DE10138306A1 - Aufspannbares Transportmittel - Google Patents
Aufspannbares TransportmittelInfo
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Abstract
Transportmittel mit einem zusammenklappbaren Fahrgestell und einer zusammenfaltbaren Ladefläche zur Aufnahme und/oder zum Transport von Warenbehältern, Transportgut oder Personen, bei dem das Fahrgestell einen schirmartigen Klappmechanismus aufweist und die Ladefläche beim Klappvorgang mit dem Klappmechanismus zusammenfaltbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Transportmittel mit einem aufspannbaren Fahrgestell und einer zusammenfaltbaren Ladefläche zur Aufnahme und/oder zum Transport von Warenbehältern, Transportgut oder Personen.
- Zusammenklappbare Transportmittel gibt es heutzutage in vielen Variationen. Sie reichen von Einkaufswagen mit und ohne Kindersitz, fahrbaren Transportboxen, Kinderwagen bis hin zu Schubkarren u. v. m..
- Der Vorteil derartiger Transportmittel ist deren geringer Platzbedarf sowohl beim Transportieren im Auto als auch bei der Aufbewahrung im Haus oder in der Garage. Ebenso erleichtern derartige Transportmittel den Transport von Waren bzw. Transportgütern bei kürzeren Distanzen. Oftmals befinden sich Parkplätze nicht direkt vor der Haustür, so daß schwere Einkäufe mit solchen Transportmitteln vom Auto bis zum Haus bequem transportiert werden können. Auch kann das lästige Zurückbringen insbesondere von zeitlich begrenzt ausgeliehenen Einkaufswagen dem Verbraucher erspart bleiben. Außerdem entfällt das Bereithalten von passendem Kleingeld oder Pfandstücken.
- Zusammenklappbare Transportmittel sollen einerseits im geschlossenen Zustand so wenig wie möglich Raum einnehmen, andererseits jedoch so schnell, praktisch und stabil wie möglich aufgeklappt werden.
- Die Klappmechanismen herkömmlicher zusammenklappbarer Transportmittel funktionieren in der Art eines Scherengestelles. Beschrieben ist ein solcher Transportwagen in der EP 0 286 520. Weitere Transportwagen sind in der DE 197 07 744 beschrieben, bei dem das Rollengestell eingefahren und die einzelnen Seitenwände eingeklappt und zusammengefaltet werden können.
- Bekannt sind auch Transportmittel, bei denen die Rahmen mit einem Schwenkmechanismus ausgestattet sind, so daß diese in Ruhestellung eingeklappt werden können. Derartige Konstruktionen werden mit Hilfe von Scharnieren schwenkbar ausgeführt. Dabei werden die Rahmen bzw. Stützen durch Verschwenken der Gelenke eingeklappt. Auch der Einsatz von teleskopartigen Stangen zur Erhaltung stabilisierender Stützen gehören zur herkömmlichen Ausführungen. Häufig sind die Ladeflächen als Korb ausgebildet und müssen beim Klappvorgang entfernt werden.
