DE10135959A1 - Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes - Google Patents
Verfahren zum Steuern eines stufenlosen GetriebesInfo
- Publication number
- DE10135959A1 DE10135959A1 DE10135959A DE10135959A DE10135959A1 DE 10135959 A1 DE10135959 A1 DE 10135959A1 DE 10135959 A DE10135959 A DE 10135959A DE 10135959 A DE10135959 A DE 10135959A DE 10135959 A1 DE10135959 A1 DE 10135959A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed ratio
- vehicle
- throttle
- target speed
- driving pattern
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/04—Ratio selector apparatus
- F16H59/06—Ratio selector apparatus the ratio being infinitely variable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/662—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
- F16H61/66254—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
Abstract
Ein Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes (CVT) enthält die Schritte des Berechnens eines Ziel-Geschwindigkeitsverhältnisses eines CTV zwischen einem maximalen und einem minimalen Wert aus einer Vielzahl von voreingestellten Geschwindigkeitsverhältnissen, entsprechend einer Mehrzahl von Motor-Betriebsmodi, und des Steuerns des CVT, abhängig von dem Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines
stufenlosen Getriebes (Continuously Variable Transmission,
CVT), insbesondere ein Verfahren, welches es ermöglicht,
automatisch ein Geschwindigkeitsverhältnis zwischen einem
Sparmodus und einem Sportmodus zu steuern, ohne den Modus
manuell auswählen zu müssen.
Ein Kraftfahrzeuggetriebe ist eine Vorrichtung zum Übertragen
eines Motordrehmoments auf eine Antriebswelle eines Fahrzeugs
bei variierenden Geschwindigkeitsverhältnissen; Getriebe
werden üblicherweise klassifiziert in manuelle, automatische
sowie stufenlose Getriebe (CVT).
Im Gegensatz zu manuellen und automatischen Getrieben, welche
einen abgestuften Steuermechanismus verwenden zum
Bereitstellen fester Geschwindigkeitsverhältnisse, kann ein
CVT das Geschwindigkeitsverhältnis stufenlos verändern.
Somit kann die Motordrehzahl optimal ausgewählt werden, so
dass der Motor bei einer bevorzugten Umdrehungszahl pro
Minute (Revolution per Minute, RPM) betrieben wird bezogen
auf eine gewünschte Bedingung wie einer maximalen
Fahrstrecke, insbesondere den maximal fahrbaren Meilen, der
maximalen Leistung, der minimalen Geräuschentwicklung, der
minimalen Emission giftiger Gase, etc.
Üblicherweise wird das Geschwindigkeitsverhältnis des CVT
bestimmt mittels Motordrehmoment-Motordrehzahl-Karten, welche
entsprechend den gewünschten Bedingungen voreingestellt sind
wie beispielsweise der maximalen Fahrstrecke (Sparmodus) und
der maximalen Leistung (Sportmodus).
Fig. 4 zeigt einen Graphen, in dem Motorleistungskurven
dargestellt sind. Kurve 1 zeigt eine Vielzahl von iso-Bremse
spezifische Kraftstoff-Verbrennungskurven (iso-Brake Specific
Fuel Consumption (ISO-BSFC)-Kurven) und PO zeigt einen Punkt
an, bei dem der Benzinverbrauch am geringsten ist. Kurve 2
zeigt eine Vielzahl von iso-Leistungskurven, welche
äquivalent sind zu Graphen der Gleichung y = power/x mit
verschiedenen Leistungswerten, da die Motorleistung berechnet
wird durch Multiplikation der Motordrehzahl mit dem
Motordrehmoment. Kurve 3 zeigt eine Kurve der maximalen
Fahrstrecke (der maximalen fahrbaren Meilen), welche Kurve
den Punkt des geringsten Kraftstoffverbrauchs P0 schneidet.
Kurve 4 zeigt eine Maximalleistungs-Steuerkurve.
Bei einem CVT kann das Geschwindigkeitsverhältnis frei in
einem verfügbaren Bereich verschoben werden derart, dass die
Motordrehzahl und das Motordrehmoment frei eingestellt werden
können, unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit.
