DE10137378A1 - Vorrichtung zur Dämpfung von Flexbewegungen eines Skis oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung von Flexbewegungen eines Skis oder dergleichen

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DE10137378A1
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    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

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Abstract

Die vorzugsweise nach Art einer Standplatte für eine Skibindung o. dgl. ausgebildete Vorrichtung besitzt zwei Widerlager, zwischen denen ein vorzugsweise hydraulisches Dämpferaggregat angeordnet ist, welches sich von einem Widerlager abkuppeln läßt, so daß ein Zustand mit wirksamer Dämpfung und ein dämpfungsunwirksamer Zustand einschaltbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Flexbewegungen eines Skis oder Gleitbrettes, mit einem Dämp­ feraggregat, welches zwei in einer Längsrichtung gegen Dämp­ fungswiderstand relativ zueinander verschiebbare Dämpferele­ memte aufweist und auf der Oberseite des Skis oder Gleit­ brettes angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung wird in der EP 0 492 658 A1 in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Das Dämpferaggregat ist als doppeltwirkendes hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat aus­ gebildet, dessen Zylinder und Gehäuse bei Flexbewegungen re­ lativ zueinander verschoben werden, wobei über eine ver­ stellbare Drossel, die hydraulisch zwischen zwei vom Kolben im Zylinder abgeteilten Kammern angeordnet ist, Hydraulikme­ dium von einer Kammer in die andere Kammer überströmt. Durch entsprechende Verstellung der Drossel kann ein unterschied­ licher Dämpfungswiderstand eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art neben einer Einstellung mit deutli­ cher Dämpfung von Flexbewegungen des Skis od. dgl. auch eine Einstellung zu ermöglichen, bei der die konstruktiv vorgege­ bene Flex-Charakteristik des Skis od. dgl. praktisch völlig unverändert bleibt.
Diese Aufgabe wird mit der eingangs angegebenen Vorrichtung dadurch gelöst, daß das eine Element des Dämpferaggregates an einem ersten fest am Ski od. dgl. angebrachten bzw. an­ bringbaren Widerlager festgehalten und das andere Element mit einem weiteren Widerlager an- und auskuppelbar gekoppelt ist, welches in Längsrichtung entfernt vom ersten Widerlager am Ski od. dgl. angebracht bzw. anbringbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Dämp­ feraggregat ein- und ausschaltbar anzuordnen, indem das eine Dämpferelement mechanisch vom zugeordneten Widerlager ent­ kuppelt bzw. mit dem Widerlager gekuppelt werden kann. Damit läßt sich einerseits zwischen den beiden Widerlagern ein dämpfungswirksamer Kraftschluß einschalten, indem das eine Dämpferelement in seinen mit dem Widerlager gekuppelten Zu­ stand gebracht wird. Andererseits ist auch ein praktisch kraftschlußfreier Zustand möglich, indem das Dämpferaggregat funktionsmäßig vom vorgenannten Widerlager mechanisch abge­ trennt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das andere Element des Dämpferaggregates in Längsrichtung fest mit einem Kupplungsteil verbunden, welches mit einem zwischen zwei Endlagen verstellbaren Gegenkupplungsteil des anderen Widerlagers zusammenwirkt, wobei das Kupplungsteil in der einen Endlage des Gegenkupplungsteiles in Längsrich­ tung relativ zum anderen Widerlager formschlüssig festgehal­ ten und in der anderen Endlage des Gegenkupplungsteiles in Längsrichtung beweglich ist.
Auf diese Weise wird eine einfache Konstruktion gewährlei­ stet, wobei das Dämpferaggregat prinzipiell weitgehend be­ liebig, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jedoch so ausgebildet sein kann, daß vor allem sogenannte Counterflex- Bewegungen des Skis, bei denen die Enden des Skis bzw. Gleitbrettes relativ zum Bindungsbereich nach abwärts schwingen, wirksam gedämpft werden, während Flexbewegungen, bei denen sich die Skienden relativ zum Bindungsbereich nach oben bewegen, nicht oder nur wenig gedämpft werden.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung ist das Gegenkupp­ lungsteil als Schieber ausgebildet, welcher in der einen Endlage eine Klaue des Kupplungsteiles formschlüssig fest­ hält und in seiner anderen Endlage freigibt.
