DE10135078A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs vorgeschlagen, wobei ein resultierendes Sollmoment zur Steuerung des Antriebsmotors abhängig vom Fahrerwunschmoment und weiteren Sollmomentengrößen vorgegeben wird. Zur Begrenzung des resultierenden Sollmoments ist ein Motorminimalmoment vorgesehen, welches aus den Verlustmomenten abgeleitet ist und drehzahlabhängig ist.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs.
  • Zum Betreiben von Antriebsmotoren für Fahrzeuge werden elektronische Steuersysteme eingesetzt, mit deren Hilfe der oder die einstellbaren Leistungsparameter des Antriebsmotors abhängig von Eingangsgrößen festgelegt werden. Einige dieser elektronischen Steuersysteme arbeiten auf der Basis einer Drehmomentenstruktur, d. h. vom Fahrer und ggf. von anderen Steuersystemen, wie Fahrgeschwindigkeitsregler, elektronische Stabilitätsprogramme, Getriebesteuerungen, etc. werden als Sollwerte für das Steuersystem Drehmomentenwerte vorgegeben, die von dem Steuersystem unter Berücksichtigung weiterer Betriebsgrößen in Einstellgrößen für den oder die Leistungsparameter des Antriebsmotors umgesetzt werden. Ein Beispiel für eine solche Drehmomentenstruktur ist aus der DE 42 39 711 A1 (US-Patent 5 558 178) bekannt.
  • Wie beispielsweise in diesem Stand der Technik beschrieben, wirken die externen Eingriffe drehmomentenreduzierend. Im Extremfall kann ein solcher externer Eingriff die Drehzahl des Antriebsmotors soweit reduzieren, dass der Antriebsmotor abgewürgt wird. Ein Beispiel für eine Lösung, die ein solches Abwürgen verhindert, gibt die DE 197 39 567 A1. Dort wird das Ausgangssignal des Leerlaufreglers direkt auf das als indiziertes Motormoment vorgegebene Fahrerwunschmoment aufgeschaltet, wobei das Fahrerwunschmoment zusätzlich die Verlustmomente aus innerer Motorreibung und Bedarfsmomenten der Nebenaggregate enthält. Das Fahrerwunschmoment kann auf diese Weise nicht kleiner Null sein. Erfolgt eine Momentenreduktion seitens anderer Steuersysteme (z. B. Getriebe, Stabilitätsregelung), so wird ein Abwürgen des Motors vermieden, weil dieser externe Eingriff in der nachfolgenden Verknüpfung der Sollmomente (Momentenkoordination) wegen des hohen Fahrerwunschmoments keinen Durchgriff mehr findet. An seiner Stelle kommt das mit Verlustmoment und Leerlaufregleranteil erhöhte Fahrerwunschmoment zum Tragen. Diese Lösung ist spezifisch an die Gegebenheiten bei der Steuerung eines Ottomotors angepasst und lässt sich weder auf andere Antriebstypen noch auf andere Momentenstrukturen, beispielsweise auf Strukturen, die den Fahrerwunsch auf Radmomentenebene bilden, in einfacher Weise abbilden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die Vorgabe eines Motorminimalmoments, welches im Rahmen der Momentenkoordination berücksichtigt wird, lässt sich eine gemeinsame (identische) Grundstruktur zur Koordination von momentenbeeinflussenden Eingriffen für verschiedene Antriebstypen, beispielsweise für Ottomotoren, Dieselmotoren oder auch Elektromotoren, angeben.
