DE10139015A1 - Spulenteller zur Aufnahme einer Spulenhülse - Google Patents

Spulenteller zur Aufnahme einer Spulenhülse

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Abstract

Für das Aufwinden von Fäden an Spulstellen werden Spulenhalter eingesetzt, die jeweils über einen Spulenteller die beiden Enden einer Hülse zum Aufwinden des Fadens aufnehmen. Für einen Spulenteller (1) zur Aufnahme einer Spulenhülse an einer Spulvorrichtung einer Textilmaschine wird vorgeschlagen, daß der Spulenteller beispielsweise durch Tiefziehen oder Biegen hergestellt wird. Durch die Ausbildung des Spulentellers als Tiefziehteil wird vorteilhaft erreicht, daß dieser sich durch die mechanische Verformung verfestigt, wobei er gleichzeitig mit einer geringen Wandstärke und damit geringen Masse hergestellt werden kann. Vorteilhaft wird er dazu aus Stahl- oder Edelstahlblech hergestellt. Im Bereich seines Randes (52) werden zusätzlich vorteilhaft wenigstens eine Fadenfangnase (61) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Spulenteller gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Für das Aufwinden von Fäden an Spinn- oder Spulmaschinen werden im Bereich der Spulvorrichtung Spulenhalter eingesetzt, die eine Hülse zum Aufwinden des Fadens zu einer Spule so aufnehmen, daß die Hülse in Drehung versetzt werden kann. Die Spulenhalter besitzen zu diesem Zweck zwei gegenüberliegende Spulenteller, zwischen die die Hülse geklemmt ist, die für das Aufwinden des Fadens vorgesehen ist. Die Spulenteller besitzen zur Aufnahme der Hülse entweder eine kegelförmige Kontur, mit der sie teilweise in das Innere der Hülse eintauchen und dadurch die Hülse zentrieren, oder bei einer anderen Ausgestaltung besitzen die Spulenteller auf der der Hülse zugewandten Seite eine Aufnahmeschulter oder eine Aussparung, in die der Rand der Hülse eingelegt wird.
  • Der Spulenhalter übt über die Spulenteller einen axialen Druck auf die Hülse aus, so daß diese in Folge der Aufnahmeschulter oder der kegelförmigen ausgebildeten Außenwand des Spulenteller in radialer Richtung festgelegt ist. Auf der der Hülse abgewandten Seite sind die Spulenteller drehbar am Spulenhalter gelagert. Dazu besitzen sie größtenteils eine Aufnahme für ein leichtgängiges Lager. Darüber hinaus besitzen sie vielfach Fangvorrichtungen, um einen auf die Hülse aufzuwindenden Faden ergreifen zu können um den Faden festzuhalten und ihn auf die Spule zu führen.
  • Aus der DE 33 44 645 C2 ist ein Verfahren zum Bilden einer Fadenreservewicklung bekannt, wobei Spulenteller eingesetzt werden, die radiale Schütze im Bereich ihres äußeren Randes besitzen, die einen Faden fangen. Zur radialen Führung der Hülse besitzt der Spulenteller eine Zentrierschulter, die in das Innere der Hülse eingreift und deren radiale Führung bildet. Aus der DE 38 37 337 A ist ein Spulenteller bekannt, der mit seiner konusförmigen Außenkontur in das Innere der Hülse eingreift, um die Hülse zentriert aufzunehmen.
  • Die bekannten Spulenteller sind entweder aus Vollmaterial oder als Kunststoffspritzgußteil gefertigt. Aus Vollmaterial hergestellte Spulenteller sind massereich und kostenungünstig in der Herstellung, während die aus Kunststoff geformten spritzgegossenen Spulenteller oftmals eine mangelnde mechanische Widerstandsfähigkeit aufweisen. So kann beispielsweise durch Relativbewegungen zwischen Spulenteller und Hülse Verschleiß im Bereich der Aufnahme der Hülse am Spulenteller auftreten, der zu Beschädigungen des Hülsenrandes oder zu einem Ausfall des Spulentellers führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spulenteller vorzuschlagen, der eine geringe Wandstärke und daher massearme Ausbildung besitzt und gleichzeitig formstabil und verschleißfest ist.
  • Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spulenteller gelöst, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist, sowie durch einen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 12 hergestellten Spulenteller. Durch die Ausbildung des Spulentellers als Tiefziehteil, insbesondere als Blechtiefziehteil, wird vorteilhaft erreicht, daß durch die mechanische Verformung eine genügende Gestaltfestigkeit erreicht wird und trotzdem gleichzeitig der Spulenteller mit einer geringen Wandstärke, und dadurch auch einem geringen Gewicht hergestellt werden kann. Das dazu verwendete durch Tiefziehen oder Biegen verformte Ausgangsblech kann vorteilhaft ein Stahl- oder Edelstahlblech sein oder auch ein Leichtmetallblech, wie beispielsweise Aluminium oder auch ein Blech aus einem anderen Material, wie Kupfer, Messing oder anderen Legierungen.
  • Ein erfindungsgemäßer Spulenteller ist darüber hinaus verschleißfest, so daß Relativbewegungen zwischen Spulenteller und Spulenhülse zu keinem Verschleiß des Spulentellers führen und dadurch seine Oberfläche nicht beschädigt wird, so daß auch die Hülse selbst in Folge der Relativbewegung keinen Schaden nehmen kann. Ein durch Biegen oder Tiefziehen hergestellter Spulenteller gemäß der Erfindung hat darüber hinaus eine gute Oberflächenqualität, was zusätzlich den Verschleiß verringert.
  • In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Rand des Spulentellers umgebogen, wodurch auch dünne Ausgangsmaterialien für die Herstellung des Spulentellers verwendet werden können, da durch das Umbiegen des Randes des Spulentellers keine scharfe Kante zurückbleibt. Eine z. B. durch Stanzen hergestellte Kante, bei der die Gefahr besteht, daß sie besonders scharf ist, wird dadurch entschärft und hat damit keine negativen Auswirkungen auf einen Faden, der damit in Berührung kommt. Der Faden wird bei Berührung dadurch nicht geschädigt oder gar abgetrennt. In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Rand des Spulentellers gebördelt, wodurch der durch Trennen hergestellte ursprüngliche Rand vollkommen dem Zugriff einer Hand einer Bedienungsperson oder der Berührung mit dem Faden entzogen ist.
  • In besonders günstiger Weiterbildung der Erfindung ist am Außenumfang des Spulentellers, d. h. im Bereich des Randes des Spulentellers eine Fadenfangnase ausgebildet, so daß der erfindungsgemäße Spulenteller auch für das automatische Anlegen eines Fadens an eine Hülse verwendet werden kann. Durch die Ausbildung der Aufnahme für die Hülse aus einer umlaufenden Nut, die durch Biegen oder Tiefziehen hergestellt worden ist, wird eine sichere Aufnahme der Hülse am Spulenteller erreicht. Eine Hülse kann mit Hilfe einer Nut sowohl über ihren Außenumfang als auch ihren inneren Rand aufgenommen werden. Vorteilhaft ist ebenfalls ein Spulenteller mit einer als Kante ausgebildeten Aufnahme für die Hülse, weil dadurch eine besonders einfache Form des Spulentellers realisiert werden kann. Eine solche bietet beispielsweise ein mit einer konischen beziehungsweise kegelförmigen Außenkontur ausgebildeter Spulenteller. Die Kante, die die Aufnahme für die Hülse bildet, ist dabei die Mantelfläche eines Kegelstumpfes, wobei dabei die Hülse eine kreisförmige Berührungslinie hat.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Haltevorrichtung als zylinderförmige Ausformung, wird vorteilhaft erreicht, daß der Spulenteller auf einfache Weise mit einem beispielsweise leichtgängigen Lager verbunden werden kann und somit eine besonders günstige Verbindung zur Spulvorrichtung bzw. deren Spulenhalten realisiert werden kann. Durch die vorteilhafte Anordnung der Ausformung in Richtung weg von der aufgenommenen Hülse wird erreicht, daß auf der einen Seite des Spulentellers die Aufnahme für die Hülse angeordnet werden kann und auf der anderen die Haltevorrichtung. In besonders günstiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spulentellers ist die Haltevorrichtung durch Tiefziehen hergestellt, wodurch genaue Abmessungen verwirklicht werden können.
  • In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besitzt der Spulenteller eine oder mehrere Fadenfangnasen die vorteilhaft zum Erfassen und Festlegen des Faden an der Hülse eingesetzt werden Können. In besonders günstiger Weise ist eine Fangnase durch eine Aussparung im Randbereich des Spulentellers ausgebildet, beispielsweise durch eine schlitzförmige Ausstanzung im Randbereich. Günstigerweise ist dazu der Rohling des Spulentellers durch einen Stanzvorgang entsprechend ausgeformt worden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Spulentellers gemäß Anspruch 12 kann auf besonders kostengünstige Weise ein vorteilhafter Spulenteller hergestellt werden. Der Spulenteller kann damit aus einem Blechteil gefertigt werden, wobei das Blechteil aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein kann und daher verschiedene Anforderungen erfüllen kann. Darüber hinaus können beispielsweise durch Tiefziehen hohe Stückzahlen realisiert werden bei gleichzeitiger Beibehaltung der Abmessungen und Oberflächenqualität. Das Verformen eines Rohlings läßt sich besonders vorteilhaft durch Tiefziehen realisieren, weil dadurch das Verfahren Automatisiert werden kann. Auch durch Biegen läßt sich ein erfindungsgemäßer Spulenteller vorteilhaft herstellen. Darüber hinaus wird dabei eine Verfestigung des Ausgangsmaterials erreicht, wodurch bei geringer Wandstärke eine hohe Formstabilität werden kann.