Hierbei ist insbesondere vorgesehen, das Gegenkupplungsteil als Drehschieber auszubilden, welcher die Klaue in seiner einen Endlage mit einem Teil seiner Umfangswand hintergreift sowie in Längsrichtung festhält und in seiner anderen Endla­ ge die Klaue mit einer Ausnehmung seiner Umfangswand in Längsrichtung freigibt.
Die Drehlagerung des Drehschiebers kann mittels einer Kulis­ senführung erfolgen, die außerhalb der Drehachse angeordnet ist, so daß für die Klaue innerhalb der Umfangswand des Drehschiebers ein entsprechend großer Raum zur Verfügung steht.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, den Dämpfer so auszu­ bilden, daß er ausschließlich bzw. ganz überwiegend nur so­ genannte Counterflexbewegungen des Skis, d. h. Bewegungen der Skienden relativ zum Skimittelbereich nach abwärts, dämpft. Für diesen allgemeinen Gedanken wird unabhängig davon, ob der Dämpfer von einem seiner Widerlager abkuppelbar ist oder nicht, Schutz beansprucht.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin­ dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzug­ te Ausführungsform näher beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Kupplungsteiles von schräg oben,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Gegenkupplungstei­ les von schräg unten und
Fig. 5 eine perspektivische Schnittdarstellung eines er­ findungsgemäßen Dämpfers.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem ausschnittsweise dargestellten Ski 1 ein erstes, im wesentlichen plattenförmiges Widerla­ gerteil 2 auf der Skioberseite aufliegend angeordnet. Die Fixierung des Widerlagerteiles 2 am Ski 1 erfolgt mittels eines ebenfalls im wesentlichen plattenförmigen Halteteiles 3, welches das in Fig. 1 rechte Ende des Widerlagerteiles 2 umgreift und mit einer Verzahnung formschlüssig in eine Ge­ genverzahnung am Widerlagerteil 2 eingreift. Das Halteteil 3 ist am Ski 1 mit nicht dargestellten Schrauben befestigt.
In Skilängsrichtung entfernt vom Halteteil 3 ist am anderen Ende des Widerlagerteiles 2 ein weiteres Widerlagerteil 4 angeordnet, welches am Ski 1 mit Schrauben 5 befestigt ist. Im Widerlagerteil 4, welches ebenso wie das Widerlagerteil 2 und das Halteteil 3 aus Kunststoff besteht, ist eine aus Me­ tall bestehende Schiebeführung 6 eingebettet, vgl. Fig. 2. Diese Schiebeführung 6 umgreift mit im Querschnitt C- förmigen Rädern, die einander mit ihren Konkavseiten zuge­ wandt sind, entsprechend geformte Längsränder des Widerla­ gerteiles 2, welches sich bei Flexbewegungen des Skis in Skilängsrichtung relativ zur Schiebeführung 6 sowie zum Wi­ derlagerteil 4 verschiebt. Dies beruht darauf, daß das Wi­ derlagerteil 4 vertikal entfernt von der neutralen Biegezone des Skis 1 angeordnet und in Skilängsrichtung in größerer Entfernung von der Schiebeführung 6 mittels des Halteteiles 3 festgehalten wird.
Innerhalb einer in Skilängsrichtung erstreckten entsprechen­ den Ausnehmung des Widerlagerteiles 2 ist der Zylinder eines als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildeten hydraulischen Dämpfers 7 unter Verklemmung bzw. Verrastung angeordnet. Die Kolbenstange des Dämpfers 7 ist mit einem Kupplungsteil 8 - vgl. auch Fig. 3 - verbunden, welches sich in einem entspre­ chenden Längskanal auf der Unterseite des Widerlagerteiles 2 erstreckt und unter einer fest am Widerlagerteil 4 angeform­ ten Führungsplatte 9 - vgl. Fig. 1 - hindurchgeht.
