DE1013639B - Verfahren zur Trennung von wasserloeslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Essigsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Trennung von wasserloeslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Essigsaeureestern

Info

Publication number
DE1013639B
DE1013639B DEW15606A DEW0015606A DE1013639B DE 1013639 B DE1013639 B DE 1013639B DE W15606 A DEW15606 A DE W15606A DE W0015606 A DEW0015606 A DE W0015606A DE 1013639 B DE1013639 B DE 1013639B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
ester
separation
methanol
alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW15606A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfons Ascherl
Dr Franz Buettner
Dr Eduard Enk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie AG filed Critical Wacker Chemie AG
Priority to DEW15606A priority Critical patent/DE1013639B/de
Priority to US552286A priority patent/US2865955A/en
Priority to GB36702/55A priority patent/GB822607A/en
Publication of DE1013639B publication Critical patent/DE1013639B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/58Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/52Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C67/54Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei zahlreichen chemischen Verfahren fallen Gemische aus Alkoholen und Estern an, so z. B. bei der Polyvinylalkoholherstellung, bei der Acetylaceton- und Acetessigestersynthese und bei der Verseifung von Estern. Die vollständige Trennung von Alkoholen und Estern ist durch fraktionierte Destillation fast nie möglich, da sie vielfach azeotrope Gemische bilden. Konstant siedende Gemische trennt man zweckmäßig durch extraktive Destillation oder durch Extraktion, wobei das letzte Verfahren stets vorzuziehen ist, da das Destillieren unter Verwendung großer Hilfsflüssigkeitsmengen mehr Wärme verbraucht als die Flüssig-flüssig-Extraktion. Andererseits hängt die Wirtschaftlichkeit einer Extraktion von dem Trenneffekt ab, durch den die Extraktionsstufen, die Lösungsmittelmenge und schließlich der Dampfverbrauch für die Aufarbeitung des Extraktes festgelegt sind. Beispielsweise ist die Trennung von Methylacetat-Methanol durch extraktive Destillation mit Wasser als Hilfsflüssigkeit bekannt. Man erhält dabei am Kopf der Extraktionskolonne Methylacetat, das etwa 20 g Wasser im Liter enthält, und als Kolonnensumpf wäßriges Methanol. Bei der Destillation muß so viel Wasser zugesetzt werden, daß im Extraktionsteil der Kolonne und in der Blase stets etwa 91,5 Molprozent Wasser vorhanden sind. Um 100 kg Methanol aus einem Gemisch mit etwa 70 °/0 Methylacetat abzutrennen, sind daher etwa 603 kg Wasser notwendig. Der Dampf verbrauch für die extraktive Destillation und die Aufarbeitung des wäßrigen Methanols für 11 wasserfreies Methanol beträgt etwa 5,71 Dampf.
Ester-Alkohol-Gemische können auch durch Extraktion mit wäßrigen Salzlösungen getrennt werden. Behandelt man ein Gemisch aus 70% Essigsäureäthylester und 30% Äthanol mit dem 4fachen Volumen 25%iger wäßriger Kaliumacetatlösung, so erhält man nach der Destillation einen etwa 94%igen Ester mit 2,5 bis 3,0 % Wasser. Da der Ester in den meisten Fällen in einen Fabrikationsgang zurückgeführt werden soll, stört der hohe Wassergehalt. Um 98- bis 99%igen wasserfreien Ester zu erhalten, muß unter gleichzeitiger Entwässerung nochmals destilliert werden; dies bedeutet einen zusätzlichen Arbeitsgang mit erheblichem Dampfverbrauch, nämlich 2,5 t für 1 t Reinester, Ein grundlegender Nachteil der Extraktion mit wäßrigen Salzlösungen ist ferner, daß alkoholreiche Gemische nicht mit brauchbaren Ausbeuten getrennt werden können. Extrahiert man z. B. ein Gemisch aus 50 % Methanol und 50 % Methylacetat mit gesättigter, wäßriger Calciumchloridlösung, dann gewinnt man nur 35% des Methylacetats als 92,l%igen wäßrigen Ester.
Die Trennung von wasserunlöslichen aliphatischen Alkoholen und deren Estern mit Essigsäure durch Destillation und nachfolgender Extraktion des Alkohols aus dem Destillat mit Wasser, wobei sich eine wäßrige
Verfahren zur Trennung
von wasserlöslichen aliphatischen
Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
und deren Essigsäureestern
Anmelder:
Wacker-Chemie G.m.b.H.,
München 22, Prinzregentenstr. 22
Dr. Alfons Ascherl, Dr. Franz Büttner
und Dr, Eduard Enk, Burghausen (Obb.)
sind als Erfinder genannt worden
Schicht, die den Alkohol enthält, und eine wasserunlös-
a5 liehe Esterschicht bilden, gelingt, da der Ester keine nennenswerte Löslichkeit in dem wäßrigen alkoholhaltigen Extrakt hat. Bei wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Estern mit Essigsäure kann jedoch eine Trennung nicht erzielt werden, weil der Ester in dem wäßrigen Alkohol löslich ist und daher das Destillat keine zwei Schichten bildet. Destilliert man z. B. ein Gemisch aus Methanol, Wasser und Methylacetat, dann erhält man ein binäres, wasserfreies azeotropes Gemisch, das aus 81,5% Ester und 18,5% Methylalkohol besteht, das bei der Extraktion mit Wasser keine zwei Schichten bildet. Methylacetat und Methanol können daher auf diese Weise nicht getrennt werden. Ähnlich verhält sich ein Gemisch aus Äthylalkohol, Wasser und Äthylacetat. Bereits geringe
Mengen Alkohol erhöhen die Löslichkeit des Äthylacetats in Wasser so stark, daß eine Extraktion nicht durchgeführt werden -kann.
Es wurde ein Verfahren gefunden, welches auf einfache Weise unter geringem Wärmeaufwand auch die Trennung von wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Estern mit Essigsäure ermöglicht. Beispielsweise gegenüber der Extraktion mit Kaliumacetat wird bei der Trennung eines Gemisches aus 50 % Methanol und 50 % Methylacetat eine Dampfeinsparung von 54,5 % erzielt. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß man das Alkohol-Ester-Gemisch mit Wasser versetzt, mit einer tief siedenden wasserunlöslichen organischen Flüssigkeit extrahiert, deren Siedepunkt niedriger ist als der des Esters und die bei
709 657/426
der Destillation mit dem vorhandenen Alkohol und Wasser, nicht aber mit dem Ester, ein azeotropes Gemisch mit Minimumssiedepunkt bildet, worauf die nicht wäßrige, esterhaltige Extraktionsschicht destilliert wird, wobei wasserfreier Ester zurückbleibt, während aus der wäßrigen Extraktionsschicht der Alkohol· durch Destillation in üblicher Weise gewonnen wird. ■ Als organische Flüssigkeiten kommen ■ vor allem chemisch indifferente organische Stoffe in Betracht, z. B. gesättigte und ungesättigte Halogenkohlenwasserstoffe. Als solche eignen sich z. B. Vinylidenchlorid und Methylenchlorid. ... . r
Das Volumenverhältnis bei der Extraktion von Ester-Alkohol-Gemischen, die 50 und mehr Teile Alkohol enthalten, ist z. B. mit Methylenchlorid und Wasser etwa 1:1: 0,75. Drei Extraktionsstufen sind im allgemeinen ausreichend, um etwa 93 % des vorhandenen Alkohols in die wäßrige Schicht und etwa 94 % des Esters in die Methylenchloridschicht zu bringen. Der Wärmeverbrauch bei der Aufarbeitung der Extrakte ist wesentlich geringer als bei bekannten Verfahren. Der tiefe Siedepunkt und die' im allgemeinen unter 100 Kai/kg liegenden Verdampfungswärmen der in Frage kommenden Extraktionsmittel machen die Verwendung von Abwärme, wie sie z. B. in Form von Dampfkondensat anfällt, möglich. Destilliert man die extraktionsmittelhaltige Schicht, so bleibt der Ester in der Blase zurück. Da die geringen Mengen Methanol und Wasser, die neben dem Ester in der nicht wäßrigen Extraktionsschicht enthalten sind, azeotrop bzw. pseudoazeotrop mit dem Extraktionsmittel übergehen, erhält man einen hochprozentigen, wasserfreien Ester. Der Unterschied der. Siedepunkte zwischen dem Extraktionsmittel und dem Ester ist in den meisten Fällen größer als 20°; die Trennung durch Destillation bereitet daher keine Schwierigkeiten. Der Alkohol wird aus dem wäßrigen Extrakt in üblicher Weise durch Destillation gewonnen. Man erhält als Vorlauf ein Gemisch aus Ester, Alkohol und Extraktionsmittel, das zur Extraktion zurückgeht. Als Hauptmenge fällt Alkohol und als Destillationsrückstand Wasser an. Die Zahl der Extraktionsstufen und die Wassermenge ist vom Extraktionsmittel und von dem zu trennenden Gemisch abhängig, im allgemeinen reichen drei bis fünf Stufen und Volumenverhältnisse wie 1:1:1. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß nur ein Teil der zur Trennung notwendigen Wassermenge dem Alkohol-Ester-Gemisch zugesetzt wird und mit dem anderen Teil die nicht wäßrige Schicht extrahiert und dann erst destilliert wird. Ohne Einfluß auf die Trennwirkung ist im allgemeinen, ob man mit Mischpumpen und Absitzbehältern oder mit zwei Extraktionstürmen arbeitet.
