DE2214284A1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE2214284A1
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DE19722214284
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Auf Nichtnennung Antrag
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Groupe Dentzer Noxa S.A., Montreuil (Frankreich)
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Alarmanlagen zur Absicherung der verschiedenen Öffnungen eines Raumes. -
Solche Anlagen sind an sich bekannt. In allen Fällen ist jede Öffnung mit einem Detektor versehen, der aus zwei Elementen besteht, von denen eines auf dem Fensterstock und das andere auf dem Rahmen der Tür oder des Fensters befestigt ist, welche zu schützen sind. Ganz allgemein ist das Element auf dem Tür« oder Fensterstock ein Kontakt in einem elektrischen Schaltkreis, dessen Zustandsänderung direkt oder indirekt die Auslösung eines Signales oder irgend eines Alarmsystems bewirkt,- wobei die Betätigung des Kontaktes abhängig ist von der Verschiebung des mit dem Tür- oder Fensterflügel fest verbundenen Elements. Meistens ist der elektrische Kontakt ein Schalter mit zwei flexiblen, magnetischen Federn in einer versiegelten Glasampulle, wobei dieser Schalter für den französischen Techniker als ILS^Kolben bekannt ist (ampoule-interrupteur ä lames souples /Unterbrecherkolben mit elastischen Federn), wobei dann das Element am Türoder Fensterflügel eine Magnetstange ist, die so angeordnet ist, dass sie
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im wesentlichen parallel zur Achse des Kolbens verläuft, wenn der genannte Flügel geschlossen ist.
Wenn der Flügel geschlossen ist, durchquert das magnetische .Feld des Stabes den Kolben in Längsrichtung, die beiden Federn werden durch Einfluss magnetisiert, ihre freien Enden ziehen sich an und der elektrische Schaltkreis wird geschlossen. Wenn der Flügel sich öffnet, entfernt sich der Magnet vom Kolben, das Feld baut sich ab, die Federn trennen sich und der elektrische Schaltkreis wird geöffnet. Natürlich sind die beiden Elemente , im Inneren des geschützten Raumes angebracht.
Damit eine solche Anordnung eine zureichende Sicherheit bietet, ist es not« wendig, besondere Vorsichtsmassnahmen zu ergreifen, die alle darauf hinauslaufen, dass die Anlage komplexer und kostspieliger wird. Wenn in der" Tat die Trennung der Leitung des Schaltkreises in der gleichen Richtung wirkt wie die Öffnung eines Bügels (Öffnung des Schaltkreises) wenn die Alarmanlage eingeschaltet ist, muss man ein Auslösen des Alarms erhalten, wenn die Trennung während der Zeit erfolgt, während der die Alarmanlage ausgeschaltet ist, d.h. normalerweise am Tag, Dafür wird während des Tages der Schaltkreis durch eine Schleife geschlossen, die nicht durch die Detektoren verläuft, und die vier Leiter entsprechend den beiden Schleifen bilden ein einheitliches Kabel, so dass eines nicht getrennt werden kann, ohne dass die anderen ebenfalls abgetrennt sind, wobei die Abtrennung der Tagesschleife den Alarm auslöst. Ausserdem kann von innerhalb des Raumes jeder Detektor durch einen Nebenschluss neutralisiert werden, man muss also die Leitung unter Putz verlegen. So hat man also eine Anlage mit einem Mehrfachleiterkabel, das voll unter Putz verlegt wird und trotzdem kann die Anlage durch eine beliebige Person neutralisiert werden, die davon einen Plan besitzt oder an der Montage beteiligt war. Schliesslich ist es noch notwendig, einen Hilfsstromkreis zu installieren, dessen Zustand sich durch die Schaffung eines zusätzlichen Magnetfeldes ändert, um zu verhin-
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dem, dass ein zusätzlicher Magnet in der Nähe des ILS-Kolbens dazu verwendet werden kann, den Schalter in der geschlossenen Lage zu halten, während der Tür- oder Fensterflügel sich öffnet, wodurch eine Auslösung des Alarmes vermieden .werden könnte. .
