DE10133901A1 - Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät - Google Patents

Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät

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    • B41F33/0054Devices for controlling dampening

Abstract

Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät (10) mit einem Gehäuse (12), welches in zwei obere Gehäusebereiche (1, 2) und zwei darunter angeordnete Gehäusebereiche (3, 4) unterteilt ist. In einem der beiden oberen Gehäusebereiche (1) befindet sich ein Kondensator (KO) und mindestens ein Lüfter (L) zur Erzeugung eines nach oben aus dem Gehäuse (12) austretenden Kühlluftstromes zur Kühlung des Kondensators eines Kälteerzeugers, von welchem mindestens ein Verdichter (KA) in einem anderen Gehäusebereich (4) untergebracht ist. In einem weiteren Gehäusebereich (2) ist ein Tank (T) für Feuchtwasser und in einem nochmals weiteren Bereich (3) ist mindestens eine Fördereinrichtung (W) für die Förderung von mindestens einer weiteren Flüssigkeit zur Druckmaschine untergebracht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät ist aus der EP 0 711 661 B1 bekannt. Sein Gehäuse ist in drei übereinander angeordnete Gehäusebereiche räumlich unterteilt. Ferner ist aus dem DE-Gebrauchsmuster 91 01 888.9 ein Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät bekannt, dessen Gehäuse in zwei übereinander angeordnete Gehäusebereiche räumlich unterteilt ist.
Das Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät enthält mindestens eine Anlage zur gesteuerten dosierten Förderung von Flüssigkeit zu einer Druckmaschine. In bevorzugter Ausführungsform enthält die Anlage auch Konditioniereinrichtungen zur Konditionierung der Flüssigkeit bzgl. ihrer Zusammensetzung und/oder ihrer Temperatur. Derartige Druckmaschinen- Flüssigkeitsversorgungsanlagen sind beispielsweise aus den EP 0 602 312 B1, EP 0 693 372 B1, EP 0 693 375 B1, EP 0 911 156 A1 und JP 55091671 A in Patent Abstracts of Japan bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Druckmaschinen- Flüssigkeitsversorgungsgerät derart auszubilden, daß es preiswerter herstellbar und auf einfachere Weise transportierbar ist. Das Gerät soll kompakt und möglichst leicht sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorungs­ gerätes nach der Erfindung bei abgenommenen Frontwänden oder Fronttüren,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungs­ gerätes von Fig. 1 mit Frontwänden oder Fronttüren,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Flüssigkeitsversorgungsgerätes von links in Richtung eines Pfeiles III von Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Flüssigkeitsversorgungsgerätes von Fig. 1,
Fig. 5-11, 17 und 18 schematische Darstellungen ähnlich der Fig. 4, jedoch von weiteren Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 12 schematisch ein Beispiel für eine Flüssigkeitsversorgungsanlage, welche in dem Flüssigkeitsversorgungsgerät untergebracht ist, als Beispiel für viele andere Möglichkeiten,
Fig. 13-16 Varianten der Flüssigkeitsversorgungsanlage von Fig. 12.
Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Druckmaschinen- Flüssigkeitsversorgungsgerät 10 nach der Erfindung zur Versorgung einer Offset-Druckmaschine mit Flüssigkeit enthält ein Gehäuse 12, welches insgesamt nur vier Gehäusebereiche 1, 2, 3 und 4 aufweist, in welchen Elemente untergebracht sind, die in jedem der Gehäusebereiche eine andere Funktion und/oder andere Aufgaben haben. Die Bildung von weiteren Gehäusebereichen ist möglich, falls die Gesamthöhe von etwa 80 cm bis 130 cm nicht überschritten wird, damit das Flüssigkeitsversorgungsgerät 10 insgesamt noch eine "Pultform" hat, d. h. eine Höhe, wie sie für ein Stehpult oder einen Tisch üblich ist. Dadurch ergibt sich eine ergonomisch günstige Höhe für die Handhabung und Bedienung des Flüssigkeitsversorgungsgerätes. Die bevorzugte Ausführungsform hat nur die genannten vier Gehäusebereiche 1, 2, 3 und 4, wobei eine elektronische Steuereinrichtung 14 zur Steuerung von Elementen, die im Gehäuse 12 untergebracht sind, ebenfalls im Gehäuse 12, oder auf dem Gehäuse 12, oder entsprechend den Fig. 1, 2 und 3 an der Seite des Gehäuses angeordnet und befestigt sein kann.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gehäusevorderseite kann durch Verschlußplatten 16 und 18 oder Türen verschließbar sein und im Bedarfsfalle geöffnet werden.