- Bei den zuvor genannten Transportmitteln ist die Handhabung nicht immer einfach, da das Auseinander- und Zusammenfalten in mehreren Schritten erfolgen. Dabei werden einzelne Stützstangen bzw. Rahmen in einer bestimmten Reihenfolge und in einer für jede Funktionsstange bestimmten Schwenkrichtung ausgeschwenkt bzw. eingeklappt. Insbesondere das Zusammenklappen raffinierter Konstruktionen bedarf einer genauen Kenntnis über die Klapptechnik einzelner Stangen und ist zudem für jedes Transportmittel individuell zu ermitteln.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportmittel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es einfach und sicher zusammen- oder auseinandergeklappt werden kann, dabei in der auseinandergeklappten Position ausreichende Stabilität aufweist und in der zusammengeklappten Position wenig Platz benötigt, um in kleinen Stauräumen, insbesondere im Kofferraum eines Pkw, aufbewahrt werden zu können. Es ist weiterhin wünschenswert, ein Klappmechanismus für ein Fahrgestell bereitzustellen, das zur Herstellung verschiedenartiger zusammenklappbarer Transportmittel herangezogen werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem Transportmittel der eingangs genannten Art vor, daß das Fahrgestell einen schirmartigen Klappmechanismus aufweist und die Ladefläche beim Klappvorgang zusammen mit dem Klappmechanismus zusammenfaltbar ist. Mit dem schirmartigen Klappmechanismus ist das Transportmittel mit wenigen Handgriffen zusammen- und auseinanderklappbar. Mit diesem Klappmechanismus ist die Stabilität des Transportmittels im ausgeklappten Zustand gewährleistet. Des weiteren muß die Ladefläche während des Klappvorgangs nicht entfernt werden. Die schnelle und bequeme Verwandlung des Transportmittels von der Ruhestellung in den ausgeklappten und einsatzbereiten Zustand und umgekehrt zeichnen sich die erfindungsgemäßen Transportmittel aus.
- Die Ruhestellung wird hier als zusammengeklappter oder geschlossener Zustand verstanden. Der einsatzbereite Zustand des Transportmittels ist der aus-/auseinandergeklappte oder aufgespannte Zustand.
- Der schirmartige Klappmechanismus weist eine Zentralstange auf, die mit einer feststehenden Rosette verbunden ist, an der eine oder mehrere Strukturstangen angelenkt sind. Die Zentralstange ist weiterhin mit einer auf ihr verschiebbaren beweglichen, arretierbaren Rosette versehen, an der eine oder mehrere Schubstangen angelenkt sind, die gelenkig mit den Strukturstangen verbunden sind.
- Die verschiebbare Rosette bewirkt das Auseinanderschieben des Fahrgestells. Dabei werden die Schubstangen gespreizt, die wiederum die Strukturstangen auseinander drücken, wodurch das Fahrgestell stabilisiert wird. Die Strukturstangen haben des weiteren die Funktion, eine räumliche Ausrichtung der Transportmittel zu strukturieren und auszubilden.
- Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht die Ausbildung der Ladefläche als Warenmulde eines Einkaufswagens vor, welche von mehreren vertikalen Tragstangen getragen wird. Die Tragstangen sind unten mit Laufrädern versehen und werden mittels des schirmartigen Klappmechanismus unter Beibehaltung ihrer vertikalen Orientierung auseinander- und zusammengeschoben.
- Hierbei ist die Zentralstange des schirmartigen Klappmechanismus vertikal angeordnet, wobei die feststehende Rosette am unteren Ende der Zentralstange fixiert ist. Die Enden der Strukturstangen sind gelenkig an den Tragstangen befestigt, während die Schubstangen über die Gelenkverbindung mit den Strukturstangen hinaus verlängert sind und jeweils mit ihren freien Enden mittels einer längs verschiebbaren Schiebehülse verschiebbar an den Tragstangen geführt sind.
- Durch diese Verbindungskombination zwischen Strukturstangen und Schubstangen mit den Tragstangen wird die Warenmulde mittels des schirmartigen Klappmechanismus auseinander geschoben und verspannt. Eine Stabilisierung des Transportmittels wird durch das Zusammenwirken dieser Komponenten gegeben.
- Um das im zusammengeklappten Zustand befindliche Transportmittel einsatzbereit auszuklappen, wird die bewegliche Rosette nach unten geschoben; dabei werden die Schubstangen gespreizt, die wiederum die Strukturstangen auseinander drücken. Somit bewegen sich die Tragstangen unter Beibehaltung ihrer vertikalen Orientierung auseinander. Der Arretierungspunkt der beweglichen Rosette ist zweckmäßig so zu wählen, daß einerseits die Warenmulde vollkommen verspannt wird und andererseits die Schub- und Strukturstangen gestreckt und stabil im ausgeklappten Zustand sind. Üblicherweise befindet sich die bewegliche Rosette im ausgeklappten Zustand des Transportmittels direkt unter der Warenmulde.
