkten der Tragelemente (3) des Tragsterns (2) an den Abschluss- und Anschlusselementen (6) befestigt ist.
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