DE10138335B4 - Oberflächenwellen-Bauteil - Google Patents

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Abstract

Oberflächenwellen-Bauteil mit:
(i) einem Gehäuse (3), (ii) externen Eingangsterminals (41, 43), externen Ausgangsterminals (42, 44) und externen Masseterminals (45–48), die an den äußeren Umfangsflächen des Gehäuses (3) angeordnet sind, und (iii) Eingangspads (31, 33), Ausgangspads (32, 34) und Massepads (35–40), die im Inneren eines Hohlraumabschnittes (30) des Gehäuses (3) angeordnet und jeweils elektrisch verbunden sind mit den externen Eingangsterminals (41, 43), den externen Ausgangsterminals (42, 44) bzw. den externen Masseterminals (45–48);
einer Vielzahl von SAW-Filterelementen (1, 2), die in dem Hohlraumabschnitt (30) des Gehäuses (3) aufgenommen sind;
einer Vielzahl von Masseleiterfilmen (51, 52), die jeweils in jedem der Bereiche ausgebildet sind, in denen die SAW-Filterelemente (1, 2) in dem Hohlraumabschnitt (30) aufgenommen sind; und
einem metallischen Deckel (7) der den Hohlraumabschnitt (30) des Gehäuses (3) hermetisch abdichtet;
wobei die Eingangselektroden (11, 21), die Ausgangselektroden (12, 22) und die Masseelektroden (13, 14, 23–25) der SAW-Filterelemente...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Oberflächenwellen-Bauteil wie einen Duplexer, ein Filter zum Auskoppeln eines schwachen Signals oder dergleichen, und betrifft insbesondere ein Oberflächenwellen-Bauteil, bei dem eine Vielzahl von SAW-Filterelementen in einem einzelnen Gehäuse untergebracht sind.
  • Seit kurzem wird ein Oberflächenwellen-Filter, das durch Oberflächenwellen-Elemente gebildet ist (nachstehend als SAW- Filter bezeichnet) in einer Vielzahl von Kommunikationsgebieten verwendet. Da es die Eigenschaften hat einer hohen Leistungsfähigkeit, eines kompakten Designs, Massenherstellbarkeit und dergleichen, spielt dieses SAW-Filter eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Kommunikationsbauteilen kleiner Größe, wie Handies (cellular phones) oder dergleichen.
  • Die Forderungen nach einer Miniaturisierung und nach einer höheren Leistungsfähigkeit von Kommunikationsbauteilen kleiner Größe werden immer anspruchsvoller. Vor kurzem ist ein Produkt in den Handel gebracht worden, bei dem ein einzelnes Gehäuse eine Vielzahl von SAW-Filtern aufnimmt (z. B. ein SAW-Vorfilter und ein SAW-Zwischenstufenfilter).
  • Beispiele von Produkten, bei denen ein einzelnes Gehäuse eine Vielzahl von SAW-Filtern aufnimmt, beinhalten einen Duplexer, bei dem ein Signal in einem Empfangsfrequenzband von einem Signal in einem Sendefrequenzband getrennt wird, sowie ein zwei- oder dreibandiges Auskoppelfilter für schwache Signale bzw. Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen, bei dem Signale in einer Vielzahl von Frequenzbändern voneinander getrennt werden.
  • Bspw. weist ein Duplexer in einem einzelnen Gehäuse ein SAW-Filterelement, das als ein Empfangsfilter dient, und ein SAW-Filterelement auf, das als ein Sendefilter dient. Ein Auskoppelfilter für schwache Signale beinhaltet ein SAW-Vorfilterelement, eine Verstärkerschaltung und ein SAW-Zwischenstufenfilterelement, und das SAW-Vor- und das SAW-Zwischenstufenfilterelement sind in einem Hohlraum in demselben Gehäuse bzw. Behälter angeordnet.
  • In jedem Fall ist es wichtig, eine nicht geerdete Kapazität unter bzw. zwischen einer Vielzahl von SAW-Filterelementen zu begrenzen, um zu verhindern, daß ein Übersprechen auftritt. Insbesondere bei dem Auskoppelfilter für schwache Signale weisen das SAW-Vorfilterelement und das SAW-Zwischenstufenfilterelement Bänder auf, deren Mittenfrequenzen annähernd identisch sind, und diese zwei SAW-Filterelemente müssen gleichzeitig angesteuert werden. Es ist demzufolge wichtig, soweit wie möglich eine Isolation (ein Verringern des Übersprechens) zwischen diesen zwei SAW-Filterelementen zu erzielen.
  • Genauer gesagt führt ein Anstieg des Übersprechens zu dem folgenden Problem. Wenn das SAW-Vorfilterelement und das SAW-Zwischenstufenfilterelement durch externe Verdrahtungen in Kaskade miteinander verbunden sind, läßt sich der Gesamtdämpfungsbetrag, der theoretisch aus den individuellen Dämpfungsbeträgen der SAW-Filterelemente zu erwarten ist, häufig nicht erzielen. Dies liegt daran, daß der Gesamtdämpfungsbetrag der zwei SAW-Filterelemente durch das Übersprechen zwischen dem SAW-Vorfilterelement und dem SAW-Zwischenstufenfilterelement begrenzt ist. Tatsächlich wird ein derartiges Bauteil häufig mit einer Verstärkerschaltung verwendet, die zwischen den zwei SAW-Filterelementen angeordnet ist. In einem solchen Fall tritt ebenfalls ein ähnliches Problem auf.
  • Ein Verfahren zum Erzielen einer Isolation zwischen zwei SAW-Filterelementen, wie oben erwähnt, ist beispielhaft offenbart durch die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-205077 .
  • Bei der Technik gemäß der obigen Veröffentlichung wird ein Oberflächenwellen-Bauteil derart angeordnet, daß zwei SAW-Filterelemente in einem Hohlraum eines Gehäuses aufgenommen sind, und daß die Eingangspads, Ausgangspads und Massepads des Gehäuses jeweils elektrisch verbunden sind mit den Eingangselektroden, Ausgangselektroden bzw. Masseelektroden der SAW-Filterelemente. Es ist insbesondere offenbart, daß eine Vielzahl von Massepads in dem Hohlraum des Gehäuses angeordnet sind, und daß jede Masseelektrode des einen SAW-Filterelementes und jede Masseelektrode des anderen SAW-Filterelementes jeweils mit unterschiedlichen Massepads verbunden sind.
  • Der oben erwähnte Stand der Technik schreibt lediglich die Verbindungsrelationen zwischen den SAW-Filterelementen und den Massepads vor, die in dem Hohlraum ausgebildet sind.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben verschiedene Tests durchgeführt und herausgefunden, daß ein Übersprechen aufgetreten ist, das sich ergibt aus den Verbindungsmitteln zwischen den Masseelektroden der SAW-Filterelemente und den Massepads des Gehäuses. Genauer gesagt, haben die Erfinder herausgefunden, daß ein Übersprechen auftritt als Ergebnis nicht lediglich der Bond-Drähte, sondern auch der Formen der Masseleiterfilme, die auf der SAW-Filter-Montagefläche des Hohlraums ausgebildet sind, in dem die SAW-Filterelemente montiert sind, und der Anordnung der externen Masseterminals.
  • (A) Masseleiterfilm
  • Ein Oberflächenwellen-Bauteil gemäß dem Stand der Technik ist in den 16 und 17 gezeigt. 16 ist eine perspek tivische Ansicht des Oberflächenwellen-Bauteils, wobei dessen metallischer Deckel weggelassen ist, und 17 ist eine perspektivische Ansicht des Bauteils, wobei SAW-Filterelemente weggelassen sind.
  • In den 16 und 17 sind gezeigt ein SAW-Vorfilterelement 100, ein SAW-Zwischenstufenfilterelement 200, ein mit konkaven Ausnehmungen versehenes Gehäuse 300, ein Massepad 136, das auf einem Stufenabschnitt des Gehäuses 300 ausgebildet und mit einer Masseelektrode 101 des SAW-Vorfilterelementes 100 durch einen Bond-Draht verbunden ist, ein Massepad 139, das auf einem Stufenabschnitt des Gehäuses 300 ausgebildet und mit einer Masseelektrode 102 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 200 über einen Bond-Draht verbunden ist, ein Masseleiterfilm 500, der im wesentlichen auf der gesamten Fläche der Montagefläche eines Hohlraumes 317 des Gehäuses 300 ausgebildet ist, und externe Masseterminals 145, 146, 147, 148, die auf äußeren Seiten des Gehäuses 300 ausgebildet und mit einem metallischen Deckel (nicht gezeigt) verbunden sind.
  • Wie es in 17 gezeigt ist, ist der Masseleiterfilm 500 mit dem Massepad 136 verbunden und ist elektrisch mit dem externen Masseterminal 145 verbunden, das auf der externen bzw. äußeren Seite des Gehäuses 300 ausgebildet ist. Gleichermaßen ist der Masseleiterfilm 500 mit dem Massepad 139 verbunden und ist elektrisch verbunden mit dem externen Masseterminal 146. Der Masseleiterfilm 500 ist verbunden mit einem Massepad 138 und ist elektrisch verbunden mit dem externen Masseterminal 147, und ferner ist der Masseleiterfilm 500 verbunden mit einem Massepad 137 und ist elektrisch verbunden mit dem externen Masseterminal 148. Die externen Masseterminals 145, 146, 147, 148 sind jeweils in einer Vielzahl von Positionen angeordnet. Dies dient dazu, um das Massepotential des Masseleiterfilms 500 zu gewährleisten.
  • Gemäß der obengenannten Anordnung, wenn z. B. das Massepad 136, das mit dem SAW-Vorfilterelement 100 verbunden ist, und das Massepad 139, das mit dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 200 verbunden ist, gemeinsam mit dem Masseleiterfilm 500 verbunden sind, sind die Masseelektroden der SAW-Filterelemente 100, 200 folglich gemeinsam verbunden mit dem Masseleiterfilm 500 in dem Gehäuse 300.
  • Wenn ein Oberflächenwellen-Bauteil mit diesem Masseleiterfilm 500 an einer (nicht gezeigten) Leiterplatte montiert wird, werden nachteiligerweise zwischen dem Massepotential des Masseleiterfilms 500 und dem Massepotential der Leiterplatte parasitäre Impedanzen erzeugt, die sich aus den externen Masseterminals 145, 146, 147, 148 ergeben, sowie parasitäre Impedanzen, die sich aus dem Masseleiterfilm 500 ergeben. Diese parasitären Impedanzen werden zwischen dem Massepotential des Masseleiterfilms 500 und dem Massepotential der Leiterplatte erzeugt durch den Masseleiterfilm 500, der gemeinsam elektrisch verbunden ist mit den SAW-Filterelementen 100, 200. Folglich üben die auf der Seite von einem SAW-Filterelement 100 erzeugten parasitären Impedanzen auch einen Einfluß auf das andere SAW-Filterelement 200 aus.
  • Demgemäß verursacht die Verbindung der externen Masseterminals, die auf den externen Seiten des Gehäuses ausgebildet sind, mit dem Masseleiterfilm, daß die Massepegel der zwei SAW- Filterelemente identisch sind. Daher läßt sich trotz der Tatsache, daß jedes der zwei SAW-Filterelemente bspw. mit jedem eigenen Massepad verbunden ist, wie es in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 11-205077 gezeigt ist, das Übersprechen zwischen den SAW-Filterelementen nicht hinreichend begrenzen, und daher lassen sich stabile Charakteristika nicht erhalten.
  • Zur Frage, warum stabile Charakteristika nicht erhalten werden können, muß das folgende berücksichtigt werden. Der gemeinsame Masseleiterfilm 500 ist in einer großen Fläche der Montageoberfläche des Hohlraumes ausgebildet. Mit anderen Worten ist die Fläche des Masseleiterfilms 500 dem Grunde nach groß. Dies macht es schwierig, den gesamten Masseleiterfilm auf Massepotential beizubehalten. Ferner steigert die große Fläche das Maß, um das parasitäre Impedanzen erzeugt werden.