Um die Kosten einer solchen Anlage zu verringern, wobei sie mit zwei Leitern und mit sichtbaren Detektoren geschaffen wird, und um hauptsächlich ,einen vollen Selbstschutz zu erzielen, bei Tag ebenso wie bei Nacht, und zwar gegen die Trennungen und/oder Nebenschlüsse, hat die Erfindung zur Aufgabe eine Alarmanlage bei der einerseits der elektrische Schaltkreis eine normalerweise ausgeglichene Brücke bildet, deren beide Abschnitte einen relativ hohen Widerstand bezüglich des Ohmischen Werts der Leiter aufweisen und andererseits den Signalempfänger in einer Anordnung zwischen den genannten Abschnitten, so dass er erregt wird, wenn es zu einem Ungleichgewicht in der Brücke kommt, wobei schliesslich Öffnungsdetektoren in der Weise angeordnet sind, dass sie in der Ruhelage geöffnet sind und jeweils auf einen Leiter geschaltet sind, der den Widerstand eines der beiden Abschnitte der Brückenschaltung kurzschliesst.
Es ist klar, dass bei einer solchen Anordnung jedes Abtrennen des einen oder anderen Leiters, zwischen denen die Detektoren liegen, bei jedem Neben-Schluss eines oder mehrerer dieser Leiter, bei allen Kurzschlüssen zwischen den beiden vorgenannten Leitern der Widerstand des entsprechenden Brückenteils aus dem Stromkreis genommen wird, wodurch dieser aus dem Gleichgewicht gebracht wird, was zu einer Erregung des Sighalempfängers führt.
Deshalb kann die gesamte Anlage sichtbar bleiben. Es genügt dann, bei jedem Detektor den Leiter gegen jeden Zugriff zu sichern, auf dem der Detektor liegt und der die beiden Netzdrähte verbindet. Dafür genügt es, diese Verbindung innerhalb eines Gehäuses durchzuführen, das in der nachstehend
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beschriebenen Weise unzugänglich gemacht wird.
Um die Neutralisierung eines Detektors durch die Schaffung eines zusätzlichen Magnetfeldes unmöglich zu machen, unterliegen die Federn des ILS-Kolbens der Wirkung von zwei Magnetstäben, deren Magnetfelder gegenüber liegen und sich annullieren, und zwar auf der Achse des Kolbens, wenn der Flügel der Tür oder des Fensters geschlossen ist. Es ist dann klar, dass jede Änderung in der Distanz eines der Stäbe zum Kolben oder jedes Erscheinen eines dritten Magnetfeldes das Gleichgewicht zerstört und die Schliessung des Kontakts bewirkt. Einer der Magneten, der sogenannte Polarisationsmagnet, liegt in dem Gehäuse und der andere, der sogenannte Detektormagnet, am Tür- bzw. Fensterflügel.
Ein einfaches Mittel, das Gehäuse zu schützen, besteht dann darin, dass man in diesem einen zweiten ILS-Schalter unterbringt, der parallel mit dem ersten mit dem Netz verbunden ist und darin, dass man zwischen dem genannten zweiten Kolben und dem Polarisationsmagneten einen Magnetschirm einbaut, der mit dem Deckel des Gehäuses fest verbunden ist. Dementsprechend führt jedes Abnehmen des Deckels zur Schliessung des Kontaktes des zweiten Kolbens und dementsprechend zu einem Ungleichgewicht in der Brücke.