Somit wird das CVT derart gesteuert, dass der Motor mit einem
bestimmten Drehmoment und einer bestimmten Drehzahl entlang
der Kurve der maximalen Fahrstrecke C3 betrieben wird, um
einem Fahrzeug die maximale Fahrstrecke zu ermöglichen, und
derart, dass es mit einem anderen bestimmten Drehmoment und
einer anderen bestimmten Motordrehzahl betrieben wird entlang
der Maximalleistungs-Steuerkurve C4 zum Antreiben des
Fahrzeugs mit maximaler Leistung.
Entsprechend wird das Geschwindigkeitsverhältnis des CVT
bestimmt auf der Basis einer Drosselventilöffnung und von
Fahrzeuggeschwindigkeitswerten, welche in der Karte
entsprechend dem Steuermodus spezifiziert sind, welcher
Steuermodus hinsichtlich der gewünschten Fahrbedingung
bestimmt ist wie beispielsweise der maximalen Fahrstrecke
oder der maximalen Leistung.
Deshalb benötigt ein herkömmliches CVT-Steuerverfahren die
Eingabe eines ausgewählten Modus durch den Fahrer, um sich
den Wünschen des Fahrers anzupassen; und das Verfahren der
Moduswahl kann eine abrupte Änderung der
Geschwindigkeitsverhältnisse verursachen, welche zu
Schaltstößen, Vibrationen sowie Motorrütteln führen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die oben
beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu reduzieren.
Der Erfindung liegt ferner das Problem zugrunde, ein
Steuerverfahren zum Steuern eines CVT zu schaffen, welches
die Bestimmung eines optimalen Geschwindigkeitsverhältnisses
ermöglicht, welches zwischen Geschwindigkeitsverhältnissen
eines Sparmodus und eines Sportmodus liegt, ohne eine
erforderliche manuelle Auswahl.
Die Probleme werden gelöst durch ein Verfahren zum Steuern
eines CVT, welches aufweist die Schritte des Berechnens eines
Ziel-Geschwindigkeitsverhältnisses eines CVT zwischen einem
maximalen Wert und einem minimalen Wert aus einer Vielzahl
von voreingestellten Geschwindigkeitsverhältnissen
entsprechend einer Vielzahl von Motorbetriebsmodi und das
Steuern des CVT gemäß dem Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis.
Der Schritt des Berechnens des Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnisses enthält die Schritte des
Berechnens eines Fahrmuster-Index auf der Basis einer
Drosselventilöffnungs-Änderungsrate, einer Drossel-
Betätigungsfrequenz und der Fahrzeugbeschleunigung und der
Berechnung des Ziel-Geschwindigkeitsverhältnisses auf der
Basis des Fahrmuster-Index.
Das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis kann unter Verwendung
einer Formel berechnet werden wie beispielsweise
Tm = (Tp - Te) X + Te,
wobei
X der Fahrmuster-Index ist,
Te ein Sparmodus-Geschwindigkeitsverhältnis ist,
Tp ein Sportmodus-Geschwindigkeitsverhältnis ist, und
Tm das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis ist, welches zwischen Te und Tp liegt.
X der Fahrmuster-Index ist,
Te ein Sparmodus-Geschwindigkeitsverhältnis ist,
Tp ein Sportmodus-Geschwindigkeitsverhältnis ist, und
Tm das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis ist, welches zwischen Te und Tp liegt.
Der Fahrmuster-Index X kann unter Verwendung der folgenden
Formel berechnet werden:
wobei
α, β und γ anteilige Gewichte sind;
a eine erlernte Drosselöffnungs-Änderungsrate, b eine erlernte Drossel-Betätigungsfrequenz und c eine erlernte Fahrzeugbeschleunigung sind, und
A0 eine voreingestellte Drosselöffnungs-Änderungsrate,
B0 eine voreingestellte Drossel-Betätigungsfrequenz und
C0 eine voreingestellte Fahrzeugbeschleunigung sind.
α, β und γ anteilige Gewichte sind;
a eine erlernte Drosselöffnungs-Änderungsrate, b eine erlernte Drossel-Betätigungsfrequenz und c eine erlernte Fahrzeugbeschleunigung sind, und
A0 eine voreingestellte Drosselöffnungs-Änderungsrate,
B0 eine voreingestellte Drossel-Betätigungsfrequenz und
C0 eine voreingestellte Fahrzeugbeschleunigung sind.
Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern
eines CVT die weiteren Schritte enthalten des Prüfens, ob
eine Lernbedingung erfüllt ist, und des Lernens des
Fahrmuster-Index, wenn die Lernbedingung erfüllt ist.
Die Lernbedingung kann definiert sein als: "Die vorliegende
Änderungsrate der Drosselöffnung unterscheidet sich von einer
durchschnittlichen Änderungsrate der Drosselöffnung bis zu
diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Differenz, oder die
Drossel-Betätigungsfrequenz unterscheidet sich von einer
durchschnittlichen Drossel-Betätigungsfrequenz bis zu diesem
Punkt um mehr als eine vorgegebene Frequenz, oder die
vorliegende Beschleunigung unterscheidet sich von einer
durchschnittlichen Beschleunigung bis zu diesem Punkt um mehr
als eine vorgegebene Beschleunigung.
Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern eines
CVT den weiteren Schritt enthalten des Prüfens, ob das
Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt, wobei
der Schritt des Berechnens eines Fahrmuster-Index
durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug nicht mit konstanter
Geschwindigkeit fährt.
Wenn das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt,
dann wird das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis als dasjenige
eines vordefinierten Motor-Betriebsmodus bestimmt, welches
vorzugsweise der Sparmodus ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und wird im Weiteren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches ein erfindungsgemäßes CVT-
Steuerungssystem darstellt;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern
eines CVT gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellt;
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches Teilschritte des
Schritts der unscharfen Berechnung aus Fig. 2
darstellt; und
Fig. 4 zeigt einen Graphen, in dem beispielhafte
Motorleistungskurven dargestellt sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
Weiteren unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren
beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches ein erfindungsgemäßes
Steuerungssystem zum Steuern eines CVT darstellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das CVT-Steuerungssystem auf
einen Drosselsensor 110 zum Erfassen der Drosselöffnung,
einen Geschwindigkeitssensor 120 zum Erfassen der
Fahrzeuggeschwindigkeit, ein CVT 130 zum Übertragen eines
Drehmoments von einem Motor (nicht dargestellt) auf eine
Ausgangswelle, und eine Getriebe-Steuereinheit (TCU) 140,
welche elektrisch mit dem Drosselsensor 110, dem
Geschwindigkeitssensor 120 und dem CVT 130 derart gekoppelt
ist, dass die TCU 140 das CVT 130 steuert auf der Basis der
von dem Drosselsensor 110 und dem Geschwindigkeitssensor 120
erhaltenen Parameter.
Ein CVT-Steuerverfahren für das wie oben aufgebaute CVT-
Steuerungssystem wird im Weiteren unter Bezugnahme auf die
Figuren beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, prüft die TCU 140, ob das Fahrzeug
mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt oder nicht auf der
Basis der von dem Geschwindigkeitssensor 120 im Schritt S210
erhaltenen Parameter.
Wenn im Schritt S210 ermittelt worden ist, dass das Fahrzeug
mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt, dann berechnet
die TCU 140 im Schritt S230 ein Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnis für das CVT entsprechend eines
vordefinierten Steuermodus und steuert dann im Schritt S260
das CVT entsprechend des berechneten Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnisses. In diesem Fall wird eine
Modusänderung nicht benötigt, so dass die CVT-Steuerung in
dem voreingestellten vordefinierten Steuermodus durchgeführt
wird. Vorzugsweise wird ein Sparmodus als vordefinierter
Modus eingestellt.
Wenn im Schritt S210 ermittelt wird, dass das Fahrzeug nicht
mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt, dann startet die
TCU 140 im Schritt S120 eine unscharfe Berechnung eines Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnisses. Die unscharfe Berechnung ist
eine Berechnung zum Bestimmen des
Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen einem voreingestellten
Sportmodus-Geschwindigkeitsverhältnis und einem
voreingestellten Sparmodus-Geschwindigkeitsverhältnis unter
Verwendung eines Lernverfahrens.
