DE1013403B - Sicherheitseinrichtung an Fahrstuhltueren zum Schutz von Personen oder Gegenstaenden gegen Tuerschliessen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an Fahrstuhltueren zum Schutz von Personen oder Gegenstaenden gegen Tuerschliessen

Info

Publication number
DE1013403B
DE1013403B DEO2112A DEO0002112A DE1013403B DE 1013403 B DE1013403 B DE 1013403B DE O2112 A DEO2112 A DE O2112A DE O0002112 A DEO0002112 A DE O0002112A DE 1013403 B DE1013403 B DE 1013403B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
tube
voltage
elevator
earth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO2112A
Other languages
English (en)
Inventor
William Henry Bruns
Samuel Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
Publication of DE1013403B publication Critical patent/DE1013403B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/26Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers between closing doors

Description

  • Sicherheitseinrichtung an Fahrstuhltüren zum Schutz von Personen oder Gegenständen gegen Türschließen Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Schutz von Personen oder Gegenständen gegen Türschließen beim Passieren eines mit einer kraftbetriebenen Tür versehenen Zuganges bei Fahrstuhlanlagen aus, bei der die elektronischen Steuermittel für die Türsteuerung von einer im Türbereich angeordneten Antenne kap azitiv beeinflußt werden, und bezweckt die Schaffung einer aus wenigen betriebssicheren Bauelementen bestehender,- Einrichtung für die Türsteuerung.
  • Es ist bereits bekannt, für Raumsicherungszwecke und für das selbsttätige Öffnen und Schließen von Türen kapazitiv beeinflußte Steuermittel für die Alarm- oder Türbetätigung zu verwenden, deren auf die Person ansprechendes Organ aus einer im Bereich des Zuganges oder der Tür angeordneten und auf die Körperkapazität ansprechenden Antenne besteht. Diese Antenne ist ein Teil eines Röhrenschwingkreises, dessen Schwingungen durch die Körperkapazität der sich nähernden Person entweder unterbrochen oder eingeleitet werden, wodurch ein im Röhrenausgangskreis liegendes Relais anspricht. Diese bekannten Anlagen benötigen zahlreiche Schaltelemente und erzeugen dauernde oder zumindest bei Anwesenheit einer Person im Antennenbereich auftretende Schwingungen, die in der Nähe befindliche schwingungsempfindliche Geräte, insbesondere Rundfunkgeräte, empfindlich stören können.
  • Es ist fernerhin bekannt, die Bewegung eines Fahrstuhls im Schacht durch elektromagnetisch induzierte Stromimpulse unter Verwendung von Brückenschaltungen zu regeln. Hierbei handelt es sich jedoch um eine andere Aufgabe als bei der Erfindung und um komplizierte elektrische Schaltungen.
  • Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen kennzeichnet sich die Sicherheitseinrichtung an Fahrstuhltüren zum Schutz von Personen oder Gegenständen gegen Türschließen beim Durchgang durch eine Schacht- oder Fahrkorbtüröffnung mit hilfskraftbetriebener Tür, wobei eine im Türbereich angeordnete Antenne durch Person oder Gegenstand kapazitiv beeinflußt wird und den Türschließvorgang über elektronische Steuermittel unterbricht, nach der Erfindung dadurch, daß als elektronisches Steuermittel eine gasgefüllte Röhre dient, deren Steuerung über die von der Tür getragene Antenne von der durchtretenden Person usw. auf die zum Zünden der Röhre erforderliche Spannung gebracht wird, und daß durch die stromleitend gewordene Röhre das Türschließen unterbrochen wird.
  • Hierdurch werden die Möglichkeiten zur einfachen und betriebssicheren Lösung zusätzlicher Aufgaben, beispielsweise der Abschirmung gegen Erdpotential oder der zeitlichen Begrenzung der Türschließsperrung, gegeben. Über diese und weitere Möglichkeiten gibt die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels nähere Auskunft, die, durch die Zeichnungen erläutert wird. In den Zeichnungen stellt dar Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrstuhltür nebst Schachttür nach der Erfindung in horizontalem Schnitt, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 maßstäblich vergrößerte, durchbrochene Teilvorderansicht der gerade an den Türpfosten anstoßenden Fahrstuhltür mit der von ihr getragenen Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 maßstäblich stark vergrößerte Teildarstellung im Schnitt längs deren Linie 3-3, Fig. 4 ein schematisches Schaltbild der die Türsteuerung betreffenden Teile der Kraft- und Steuerkreise der Fahrstuhleinrichtung und Fig. 5 ein Schlüsselblatt für F ig. 4, wobei die elektromagnetischen Schalter in sogenannter Spindelform dargestellt sind.