Es ist vorteilhaft, die Brücke durch eine elektronische T and em schaltung herzustellen, und zwar einen Zweig mit PNP-Transistoren und den anderen mit NPN-Transistoren, wobei eine ständige Versorgung durch zwei Batterieelemente erhalten wird, die in Serie geschaltet sind und deren gemeinsamer Punkt dann einen der Kontakte des Signalgebers bildet. Diese Schaltung gestattet es, eine grosse Eingangsimpedanz zu haben, was es auch bei sehr langen Leitungen zu den Detektoren möglich macht, einen im Vergleich zum Widerstand auf diesem Abschnitt zu vernachlässigenden Ohm'schen Wert zu haben. Man muss noch bemerken, dass das Ausfallen
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eines der Batterieelemente zu einem Ungleichgewicht in der Brücke und dementsprechend zum Alarm auslösen führt, was zu einer weiteren Sicherung beiträgt. ·
Schliesslich gestattet es die Gleichstromversorgung, das Problem des Übergangs von der Nachtstellung in die Tagstellung zu lösen. Es genügt in der Tat, dass man in dem Schaltschrank einen doppelten Umkehrschalter einbaut, der es gestattet, den Kontakt in beiden Abschnitten gleichzeitig umzukehren und jeweils mit einem Detektor einen der Kontakte des Haupt-ILS-Kolben» *,« verbinden, und- zwar mit dem entsprechenden Netzdraht und über eine in geeigneter Form angeordnete Diode, um den Strom durchzulassen, wenn der Kontakt geschlossen ist - Nachtstellung - und um ihn zu stoppen Tagstellung - . Bei der letzteren Lage bleibt es unmöglich, die Leitung zu durchschneiden, die beiden Drähte kurzzuschliessen und das Gehäuse zu öffnen, ohne ein Signal zum Signalgeber zu schicken. Wenn schliesslich der Schutz eines der Ausgänge niemals neutralisiert werden soll, auch nicht in der Tägesstellung, genügt es, bei dieser Öffnung die entsprechende Detektordiode wegzulassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels, Hierin ist:
Fig. 1 ein Schaltschema der elektrischen Brückenschaltung einer Alarmanlage,
Fig. 2 eine Darstellung der Anordnung eines Detektors an einer schützenden Tür, wobei die elektrischen Anschlüsse schematisiert sind,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung der ILS-Kolben und des Polarisierungsmagneten im Inneren eines Gehäuses,
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Fig. 4 und 5 eine Darstellung des elektrischen Schaltschemas im Inneren eines Detektorgehäuses jeweils in der Tages« und in der Nachtschaltung^
Fig. 6 das Schaltschema mit einer Zusatzsicherung, Fig. 7 eine Variante der Schaltung im Gehäuseinneren.
Auf der Zeichnung weist eine Alarmanlage zum Schütze von Öffnungen, wie z.B. 1 (Fig. 2) eines Raums einen elektrischen Schaltkreis auf, der mit einem Ende an einem Schaltschrank angeschlossen ist, der schematisch mit dem gestrichelten Rahmen A der Fig. 1 dargestellt ist. Aus diesem Schaltschrank geht eine Leitung L mit zwei Leitern 2 und 3 ab, die am Ende der Leitung mit einem Widerstand R verbunden sind, dessen Ohm'scher Wert beträchtlich höher ist als der der Leitung L selbst. Die genannte Leitung bildet einen Teil eines der Zweige einer elektrischen Brücke, deren sämtliche anderen Eiernente in dem Schaltschrank A untergebracht sind (Fig. 1).
Die Brückenschaltung ist normalerweise im Gleichgewicht. Sie besteht aus einer elektronischen Tandemschaltung. Der Teil mit den Leitungen 2 und und der Widerstand R weisen zwei NPN-Transistoren Tl und T1I auf und der andere Teil weist einen Widerstand R1 und zwei PNP-Transistoren T2 und T'2 auf. Der Strom ist Gleichstrom und wird von zwei Batterieelementen Bl und B2 in äquivalenter Form geliefert. Ein Signalerfasser C ist zwischen dem gemeinsamen Punkt der Elemente Bl und B2 bzw. dem gemeinsamen Punkt der Transistoren T1I und TJ2. Zum Ausgleich der Brückenschaltung ohne Regulierung genügt es, dass R und R1 im wesentlichen gleiche Werte genügend grosser Höhe bezüglich des OhmJschen Werts der Leitung L haben, wobei es die T and em schaltung ermöglicht, eine grosse Eingangsimpedanz zu haben.