Das unscharfe Berechnungsverfahren zum Ermitteln des Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnisses in Schritt S220 wird im
Weiteren im Näheren Detail erläutert unter Bezugnahme auf
Fig. 3.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist empfängt die TCU 140 zunächst im
Schritt S310 die Drosselöffnungs- und
Fahrzeuggeschwindigkeits-Parameter, welche von dem
Drosselöffnungssensor 110 und dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 120 ermittelt wurden. Die im
Schritt S210 erhaltene Fahrzeuggeschwindigkeit kann ebenso
verwendet werden, anstatt nochmals im Schritt S310 eine
erneute Erfassung durchzuführen.
Anschließend berechnet die TCU 140 im Schritt S320 die
Drosselöffnungs-Änderungsrate, die Drossel-
Betätigungsfrequenz und die Fahrzeugbeschleunigung.
Mit der Drosselöffnungs-Änderungsrate wird angegeben, wie
schnell ein Gaspedal niedergedrückt wird, das heißt, wie
schnell die Drosselöffnung verändert wird.
Mit der Drossel-Betätigungsfrequenz wird angegeben, wie
häufig das Gaspedal in einem vorgegebenen Zeitabschnitt
betätigt wird.
Auf der Basis der obigen Parameter hinsichtlich der
Drosselöffnungs-Änderungsrate, der Drossel-
Betätigungsfrequenz und der Fahrzeugbeschleunigung wird im
Schritt S330 ein Fahrmuster-Index (X) berechnet unter
Verwendung von Gleichung 1.
In Gleichung 1 bezeichnen die Parameter a, b und c jeweils
eine erlernte Drosselöffnungs-Änderungsrate, eine erlernte
Drossel-Betätigungsfrequenz und eine erlernte
Fahrzeugbeschleunigung.
Die erlernte Drosselöffnungs-Änderungsrate "a" wird erhalten
durch Addition eines Drosselöffnungs-Änderungsraten-Index
(Fa) zu einer zuvor berechneten Drosselöffnungs-
Änderungsrate. Der Ergebniswert wird auf den Wert 0
abgebildet, wenn er kleiner ist als 0 und auf den Wert A0,
wenn er größer ist als A0. Vorzugsweise wird der
Drosselöffnungs-Änderungsraten-Index (Fa), welcher durch
Akkumulation der Fahrzeughistorie erlernt wird, mit dem Wert
0 initialisiert.
Die erlernte Drossel-Betätigungsfrequenz "b" wird auf der
Basis des Drossel-Betätigungsindex (Fb) und B0 berechnet, und
eine erlernte Fahrzeugbeschleunigung "c" wird berechnet auf
der Basis eines des Fahrzeug-Beschleunigungsindex (Fc) und C0
in gleicher Weise wie die erlernte Drosselöffnungs-
Änderungsrate "a".
Die Parameter A0, B0 und C0 stellen jeweils eine
voreingestellte Drosselöffnungs-Änderungsrate, eine
voreingestellte Drossel-Betätigungsfrequenz sowie eine
voreingestellte Fahrzeugbeschleunigung dar. Die
voreingestellte Drosselöffnungs-Änderungsrate, die
voreingestellte Drossel-Betätigungsfrequenz und die
voreingestellte Fahrzeugbeschleunigung A0, B0 und C0 werden
jeweils auf eine maximale Drosselöffnungs-Änderungsrate, eine
maximale Drossel-Betätigungsfrequenz und eine maximale
Fahrzeugbeschleunigung voreingestellt, welche von dem
Fahrzeughersteller erzeugt werden können.
Somit können die Musterindizes gemäß der Drosselöffnungs-
Änderungsrate, der Drossel-Betätigungsfrequenz und der
Fahrzeugbeschleunigung als
ausgedrückt
werden, wobei jeder Wert größer als 0 und kleiner als 1 ist.
Weiterhin sind die Konstanten α, β und γ Gewichte für die
entsprechenden Parameter. Diese Konstanten werden als
positive Zahlen vorgegeben, wobei die Bedingung
"α + β + γ = 1" erfüllt ist.
Somit hat der mittels Gleichung 1 berechnete Fahrmuster-Index
(X) einen Wert größer als 0 und kleiner als 1.
Nach dem Berechnen des Fahrmuster-Index (X) berechnet die TCU
140 im Schritt S340 ein Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis (Tm).
Das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis wird berechnet zwischen
einem Sparmodus-Geschwindigkeitsverhältnis (Te) und einem
Sportmodus-Geschwindigkeitsverhältnis (Tp) auf der Basis des
Fahrmuster-Index (X) unter Verwendung von Gleichung 2.