  • Das Schlüsselblatt soll dazu dienen, in dem umfangreichen Schaltbild der Fig. 4 das Auffinden eines bestimmten Schaltelementes zu erleichtern und die Schaltung übersichtlicher zu machen. Jedem elektromagnetischen Schalter DC, DE usw. ist eine lotrechte Linie oder »Spindel« zugeordnet, auf der seine Wicklungen und Kontakte in der Höhenlage eingezeichnet sind, in der sie auf dem eigentlichen Schaltschema der Fig.4 erscheinen, wenn, wie auf dem gemeinsamem Blatt geschehen, Schaltschema und Schlüsselschema waagerecht zueinander ausgerichtet sind. Um eine bestimmte Wicklung oder einen bestimmten Kontakt usw. aufzufinden, fährt man zunächst auf der lotrechten Spindel, die die gesuchte Schalterbezeichnung trägt, bis zu dem Punkt herab, wo das Zeichen der gesuchten Wicklung od. dgl. steht. Von diesem Bezugspunkt aus geht man dann in waagerechter Linie auf das eigentliche Schaltschema über, auf der das gesuchte Schaltelement dann leicht auffindbar ist, weil nur eine Linie, nicht aber die ganze Schaltbildfläche zu überprüfen ist. Gesucht seinen beispielsweise die Türschutzrelaiskontakte DP 3. Man findet sie zunächst auf dem Schlüsselblatt 4s am unteren Ende der mit DP bezeichneten Spindel am Ort mit der Ziffer 3. Geht man dann in Höhe dieses Bezugspunktes DP 3 waagerecht auf die Fig. 4 über, so findet man mühelos die Kontakte auf der Überbrückungsleitung zwischen den beiden Leitungen, die ihrerseits den Türschließschalter DC und andererseits den Türöffnungsschalter D0 enthalten.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, sind die Fahrstuhltür 13 und die Schachttür 14 als sich seitlich öffnende Türen dargestellt. An den Vorderkanten von Fahrstuhl- und Schachttür ist zwecks Abschlusses des zwischen ihnen bestehenden Zwischenraumes ein sogenannter Sichtschutz vorgesehen, von denen der zur Fahrstuhltür gehörende mit CSG und der zur Schachttür gehörende mit HSG bezeichnet ist. Der Fahrstuhltürsichtschutz besteht aus einem Paar senkrechter Winkelstücke 80 und 81, die an der Türvorderkante befestigt und von außen mit Isolierblech 82 abgedeckt sind. Der Anschlagpfosten für die Fahrstuhltür besteht aus der Anschlagsäule 170 des Fahrstuhles, an welcher der mit Isoliermaterial 175 überzogene Fahrstuhlpfostenschutz CPG befestigt ist. Der Schachttürsichtschutz besitzt den gleichen Aufbau wie der Fahrstuhlpfostenschutz, und auch der Anschlagpfosten für die Schachttür ähnelt dem Anschlagpfosten für die Fahrstuhltür und ist mit einem Schachttürpfostenschutz HPG versehen.
  • Längs der Vorderseite des Winkelstückes 81 sind mehrere Antennen CA in Ausschnitten angeordnet, so daß sie eine zur Feststellung einer Person mittlerer Größe ausreichende Höhe abtasten. Jede Antenne ist als leitende Platte ausgebildet und am Winkelstück 80 durch Befestigungsstäbe 93 und Blöcke 94 je aus Isoliermaterial befestigt. Hinter jeder Antenne sitzt eine gasgefüllte Elektronenröhre DPT mit kalter Kathode auf einem Sockel 106. Nahe der Anode 102 ist der Röhrenkopf auf der Außenseite im Gebiet CS mit elektrisch leitendem Material bedeckt, wobei dieser leitende Fleck CS zusammen mit der Steuerelektrode DPTE der Röhre zur Röhrensteuerung dient. Eine Spiralfeder 113 verbindet den Fleck CS mit der Antenne CA, wobei auch, wie aus dem Schaltschema ersichtlich ist, die Steuerelektrode DPTE mit der Antenne verbunden ist. Die Röhre wird dadurch gezündet, daß die Antennenkapazität gegen Erde durch die Körperkapazität. gegen Erde einer im Einflußbereich der Antenne befindlichen Person vergrößert wird. Alle Röhren DPT besitzen die gleiche Anordnung. Eine dem Abtastbereich längs der Fahrstuhltürvorderkante entsprechende Frontplatte 120 aus durchscheinendem Isoliermaterial deckt die Stirnfläche 91 und die Seitenfläche 92 des Winkelstückes 81 ab.
  • Um ein ungewolltes Zünden der Röhren zu vermeiden, werden sie durch Anlegen eines Potentials an den Sichtschutz CSG und HSG und an den Pfostenschutz CPG und HPG gegen Erde abgeschirmt. Dieses Sichtschutzpotential verringert auch die Kapazität der Antenne gegen Erde auf einen Kleinstwert und verstärkt dadurch den Einfluß der Körperkapazität gegen Erde auf das Zünden der Röhre. Für jede Röhre ist ein Spannuirgsteilerwiderstand RVD auf der Rückseite des Winkelstückes 80 angeordnet. Die vorstehend beschriebene Anordnung schützt nicht nur gegen die sich schließende Fahrstuhltür, sondern bewirkt auch gleichzeitig einen Schutz gegen die sich schließende Schachttür dadurch, daß die gebogene Kante 89 der Antenne nach der Schachttür hin angeordnet ist und dadurch eine erweiterte Einflußzone ergibt.