  • In vorteilhafter Weise wird der Leerlaufregler in einer solchen gemeinsamen Grundstruktur als Aufschaltung auf das in der Koordination gebildete resultierende Sollmoment ausgestaltet, wobei verschiedene Leerlaufreglerkonzepte integrierbar sind. So ist beispielsweise ein für einen Ottomotor typisches Leerlaufreglerkonzept, welches eine Vorsteuerung, eine begrenzte Stellzeitdynamik und eine begrenzten Stellbereich aufweist, ebenso integrierbar, wie ein Leerlaufreglerkonzept bei einem Dieselmotor ohne Vorsteuerung, mit kurzer Stellzeit und unbegrenztem Stellbereich.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist das Minimalmoment, auf welches das resultierende Sollmoment begrenzt ist, drehzahlabhängig. Dadurch wird ein Aufsetzpunkt des aufgeschalteten Leerlaufreglermoments vorgegeben, der berücksichtigt, ob im jeweiligen drehzahlabhängigen Betriebspunkt der Leerlaufregler Priorität vor den anderen Eingriffen hat oder nicht. So hat im unteren Drehzahlbereich der Leerlaufregler immer Durchgriff, so dass bei aktiven externen Eingriffen dadurch Abwürgen vermieden wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird das resultierende Sollmoment, welches in der Momentenkoordination gebildet wird, auf einen definierten unteren Wert begrenzt, der dem entspricht, der im aktuellen Betriebspunkt ohne Abwürgen realisierbar ist. Wird das Minimalmoment so gewählt, dass es dem Fahrerwunsch auf Radmomentenebene bei losgelassenem Pedal und der aktuellen Drehzahl entspricht, wird zudem in vorteilhafter Weise ein Leerweg im Pedal vermieden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Fig. 1 zeigt dabei ein Übersichtsbild einer Steuereinrichtung zum Betreiben eines Antriebsmotors, während in Fig. 2 anhand eines Ablaufdiagramms eine bevorzugte Ausführung einer Momentenstruktur in Verbindung mit der Steuerung eines Antriebsmotors dargestellt ist, sofern sie mit Blick auf die geschilderte Vorgehensweise von Belang ist. Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Bildung des Motorminimalmomentenwertes.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung zur Steuerung eines Antriebsmotors, insbesondere einer Brennkraftmaschine. Es ist eine Steuereinheit 10 vorgesehen, welche als Komponenten eine Eingangsschaltung 14, wenigstens eine Rechnereinheit 16 und eine Ausgangsschaltung 18 aufweist. Ein Kommunikationssystem 20 verbindet diese Komponenten zum gegenseitigen Datenaustausch. Der Eingangsschaltung 14 der Steuereinheit 10 werden Eingangsleitungen 22 bis 26 zugeführt, welche in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Bussystem ausgeführt sind und über die der Steuereinheit 10 Signale zugeführt werden, welche zur Steuerung des Antriebsmotors auszuwertende Betriebsgrößen repräsentieren. Diese Signale werden von Messeinrichtungen 28 bis 32 erfasst. Derartige Betriebsgrößen sind im Beispiel einer Brennkraftmaschine Fahrpedalstellung, Motordrehzahl, Motorlast, Abgaszusammensetzung, Motortemperatur, etc. Über die Ausgangsschaltung 18 steuert die Steuereinheit 10 die Leistung des Antriebsmotors. Dies ist in Fig. 1 anhand der Ausgangsleitungen 34, 36 und 38 symbolisiert, über welche die einzuspritzende Kraftstoffmasse, der Zündwinkel sowie wenigstens eine elektrisch betätigbare Drosselklappe zur Einstellung der Luftzufuhr betätigt werden. Über die dargestellten Stellpfade werden die Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine, der Zündwinkel der einzelnen Zylinder, die einzuspritzende Kraftstoffmasse, der Einspritzzeitpunkt und/oder das Luft-/Kraftstoffverhältnis, etc. eingestellt. Neben den geschilderten Eingangsgrößen sind weitere Steuersysteme des Fahrzeugs vorgesehen, die der Eingangsschaltung 14 Vorgabegrößen, beispielsweise Drehmomentensollwerte, übermitteln. Derartige Steuersysteme sind beispielsweise Antriebsschlupfregelungen, Fahrdynamikregelungen, Getriebesteuerungen, Motorschleppmomentenregelungen, Geschwindigkeitsregler, Geschwindigkeitsbegrenzer, etc.. Neben diesen externen Sollwertvorgaben, zu denen auch eine Sollwertvorgabe durch den Fahrer in Form eines Fahrwunsches bzw. eine Maximalgeschwindigkeitsbegrenzung gehören können, sind interne Vorgabengrößen für den Antriebsmotor vorgesehen, z. B. das Ausgangssignal einer Leerlaufregelung, einer Drehzahlbegrenzung, einer Drehmomentenbegrenzung, etc..
  • In der Momentenkoordination werden die verschiedenen Momentenvorgabewerte, wie Fahrerwunschmoment, Sollmoment eines Stabilitätsreglers, Sollmoment einer Getriebesteuerung, sowie ggf. interne Sollmomente etc. miteinander koordiniert und ein resultierendes Sollmoment ausgewählt. Leerlaufregler und Verlustmoment werden dann durch Aufschalten auf das aus der Koordination resultierende Sollmoment berücksichtigt. Das Verlustmoment kann dabei je nach Reglerkonzept bei aktivem Leerlaufregler im Sollmoment bzw. Änderungsmoment des Leerlaufreglers enthalten sein oder wird auch bei aktivem Leerlaufregler als eigene Additionsgröße hinzugefügt.