Tm = (Tp - Te) X + Te
Der Fahrmuster-Index (X) hat aufgrund Gleichung 2 einen Wert
zwischen 0 und 1, so dass das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis
(Tm) einen Wert hat zwischen dem Sparmodus-
Geschwindigkeitsverhältnis (Te) und dem Sportmodus-
Geschwindigkeitsverhältnis (Tp).
Wiederum bezugnehmend auf Fig. 2 prüft die TCU 140 im Schritt
S240, nach der Berechnung des Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnisses im Schritt S220, ob eine
vorbestimmte Lernbedingung erfüllt ist. Die vorbestimmte
Lernbedingung kann frei definiert werden wie im folgenden
Beispiel:
Die vorliegende Änderungsrate der Drosselöffnung unterscheidet sich von einer durchschnittlichen Änderungsrate der Drosselöffnung bis zu diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Differenz, oder die vorliegende Drossel- Betätigungsfrequenz unterscheidet sich von einer durchschnittlichen Drossel-Betätigungsfrequenz bis zu diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Frequenz, oder die vorliegende Beschleunigung unterscheidet sich von einer durchschnittlichen Beschleunigung bis zu diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Beschleunigungsgröße.
Die vorliegende Änderungsrate der Drosselöffnung unterscheidet sich von einer durchschnittlichen Änderungsrate der Drosselöffnung bis zu diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Differenz, oder die vorliegende Drossel- Betätigungsfrequenz unterscheidet sich von einer durchschnittlichen Drossel-Betätigungsfrequenz bis zu diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Frequenz, oder die vorliegende Beschleunigung unterscheidet sich von einer durchschnittlichen Beschleunigung bis zu diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Beschleunigungsgröße.
Wenn die Lernbedingung erfüllt ist, fängt die TCU 140 im
Schritt S250 an, das vorliegende Antriebsmuster, welches
durch die Indizes mit der Drosseländerung, der Drossel-
Betätigungsfrequenz und der Fahrzeugbeschleunigung
repräsentiert werden, zu erlernen und steuert dann das CVT
entsprechend des Ziel-Geschwindigkeitsverhältnisses.
Das Lernen des Antriebsmusters kann unter Verwendung einer
Funktion durchgeführt werden, welche den Fahrmuster-Index
derart bearbeitet, dass eine Funktion den Drosselöffnungs-
Index erhöht/erniedrigt abhängig davon, ob die
Drosselöffnungs-Änderungsrate größer oder kleiner ist als die
durchschnittliche Drosselöffnungs-Änderungsrate, den Drossel-
Betätigungsfrequenz-Index erhöht/erniedrigt abhängig davon,
ob die Drossel-Betätigungsfrequenz größer oder kleiner ist
als die durchschnittliche Drossel-Betätigungsfrequenz, und
die den Fahrzeug-Beschleunigungsindex erhöht/erniedrigt
abhängig davon, ob die Fahrzeugbeschleunigung größer oder
kleiner ist als die durchschnittliche Fahrzeugbeschleunigung.
Schließlich steuert die TCU 140 im Schritt S260 das CVT
abhängig von dem zuvor berechneten Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnis. Wenn die Lernbedingung im Schritt
S240 nicht erfüllt ist, steuert die TCU 140 das CVT 130 gemäß
dem im Schritt S220 berechneten Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnis ohne das Fahrmuster zu erlernen.
Wie oben beschrieben worden ist, steuert das CVT-
Steuerverfahren der Erfindung das CVT in einer stufenlosen
Veränderung des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen einem
Sparmodus und einem Sportmodus auf der Basis des Fahrmuster-
Index, womit das Fahrverhalten des Fahrers auch in dem
Sparmodus gut reflektiert wird, um eine maximale Fahrstrecke
zu erreichen, wenn das Fahrzeug mit konstanter
Geschwindigkeit fährt. Auf diese Weise wird die
Unbequemlichkeit einer manuellen Modusauswahl eliminiert.