  • Durch ein Verfahren, bei dem am Spulenteller eine Haltevorrichtung für ein Lager angeformt wird, wird vorteilhaft erreicht, daß der Spulenteller einfach und sicher an der Spulvorrichtung gelagert werden kann. Dabei kann vorteilhaft die Haltevorrichtung auch durch Bohren oder Stanzen des Blechs ausgebildet sein.
  • Durch ein Verfahren, bei dem der Rand des Spulentellers umgebogen wird, wird vorteilhaft erreicht, daß keine scharfen Kanten in Berührung mit dem Faden kommen können. Besonders vorteilhaft ist dabei ein Umbiegen um wenigstens 70° weil dadurch gleichzeitig eine Erhöhung der Formstabilität des Spulentellers erreicht wird. Eine Schädigung des Fadens wird durch einen umgebogenen Rand ausgeschlossen. Durch ein Bördeln des Randes wird vorteilhaft die vollkommene Beseitigung der Kante erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es eine Aussparung im Bereich des Randes des Spulentellers durch Ausstanzen auszubilden, weil dadurch eine Fadenfangnase am Spulenteller ausgebildet werden kann. In besonders vorteilhafter Weiterbildung sind auch die Kanten einer Aussparungen, die eine Fadenfangnase bildet, umgebogen oder gebördelt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von zeichnerischen Darstellungen 7 beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spulenteller;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den Spulenteller von Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spulenteller 1 von der der Hülse zugewandten Seite aus betrachtet. Die Hülse (nicht gezeigt) wird vom Spulenteller 1 mit einer Nut 2 aufgenommen, die begrenzt ist durch eine Zentrierschulter 11 auf ihrer der Drehachse 3 zugewandten Seite. Die andere Seite der Nut 2 wird begrenzt durch eine Abweisschulter 42. Die Abweisschulter 42 hat die Funktion sicherzustellen, daß die Lage eines Fadens zur Bildung einer Fadenreserverwicklung auf der Spulenhülse exakt eingehalten wird, so daß der Faden nicht zwischen Spulenteller und Hülsenrand bei der Drehbewegung der Hülse hineingewickelt wird. Die Bildung einer Fadenreserve, wie sie in der DE-A 33 44 645 beschrieben ist, ist dabei auch für den erfindungsgemäßen Spulenteller der vorliegenden Anmeldung beispielhaft. Die Zentrierschulter 11 in Verbindung mit der Nut 2 bilden im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufnahme für die Hülse am Spulenteller 1.
  • In den Randbereich 5 des Spulentellers 1 ist durch Ausstanzen eine Aussparung 51 in Form eines sichelförmigen Bereiches gemacht, die als eine Fadenfangnase 61 eines Fadenfängers 6 ausgebildet. Über den Umfang des Spulentellers 1 sind mit gleichem Abstand drei derartige Fadenfänger angeordnet. Die Fadenfänger 6 bzw. der sichelförmige Bereich, der durch Ausstanzen entstanden ist, zieht sich bis zur Zentrierschulter 11 des Spulentellers 1 in Richtung zur Drehachse 3, hin.
  • Die Ausbildung der Nut 2 ist bei der Herstellung des Spulentellers 1 durch Verformung eines scheibenförmigen Rohlings ausgebildet worden. Dabei kann insbesondere das Tiefziehverfahren eingesetzt werden, wobei verschiedene Teile des Spulentellers 1 mit verschiedenen Umformungsverfahren hergestellt werden können. So ist es möglich, z. B. die Nut durch Tiefziehen des Tellerbereiches 12 herzustellen. Es ist jedoch auch möglich, die Abweisschulter 42 durch Tiefziehen auszubilden ebenso wie den Tellerbereich 12, wobei dann der Nutgrund 21 den unveränderten Bereich eines ursprünglichen Rohlings repräsentiert. Darüber hinaus wird der Rand des Spulentellers durch Biegen, d. h. hier durch Umbiegen oder durch Bördeln geformt.