  • Wie oben dargestellt wird insbesondere im unteren Drehzahlbereich, in dem der sicher Leerlaufbetrieb bzw. das Vermeiden des Abwürgens von großer Bedeutung ist, das resultierende Sollmoment nach unten durch ein Motorminimalmoment, das bevorzugt ein Kupplungsmoment am Motorausgang ist und in diesem Drehzahlbereich Null ist, begrenzt. So gilt auch bei externen Eingriffen der gleiche Aufsetzpunkt für den Leerlaufregler und/oder die Aufschaltung der Verlustmomente, wie er bei einem fehlenden Fahrerwunsch (losgelassenes Pedal) auftritt. Dies auch dann, wenn der externe Eingriff ein Sollmoment anfordert, welches kleiner als das Verlustmoment und/oder die Leerlaufkorrektur ist. Dies hat den Vorteil, dass Verluste vollständig kompensiert werden können und der Leerlaufregler Priorität vor anderen Eingriffen hat, so dass wirksam Abwürgen vermieden wird.
  • Im oberen Drehzahlbetrieb ist Schubbetrieb, das heisst es ist eine Teilkompensation der Verluste und eine Einspritzausblendung zulässig. In diesem Fall benötigt der Leerlaufregler keinen Durchgriff bzw. ist inaktiv. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das minimale Motormoment der Verlustmomentenanteil, der im Schub nicht kompensiert werden muss. Kleiner als das negative, gesamte Verlustmoment kann die Momentenbegrenzung nicht werden. Falls in diesem Bereich das Minimalmoment gefordert wird, wird durch die Aufschaltung des gesamten Verlustmomentes erreicht, das Verluste nur teilweise oder nicht kompensiert werden. Um einen Leerweg zu vermeiden, entspricht das Minimalmoment vorzugsweise dem Moment, das als Fahrerwunschmoment (Radmoment oder Getriebeausgangsmoment) bei losgelassenem Pedal und ggf. der aktuellen Drehzahl berechnet wird.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ablaufdiagramm beschreibt ein Programm eines Mikrocomputers der Steuereinheit 10, wobei die einzelnen Blöcke Programme, Programmteile oder Programmschritte darstellen, während die Verbindungslinien den Signalfluss repräsentieren. Dabei kann der erste Teil bis zu der senkrechten, strichlierten Linie in einer getrennten Steuereinheit, dort ebenfalls in einem Mikrocomputer, ablaufen als der Teil nach dieser Linie.
  • Zunächst werden Signale zugeführt, welche der Fahrzeuggeschwindigkeit VFZG sowie der Fahrpedalstellung PWG entsprechen. Diese Größen werden in einem Kennfeld 100 in einen Momentenwunsch des Fahrers umgesetzt. Dieses Fahrerwunschmoment, welches eine Vorgabegröße für ein Moment ausgangsseitig des Getriebes bzw. für ein Radmoment darstellt, wird einer Korrekturstufe 102 zugeführt. Diese Korrektur ist vorzugsweise eine Addition bzw. Subtraktion. Das Fahrerwunschmoment wird dabei durch ein gewichtetes Verlustmoment MKORR korrigiert, welches in der Verknüpfungsstelle 104 gebildet wurde. In dieser wird das zugeführte, mittels der Übersetzung Ü des Triebstrang sowie ggf. weiterer Übersetzungen im Antriebsstrang abtriebsseitig des Getriebes auf ein Moment nach dem Getriebe, vorzugsweise ein Radmoment umgerechnete Verlustmoment MVER mit einem Faktor F3 gewichtet. Die Gewichtung erfolgt vorzugsweise als Multiplikation. Der Faktor F3 wird aus der die Fahrpedalstellung repräsentierenden Größe und in einem Ausführungsbeispiel einer die Motordrehzahl repräsentierenden Größe gebildet oder ist allein abhängig von der Fahrpedalstellung.