  • Nunmehr seien unter Bezugnahme auf die schematische Fig. 4 die verschiedenen Betriebssteuerkreise für die Steuerung des Motors D M der Fahrstuhl- und Schachttürbetätigungseinrichtung auf einem Stockwerk, auf dem der Fahrstuhl angehalten hat, beschrieben. Die Steuerkreise sind in Quer-zurn-2#,Tetz-Darstellung abgebildet, wobei die Beziehungen zwischen den Wicklungen und Kontakten aus der Fig. 4s ersichtlich sind, in der die Wicklungen und Kontakte in waagerechter Ausrichtung mit den entsprechenden Elementen der Fig. 4 dargestellt sind. Da die Erfindung bei verschiedenen Fahrstuhlsteuersvstemen anwendbar ist, wurde kein vollständiges! Fahrstuhlsteuersystem dargestellt.
  • Die in den Steuerkreisen verwendeten elektromagnetischen Schalter sind in Fig. 4 wie folgt bezeichnet DC Türschließschalter DE Türgeschwindigkeitsschalter D0 Türöffnungsschalter DP Türschutzrelais DPX Hilfstürschutzrelais DR Türsteuerschalter DT Türverzögerungsschalter H Geld- und Bremsenschalter NT Hallenverzögerungsrelais XNT Hilfs-Ha.llenverzögerungsrelais.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden diese Buchstaben den Wicklungen der oben bezeichneten Schalter und unter Zusatz einer Bezugsziffer den Kontakten dieser Schalter zugeordnet.
  • Die Türschutzkreise sind an eine Einphasenwechselstromquelle W 11IW 12 angeschlossen. Mit SGT und DPDT sind Konstantspannungstransformatoren bezeichnet, die die gewünschten Wechselspannungswerte liefern. DerFahrstuhItürsichtschutzCSGundderFahrstuhltür-Anschlagpfostenschutz CPG sind mit der geerdeten Seite der Sekundärwicklung des Transformators DPDT verbunden und schützen dadurch die Röhren gegen ungewolltes Zünden infolge Erdpotentials. Jeder Schachttürsichtschutz HSG und jeder Schachttür-Anschlagpfostenschutz HPG ist mit der nicht geerdeten Seite der Sekundärwicklung des Transformators SGT verbunden und schirmt dadurch die Röhren gegen unerwünschtes Zünden beim Annähern der Türen an die Schließstellung ab. Die den verschiedenen Sichtschutzelementen HSG und CSG und den verschiedenen Pfostenschutzelementen HPG und CPG erteilten Spannungen liegen praktisch in Phase. Die Kondensatoren QST und QDT dienen als Schutz gegen Wanderwellen und die Widerstände, RHPG, RHSG, RCP und RCSG zur Strombegrenzung.
  • Es sind die Schaltkreise für drei Türschutzröhren DPT dargestellt, wobei die drei Schutzröhren und ihre Zubehörteile voneinander durch die Bezugsziffern 1, 2 und 3 unterschieden sind. Am Spannungsverteile;r-widerstan.d RVD ist j e ein. einstellbarer Punkt für jede Röhre über einen strombegrenzenden Widerstand RIB mit der Steuerelektrode DPTE und mit dem leitenden Fleck CS der Röhre verbunden. Fernerhin ist auch die Antenne CA jeder Röhre mit der Steuerelektrode DPTE und dem leitenden Fleck CS der Röhre verbunden. Die Anoden-Kathoden-Kreise der Röhren erhalten aus der Sekundärwicklung eines Transformators über einen Gleichrichter EDP eine Gleichspannung von etwa 150 Volt, die zum Zünden der Röhren nicht ausreicht. Dabei ist ein Filternetzwerk aus den Kondensatoren QF1, QF2 und dem Widerstand RF vorhanden. Die Widerstände REDP, RDPX 1 und RDPX 2 dienen zur Strombegrenzung. Um unerwünschte Einwirkungen von Streufeldern auf die Röhren zu verhindern, sind die Leitungen mit an Erde liegenden Abschirmungen, wie es beispielsweise am Punkt SGR angedeutet ist, versehen. In der Zeichnung sind die Türbetätigungskreise als mit Gleichstrom gespeist dargestellt, der vorn Gleichrichter EDC abgenommen wird.