Beispiel 1
500 ecm (427 g) eines Gemisches aus 50 % Methylacetat und 50 % Methanol werden mit 250 ecm Wasser versetzt und zweimal mit je 250 ecm (332,5 g) Methylenchlorid extrahiert. Man erhält jeweils zwei Schichten, eine wäßrige Schicht, welche die Hauptmenge des Methanols enthält, und eine Methylenchloridschicht, in der sich die Hauptmenge des Methylacetats befindet. Die beiden Methylenchloridschichten werden vereinigt und nochmals mit 125 ecm Wasser behandelt. Die hierbei entstehende wäßrige Schicht wird mit der zuerst erhaltenen vereinigt. Insgesamt erhält man:
592,8 g wäßrigen Extrakt mit
1,98% Methylacetat = 11,7 g
32,54% Methanol = 192,9 g
61,10% Wasser = 362,2 g
4,38% Methylenchlorid = 26,0 g
849,8 g Methylenchloridextrakt mit
23,75% Methylacetat = 201,7 g
1,70 °/0 Methanol = 14,4 g
1,12% Wasser = 9,5 g
73,45% Methylenchlorid = 624,2 g
Bei der Destillation des wäßrigen Extraktes erhält man als Vorlauf 40,3 g, bestehend aus 2,6 g Methanol, 11,7 g Methylacetat und 26,0 g Methylenchlorid. Dieser Vorlauf wird zusammen mit dem 50%igen Methylacetat der Extraktion wieder zugeführt. Die Hauptfraktion (190,3 g) ist wasserfreies Methanol, entsprechend 88,9 % der Theori e.
Der Destillationsrückstand ist WTasser.
Die Destillation der Methylenchloridschicht liefert 648,1 g Destillat, das aus 96,3 % Methylenchlorid, 2,2 % Methanol und 1,5% Wasser besteht. 207 g wasser- und methanolfreies Methylacetat (94,4 % der Theorie) bilden den Destillationsrückstand.
Beispiel 2
200 ecm (170 g) eines Gemisches aus 50% Methylacetat und 50% Methanol werden mit 150 ecm Wasser versetzt und zweimal mit je 100 ecm (132,15 g) Methylenchlorid extrahiert. Das Volumenverhältnis 50%iges Methylacetat — Wasser — Methylenchlorid ist 1:0,75 :1. Nach der Schichtentrennung erhält man:
233,3 g wäßrige Schicht mit
3,18% Methylacetat
30,97% Methanol
62,20% Wasser
3,65% Methylenchlorid
7.4 g 72,3 g
145,1 g
8.5 g
85,0% des im 50%igen Methylacetat vorhandenen Methanols befinden sich in der wäßrigen Extraktschicht,
346,0 g nicht wäßrige Schicht mit 22,30% Methylacetat = 77,15 g
2,56% Methanol = 8,85 g
0,87% Wasser = 3,0 g
74,27% Methylenchlorid = 257,0 g
90,7 % des Methylacetats sind somit in der nicht wäßrigen Schicht.
Die beiden Schichten werden, wie im Beispiel 1 angegeben, destilliert. Die Ausbeute an wasserfreiem reinem Methanol ist 70,4 g, entsprechend 82,8 % der Theorie, die Methylacetatausbeute beträgt 77,15 g oder 90,7% der Theorie.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Trennung von wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Essigsäureestern durch Verdünnen des Gemisches mit Wasser und Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel sowie Auiarbeitung der beiden Phasen durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserunlösliches organisches Lösungsmittel verwendet wird, welches niedriger als der Ester siedet und mit dem Alkohol und Wasser, nicht aber mit dem Ester, ein azeotropes Gemisch bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel eine unter 100° siedende wasserunlösliche organische Verbindung verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 548 460.
© 709657/426 8.57
DEW15606A 1954-12-21 1954-12-21 Verfahren zur Trennung von wasserloeslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Essigsaeureestern Pending DE1013639B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW15606A DE1013639B (de) 1954-12-21 1954-12-21 Verfahren zur Trennung von wasserloeslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Essigsaeureestern
US552286A US2865955A (en) 1954-12-21 1955-12-12 Method for separating water-soluble alcohols and esters
GB36702/55A GB822607A (en) 1954-12-21 1955-12-21 Process for separating methanol and methyl acetate from one another