Die Gehäusebereiche 1, 2, 3 und 4 können durch Zwischenwände 20 und Zwischenböden 22 und 24 vollständig oder teilweise räumlich voneinander getrennt sein. Diese Zwischenwände und Zwischenböden können geschlossene Flächen bilden oder die Form von Rahmen haben, welche die in den Gehäusebereichen untergebrachten Elemente tragen.
Von den Gehäusebereichen 1, 2, 3 und 4 ist ein erster Gehäusebereich 1 oben links, ein zweiter Gehäusebereich 2 oben rechts neben dem ersten Gehäusebereich 1, ein dritter Gehäusebereich 3 unten links unter dem oberen linken Gehäusebereich 1, und ein vierter Gehäusebereich 4 unten rechts neben dem linken unteren dritten Gehäusebereich 3 und gleichzeitig unter dem rechten oberen Gehäusebereich 2 vorgesehen.
In dem Gehäuse 12 ist ein Kälteerzeuger 30 untergebracht, welcher in bekannter Weise ausgebildet ist und von welchem ein Beispiel nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 12 beschrieben wird. Der Kälteerzeuger 30 enthält eine Baugruppe, welche aus einem Kondensator KO und mindestens einem Lüfter L besteht. Diese Baugruppe KO/L ist im linken oberen ersten Gehäusebereich 1 oder im rechten oberen zweiten Gehäusebereich 2 angeordnet, beispielsweise im rechten oberen zweiten Gehäusebereich 2 oder entsprechend den Zeichnungen im linken oberen ersten Gehäusebereich 1. Der Abluftstrom des von dem mindestens einen Lüfter L erzeugten Kühlluftstromes strömt nach dem Kondensator KO durch eine Oberseite 32 des Gehäuses 12 im wesentlichen nach oben aus dem Gehäuse 12 hinaus. Hierzu kann die Oberseite gemäß Fig. 1 mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen 34 in der Oberseite 32 z. B. in einem Deckel, oder mit einem nach oben gerichteten Abluftschacht versehen sein.
Eines oder mehrere weitere Elemente des Kälteerzeugers 30, mindestens jedoch der Verdichter KA, vorzugsweise aber auch ein Sammler 36, ein Expansionsventil 38 und ein Wärmetauscher 40 des Kälteerzeugers 30, welche in Fig. 12 gezeigt sind, sind in einem anderen Gehäusebereich als dem Gehäusebereich angeordnet, in dem der Kondensator KO und der mindestens eine Lüfter L angeordnet sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3 und der schematischen Darstellung von Fig. 4 sind im linken oberen ersten Gehäusebereich 1 der Kondensator KO und zwei Lüfter L angeordnet und im rechten unteren vierten Gehäusebereich 4 ist der Verdichter KA und vorzugsweise auch die anderen genannten Elemente des Kälteerzeugers 30 angeordnet.
Die Kühlluft wird von den Lüftern L vorzugsweise durch die Frontseite der Gehäuse 12 in das Gehäuse hineingesaugt, vorzugsweise nur in dem Frontabschnitt des oberen Gehäusebereiches 1 oder 2, in welchem der Kondensator KO und die Lüfter L untergebracht sind. Hierfür sind in der Frontseite des Gehäuses Luftansaugöffnungen 35 gebildet.
In einem Gehäusebereich, beispielsweise in den Fig. 1 bis 4 im rechten oberen zweiten Gehäusebereich 2, in welchem sich weder der Kondensator KO und der mindestens eine Lüfter L noch der Verdichter KA des Kälteerzeugers 30 befinden, ist von einer Feuchtwasser-Konditionier- und Fördereinrichtung 42, von welcher in Fig. 12 eine mögliche Ausführungsform als Beispiel gezeigt ist, mindestens ein Tank T zur Konditionierung von Feuchtwasser und zur dosierten Zufuhr von konditioniertem Feuchtwasser durch eine erste Fördereinrichtung 44 zu einer Offset-Druckmaschine 46 angeordnet. Vorzugsweise sind in diesem Gehäusebereich jedoch auch mindestens eine oder mehrere von weiteren Elementen der Feuchtwasser-Konditionier- und -Fördereinrichtung 42 untergebracht, z. B. die erste Fördereinrichtung 44.