Wenn die Brückenschaltung ausgeglichen ist, wird vom Signalempfänger C
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keinerlei Signal aufgenommen.
Es ist klar, dass die Leitung L so selbst geschützt ist. Wenn in der Tat der eine und/oder der andere der Leiter 2 oder 3* unterbrochen wird, dann ist der PNP-Abschnitt nur noch in der Leitungs richtung polarisiert und der Sensor C wird erregt. Wenn die Leitung L kurzgeschlossen wird, ist der NPN-Abschnitt leitend und erregt den Sensor C. In beiden Fällen wird der Sensor C informiert.
Der Sensor C übermittelt direkt oder indirekt über beispielsweise ein Relais das Signal an ein beliebiges Alarmsystem, beispielsweise eine Beschallungseinrichtung. Gleichzeitig kann ein an sich bekannter Telefonnotruf ausgelöst werden.
So kann die Leitung L, an die die Öffnungsdetektoren entsprechend der nachstehenden Beschreibung angeschlossen werden, offen verlegt werden, da jede Manipulation an den Leitern 2 oder 3 oder an beiden Leitern gleichzeitig das Alarmsystem auslöst. Diese Leitung kann selbst ausserhalb des schützenden Rahmens verlaufen und für den Fall eines Schallsignals kann einer der Leiter mit Unterbrechern versehen sein, die dann die Rolle der Steuerknöpfe von Klingeln übernehmen.
Jeder der Detektoren an den verschiedenen Öffnungen des zu schützenden Raumes ist zwischen den Leitern 2 und 3 der Leitung L geschaltet, d.h. parallel mit dem Widerstand R. Er umfasst ein Gehäuse 4 an dem Fensterbzw. Türstock 5 der zu schützenden Öffnung 1 (Fig. 2) und einen Magneten 6 an dem Flügel 7 der genannten Öffnung. Die beiden Elemente 4 und 6 sind in der Weise angeordnet, dass sie im wesentlichen gegenüberliegen, wenn der Flügel 7 geschlossen und in der Nähe des gegenüber den Angeln 8 liegenden Flügels, ist.
Das Gehäuse 4 besteht aus einem Sockel 9 mit einem Deckel. Auf dem Sockel
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sind parallel, hintereinander und in grösserwerdender Entfernung von der Öffnung angeordnet: ein erster Magnetbandschalter in einem Glaskolben, ein sogenannter ILS-Kolben oder aber versiegelter Kontakt 10, ein Magnetstab 11, genannt Polaris ationsmagn et und ein zweiter versiegelter Kontakt 12. Im folgenden wird der versiegelte Kontakt 10 als Hauptkontakt bezeichnet und der versiegelte Kontakt 12 als Hilfskontakt.
Der (nicht dargestellte) Deckel des Gehäuses 4 ist mit einem Magnetschirm fest verbunden, der, wenn der Deckel auf dem Sockel 9 liegt, zwischen dem Magneten 11 und dem Hilfskontakt 12 zu liegen kommt. Dieser Schirm wird in gestrichelten Linien 13 in Fig. 3 angegeben. Eines der Blätter jedes einzelnen der Kontakte 10 und 12 ist mit dem Leiter 3 der Leitung L über einen Draht 14 verbunden. Das andere Blatt des Hauptkontakts 10 ist mit dem Leiter 2 über eine Diode 15 bzw. einen Draht 16 verbunden und das zweite Blatt des Hilfskontakts 12 ist mit dem Draht 16 am Ausgang der Diode 15 verbunden.