  • Andererseits offenbaren die japanischen offengelegten Patentveröffentlichungen mit den Nummern 10-224175 und 10-209800 ein Oberflächenwellen-Bauteil, bei dem die Masseleiterfilme, die auf der Montageoberfläche des Hohlraums des Gehäuses ausgebildet sind, elektrisch voneinander getrennt sind.
  • Es sind jedoch offenbart (i) ein Oberflächenwellen-Bauteil, bei dem der Masseleiterfilm, der mit der Eingangsseite eines einzelnen SAW-Filterelementes verbunden ist, von dem Masseleiterfilm getrennt ist, der mit der Ausgangsseite desselben SAW-Filterelementes verbunden ist ( japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 10-224175 ), und (ii) ein Oberflächenwellen-Bauteil, bei dem die Masseleiterfilme, die mit der Emp fangs- und der Sendeseite einer kammartigen Elektrode eines einzelnen SAW-Filterelementes verbunden sind, elektrisch voneinander getrennt sind ( japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 10-209800 ). Jede der obengenannten Techniken ist dazu ausgelegt, die Dämpfungscharakteristika eines Signals außerhalb des Bandes in einem einzelnen SAW-Filterelement zu verbessern. Folglich ist kein Stand der Technik offenbart worden hinsichtlich der Technologie des Trennens der Masseleiterfilme voneinander, um ein Übersprechen zwischen einer Vielzahl von SAW-Filterelementen zu verhindern, die in einem einzelnen Gehäuse verwendet werden, wie es in einem Duplexer oder in einem Gehäuse für ein Auskoppelfilter für schwache Signale erfolgt.
  • Aus US 4,365,219 ist ein SAW-Filterbaugruppenmodul bekannt, das einer Vielzahl von Serien SAW-Filterbauteilen beinhaltet und in der Lage ist, eine wesentliche Isolation eines Ausgangs von einem Eingang des Moduls bereitzustellen. Getrennt isolierte, leitende Masseflächen sind an der Oberfläche eines isolierenden Substrates angeordnet, auf den die SAW-Filterbauteile platziert sind, und zwar mit einem Abschnitt bestimmter Bereiche, die sich zu einer Seite des Anschlusses des Substrates hin erstrecken, und jedes SAW-Bauteil ist elektrisch verbunden mit einer jeweiligen leitenden Massefläche. Eine separate Zwischen-SAW-Massefläche ist zwischen jedem Satz von Bauteilmasseflächen angeordnet. Eine leitfähige Eingangsfläche eines ersten SAW-Filters ist in größtmöglichem Abstand von der leitfähigen Ausgangsfläche eines nachgeschalteten SAW-Filters angeordnet mit der Vielzahl von leitfähigen Masseflächen, die dazwischen angeordnet sind, um die Trennung zu verstärken. Ein leitfähiges Schild ist festgelegt an und elektrisch verbunden mit einer Massefläche zwischen den SAW-Filterbauteilen und ist positioniert, um Strahlungssignale zwischen den Bauteilen zu blockieren. Eine Nebenschlussspule ist zwischen der Zwischen-SAW-Massefläche und einer Zwischen-SAW-Signalpfad-leitfähigen-Fläche angeschlossen, um die Trennung mit geringer Pegelminderung zu vergrößern. Geknickte Streifenleiter, mit einer flachen oder im Wesentlichen nicht zylindrischen Querschnittsfläche können verwendet werden, um die elektrische Verbindung zwischen den Elektroden des Umformers eines jeden SAW-Bauteils zu der zugehörigen entsprechenden leitfähigen Fläche des Substrates herzustellen. Eine isolierende Abdeckung ist über dem Filterbaugruppenmodul angeordnet, wobei die Positionen der leitfähigen Flächen sich darunter zu der Anschlussseite des Substrates hin erstrecken.
  • US 5,237,235 offenbart ein Oberflächenwellenbauteilgehäuse zur Reduzierung von Pegelminderung und direkte Hochfrequenzdurchführungen des SAW-Bauteils. Das Gehäuse stellt für umfassende Abschirmung jedes der Eingänge und Ausgänge Kontaktstellen bereit. Die Eingänge und Ausgänge zu dem SAW-Bauteil sind getrennt durch Bereitstellen des Eingangs auf einer Oberfläche des Substrates und des Ausgangs an der gegenüberliegenden Oberfläche des Substrates. Das SAW-Kristallsubstrat beinhaltet das SAW-Bauteil, das mit dem Gehäusesubstrat verklebt ist und das Gehäuse ist hermetisch verschlossen zum Beispiel mittels einer Niedrig-Temperaturglasabdichtung oder einer Lötabdichtung.
  • Aus JP 11 205077A ist ein Oberflächenwellenfilter bekannt, um das Übersprechen zwischen Übertragungs- und Empfangsfiltern zu verbessern durch Bereitstellen mehrerer Masseanschlusselektroden an einem Gehäuse und durch Verbinden der Masseelektrode eines Oberflächenwellenfilters und der Masseelektrode des anderen Oberflächenwellenfilters mit unterschiedlichen Masseanschlusselektroden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Oberflächenwellen-Bauteil anzugeben, bei dem die Masseverbindungsstrukturen zwischen den Masseelektroden der SAW-Filterelemente und den externen Masseterminals an den externen Seiten eines Gehäuses, im Inneren des Gehäuses für die jeweiligen SAW-Filterelemente unabhängig voneinander ausgebildet werden, um hierdurch den wechselseitigen Einfluß von parasitären Impedanzen wirksam zu begrenzen, die sich aus den Masseverbindungsstrukturen der SAW-Filterelemente ergeben, was insgesamt zu stabilen Filtercharakteristika führt.
  • (B) Anordnung von externen Masseterminals
  • Bei einem Oberflächenwellen-Bauteil ist eine Entscheidung hinsichtlich der Anordnung der externen Eingangs- und Ausgangsterminals getroffen worden, wobei der Bequemlichkeit für einen Benutzer Vorrang eingeräumt wurde, der das Oberflächenwellen- Bauteil auf einer Leiterplatte montiert. Im Ergebnis sind in einem Oberflächenwellen-Bauteil mit einem SAW-Vorfilterelement und einem SAW-Zwischenstufenfilterelement, die kaskadiert miteinander in einem einzelnen Gehäuse verbunden sind, ein externes Eingangsterminal 41 eines SAW-Vorfilterelementes 100 und ein externes Ausgangsterminal 44 eines SAW-Zwischenstufenfilterelementes 200 auf derselben lateralen Seite eines Gehäuses 300 angeordnet, wie es in 19 gezeigt ist.
  • Wenn die externen Eingangs-/Ausgangsterminals angeordnet werden, wie es in 19 gezeigt ist, bringt dies mit sich, daß es wahrscheinlich ist, daß die Kaskadenverbindungscharakteristika, die aus den jeweiligen Filtern erwartet werden, nicht in hinreichendem Maße erhalten werden, obgleich die Vorkehrungen getroffen sind, wie sie in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 11-205077 gezeigt sind. Genauer gesagt wird der Dämpfungsbetrag der elektrischen Charakteristika dann, wenn das SAW-Vorfilterelement und das SAW-Zwischenstufenfilterelement in Kaskade miteinander verbunden sind, in nachteiliger Weise durch Übersprechen oder Isolationscharakteristika zwischen dem externen Eingangsterminal des SAW-Vorfilterelementes und dem externen Ausgangsterminal des SAW-Zwischenstufenfilterelementes bestimmt.
  • Genauer gesagt verkürzt die Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals, wie sie in 19 gezeigt ist, nicht nur die Distanz zwischen dem externen Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 100 und dem externen Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 200, sondern steigert auch, sowohl hinsichtlich Entfernung als auch Anordnung, sowohl die Interferenz zwischen den Pads der Bond-Drähte im Inneren des Gehäuses 200 als auch das Übersprechen unter den Bond-Drähten, die die Eingangs-/Ausgangselektroden der SAW-Filterelemente 100, 200 elektrisch mit den Pads verbinden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Oberflächenwellen-Bauteil anzugeben, das in der Lage ist, den Einfluß von Übersprechen unter den SAW-Filterelementen wirksam zu begrenzen bzw. einzuschränken, um hierdurch gute Kaskadenverbindungs-/Dämpfungscharakteristika zu erzielen, und zwar indem die Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals des Gehäuses spezifiziert wird, d. h. die Anordnung des externen Eingangsterminals des vorne angeordneten SAW-Filterelementes und das externe Ausgangsterminal des SAW-Filterelementes in der letzten Stufe.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Oberflächenwellen-Bauteil nach Anspruch 1 oder 6.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Oberflächenwellen-Bauteil bereit, bei dem eine Vielzahl von SAW-Filterelementen in einem einzelnen Gehäuse aufgenommen sind, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß Masseleiterfilme jeweils in den Bereichen bzw. Flächen angeordnet sind, wo die SAW-Filterelemente in einem Hohlraumabschnitt aufgenommen sind, und dadurch, daß sämtliche Masseleiterfilme, die jeweils in den Bereichen ausgebildet sind, wo die SAW-Filterelemente jeweils aufgenommen sind, innerhalb des Gehäuses elektrisch voneinander getrennt sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Oberflächenwellen-Bauteil bereit, bei dem eine Vielzahl von SAW-Filterelementen in einem einzelnen Gehäuse aufgenommen sind, gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse rechtwinklig ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von SAW-Filterelementen in Kaskade miteinander verbunden ist, daß das externe Eingangsterminal, das mit dem vorne angeordneten SAW-Filterelement der in Kaskade miteinander verbundenen SAW-Filterelementen elektrisch verbunden ist, bei oder in der Nachbarschaft eines ersten Eckabschnittes der äußeren Randfläche bzw. der äußeren peripheren Fläche des Gehäuses ausgebildet ist, und daß das externe Ausgangsterminal, das mit dem SAW-Filterelement der letzten Stufe elektrisch verbunden ist, bei oder in der Nachbarschaft eines zweiten Eckabschnittes ausgebildet ist, der in bezug auf den ersten Eckabschnitt in einer diagonalen Richtung angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Oberflächenwellen-Bauteil bereit, das in der Lage ist, ein Übersprechen zwischen zwei SAW-Filterelementen merklich zu reduzieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer Verbindungsstruktur eines Auskoppelfilters für schwache Signale;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Auskoppelfilters für schwache Signale als eine Ausführungsform eines Oberflächenwellen-Bauteiles der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht auf das Auskoppelfilter für schwache Signale, wobei dessen metallischer Deckel weggelassen ist, wobei insbesondere die Beziehung zwischen den SAW-Elementen und den Pads dargestellt ist;
  • 4A eine Draufsicht auf das Elektrodenmuster eines SAW-Elementes, das für das Auskoppelfilter für schwache Signale verwendet wird;
  • 4B eine Draufsicht auf das Elektrodenmuster eines weiteren SAW-Elementes, das für das Auskoppelfilter für schwache Signale verwendet wird;
  • 5A ein Ersatzschaltbild des in 4A gezeigten SAW-Elementes;
  • 5B ein Ersatzschaltbild des in 4B gezeigten SAW-Elementes;
  • 6 eine Seitenansicht von einer Seite (bzw. lateralen Seite) eines Behälters für ein Auskoppelfilter für schwache Signale;
  • 7 eine Schnittansicht des Auskoppelfilters für schwache Signale an dessen externen Eingangs-/Ausgangsterminalabschnitt;
  • 8A eine Seitenansicht einer anderen lateralen Seite des Gehäuses für das Auskoppelfilter für schwache Signale;
  • 9 eine Schnittansicht eines Auskoppelfilters für schwache Signale, und zwar von dessen externen Masseterminalabschnitt;
  • 10 eine Draufsicht auf eine keramische Zwischenschicht des Gehäuses für das Auskoppelfilter für schwache Signale;
  • 11A eine Draufsicht auf die unterste keramische Schicht des Gehäuses für das Auskoppelfilter für schwache Signale;
  • 12 eine Ansicht der untersten keramischen Schicht des Gehäuses für das Auskoppelfilter für schwache Signale von unten;
  • 13 ein Ersatzschaltbild, das parasitäre Impedanzelemente darstellt, die an den Masseleiterfilmen des Auskoppelfilters für schwache Signale erzeugt werden;
  • 14 ein Ersatzschaltbild, das parasitäre Impedanzelemente darstellt, die auf einem gemeinsamen Masseleiterfilm eines Auskoppelfilters für schwache Signale gemäß dem Stand der Technik erzeugt werden;
  • 15 ein Diagramm, das die Isolationscharakteristika des Auskoppelfilters für schwache Signale der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Auskoppelfilters für schwache Signale gemäß dem Stand der Technik, wobei dessen metallischer Deckel weggelassen ist, und wobei insbesondere die Beziehung zwischen den SAW-Elementen und den Pads dargestellt ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht des Auskoppelfilters für schwache Signale gemäß dem Stand der Technik, wobei dessen metallischer Deckel und die SAW-Elemente weggelassen sind, wobei insbesondere ein Masseleiterfilm dargestellt ist;
  • 18 ein Diagramm, das die Isolationscharakteristika des Auskoppelfilters für schwache Signale gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 19 eine Draufsicht auf ein Auskoppelfilter für schwache Signale gemäß dem Stand der Technik, wobei keine Vorkehrungen hinsichtlich der Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals getroffen worden sind, wobei das Filter ohne metallischen Deckel dargestellt ist;
  • 20 ein Diagramm, das die Isolationscharakteristika des in den 2 und 3 gezeigten Auskoppelfilters für schwache Signale und die Isolationscharakteristika eines Auskoppelfilters für schwache Signale als Vergleichsbeispiel darstellt;
  • 21 ein Diagramm, das die Isolationscharakteristika eines Auskoppelfilters für schwache Signale gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt, wobei sich zwei SAW-Elemente ein Massepad teilen;
  • 22 ein Diagramm, das die Isolationscharakteristika eines Auskoppelfilters für schwache Signale darstellt, das die Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals der vorliegenden Erfindung besitzt; und
  • 23 ein Diagramm, das die Isolationscharakteristika eines Auskoppelfilters für schwache Signale darstellt, das die Anordnung von externen Eingang-/Ausgangsterminals gemäß dem Stand der Technik besitzt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird als eine Ausführungsform eines Oberflächenwellen-Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung ein Auskoppelfilter für schwache Signale (”weak signal extracting filter”) diskutiert. Beispiele von schwachen Signalen sind Signale, die von einem künstlichen Satelliten auf die Erde gesendet werden und dergleichen.
