DE10136407A1 - Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen FahrzeugsitzInfo
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Abstract
Eine Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz enthält einen unteren Arm (1), der an einer Sitzfläche befestigt ist, einen oberen Arm (2), der an der Rückenlehne befestigt und durch den unteren Arm drehbar gehalten ist, einer Rastklinke (4, 5), die durch den unteren Arm gleitend darauf gehalten ist, einen innenverzahnten Abschnitt (21), der in dem oberen Arm ausgebildet ist und mit der Rastklinke in Eingriff bringbar ist, und ein Anpressbauteil (6), das durch den unteren Arm drehbar gehalten ist und die Rastklinke drückt, um mit dem innenverzahnten Abschnitt in Eingriff zu kommen. Die Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz enthält ferner einen vorspringenden Abschnitt (44), der an einer Rückenfläche der Rastklinke (4, 5) zum in Eingriff bringen mit dem Anpressbauteil (6) ausgebildet ist, eine Nockenwelle (61), die an dem Anpressbauteil zum in Eingriff bringen mit dem vorspringenden Abschnitt ausgebildet ist, und einem ersten Kontaktabschnitt (62a) und einem zweiten Kontaktabschnitt (62a), die auf den gegenüberliegenden Enden der Nockenfläche (61) des Anpressbauteils (6), wobei der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt ausgebildet sind, um die Rückenfläche der Rastklinke berühren zu können.
Description
Die Erfindung bezieht sich grundsätzlich auf eine
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die
einen Neigungswinkel zwischen einer Rückenlehne und einer
Sitzfläche eines Fahrzeugssitzes nach Wunsch einstellen und
beibehalten kann.
Eine herkömmliche Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen
Fahrzeugsitz ist in einer japanischen
Patentanmeldungsoffenlegungsschrift offenbart, die am 9.
September 1997 als Toku-Kai-Hei 9 (1997) - 234132 Veröffentlicht
worden ist. Diese Veröffentlichung offenbart eine
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit
einem unteren Arm, der an der Sitzfläche befestigt ist, einem
oberen Arm, der an einer Rückenlehne befestigt und drehbar
durch den unteren Arm gelagert ist, einer Rastklinke, die in
dem unteren Arm gleitend bewegbar ist, einen innenverzahnten
Abschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet und mit der
Rastklinke in Eingriff bringbar ist, und eine Anpressplatte,
die mit Hilfe des unteren Arms drehbar gehalten ist und die die
mit dem innenverzahnten Abschnitt in Eingriff zu bringende
Rastklinke drückt.
Die Rastklinke der herkömmlichen
Rückenlehnenverstellvorrichtung hat eine Nockenfläche, die auf
der hinteren Stirnfläche, im folgenden Rückenfläche, der
Rastklinke ausgebildet ist. Ein vorspringender Abschnitt der
Anpressplatte kommt mit der Nockenfläche in Kontakt. Die
Anpressplatte hat ferner einen ersten Kontaktabschnitt und
einen zweiten Kontaktabschnitt, die auf beiden Seiten des
vorspringenden Abschnitts ausgebildet sind.
Die Rastklinke wird durch eingreifen der Nockenfläche mit dem
vorspringenden Abschnitt gedrückt, so dass die Rastklinke mit
dem innenverzahnten Abschnitt des oberen Arms in Eingriff
kommt. Die Verbindung zwischen der Rastklinke und dem
innenverzahnten Abschnitt stellt den oberen Arm ein, um nicht
in Bezug auf den unteren Arm gedreht zu werden, wodurch ein
gewünschter Neigungswinkel zwischen einer Rückenlehne und einer
Sitzfläche des Fahrzeugsitzes erhalten wird. Wenn die
Anpressplatte gedreht wird, wird der Kontakt zwischen der
Nockenfläche und der Anpressplatte gelöst, und die Rastklinke
wird ebenfalls in Richtung auf die Anpressplatte gleitend
bewegt, wodurch die Verbindung zwischen der Rastklinke und dem
innenverzahnten Abschnitt gelöst wird. Dann ist eine Bewegung
zwischen dem oberen Arm und dem unteren Arm möglich, so dass
der Neigungswinkel zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche
eingestellt werden kann. Der erste Kontaktabschnitt oder der
zweite Kontaktabschnitt der Anpressplatte sind derart
ausgebildet, um mit der hinteren Seite, in folgendem
Rückenseite, der Rastklinke nur dann in Kontakt zu kommen, wenn
der obere Arm eine ausreichende Kraft erhält, während der obere
Arm derart eingestellt ist, um nicht bezüglich des unteren Arms
gedreht zu werden.