  • Die Türsteuerung kann in sehr verschiedener Weise durchgeführt werden. Bei der dargestellten Schaltung öffnen sich die Türen selbsttätig beim Anhalten auf einem Stockwerk und schließen sich selbsttätig nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne. Während der Fahrstuhlbewegung werden Relais XNT und 1VT betätigt. Beim Annähern des Fahrstuhls an das Stockwerk, wo angehalten werden soll, fällt der Schalter H aus, wodurch die KontakteH2 getrennt und dieWicklung des Relais XNT vom Netz abgeschaltet werden. Das Abfallen dieses Relais wird dabei durch die Entladung des Kondensators QXNT verzögert. Außerdem schließt der Schalter H Kontakte H3 und vervollständigt dadurch über die Kontakte XNT 1 einen Schaltkreis für die Einstellwicklung des Schalters DR. Dieser Schalter arbeitet nun und verriegelt sich selbsttätig in Arbeitsstellung, wobei er die Kontakte DR2 schließt und dadurch über den Türöffnungsbegrenzungsschalter DOL einen Kreis für die Wicklung des Schalters D0 vervollständigt. Dieser Schalter schließt die Kontakte D05 und D06 und trennt die Kontakte D0 4, wodurch über die Widerstände RD 1.13 und RDl114 ein Kreis für die Ankerwicklung D314 des Türbetätigungsmotors geschlossen und dadurch die Türöffnungseinrichtung betätigt und Fahrstuhl-und Schachttür auf dem Stockwerk, wo angehalten werden soll, geöffnet werden. Wenn sich die Türen eine gewisse Strecke bewegt haben, schließt sich der Türgeschwindigkeitsbegrenzungsschalter DEZ und schließt einen Kreis für die Wicklung des Schalters DE. Dieser Schalter schließt die Kontakte DE3, um den im Stromkreis der Türmotorfeldwicklung Dd1F liegenden Widerstand RD:IIF kurzzuschließen, und schließt fernerhin die Kontakte DE4, um den im Kreis der Wicklung DM.-1 liegenden Widerstand RDM4 kurzzuschließen. Wenn sich die Türen der Öffnungsstellung nähern, öffnet sich der Schalter DEL, und beim Erreichen der Türöffnungsstellung öffnet sich der Türöffnungsbegrenzungsschalter DOL, wodurch der Schalter D0 stromlos wird, abfällt und den Stromkreis für die Wicklung DMA unterbricht. Gleichzeitig wird auch der Schalter-DE stromlos, der ebenfalls abfällt und die Kontakte DE 5 schließt, so daß die Wicklung DMA kurzgeschlossen und der Türbetätigungsmotor zum Anhalten gebracht wird.
  • Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne fällt das Relais XNT ab, wodurch die Kontakte XNT 2 getrennt und die Wicklung des Relais NT vom Netz abgeschaltet wird. Dieses Relais fällt nicht sofort ab. weil dies durch die Entladung des Kondensators QNT verzögert wird. Beim Abfallen schließt das Relais NT die Kontakte NT 1, wodurch über Kontakte DR 1 ein Kreis für die Rückstellwicklung des Schalters DR aufgebaut wird, so daß der Schalter in seine ungesperrte Ausgangslage zurückgeführt wird. Die Kontakte NT 1 vervollständigen fernerhin über den Tür -schließbegrenzungsschalter DCL und die Kontakte DP 2 und D02 einen Kreis für die Wicklung des Türschließschalters DC, wodurch der Türschließvorgang eingeleitet wird. Auf diese Weise wird von dem Zeitpunkt desAnhaltens an eineZeitspanne geschaffen, nämlich die Zeitspanne des Relais XNT von etwa 3 Sekunden und zusätzlich dazu die Zeitspanne des Relais NT von etwa weiteren 3 Sekunden oder insgesamt von 6 Sekunden, bevor das Schließen der Türen eingeleitet wird. Der Schalter DC schließt bei Betätigung die Kontakte DC2 und DC4 und trennt die Kontakte DC3, wodurch ein Kreis für die Wicklung D111.4 vervollständigt und die Türbetätigungseinrichtung in Betrieb gesetzt wird, um die Fahrstuhl- und Schachttüren zu schließen. Während des Schließvorganges ist wieder der Türgeschwindigkeitsbegrenzungsschalter DEL geschlossen, wodurch der Schalter DE betätigt und dadurch der Motorfeldwiderstand RDMF kurzgeschlossen und zusätzlich die Kontakte DE 6 getrennt werden, so daß ein Kurzschlußkreis für einen Teil des Widerstandes RD 115 aufgehoben wird. Wenn die Türen in Schließstellung kommen, öffnet sich derTürschließbegrenzungsschalter DCL, wodurch der Kreis für die Wicklung des Schalters DC unterbrochen wird. Infolgedessen trennen sich die Kontakte DC 2 und DC 4, wodurch der Kreis für die Türmotorwicklung D31A unterbrochen wird, und auch die Kontakte DC 1 trennen sich und unterbrechen dadurch den Kreis für die Wicklung des Schalters DE. Infolgedessen fällt dieser Schalter aus und schließt dadurch die Kontakte DE 5, wodurch die Wicklung D111<4 kurzgeschlossen und der Türbetätigungsmotor zum Anhalten gebracht wird. Gewünschtenfalls, wenn also beispielsweise ein Fahrgast in den Fahrstuhl eingetreten ist und kein weiterer Fahrgastwechsel eintritt, kann der Fahrgast durch Betätigung des Türschließknopfes DCB die Zeitspanne abkürzen, während der die Türen offenbleiben, indem er den Kondensator QNT kurzschließt.