  • – Erste Ausführungsform –
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Auskoppelfilter für schwache Signale mit einer Antennenschaltung A verbunden und wird zusammen mit einer Verstärkerschaltung P verwendet. Genauer gesagt ist die Antennenschaltung A in Kaskade verbunden mit einem SAW-Vorfilterelement 1, durch das ein bestimmtes Frequenzband hindurchgehen kann (nachstehend einfach als SAW-Vorfilterelement bezeichnet) mit der Verstärkerschaltung P zum Verstärken eines Signals dieser bestimmten Frequenz und mit einem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 zum Extrahieren bzw. Auskoppeln eines verstärkten Signals (nachstehend einfach als SAW-Zwischenstufenfilterelement bezeichnet). Mit der oben erwähnten Anordnung wird aus einem schwachen Signal ein Pegelsignal erhalten, in dem ein Rauschelement begrenzt ist und das bis zu einem solchem Maße verstärkt ist, daß es von einer normalen Umschaltschaltung oder einer Empfangsschaltung verarbeitet werden kann.
  • In der Anordnung eines derartigen Auskoppelfilters für schwache Signale wird zumindest die Verstärkerschaltung P als ein getrennter Teil eines IC-Chips oder dergleichen behandelt. Das SAW-Vorfilterelement 1 und das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 werden als ein einzelner Teil behandelt bzw. gehandhabt, der in einem einzelnen Gehäuse aufgenommen ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Auskoppelfilters für schwache Signale gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Draufsicht auf das Auskoppelfilter für schwache Signale, wobei dessen metallischer Deckel weggelassen ist. Die 7 und 9 sind jeweils eine Schnittansicht, die die Struktur eines Gehäuses im Schnitt darstellen. Die 6 und 8A sind jeweils eine Seitenansicht von Hauptabschnitten des Gehäuses. Die 5A und 5B stellen jeweils ein Ersatzschaltbild eines SAW-Filterelementes dar.
  • In 2 beinhaltet das Auskoppelfilter für schwache Signale ein Gehäuse 3 und einen metallischen Deckel 7, der die Oberseite des Gehäuses 3 hermetisch abdichtet. An den vier externen lateralen Seiten des Behälters 3 sind bspw. acht Vertiefungen (jeweils drei in einem Paar von gegenüberliegenden Seiten und jeweils eine in einem weiteren Paar von gegenüberliegenden Seiten) ausgebildet, und zwar zum Bilden von externen Terminals, wobei die Vertiefungen in einer Draufsicht eine Halbkreisform besitzen.
  • Diese halbkreisförmigen Vertiefungen zum Bilden von externen Terminals erstrecken sich in Richtung der Dicke des Gehäuses 3 und im Inneren dieser Vertiefungen sind externe Terminals 4148 ausgebildet. Bspw. sind an einer Seite eines Paars von gegenüberliegenden externen lateralen Seiten das externe Eingangsterminal 41, das elektrisch mit einem Eingangspad des SAW-Vorfilterelementes verbunden ist, das externe Masseterminal 45, das elektrisch mit einem Massepad eines SAW-Zwischenstufenfilterelementes verbunden ist, und das externe Zwischenstufeneingangsterminal 43 ausgebildet, das mit einem Eingangspad des SAW-Zwischenstufenfilterelementes elektrisch verbunden ist.
  • Ferner sind in der anderen Seite des Paares von gegenüberliegenden externen lateralen Seiten das externe Vorfeldausgangsterminal 42, das elektrisch mit einem Ausgangspad des SAW- Vorfilterelementes verbunden ist, das externe Masseterminal 46, das elektrisch mit einem Massepad des SAW-Vorfilterelementes verbunden ist, und das externe Zwischenstufenausgangsterminal 44 ausgebildet, das elektrisch mit einem Ausgangspad des SAW-Zwischenstufenfilterelementes verbunden ist.
  • Ferner ist in einer Seite eines weiteren Paares von gegenüberliegenden Seiten das externe Masseterminal 47 angeordnet, das mit einem Massepad des SAW-Vorfilterelementes elektrisch verbunden ist. An der anderen Seite des weiteren Paares von gegenüberliegenden Seiten ist das externe Masseterminal 48 angeordnet, das mit einem Massepad des SAW-Zwischenstufenfilterelementes elektrisch verbunden ist.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist in dem Gehäuse 3 ein Hohlraumabschnitt 30 angeordnet, der eine Montagefläche 3c, an der die zwei SAW-Filterelemente 1 und 2 zu montieren sind, und Stufenabschnitte 3a, 3b an beiden Seiten aufweist. Auf der Montagefläche 3c sind die SAW-Filterelemente 1 und 2 angeordnet.
  • Aufeinanderfolgend vom oberen Teil bis zum unteren Teil der 3 sind angeordnet auf dem Stufenabschnitt 3a des Hohlraumabschnittes 30 ein Eingangspad 31, das mit der Eingangselektrode des SAW-Vorfilterelementes 1 zu verbinden ist, ein Massepad 35, das mit einer Masseelektrode des SAW-Vorfilterelementes 1 zu verbinden ist, ein Massepad 36, das mit einer Masseelektrode des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 zu verbinden ist, ein Eingangspad 33, das mit der Eingangselektrode des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 zu verbinden ist, und ein Massepad 37, das mit einer Masseelektrode des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 zu verbinden ist.
  • Aufeinanderfolgend von dem oberen Teil bis zu dem unteren Teil der 3 sind auf dem anderen Stufenabschnitt 3b angeordnet ein Massepad 38, das mit einer Masseelektrode des SAW-Vorfilterelementes 1 zu verbinden ist, ein Ausgangspad 32, das mit der Ausgangselektrode des SAW-Vorfilterelementes 1 zu verbinden ist, ein Massepad 39, das mit einer Masseelektrode des SAW-Vorfilterelementes 1 zu verbinden ist, ein Massepad 40, das mit einer Masseelektrode des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 zu verbinden ist, und ein Ausgangspad 34, das mit der Ausgangselektrode des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 zu verbinden ist.
  • Die in 4A gezeigte Eingangselektrode 11 des SAW-Vorfilterelementes 1 ist verbunden, mittels eines Bond-Drahtes, mit dem Eingangspad 31, das auf dem rechten Stufenabschnitt 3a in 3 ausgebildet ist, und die Ausgangselektrode 12 ist verbunden, über einen Bond-Draht, mit dem Ausgangspad 32, der auf dem linken Stufenabschnitt 3b ausgebildet ist. Eine Masseelektrode 13 ist über einen Bond-Draht verbunden mit dem Massepad 35 auf dem Stufenabschnitt 3a und eine Masseelektrode 14 ist über einen Bond-Draht verbunden mit dem Massepad 38 auf dem Stufenabschnitt 3b.
  • Die in 4B gezeigte Eingangselektrode 21 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 ist über einen Bond-Draht verbunden mit dem Eingangspad 33, der auf dem rechten Stufenabschnitt 3a in 3 ausgebildet ist, und die Ausgangselektrode 22 ist über einen Bond-Draht verbunden mit dem Ausgangspad 34, der auf dem linken Stufenabschnitt 3b ausgebildet ist. Eine Masseelektrode 23 ist verbunden über einen Bond-Draht mit dem Massepad 36 auf dem Stufenabschnitt 3a, und eine Masseelektrode 24 ist über einen Bond-Draht verbunden mit dem Massepad 40 auf dem Stufenabschnitt 3b. Eine Masseelektrode 25 ist über einen Bond-Draht verbunden mit dem Massepad 37, der auf dem Stufenabschnitt 3a ausgebildet ist.
  • Jedes der SAW-Filterelemente 1, 2 weist ein piezoelektrisches Substrat 53, 54 aus Lithiumtantalat (LiTaO3), aus Lithiumniobat (LiNbO3), Quarzkristall oder dergleichen auf, wobei auf einer Oberfläche des Substrates je nach Anforderung interdigitale Elektroden PS, die aus einem Satz von wechselseitig ineinandergreifenden, kammartigen Elektrodenfingern bestehen, Verbindungsleiter PPS, die Eingangselektroden 11, 21, die Ausgangselektroden 12, 22, die Masseelektroden 13, 14; 23, 24, 25 und Reflektorelektroden (, die in 4 generell durch ein × bezeichnet sind,) gebildet sind.
  • Eine inter-digitale Elektrode PS bildet einen Resonanzabschnitt. Die Resonanzabschnitte sind in serielle Resonanzabschnitte und parallele Resonanzabschnitte klassifiziert, die miteinander durch Verbindungsleiter verbunden sind. In dem SAW-Vorfilterelement 1, das in 4A gezeigt ist, sind drei serielle Resonanzabschnitte S11 bis S13 und vier parallele Resonanzabschnitte P11 bis P14 auf dem piezoelektrischen Substrat 53 in der Form einer Leiter (”ladder”) durch die Verbindungsleiter PPS verbunden. 5A zeigt ein Ersatzschaltbild der in 4A gezeigten Anordnung.