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW15606A DE1013639B (de) 1954-12-21 1954-12-21 Verfahren zur Trennung von wasserloeslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Essigsaeureestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1013639B true DE1013639B (de) 1957-08-14

Family

ID=7595550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW15606A Pending DE1013639B (de) 1954-12-21 1954-12-21 Verfahren zur Trennung von wasserloeslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Essigsaeureestern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2865955A (de)
DE (1) DE1013639B (de)
GB (1) GB822607A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196635B (de) * 1959-09-18 1965-07-15 Kurashiki Rayon Co Verfahren zur Trennung von Gemischen aus Carbonsaeureestern und den entsprechenden Alkoholen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1167253A (fr) * 1957-02-26 1958-11-24 Melle Usines Sa Perfectionnements à l'hydrolyse des esters légers et à la séparation des constituants du produit d'hydrolyse
US3011954A (en) * 1958-10-13 1961-12-05 Borden Co Separation of methanol and methyl acetate
CH400107A (de) * 1961-10-11 1965-10-15 Lonza Ag Verfahren zur Gewinnung von Methanol durch Verseifung von Methylacetat
DE1296623B (de) * 1963-05-09 1969-06-04 Wacker Chemie Gbmh Verfahren zur fortlaufenden oder ansatzweisen Trennung von azeotropen Gemischen aus Estern, aliphatischer, gesaettigter und ungesaettigter Carbonsaeuren
FR1399653A (fr) * 1964-04-06 1965-05-21 Melle Usines Sa Procédé continu de préparation de dérivés fonctionnels d'alcools
US3412160A (en) * 1964-08-07 1968-11-19 Schierholt Joseph Method for the production of low volatility alcohols, acids, aldehydes and their derivatives
US5152876A (en) * 1991-03-27 1992-10-06 Lloyd Berg Separation of methylene chloride from the lower alcohols by extractive distillation
US5094724A (en) * 1991-04-19 1992-03-10 Lloyd Berg Separation of methylene chloride from the lower formates by extractive distillation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548460A (en) * 1951-04-10 Distillation of secondary butyl