  • Die Schutzkreise sind infolge des Vorhandensein der Kontakte H 1 nur so lange wirksam, als der Fahrstuhl stillsteht. Betrachtet man beispielsweise die Kreise für die Röhre DPT 1, so besteht ein kapazitives Netzwerk von der Antenne CA 1 zum Schild CSG und gleichzeitig zur Erde. Infolgedessen wird sowohl der Steuerelektrode DPTE 1 als auch dem anodenbenachbarten leitenden Fleck CS1 eine Vorspannung erteilt, die dem aus den Widerständen RVDA 1, Ry'D 1 und RVDB 1 entnommenen Gleichstrompotential und einem Wechselstrompotential entspricht, das eine Funktion des Verhältnisses der beiden Kapazitätsnetzwerke ist. Dieses Wechselstrompotential wird so eingestellt, daß die Verspannung gerade unterhalb der Röhrenzündspannung liegt. Der Widerstand RIB 1 ist so bemessen, daß er die Wechselstromquelle wirksam von der Gleichstromquelle trennt. Wenn eine Person in den Fahrstuhl eintritt oder ihn verläßt, erhöht seine Körperkapazität die Antennenkapazität gegenüber Erde und bringt dadurch das Potential des leitenden Fleckes und der Steuerelektrode, mit denen die Antenne ja verbunden ist, dichter an Erdpotential und dadurch weiter weg von dem Wechselstrompotential des Anoden-Kathoden-Kreises, das vom Transformator DPDT geliefert wird. Wenn sich während des Türschließvorganges die Antenne CA 1 einer Person bis auf einen bestimmten Abstand nähert, dann erreicht das Wechselstrompotential des leitenden Fleckes und der Steuerelektrode in bezug auf das Anoden-Kathodenkreis-Potential einen Wert, der das Zünden der Röhre DPT 1 bewirkt. Hierdurch wird der Anoden-Kathoden-Kreis der Röhre vervollständigt, der auch die Wicklung des Türschutzrelais DP enthält und dadurch dieses Relais in Tätigkeit setzt. Hierdurch werden die Kontakte DP 2 getrennt und der Kreis für die Wicklung des Türschließschalters DC unterbrochen. Dieser Schalter fällt daraufhin aus und trennt den Kreis für die Türmotorwicklung DAIA und schließt außerdem die Kontakte DC3, wodurch über den Bremsengleichrichter EDB ein Kurzschlußkreis für die Wicklung DHA vervollständigt wird. Dies wirkt tatsächlich als Kurzschluß für die Wicklung DMA, so daß die Türen schnell angehalten werden.
  • Bei seiner Betätigung schließt das Relais DP fernerhin die Kontakte DP3, wodurch ein Kreis für die Wicklung des Türöffnungsschalters DC vervollständigt und das sofortige Wiederöffnen der Türen verursacht wird. Außerdem schließt dasRelais dieKontakteDP1 und vervollständigt dadurch den Kreis für die Wicklung des Hilfstürschutzrelais DPX. Dieses Relais schließt bei seiner Betätigung die Kontakte DPX 2, wodurch ein Kreis für die Stellwicklung des Türsteuerschalters DR vervollständigt wird, und gleichzeitig die Kontakte DPX 1, wodurch die Kreise für die Röhren DPT überbrückt und das Relais DP zum Abfallen gebracht werden. Das Abfallen dieses Relais wird dabei dadurch etwas verzögert, daß sich seine Wicklung über den Gleichrichter EDDP entlädt, so daß der Türöffnungsschalter D0 mit Sicherheit betätigt wird. Nachdem sich die Kontakte DP 3 getrennt haben, wird der Schalter D0 über die Kontakte DR2 unter Strom gehalten. Beim Abfallen des Relais DP trennt es die Kontakte DP 1, wodurch der Strom für die Wicklung des Relais DPX unterbrochen wird. Dieses Relais wird durch die Entladung des Kondensators QDPX in seinem Abfallen verzögert, damit Deionisation in den Röhren DPT eintreten kann.