Der Kontakt mit der Rückenseite der Rastklinke verhindert, dass
die Rastklinke bezüglich des unteren Arms abgewinkelt wird,
wodurch ungewünschtes außer Eingriff kommen der Rastklinke aus
den innenverzahnten Abschnitt verhindert wird. Aufgrund
schmaler Spalten zwischen den Kontaktabschnitten der
Anpressplatte und der Rückenseite der Rastklinke ist jedoch ein
leichtes Abwinkeln der Rastklinke unvermeidlich, da die
Rastklinkenrückenseite den ersten Kontaktabschnitt oder den
zweiten Kontaktabschnitt berührt. Das Abwinkeln der Rastklinke
in einer Richtung verursacht eine Vergrößerung des
Anpresswinkels der Nockenfläche gegen den Vorsprung der
Anpressplatte, da die Nockenfläche auf der Rastklinke zum
Drücken der Rastklinke ausgebildet ist. Diese Vergrößerung des
Anpresswinkels verursacht eine Verringerung einer auf die
Rastklinke aufgewendeten Druckkraft, wodurch die
Wahrscheinlichkeit eines unerwünschten außer Eingriff bringen
der Rastklinke aus dem innenverzahnten Abschnitt weiterhin
bestehen bleibt.
Um das Abwinkeln der Rastklinke einzuschränken, und die
Vergrößerung des Anpresswinkels der Nocke zu verhindern, kann
ein fester Kontakt zwischen der Rückenseite der Rastklinke und
dem ersten und zweiten Kontaktabschnitt wirkungsvoll sein. Aber
um einen derartig festen Kontakt zu lösen, ist ein hoch
präzises Ausbilden der Rückenseite der Rastklinke und sowohl
des ersten als auch des zweiten Kontaktabschnitts notwendig.
Dieses hoch präzise Ausbilden verringert jedoch die
Produktivität. Ebenso verursacht ein derart fester Eingriff der
Rückenseite der Rastklinke mit dem ersten und dem zweiten
Kontaktabschnitt eine weitere nachteilige Wirkung hinsichtlich
des Bedienungsgefühls.
Demgemäss ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserten
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz zu
schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz zu
schaffen, die die obigen herkömmlichen Nachteile überwinden
kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz zu
schaffen, die sicher ein außer Eingriff bringen einer
Rastklinke aus einem innenverzahnten Abschnitt, der in einem
oberen Arm ausgebildet ist, zu verhindern.
In Übereinstimmung mit einem ersten Gesichtspunkt der
Erfindung, enthält eine Rückenlehnenverstellvorrichtung für
einen Fahrzeugsitz einen unteren Arm, der an einer Sitzfläche
befestigt ist, einen oberen Arm, der an einer Rückenlehne
befestigt und drehbar durch den unteren Arm gehalten ist, eine
Rastklinke, die durch den unteren Arm gehalten und darauf
gleitend bewegbar ist, einen innenverzahnten Abschnitt, der in
dem oberen Arm ausgebildet und mit der Rastklinke in Eingriff
bringbar ist, ein Anpressbauteil, das durch den unteren Arm
drehbar gehalten ist und die Rastklinke drückt, um mit den
innenverzahnten Abschnitt in Eingriff zu kommen, einen
vorspringenden Abschnitt, der auf einer hinteren Fläche, im
folgenden Rückenfläche, der Rastklinke ausgebildet ist, um mit
dem Anpressbauteil in Eingriff zu kommen, und einer
Nockenfläche, die auf dem Anpressbauteil zum in Eingriff
bringen mit dem vorspringenden Abschnitt ausgebildet ist. Ein
erster Kontaktabschnitt und ein zweiter Kontaktabschnitt sind
auf gegenüberliegenden Enden der Nockenfläche des
Anpressbauteils ausgebildet, um in Kontakt mit der Rückenfläche
der Rastklinke zu kommen.