  • Eine Eingangselektrode 11, eine Ausgangselektrode 12 und die zwei Masseelektroden 13, 14 sind an dem SAW-Filterelement 1 angebracht.
  • In dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2, das in 4B gezeigt ist, sind zwei serielle Resonanzabschnitte S21 bis S22 und drei parallele Resonanzabschnitte P21 bis P23 auf dem piezoelektrischen Substrat 54 in der Form einer Leiter durch die Verbindungsleiter bzw. -konduktoren PPS verbunden. 5B zeigt ein Ersatzschaltbild der in 4B gezeigten Anordnung.
  • Eine Eingangselektrode 21, eine Ausgangselektrode 22 und drei Masseelektroden 23, 24, 25 sind an dem SAW-Filterelement 2 angebracht.
  • Das SAW-Vorfilterelement 1 und das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 unterscheiden sich etwas voneinander in der Anzahl der Verbindungsstufen, wobei die Durchlaßbandcharakteristika und die Trennschärfe in Betracht gezogen werden.
  • Diese SAW-Filterelemente 1, 2 sind jeweils mittels isolierender Klebstoffe mit Masseleiterfilmen 51, 52 (11A) auf die Montagefläche 3c des Hohlraumabschnittes 30 geklebt bzw. gebondet.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, sind die externen Terminals 41, 45, 43 des Gehäuses 3 in Dickenrichtung des Gehäuses 3 (vertikale Richtung in der Zeichnungspapierebene) auf einer Seite eines Paares von externen lateralen Seiten des Gehäuses 3 ausgebildet. In den externen Terminals 41, 45, 43 erstrecken sich Leiter im Inneren der Vertiefungen mit dem halbkreisförmigen Querschnitt, und zwar vom Boden bis zu vorbestimmten Positionen. Bspw. erstrecken sich das externe bzw. äußere Eingangsterminal 41, das mit der Eingangselektrode 11 (siehe 4A) des SAW-Vorfilterelementes 1 zu verbinden ist, und das externe Eingangsterminal 43, das mit der Eingangselektrode 21 (siehe 4B) des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 zu verbinden ist, ausgehend von dem Boden des Gehäuses 3 bis zu der mittleren Position in Tiefen- bzw. Dickenrichtung des Gehäuses 3. Das externe Masseterminal 45, das in Breitenrichtung der externen lateralen Seite des Gehäuses 3 im wesentlichen in der Mitte angeordnet ist, erstreckt sich von dem Boden des Gehäuses 3 in Richtung hin zur Oberseite des Gehäuses 3 in Richtung der Tiefe bzw. Dicke des Gehäuses 3. Das externe Masseterminal 45 ist elektrisch mit einem Verbindungsleiterfilm 61 für einen Abdichtring verbunden, welcher Film 61 auf der Oberseite des Gehäuses 3 ausgebildet ist.
  • In ähnlicher Weise erstrecken sich auf der anderen externen lateralen Seite des Gehäuses 3 (nicht gezeigt) die externen Ausgangsterminals 42, 44 von dem Boden des Gehäuses in Tiefenrichtung hin zu einer mittleren Position und das externe Masseterminal 46 erstreckt sich von dem Boden zur Oberseite des Gehäuses 3 und ist elektrisch verbunden mit dem Verbindungsleiterfilm 61 für einen Abdichtring, welcher Film 61 auf der Oberseite des Gehäuses 3 ausgebildet ist.
  • 8A ist eine Seitenansicht einer externen lateralen Seite des Gehäuses 3 betrachtet aus einer Position, die gegenüber der Blickposition der 6 um einen Winkel von 90° versetzt ist. An dieser externen lateralen Seite ist nur das externe Masseterminal 47 ausgebildet. Auf der externen lateralen Seite des Gehäuses 3, die dieser externen lateralen Seite gegenüberliegt, ist lediglich das externe Masseterminal 48 ausgebildet.
  • Jede der 7 und 9 ist eine Schnittansicht des Gehäuses 3. In den 7 und 9 sind gezeigt der Verbindungsleiterfilm 61 für den Abdichtring (Massepotential), der zuvor erwähnt wurde, ein Abdichtring 62 und der metallische Deckel 7.
  • Wie es in den 7 und 9 gezeigt ist, ist das Gehäuse 3 durch wenigstens drei keramische Schichten gebildet. Die oberste keramische Schicht 3x ist in der Form eines Ringes hergestellt, um eine Öffnung des Hohlraumabschnittes 30 zu bilden (siehe 3). An der gesamten Oberseite der keramischen Schicht 3x ist der Leiterfilm 61 angebracht, auf den der Abdichtring 62 durch Hartlöten gebondet ist, wobei der Abdichtring 62 aus Kovar, einer 42er-Legierung oder dergleichen hergestellt ist.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist ein Leiterfilm, der bspw. als das externe Eingangsterminal 41 dient, nicht an einer Vertiefung 30x angebracht, die in der obersten keramischen Schicht 3x ausgebildet ist. Eine solche Anordnung gilt auch für die anderen externen Eingangs-/Ausgangsterminals 42, 43, 44.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, ist bei den externen Masseterminals 45, 46 ein Leiterfilm durch die Dicke sämtlicher drei keramischer Schichten 3x, 3y, 3z hindurch ausgebildet. Wie es in 8A gezeigt ist, ist bei den externen Masseterminals 47, 48 ein Leiterfilm nicht an einer Vertiefung angebracht, die in der keramischen Schicht 3x ausgebildet ist. Der Grund hierfür wird nachstehend erläutert werden.
  • 10 ist eine Draufsicht auf die keramische Zwischenschicht 3y. Auf der keramischen Schicht 3y sind die Stufenab schnitte 3a, 3b in der inneren Wand des Hohlraumabschnittes 30 gebildet (siehe 3). Demgemäß ist die keramische Schicht 3y in der Form eines Rings hergestellt, mit einer Öffnung, die relativ gesehen kleiner ist als die Öffnung des Hohlraumabschnittes 30. In dem Gebiet der äußeren Peripherie der keramischen Schicht 3y sind acht halbkreisförmige konkave Abschnitte ausgebildet, die als Vertiefungen in den externen lateralen Seiten des Gehäuses 3 dienen, um die Flächen bzw. Gebiete festzulegen, in denen die externen Terminals gebildet sind. In den konkaven Abschnitten sind jeweils ausgebildet ein Leiterfilm, der als das externe Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes dient, ein Leiterfilm, der als das externe Masseterminal 45 dient, ein Leiterfilm, der als das externe Eingangsterminal 43 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes dient, ein Leiterfilm, der als das externe Masseterminal 48 dient, ein Leiterfilm, der als das externe Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes dient, ein Leiterfilm, der als das externe Masseterminal 46 dient, ein Leiterfilm, der als das externe Ausgangsterminal 42 des SAW-Vorfilterelementes dient, und ein Leiterfilm, der als das externe Masseterminal 47 dient.
  • Um die Öffnung der keramischen Schicht 3y herum sind auch Leiterfilme ausgebildet, die als die Eingangspads 31, 33 dienen, die jeweils mit den Eingangselektroden 11, 21 der SAW-Filterelemente verbunden sind, Leiterfilme, die als die Ausgangspads 32, 34 dienen, die jeweils mit den Ausgangselektroden 12, 22 verbunden sind, und Leiterfilme, die als Massepads 35, 38, 36, 40, 37 dienen, die jeweils mit den Masseelektroden 13, 14, 23, 24, 25 verbunden sind.
  • Der Stufenabschnitt 3a ist aufgrund des Größenunterschiedes zwischen der Öffnung der obersten keramischen Schicht 3x und der Öffnung der keramischen Zwischenschicht 3y gebildet. Auf dem rechten Abschnitt in 10, entsprechend dem Stufenabschnitt 3a in 3, sind ausgebildet ein Leiterfilm, der als das Eingangspad 31 dient, das mit der Eingangselektrode des SAW-Vorfilterelementes 1 verbunden ist, ein Leiterfilm, der als das Massepad dient, das mit der Masseelektrode des SAW-Vorfilterelementes 1 verbunden ist, ein Leiterfilm, der als das Massepad 36 dient, das mit der Masseelektrode des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 verbunden ist, ein Leiterfilm, der als das Eingangspad 33 dient, das mit der Eingangselektrode des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 verbunden ist, und ein Leiterfilm, der als das Massepad 37 dient, das mit der Masseelektrode des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 verbunden ist. Von diesen fünf Pads erstreckt sich der Leiterfilm, der als das Eingangspad 31 dient, das mit der Eingangselektrode 11 des SAW-Vorfilterelementes verbunden ist, aus dieser Seite heraus und ist elektrisch verbunden mit dem Leiterfilm, der als das externe Eingangsterminal 41 in der Vertiefung dient. Der Leiterfilm, der als das Massepad 36 dient, das mit der Masseelektrode 22 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 verbunden ist, erstreckt sich von dieser Seite nach außen und ist elektrisch verbunden mit dem Leiterfilm, der als das externe Masseterminal 45 in der Vertiefung dient. Der Leiterfilm, der als das Eingangspad 33 dient, das mit der Eingangselektrode 21 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 verbunden ist, erstreckt sich von dieser Seite nach außen und ist elektrisch verbunden mit dem Leiterfilm, der als das externe Eingangsterminal 43 in der Vertiefung dient. Der Leiterfilm, der als das Massepad 37 dient, das mit der Masseelektrode 25 des SAW- Zwischenstufenfilterelementes 2 verbunden ist, ist elektrisch verbunden mit dem Leiterfilm, der als das externe Masseterminal 48 in der Vertiefung dient, die auf der anderen Seite ausgebildet ist.
  • Das Massepad 35, das das zweite Pad auf der Stufe 3a von oben gesehen ist und das mit der Masseelektrode 13 des SAW-Vorfilterelementes verbunden ist, erstreckt sich von dem Stufenabschnitt 3a nach innen und endet in einem halbkreisförmigen konkaven Abschnitt, der in der inneren Wand des Stufenabschnittes 3a ausgebildet ist.
  • Von den Pads auf dem linken Abschnitt der 10 entsprechend dem Stufenabschnitt 3b in 3 ist das Massepad 38, das mit der Masseelektrode 14 des SAW-Vorfilterelementes 1 verbunden ist, elektrisch mit dem Leiterfilm verbunden, der als das externe Masseterminal 47 in der Vertiefung dient, die auf der anderen Seite ausgebildet ist. Der Leiterfilm, der als das Ausgangspad 32 dient, das mit der Ausgangselektrode 12 des SAW-Vorfilterelementes 1 verbunden ist, erstreckt sich von dieser Seite nach außen und ist elektrisch verbunden, mit dem Leiterfilm, der als das externe Ausgangsterminal 42 in der Vertiefung auf der linken Seite in 10 dient. Der Leiterfilm, der als das Ausgangspad 34 dient, das mit der Ausgangselektrode 22 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 verbunden ist, erstreckt sich von dieser Seite nach außen und ist elektrisch verbunden, mit dem Leiterfilm, der als das externe Ausgangsterminal 44 in der Vertiefung auf der linken Seite in 10 dient.
  • Das Massepad 39 ist verbunden, mit dem Leiterfilm, der als das externe Masseterminal 46 in der Vertiefung auf der linken Seite in 10 dient. Das Massepad 40 erstreckt sich Stufenabschnitt 3b nach innen und endet in einer halbkreisförmigen Vertiefung, die in der inneren Wand des Stufenabschnittes 3b ausgebildet ist.
  • 11A ist eine Draufsicht auf die unterste keramische Schicht 3z. Die keramische Schicht 3z ist flach und weist im Bereich des Außenumfanges acht konkave Abschnitte auf, genau so, wie die keramischen Schichten 3x und 3y. Leiterfilme, die als die externen Terminals dienen, sind im Inneren der konkaven Abschnitte ausgebildet.