Das Kupplungsteil 8 wirkt mit einem Gegenkupplungsteil 10 zusammen, welches in weiter unten dargestellter Weise als Drehschieber ausgebildet und um eine vertikale Schwenkachse S - vgl. Fig. 1 - am Widerlagerteil 4 drehgelagert ist.
Die Elemente zur Drehlagerung des Gegenkupplungsteiles 10 sind mit Abstand von der Schwenkachse S angeordnet und um­ fassen im wesentlichen einen am Widerlagerteil 4 angeformten und in Fig. 1 sichtbaren bogenförmigen Steg 11, der in eine in Fig. 4 gut erkennbare Nut 12 auf der Unterseite des Ge­ genkupplungsteiles 10 mit Spiel in Bogenrichtung eingreift, d. h. die Nut 12 bildet eine Führungskulisse für den Steg 11, derart, daß sich das Gegenkupplungsteil 10 zwischen zwei Endlagen drehverstellen läßt. Außerdem untergreift das Ge­ genkupplungsteil 10 die Führungsplatte 9 des Widerlagertei­ les 4 mit einem nach radial auswärts vorragenden Rand 13.
Im Bereich der Schwenkachse S ist auf der Unterseite des Ge­ genkupplungsteiles 10 eine bereichsweise nach radial aus­ wärts offene Ausnehmung 14 ausgebildet, in die sich bei ent­ sprechender Drehstellung des Gegenkupplungsteiles 10 ein dämpferfernes klauenförmiges Ende 15 des Kupplungsteiles 8 einschieben läßt. Durch entsprechende Drehverstellung des Gegenkupplungsteiles 10 kann ein daran angeformtes Riegel­ stück 16 in eine Riegelausnehmung 17 neben dem klauenförmi­ gen Ende 15 des Kupplungsteiles 8 eingeschoben werden. In dieser Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, sind das Kupplungsteil 8 und das Gegenkupplungsteil 10 miteinander gekuppelt, d. h. das klauenförmige Ende 15 des Kupplungstei­ les 8 wird innerhalb der Ausnehmung 14 des Gegenkupplungs­ teiles 10 in Skilängsrichtung festgehalten, mit der Folge, daß die Kolbenstange des Dämpfers 7 bei Flexbewegungen des Skis 1 relativ zum Zylinder des Dämpfers 7 verschoben wird und der Dämpfer 7 dementsprechend einen den Flexbewegungen entgegenwirkenden Dämpfungswiderstand erzeugt.
Wenn dagegen das Gegenkupplungsteil 10 in seine andere End­ lage gedreht wird, tritt das Riegelstück 16 des Gegenkupp­ lungsteiles 10 vollständig aus der Riegelausnehmung 17 des Kupplungsteiles 8 heraus, so daß das klauenförmige Ende 15 des Kupplungsteiles 8 freigegeben wird und das Kupplungsteil 8 und das Gegenkupplungsteil 10 voneinander entkuppelt sind. Wenn nun Flexbewegungen des Skis 1 auftreten, wird zwar das Kupplungsteil 8 bei der ersten Flexbewegung unter Einschie­ bung der Kolbenstange in den Zylinder des Dämpfers 7 ver­ schoben. Jedoch wird dann das Kupplungsteil 8 in der ver­ schobenen Lage durch den Widerstand des Dämpfers 7 mehr oder weniger festgehalten, mit der Folge, daß der Dämpfer 7 bei den Flexbewegungen keinerlei Hubbewegungen ausführt und dem­ entsprechend unwirksam bleibt.