- Vorzugsweise ist die Zentralstange mittels eines abnehmbaren Teilstückes verlängerbar, wobei das abnehmbare Teilstück im zusammengeklappten Zustand des Transportmittels auf das obere Ende der Zentralstange aufgesteckt ist. Die Warenmulde weist zweckmäßigerweise eine für dieses Teilstück bestimmte Öffnung auf. Mit dieser Konstruktion wird das Zusammenschieben des Transportmittels ermöglicht.
- Beim Zusammenfalten des Transportmittels ist die bewegliche Rosette entlang der Zentralstange nach oben in den Bereich des Teilstückes zu schieben; dabei werden die Schub- und Strukturstangen an die Zentralstange geführt, wodurch sich die Tragstangen ebenfalls in Richtung der Zentralstange bewegen.
- Das abnehmbare Teilstück an der Zentralstange dient im einsatzbereiten Zustand zweckmäßigerweise als Schiebegriff und wird zu diesem Zweck am oberen Ende der Tragstangen befestigt. Zweckmäßig wird daher die Länge des abnehmbaren Teilstückes so gewählt, daß diese mindestens dem Zwischenraum zweier benachbarter Tragstangen entspricht und für das Zusammenfalten des Transportmittels ausreicht. Die bewegliche Rosette muß so weit nach oben geschoben werden können, daß die Schub- und Strukturstangen sowie die Tragstangen an der Zentralstange anliegen.
- Des weiteren ist vorzugsweise die auf der Zentralstange verschiebbare bewegliche arretierbare Rosette mit einer Stützplatte verbunden, wobei die Stützplatte unterhalb der Warenmulde angeordnet ist. Durch die Stützplatte werden Warenkörbe, die in die Warenmulde eingebracht werden, stabilisiert und gestützt.
- Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Ladefläche als Transportmulde einer Schubkarre ausgebildet, welche von zwei horizontalen Tragstangen getragen wird, die an einem Ende mit Handgriffen zum Schieben und Ziehen der Schubkarre versehen sind und mittels des schirmartigen Klappmechanismus unter Beibehaltung ihrer horizontalen Orientierung zusammen- und auseinandergeschoben werden.
- Hierbei ist die Zentralstange des schirmartigen Klappmechanismus horizontal angeordnet und an einem Ende mit mindestens einem nach unten gerichteten Laufrad versehen. An diesem Ende ist auch die feststehende Rosette fixiert. Am anderen Ende ist sie mit einer Aufhängevorrichtung versehen.
- Vorzugsweise sind die an der verschiebbaren beweglichen arretierbaren Rosette gelenkig angebrachten und nach unten gerichteten Schubstangen als Stützbeine ausgebildet, so daß die Schubkarre auf ihnen und auf dem Rad abgesetzt werden kann. Mit den Schubstangen (Stützbeinen) sind die nun nach unten gerichteten Strukturstangen gelenkig verbunden, die wiederum an der feststehenden Rosette angelenkt sind.
- Des weiteren sind die für diese Ausführung nach oben gerichteten Schubstangen über die Gelenkverbindung mit den nach oben gerichteten Strukturstangen hinaus verlängert und deren Enden jeweils gelenkig an den Tragstangen befestigt, während die Enden der nach oben gerichteten Strukturstangen jeweils mittels einer längs verschiebbaren Schiebehülse verschiebbar an den horizontalen Tragstangen geführt sind.