  • Wenn der Schalter D0 zwecks Einleitung des Türöffnungsvorganges betätigt wird, schließen sich die Kontakte D0 3 und vervollständigen einen Kreis für die Wicklung des Relais NT, wodurch dieses betätigt wird. Dieser Kreis wird dabei über Kontakte D03 so lange aufrechterhalten, bis die Türen ihre öffnungstellung erreichen. Infolgedessen beginnt die Wartezeit bis zum Wiederschließen der Türen mit dem Augenblick, in dem dieTüren dieÖffnungsstellung erreichen. Dieser Zeitraum hängt vom Relais NT allein ab und ist kürzer als die Zeitspanne beim Türöffnen im Anschluß an das Fahrstuhlanhalten auf einem Stockwerk. Es muß hierbei beachtet werden, daß im Fall eines Andranges, wenn der Fahrgastwechsel nicht schnell erfolgt, die Betätigung der Relais DP und DPX so lange wiederholt wird, wie sich noch. eine Person im Einflußbereich der Antenne befindet. Infolgedessen wird die Wicklung des Relais NT über die Kontakte DPX 3 mehrfach betätigt, um die Türen in Öffnungsstellung zu halten. Fernerhin fängt auch die Zeitverzögerung bezüglich des Abfallens des Relais NT nicht eher zu laufen an, als his der Andrang vorbei ist. Das verzögernde Abfallen des Relais DPX sichert die volle Aufladung des Kondensators QNT und daher die Wiedereinstellung der vollen Wartezeit des Relais NT, falls das Relais DPX ,während der Wartezeit des Relais NT betätigt wird.
  • Das System kann so eingerichtet werden, daß dann, wenn sich dieTüren durch Einwirkung der Sicherheitseinrichtung nach einer bestimmten Zeit von beispielsweise 15 Sekunden nicht zu schließen vermögen, diese Einrichtung unwirksam gemacht und die Türen zum langsamen Schließen gebracht werden. Hierfür dient der Türverzögerungssehalter DT. Dieser Schalter wird während der Fahrstuhlfahrt betätigt, wobei der Kreis seiner Wicklung über die Kontakte H 2 und H 2' vervollständigt wird. Beim Anhalten auf einem Stockwerk trennen sich die Kontakte und schalten die Wicklung des Schalters DT vom Netz ab. Dieser Schalter wird dabei durch die Entladung des Kondensators QDT eine vorgeschriebene Zeit von beispielsweise 15 Sekunden lang im Abfallen verzögert. Beim Abfallen trennt der Schalter DT die Kontakte DT 1, wodurch die Schutzkreise wirkungslos werden, und schließt gleichzeitig die Kontakte DT 2, wodurch der Türsteuerschalter DR zurückgestellt und über die Kontakte DP2 ein Kreis für die Wicklung des Türschließschalters DC vervollständigt wird. Außerdem schließt der Schalter DT die Kontakte DT 3 und schließt dadurch einen Teil des Widerstandes RDM2 quer zur Motorwicklung DMA kurz, wodurch der Türschließvorgang auf eine verringerte Ablaufgeschwindigkeit eingestellt wird, so daß beim Anstoßen der Tür niemand verletzt wird. Durch diese Anordnung wird ein Festhalten des Fahrstuhls an einem Stockwerk verhindert, falls etwa infolge Überempfindlichkeit einer oder mehrerer Röhren DPT die Sicherheitseinrichtung unerwünscht in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung hat vieleVorteile. Da sie keine mechanisch bewegtenTeile besitzt, arbeitet sie geräuschlos. Sie ist kochempfindlich und arbeitet augenblicklich, wobei sie die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstandes lange vorher feststellt, bevor ein Anstoßen erfolgt, so daß die Türen bei kleinster Anstoßgefahr angehalten und zurückbewegt werden können. Die Einrichtung ist fernerhin betriebssicher, und die Möglichkeit einer ungewollten Betätigung ist sehr klein. Außerdem wird sie weder durch Schmutz noch Öl beeinträchtigt. Sie ist auch nicht auf den Bereich in der Türebene beschränkt; ihr Einflußbereich erstreckt sich vielmehr trotz raumsparender Anordnung des Spürgerätes an der Fahrstuhltür allein doch so weit, daß sie auch gegen das Schließen beider Türen schützt. Die Einrichtung ist auch nicht für die Fahrstuhlbenutzer sichtbar, ihre Verkleidung besitzt ein gefälliges Aussehen. Fernerhin ist sie betriebssicher, da die Möglichkeit von Stoßunfällen äußerst klein ist. Jede Spürröhre ist für sich einstellbar, so daß man auf die Röhreneigenschaften Rücksicht nehmen kann.
  • Die Erfindung ist auch auf sich mittig öffnende Türen anwendbar, wobei die beiden Schließkanten der Fahrstuhltür in der gleichen Weise ausgerüstet sind, wie es vorstehend für die Schließkante einer sich seitlich öffnenden Fahrstuhltür beschrieben ist, wobei jede Schließkante ihren eigenen Röhrensatz nebst zugehöriger Apparatur besitzt. Bei sich mittig öffnenden Türen und insbesondere bei übereinander schließenden Türen gibt es keineAnschlagpfosten, so daß auch kein Pfostenschutz nötig ist. Die Erfindung ist ebenso für Türen mit einheitlicher als auch für Türen mit zwei Geschwindigkeiten anwendbar. Anstatt die Kreise so anzuordnen, daß sie auf Veranlassung der Sicherheitseinrichtung das Wiederöffnen der Türen bewirken, können sie auch so angeordnet sein, daß sie die Türen nur anhalten, indem beispielsweise die Steuerung des Türöffnungsschalters D0 durch die Sicherheitseinrichtung fortgelassen wird.