Wenn der Deckel des Gehäuses 4 auf den Sockel 9 gesetzt wird, dann ist der Hilfskontakt 12, welcher isoliert ist. vom Magnetfeld des Magneten 11 durch den Schirm 13, nicht polarisiert und bleibt in der Ruhelage, d.h. offen. Im Gegensatz dazu unterliegt der Kontakt 10 der Wirkung des Magnetfelds des Magneten 11, wird polarisiert und ist geschlossen, wenn kein anderes Magnetfeld vorhanden ist. Wenn der Flügel 7 verschlossen wird, nähert sich der Magnet 6 dem Gehäuse 4 und an einem bestimmten Punkt beginnt das Magnetfeld, die Blätter des Hauptkontakts 10 zu beeinflussen, wobei dieser Einfluss maximal wird, wenn der Flügel geschlossen ist. Die Magneten 6 und 11 sind so angeordnet, dass sich ihre Felder gegenüberliegen und sind so ausgewählt, dass bei geschlossenen Türen bzw. Fenstern die genannten Felder sich in der Achse des Kontakts 10 aufheben,. Wenn das Fenster oder die Tür geschlossen sind, ist der Hauptkontakt 10 offen, jedoch in instabiler Lage, wobei jede Änderung der Intensität eines der bei-
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den Magnetfelder, dem er ausgesetzt ist oder jedes Erscheinen eines dritten Magnetfelds das Gleichgewicht zerstört, die Blätter des Kontakts 10 in der einen Richtung oder anderen polarisiert und die Schliessung des Kontakts bewirkt, So schliesst sich der Hauptkontakt 10 sofort, wenn man den Steuermagnet 6 verschiebt (Öffnung des Fensters oder der Tür oder Versuch der Neutralisierung des Alarmsystems durch die Montage des genannten Magneten) oder wenn man einen dritten Magneten heranführt (Versuch der Neutralisierung durch magnetisches Blockieren).
Bei eingeschalteter Alarmanlage, d.h. allgemein bei Nacht, ist der Leiter 2 mit dem Negativkontakt des Batterieelements Bl verbunden, diese Anordnung ist durch die Schaltung der Fig. 5 dargestellt. Wenn der Hauptkontakt 10 sich schliesst, wird die Diode 15 in ihrer direkten Richtung polarisiert und die Leitung L ist kurzgeschlossen ( der Widerstand R hat Nebenschluss), die Brückenschaltung ist im Ungleichgewicht, der Sensor C ist erregt und löst den Alarm aus.
Während der normalen Nutzung des Raumes dagegen, d.h. allgemein am Tag, ist der Leiter 2 mit dem Positivkontakt des Elements Bl entsprechend Fig. verbunden. Der Übergang von der Nacht- auf die Tagschaltung erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestellten doppelten Umkehr sch alters in dem Schaltschrank, der es ermöglicht, den Strom gleichzeitig in beiden Brückenteilen umzukehren. Bei der Tagschaltung bewirkt die Öffnung des Fensters oder der Tür 7 zwar sehr wohl die Schliessung des Hauptkontakts 10, aber die umgekehrte Polarisierung der Diode 15 hebt, den Kurzschluss zwischen den Leitern 2 und 3 auf, die Brückenschaltung bleibt im Gleichgewicht und der Sensor C wird nicht erregt. . ·
So ist jede Betätigung des Tür- oder Fensterflügels, die in der Nacht sch aK tungsposition den Alarm auslöst, bei der Tagschaltung ohne Wirkung. Ausserdern ist die Leitung L Tag und Nacht selbst geschützt, d.h. der Alarm
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wird durch jede Trennung oder jeden Kurzschluss ausgelöst. S chlies such löst jedes parasitäre Magnetfeld auch den Alarm aus. Zur absoluten Unverletzbarkeit der Anlage genügt es also einerseits, zum Zentralschrank den Zugang in an sich bekannter Weise zu verhindern (beispielsweise Tür mit Sicherheitsschloss zur Sicherung am Tag und Offnungsdetektor für die Nacht) und andererseits durch Verhinderung jeder Manipulation an den Drähten 14 und 16 der Kontakte 10 und 12 an den Leitern 2 und 3.