In dem verbleibenden Gehäusebereich, welches bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 der linke untere dritte Gehäusebereich 3 ist, ist eine zweite Fördereinrichtung W untergebracht zur dosierten Förderung von Flüssigkeit zu der Offset-Druckmaschine 46 auf einem anderen Strömungsweg als dem Strömungsweg der ersten Fördereinrichtung 44.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Fördereinrichtung W zur Förderung einer Waschflüssigkeit zu einer Wascheinrichtung der Offset- Druckmaschine 46 zum Waschen von mindestens einem Druckwerkszylinder vorgesehen. Die Waschflüssigkeit kann reines Leitungswasser, Wasser mit zugemischten Zusätzen oder das Feuchtwasser aus dem Tank T sein. Die zweite Fördereinrichtung W wird von der elektronischen Steuereinrichtung 14 gesteuert, um die Waschflüssigkeit bezüglich Zeit und Menge dosiert zu fördern.
In einem der Gehäusebereiche, vorzugsweise im gleichen Gehäusebereich, in welchem auch der Verdichter KA des Kälteerzeugers 30 untergebracht ist, ist zusätzlich eine dritte Fördereinrichtung F untergebracht zur gesteuerten dosierten Förderung von Flüssigkeit zur Offset-Druckmaschine auf einem anderen Strömungsweg als den Strömungswegen der ersten und zweiten Fördereinrichtungen 44 und W. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist diese Flüssigkeit eine temperierte Flüssigkeit zur Temperierung von mindestens einem Zylinder der Offset-Druckmaschine.
"Zylinder" beinhaltet hiermit auch Rotationselemente, welche in der Druckmaschine als Rolle bezeichnet werden. Gemäß bevorzugter Ausführungsform wird diese Flüssigkeit von dem Kälteerzeuger 30 gekühlt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann auch eine Heizvorrichtung zur Erwärmung der Flüssigkeit während bestimmten Betriebsphasen der Offset- Druckmaschine vorgesehen sein. Die Flüssigkeit kann Wasser oder ein Gemisch aus Wasser und Zusätzen sein.
Gemäß der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist der Tank T im oberen rechten zweiten Gehäusebereich 2 untergebracht, von dem Kälteerzeuger 30 ist mindestens der Verdichter KA im unteren rechten vierten Gehäusebereich 4 untergebracht, und im linken unteren dritten Gehäusebereich 3 ist die zweite Fördereinrichtung W untergebracht.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 ist im rechten oberen zweiten Gehäusebereich 2 der Tank T, im linken unteren Gehäusebereich 3 mindestens der Verdichter KA des Kälteerzeugers 30, und im rechten unteren vierten Gehäusebereich die zweite Fördereinrichtung W angeordnet.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 ist im unteren rechten vierten Gehäusebereich 4 der Tank T, im linken unteren dritten Gehäusebereich 3 mindestens der Verdichter KA, und im rechten oberen zweiten Gehäusebereich 2 die zweite Fördereinrichtung W angeordnet.
Bei der Ausführungsform von Fig. 7 ist im linken unteren dritten Gehäusebereich 3 der Tank T, im rechten unteren vierten Gehäusebereich 4 mindestens der Verdichter KA des Kälteerzeugers 30 und im rechten oberen zweiten Gehäusebereich 2 die zweiten Fördereinrichtung W angeordnet.
In den Fig. 8, 9, 10 und 11 ist im gleichen Gehäusebereich, in welchem mindestens der Verdichter KA des Kälteerzeugers 30 angeordnet ist, auch die dritte Fördereinrichtung F angeordnet. Ansonsten entspricht Fig. 8 der Fig. 4, Fig. 9 entspricht Fig. 5, Fig. 10 entspricht Fig. 6, und Fig. 11 entspricht Fig. 7.