Claims (4)

  1. PATFNTANSPRIJCHF: 1. Sicherheitseinrichtung an Fahrstuhltüren zum Schutz von Personen oder Gegenständen gegen Türschließen beim Durchgang durch eine Schacht-oder Fahrkorbtüröffnung mit hilfskraftbetriebener Tür, wobei eine im Türbereich angeordnete Antenne durch Person oder Gegenstand kapa,zitiv 1)eeinflußt wird und den Türschließvorgang über elektronische Steuermittel unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisches Steuermittel eine gasgefüllte Röhre (DPT) dient, deren Steuerung (CS, DPTE) über die von der Tür getragene Antenne von der durchtretenden Person usw. auf die zum Zünden der Röhre erforderliche Spannung gebracht wird, und daß durch die stromleitend gewordene Röhre das Türschließen unterbrochen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung zum Zünden der Röhre aus sich wiederholenden Impulsen besteht und gleich dem Unterschied der beiden Spannungen in bezug auf Erde ist, die einerseits der Steuerung (CS, DPTE) und andererseits einem Punkt im Anoden-Kathodien-Kreis erteilt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmungsmittel (CSG bzw. HSG) an der Fahrstuhl- und/oder Schachttür vorgesehen sind, um eine unerwünschteAuslösung der Stromleitung in der Röhre durch Erdpotential zu verhindern. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieAntenne (CA) und dieRöhre (DPT) an der Vorderkante der Fahrstuhltür angeordnet und von dem Abschirmungsmittel (CSG) abgeschirmt sind, die Spannung aus sich wiederholenden Impulsen dem Abschirmungsmittel in bezug auf Erde erteilt wird, daß die Größe der den Steuerelementen erteilten Spannung durch die dem Abschirmungsmittel erteilte Spannung und durch das Kapazitätsverhältnis der Antenne einerseits gegenüber Erde und andererseits gegenüber der Abschirmung bestimmt wird und daß bei der durch das Sichhineinbewagen einer Person in den Türschließweg hervorgerufenen ZunahmeY der Antennenkapazität gegenüber Erde die Steuerelementspannung dem Erdpotential so weit genähert wird, daß der Spannungsunterschied zwischen den Steuerelementen und dem Punkt im Anoden-Kathoden-Kreis der Röhre diese stromleitend werden läßt. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (CA) derart angeordnet ist, daß sich ihre Einflußzone auch auf den Weg der Schachttür erstreckt. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmungsmittel (HSG) an der Schachttür nahe der Antenne (CA) an der Fahrstuhltür angeordnet ist und daß die Spannung aus sich wiederholenden Impulsen dem Abschirmungsmittel (HSG) in bezug auf Erde erteilt wird, um eine unerwünschte Zündung der Röhre durch Erdpotential an der Schachttür zu verhindern. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmungsmittel auch mit dem Fahrstuhltür-Anschlagpfosten (CPG) vereinigt sind und daß die Spannung aus sich wiederholenden Impulsen diesen Abschirmungsmitteln in bezug auf Erde erteilt wird, um eine unerwünschte Zündung der Röhre durch Erdpotential am Fahrstuhltürpfosten zu verhindern, wenn die Tür in Schließstellung gelangt. B. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmungsmittel auch mit dem Schachttür-Anschlagpfosten (HPG) vereinigt sind und daß die Spannung aus sich wiederholenden Impulsen diesen Abschirmungsmitteln in bezug auf Erde erteilt wird, um eine unerwünschte Zündung der Röhre durch Erdpotential am Schachttürpfosten zu verhindern, wenn dieTür inSchließstellung gelangt. 9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die Röhre aus einer inneren Steuerelektrode (DPTE) und einem Fleck (CS) aus elektrisch leitendem Stoff auf der Glashülle der Röhre nahe der Anode besteht. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung sich wiederholender Impulse aus Wechselstromspannungen bestellt. 11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Röhren (DPT) und Antennen (CA) vorgesehen ist. 12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit einem Gleichstrommotor für die Türbetätigung, gekennzeichnet durch einen Gleichrichter (EDB), der die Motorwicklung (DMA) mit solcherPolarität überbrückt, daß in der Wicklung ein Strom fließen kann, der den Motor dynamisch abbremst und beim Abschalten der Wicklung von der Gleichstromquelle die Tür anhält, sobald sich eine Person in den Türweg hineinbewegt. 13. Einrichtung nach Anspruch 12 , bei der zwecks Türöffnung ein Türöffnungsschalter (D0) die Motorwicklung mit ihrer Stromquelle verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (EDB) die Motorwicklung mit solcher Polarität überbrückt, daß bei geschlossenem Schalter der Stromfluß von der Stromquelle her verhindert wird. 14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Türverzögerungsschalter (DT), um den durch die Sicherheitseinrichtung aufgehaltenen Türsehließvorgang nach einem vorbestimmten Zeitintervall unabhängig davon, ob sich das Objekt noch im Türbewegungsweg befindet oder nicht, wieder in Gang zu setzen. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erneute Schließen langsamer als das normale Türschließen erfolgt.-16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Türverzögerungsschalter (DT) zum Wiederingangsetzen der Tür die Sicherheitseinrichtung wirkungslos machen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 464 023, 707 468; ' französische Patentschrift Nr. 803 867; Zeitschrift »Der El,ektroteohnili:er«, Okt.1949, H.