In Übereinstimmung mit einem zweiten Gesichtspunkt der
Erfindung enthält eine Rückenlehnenverstellvorrichtung für
einen Fahrzeugsitz einen Spalt, der zwischen der Rückenfläche
der Rastklinke und sowohl dem ersten Kontaktabschnitt und dem
zweiten Kontaktabschnitt begrenzt ist.
In Übereinstimmung mit einem dritten Gesichtspunkt der
Erfindung sind bei der Rückenlehnenverstellvorrichtung für
einen Fahrzeugsitz die Durchmesser, die von dem Drehpunkt des
Anpressbauteils zu dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt
und der Nockenwelle in ansteigender Reihenfolge entlang der
Drehrichtung des Anpressbauteils angeordnet.
Die Erfindung mit diesem Aufbau hat folgende Vorteile:
Die Nockenfläche ist an dem Anpressbauteil ausgebildet, und der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt sind an dem Anpressbauteil ausgebildet. Wenn auf dem oberen Arm eine übermäßige Kraft wirkt, wird das Abwinkeln der Rastklinke innerhalb eines Bereichs beschränkt, der durch den schmalen Spalt zwischen dem ersten Kontaktabschnitt oder dem zweiten Kontaktabschnitt und der Nockenfläche des Anpressbauteils definiert ist. Obgleich ein leichtes Abwinkeln der Rastklinke auftritt, wird dieses Abwinkeln nicht den Anpresswinkel der Nockenfläche vergrößern, wodurch die Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß dieser Erfindung unerwünschtes außer Eingriff bringen der Rastklinke aus dem innenverzahnten Abschnitt des oberen Arms verhindern kann. Zusätzlich ist aufgrund der Spalten zwischen der Rückenseite der Rastklinke und dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt ein präzises Ausbilden der Bauteile nicht notwendig, und die Produktivität der Rückenlehnenverstellvorrichtung kann erhöht werden.
Die Nockenfläche ist an dem Anpressbauteil ausgebildet, und der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt sind an dem Anpressbauteil ausgebildet. Wenn auf dem oberen Arm eine übermäßige Kraft wirkt, wird das Abwinkeln der Rastklinke innerhalb eines Bereichs beschränkt, der durch den schmalen Spalt zwischen dem ersten Kontaktabschnitt oder dem zweiten Kontaktabschnitt und der Nockenfläche des Anpressbauteils definiert ist. Obgleich ein leichtes Abwinkeln der Rastklinke auftritt, wird dieses Abwinkeln nicht den Anpresswinkel der Nockenfläche vergrößern, wodurch die Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß dieser Erfindung unerwünschtes außer Eingriff bringen der Rastklinke aus dem innenverzahnten Abschnitt des oberen Arms verhindern kann. Zusätzlich ist aufgrund der Spalten zwischen der Rückenseite der Rastklinke und dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt ein präzises Ausbilden der Bauteile nicht notwendig, und die Produktivität der Rückenlehnenverstellvorrichtung kann erhöht werden.