  • Der auf diese Weise Fahrerwunsch MFA wird der Momentenkoordination zur Bildung eines resultierenden Vorgabemoments MSOLLRES zugeführt. Im gezeigten Beispiel wird in einer ersten Maximalwertauswahlstufe 108 der Maximalwert aus Fahrerwunschmoment MFA und Vorgabemoment MFGR eines Fahrgeschwindigkeitsreglers ausgewählt. Dieser Maximalwert wird einer darauffolgenden Minimalwertstufe 110 zugeführt, in der der kleinere Wert aus diesem Wert und dem Sollmomentenwert MESP eines elektronischen Stabilitätsprogramms ausgewählt wird. Die Ausgangsgröße der Minimalwertstufe 110 stellt eine Momentengröße ausgangsseitig des Getriebes bzw. eine Radmomentengröße dar, die durch Berücksichtigung der Getriebeübersetzung Ü sowie ggf. weitere Übersetzungen im Antriebsstrang abtriebsseitig des Getriebes in eine Momentengröße umgerechnet wird, welche getriebeeingangsseitig bzw. ausgangsseitig des Antriebsmotors vorliegt. Diese Momentengröße wird in einem weiteren Koordinator 112 mit dem Sollmoment MGETR einer Getriebesteuerung koordiniert. Das Sollmoment der Getriebesteuerung wird nach den Bedürfnissen des Schaltvorgangs gebildet. In der darauffolgenden Maximalwertauswahlstufe 114 wird dann das resultierende Sollmoment MSOLLRES als der größere der Momentenwerte Motorminimalmoment MMIN und dem Ausgangsmoment der Koordinationsstufe 112 gebildet.
  • Diese Momentenkoordination ist beispielhaft. In anderen Ausführungen wird das eine oder andere Vorgabemoment nicht zur Koordination herangezogen bzw. sind weitere Vorgabemomente vorgesehen, beispielsweise ein Moment einer Maximalgeschwindigkeitsbegrenzung, einer Motordrehzahlbegrenzung, einer Drehmomentenbegrenzung, etc.
  • Das auf die oben beschriebene Weise gebildete resultierende Sollmoment MSOLLRES wird einer Korrekturstufe 116 zugeführt, in der das Sollmoment mit den vom Motor aufzubringenden, nicht dem Antrieb zur Verfügung stehenden Verlustmomenten korrigiert wird. Die Verlustmomente MVER werden dabei ggf. in einer Gewichtungsstufe 118 mit einem Faktor F2 gewichtet. Dieser ist konstant oder betriebsgrößenabhängig, z. B. motordrehzahlabhängig. Die Verlustmomente MVER selbst werden in der Additionsstufe 120 aus dem Momentenbedarf MNA von Nebenaggregaten und dem Motorverlustmoment MVERL gebildet. Die Bestimmung dieser Größen ist aus dem Stand der Technik bekannt, wobei der Momentenbedarf abhängig vom Betriebsstatus des jeweiligen Nebenaggregats nach Maßgabe von Kennlinien oder ähnlichem, die Motorverlustmomente abhängig von Motordrehzahl und Motortemperatur nach Maßgabe von Kennlinien bestimmt wird. Das auf diese Weise gebildete Verlustmoment MVER wird dann der Korrekturstufe 104 zur Verfügung gestellt, wobei eine Umrechnung des Verlustmoments mit Hilfe der bekannten Getriebeübersetzung Ü sowie ggf. weitere Übersetzungen im Antriebsstrang abtriebsseitig des Getriebes auf die Ebene der getriebeausgangs- bzw. Radmomente erfolgt.
  • Die Ausgangsgröße der Korrekturstufe 116, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Addition darstellt, ist eine Vorgabegröße für das von der Antriebseinheit zu erzeugende Drehmoment für den Antrieb (indiziertes Motormoment), für die Überwindung der inneren Verluste und zum Betrieb von Nebenaggregaten (z. B. Klimakompressor). Dieses Vorgabemoment wird in einer weiteren Korrekturstufe 122 mit dem in einer Korrekturstufe 124 gewichteten Ausgangsgröße DMLLR des Leerlaufreglers korrigiert (vorzugsweise addiert). Der Gewichtungsfaktor F1, mit dem in 124 die Ausgangsgröße des Leerlaufreglers gewichtet wird, ist dabei drehzahl- und/oder zeitabhängig, wobei bei Verlassen des Leerlaufbereichs der Faktor zeitlich oder mit zunehmender Motordrehzahl auf Null abnimmt. Die Vorgabegröße MISOLL wird dann in 126 wie aus dem Stand der Technik bekannt in Stellgrößen zur Einstellung der Leistungsparameter der Antriebseinheit umgesetzt, im Falle einer Ottobrennkraftmaschine in Luftzufuhr, Kraftstoffeinspritzung und Zündwinkel, im Falle einer Dieselbrennkraftmaschine in Kraftstoffmenge, etc.
  • Die beschriebene Vorgehensweise wurde vorstehend in Verbindung mit der Anwendung bei Brennkraftmaschinen gezeigt. In analoger Weise wird sie auch bei Elektromotoren angewendet, wobei das indizierte Moment dort das vom Antriebsmotor aufzubringende Moment für den Antrieb, den Betrieb von Nebenaggregaten und die Überwindung der inneren Reibung ist.
  • In der Maximalwertauswahlstufe 114 wird der größere der zugeführten Werte, nämlich der Sollmomentenwert, der in 112 gebildet wird und das Motorminimalmoment MMIN, als resultierendes Sollmoment ausgewählt. Ein Eingriff, der ein Moment vorgibt, welches kleiner als das Motorminimalmoment ist, hat somit keine Wirkung bzw. seine Wirkung beschränkt sich auf das Motorminimalmoment. Im Leerlaufregelbereich, in dem eine Aufschaltung des Fahrerverzögerungswunsches auf den Fahrerwunsch in 102 nicht stattfindet, ist das Motorminimalmoment vorzugsweise Null, so dass auf diesen, dem Fahrerwunsch entsprechenden Momentenwert in 116 und 122 Verlustmomente und Leerlaufreglermomente ungehindert aufgeschaltet werden. Im Schub wird dagegen das Verlustmoment, welches in 116 auf das resultierende Sollmoment aufgeschaltet wird, durch Aufschaltung in 102 auf den Fahrerwunsch je nach Betriebszustand teilweise oder ganz kompensiert. In diesem Fall kann als Motorminimalmoment der negative Verlustmomentenwert vorgegeben werden, so dass im Nachfolgenden in 116 der positive Verlustmomentenwert aufgeschaltet wird. Es wird somit ein Sollmoment eingestellt, welches infolge des Leerlaufregleranteils Abwürgen vermeidet bzw. die Bereitstellung des vollen Schleppmoments (z. B. durch Einspritzausblendung) erlaubt.
  • Die Bestimmung des Motorminimalmoments findet in 128 vorzugsweise abhängig von Motordrehzahl NMOT und Verlustmoment MVER statt. Dabei bestehen verschiedene Alternativen.
  • Eine bevorzugte Alternative ist in Fig. 3 dargestellt. Dort ist zunächst eine Kennlinie 130 dargestellt, in welcher ein sich zwischen 0 und -1 bewegender Faktor F4 in Abhängigkeit der Motordrehzahl dargestellt ist. Bis zur Leerlaufdrehzahl NLL ist der Faktor 0. Ab der Wiedereinsetzdrehzahl bzw. der Einspritzausblendungsdrehzahl im Schub NWE ist der Faktor -1. Zwischen diesen beiden Werten ist eine Kennlinie vorgegeben, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine lineare Kennlinie, wobei sich der Faktor F4 von 0 bis -1 verändert. Der auf diese Weise abhängig von der Motordrehzahl NMOT gebildete Faktor F4 wird dann in einer Verknüpfungsstelle 132 mit dem Verlustmoment MVER, welches in 120 gebildet ist, verknüpft, vorzugsweise multipliziert. Ergebnis ist das Motorminimalmoment NMIN, welches in der Momentenkoordination berücksichtigt wird. Somit ist bei kleinen Drehzahlen unterhalb der Leerlaufdrehzahl der Faktor F4 Null, so dass als Minimalmoment das Moment Null vorgegeben ist. Im Schubbereich ist der Faktor -1, so dass als Minimalmoment das volle negative Verlustmoment vorgegeben wird. Dazwischen ist das Minimalmoment ein Bruchteil des Verlustmomentes, so dass bei der Vorgabe eines solchen Minimalmoments durch die nachfolgende Aufschaltung des Verlustmoments bei Vorgabe des Minimalmoments als resultierendes Moment eine teilweise Kompensation des negativen Verlustmoments stattfindet.
  • Eine Alternative zu der in Fig. 3 dargestellte Vorgehensweise besteht darin, dass die veränderliche Leerlaufdrehzahl und Schubausblendungsdrehzahl bei der Bestimmung des Faktors berücksichtigt wird. In diesem Fall wird keine Kennlinie, sondern eine Berechnung des Faktors vorgenommen, in die die aktuelle Leerlaufdrehzahl und die aktuell ausgewählte Schubausblendungsdrezahl eingesetzt wird.