- Beim Auseinanderklappen der Schubkarre wird die bewegliche Rosette in Richtung des Laufrades geschoben und arretiert. Dabei werden die Schubstangen gespreizt und mit ihnen die Strukturstangen. Die beiden Tragstangen werden unter Beibehaltung ihrer horizontalen Ausrichtung auseinandergeschoben. Die im zugeklappten Zustand an der Zentralstange befindlichen Stützbeine richten sich dabei schräg-vertikal auf, so daß sie auf dem Boden abgesetzt werden können.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Ladefläche als Tragfläche eines Schlittens ausgebildet, welche von zwei horizontalen Tragstangen getragen wird. Zwei weitere horizontale Tragstangen sind als Kufen ausgebildet, wobei die in Fahrtrichtung zeigenden Enden zweckmäßig gebogen sind und mittels des schirmartigen Klappmechanismus unter Beibehaltung ihrer horizontalen Orientierung auseinander- und zusammengeschoben werden.
- Hierbei ist die Zentralstange ebenfalls horizontal angeordnet. Die Schubstangen sind über die Gelenkverbindung der Strukturstangen hinaus verlängert und deren Enden sind jeweils gelenkig an den Tragstangen befestigt, während die Enden der Strukturstangen jeweils mittels einer längs verschiebbaren Schiebehülse verschiebbar an den horizontalen Tragstangen geführt sind.
- Besonders bevorzugt besteht die Ladefläche aus reißfestem, flexiblem und stabilem Material, vorzugsweise aus Textilien oder Kunststoff. Diese Materialien ermöglichen das Zusammenfalten sowie die Aufnahme und Tragen von Waren, Transportgütern oder Personen.
- Mit den erfindungsgemäßen Transportmitteln, ausgebildet mit einem schirmartigen Klappmechanismus und der erfindungsgemäßen Ladefläche, können verschiedenartige Transportmittel konstruiert werden. Diese sind nicht nur beim zusammengeklappten Zustand raumsparend und leicht handhabbar, sondern auch beim ausgeklappten Zustand stabil und vielseitig anwendbar.
- Bevorzugt werden die Tragstangen, Schubstangen, Strukturstangen und Zentralstange aus Kunststoffmaterialien, Leichtmetall (Aluminium) hergestellt. Die erfindungsgemäßen Transportmittel lassen sich mühelos im Handumdrehen zu einem Transportwagen, Schubkarre bzw. Schlitten auseinander- oder zusammenschieben.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 einen zusammenklappbaren Einkaufswagen im ausgeklappten Zustand ohne Ladefläche gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 einen zusammenklappbaren Einkaufswagen im ausgeklappten Zustand mit Warenmulde gemäß der Erfindung;
- Fig. 3 eine erfindungsgemäße Schubkarre im ausgeklappten Zustand ohne Ladefläche;
- Fig. 4 eine erfindungsgemäße Schubkarre im ausgeklappten Zustand mit Transportmulde;
- Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Schlitten mit schirmartigen Klappmechanismus im ausgeklappten Zustand ohne Ladefläche;
- Fig. 6 einen ausgeklappten Schlitten mit Tragfläche gemäß der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt einen auseinandergeklappten Einkaufswagen 1 mit einem erfindungsgemäßen schirmartigen Klappmechanismus. Dieser Klappmechanismus besteht aus einer Zentralstange 11, einer feststehenden Rosette 12, einer beweglichen Rosette 13, vier Schubstangen 14 sowie vier Strukturstangen 15.
- Die Schubstangen 14 sind mit der beweglichen Rosette 13 gelenkig verbunden und die Strukturstangen 15 mit der feststehenden Rosette 12. Die Strukturstange 15 hat an ihrem anderen Ende eine gelenkige Verbindung mit einer Tragsäule 16, während die Schubstange 14 über eine Verbindungsstelle mit der Strukturstange 15 hinaus verlängert ist und an ihrem anderen Ende mittels einer beweglichen Schiebehülse 17 an der Tragsäule 16 geführt wird. Am unteren Ende der Tragstangen 16 sind Laufräder 18 montiert. Ein abnehmbares Teilstück (Schiebegriff) 19 ist mit dem oberen Ende zweier Tragstangen 16 verbunden.
- Fig. 2 zeigt den gleichen erfindungsgemäßen Einkaufswagen wie Fig. 1 mit einer Ladefläche 40, welche als Warenmulde ausgebildet ist und eine Öffnung 50 aufweist, welche sich über dem oberen Ende der Zentralstange 11 befindet und für das Aufstecken des abnehmbaren Teilstückes (Schiebegriffs) 19 bestimmt ist.
- Der zusammenklappbare Einkaufswagen 1 hat zwei Zustände, nämlich einen geschlossenen und einen aufgespannten Zustand.
- Zum Zusammenklappen des Einkaufswagens 1 wird das abnehmbare Teilstück (Schiebegriff) 19 auf die Zentralstange 11 aufgesteckt. Sodann wird die bewegliche Rosette 13 nach oben verschoben, so daß die Tragstangen 16 mehr oder weniger nahe an der Zentralstange 11 anliegen. Die Schiebehülsen 17 an den Tragstangen 16 befinden sich im geschlossenen Zustand am unteren Ende der Tragstangen 16. Die Schub- 14 und Strukturstangen 15 liegen ebenfalls an der Zentralstange 11 an.
- Zum Aufspannen des Einkaufswagens 1 wird die bewegliche Rosette 13 nach unten verschoben, wobei sie direkt unterhalb der Warenmulde 40 arretiert wird. Durch das Verschieben werden die Schubstangen 14 ebenfalls nach unten gespreizt und somit auch die Strukturstangen 15. Die Schiebehülsen 17 bewegen sich beim Aufspannen des Einkaufswagens an den Tragstangen 16 nach oben. Durch eine nicht dargestellte ausgewählte Arretierung der beweglichen Rosette 13 werden die Tragstangen 16 in der vertikalen Position fixiert und ermöglichen so ein stabiles Fahrverhalten des aufgespannten Einkaufswagens. Die Zentralstange 11 steht im aufgespannten Zustand senkrecht. Das aufgesteckte obere Teilstück 19 der Zentralstange 11 kann nun abgenommen und zwischen zwei Tragstangen 16 als Schiebegriff eingesetzt werden.
- Fig. 3 zeigt eine aufspannbare Schubkarre 2 mit einer Zentralstange 21, eine feststehende Rosette 22, eine bewegliche Rosette 23, vier Schubstangen 24, vier Strukturstangen 25 und zwei Tragstangen 26.
- An der Zentralstange 21 befindet sich an einem Ende ein Laufrad 28, welches nach unten gerichtet ausgebildet ist, und am anderen Ende eine Schlaufe 29' zum Aufhängen der Schubkarre. Ebenfalls an der Zentralstange 21 sind die ehemaligen nach unten gerichteten Schubstangen 24 als Stützbeine 24' ausgebildet, so daß die Schubkarre 2 auf ihnen und auf dem Laufrad 28 abgesetzt werden kann. Gelenkig an den Stützbeinen 24' und der feststehenden Rosette 22 sind zwei Strukturstangen 25 befestigt.
- Die nach oben gerichteten Strukturstangen 25 sind an einem Ende gelenkig mit der feststehenden Rosette 22 verbunden. Die anderen Enden der Strukturstangen 25 werden mittels beweglicher Schiebehülsen 27 an den Tragstangen 26 geführt. An der beweglichen Rosette 23 sind die nach oben gerichteten Schubstangen 24 angelenkt. Ihr anderes Ende ist an der Tragstange 26 angelenkt.
- Fig. 4 zeigt die Schubkarre 2 mit einer Transportmulde 40, welche von den zwei Tragstangen 26 getragen wird und von den nach oben gerichteten Struktur- 24 und Schubstangen 25 verspannt wird.
- Im zusammengeklappten Zustand der Schubkarre 2 befinden sich die Tragstangen 26 in der Nähe der Zentralstange 21, während die Stützbeine 24' in Richtung des Laufrades zeigend an der Zentralstange 21 liegen. Die bewegliche Rosette 23 befindet sich in der Nähe der Schlaufe 29'.