  4. 4, S. 106 bis 111; »Elektrotechnische Zeitschrift«, August 1936, H. 34, S. 975/976.
DEO2112A 1951-01-27 1952-01-24 Sicherheitseinrichtung an Fahrstuhltueren zum Schutz von Personen oder Gegenstaenden gegen Tuerschliessen Pending DE1013403B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1013403XA 1951-01-27 1951-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1013403B true DE1013403B (de) 1957-08-08

Family

ID=22284129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO2112A Pending DE1013403B (de) 1951-01-27 1952-01-24 Sicherheitseinrichtung an Fahrstuhltueren zum Schutz von Personen oder Gegenstaenden gegen Tuerschliessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1013403B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE464023C (de) * 1925-05-10 1928-08-08 Telefunken Gmbh UEberwachung und selbsttaetige Steuerung von Foerderaufzuegen in Gruben
FR803867A (fr) * 1936-03-30 1936-10-10 Dispositif pour l'ouverture et la fermeture automatiques des portes, partiellement utilisable également pour d'autres applications
DE707468C (de) * 1938-12-25 1941-06-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Lichtelektrische Tuersteuerung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE464023C (de) * 1925-05-10 1928-08-08 Telefunken Gmbh UEberwachung und selbsttaetige Steuerung von Foerderaufzuegen in Gruben
FR803867A (fr) * 1936-03-30 1936-10-10 Dispositif pour l'ouverture et la fermeture automatiques des portes, partiellement utilisable également pour d'autres applications
DE707468C (de) * 1938-12-25 1941-06-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Lichtelektrische Tuersteuerung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1548916A1 (de) Einrichtung zur Abgabe einer Reihe von Fluessigkeitstropfen
DE2452883A1 (de) Warnvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1013403B (de) Sicherheitseinrichtung an Fahrstuhltueren zum Schutz von Personen oder Gegenstaenden gegen Tuerschliessen
DE60203946T2 (de) Einklemmschutzvorrichtung für automatiktüren, insbesondere von aufzügen
DE1942565A1 (de) Schaltmatte zur Steuerung eines Schaltvorganges
CH531278A (de) Annäherungsschalter
DE19705058A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern eines Kraftfahrzeugs
EP0669786B1 (de) Sicherheitsbeleuchtung
DE950866C (de) Durch schwache Stroeme langsam aufgeladene und zum Steuern eines Schaltgeraetes kurzzeitig sich entladende Kondensatoranordnung
DE69736418T2 (de) Steuervorrichtung für einen programmierbaren ferngesteuerten Schalter
DE2224443C3 (de) Elektronenblitzgerät mit selbsttätiger Lichtdosierung
DE2712173A1 (de) Elektropneumatische sicherheitssteuerung fuer eine automatische tueroder tuerbetaetigungsanlage
EP0935042A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels
DE2805527A1 (de) Vorrichtung zum einstellen und anzeigen der leistungsabgabe eines elektrischen waermeerzeugers
EP0312779A1 (de) Elektrische Steuer-Schalteinrichtung für an einer senkrechten Wand montierte Schrank- und/oder Tischmöbel
DE1217566B (de) Fahrstuhltueren-Steuerung fuer eine Aufzuganlage
DE2214284A1 (de) Alarmanlage
DE2747614C2 (de) Schutzvorrichtung, insbesondere zum Schutz beim Arbeiten in Bereichen stark schwankender Lichtintensität, mit einer Testschaltung
DE2101363A1 (de) Verriegelung eines Notausganges
DE1279901B (de) Vorrichtung zur Steuerung von Aufzuegen und Aufzugstueren und zur Anzeige der Gegenwart von Personen oder Koerpern in einer Kontrollzone solcher Aufzuege
DE846331C (de) Selbsttaetige Stromunterbrechungsvorrichtung fuer elektrisch geladene Umzaeunungen von Viehweiden, Draehte von UEber-wachungsstromkreisen od. dgl.
DE820874C (de) Schaltungsanordnung fuer elektrische Raumschutzanlagen
DE332576C (de) Einrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Ausserbetriebsetzen elektrischer Alarmanlagen
DE1548169A1 (de) Vorrichtung zum Aufspueren von Objekten
DE1293843B (de) Annaeherungsschaltvorrichtung