Die Erfindung und andere Vorteile davon können besser und
vollständiger mit Bezug auf die folgende, ausführliche
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
verstanden und gewürdigt werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine vertikale Schnittansicht der in Fig. 1
gezeigten Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen
Fahrzeugsitz.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, wobei
ein Hauptbereich der Erfindung gezeigt ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer
Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz in
Übereinstimmung mit der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Ein unterer Arm 1, der an einer Sitzfläche (nicht gezeigt)
befestigt ist, wird von einem oberen Arm 2 überdeckt, der an
der Rückenlehne (nicht gezeigt) in seiner Breitenrichtung (in
Längsrichtung in Fig. 2), wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist,
befestigt ist. Der obere Arm 2 wird durch den unteren Arm 1
drehbar gehalten.
Der untere Arm 1 und der obere Arm 2 haben teilweise
ausgesparte Abschnitte, die durch Stanzen Ausbuchtungen mit
halber Dicke haben. Die teilweise ausgesparten Abschnitte
liegen einander gegenüber. Die teilweise ausgesparten
Abschnitte des unteren Arms 1 und des oberen Arms 2 bilden
einen Raum A dazwischen aus. Der untere Arm 1 lagert drehbar
eine Welle 3. Die Welle 3 erstreckt sich durch den Raum A und
durch den oberen Arm 2. Der oberen Arm 2 ist bezüglich des
unteren Arms 1 um die Welle 3 drehbar bewegbar.
Der untere Arm 1 hat ein Paar Führungsflächen 11 und 12, die an
den zuvor beschriebenen, teilweise ausgesparten Abschnitten in
dem Raum A ausgebildet sind. Die Führungsflächen 11 und 12
liegen einander mit einem vorbestimmten Abstand gegenüber und
erstrecken sich in Radialrichtung des unteren Arms 1 in
Richtung der Welle 3. Der obere Arm 2 hat innenverzahnte
Abschnitte 21, die darauf in dem Raum A angeordnet und derart
ausgebildet sind, um bogenförmig um die Welle 3 angeordnet zu
sein.
Ein Paar Rastklinken 4 und 5 sind in dem Raum A vorgesehen.
Jede der Rastklinken 4 und 5 hat jeweils in der Führungsfläche
11 und der Führungsfläche 12 eine vorbestimmte Ausnehmung.
Daher sind jede der Rastklinken 4 und 5 zwischen sowohl der
Führungsfläche 11 als auch der Führungsfläche 12 gleitend
bewegbar. Eine Nocke 6 ist in dem Raum A versetzt angeordnet.
Die Nocke 6 ist zwischen den Rastklinken 4 und 5 vorgesehen und
durch flache, parallele Flächen 31 gehalten, die in der
Umfangsfläche der Welle 3 (in Fig. 2), um damit gedreht zu
werden, ausgebildet sind.
Eine Betätigungsplatte 7 ist in dem Raum A angeordnet. Die
Betätigungsplatte 7 ist ebenfalls durch die flachen, parallelen
Flächen 31, gleich der Nocke 6, gehalten. Die Betätigungsplatte
7 hat ein Paar bogenförmige Löcher 71 und 72, die in
Radialrichtung gebogen sind. Hervorstehende Abschnitte 41 und
51, die an den Seitenflächen der Rastklinken 4 und 5
ausgebildet sind, sind jeweils in die Löcher 71 und 72
eingeführt.
Die ausführliche Erklärung von der Rastklinke 4 und der Nocke 6
wird folgend gemacht. Die ausführliche Erklärung der Rastklinke
5 wird unterlassen, da die Rastklinke 5 gleich der Rastklinke 4
ist.
Die untere Hälfte des Umfangs der Nocke 6, die der Rastklinke 4
gegenüberliegt, wird später beschrieben, aber die Erklärung von
der oberen Hälfte des Umfangs der Nocke 6, die der Rastklinke 5
gegenüber liegt, wird unterlassen, da die Form des oberen
Umfangs der Nocke 6 gleich der des unteren Umfangs davon ist.