Damit nachfolgend wiederum eine Verriegelung des klauenför­ migen Endes 15 des Kupplungsteiles 8 im Gegenkupplungsteil 10 möglich ist, und zwar auch dann, wenn das klauenförmige Ende 15 eine Position außerhalb der Ausnehmung 14 des Gegen­ kupplungsteiles 10 einnimmt, ist am Riegelstück 16 eine Ram­ pe 18 ausgebildet, die mit einer Gegenrampe 19 am klauenför­ migen Ende 15 des Kupplungsteiles 8 zusammenwirkt und das klauenförmige Ende 15 bei entsprechender Drehung des Gegen­ kupplungsteiles 10 in die Ausnehmung 14 einschiebt.
Statt dessen oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß die Kolbenstange des Dämpfers 7 schwach in Ausschieberich­ tung vorgespannt ist, derart, daß sie aus einer in den Zy­ linder des Dämpfers 7 eingeschobenen Lage herauszukriechen sucht. Damit kann gewährleistet werden, daß das klauenförmi­ ge Ende 15 nach einer gewissen Verzögerungszeit wieder eine Lage in der Ausnehmung 14 des Gegenkupplungsteiles 10 ein­ nimmt und dementsprechend eine Drehverstellung des Gegen­ kupplungsteiles 10 unter Einschiebung des Riegelstückes 16 in die Riegelausnehmung 17 ermöglicht wird.
Die Drehendlagen des Gegenkupplungsteiles 10 sind als Rast­ lagen ausgebildet, in denen nicht dargestellte, an das Wi­ derlagerteil 4 angeformte Rastelemente mit Rastausnehmungen 20 am Gegenkupplungsteil 10 zusammenwirken.
Die Oberseite des in Fig. 1 linken Endbereiches des Widerla­ gerteiles 4 sowie die Oberseite des Halteteiles 3 dienen zur Aufnahme von zehenseitigen bzw. fersenseitigen Schuhhal­ teraggregaten 21 einer Skibindung. Diese Schuhhalteraggrega­ te 21 sind in Fig. 1 strichliert angedeutet. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung zur Dämpfung von Flexbewegungen eines Skis od. dgl. übernimmt also auch die Funktion einer Stand- oder Spacerplatte für die Skibindung.
Die Fig. 5 zeigt nun eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Dämpfers 7. Dieser ist als Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem Zylinder 22 sowie einem darin verschiebbaren Kolben 23 mit einseitig angeordneter Kolbenstange 24 ausgebildet.
Der Zylinder 22 besitzt eine mehrfach gestufte Zylinderboh­ rung 25 welche sich am in Fig. 5 rechten Ende des Zylinders 22 in eine zur Zylinderbohrung 25 gleichachsige Füllbohrung 26 fortsetzt, die in einem an den Zylinder 22 einstückig an­ geformten Boden 27 angeordnet und durch eine in die Füllboh­ rung 26 eingepreßte Kugel 28 verschlossen ist.
Innerhalb des zum Boden 27 benachbarten Abschnittes der Zy­ linderbohrung 25, welcher einen etwas geringeren Durchmesser als der für den Kolben 23 vorgesehene Mittelabschnitt der Zylinderbohrung 25 aufweist, ist ein komprimierbarer Schaum­ stoffkörper 29 mit geschlossenen porigen, gasgefüllter Zell­ struktur und einer die Füllbohrung 26 gleichachsig fortset­ zenden und den Schaumstoffkörper 29 vollständig durchsetzen­ den Axialbohrung durch Preßsitz gehaltert.
Der Schaumstoffkörper 29 kann z. B. aus Zellgummi oder Sili­ konschaum mit einer Dichte von etwa 0,5 g/cm3 bestehen.
Zwischen dem Außenumfang des Kolbens 23 und dem Innenumfang des den Kolben 23 aufnehmenden Mittelabschnittes der Zylin­ derbohrung 25 ist zumindest ein Drosselspalt 30 ausgebildet, über den die Zylinderbohrungsteile vor und hinter dem Kolben 23 miteinander kommunizieren. Außerdem ist im Kolben 23 eine axiale Stufenbohrung 31 angeordnet, deren bezüglich des Durchmessers größerer Abschnitt kolbenstangenseitig angeord­ net ist, und zwar derart, daß der Öffnungsquerschnitt teil­ weise von einer Ringstufe 32 an der Kolbenstange 24 über­ deckt wird. Innerhalb des Abschnittes der Stufenbohrung 31 mit größerem Durchmesser ist ein im dargestellten Beispiel kugelförmiger Schließkörper 33 angeordnet, mit dem die koni­ sche Ringstufe 34 der Stufenbohrung 31 nach Art eines Ven­ tilsitzes zusammenwirkt, das heißt der Schließkörper 33, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des den Schließkörper 33 aufnehmenden Teiles der Stufenbohrung 31, und die Ringstufe 34 bilden ein Rückschlagventil, welches bei einem Druckgefälle in Richtung der Kolbenstange 24 öff­ net und bei entgegengesetztem Druckgefälle schließt.
Am in Fig. 5 linken kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 22 ist eine Führungsbuchse 35, z. B. aus Delrin 100, für die Kolbenstange angeordnet. Diese Buchse 35 wird axial zwischen einem Innenkonus am Zylinder 22 und einem scheibenförmigen Boden 36 festgehalten, der von einem umgebördelten bzw. mit dem Boden 36 verpreßten Stirnrand des Zylinders 22 gehalten wird. Die Führungsbuchse 35 wird außen durch einen O-Ring gegenüber dem Zylinder 22 und innen durch einen Nutring ge­ genüber der Kolbenstange 24 abgedichtet.
Kolben 23 und Kolbenstange 24 sind im dargestellten Beispiel dadurch miteinander verbunden, daß der Kolben 23 mit einer zentrischen Axialbohrung auf einen Gewindefortsatz 37 der Kolbenstange 24 aufgeschoben und mittels einer auf den Ge­ windefortsatz 37 aufgedrehten Mutter 38 gegen die Ringstufe 32 der Kolbenstange 24 gespannt ist.
Bei der Herstellung wird der Dämpfer 7 komplett vorgefer­ tigt, jedoch ohne die Kugel 28 in die Füllbohrung 26 einzu­ pressen. Vor der nachfolgenden Befüllung wird die Kolben­ stange in Fig. 5 nach links herausgezogen, so daß der Kolben 23 seine Endlage an der Dichtungspackung 35 erreicht. Nun­ mehr wird der Zylinder 22 durch die Füllbohrung 26 mit hy­ draulischem Medium befüllt. Diese Befüllung kann gegebenen­ falls mit Überdruck erfolgen. Sodann wird die Füllbohrung 26 mittels der Kugel 28 verschlossen.
Wenn nun die Kolbenstange in Fig. 5 nach rechts bewegt wird, wird der Schaumstoffkörper 29 zunehmend elastisch kompri­ miert, da die in den Zylinder 22 eindringende Kolbenstange 24 Hydraulikmedium verdrängt. Der Schaumstoffkörper 29 bil­ det also einen "Volumenpuffer", durch den das Hydraulikmedi­ um im Zylinder 22 blasenfrei gehalten und gegebenenfalls auch unter ständigem Überdruck gehalten wird, und zwar unab­ hängig von der Temperatur des Hydraulikmediums. Durch den komprimierten Schaumstoffkörper 29 wird auf die Kolbenstange 24 eine hydraulische Rückstellkraft ausgeübt, die die Kol­ benstange 24 mit dem Kolben 23 in Fig. 5 nach links in bzw. bis nahezu in die linke Endlage zu schieben sucht.