  • Auf der Oberseite der keramischen Schicht 3z, die als die Montagefläche des Hohlraumabschnittes 30 dient, sind zwei Masseleiterfilme 51, 52 ausgebildet. Ein Masseleiterfilm 51 ist im wesentlichen in dem Bereich ausgebildet, wo das SAW-Vorfilterelement 1 montiert ist, und der andere Masseleiterfilm 52 ist im wesentlichen in dem Bereich ausgebildet, wo das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 montiert ist. Die Masseleiterfilme 51, 52 sind nicht miteinander verbunden.
  • Der Masseleiterfilm 51, an den das SAW-Vorfilterelement 1 gebondet ist, erstreckt sich zu dem unteren Abschnitt des konkaven Abschnittes, in dem der zweite Massepad 35 auf dem rechten Stufenabschnitt 3a in 3 endet, so daß der Masseleiterfilm 51 mit dem Massepad 35 verbunden ist (siehe Verlängerungsabschnitt 51a). Der Masseleiterfilm 51 erstreckt sich zu dem konkaven Abschnitt, der in der oberen Seite in 11A gebildet ist, und ist über einen Abschnitt niedriger Impedanz elek trisch mit dem Leiterfilm verbunden, der als das externe Masseterminal 47 dient. Ferner erstreckt sich der Masseleiterfilm 51 zu dem konkaven Abschnitt, der in der Mitte auf der linken Seite in 11A gebildet ist, und ist mit dem externen Masseterminal 46 verbunden über einen Abschnitt hoher Impedanz. Genauer gesagt ist der Masseleiter 51 in dem vorliegenden Beispiel verbunden mit den externen Masseterminals 46, 47, die jeweils in unterschiedlichen Seiten des Gehäuses gebildet sind. Demgemäß ist der Masseleiterfilm 51 gegen das Massepotential in unterschiedlichen Richtungen geerdet.
  • Der Masseleiterfilm 52, an den das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 gebondet ist, erstreckt sich zu dem unteren Abschnitt des konkaven Abschnittes des vierten Massepads 40 auf dem Stufenabschnitt 3b in 3, so daß der Masseleiterfilm 52 mit dem Massepad 40 verbunden ist (siehe Verlängerungsabschnitt 52a). Der Masseleiterfilm 52 erstreckt sich hin zu dem konkaven Abschnitt, der in der unteren Seite in 11A gebildet ist, und ist über einen Abschnitt niedriger Impedanz elektrisch mit dem Leiterfilm verbunden, der als das externe Masseterminal 48 dient.
  • Ferner erstreckt sich der Masseleiterfilm 52 hin zu dem konkaven Abschnitt, der in der Mitte auf der rechten Seite in 11A gebildet ist, und ist mit dem externen Masseterminal 45 über einen Abschnitt hoher Impedanz elektrisch verbunden. Genauer gesagt ist der Masseleiterfilm 52 in dem vorliegenden Beispiel mit den externen Masseterminals 48, 45 verbunden, die jeweils in unterschiedlichen Seiten des Gehäuses 3 gebildet sind, genauso wie der Masseleiterfilm 51. Demgemäß ist der Mas seleiterfilm 52 gegen Massepotential in unterschiedliche Richtungen geerdet.
  • Der oben erwähnte Abschnitt mit hoher Impedanz ist als ein Abschnitt definiert, in dem ein schwacher elektrischer Strom der von den Masseleiterfilmen 51, 52 zu den externen Masseterminals fließt, wesentlich beschränkt wird, und der obenerwähnte Abschnitt niedriger Impedanz ist als ein Abschnitt definiert, in dem ein schwacher elektrischer Strom, der von den Masseleiterfilmen 51, 52 zu den externen Masseterminals fließt, nicht wesentlich beschränkt wird.
  • 12 ist eine Ansicht der keramischen Schicht 3z von unten. An die Unterseite der keramischen Schicht 3z sind flache Terminalelektroden 41a bis 48a angebracht, die jeweils mit den Terminalelektroden bzw. externen Terminals 41 bis 48 elektrisch verbunden sind.
  • Das Gehäuse mit der oben erläuterten Anordnung wird bspw. hergestellt, indem aufeinanderfolgend drei Arten von keramischen Rohlagen (”green sheets”) laminiert werden. Genauer gesagt werden in den vorbestimmten Positionen der Lagen, die als die oberste keramische Schicht 3x, die mittlere keramische Schicht 3y und die unterste keramische Schicht 3z dienen, in den vorbestimmten Positionen Durchgangslöcher ausgebildet, die zu den Vertiefungen führen, und auf die Lagen und die inneren Oberflächen der Durchgangslöcher wird leitende Paste aufgebracht. In den Lagen, die als die oberste keramische Schicht 3x und die mittlere keramische Schicht 3y dienen, werden Öffnungen bzw. Ausnehmungen zum Bilden des Hohlraumabschnittes ausgebildet.
  • Diese keramischen Lagen werden dann durch Laminierung zu einer einheitlichen Struktur herausgebildet, werden geglüht und in die Form des Gehäuses 3 geteilt oder geschnitten, wodurch das Gehäuse 3 erhalten wird. Es ist anzumerken, daß das Teilen oder Schneiden vor dem Glühprozess durchgeführt werden kann.
  • Das Filmleitermaterial ist bspw. W (Wolfram), Mo (Molybdän), Ag, Cu und dergleichen. Das zu verwendende Metall hängt von dem keramischen Material ab (Die Glühtemperatur und die Glühatmosphäre variieren mit dem keramischen Material). Wenn das keramische Material Aluminiumoxid ist, können als das Leitermaterial W (Wolfram) oder Mo (Molybdän) verwendet werden. Wenn das keramische Material ein Glas-Keramikmaterial ist, können als das Leitermaterial Ag oder Cu verwendet werden. Wenn Cu verwendet wird, wird der Glühvorgang in einer Reduktionsatmosphäre durchgeführt. Auf die Flächen der Pads 31 bis 40 und der externen Terminals 41 bis 48, die gegenüber dem Gehäuse 3 freiliegen, werden eine Ni-Plattierung oder eine Au-Plattierung aufgebracht. Dies erleichtert nicht nur das Bonden der Pads 31 bis 40 unter Zuhilfenahme von Bond-Drähten, sondern erleichtert auch das Bonden der externen Terminals 41 bis 48 an Lötungen oder dergleichen. Ferner kann der Leiterfilm 61 auf der Oberseite des Gehäuses 3 leicht und sicher durch Hartlöten an den Abdichtring gebondet werden.
  • Der Abdichtring 62 wird durch Hartlöten auf die Oberseite des Leiterfilms 61 gebondet (der elektrisch mit externen Masseterminals verbunden ist, die an den lateralen Seiten des Behälters 3 ausgebildet sind), der auf der Oberfläche des Gehäuses 3 ausgebildet ist, das die drei keramischen Schichten 3x bis 3y aufweist wie oben genannt. Damit ist die Herstellung des Gehäuses 3 insgesamt abgeschlossen.
  • Wie oben erwähnt, sind das SAW-Vorfilterelement und das SAW-Zwischenstufenfilterelement 1,2 in dem Hohlraumabschnitt 30 des Gehäuses 3 an die Masseleiterfilme 51, 52 jeweils mittels Klebstoff gebondet, und sind miteinander verbunden durch Bond-Drähte aus Au oder dergleichen.
  • Auf die oben erwähnte Art und Weise sind das SAW-Vorfilterelement und das SAW-Zwischenstufenfilterelement 1, 2 in dem Hohlraumabschnitt des Gehäuses 3 aufgenommen. Der metallische Deckel 7 wird auf den Dichtring 62 gesetzt, der auf den Umfang der Öffnung außerhalb des Hohlraumabschnittes 30 gelegt ist, und es wird eine Nahtschweißung durchgeführt, indem an die Bond-Abschnitte zwischen dem metallischen Deckel 7 und dem Dichtring 62 ein vorbestimmter elektrischer Strom angelegt wird.
  • Der metallische Deckel 7 ist aus einer metallischen flachen Platte aus Kovar oder einer 42er-Legierung hergestellt und ist auf seiner SAW-Elementmontagefläche mit einer Ag-Schicht versehen. Der metallische Deckel 7 ist über die externen Masseterminals 45 bis 48, die an den externen lateralen Seiten des Gehäuses 3 angeordnet sind, im wesentlichen auf Massepotential geerdet.
  • In dem Auskoppelfilter für schwache Signale mit der obengenannten Anordnung sind von den externen Masseterminals 45 bis 48 die gegenüberliegenden externen Masseterminals 45, 46, die an der Unterteilungsposition zwischen den zwei SAW- Filterelementen angeordnet sind, mit dem metallischen Deckel 7 außerhalb des Gehäuses 3 elektrisch verbunden. Die Massepads 35 bis 40 werden von den SAW-Filterelementen 1, 2 nicht gemeinsam genutzt und die Massepotentiale der Massepads 35 bis 40, die mit den SAW-Filterelementen 1, 2 verbunden sind, sind im Inneren des Gehäuses 3 elektrisch voneinander getrennt.
  • Die folgende Beschreibung erörtert die elektrische Verbindung zwischen den externen Massetermnals 45 bis 48 und den Masseleiterfilmen 51, 52 sowie die elektrische Verbindung zwischen den externen Masseterminals 45 bis 48 und dem metallischen Deckel 7.
  • Die externen Masseterminals 45, 46 sind mit dem metallischen Deckel 7 lediglich über die Abschnitte hoher Impedanz der Masseleiterfilme 51, 52 verbunden. Die Abschnitte hoher Impedanz beschränken den elektrischen Stromfluß, so daß der metallische Deckel 7 sicher auf das Massepotential abgesenkt wird. Folglich ist an dem metallischen Deckel 7 ein Potential ausgebildet, das nahe dem idealen Massepotential liegt, so daß der metallische Deckel 7 eine abschirmende Wirkung besitzt. Demzufolge kann das Übersprechen zwischen den SAW-Filterelementen 1, 2 über den metallischen Deckel 7 beschränkt werden. Ferner sind, wie es in 3 gezeigt ist, die externen Masseterminals 45, 46 an den entgegengesetzten Enden einer virtuellen Linie angeordnet, die die zwei SAW-Filterelemente voneinander abteilt. Daher ist in dem Teilungsabschnitt bzw. Abteilungsabschnitt ein Potential nahe dem idealen Massepotential ausgebildet. Folglich können parasitäre Impedanzen der SAW-Filterelemente 1, 2 an dem metallischen Deckel 7 an dem Teilungsabschnitt unterbunden werden, wodurch die ab schirmende Wirkung zwischen den SAW-Filterelementen 1, 2 noch weiter verbessert wird.
  • Andererseits sind die externen Masseterminals 47, 48 mit den Abschnitten niedriger Impedanz der Masseleiterfilme 51, 52 verbunden und sind mit dem metallischen Deckel 7 nicht verbunden. Demzufolge spielen die externen Masseterminals 47, 48 hauptsächlich eine Rolle beim Absenken der Potentiale der Masseleiterfilme 51, 52 auf das Massepotential. Demzufolge können die Massepotentiale der Masseleiterfilme 51, 52 sicher aufrechterhalten werden.
  • Im Stand der Technik sind sämtliche externen Masseterminals 45 bis 48 mit dem metallischen Deckel 7 verbunden. Folglich werden die Potentiale der Verbindungsabschnitte der Masseleiterfilme 51, 52 mit den externen Masseterminals 45 bis 48 durch denselben Kanal auf das Massepotential abgesenkt, durch den das Potential des metallischen Deckels 7 auf das Massepotential abgesenkt wird. Daher können die Masseleiterfilme 51, 52 nicht hinreichend auf das Masseleiterpotential abgesenkt werden und der metallische Deckel 7 kann eine hinreichende abschirmende Wirkung nicht bereitstellen. Im Ergebnis ergeben sich leicht Einflüsse aufgrund einer Potentialdifferenz zwischen den Masseleiterfilmen 51, 52 und der montierten Leiterplatte (nicht gezeigt).