Um letzteres zu verwirklichen, ist es zunächst erforderlich, dass die genannten Schaltungen voll innerhalb des Schaltschranks 4 liegen, d.h. dass die Leitung L das Gehäuse 4 durchläuft im Gegensatz zur Fig. 2, wo die Abzweigungen ausserhalb des Gehäuses dargestellt werden, um das Verständnis der Schaltung zu erleichtern. Es genügt dann, dass der Deckel des Gehäuses 4 nicht abgenommen werden kann, ohne dass bei Tag, wie bei Nacht, Alarm ausgelöst wird. Das ist die Aufgabe des Sekundärkontakts 12. In der Tat nimmt man, sowie man den Deckel abnimmt, gleichzeitig den Schirm 13 heraus und das Feld des Magneten 11 polarisiert den Kontakt 12, welcher sich schliesst. Die Schliessung des Kontakts 12 schliesst die Leitung L bei Tag und Nacht kurz, da keine Diode dazwischenliegt ( siehe Fig. 3, 4 und 5) und Alarm wird gegeben.
Wenn eine oder mehrere Öffnungen des Raums und evtl. die Tür des Schaltschranks A Tag und Nacht alarmgeschützt sein müssen, genügt es, dass an den entsprechenden Detektoren die Diode 15 weggelassen wird.
Wenn man jedoch die Fig. 4 beispielsweise noch einmal betrachtet und wenn man davon ausgeht, dass die Punkte El, E2, E3 und E4 die Eingangs- und Ausgangspunkte des Gehäuses für die Leiter 2 und 3 darstellen, dann ist es offensichtlich, dass, wenn mit dem Zwecke der Verletzung des fraglichen Detektors eine Brücke, wie z.B. P (in gestrichelten Linien in Fig. 4) ausserhalb des Schaltschranks an einem der Leiter hergestellt wird, der ge-
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nannte Leiter an einem Punkt wie z.B. G abgetrennt werden kann, der ausserhalb des Gehäuses liegt, jedoch innerhalb der Brücke, ohne dass damit das Gleichgewicht des Schaltkreises und dementsprechend das Alarmsystem unterbrochen bzw. ausgelöst wird. , "
Um zu vermeiden, dass eine solche Manipulation möglich ist, ohne dass es zur Alarmauslösung kommt, schlägt die Erfindung vor, eine Schaltung wie in Fig. 6 vorzusehen.
Diese Schaltung gleicht der Fig. 4, man findet dort die Drähte 14 und 16 wieder, den Hauptkontakt 10 und den Hilfskontakt 12, sowie die Diode 15. Aber hier im Inneren des Gehäuses, d.h. zwischen den Punkten El und E2 und des Punktes E3 und E4 an jedem der beiden Leiter 2 und 3 ist eine Wicklung 18, 19 mit geringerem Ohm1 sehen Widerstand vorhanden, die die Halbprimärwicklung eines Transformators bildet. Die Kontakte der Sekundärwicklung 20 des genannten Transformators sind jeweils und im Inneren des Gehäuses mit den Leitern 2 und 3 über Leiter 21, 22 verbunden.
Es ist klar, dass mit einer solchen Anordnung jede Brücke an dem einen oder anderen Leiter ausserhalb des Gehäuses eine der Wicklungen 18 und 19 nebenschliesst, was einen elektrischen Impuls über einen der Kondensatoren bewirkt. Es genügt dann, dass an einem der Enden der Leitung L dieser Impuls den Alarm über einen Verstärker auslöst. Am einfachsten ist es, dieses Hilf s alarm system in den Schaltschrank A der Anlage einzubauen. Dafür ist in dem genannten Schaltschrank jeder Leiter 2 und 3 über einen Kondensator 23 mit einem Verstärker 24 verbunden, der an einen Signalsensor C1 angeschlossen ist. Der Sensor C1 ist von beliebiger Bauart, steuert mittelbar oder unmittelbar das gleiche Alarmsystem wie der Hauptsensor C.