Weiterhin wird der Fahrmuster-Index akkumulierend
aktualisiert und gelernt, womit das aktuellste Antriebsmuster
reflektiert wird, so dass eine diskontinuierliche Änderung
des Fahrmuster-Index trotz einer abrupten Änderung des
Antriebsmusters eines Fahrers vermieden wird, womit eine
stabile Geschwindigkeitsverhältnis-Steuerung erreicht wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes,
aufweisend die folgenden Schritte:
- - Berechnen eines Ziel-Geschwindigkeitsverhältnisses des stufenlosen Getriebes, welches zwischen einem maximalen und einem minimalen Wert aus einer Vielzahl vorgegebener Geschwindigkeitsverhältnisse liegt entsprechend einer Mehrzahl von Motor-Betriebsmodi, und
- - Steuern des stufenlosen Getriebes entsprechend des Ziel- Geschwindigkeitsverhältnisses.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem der Schritt des Berechnens des Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnisses die Schritte aufweist:
- - Berechnen eines Fahrmuster-Index auf der Basis der Drosselöffnungs-Änderungsrate, der Drossel- Betätigungsfrequenz und der Fahrzeugbeschleunigung, und
- - Berechnen des Ziel-Geschwindigkeitsverhältnisses auf der Basis des Fahrmuster-Index.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis unter Verwendung
der folgenden Formel berechnet wird:
Tm = (Tp - Te) X + Te,
wobei
X der Fahrmuster-Index ist,
Te ein Sparmodus-Geschwindigkeitsverhältnis ist,
Tp ein Sportmodus-Geschwindigkeitsverhältnis ist, und
Tm das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Te und Tp ist.
Tm = (Tp - Te) X + Te,
wobei
X der Fahrmuster-Index ist,
Te ein Sparmodus-Geschwindigkeitsverhältnis ist,
Tp ein Sportmodus-Geschwindigkeitsverhältnis ist, und
Tm das Ziel-Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Te und Tp ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem der Fahrmuster-Index unter Verwendung der folgenden
Formel berechnet wird:
wobei
α, β und γ anteilige Gewichte sind,
a eine erlernte Drosselöffnungs-Änderungsrate, b eine erlernte Drossel-Betätigungsfrequenz und c eine erlernte Fahrzeugbeschleunigung sind, und
A0 eine voreingestellte Drosselöffnungs-Änderungsrate,
B0 eine voreingestellte Drossel-Betätigungsfrequenz und
C0 eine voreingestellte Fahrzeugbeschleunigung sind.
wobei
α, β und γ anteilige Gewichte sind,
a eine erlernte Drosselöffnungs-Änderungsrate, b eine erlernte Drossel-Betätigungsfrequenz und c eine erlernte Fahrzeugbeschleunigung sind, und
A0 eine voreingestellte Drosselöffnungs-Änderungsrate,
B0 eine voreingestellte Drossel-Betätigungsfrequenz und
C0 eine voreingestellte Fahrzeugbeschleunigung sind.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
weiterhin aufweisend die folgenden Schritte:
- - Prüfen, ob eine Lernbedingung erfüllt ist, und
- - Lernen des Fahrmuster-Index, wenn die Lernbedingung erfüllt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem die Lernbedingung definiert ist als: "Die vorliegende
Änderungsrate der Drosselöffnung unterscheidet sich von einer
durchschnittlichen Änderungsrate der Drosselöffnung bis zu
diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Differenz, oder die
vorliegende Drossel-Betätigungsfrequenz unterscheidet sich
von einer durchschnittlichen Drossel-Betätigungsfrequenz bis
zu diesem Punkt um mehr als eine vorgegebene Frequenz, oder
die vorliegende Beschleunigung unterscheidet sich von einer
durchschnittlichen Beschleunigung bis zu diesem Punkt um mehr
als eine vorgegebene Beschleunigungsgröße.