  • Im Bereich der Drehachse 3 ist im Tellerbereich 12 durch Tiefziehen eine Vertiefung 13 ausgebildet, die Teil einer Haltevorrichtung 7 ist. Mit Hilfe der Haltevorrichtung 7 wird der Spulenteller an einer Spulvorrichtung, beispielsweise an einem Spulenhalter angeordnet.
  • Der Rand 52 des Spulentellers 1 bildet in der Darstellung von Fig. 1 eine scharfe Kante bzw. einen scharfkantigen Rand 52, der jedoch durch Umbiegen (vergl. Fig. 2) entschärft ist, so daß keine Verletzungen einer Bedienperson und insbesondere keine Beschädigungen des Fadens durch den Spulenteller, insbesondere wenn dieser sich dreht, hervorgerufen werden kann. Die Darstellung von Fig. 2 zeigt dabei den um ca. 90° umgebogenen Rand 52 des Spulentellers 1, was besonders sicher ist. Es hat sich gezeigt, daß ein Umbiegen des Randes um ca. 70° schon ausreichend sein kann Beschädigungen zu vermeiden.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A von Fig. 1, aus dem die weiteren Einzelheiten der Ausbildung des Spulentellers 1 deutlich werden. Zwischen dem Grund 21 der Nut 2 und dem Randbereich 5 ist die Abweisschulter 42 zu erkennen, die von ihrer Spitze, beziehungsweise spitzen Kante, mit einer geneigten Fläche in den Randbereich 5 des Spulentellers 1 übergeht. Ihre steile, dem Zentrum des Spulentellers zugewandte Seite, bildet im Bedarfsfall ebenfalls eine Zentrierschulter, die allerdings eine Hülse an deren Außenumfang aufnimmt entsprechend der Wirkung der Zentrierschulter 11, die allerdings die Hülse an deren inneren Umfang aufnimmt. Es wird dadurch also durch den der Hülse zugeordneten Rand der Abweisschulter 42 ebenfalls eine Aufnahme für die Hülse am Spulenteller gebildet.
  • Im Zentrum der scheibenförmigen Fläche des Tellerbereiches 12 ist durch Tiefziehen die Haltevorrichtung 7 ausgebildet. Im Bereich des der Hülse zugewandten Tellerbereichs 12 besitzt die Haltevorrichtung 7 zunächst einen größeren Durchmesser, in die eine Büchse 71 eingesetzt ist. Die Haltevorrichtung 7 geht in Richtung von der Hülse weg in einen kleineren Durchmesser über, in dem in seinem Inneren eine Schraube 72 durchgeführt ist, die in einem Innengewinde der Büchse 71 festgeschraubt ist. Dabei klemmt die Schraube mit ihrem Kopf ein Kugellager 73 mit dessen Innenring an der Buchse 71 fest. Dadurch ist das Kugellager 73 fest am Spulenteller 1 befestigt und ermöglicht über den Außenring des Kugellagers, daß es zusammen mit dem Spulenteller 1 mit einem nicht gezeigten Spulenhalter einer Spulvorrichtung befestigt werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung, die nicht dargestellt ist, ist es aber auch möglich, im Bereich der Drehachse 3 im Tellerbereich 12 keine tiefgezogene Büchse vorzusehen, um damit ein Lager zu befestigen, sondern es ist auch möglich, einfach durch ein ausgestanztes Loch hindurch mittels einer Schraube, beispielsweise ein Lager am Spulenteller 1 zu befestigen, worüber dann der Spulenteller an einer Spulvorrichtung seinerseits drehbar gelagert werden kann.
  • Im Randbereich 5 ist der Rand 52, wie oben bei Fig. 1 bereits erläutert, umgebogen, so daß der in Fig. 1 dargestellte scharfe Rand 52 entschärft ist, und keine scharfe, insbesondere sich drehende, in der Ebene des Spulentellers angeordnete, Kante bildet. Ein derartig ausgestalteter Rand 52 ermöglicht sowohl die Handhabung des Spulentellers ohne Verletzungsgefahr, als auch ein sicheres Handhaben eines Fadens im Bereich eines Fadenfängers, weil durch das Umbiegen des Randes 52 gewährleistet ist, daß der Faden nicht durchtrennt wird, wenn er in Berührung mit dem Spulenteller 1kommt. Insbesondere im Bereich eines Fadenfängers 6 ist es wichtig den Rand 52 des Spulentellers 1 durch Umbiegen oder Bördeln so auszubilden, daß der Faden nicht geschädigt oder durchgetrennt wird.