Fast immer ist das vom Sensor C ausgelöste Alarmsystem mit einem Zeitverzögerer ausgerüstet und der Alarm hört nach einer bestimmten^Zeit auf,,
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Wenn der Ausgang, der das Alarmsignal ausgelöst hat,, offengeblieben ist, bleibt die Brücke im Ungleichgewicht und die Öffnung eines zweiten Ausgangs ändert nicht den Zustand des Schaltkreises, der Sensor C nimmt kein neues Signal auf und der Alarm wird nicht wiederholt. Nun ist in gewissen Fällen, insbesondere wenn der zu schützende Raum gross ist und mehrere Bereiche aufweist, manchmal besonders nützlich, diese Alarmwiederholung zu erzielen. Eine Variante der elektrischen Schaltung im Inneren des Gehäuses dieses Detektors ermöglicht es, dieses Ergebnis zu erzielen. Diese Variante ist in Fig. 7 dargestellt, bei der die gemeinsamen Elemente zu Fig. 4 und 5 mit gleichen Bezugszeichen dargestellt sind.
Bei dieser Schaltung ist der Ausgang der Diode 15 über den Draht 16 mit dem Leiter 2 über eine Kapazität K verbunden, die durch einen Widerstand R" neb en ge schloss en wird, dessen Widerstand grosser ist als der des Widerstands R am Ende der Leitung. Bei der Schliessung des Hauptkontakts 10 ist das Ungleichgewicht der Brückenschaltung nicht mehr permanent, sondern vorübergehend. In der Tat bewirkt diese Schliessung das Aufladen des Kondensators K und nach dieser Aufladung haben die Anode und die Kathode der Diode 15 das gleiche Potential, diese Diode ist also nicht mehr leitend und die Brückenschaltung wiederum im Gleichgewicht. Die Öffnung irgend eines Endes der gleichen Leitung führt dann zu einem neuen Ungleichgewicht, zu neuem Alarm und zur Rückkehr in die Gleichgewichtslage. Wenn der erste Ausgang wieder geschlossen ist, entlädt sich der Kondensator K in den Widerstand R" und die Anlage kommt zum Ausgangspunkt zurück. Natürlich kann die gleiche nebengeschlossene Kapazität mit dem Hilfskontakt 12 verbunden werden, um das Gleiche zu erzielen, wenn mehrere Deckel gleichzeitig abmontiert werden, d.h. bei einer Schaltung wie in Fig. 6, es ist jedoch dann notwendig, zwei Dioden 17a, 17b in umgekehrter Lage zu schalten, damit die Schliessung des Kontakts 12 die Leitung L dann kurzschliesst, wenn die Polarität der Leiter 2 und 3 umgekehrt wird.
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Natürlich kann die Schaltung der Fig. 7 auch das Sicherheitssystem nach Fig. 6 umfassen. .