7. Verfahren nach Anspruch 2,
weiter aufweisend den Schritt der Prüfung, ob das Fahrzeug
mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt, wobei der Schritt
der Berechnung des Fahrmuster-Index durchgeführt wird, wenn
das Fahrzeug nicht mit konstanter Geschwindigkeit fährt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
weiterhin aufweisend den Schritt des Bestimmens des Ziel-
Geschwindigkeitsverhältnisses entsprechend eines
vordefinierten Motor-Betriebsmodus, wenn das Fahrzeug mit
konstanter Geschwindigkeit fährt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
bei dem der vordefinierte Modus ein Sparmodus ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR00-65483 | 2000-11-06 | ||
KR10-2000-0065483A KR100373027B1 (ko) | 2000-11-06 | 2000-11-06 | 무단 변속기의 변속비 제어방법 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10135959A1 true DE10135959A1 (de) | 2002-05-08 |
DE10135959B4 DE10135959B4 (de) | 2005-03-31 |
Family
ID=19697337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10135959A Expired - Fee Related DE10135959B4 (de) | 2000-11-06 | 2001-07-24 | Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6480775B2 (de) |
JP (1) | JP2002156032A (de) |
KR (1) | KR100373027B1 (de) |
CN (1) | CN1222705C (de) |
AU (1) | AU772072B2 (de) |
DE (1) | DE10135959B4 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002295663A (ja) * | 2001-03-30 | 2002-10-09 | Aisin Aw Co Ltd | 自動変速機の変速制御装置 |
JP2005233371A (ja) * | 2004-02-23 | 2005-09-02 | Aisin Seiki Co Ltd | 油圧特性値の設定方法 |
JP4327055B2 (ja) * | 2004-09-30 | 2009-09-09 | 本田技研工業株式会社 | 車両のエンジン出力制限装置 |
US7617894B2 (en) * | 2005-02-22 | 2009-11-17 | Honda Motor Co., Ltd. | Control mechanism and display for hybrid vehicle |
ES2286958B1 (es) * | 2005-07-11 | 2008-09-01 | Honda Motor Co., Ltd | Sistema de control de vehiculo, sistema de control de transmision continuamente variable y metodo. |
US7955217B2 (en) * | 2007-11-30 | 2011-06-07 | Caterpillar Inc. | Power train control system |
WO2010114025A1 (ja) * | 2009-03-31 | 2010-10-07 | 本田技研工業株式会社 | 車両速度制限装置 |
US8855840B2 (en) * | 2010-02-03 | 2014-10-07 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Method and system for more efficient operation of plug-in electric vehicles |
KR101518891B1 (ko) | 2013-05-31 | 2015-05-12 | 현대자동차 주식회사 | 차량용 변속 제어 장치 및 방법 |
KR101459473B1 (ko) * | 2013-08-30 | 2014-11-10 | 현대자동차 주식회사 | 차량용 자동 변속기의 변속 제어 방법 |
US9200702B2 (en) | 2014-05-01 | 2015-12-01 | Ford Global Technologies, Llc | Driver aware adaptive shifting |
KR20160034769A (ko) | 2014-09-22 | 2016-03-30 | 현대자동차주식회사 | 자동변속기의 변속 제어 장치 및 방법 |
KR101484249B1 (ko) | 2014-09-22 | 2015-01-16 | 현대자동차 주식회사 | 차량의 주행 모드 제어 장치 및 방법 |
CN106438779B (zh) * | 2016-09-22 | 2019-01-15 | 中国第一汽车股份有限公司 | 商用车无同步器变速器中间轴制动器自适应控制方法 |
CN115492929B (zh) * | 2022-09-01 | 2023-10-27 | 中国第一汽车股份有限公司 | 变速器速比的控制方法、控制装置、存储介质、车辆 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4793217A (en) * | 1985-09-17 | 1988-12-27 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for controlling power transmitting system for automotive vehicle, including continuously variable transmission and auxiliary transmission |
US5247859A (en) * | 1989-09-06 | 1993-09-28 | Mazda Motor Corporation | Shift control system for automatic transmission |
JPH0718483B2 (ja) * | 1989-09-30 | 1995-03-06 | スズキ株式会社 | 連続可変変速機制御装置 |
DE4337957C2 (de) * | 1992-11-12 | 2002-04-11 | Volkswagen Ag | Schalteinrichtung für ein Getriebe |
JP3449018B2 (ja) * | 1995-03-16 | 2003-09-22 | 日産自動車株式会社 | エンジンの燃料供給制御装置 |
DE19511863C2 (de) * | 1995-03-31 | 1998-08-20 | Daimler Benz Ag | Automatgetriebesteuerung mit betriebsweisenadaptivem Schaltverhalten |
JP3409669B2 (ja) * | 1997-03-07 | 2003-05-26 | 日産自動車株式会社 | 無段変速機の変速制御装置 |
JP3341633B2 (ja) * | 1997-06-27 | 2002-11-05 | 日産自動車株式会社 | 無段変速機搭載車の変速ショック軽減装置 |