  • Eine weitere Alternative besteht in der der Verwendung der für den Fahrerwunsch vorliegenden, drehzahlabhängigen unteren Grenze, welche als Korrekturmoment in 102 dem Fahrerwunsch aufgeschaltet wird. Dieses ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel drehzahl- und pedalstellungsabhängig und repräsentiert den Momentenwert, der sich bei losgelassenem Pedal ergeben soll. Wird dieser Momentenwert als Motorminimalwert eingesetzt, werden Leerwege am Pedal vermieden, da das resultierende Moment nicht kleiner als das Korrekturmoment werden kann.
  • Desweiteren wird in einem Ausführungsbeispiel zur Bestimmung des Faktors F4 nicht die Motordrehzahl, sondern eine, z. B. auf die Leerlaufsolldrehzahl, normierte Größe verwendet. Dies ist vorteilhaft beim Einsatz einer betriebszustandsabhängigen (normierten) Drehzahlschwelle für den Abwürgeschutz bzw. die Leerlaufregelung, deren Aktivieren bei Unterschreiten dieser Drehzahlschwelle durch die (normierte) Motordrehzahl erfolgt.
  • In Fig. 2 ist die Berücksichtigung des Motorminimalmoments in der Momentenkoordination am Ende der Koordination als Maximalwertauswahlstufe dargestellt. In einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird alternativ hierzu vor jedem Koordinationsblock (108, 110, 112) das jeweilige Sollmoment einzeln mit dem Minimalmoment im Rahmen einer Maximalwertauswahl koordiniert, so dass bereits zur Koordination und zur Bildung des resultierenden Sollmoments begrenzte Momente vorliegen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen wird das Minimalmoment MMIN als Absolutbetrag unabhängig vom Verlustmoment vorgegeben. In diesem Fall ist die Minimalbegrenzung im Betriebszustand "Schub" (inneres Moment Null) nicht wirksam.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betreiben eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs, wobei abhängig vom Fahrerwunsch und weiteren Vorgabegrößen eine Vorgabegröße für ein Drehmoment des Antriebsmotors ermittelt wird, wobei die Fahrerwunschvorgabegröße und die weiteren Vorgabegrößen zur Bildung der resultierenden Vorgabegröße miteinander verknüpft werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorminimalmoment vorgegeben wird, welches die resultierende Vorgabegröße auf einen unteren Grenzwert begrenzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die resultierende Vorgabegröße mit dem Motorminimalmoment im Rahmen einer Maximalwertauswahl verknüpft wird oder dass jede Vorgabegröße einzeln vor Verknüpfung mit einer anderen Vorgabegröße im Rahmen einer Maximalwertauswahl mit dem Motorminimalmoment verknüpft wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorminimalmoment drehzahlabhängig vorgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorminimalmoment abhängig vom Motorverlustmoment ist, welches das zur Überwindung der Motorverluste und/oder zum Betrieb von Nebenaggregaten benötigte Drehmoment des Antriebsmotors repräsentiert.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Drehzahlbereich das Motorminimalmoment Null ist, in einem zweiten Drehzahlbereich das Motorminimalwert dem negativen Wert der Motorverluste darstellt, zwischen diesen Drehzahlbereichen eine drehzahlabhängige Veränderung des Motorminimalmoments erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drehzahlbereich der Bereich unterhalb der Leerlaufdrehzahl, der zweite Drehzahlbereich der Drehzahlbereich oberhalb einer Schubausblendungsdrehzahl ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das Motorminimalmoment das Moment darstellt, welches bei losgelassenem Fahrpedal als Fahrerwunschmoment vorgegeben wird.
6. Vorrichtung zum Betreiben eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs, mit einer elektronischen Steuereinheit, welche abhängig vom Fahrerwunsch und weiteren Vorgabegrößen eine resultierende Vorgabegröße für ein Drehmoment des Antriebsmotors vorgibt, wobei die Fahrerwunschgröße und die weiteren Vorgabegrößen zur Bildung der resultierenden Vorgabegröße verknüpft werden, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit Mittel aufweist, welche ein Motorminimalmoment vorgeben, welches die resultierende Vorgabegröße auf eine untere Grenze begrenzt.
9. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte von jedem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
10. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das Verfahren nach jedem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen, wenn das Programmprodukt auf einem Computer ausgeführt wird.
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