Im folgenden werden mit Bezug auf die Fig. 12 bis 16 Ausführungsformen von Einrichtungen beschrieben, welche in dem Gehäuse 12 untergebracht werden können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
Wie Fig. 12 zeigt, wird dem Tank T über ein von der Steuereinrichtung 14 steuerbares Absperrorgan 50 Frischwasser 52 aus einem Wasserleitungsnetz 54 zugeführt. Ferner werden Zusätze und Alkohol oder Alkoholersatzstoff über eine oder mehrere Dosiereinrichtungen 56 dem Tank T zugeführt, und darin mit dem Frischwasser 52 vermischt zur Bildung von Feuchtwasser 58. Das Feuchtwasser 58 wird von der ersten Fördereinrichtung 44 (Pumpe) einem Druckwerk der Offset-Druckmaschine 46 zugeführt, von welcher in Fig. 12 lediglich eine Feuchtwasserwanne 60 und Feuchtwerkswalzen 61 schematisch gezeigt sind.
Die zweite Fördereinrichtung W ist vorzugsweise Teil einer Waschwasserdosier- und Fördereinrichtung, welche in Fig. 12 mit "W1" bezeichnet ist. Sie fördert Flüssigkeit zu einer Waschvorrichtung 62, mit welcher ein oder mehrere Zylinder 64 der Offset-Druckmaschine 46 waschbar sind. Der Ausdruck "Zylinder" beinhaltet hier auch "Rollen" der Druckmaschine, welche mit der Wascheinrichtung 62 waschbar sind. Das Waschwasser wird vorzugsweise über eine Vielzahl von Düsen 66 auf ein schrittweise transportierbares Waschtuch 68 aufgetragen. Das Waschwasser kann das Leitungswasser 52 sein. Dieses kann gemäß Fig. 12 von der stromabwärtigen Seite des Absperrorgans 50 entnommen werden.
Bei der Ausführungsform von Fig. 13 ist die zweite Fördereinrichtung W Teil einer zweiten Ausführungsform einer Waschflüssigkeitsdosier- und Fördereinrichtung W2, welche in gleicher Weise ausgebildet ist wie die Ausführungsform W1 von Fig. 12, mit der Ausnahme, daß sie ein zusätzliches Absperrorgan 70 enthält, über welches das frische Leitungswasser der Wasserversorungsleitung 54 auf der stromaufwärtigen Seite des Absperrorgans 50 entnommen werden kann.
Bei der Ausführungsform von Fig. 14 ist die zweite Fördereinrichtung W Teil einer Waschflüssigkeit-Förder- und Dosiereinrichtung W3, wobei die Waschflüssigkeit aus dem Tank T herausgeförderte Waschflüssigkeit 58 ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 15 ist die zweite Fördereinrichtung W Bestandteil einer Waschflüssigkeitsdosier- und Fördereinrichtung W4, welche die Waschflüssigkeit von einem Waschflüssigkeitsbehälter 72 zu der Waschvorrichtung 62 fördert. Der Waschflüssigkeitsbehälter 72 ist vorzugsweise im gleichen Gehäusebereich des Gehäuses 12 untergebracht wie die zweite Fördereinrichtung W.
Die in den Fig. 1 bis 11 schematisch gezeigte dritte Fördereinrichtung (F) dient vorzugsweise zur dosierten Förderung von Temperierflüssigkeit, insbesondere Kühlflüssigkeit, zum Temperieren oder Kühlen von einem oder mehreren Zylinder 64 der Offset-Druckmaschine 46. Bei der Ausführungsform von Fig. 12 ist die dritte Fördereinrichtung F, z. B. eine Pumpe, Bestandteil einer Temperier- und Fördereinrichtung F1, zu welcher auch ein Wärmetauscher 80 zur Temperierung, insbesondere zur Kühlung der Temperierflüssigkeit 82, eine Heizung 84 zur Erwärmung der Temperierflüssigkeit 82 und ein Mischventil 86 gehören können. Mit dem Mischventil 86 kann die Temperierflüssigkeit 82 temperaturabhängig gesteuert auf den Wärmetauscher 80 und/oder auf einen zu ihm parallel geschalteten Temperierflüssigkeitszweig 88 aufgeteilt werden, welch letzterer von der Heizeinrichtung 84 erwärmbar ist. Die Temperierflüssigkeit 82 strömt im Kreislauf durch den zu temperierenden Zylinder 90, welcher der oben genannte Zylinder 64 der Offset-Druckmaschine 46 sein kann. Die Temperierflüssigkeit 82 wird in dem Wärmetauscher 80 von einer temperierenden Flüssigkeit 58 temperiert, welche bei der Ausführungsform von Fig. 12 Feuchtwasser 58 ist, welches von einer Pumpe 92 aus dem Tank T heraus zuerst durch diesen Wärmetauscher 80 und dann durch den Wärmetauscher 40 des Kälteerzeugers 30 gefördert wird, bevor es dann in den Tank T zurückgelangt. Alle wesentliche Teile der Temperiereinrichtung F1 befindet sich vorzugsweise im gleichen Gehäusebereich, in welchem sich auch die dritte Fördereinrichtung F befindet.
Fig. 16 zeigt schematisch eine weitere Variante F2 einer Waschflüssigkeitsdosier- und Fördereinrichtung, welche die dritte Fördereinrichtung F enthält. Der wesentliche Unterschied zur erste Variante F1 von Fig. 12 besteht darin, daß die Temperierflüssigkeit 82 nicht durch den zu temperierenden Zylinder 90 der Offset-Druckmaschine 46 hindurchgeleitet wird, sondern durch einen dritten Wärmetauscher 94, der einen auf den Zylinder 90 gerichteten Kühlluftstrom oder Temperierluftstrom 96 temperiert, insbesondere kühlt, welcher von einem oder mehreren Lüftern 98 erzeugt wird.
Die zu temperierende Flüssigkeit der beiden Varianten F1 und F2 braucht nicht Feuchtwasser 58 aus dem Tank T zu sein, sondern kann auch Wasser aus einem Wasserversorungsnetz oder eine andere Flüssigkeit sein. Ferner besteht auch die Möglichkeit, als zu kühlende Flüssigkeit das Kältemittel des Kälteerzeugers 30 zu verwenden, indem dessen Kältemittelkreislauf durch den zweiten Wärmetauscher 58 hindurchgeleitet wird anstelle des Feuchtwassers 58. In diesem Falle entfällt die dritte Pumpe 92. Bei allen Ausführungsformen von Fig. 12 und 16 ist der zweite Wärmetauscher 80 vorzugsweise im gleichen Gehäusebereich angeordnet wie die dritte Fördereinrichtung F.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der zu temperierende Zylinder 90 in Fig. 12, welcher von der Temperier- und Fördereinrichtung F1 mit temperierter Flüssigkeit, z. B. Wasser durchströmt wird, eine Farbverreiberwalze eines Farbwerkes zur Zufuhr von Farbe zum Druckwerk der Offset- Druckmaschine 46.
Die Zylinder oder Rollen oder Walzen, welche mit dem Druckmaschinen- Flüssigkeitsversorgungsgerät nach der Erfindung mit Flüssigkeit versorgbar sind, beispielsweise mit Feuchtwasser und/oder einer anderen Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser, kann demzufolge ein Druckplattenzylinder, ein Gummituchzylinder, ein Gegendruckzylinder, eine Farbverreiberwalze oder ein anderer rotierender zylindrischer Körper der Druckmaschine sein.
Die Numerierung "erste, zweite, dritte usw. " für die Fördereinrichtungen W und F stellt keine Rangordnung dar, sondern wurde nur zum besseren Verständnis der Beschreibung gewählt. Deshalb kann die dritte Fördereinrichtung F ohne die zweite Fördereinrichtung W verwendet werden, und umgekehrt.
Gemäß einem besonderen Gedanken der Erfindung wird in dem Druckmaschinen-Flüssigkeitsgerät ein Freiraum gebildet, in welchem Vorratsbehälter oder Kanister untergebracht werden können, z. B. für Feuchtwasserzusätze, für Waschflüssigkeit, für Alkohol oder Alkoholersatzstoffe, welche dem Feuchtwasser beifügbar sind, oder andere Betriebsstoffe für den Betrieb der Druckmaschine.
Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung können die Inhalte der beiden oberen Gehäusebereiche 1 und 2 der Fig. 4 bis 11 miteinander vertauscht werden, so dass der Kondensator KO und der mindestens eine Lüfter L im rechten oberen, zweiten Gehäusebereich 2 angeordnet sind, und der Tank T oder eine oder beide der Fördereinrichtungen W und/oder F im linken oberen ersten Bereich 1 angeordnet sind. Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform könnte der Verdichter KA anstelle in einem der Gehäusebereiche der Fig. 4 bis 11 in einem anderen, oberen oder unteren Gehäusebereich angeordnet werden, anstelle des Tanks T oder der Fördereinrichtungen W und/oder F.
Die Fig. 17 und 18 zeigen zwei weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Bei der Ausführungsform von Fig. 17 ist der Tank T im linken oberen ersten Bereich 1, die Baugruppe mit dem Kondensator KO und dem mindestens einen Lüfter L im rechten oberen zweiten Gehäusebereich 2, die mindestens eine Fördereinrichtung W (und/oder F) im linken unteren dritten Gehäusebereich 3, und der Verdichter KA (Kompressor) im rechten unteren vierten Gehäusebereich 4 angeordnet. Die Inhalte der beiden unteren Gehäusebereiche 3 und 4 können gegenseitig vertauscht angeordnet werden, wie dies Fig. 18 zeigt. In Fig. 18 ist oben links der Tank T, oben rechts die Kondensator-Lüftereinrichtung KO/L, unten links der Verdichter KA und unten rechts die mindestens eine Fördereinrichtung W (und/oder F) angeordnet.
Bei allen Ausführungsformen kann eine oder mehrere Fördereinrichtungen W und/oder F im gleichen Gehäusebereich oder in verschiedenen Gehäusebereichen angeordnet sein.

Claims (17)

1. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät (10) zur Versorgung einer Offset-Druckmaschine mit Flüssigkeiten, enthaltend ein Gehäuse (12), welches in mehrere Gehäusebereiche räumlich aufgeteilt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: das Gehäuse (12) weist vier Funktions-Gehäusebereiche (1, 2, 3, 4) auf, von welchen ein erster Gehäusebereich (1) links oben, ein zweiter Gehäusebereich (2) rechts oben neben dem ersten Gehäusebereich (1), ein dritter Gehäusebereich (3) links unten unter dem linken oberen ersten Gehäusebereich (1), und ein vierter Gehäusebereich (4) rechts unten neben dem linken unteren dritten Gehäusebereich (3) und gleichzeitig unter dem rechten oberen zweiten Gehäusebereich (2) vorgesehen ist, daß ein Kälteerzeuger (30) vorgesehen ist, daß ein Kondensator (KO) des Kälteerzeugers (30) und mindestens ein Lüfter (L) zur Erzeugung eines den Kondensator (KO) kühlenden Luftstromes im oberen linken ersten Gehäusebereich (1) oder im oberen rechten zweiten Gehäusebereich (2) angeordnet sind, daß mindestens ein Verdichter (KA) des Kälteerzeugers (30) in einem anderen Gehäusebereich als dem Gehäusebereich angeordnet ist, in dem der Kondensator (KO) und der mindestens eine Lüfter (L) angeordnet sind, und daß in einem Gehäusebereich, in welchem weder der Kondensator (KO) und der mindestens eine Lüfter (L) noch der Verdichter (KA) des Kälteerzeugers (30) angeordnet sind, mindestens ein Tank (T) einer Konditionier- und Fördereinrichtung (42) zur Konditionierung von Feuchtwasser und zur gesteuerten dosierten Zufuhr von konditioniertem Feuchtwasser durch eine erste Fördereinrichtung (44) zu der Offset- Druckmaschine (46) angeordnet ist, und daß in dem verbleibenden Gehäusebereich, welchem hier noch keine Elemente zugeordnet wurden, mindestens eine weitere Fördereinrichtung (W; F) untergebracht ist zur gesteuerten dosierten Förderung von Flüssigkeit zu der Offset- Druckmaschine auf einem anderen Förderweg als die Flüssigkeit der ersten Fördereinrichtung (44).
2. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftströmungsweg des mindestens einen Lüfters (L) durch eine Oberseite (32) des Gehäuses (12) im wesentlichen nach oben aus dem Gehäuse (12) herausgerichtet ist.
3. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Fördereinrichtung (W) zur Förderung einer Waschflüssigkeit zu einer Wascheinrichtung der Offset-Druckmaschine zum Waschen von mindestens einem Druckwerkszylinder ausgebildet ist.
4. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Fördereinrichtung (F) zur Förderung einer Temperierflüssigkeit zu mindestens einer Farbverreiberwalze (90) der Offset- Druckmaschine ausgebildet ist.
5. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Gehäusebereiche zusätzlich eine dritte Fördereinrichtung (F) untergebracht ist zur gesteuerten dosierten Förderung von Flüssigkeit zur Offset-Druckmaschine auf einem anderen Förderweg als die Flüssigkeiten der ersten Fördereinrichtung (44) und der weiteren Fördereinrichtung (W).
6. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit der dritten Fördereinrichtung (F) eine temperierte Flüssigkeit zur Temperierung von mindestens einem Zylinder der Offset- Druckmaschine ist.
7. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg der dritten Fördereinrichtung (F) an den zu temperierenden Zylinder anschließbar ist, um die Flüssigkeit durch ihn hindurch zu leiten.
8. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fördereinrichtung (F) im gleichen Gehäusebereich untergebracht ist wie der Verdichter (KA) des Kälteerzeugers (30).
9. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen rechten zweiten Gehäusebereich (2) mindestens der Tank (T) der Feuchtwasser-Konditionier- und Fördereinrichtung (42), im rechten unteren vierten Gehäusebereich (4) mindestens der Verdichter (KA) des Kälteerzeugers (30), und im linken unteren dritten Gehäusebereich (3) die mindestens eine weitere Fördereinrichtung (W; F) angeordnet ist (Fig. 1-4, 8).
10. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen linken ersten Gehäusebereich (1) mindestens der Tank (T) der Feuchtwasser-Konditionier- und Fördereinrichtung (42), im rechten unteren vierten Gehäusebereich (4) mindestens der Verdichter (KA) des Kälteerzeugers (30), und im linken unteren dritten Gehäusebereich (3) die mindestens eine weitere Fördereinrichtung (W; F) angeordnet ist.
11. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im rechten oberen zweiten Gehäusebereich (2) mindestens der Tank (T) der Feuchtwasser-Konditionier- und Fördereinrichtung (42), im linken unteren dritten Gehäusebereich (3) mindestens der Verdichter (KA) des Kälteerzeugers (30), und im rechten unteren vierten Gehäusebereich (4) die mindestens eine weitere Fördereinrichtung (W; F) angeordnet ist (Fig. 5, 9).
12. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im linken oberen ersten Gehäusebereich (1) mindestens der Tank (T) der Feuchtwasser-Konditionier- und Fördereinrichtung (42), im linken unteren dritten Gehäusebereich (3) mindestens der Verdichter (KA) des Kälteerzeugers (30), und im rechten unteren vierten Gehäusebereich (4) die mindestens eine weitere Fördereinrichtung (W; F) angeordnet ist.
13. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren rechten vierten Gehäusebereich mindestens der Tank (T) der Feuchtwasser-Konditionier- und Fördereinrichtung (42), von dem Kälteerzeuger (30) mindestens der Verdichter (KA) im unteren linken dritten Gehäusebereich (3), und die zweite Fördereinrichtung (W) im rechten oberen zweiten Gehäusebereich (2) angeordnet ist (Fig. 6, 10).
14. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im linken unteren dritten Gehäusebereich (3) mindestens der Tank (T) der Feuchtwasser-Konditionier- und Fördereinrichtung (42), von dem Kälteerzeuger (30) mindestens der Verdichter (KA) im unteren rechten vierten Gehäusebereich (4), und die zweite Fördereinrichtung (W) im rechten oberen zweiten Gehäusebereich (2) angeordnet ist.
15. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Pultgerät ausgebildet ist, welches eine Gesamthöhe im Bereich zwischen 80 cm und 130 cm hat.
16. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer elektronischen Steuereinrichtung (14) zur Steuerung der im Gehäuse (12) enthaltenen Elemente versehen ist.
17. Druckmaschinen-Flüssigkeitsversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) auf die vier Gehäusebereiche (1, 2, 3, 4) räumlich aufgeteilt ist.
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