JP3152176B2 (ja) * | 1997-08-12 | 2001-04-03 | 日産自動車株式会社 | 無段変速機の変速制御装置 |
JP4018786B2 (ja) * | 1998-01-09 | 2007-12-05 | 本田技研工業株式会社 | 車両用駆動力制御装置 |
DE19802075A1 (de) * | 1998-01-21 | 1999-07-22 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Übersetzungsregelung eines stufenlosen Automatikgetriebes (CVT-Getriebe) eines Kraftfahrzeugs |
JP4178573B2 (ja) * | 1998-01-30 | 2008-11-12 | マツダ株式会社 | 自動変速機の制御装置 |
JP3855536B2 (ja) * | 1998-06-15 | 2006-12-13 | 日産自動車株式会社 | 無段変速機の変速制御装置 |
-
2000
- 2000-11-06 KR KR10-2000-0065483A patent/KR100373027B1/ko not_active IP Right Cessation
-
2001
- 2001-07-03 US US09/898,619 patent/US6480775B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-07-13 JP JP2001214426A patent/JP2002156032A/ja active Pending
- 2001-07-24 DE DE10135959A patent/DE10135959B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-07-25 AU AU55968/01A patent/AU772072B2/en not_active Ceased
- 2001-07-26 CN CNB011247215A patent/CN1222705C/zh not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6480775B2 (en) | 2002-11-12 |
CN1353259A (zh) | 2002-06-12 |
KR20020035258A (ko) | 2002-05-11 |
DE10135959B4 (de) | 2005-03-31 |
US20020082758A1 (en) | 2002-06-27 |
CN1222705C (zh) | 2005-10-12 |
KR100373027B1 (ko) | 2003-02-25 |
AU5596801A (en) | 2002-05-09 |
AU772072B2 (en) | 2004-04-08 |
JP2002156032A (ja) | 2002-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10135959A1 (de) | Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes | |
DE102006035424B4 (de) | Fahrzeugsteuervorrichtung | |
DE19532124C2 (de) | Motorfahrzeug-Steuersystem und seine Verwendung | |
DE3341652C2 (de) | ||
DE102008032506B4 (de) | Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsvorrichtung | |
DE19703684B4 (de) | Übersetzungsverhältnis-Steuervorrichtung und -verfahren für ein stufenlos verstellbares Getriebe | |
DE102011056482B4 (de) | Antriebskraftsteuerungssystem für Kraftfahrzeuge | |
DE10243439B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle eines Fahrzeugs durch einen Fahrer | |
DE102005016859A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Verzögerung eines Fahrzeugs | |
DE19840985B4 (de) | Steuereinrichtung und Verfahren zur Steuerung der Antriebskraft für ein Kraftfahrzeug bei geringstem Treibstoffverbrauch | |
DE102008041618B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten der Fahrweise eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug in Bezug auf die Kraftstoffnutzung | |
DE19752168B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern von Automatikgetrieben | |
DE10108036A1 (de) | Controller für Automatikgetriebe | |
DE112012001297T5 (de) | Vorrichtung zur Fahrunterstützung eines Fahrzeugs und Verfahren zur Fahrunterstützung eines Fahrzeugs | |
DE4204881C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines automatischen Kfz-Getriebes | |
DE10060897A1 (de) | Schaltsteuerverfahren für Automatikgetriebe | |
DE19504862A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Getriebe-Schaltsteuerung mit Drehmomentrückkopplung | |
DE10108035A1 (de) | Controller für Automatikgetriebe | |
DE19854254A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Schaltvorganges in Automatikgetrieben | |
DE102014005398A1 (de) | Verfahren zur Bewertung des Schaltverhaltens eines Kraftfahrzeuggetriebes | |
DE19860645A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Antriebsstrangs eines Fahrzeugs | |
EP0870134B1 (de) | Verfahren zur vorgabe der übersetzung eines stufenlosen getriebes | |
DE60114351T2 (de) | Antriebskraftsteuerungssystem | |
DE19915670A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern von Kraftfahrzeug-Automatikgetrieben | |
DE102013114381B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Schaltens in einem Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |