DE1013429B - Verfahren und Vorrichtung fuer die Zuteilung von feuchtem, feinkoernigem Gut in einen Reaktionsraum - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer die Zuteilung von feuchtem, feinkoernigem Gut in einen Reaktionsraum

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DE1013429B
DE1013429B DEC12729A DEC0012729A DE1013429B DE 1013429 B DE1013429 B DE 1013429B DE C12729 A DEC12729 A DE C12729A DE C0012729 A DEC0012729 A DE C0012729A DE 1013429 B DE1013429 B DE 1013429B
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DE
Germany
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bunker
goods
gas
discharge belt
fine
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DEC12729A
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English (en)
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Dipl-Ing Rudolf Pitz
Dipl-Ing Stephan Vedrilla
Wilhelm Synowitz
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Chemiebau Dr A Zieren GmbH and KG
Original Assignee
Chemiebau Dr A Zieren GmbH and KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0033Charging; Discharging; Manipulation of charge charging of particulate material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/08Screw feeders; Screw dischargers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für die Zuteilung von feuchtem, feinkörnigem Gut in einen Reaktionsraum Bekannt sind die Schwierigkeiten bei der Zuteilung von feuchtem, feinkörnigem Gut, besonders wenn es notwendig ist, dieses einem Prozeß sehr gleichmäßig zuzuführen. Solch ein Prozeß ist z. B. das Wirbelschichtröstverfahren, bei welchem im Vergleich zu der je Zeiteinheit durchgesetzten Menge nur eine geringe Menge von Gut im Behandlungsraum ist. Schwankungen in der Zuführung machen sich sofort bemerkbar durch Verändern der Temperaturen und der Gaskonzentration.
  • Die bekannten Vorrichtungen, wie Schnecken-, Teller- oder Kolbenzuteiler, Austragsschuh und Zellenrad, können nur für Gut mit einer bestimmten Höchstfeuchtigkeit verwendet werden. Wird z. B. Pyrit mit einer Körnung 0 bis 6 mm mit einer Telleraufgabe zugeteilt, so liegt der Höchstwert bei etwa 4°/o Feuchtigkeit. Außerdem ändert sich die Aufgabemenge mit dem Gehalt an Wasser. In der Praxis ist es häufig erforderlich, feuchteres Gut zuzuteilen. Zum Beispiel kann bei Flotationspyriten die Feuchtigkeit etwa 10% betragen. Derartige Vorrichtungen sind daher wenig geeignet für die geforderte gleichmäßige Zuführung des Gutes.
  • Man kann auch nach dem bekannten Dorr-Verfahren den Wassergehalt des feinkörnigen Gutes so weit erhöhen, daß es als fließfähiger Schlamm der weiteren Verarbeitung zugeführt wird. Diese Arbeitsweise hat aber den Nachteil, daß der hohe Wassergehalt vielfach bei der nachfolgenden Verarbeitung stört oder bei Verfahren, welche mit höheren Temperaturen arbeiten, z. B. beim Abrösten sulfidischer Erze, verdampft werden muß und die Gasmenge erheblich vergrößert. Bei einer nachträglichen Kühlung der Gase muß der Wasserdampf z. B. mit Hilfe von großen Kühlflächen wieder niedergeschlagen werden.
  • Ein Verfahren, welches es ermöglicht, wegen seiner Feuchte schwer zu dosierendes Gut in genau abgemessenen Mengen einem Arbeitsprozeß zuzuführen, bedeutet einen merklichen technischen Fortschritt.
  • Das Austragen von feinkörnigem feuchtem Gut aus einem Bunker mit einem Austragsband oder einem Plattenband ist bekannt. Diese Bänder allein sind jedoch nicht geeignet für eine genaue Zumessung des Gutes. Das feuchte Gut löst sich ungleichmäßig in Platten oder Schollen vom Band ab, d. h., die aufgegebene Menge schwankt ständig. Man kann aber die Zuteilung mit Bändern vollkommen gleichmäßig machen, wenn man einen messerartigen Zuteiler über dem Band anordnet, welcher je nach der aufgegebenen Menge in einem bestimmten Takt bewegt wird, das Gut in bestimmten Mengen abschneidet und in den Einlauf zum Arbeitsraum wirft. Die aufgegebene :Menge ist in diesem Falle unabhängig von der Feuchtigkeit des Gutes. Dieser Zuteiler kann z. B. eine schwingende Bewegung, gesteuert durch einen Exzenter, machen. Zweckmäßig paßt man jedoch die Bewegung des Zuteilers auch dem Vorschub des Gutes auf dem Band an. Der Zuteiler wird z. B. durch zwei Exzenter angetrieben, so daß er beim Rückgang vom Gut abgehoben wird. Die Schneide des Zuteilers beschreibt in diesem Fall eine ellipsenähnliche Bahn. Der Zuteiler kann auch eine mit Rippen versehene Walze sein. Bei körnigem Gut wird zweckmäßig die Schneide zur Schonung des Bandes mit einer Gummikante versehen. Die ausgegebene Menge des Gutes wird in bekannter Weise durch die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes und die Schichthöhe des Gutes geregelt. Die Bewegung des Zuteilers wird zweckmäßig mit dem Antrieb des Bandes gekoppelt. Sehr feuchtes Gut wird man mit hoher Schicht und geringem Vorschub austragen. Die Gleichmäßigkeit der Aufgabe wird verbessert, wenn man den Schieber, welcher die Schichthöhe einstellt, nicht unmittelbar an der Wand des Bunkers, aus dem das Gut ausgetragen wird, anordnet. =Ulan ordnet den Schieber an einer oben offenen Vorkammer des Bunkers an. Die Auslauföffnung des Bunkers ist wesentlich höher als die Schichthöhe, welche der Schieber einregelt. Ist der Schieber unmittelbar an der Bunkerwand angeordnet, so - wird das Schüttgewicht des auslaufenden Gutes durch den Druck des wechselnden Standes des Gutes im Bunker bestimmt. Beispielsweise beträgt der Druck auf 1 m2 Fläche des Bandes bei Pyrit mit einem Schüttgewicht von 2,4 t/m3 bei einem Bunkerstand von 2,5 m 6 t/m2. Der Druch auf das Band ist aber auch abhängig von der Form des Bunkers. Das obengenannte Beispiel gilt nur für Bunker mit senkrechten Wänden. Solche Bunker haben aber meist nur einen geringen Inhalt. Für sehr feuchtes Gut hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Bunker mit drei senkrechten und einer z. B. unter 60° gegen die Waagerechte geneigten Wand auszubilden. Der Bunkerquerschnitt paßt sich der Form des Bandes an, ist daher lang und schmal.
  • Man kann den Druck auf das Austragsband noch vermindern durch Anordnen eines Rostes im Bunker, bestehend aus herausnehmbaren Stäben. Je nach Feuchtigkeit des Gutes werden mehr oder weniger Stäbe eingesetzt.
  • Herrscht im Arbeitsraum Außendruck oder geringer Unterdruck, so kann das zugeteilte Gut unmittelbar am Einlauf zugeführt werden. Besteht jedoch eine große Druckdifferenz gegenüber dem Außendruck, so muß dieser Arbeitsraum durch eine druckdichte Schleuse, welche das Austreten von Reaktionsgas oder das Eintreten von Falschluft verhindert, abgeschlossen werden. Als vorzügliche Vorrichtung hierfür haben sich gesteuerte Pendelklappen erwiesen. Je nach der Druckdifferenz ordnet man zwei, drei oder mehr Klappen an, welche so gesteuert werden, daß nur immer eine Klappe geöffnet ist, die übrigen geschlossen sind. Aber auch bei dieser Anordnung wird sich das Klappengehäuse mit Gas füllen und dieses entsprechend dem Rhythmus der Klappen austreten. Beim Rösten von sulfidischen Erzen würde das Röstgas, welches einen bestimmten Gehalt an Wasserdampf enthält, am Gehäuse der Pendelklappen kondensieren und diese angreifen. Außerdem klebt das feinkörnige Gut an den Wänden. Um den Gasaustritt zu verhindern, wird so viel Frischluft unter der untersten Klappe eingeblasen, daß das Röstgas aus dem Einfallrohr verdrängt wird und nur Luft aus den Klappen austreten kann.
  • Für ein einwandfreies Arbeiten einer solchen Schleuse ist es aber unbedingt erforderlich, daß die oberste Klappe mit dem Zuteiler synchron gesteuert wird, derart, daß das Gut abgestreift wird in einem Zeitpunkt, wenn die oberste Klappe geschlossen ist. Fällt das Gut in die Schließbewegung der Klappe, so wird diese undicht. Zuteiler und Klappen können durch Zahnräder oder Kettentrieb gekuppelt und mechanisch, elektrisch oder hydraulisch gesteuert werden.
  • Diese Pendelklappenschleuse weist aber noch einen anderen bedeutenden Vorteil auf. Das feuchte Gut rollt über die schräg stehenden oder bewegten Klappen und wird von Klappe zu Klappe weitergegeben. Hierbei erfährt das feinkörnige, feuchte Gut bzw. Flotationsgut eine teilweise Granulation, welche z. B. bei Wirbelschiehtprozessen für die Erhaltung des Bettes sehr wichtig ist. Es hat sich im praktischen Betrieb erwiesen, daß das gebildete Granulat ausreicht für die Erhaltung des Wirbelbettes. Wird dagegen ein feinkörniger, feuchter Pyrit, z. B. Flotationsgut, durch eine andere Aufgabevorrichtung eingetragen, so zerfällt dieses Gut im heißen Bett in feinsten Staub, welcher mit dem Gasstrom aus dem Bett getragen wird. Es fehlt also die für die Bildung des Bettes notwendige Menge an Festgut. In solchen Fällen kann diese notwendige Menge an Festgut durch zugesetzten körnigen Abbrand oder zugesetztes anderes inertes körniges Gut gebildet werden.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen beispielsweise Vorrichtungen zur Durchführung des Erfindungsgedankens. Fig.1 und 2 zeigen eine Kombination von Bunker 1, Austragsband 2, Zuteiler 3 und öldruckgesteuerten Klappen 4 bis 6 in zwei verschiedenen Ansichten. Fig. 3 zeigt Einzelheiten aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Die Höhe des Gutes auf Band 2 wird durch den Schieber 5, der z. B. mittels Schrauben 7 und 7a in bestimmter Lage festgehalten wird, eingestellt. Der Zuteiler 3 führt, angetrieben über die Exzenter 8 und 8a, eine ellipsenähnliche Bewegung aus. Die Klappe 4 wird im Falle der Fig. 3 nicht durch Öldruck, sondern mit Hilfe des Nockens 9 und der Feder 10 geöffnet und geschlossen.
  • Es sind auch Kombinationen der beschriebenen Zuteilung mittels Aufgabeband und Zuteiler mit anderen den Gasabschluß des Behandlungsraumes bewirkenden Vorrichtungen möglich, soweit diese für feinkörniges Gut geeignet sind. Wirkt diese gasabschließende Vorrichtung, wie z. B. eine Schnecke, aktiv zuteilend, so ist dafür ein kleiner Vorratsbunker erforderlich, der vom Austragsband des Hauptbunkers und vom Zuteiler gespeist wird. Das Austragsband und die Schnecke sind auf genau gleiche Fördermenge eingestellt.
  • Mit bestem Erfolg wurden als gasabschließendes Organ zwei gegenläufige Schnecken, welche ineinandergreifen, verwendet. Fig.4 und 5 zeigen eine solche Kombination in zwei verschiedenen Ansichten; Fig. 6 zeigt Einzelheiten der Doppelschnecke. Um ein Festpressen des feuchten Gutes in den Schneckengängen zu verhindern, werden beide Schnecken 11 mit steigender Ganghöhe ausgeführt. Die Schneckenstücke, die unmittelbar unter dem kleinen Bunker 12 arbeiten, haben nicht die normalen Schneckengänge 13, sondern Flügel 14, die als Rührer wirken und Brücken im kleinen Bunker 12 zerstören. Unter den beiden Schnecken ist ein beweglicher Schieber 15 angeordnet, mit dem die wirksame Länge der Schnecke verändert und dem Feuchtigkeitsgehalt des Gutes angepaßt werden kann. Je feuchter das Gut ist, um so weniger Gänge werden zweckentsprechend benutzt.