Die Rastklinke 4 hat einen gezahnten Abschnitt 42, der an ihrer
Außenumfangsfläche ausgebildet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Der gezahnte Abschnitt 42, der eine Bogenform hat, kann mit dem
innenverzahnten Abschnitt 21 in Eingriff gebracht werden. Die
Rastklinke 4 hat ferner eine hintere Fläche 43, folgend
Rückenfläche 43, an einer gegenüberliegenden Seite des
gezahnten Abschnitts 42. Die Rückenfläche 43 hat einen
vorspringenden Abschnitt 44, der ungefähr in der Mitte der
Breitenrichtung ausgebildet ist (ungefähr im Mittelpunkt in der
Längsrichtung in Fig. 3).
Die Nocke 6 hat eine Nockenfläche 61, die an ihrer
Außenumfangsfläche ausgebildet ist. Die Nockenfläche 61 ist mit
dem vorspringenden Abschnitt 44 in Eingriff bringbar. Der
vorspringende Abschnitt 44 hat eine Kurvenform mit kleinerem
Radius als die der Nockenfläche 61. Die Nocke 6 hat ferner
einen ersten, vorspringenden Abschnitt 62 und einen zweiten,
vorspringenden Abschnitt 63 an den gegenüberliegenden Enden der
Nockenfläche 61. Der erste, vorspringende Abschnitt 62 und der
zweite, vorspringende Abschnitt 63 haben jeweils eine
Kontaktfläche 62a und eine Kontaktfläche 63a. Die Rückenfläche
43 hat einen Vorsprung 45 und einen Vorsprung 46, die darauf
ausgebildet sind. Der Vorsprung 45 ist zum Begrenzen eines
Spalts B zwischen dem Abschnitt der Rückenfläche 43, der dem
ersten vorspringenden Abschnitt 62 gegenüberliegt, und dem
Kontaktabschnitt 62a angeordnet. Der Vorsprung 46 ist zum
Begrenzen eines Spalts C zwischen dem Abschnitt der
Rückenfläche 43, der dem zweiten vorspringenden Abschnitt 63
gegenüberliegt, und der Kontaktfläche 63a angeordnet. Wenn die
Nockenfläche 61 mit dem vorspringenden Abschnitt 44
entsprechend der Drehung der Nocke 6 in Eingriff gebracht wird,
drückt die Nockenwelle 61 die Rastklinke 4, um den gezahnten
Abschnitt 42, der mit dem innenverzahnten Abschnitt 21 in
Eingriff bringbar ist, zu drücken.
Die Nockenfläche 61 hat einen Anpresswinkel, damit die Nocke 6
durch die Gleitbewegung der Rastklinke 4 nicht gedreht werden
kann, wenn der gezahnte Abschnitt 42 mit dem innenverzahnten
Abschnitt 21 in Eingriff gebracht wird, mit anderen Worten
erklärt, um die Nocke 6 durch die Gleitbewegung der Rastklinke
4 an der Drehung zu hindern. Die Kontaktfläche 62a mit einem
Radius R1, die Nockenfläche 61 mit einem Radius R2 und die
Kontaktfläche 63a mit dem Radius R3 sind in Drehrichtung der
Rastklinke 6 angeordnet. Der Radius der drei Flächen hat
folgende Größenbeziehung:
R1<R2<R3
R1<R2<R3
Die Betätigung zwischen der Rastklinke 4 und der Nocke 6 wird
folgend beschrieben. Die Betätigung zwischen der Rastklinke 5
und der Nocke 6 ist gleich der Betätigung zwischen der
Rastklinke 4 und der Nocke 6 aufgrund deren gleichen Aufbaus.
Wenn der obere Arm 2 eingestellt wird, um nicht in Bezug auf
den unteren Arm 1 gedreht zu werden, wie in Fig. 1 und Fig. 3
gezeigt ist, wird die Rastklinke 4 in der Richtung gedrückt,
wobei der gezahnte Abschnitt 42 der Rastklinke 4 mit dem
innenverzahnten Abschnitt 21 des oberen Arms 2 in Eingriff
kommt, indem der vorspringende Abschnitt 44 der Rückenfläche 43
mit der Nockenfläche 61 der Nocke 6 in Eingriff kommt. Daher
wird die Gleitbewegung der Rastklinke 4 eingeschränkt und der
Eingriff zwischen dem gezahnten Abschnitt 42 und dem
innenverzahnten Abschnitt 21 wird beibehalten. Der erste und
der zweite, vorspringende Abschnitt 62 und 63 sind angeordnet,
um die Kontaktflächen 62a und 63a jeweils gegenüberliegend zu
den Vorsprüngen 45 und 46 anzuordnen.
Wenn die Welle 3 durch Betätigen eines Drahts 8 in einer
Richtung gedreht wird, der mit einem an der Welle 3 befestigten
Hebel 32 verbunden ist, wird, wie in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigt
ist, die Nocke 6 im Uhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht, um den
Eingriff zwischen dem vorspringenden Abschnitt 44 und der
Nockenfläche 61 zu lösen. Die Rastklinke 4 wird dann zwischen
den beiden Führungsflächen 11 und 12 des unteren Arms 1
bewegbar. Durch das Drehen der Welle 3 in einer Richtung, die
Betätigungsplatte 7 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn in Fig. 1
wie die Nocke 6 gedreht, wird die Rastklinke 4 in Richtung auf
die Welle 3 durch Eingriff des vorspringenden Abschnitts 41 mit
dem Loch 71 gleitend bewegt, wodurch dann der Eingriff zwischen
dem gezahnten Abschnitt 42 und dem innenverzahnten Abschnitt 21
gelöst wird. Bei der obigen Betätigung wird der obere Arm 2 in
Bezug auf den unteren Arm 1 gleitend drehbar. Zusätzlich, wie
zuvor beschrieben worden ist, sind der Radius R1 der
Kontaktfläche 62a, der Radius R2 der Nockenfläche 61 und der
Radius R3 der Kontaktfläche 63a in ansteigender
Größenreihenfolge angeordnet, so dass die Drehung der Nocke 6
zum Lösen des Eingriffs zwischen der Nockenfläche 61 und dem
vorspringenden Abschnitt 44 ermöglicht wird, ohne dass eine
Störung zwischen dem ersten, vorspringenden Abschnitt 62 und
dem Vorsprung 45 oder zwischen dem zweiten, vorspringenden
Abschnitt 63 und dem Vorsprung 46 auftritt.
Wenn der oberen Arm 2, wie in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigt ist,
eine übermäßige Kraft erhält, um bezüglich des unteren Arms 1
gedreht zu werden, wird die übermäßige Kraft, die auf den
oberen Arm 2 aufgewendet wird, von dem innenverzahnten
Abschnitt 21 des oberen Arms 2 auf den gezahnten Abschnitt 42
der Rastklinke 4 übertragen. Die Rastklinke 4 wird durch die
Kraft um die Position abgewinkelt, wobei die Nockenfläche 61
mit dem vorspringenden Abschnitt 41 in Eingriff kommt. Das
Abwinkeln der Rastklinke wird durch einen Spalt, der zwischen
der Führungsfläche 11, 12 und der Rastklinke 4 begrenzt ist,
oder durch Verformen der Führungsflächen 11 und 12 verursacht.
Zu diesem Zeitpunkt, kommen die Vorsprünge 45 und 46 in Kontakt
mit dem ersten, vorspringenden Abschnitt 62 und dem zweiten,
vorspringendem Abschnitt 63 der Nocke 6 und stellen die
Rastklinke 4 ein, um nicht zu drehen, wodurch der Eingriff
zwischen dem gezahnten Abschnitt 42 und dem innenverzahnten
Abschnitt 21 beibehalten wird. Wenn die Nockenfläche 61 auf der
Nocke 6 ausgebildet ist, verursacht das Abwinkeln der
Rastklinke 4 nicht eine Veränderung des Anpresswinkels der
Nocke 6. Wodurch das Verringern der Druckkraft der Rastklinke 4
verhindert wird, und ein Eingriff zwischen dem gezahnten
Abschnitt 42 und dem innenverzahnten Abschnitt 21 einheitlich
gesichert erhalten wird.