  • Um diese Wirkungen zu bestätigen, haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung die Isolationseigenschaften tatsächlich gemessen. 20 zeigt die Meßergebnisse der Isolationscharakteristika.
  • In 20 zeigt eine dicke durchgezogene Linie die Isolationscharakteristika bzw. Entkopplungseigenschaften eines Auskoppelfilters für schwache Signale bzw. eines Filters zum Extrahieren von schwachen Signalen mit der Anordnung, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform diskutiert ist. Eine dünne durchgezogene Linie zeigt die Isolationscharakteristika eines Filters zum Extrahieren von schwachen Signalen mit einer Anordnung, die jener der ersten Ausführungsform ähnlich ist, mit Ausnahme der Tatsache, daß sämtliche externen Masseterminals 45 bis 48 mit dem metallischen Deckel 7 verbunden wurden. Eine gestrichelte Linie zeigt die Isolationscharakteristika eines Filters zum Extrahieren von schwachen Signalen mit einer Anordnung, die ähnlich jener der ersten Ausführungsform ist, mit der Ausnahme der Tatsache, daß lediglich die externen Masseterminals 45, 46, 47 mit dem metallischen Deckel 7 verbunden wurden.
  • Die dicke durchgezogene Linie zeigt die bevorzugtesten Isolationscharakteristika und die gestrichelte Linie zeigt die zweitbesten Isolationscharakteristika. Die dünne durchgezogene Linie des Filters zum Extrahieren von schwachen Signalen, bei dem sämtliche externen Masseterminals mit dem metallischen Deckel 7 verbunden waren, zeigt die schlechtesten Isolationscharakteristika. Dies sind jene Ergebnisse, die die Erfinder erwartet hatten.
  • Wie oben diskutiert, ist das Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen der ersten Ausführungsform derart ausgelegt, daß die Masseleiterfilme 51, 52, an denen die SAW-Filterelemente 1, 2 jeweils montiert sind, in dem Hohlraumabschnitt 30 des Gehäuses 3 nicht miteinander verbunden sind, sonder mit den externen Masseterminals 45 bis 48 verbunden sind.
  • Die nachstehende Beschreibung erörtert eine äquivalente Schaltung bzw. Ersatzschaltung, bei der eine parasitäre Impedanz zwischen jedem der SAW-Filterelemente 1, 2 und dem Massepotential der montierten Leiterplatte berücksichtigt ist. 13 ist ein Ersatzschaltbild, das die parasitären Impedanzen um die Masseleiterfilme 51, 52 in dem Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen darstellt. 14 ist ein Ersatzschaltbild, daß die parasitären Impedanzen eines Filters zum Extrahieren von schwachen Signalen gemäß dem Stand der Technik darstellt, wobei, wie es in 17 gezeigt ist, ein Masseleiterfilm 500 ausgebildet ist, der sich auf der Montagefläche eines Hohlraumes 317 über die Fläche der zwei SAW-Filterelemente 100, 200 erstreckt.
  • Bei dem in den 3 und 4 gezeigten SAW-Vorfilterelement 1 sind die Masseelektroden 13, 14 über die Massepads 35, 38 mit dem Masseleiterfilm 51 verbunden, der dem SAW-Vorfilterelement 1 zugeordnet ist, und sind gleichfalls über die externen Masseterminals 46, 47 mit dem Massepotential der Leiterplatte verbunden.
  • In dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 sind die Masseelektroden 23, 24, 25 über die Massepads 36, 40, 37 mit dem Masseleiterfilm 52 verbunden, der dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 zugeordnet ist, und sind gleichfalls über die externen Masseterminals 45, 48 mit dem Massepotential der Leiterplatte verbunden.
  • Demgemäß werden zwischen Eingangs- und Ausgangsleitungen (IN- und OUT-Leitungen) der SAW-Filterelemente 1, 2 und Massepotentialen G51, G52 der Masseleiterfilme 51, 52 jeweilige parasitäre Impedanzen C1, C2 unabhängig voneinander erzeugt.
  • Zwischen den Massepotentialen G51, G52 der Masseleiterfilme 51, 52 und dem Massepotential G0 der Leiterplatte werden jeweilige parasitäre Impedanzen C3, C4 unabhängig voneinander erzeugt, die sich aus den Masseleiterfilmen 51, 52 ergeben.
  • Das parasitäre Impedanzelement C3, das sich aus dem Masseleiterfilm 51 ergibt, der dem SAW-Vorfilterelement 1 zugeordnet ist, hat lediglich einen Einfluß auf das SAW-Vorfilterelement 1, jedoch keinen Einfluß auf das andere SAW-Zwischenstufenfilterelement 2. Gleichermaßen hat die parasitäre Impedanz C4, die sich aus dem Masseleiterfilm 52 ergibt, der dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 zugeordnet ist, keinen Einfluß auf das SAW-Vorfilterelement 1.
  • Im Stand der Technik ist der Masseleiterfilm 500 jedoch so ausgebildet, daß er sich über die gesamte obere Fläche der untersten keramischen Schicht erstreckt, wie es in 17 gezeigt ist, und die Massepotentiale der SAW-Filterelemente 1, 2 sind über diesen Masseleiterfilm 500 miteinander verbunden.
  • 14 zeigt das die parasitären Impedanzen der Anordnung des Standes der Technik betreffende Ersatzschaltbild. In der Ersatzschaltung der 14 ist eine parasitäre Impedanz C5, die sich aus dem gemeinsamen Masseleiterfilm ergibt, gemeinschaftlich zwischen dem Massepotential des Masseleiterfilms G1 und dem Massepotential der Leiterplatte G0 erzeugt.
  • Diese parasitäre Impedanz C5 hat auf nachteilige Weise einen Einfluß sowohl auf das SAW-Vorfilterelement 1 als auch das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2. Ferner ist der Masseleiterfilm 500 so ausgebildet, daß er sich über beide Flächen bzw. Bereiche der zwei SAW-Filterelemente erstreckt. Der Masseleiterfilm 500 hat eine nahezu doppelt so große Fläche verglichen mit jedem der Masseleiterfilme der vorliegenden Erfindung. Demgemäß ist die parasitäre Kapazität in bezug auf ein SAW-Filterelement nahezu doppelt so groß.
  • Dies führt zu der Verschlechterung der Isolationscharakteristika zwischen den zwei SAW-Filterelementen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben die Isolationscharakteristika der Filterbauelemente zum Extrahieren von schwachen Signalen tatsächlich gemessen, wobei diese jeweils ein SAW-Vorfilterelement 1 und ein SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 besaßen und ein Band mit einer Mittenfrequenz von 1,57 GHz aufwiesen.
  • Bei der Messung wurden das externe Ausgangsterminal 42 des SAW-Vorfilterelementes 1 und das externe Eingangsterminal 43 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 jeweils mit Widerständen von 50 Ω verbunden. Das Verhältnis des Signalpegels des externen Ausgangsterminals 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 zu dem Signalpegel des externen Eingangsterminals 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 wurde in Dezibel (dB) gemessen.
  • Bei einem Filterbauteil zum Extrahieren von schwachen Signalen mit der Verbindungsstruktur zwischen den externen Masseterminals 45 bis 48 und dem metallischen Deckel 7 gemäß der vorliegenden Erfindung wurde aus dem Durchlaßband, das in 15 gezeigt ist, auf der Seite der unteren Frequenz (z. B. 1,48 GHz) ein Dämpfungsbetrag von –52 dB erhalten. Andererseits wurde bei einem Bauteil des Stand der Technik mit der Anordnung, bei der die externen Masseterminals sämtlich mit dem metallischen Deckel verbunden waren und bei der sich die zwei SAW-Filterelemente in dem Hohlraum einen einzelnen Masseleiterfilm teilten, aus dem in 18 gezeigten Durchlaßband auf der Seite der niedrigeren Frequenz (z. B. 1,48 GHz) lediglich ein Dämpfungsbetrag von –40 dB erhalten.
  • Weiterhin wurde bei dem Filterbauteil zum Extrahieren von schwachen Signalen mit der Verbindungsstruktur zwischen den externen Masseterminals 45 bis 48 und dem metallischen Deckel 7 gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Durchlaßband, das in 15 gezeigt ist, auf der Hochfrequenzseite (z. B. 1,68 GHz) ein Dämpfungsbetrag von –51 dB erhalten. Andererseits wurde beim Bauteil des Standes der Technik lediglich ein Dämpfungsbetrag von etwa –40 dB erhalten, wie es in 18 gezeigt ist.
  • Es wird angenommen, daß diese Ergebnisse sich aus den folgenden Gründen ergeben.
    • (1) Die Abschnitte hoher Impedanz der Masseleiterfilme 51, 52 sind mit den externen Masseterminals 45, 46 verbunden und lediglich die externen Masseterminals 45, 46, die mit den Abschnitten hoher Impedanz verbunden sind, sind mit dem metallischen Deckel 7 verbunden. Demzufolge hat der metallische Deckel 7 ein Potential in der Nähe der idealen Masse. Folglich hat der metallische Deckel 7 eine hinreichende abschirmende Wir kung, wodurch es schwierig ist, zwischen den zwei SAW-Filterelementen 1, 2 ein Übersprechen zu erzeugen.
    • (2) Jene Abschnitte der Masseleiterfilme 51, 52, die jeweils mit den gegenüberliegenden externen Masseterminals 47, 48 verbunden sind, sind als Abschnitte niedriger Impedanz ausgebildet. Ferner sind diese Abschnitte niedriger Impedanz der Masseleiterfilme 51, 52 nicht mit dem metallischen Deckel 7 außerhalb des Gehäuses 3 verbunden. Demzufolge sind die Potentiale der Masseleiterfilme 51, 52 hinreichend auf Massepotential abgesenkt. Dies beschränkt die parasitären Impedanzelemente, so daß es schwierig wird, zwischen den zwei SAW-Filterelementen ein Übersprechen zu erzeugen.
    • (3) Die externen Masseterminals 45, 46, die mit den Abschnitten hoher Impedanz der Masseleiterfilme verbunden sind, sind an den externen lateralen Seiten an Positionen zwischen den zwei benachbarten SAW-Filterelementen ausgebildet. Ferner sind das externe Masseterminal 46, das mit dem einen SAW-Filterelement 1 verbunden ist und das externe Masseterminal 45, das mit dem anderen SAW-Filterelement 2 verbunden ist, auf gegenüberliegenden externen lateralen Seiten ausgebildet. Lediglich die gegenüberliegenden externen Masseterminals 45, 46 sind mit dem metallischen Deckel 7 außerhalb des Gehäuses 3 elektrisch verbunden. Demzufolge hat jener Abschnitt an dem metallischen Deckel 7, der in einer virtuellen Linie angeordnet ist, die die zwei SAW-Filterelemente 1, 2 voneinander abtrennt, ein Potential in der Nähe des idealen Massepotentials. Folglich kann eine stärkere abschirmende Wirkung als die bei (1) erhaltene Wirkung an dem metallischen Deckel erhalten werden, wo durch es schwierig ist, zwischen den zwei SAW-Filterelementen ein Übersprechen zu erzeugen.
    • (4) In dem Hohlraumabschnitt 30 des Behälters 3 sind die Masseleiterfilme 51, 52 jeweils einem der SAW-Filterelemente 1, 2 zugeordnet und physikalisch voneinander getrennt. Dies erschwert das Erzeugen von Übersprechen zwischen den zwei SAW-Filterelementen.
    • (5) Die Masseleiterfilme 51, 52 selbst sind voneinander getrennt, so daß die Leiterfläche der jeweiligen Masseleiterfilme verringert ist. Dies führt wiederum zu einer Verringerung des parasitären Elementes, das bspw. aufgrund von einem Masseleiterfilm erzeugt wird, was das Übersprechen verringert.