  • Selbstverständlich sind noch Kombinationen mit anderen gasabdichtenden Aufgabevorrichtungen möglich.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt vor allem in der Möglichkeit, das Gut dem Behandlungsraum genau dosiert zuzuführen. So konnte z. B. bei der Wirbelschichtröstung von flotiertem Pyrit Aufgabegut mit 8 bis 10°/a Feuchtigkeit sehr genau mit absolut zeitlicher Konstanz zugemessen werden. Dies ist sehr wichtig, da nur so hohe S 02-Konzentrationen bis etwa 14°/a gefahren werden können. Bei diesen hohen Konzentrationen, die praktisch stöchiometrischem Umsatz entsprechen, führt jede kleinste Überdosierung zu Sinterungserseheinungen in der Wirbelschicht, die den Betrieb erheblich stören. Mit dem erfindungsgemäßen Zuteilungsverfahren macht die Erzeugung von 14'1/o S 02 enthaltendem Gas keinerlei Schwierigkeiten.
  • Zum Beispiel wurde flotierter Pyrit mit 80°/o Durchfall durch ein Sieb mit 0,2 mm Maschenweite im Dauerbetrieb abgeröstet, ohne daß es notwendig gewesen wäre, Fremdgut zuzusetzen. Pyrit mit einem solchen Wassergehalt ist aber eine plastische Masse ähnlich feuchtem Lehm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren für die Zuteilung von feinkörnigem, feuchtem Gut von einem Bunker in einen Behandlungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut dem Bunker in bekannter Weise mit einem Austragsband entnommen, vom Austragsband in konstanten Zeitabständen mit einem Zuteiler in konstanter Menge entfernt und durch eine den Gasabschluß zum Behandlungsraum bewirkende Vorrichtung dem Behandlungsraum zugeführt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der vom Austragsband mitgeführten Schicht des feinkörnigen Gutes durch einen Schieber eingestellt wird, der sich an einer oben offenen Vorkammer des Bunkers befindet. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als gasabschließende Vorrichtung eine gegenläufige Doppelschnecke mit steigender Ganghöhe benutzt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als gasabschließende Vorrichtung ein System von zwei oder mehreren Pendelklappen benutzt wird, die automatisch gegenseitig und in Abhängigkeit von dem Zuteiler so gesteuert werden, daß die obere Klappe sich nur öffnet, wenn der Zuteiler einen Arbeitsgang vollendet hat, und die zweite oder die folgenden Klappen sich so öffnen, daß der Gasabschluß des Behandlungsraumes gewährleistet ist. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine veränderliche Anzahl von in den Bunker waagerecht oberhalb der unteren Öffnung eingeschobenen Roststäben der Druck des Gutes im Bunker auf das Austragsband zum Teil aufgefangen und annähernd konstant gehalten wird. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschnecke (11) in ihrem unter dem Bunker (12) liegenden Teil anstatt der Schneckengänge (13) Rührflügel (14) hat und daß die mehrere Schneckengänge überfassende Austragsöffnung durch einen Schieber (15) so verkleinert werden kann, daß sie weniger, gegebenenfalls nur einen Schneckengang überfaßt. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Zusammenbau eines Bunkers (1), eines Austragsbandes (2), eines Zuteilers (3) und zweier oder mehrerer Pendelklappen (4 bis 6), wobei die Bewegung des Zuteilers (3) über zwei Exzenter (8 und 8 a) erfolgt und der Antrieb für den Zuteiler und die Pendelklappen gemeinsam so erfolgt, daß das Gut dann durch den Zuteiler vom Band abgestreift wird, wenn die oberste Klappe geschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012207884A1 (de) * 2012-05-11 2013-11-14 Easy Dry Systems AG Vorrichtung zum Trocknen von Gut
WO2015070904A1 (de) * 2013-11-13 2015-05-21 Easy Dry Systems AG Vorrichtung zum trocknen von gut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012207884A1 (de) * 2012-05-11 2013-11-14 Easy Dry Systems AG Vorrichtung zum Trocknen von Gut
DE102012207884B4 (de) * 2012-05-11 2014-04-24 Easy Dry Systems AG Vorrichtung zum Trocknen von Gut
WO2015070904A1 (de) * 2013-11-13 2015-05-21 Easy Dry Systems AG Vorrichtung zum trocknen von gut

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