  • Der Spulenteller 1 ist bevorzugt aus einem stabilen Blech ausgebildet, beispielsweise aus einem Stahl- oder Edelstahlblech, wobei eine genügende Festigkeit schon durch wenige Zehntelmillimeter Materialstärke erreicht werden kann. Darüber hinaus bietet dieses Material die Gewähr dafür, daß Umformungen, wie sie die vorliegende Erfindung erfordert, ermöglicht werden, ohne daß ein zu großer Aufwand getrieben werden muß, oder die Gefahr besteht, daß das Material überfordert wird.
  • Neben einem Ausgangsmaterial für eine Rohling aus Stahl oder Edelstahl bieten sich auch Bleche aus Aluminium, Kupfer oder Messing an, falls deren spezifische Eigenschaften beim Umformen gewünscht werden sollten. Eine Ausgestaltung eines Spulentellers, wie er durch die Fig. 1 und 2 beschrieben ist, ermöglicht aber ohne weiters den Spulenteller aus Edelstahl zu fertigen. Sowohl die Ausstanzungen im sichelförmigen Bereich 52 als auch die Verformungen im Bereich der Nut 2 des Randes 52, als auch insbesondere im Bereich des Zentrums des Spulentellers, wo die Haltevorrichtung 7 ausgebildet ist, können bei einem Einsatz des Materials Edelstahl ohne weiteres ausgeführt werden. Neben einer anderen als der dargestellten Ausführung der Haltevorrichtung 7, ist es selbstverständlich auch ohne weiteres möglich, einen Spulenteller ohne eine Abweisschulter 52 auszubilden, ebenso können als Fadenfänger 6 weniger oder auch mehr Fadenfangnasen 61 ausgebildet werden.

Claims (21)

1. Spulenteller (1) zur Aufnahme einer Spulenhülse an einer Spulvorrichtung einer Textilmaschine mit einer Haltevorrichtung (7) zum Verbinden mit der Spulvorrichtung und einer Aufnahme (11, 2, 42) für den Rand (52) einer Hülse zum Aufwinden von fadenförmigem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenteller (1) aus einem, beispielsweise durch Tiefziehen oder Biegen, verformbaren Werkstoff besteht und der Spulenteller (1) durch Umformen eines Rohlings aus Blech hergestellt ist.
2. Spulenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenteller (1) durch wenigstens eines der Verfahren Tiefziehen oder Biegen geformt wurde.
3. Spulenteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (52) des Spulentellers (1) umgebogen ist.
4. Spulenteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (52) gebördelt ist.
5. Spulenteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes (52) des Spulentellers (1) wenigstens eine Fadenfangnase (61) ausgebildet ist.
6. Spulenteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11, 2, 42) für die Hülse aus einer umlaufenden Nut (2) oder Kante (11, 42) besteht.
7. Spulenteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7) im wesentlichen aus einer zylinderförmigen Ausformung besteht, die zentrisch am Spulenteller angeordnet ist.
8. Spulenteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7) am Spulenteller (1) axial in Richtung weg von einer am Spulenteller (1) aufgenommenen Hülse übersteht.
9. Spulenteller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung durch Tiefziehen hergestellt ist.
10. Spulenteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfangnase (61) durch eine Aussparung (51) im Randbereich des Spulentellers gebildet ist.
11. Spulenteller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch Ausstanzen aus dem Rohling hergestellt ist.
12. Verfahren zum Herstellen eines Spulentellers zur Aufnahme einer Spulenhülse an einer Spulvorrichtung, mit einer Haltevorrichtung für ein Lager und mit einer Aufnahme für eine Spulenhülse, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Spulentellers aus einem verformbaren Blech ein Rohling abgetrennt wird, wobei der Rohling in seinen Abmessungen durch Beschneiden seines Randes an die Abmessungen des fertigen Spulentellers angepaßt wird, und durch Verformen des Blechs eine Aufnahme für eine Spulenhülse ausgebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformen durch Biegen oder Tiefziehen erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenteller eine Haltevorrichtung für ein Lager angeformt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung durch Tiefziehen angeformt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung durch Bohren oder Stanzen ausgebildet wird.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Spulentellers zur Vermeidung eines scharfen Randes umgebogen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand um wenigstens 70° umgebogen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand gebördelt wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ausstanzen eine oder mehrere in Richtung zum Rand des Spulentellers verlaufende Aussparungen gebildet werden, die mit ihren Begrenzungen eine Fadenfangnase bilden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Fangnasen zur Vermeidung eines scharfen Randes umgebogen werden.
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