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    \1. ι Anlage zum Schutz der Öffnungen eines Raumes mit elektrischem Schaltkreis, dessen Zustandsänderungen die Erregung eines Signalsensors bewirken, welcher unmittelbar oder mittelbar das Auslösen eines Alarmsystems steuert, wobei der genannte Schaltkreis für jede zu schützende Öffnung einen elektrischen Magnetkontakt aufweist, der am Tür- bzw. Fensterstock der genannten Öffnung angebracht ist und durch einen sogenannten Detektormagneten gesteuert wird, der mit dem Flügel der Fenster bzw. Türöffnung fest verbunden ist, wobei die Anlage dadurch gekennzeichnet ist, dass einerseits der elektrische Schaltkreis eine normalerweise im Gleichgewicht befindliche Brücke darstellt, deren beide Teile jeweils einen hohen Widerstand bezüglich des Ohm'schen Wertes der Leiter aufweist und dadurch, dass andererseits der Signalsensor zwischen den genannten Teilen in der Weise angeordnet ist, dass er bei einem Ungleichgewicht der Brückenschaltung erregt wird und schliesslich dadurch, dass die Öffnungssensoren in der Weise angeordnet sind, dass sie in der Ruhelage offen sind und jeweils auf einen Leiter geschaltet sind, der den Widerstand eines der Teile der Brückenschaltung nebenschliesst.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkontakt jedes Detektors, der vorzugsweise ein geschlossener Magnetblattkontakt mit flexiblen Blättern ist, der Wirkung eines Magnetfeldes eines festen Magneten ausgesetzt ist, eines sogenannten Polarisationsmagneten, der auf dem Tür- oder Fensterstock in der Weise liegt, dass dasgenannte magnetische Feld demjenigen gegenüberliegt, das zu dem Detektormagneten gehört und wobei sich die beiden Felder auf der Kontaktachse aufheben, wenn die Tür oder das Fenster mit dem De'tektormagneten geschlossen ist.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 2, bei der der Magnetkontakt
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    jedes Detektors und Polarisationsmagnets auf dem Sockel eines Gehäuses mit einem Deckel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetkontakt, ein sogenannter Sekundärkontakt auf dem Sockel gegenüberliegend zum ersten Kontakt bezüglich des Polarisationsmagneten angeordnet ist, dadurch,, dass der genannte Sekundärkontakt parallel mit dem ersten Kontakt geschaltet.ist und dadurch, dass ein Magnetschirm fest"am Deckel des Gehäuses zwischen dem Polarisationsmagnet und dem Sekundärkontakt dann zu liegen kommt, wenn der Deckel auf dem Sockel aufgesetzt wird.
  4. 4. Alarmanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den beiden^ Leitern, zwischen denen die Detektoren geschaltet sind, gebildete Hauptleitung sichtbar ist, jedoch beide Gehäuse der Detektoren durchläuft und dadurch, dass alle Verbindungen des Hauptkontakts und des Nebenkontakts eines Detektors mit den genannten Hauptleitern im Inneren des entsprechenden Gehäuses untergebracht sind.
  5. 5. Alarmanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren jedes "Gehäuses jeder Leiter eine Wicklung mit geringem Ohm1 sehen Widerstand aufweist, die eine Halbprimärwicklung eines Transformators darstellt, dadurch, dass die Sekundärkontakte des genannten Transformators jeweils mit den genannten Leitern über einen Kondensator verbunden sind und dadurch, dass an einem Ende der Anlage jeder Leiter über einen Kondensator und über einen Verstärker mit einem Sensor verbunden ist, dessen Signal das Haupt alarmsystem oder ein Sekundär alarmsystem auslöst. ·
  6. 6. Alarmanlage nach Anspruch 3 bis 5, bei der der elektrische Schaltkreis mit Gleichstrom versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte elektrische Schaltkreis einen doppelten Umkehrschalter aufweist, der so angeordnet ist, dass er in den beiden Teilen der elektrischen Brückenschaltung den Strom gleichzeitig umkehrt, während der versiegelte
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    Hauptkontakt mit einem der Leiter eines der Brückenteile über eine Diode verbunden ist.
  7. 7. Alarmanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, dass ein durch einen Widerstand nebengeschlossener Kondensator unterhalb der Diode auf die Verbindung des Haupt schalters ζτι einem Leiter des Brückenteils aufgeschaltet ist.
  8. 8. Alarmanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt des versiegelten Hilfs sch alters, der dazu bestimmt ist, mit dem infragekommenden Leiter verbunden zu werden, mit dem nebengeschlossenen Kondensator über zwei sich aufhebende Dioden, die parallel geschaltet werden, nebengeschlossen wird.
  9. 9. Alarmanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Brückenschaltung durch eine elektronische Tandemschaltung erstellt wird, wobei einer der Brückenteile PNP-Transistoren und der andere NPN-Transistoren aufweist, wobei die Stromversorgung durch zwei Batterieelemente erfolgt, deren gemeinsamer Punkt eine der Kontaktklemmen des Signalsensors bildet.
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    it
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