Diese Erfindung wird für eine Rückenlehnenverstellvorrichtung
für einen Fahrzeugsitz mit einem Paar Rastklinken 4 und 5 gemäß
diesem Ausführungsbeispiel angewendet, aber kann auf andere
Rückenlehnenverstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze mit einer
Rastklinke oder einer Vielzahl Rastklinken angewendet werden.
Claims (3)
1. Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz,
mit:
einem unteren Arm (1), der an einer Sitzfläche befestigt ist;
einem oberen Arm (2), der an einer Rückenlehne befestigt und drehbar durch den unteren Arm (1) gehalten ist;
einer Rastklinke (4, 5) die durch den unteren Arm (1) gleitend darauf gehalten ist;
einem innenverzahnten Abschnitt (21), der in dem oberen Arm (2) ausgebildet und mit der Rastklinke (4, 5) in Eingriff bringbar ist;
einem Anpressbauteil (6), das durch den unteren Arm (1) drehbar gehalten ist und die Rastklinke drückt, um mit dem innenverzahnten Abschnitt (21) in Eingriff zu kommen;
einem vorspringenden Abschnitt (44), der an einer Rückenfläche der Rastklinke (4, 5) zum in Eingriff bringen mit dem Anpressbauteil (6) ausgebildet ist;
einer Nockenfläche (61), die an dem Anpressbauteil (6) zum in Eingriff bringen mit dem vorspringenden Abschnitt (44) ausgebildet ist; und
einem ersten Kontaktabschnitt (62a) und einem zweiten Kontaktabschnitt (63a), die auf gegenüberliegenden Seiten der Nockenfläche (61) des Anpressbauteils (6) angeordnet sind, um ein Berühren mit der Rückenfläche der Rastklinke (4, 5) zu ermöglichen.
einem unteren Arm (1), der an einer Sitzfläche befestigt ist;
einem oberen Arm (2), der an einer Rückenlehne befestigt und drehbar durch den unteren Arm (1) gehalten ist;
einer Rastklinke (4, 5) die durch den unteren Arm (1) gleitend darauf gehalten ist;
einem innenverzahnten Abschnitt (21), der in dem oberen Arm (2) ausgebildet und mit der Rastklinke (4, 5) in Eingriff bringbar ist;
einem Anpressbauteil (6), das durch den unteren Arm (1) drehbar gehalten ist und die Rastklinke drückt, um mit dem innenverzahnten Abschnitt (21) in Eingriff zu kommen;
einem vorspringenden Abschnitt (44), der an einer Rückenfläche der Rastklinke (4, 5) zum in Eingriff bringen mit dem Anpressbauteil (6) ausgebildet ist;
einer Nockenfläche (61), die an dem Anpressbauteil (6) zum in Eingriff bringen mit dem vorspringenden Abschnitt (44) ausgebildet ist; und
einem ersten Kontaktabschnitt (62a) und einem zweiten Kontaktabschnitt (63a), die auf gegenüberliegenden Seiten der Nockenfläche (61) des Anpressbauteils (6) angeordnet sind, um ein Berühren mit der Rückenfläche der Rastklinke (4, 5) zu ermöglichen.
2. Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
gemäss Anspruch 1, mit einem Spalt, der zwischen der
Rückenfläche der Rastklinke (4, 5) und sowohl dem ersten
Kontaktabschnitt (62a) als auch dem zweiten
Kontaktabschnitt (63a) definiert ist.
3. Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
gemäss Anspruch 1, wobei Durchmesser, die von dem
Drehmittelpunkt des Anpressbauteils (6) zu dem ersten und
zweiten Kontaktabschnitt (62a, 63a) und der Nockenfläche
(61) definiert sind, in ansteigender Reihenfolge entlang
der Drehrichtung des Anpressbauteils (6) angeordnet sind.
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