    • (6) Bspw. ist ein Masseleiterfilm 51 mit einer Vielzahl von externen Masseterminals verbunden (in der ersten Ausführungsform die zwei externen Masseterminals 46, 47), und diese externen Masseterminals 46, 57 sind in unterschiedlichen Richtungen angeschlossen. Demzufolge ist das Massepotential des Masseleiterfilms 51 relativ gleichmäßig. Dies gilt auch für den anderen Masseleiterfilm 52.
  • Die Masseleiterfilme 51, 52 sind jeweils einem SAW-Filterelement zugeordnet und voneinander getrennt. Beim Verbinden der Masseelektroden 13 bis 14, 23 bis 25 der zwei SAW-Filterelemente 1, 2 mit den Massepads 35 bis 40 mittels Bond-Drähten sollte jedoch Sorgfalt an den Tag gelegt werden. D. h., wenn Masseelektroden der zwei SAW-Filterelemente 1, 2 mit einem einzelnen Massepad verbunden sind, wenn z. B. die Masseelektrode 13 des SAW-Filterelementes 1 und die Masseelektrode 23 des SAW- Filterelemente 2 mit dem Massepad 35 verbunden sind, verringert dies die normalerweise durch Trennen der Masseleiterfilme 51, 52 voneinander erhaltene Wirkung.
  • Wenn die Masseelektroden 13 bis 14, 23 bis 25 der zwei SAW-Filterelemente 1, 2 mit den Massepads 35 bis 40 auf den Stufenabschnitten 3a, 3b des Hohlraumabschnittes 30 verbunden werden, ist in diesem Zusammenhang folgendes zu bemerken. D. h., die Massepads 35, 38, 39, die mit einem Masseleiterfilm 51 elektrisch verbunden sind, werden ausschließlich zur Verbindung des SAW-Vorfilterelementes 1 verwendet, und die Massepads 36, 37, 40, die mit dem anderen Masseleiterfilm 52 elektrisch verbunden sind, werden ausschließlich zur Verbindung des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 verwendet. Es ist wichtig, daß die Masseelektroden der SAW-Filterelemente 1, 2 nicht mit gemeinsamen Massepads verbunden sind.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben die Isolationscharakteristika eines Vergleichsbeispiels gemessen, bei dem die Masseelektroden 13, 23 der zwei SAW-Filterelemente 1, 2 mit dem einzelnen Massepad 35 verbunden wurden.
  • Das Ergebnis ist in 21 gezeigt. Wie es in 21 gezeigt ist, wurde auf der niederfrequenten Seite (z. B. 1,48 GHz) des Durchlaßbandes lediglich ein Dämpfungsbetrag von etwa –44 dB erhalten, und auf der Hochfrequenzseite (z. B. 1,68 GHz) wurde lediglich ein Dämpfungsbetrag von etwa –45 dB erhalten.
  • Es versteht sich aus dem obengenannten Ergebnis, daß es im Hinblick auf die Isolationscharakteristika wichtig ist, daß die Masseelektroden 13, 14 des SAW-Vorfilterelementes 1 mit den Massepads 35, 38 verbunden werden, die elektrisch mit dem Masseleiterfilm 51 verbunden sind, auf dem das SAW-Vorfilterelement 1 montiert ist, und daß die Masseelektroden 23 bis 25 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 mit den Massepads 36, 40, 37 verbunden werden, die elektrisch mit dem Masseleiterfilm 52 verbunden sind, auf dem das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 montiert ist.
  • – Zweite Ausführungsform –
  • Nachstehend wird ein Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erörtert.
  • Nachstehend wird die charakteristische Anordnung des Filters zum Extrahieren von schwachen Signalen gemäß der zweiten Ausführungsform erörtert.
  • Bei dem Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen gemäß der zweiten Ausführungsform ist eine Vielzahl von externen Eingangs-/Ausgangsterminals 41 bis 48 an den externen lateralen Seiten des Gehäuses 3 ausgebildet, wie es in 3 gezeigt ist. Das externe Eingangsterminal 41 von diesen externen Eingangs-/Ausgangsterminals 41 bis 48, das mit dem SAW-Vorfilterelement 1 verbunden ist, ist in der Nähe eines ersten Eckabschnittes J ausgebildet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist das externe Eingangsterminal 41 an einer lateralen Seite ausgebildet, die in dem ersten Eckabschnitt J als Ecke mündet. Das externe Eingangsterminal 41 kann jedoch auch an der lateralen Seite ausgebildet sein, die rechtwinklig zu der erstgenannten lateralen Seite ausgerichtet ist, oder kann an dem ersten Eckabschnitt J direkt ausgebildet sein.
  • Das externe Ausgangsterminal 44, das elektrisch mit dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 verbunden ist, ist in der Nachbarschaft eines zweiten Eckabschnittes K ausgebildet, der diagonal in bezug auf den ersten Eckabschnitt J an dem Gehäuse 3 angeordnet ist.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist das externe Ausgangsterminal 44 an einer lateralen Seite ausgebildet, die in den zweiten Eckabschnitt K als Ecke mündet. Das externe Ausgangsterminal 44 kann jedoch auch an jener lateralen Seite ausgebildet sein, die unter einem rechten Winkel zu der erstgenannten lateralen Seite ausgerichtet ist, oder kann direkt an dem zweiten Eckabschnitt K ausgebildet sein.
  • Folglich sind das externe Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 und das externe Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 im wesentlichen diagonal an dem Gehäuse 3 gegenüberliegend angeordnet. Genauer gesagt sind das externe Eingangsterminal 41, das mit dem SAW-Vorfilterelement 1 verbunden ist und das externe Eingangsterminal 43, das mit dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 verbunden ist, an einer Seite eines Paares von gegenüberliegenden lateralen Seiten des Gehäuses 3 ausgebildet. Ferner sind das externe Ausgangsterminal 42, das mit dem SAW-Vorfilterelement 1 verbunden ist, und das externe Ausgangsterminal 44, das mit dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 verbunden ist, an der anderen Seite des Paares von gegenüberliegenden lateralen Seiten des Gehäuses 3 ausgebildet.
  • Die obengenannte Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals maximiert die Entfernung zwischen dem externen Ausgangsterminal 44, das mit dem SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 verbunden ist, und dem externen Eingangsterminal 41, das mit dem SAW-Vorfilterelement 1 verbunden ist. Demzufolge ist es weniger wahrscheinlich, daß ein Signal, das dem externen Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 zugeführt wird, das mit der Antennenschaltung verbunden ist, direkt in das externe Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 eindringt, wodurch es schwierig wird, ein Übersprechen zu erzeugen.
  • Die obengenannte Anordnung kann aus den folgenden Gründen ein zwischen den SAW-Filterelementen 1, 2 erzeugtes Übersprechen beschränken.
  • Es wird angenommen, daß das Übersprechen zwischen dem externen Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 und dem externen Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 folgendes beinhaltet:
    • (a) Übersprechen, das erzeugt wird, weil elektromagnetische Wellen, die aus dem externen Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 herauskommen, über die Luft direkt hin zu dem externen Ausgangsterminal 44 übertragen werden;
    • (b) Übersprechen, das erzeugt wird, weil elektromagnetische Wellen, die aus dem externen Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 herauskommen, über die Luft direkt zu dem externen Ausgangsterminal 42 des SAW-Vorfilterelementes 1 übertragen werden; und
    • (c) Übersprechen, das erzeugt wird, weil elektromagnetische Wellen, die aus dem externen Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 herauskommen, über die Luft direkt zu dem externen Eingangsterminal 43 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 übertragen werden.
  • Es wird angenommen, daß das Übersprechen, das sich aus der Interferenz zwischen dem externen Eingangsterminal 41 und dem externen Eingangsterminal 43 ergibt, wie oben bei (c) angegeben, aufgrund der Tatsache, daß die Distanz zwischen den Terminals 41, 43 am kürzesten ist, groß ist. Ein Hauptteil der Interferenzkomponente wird jedoch beschnitten bzw. herausgefiltert, nachdem er durch das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 hindurchgegangen ist, so daß kein wesentlicher Einfluß auf die Filtercharakteristika ausgeübt wird. Hinsichtlich des obigen Punktes (b) übt die Interferenzkomponente aus dem gleichen Grund keinen wesentlichen Einfluß aus.
  • Hinsichtlich des obengenannten Punktes (a) übt die auf das externe Ausgangsterminal 44 übertragene Interferenzkomponente jedoch direkt einen Einfluß auf die Isolationscharakteristika des Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen aus.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das externe Eingangsterminal 41 und das externe Ausgangsterminal 44 jedoch in der Nachbarschaft des ersten Eckabschnittes J des Gehäuses 3 bzw. in der Nachbarschaft des zweiten Eckabschnittes K ausgebildet, der dem ersten Eckabschnitt J diagonal gegenüberliegt. Dies maximiert die Entfernung zwischen dem externen Eingangsterminal 41 und dem externen Ausgangsterminal 44, so daß die direkten Interferenzen zwischen dem externen Eingangsterminal 41 und dem externen Ausgangsterminal 44 minimiert werden. Dies gewährleistet exzellente Isolationscharakteristika.
  • Nachstehend wird das Übersprechen zwischen dem Eingangspad 31, das mit dem externen Eingangsterminal 41 im Inneren des Ge häuses 3 verbunden ist, und dem Ausgangspad 34 erörtert, das mit dem externen Ausgangsterminal 44 verbunden ist, sowie das Übersprechen zwischen dem Bond-Draht für das Eingangspad 31 und dem Bond-Draht für das Ausgangspad 34.
  • Vorzugsweise sind diese Pads so angeordnet, daß sie nicht parallel zueinander liegen, und die Bond-Drähte sind so angeordnet, daß sie nicht parallel zueinander liegen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist jedoch die Entfernung zwischen dem externen Eingangsterminal 41 und dem externen Ausgangsterminal 44 maximiert. Demzufolge kann trotz der Tatsache, daß die Pads und die Bond-Drähte jeweils parallel zueinander angeordnet sind, das Übersprechen zwischen den Pads und das Übersprechen zwischen den Bond-Drähten minimiert werden. Dies bedeutet, daß die Pads parallel zueinander angeordnet werden können, und daß die Bond-Drähte parallel zueinander angeordnet werden können. Demzufolge können die Pads und die Bond-Drähte in einer Richtung ausgebildet werden, wodurch eine Miniaturisierung des Filters zum Extrahieren von schwachen Signalen ermöglicht wird.
  • Im folgenden wird das Übersprechen zwischen dem externen Eingangsterminal 41 und dem externen Ausgangsterminal 44 erörtert, für den Fall, daß das externe Eingangsterminal 41 und das externe Ausgangsterminal 44 nicht angeordnet sind wie in 3, sondern so, wie es in 19 gezeigt ist.
  • 19 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung, bei der das externe Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 ausgebildet ist, wie es in 3 gezeigt ist, und bei der das externe Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 auf derselben Seite angeordnet ist wie das externe Eingangsterminal 41.
  • In 19 ist die Entfernung zwischen dem externen Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 und dem externen Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 relativ kurz. Demzufolge ist es leicht möglich, daß eine elektrische bzw. elektromagnetische Welle direkt von dem externen Eingangsterminal 41 hin zu dem externen Ausgangsterminal 44 übertragen wird, wodurch die Interferenzkomponente vergrößert wird. Demzufolge können hinreichende Isolationscharakteristika im Vergleich zu der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht erhalten werden. Dies gilt auch für die Interferenz zwischen den Pads und die Interferenz zwischen den Bond-Drähten.
  • Die Erfinder haben die Isolationscharakteristika eines Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen simuliert, bei dem das SAW-Vorfilterelement 1 und das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 jeweils eine Mittenfrequenz von 1,57 GHz besitzen.