Beim Druckhub von Kolben 23 und Kolbenstange 24, in Fig. 5 ist dies die Bewegungsrichtung nach rechts, nimmt das vom Schließkörper 33 sowie der Ringstufe 34 der Stufenbohrung 31 gebildete Rückschlagventil seine Offenstellung ein, so daß dem Druckhub nur ein geringer hydrodynamischer Widerstand entgegenwirkt. Beim Zughub dagegen schließt das vom Schließ­ körper 33 sowie der Ringstufe 32 gebildete Rückschlagventil, so daß die vom Kolben 23 im Zylinder 22 voneinander abge­ teilten Zylinderkammern nur noch über den Drosselspalt bzw. die Drosselspalte 30 zwischen Außenumfang des Kolbens 23 und Innenumfang des Zylinders 22 miteinander kommunizieren und beim Zughub ein entsprechend großer hydrodynamischer Wider­ stand auftritt.
Im Ergebnis wird also der Druckhub schwach und der Zughub ausgeprägt bzw. stark bedämpft.
Wenn der Dämpfer 7 entsprechend der Fig. 1 angeordnet ist und Kupplungsteil 8 und Gegenkupplungsteil 10 miteinander gekuppelt sind, führen Kolben 23 und Kolbenstange 24 relativ zum Zylinder 22 bei Flexbewegungen des Skis, wenn sich die Skienden relativ zum Bindungsbereich nach aufwärts bewegen, schwach bedämpfte Druckhübe aus. Dagegen erfolgen bei Coun­ terflexbewegungen des Skis, wenn sich die Skienden relativ zum Bindungsbereich des Skis nach abwärts bewegen, stark be­ dämpfte Zughübe.
Falls der Dämpfer 7 unter Überdruck mit Hydraulikmedium be­ füllt wird, wird der Schaumstoffkörper 29 in allen Stellun­ gen des Kolbens 23 sowie der Kolbenstange 24 mehr oder weni­ ger komprimiert, d. h. das Hydraulikmedium bleibt ständig un­ ter Überdruck. Dementsprechend wird auch die Dichtungspac­ kung 35 ständig durch Überdruck beaufschlagt. Dies ist vor­ teilhaft, weil damit die Dichtelemente ständig hydraulisch an benachbarten Flächen der Kolbenstange 24 bzw. des Zylin­ ders 22 angedrückt werden und dichtwirksam bleiben.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Dämpfung von Flexbewegungen eines Skis (1) od. dgl., mit einem Dämpferaggregat (7), welches zwei in einer Längsrichtung gegen Dämpfungswiderstand relativ zuein­ ander verschiebbare Dämpferelemente (Zylinder, Kolbenstange) aufweist und auf der Oberseite des Skis od. dgl. angeordnet ist, wobei das eine Element an einem ersten fest am Ski od. dgl. angebrachten bzw. anbringbaren Widerlager (2) fest­ gehalten und das andere Element mit einem weiteren Widerla­ ger (4) an- und auskuppelbar gekoppelt ist, welches in Längsrichtung entfernt vom ersten Widerlager am Ski od. dgl. angebracht bzw. anbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Element in Längsrichtung fest mit einem Kupp­ lungsteil (8) verbunden ist, welches mit einem zwischen zwei Endlagen verstellbaren Gegenkupplungsteil (10) des anderen Widerlagers (4) zusammenwirkt, wobei das Kupplungsteil (8) in der einen Endlage des Gegenkupplungsteiles (10) in Längs­ richtung relativ zum anderen Widerlager (4) formschlüssig festgehalten und in der anderen Endlage des Gegenkupplungs­ teiles (10) in Längsrichtung beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkupplungsteil (10) als Schieber ausgebildet ist, welcher in der einen Endlage eine Klaue (15) des Kupp­ lungsteiles (8) formschlüssig festhält und in seiner Endlage freigibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkupplungsteil (10) als Drehschieber ausgebildet ist, welcher die Klaue (15) in seiner einen Endlage mit ei­ nem Teil (16) an seiner Umfangswand hintergreift sowie in Längsrichtung festhält und in seiner anderen Endlage die Klaue (15) mit einer Ausnehmung in seiner Umfangswand in Längsrichtung freigibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerlager (2, 4) mit im Vergleich zur Längs­ erstreckung des