- Beim Aufspannen der Schubkarre wird die bewegliche Rosette 23 in Richtung des Laufrades 28 geschoben und arretiert. Dabei richten sich die Stützbeine 24' auf, deren Längen so gewählt werden, daß die Schubkarre 2 darauf abgestellt werden kann. Gleichzeitig beim Verschieben der beweglichen Rosette 23 richten sich die Schubstangen 24 nach oben auf; die Strukturstangen 25 nehmen eine nach oben zeigende Richtung ein und die Transportmulde 40 wird somit verspannt.
- Fig. 5 zeigt einen Schlitten 3 mit dem erfindungsgemäßen schirmartigen Klappmechanismus. Der schirmartige Klappmechanismus besteht aus einer Zentralstange 31, einer beweglichen Rosette 33, einer feststehenden Rosette 32, vier Schubstangen 34 und vier Strukturstangen 35.
- Die Schubstangen 34 sind angelenkt an der beweglichen Rosette 33 befestigt, wobei deren anderes Ende an der Tragsäule 36' angelenkt ist. Die unteren Tragstangen 36 sind hier als Kufen 36' ausgebildet, wobei die in Fahrtrichtung zeigenden Enden gebogen sind. Die Strukturstangen 35 sind an dem einen Ende gelenkig mit der feststehenden Rosette 32 verbunden und an dem anderen Ende gelenkig mit einer Schiebehülse 37, welche sich beweglich auf den Tragstangen 36 bzw. 36' befinden.
- Fig. 6 zeigt den Schlitten 3 mit der Tragfläche 40, die auf der Längsseite der Tragstangen 36 befestigt ist.
- Im geschlossenen Zustand befinden sich die Tragstangen 36 sowie die zu Kufen ausgebildeten Tragstangen 36' in der Nähe der Zentralstange 31. Dabei befindet sich die bewegliche Rosette 33 an dem einen Ende der Zentralstange. Für das Auseinanderklappen des Schlittens 3 wird die bewegliche Rosette 33 zur Mitte der Zentralstange 31 geschoben, so daß die Schubstangen 34 und somit auch die Strukturstangen 35 gespreizt werden. Durch die Arretierung wird ein bestimmter Abstand eingehalten, so daß die Tragstangen 36 ihre horizontale Orientierung beibehalten können und die Tragfläche 40 als Sitzfläche verspannt ist.
Claims (15)
1. Transportmittel mit einem zusammenklappbaren Fahrgestell und
einer zusammenfaltbaren Ladefläche zur Aufnahme und/oder zum Transport
von Warenbehältern, Transportgut oder Personen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell einen schirmartigen Klappmechanismus aufweist und die
Ladefläche beim Klappvorgang zusammen mit dem Klappmechanismus
zusammenfaltbar ist.
2. Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der schirmartige Klappmechanismus eine Zentralstange (11, 21, 31) aufweist,
die mit einer feststehende Rosette (12, 22, 32) verbunden ist, an der eine oder
mehrere Strukturstangen (15, 25, 35) angelenkt sind, wobei die Zentralstange
(11, 21, 31) weiterhin mit einer auf ihr verschiebbaren beweglichen arretierbaren
Rosette (13, 23, 33) versehen ist, an der eine oder mehrere Schubstangen (14,
24, 34) angelenkt sind, die gelenkig mit den Strukturstangen (15, 25, 35)
verbunden sind.
3. Transportmittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladefläche (40) als Warenmulde eines
Einkaufswagens ausgebildet ist und von mehreren vertikalen Tragstangen (16)
getragen wird, die unten mit Laufrädern (18) versehen sind und mittels des
schirmartigen Klappmechanismus unter Beibehaltung ihrer vertikalen
Orientierung auseinander- und zusammenschiebbar sind.
4. Transportmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentralstange (11) des schirmartigen Klappmechanismus vertikal
angeordnet ist, wobei die feststehende Rosette (12) am unteren Ende der
Zentralstange (11) fixiert ist.
5. Transportmittel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Strukturstangen (15) gelenkig an den
Tragstangen (16) befestigt sind, während die Schubstangen (14) über die
Gelenkverbindung mit den Strukturstangen (15) hinaus verlängert sind und
jeweils mit ihren freien Enden mittels einer längs verschiebbaren Schiebehülse
(17) verschiebbar an den Tragstangen (16) geführt sind.
6. Transportmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentralstange (11) mittels eines abnehmbaren Teilstückes (19) verlängerbar
ist, wobei das abnehmbare Teilstück (19)auf das obere Ende der Zentralstange
(11) und durch die Warenmulde hindurch aufgesteckt und arretiert wird.
7. Transportmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das abnehmbare Teilstück (19) als Schiebegriff dient, wobei dieses am oberen
Ende der Tragstangen (16) befestigt wird.
8. Transportmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stützplatte mit der auf der Zentralstange (11) verschiebbaren beweglichen
arretierbaren Rosette (13) verbunden ist, wobei die Stützplatte unterhalb der
Warenmulde angeordnet ist.
9. Transportmittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladefläche (40) als Transportmulde einer Schubkarre
ausgebildet ist und von zwei horizontalen Tragstangen (26) getragen wird, die
an einem Ende mit Handgriffen (29) zum Schieben und Ziehen der Schubkarre
versehen sind und mittels des schirmartigen Klappmechanismus unter
Beibehaltung ihrer horizontalen Orientierung zusammen- und
auseinanderschiebbar sind.
10. Transportmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentralstange (21) des schirmartigen Klappmechanismus horizontal
angeordnet ist, die an einem Ende mit mindestens einem nach unten
gerichteten Laufrad (28) versehen ist, wobei an diesem Ende auch die
feststehende Rosette (22) fixiert ist, und am anderen Ende mit einer
Aufhängevorrichtung (29') versehen ist.
11. Transportmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der verschiebbaren, beweglichen, arretierbaren Rosette (23) gelenkig
angebrachten, nach unten gerichteten Schubstangen als Stützbeine (24')
ausgebildet sind, an denen die nach unten gerichteten Strukturstangen (25)
gelenkig befestigt sind, die wiederum an der feststehenden Rosette (22)
angelenkt sind.
12. Transportmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die nach oben gerichteten Schubstangen (24) über die Gelenkverbindung mit
den nach oben gerichteten Strukturstangen (25) hinaus verlängert sind und
deren Enden jeweils gelenkig an den Tragstangen (26) befestigt sind, während
die Enden der nach oben gerichteten Strukturstangen (24) jeweils mittels einer
längs verschiebbaren Schiebehülse (27) verschiebbar an den horizontalen
Tragstangen (26) geführt sind.
13. Transportmittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladefläche (40) als Tragfläche eines Schlittens
ausgebildet ist, welche von zwei horizontalen Tragstangen (36) getragen wird,
wobei zwei weitere horizontale Tragstangen (36') als Kufen ausgebildet sind und
mittels des schirmartigen Klappmechanismus unter Beibehaltung ihrer
horizontalen Orientierung auseinander- und zusammenschiebbar sind.
14. Transportmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstangen (34) über die Gelenkverbindung mit den Strukturstangen (35)
hinaus verlängert sind und deren Enden jeweils gelenkig an den Tragstangen
(36) befestigt sind, während die Enden der Strukturstangen (35) jeweils mittels
einer längs verschiebbaren Schiebehülse (37) verschiebbar an den horizontalen
Tragstangen (36) geführt sind.
15. Transportmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladefläche (40) aus reißfestem, flexiblem oder
stabilem Material, vorzugsweise aus Textilien oder Kunststoff besteht.
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