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2350087A (en) * 1944-05-30 Recovery of vinyl acetate from
US1541430A (en) * 1922-05-09 1925-06-09 Standard Dev Co Art of purifying ester bodies
US2251215A (en) * 1939-02-02 1941-07-29 Commerical Solvents Corp Purification of esters
US2349807A (en) * 1941-08-30 1944-05-30 Carbide & Carbon Chem Corp Recovery of vinyl acetate from solvent mixtures
US2636050A (en) * 1951-05-03 1953-04-21 Union Carbide & Carbon Corp Separation of methanol from methyl acetate by extractive distillation with ethylene glycol

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548460A (en) * 1951-04-10 Distillation of secondary butyl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196635B (de) * 1959-09-18 1965-07-15 Kurashiki Rayon Co Verfahren zur Trennung von Gemischen aus Carbonsaeureestern und den entsprechenden Alkoholen

Also Published As

Publication number Publication date
GB822607A (en) 1959-10-28
US2865955A (en) 1958-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1568022B2 (de) Verfahren zur abtrennung von acrylsaeure aus einem gemisch von acrylsaeure und essigsaeure
DE1013639B (de) Verfahren zur Trennung von wasserloeslichen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und deren Essigsaeureestern
DE2104506A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsäure
DE2326327A1 (de) Verfahren zur reinigung von acrylsaeure
DE2741511A1 (de) Verfahren zur herstellung von butandicarbonsaeureestern
DE1950750B2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus einer Acrylsäure und Essigsäure enthaltenden wäßrigen Lösung
DE1088040B (de) Verfahren zur Trennung von Ester-Alkohol-Gemischen
DE1805758C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsäure
DE950549C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von wasserloeslichen Carbonylierungsprodukten
DE1202778B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Aufarbeitung von Essigsaeure enthaltenden Gemischen
DE951983C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Nickel- oder Kobaltsalze geloest enthaltenden, wasserloeslichen und wasserhaltigen Carbonylierungsprodukten, insbesondere niedermolekularen Fettsaeuren
DE851050C (de) Verfahren zur Gewinnung organischer Stoffe aus ihren waessrigen Loesungen
DE927628C (de) Verfahren zur Extraktion von Essigsaeure aus waessrigen Loesungen
DE2023839C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Epichlorhydrin
DE1911032C (de) Verfahren zur Destillation eines Gemisches aus Essigsäure und Vinyl- oder Allylacetat
DE643340C (de) Verfahren zur Entwaesserung von AEthylalkohol enthaltenden Gemischen
DE1000804C2 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von aus Monovinylaethern mehrwertiger Alkohole und den mehrwertigen Alkoholen selbst bestehenden Gemischen
DE896794C (de) Verfahren zur Gewinnung von aliphatischen Alkoholen aus deren waessrigen Loesungen durch Destillation
DE491491C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern
DE570858C (de) Verfahren zum Konzentrieren waessriger Essigsaeure
DE1518585A1 (de) Verfahren zur Extraktion von (Meth)acrylsaeure aus waessrigen Loesungen
DE960189C (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen und Carbonsaeuren aus waessrigen Gemischen der sauren Verseifung von Carbonsaeureestern
DE677697C (de) Verfahren zum Konzentrieren waessriger Ameisensaeure
DE639612C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern
DE925649C (de) Verfahren zur Gewinnung wasserloeslicher und wasserunloeslicher Alkohole aus den Erzeugnissen der katalytischen Kohlenoxydhydrierung und anderen Alkohol-Kohlenwasserstoff-Gemischen