Dämpferaggregates (7) großem Abstand am Ski (1) od. dgl. in Längsrichtung festgehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Widerlager bildenden Teile (2, 4) aneinander schieberartig in Längsrichtung geführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (8) schieberartig an zumindest einem Widerlagerteil (2) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Widerlagerteil (2) in Längsrichtung einstellbar fest an einem am Ski (1) od. dgl. angeordneten bzw. anbring­ baren Halteteil (3) gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) und das eine Widerlagerteil (2) ge­ meinsam eine Basis zur Aufnahme einer Skibindung mit fersen­ seitigen und zehenseitigen Schuhhalteraggregaten (21) bil­ den.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferaggregat (7) schwach vorgespannt ist und in seinen einen Zustand zu kriechen sucht, in welchem das Kupp­ lungsteil (8) sowie das Gegenkupplungsteil (10) miteinander kuppelbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildete Dämpfer (7) mit seinem Zylinder form- bzw. kraftschlüssig in einer Ausnehmung des einen Widerlagerteiles (2) gehalten ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen des Gegenkupplungsteiles (10) verrastbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Dämpfer (7), vorzugsweise mit gel- oder pastenartigem Hydraulikmedium, vorgesehen ist.
14. Vorrichtung zur Dämpfung von Flexbewegungen eines Skis (1) oder Gleitbrettes, mit einem Dämpferaggregat (7), wel­ ches zwei in einer Längsrichtung gegen Dämpfungswiderstand relativ zueinander verschiebbare Dämpferelemente (Zylinder, Kolbenstange) aufweist und auf der Oberseite des Skis od. dgl. angeordnet ist, wobei das eine Element an einem er­ sten fest am Ski od. dgl. angebrachten bzw. anbringbaren Wi­ derlager (2) festgehalten und das andere Element mit einem weiteren Widerlager (4) an- und auskuppelbar gekoppelt oder an diesem weiteren Widerlager ständig festgehalten ist, wel­ ches in Längsrichtung entfernt vom ersten Widerlager am Ski od. dgl. angebracht bzw. anbringbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (7) ausschließlich bzw. verstärkt Counter­ flex bzw. Rückflex-Bewegungen des Skis (1) oder Gleitbrettes dämpft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildete Dämpfer (7) eine einseitig am Kolben (23) angeordnete Kolbenstange (24) sowie einen im Zylinder angeordneten komprimierbaren Schaumstoffkörper (29) aufweist, welcher beim Druckhub der Kolbenstange komprimiert wird und beim Zughub der Kolben­ stange elastisch expandiert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenumfang des Kolbens (23) und Innenumfang des Zylinder (22) ein Drosselspalt (30) bzw. eine Dros­ selöffnung ausgebildet oder angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (23) zumindest ein in Richtung der Kolbenstan­ ge (24) öffnendes Rückschlagventil (32, 33) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (32, 33) mit einer den Kolben (23) axial durchsetzenden Stufenbohrung (31) und einem im bezüg­ lich des Durchmessers weiteren Teil der Stufenbohrung ange­ ordneten Ventilkörpers (33) ausgebildet ist, welcher zwi­ schen der als Ventilsitz wirkenden Ringstufe (32) der Stu­ fenbohrung und einer an der Auslaßöffnung des Rückschlagven­ tils angeordneten, die Auslaßöffnung etwas überdeckenden Kante (32) an der Kolbenstange (24) käfigartig gefangen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderboden (27) auf der von der Kolbenstange (24) abgewandten Seite des Zylinders (22) eine Befüllöffnung (26) gleichachsig zu einem Axialkanal im an diesem Boden angren­ zenden Schaumstoffkörper (29) angeordnet ist.
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