  • Die Simulationsergebnisse sind in den 22, 23 gezeigt. Bei der Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals 41, 44 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in 3 gezeigt ist, wurde auf der niederfrequenten Seite (z. B. 1,48 GHz) des Durchlaßbandes ein Dämpfungsbetrag von –41 dB erhalten, wie es in 22 gezeigt ist. Andererseits wurde bei der Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals 41, 44 gemäß 19 auf der niederfrequenten Seite (z. B. 1,48 GHz) des Durchlaßbandes lediglich ein Dämpfungsbetrag von etwa –37 dB erhalten, wie es in 23 gezeigt ist.
  • Ferner wurde bei der Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals 41, 44 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in 3 gezeigt ist, auf der Hochfrequenzseite (z. B. 1,68 GHz) des Durchlaßbandes ein Dämpfungsbetrag von –42 dB erhalten, wie es in 22 gezeigt ist. Andererseits wurde bei der Anordnung der externen Eingangs-/Ausgangsterminals 41, 44 gemäß 19 auf der Hochfrequenzseite (z. B. 1,68 GHz) des Durchlaßbandes ein Dämpfungsbetrag von etwa –37 dB erhalten, wie es in 23 gezeigt wird.
  • Es wird angenommen, daß die obigen Ergebnisse aus den folgenden Gründen erhalten werden.
    • (a) Bei der Anordnung der externen Terminals gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Entfernung zwischen dem externen Eingangsterminal 41 und dem externen Ausgangsterminal 44 in dem Gehäuse 3 maximiert und die Entfernung zwischen dem Eingangspad 31 und dem Ausgangspad 34 ist ebenfalls maximiert. Dies macht es schwierig, ein direktes Übersprechen zwischen dem externen Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 und dem externen Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 zu erzeugen. Dies gilt auch für die Pads 31, 34 in dem Gehäuse 3.
    • (b) Bei der Anordnung der externen Terminals gemäß der vorliegenden Erfindung wird angenommen, daß die Interferenzkomponente aus dem externen Eingangsterminal 41 auf das externe Eingangsterminal 43 in dem Gehäuse 3 die größte indirekte In terferenzkomponente ist. Der Einfluß des indirekten Übersprechens ist jedoch klein, da diese Interferenzkomponente durch das SAW-Zwischenstufenfilterelement 2 gedämpft wird. Dies gilt auch für die Pads und die Bond-Drähte in dem Gehäuse 3.
    • (c) Die direkte Interferenz zwischen den Bond-Drähten ist beschränkt, da die Entfernung zwischen den Bond-Drähten groß ist. Ferner sind der Bond-Draht, der mit dem externen Eingangsterminal des SAW-Vorfilterelementes 1 verbunden ist, und der Bond-Draht, der mit dem externen Ausgangsterminal des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 verbunden ist, in diagonaler Richtung zueinander angeordnet, so daß diese Bond-Drähte nicht benachbart zueinander sind. Dies beschränkt das Übersprechen zwischen diesen Bond-Drähten.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, führt die Anordnung, bei der das externe Eingangsterminal 41 des SAW-Vorfilterelementes 1 und das externe Ausgangsterminal 44 des SAW-Zwischenstufenfilterelementes 2 auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, zu exzellenten Isolationscharakteristika.
  • – Weitere Ausführungsformen –
  • Bei jeder der obenerwähnten Ausführungsformen ist ein Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen beschrieben worden, bei dem zwei SAW-Filterelemente 1, 2 in dem Hohlraumabschnitt 30 aufgenommen sind. Erfindungsgemäß können jedoch drei oder mehr SAW-Filterelemente in dem Hohlraumabschnitt 30 aufgenommen sein.
  • Ferner können die zwei SAW-Filterelemente 1, 2 auf einer einzelnen Platte ausgebildet sein.
  • Wenn bspw. drei SAW-Filterelemente aufgenommen sind, können gegenüberliegende externe Masseterminals, die in Positionen angeordnet sind, bei denen die drei Elemente voneinander abgeteilt sind, mit dem metallischen Deckel verbunden sein, und es können drei Masseleiterfilme für die jeweiligen drei SAW-Filterelemente angeordnet werden. Bei der Verbindung der externen Masseterminals mit den Masseleiterfilmen können Vorkehrungen getroffen werden, daß kein Masseleiterfilm gemeinsam verwendet wird. Ferner können das externe Eingangsterminal des vordersten SAW-Filterelementes und das externe Ausgangsterminal des SAW-Filterelementes der letzten Stufe an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein.
  • Bei jeder der obengenannten Ausführungsformen ist ein Filter zum Extrahieren von schwachen Signalen beschrieben worden, die vorliegende Erfindung läßt sich jedoch in weitem Maße auf beliebige Oberflächenwellen-Bauteile anwenden, bei denen zwei oder mehr SAW-Filterelemente in einem einzelnen Gehäuse aufgenommen sind.

Claims (6)

  1. Oberflächenwellen-Bauteil mit: (i) einem Gehäuse (3), (ii) externen Eingangsterminals (41, 43), externen Ausgangsterminals (42, 44) und externen Masseterminals (4548), die an den äußeren Umfangsflächen des Gehäuses (3) angeordnet sind, und (iii) Eingangspads (31, 33), Ausgangspads (32, 34) und Massepads (3540), die im Inneren eines Hohlraumabschnittes (30) des Gehäuses (3) angeordnet und jeweils elektrisch verbunden sind mit den externen Eingangsterminals (41, 43), den externen Ausgangsterminals (42, 44) bzw. den externen Masseterminals (4548); einer Vielzahl von SAW-Filterelementen (1, 2), die in dem Hohlraumabschnitt (30) des Gehäuses (3) aufgenommen sind; einer Vielzahl von Masseleiterfilmen (51, 52), die jeweils in jedem der Bereiche ausgebildet sind, in denen die SAW-Filterelemente (1, 2) in dem Hohlraumabschnitt (30) aufgenommen sind; und einem metallischen Deckel (7) der den Hohlraumabschnitt (30) des Gehäuses (3) hermetisch abdichtet; wobei die Eingangselektroden (11, 21), die Ausgangselektroden (12, 22) und die Masseelektroden (13, 14, 2325) der SAW-Filterelemente (1, 2) jeweils verbunden sind mit den Eingangspads (31, 33), den Ausgangspads (32, 34) bzw. den Massepads (3540); und wobei die Masseleiterfilme (51, 52), die in den jeweiligen Bereichen ausgebildet sind, in denen die SAW-Filterelemente (1, 2) jeweils aufgenommen sind, innerhalb des Gehäuses (3) elektrisch voneinander getrennt sind; wobei wenigstens eines (45, 46) der externen Masseterminals (4548), die mit einem jeweiligen Masseleiterfilm (51, 52) verbunden sind, mit dem metallischen Deckel (7) verbunden ist, und wobei ein anderes externes Masseterminal (47, 48) als das wenigstens eine externe Masseterminal (45, 46) nicht mit dem metallischen Deckel (7) verbunden ist, und wobei ein Abschnitt hoher Impedanz an jenem Bereich des Masseleiterfilms (51, 52) ausgebildet ist, welcher in der Nachbarschaft des wenigs tens einen externen Masseterminals (45, 46) angeordnet ist, das mit dem metallischen Deckel (7) verbunden ist; und wobei an jenem Bereich des Masseleiterfilms (51, 52), welcher in der Nachbarschaft jenes externen Masseterminals (47, 48) angeordnet ist, das nicht mit dem metallischen Deckel (7) verbunden ist, ein Abschnitt niedriger Impedanz ausgebildet ist.
  2. Oberflächenwellen-Bauteil nach Anspruch 1, wobei die externen Masseterminals (45, 46), die mit dem metallischen Deckel (7) verbunden sind, an gegenüberliegenden Positionen an den äußeren Umfangsflächen des Gehäuses (3) angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Positionen die zueinander benachbarten. zwei SAW-Filterelemente (1, 2) voneinander abtrennen.
  3. Oberflächenwellen-Bauteil nach Anspruch 1, wobei die Massepads (35, 40), mit denen die Masseelektroden (13, 14, 2325) der SAW-Filterelemente (1, 2) jeweils verbunden sind, im Inneren des Gehäuses (3) elektrisch voneinander getrennt sind.
  4. Oberflächenwellen-Bauteil nach Anspruch 1, wobei die externen Masseterminals (4548) an unterschiedlichen äußeren Umfangsflächen des Gehäuses (3) ausgebildet sind.
  5. Oberflächenwellen-Bauteil nach Anspruch 1, wobei jeweils nur ein SAW-Filterelement (1, 2) mit demselben Massepad (3540) verbunden ist.
  6. Oberflächenwellen-Bauteil mit: (i) einem rechtwinkligen Gehäuse (3), (ii) externen Eingangsterminals (41, 43), externen Ausgangsterminals (42, 44) und externen Masseterminals (4548), die an äußeren Umfangsflächen des Gehäuses (3) angeordnet sind, und (iii) Eingangspads (31, 33), Ausgangspads (32, 34) und Massepads (3540), die im Inneren eines Hohlraumabschnittes (30) des Gehäuses (3) angeordnet und jeweils elektrisch verbunden sind mit den externen Eingangsterminals (41, 43), den externen Ausgangsterminals (42, 44) bzw. den externen Masseterminals (4548); einer Vielzahl von SAW-Filterelementen (1, 2), die in dem Hohlraumabschnitt (30) des Gehäuses (3) aufgenommen sind, um kaskadenartig miteinander verbunden zu sein; einer Vielzahl von Masseleiterfilmen (51, 52), die jeweils in jedem der Bereiche ausgebildet sind, in dem die SAW-Filterelemente (1, 2) in dem Hohlraumabschnitt (30) aufgenommen sind; und einem metallischen Deckel (7), der den Hohlraumabschnitt (30) des Gehäuses (3) hermetisch abdichtet; wobei Eingangselektroden (11, 21), Ausgangselektroden (12, 22) und Masseelektroden (13, 14, 2325) der SAW-Filterelemente (1, 2) jeweils verbunden sind mit den Eingangspads (31, 33), den Ausgangspads (32, 34) bzw. den Massepads (3540); und wobei das externe Eingangsterminal (41), das mit dem vordersten SAW-Filterelement (1) der SAW-Filterelemente (1, 2) elektrisch verbunden ist, an oder in der Nachbarschaft eines ersten Eckabschnittes (J) der äußeren Umfangsflächen des Gehäuses (3) ausgebildet ist, und wobei das externe Ausgangsterminal (44), das mit dem SAW-Filterelement (2) der letzten Stufe elektrisch verbunden ist, bei oder in der Nachbarschaft eines zweiten Eckabschnittes (K) ausgebildet ist, der diagonal in bezug auf den ersten Eckabschnitt (J) angeordnet ist; wobei die Masseleiterfilme (51, 52), die jeweils in den Bereichen ausgebildet sind, in denen die SAW-Filterelemente (1, 2) jeweils aufgenommen sind, innerhalb des Gehäuses (3) elektrisch voneinander getrennt sind, und wobei wenigstens eines (45, 46) der externen Masseterminals (4548), die mit einem jeweiligen Masseleiterfilm (51, 52) verbunden sind, mit dem metallischen Deckel (7) verbunden ist, und wobei ein anderes externes Masseterminal (47, 48) als das wenigstens eine externe Masseterminal (45, 46) nicht mit dem metallischen Deckel (7) verbunden ist, und wobei an jenem Bereich eines jeden Masseleiterfilms (51, 52), welcher in der Nachbarschaft des wenigstens einen externen Masseterminals (45, 46) angeordnet ist, das mit dem metallischen Deckel (7) verbunden ist, ein Abschnitt hoher Impedanz ausgebildet ist, und wobei an jenem Bereich eines jeden Masseleiterfilms (51, 52), welcher in der Nachbarschaft jenes externen Masseterminals (47, 48) angeordnet ist, das nicht mit dem metallischen Deckel (7) verbunden ist, ein Abschnitt niedriger Impedanz ausgebildet ist.
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