DE10132802A1 - Multipliziererschaltung - Google Patents

Multipliziererschaltung

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    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • G06G7/163Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division using a variable impedance controlled by one of the input signals, variable amplification or transfer function

Abstract

Es ist eine Multipliziererschaltung angegeben, zur Multiplikation zweier Eingangssignale, bei der zwei Transistorpaare (2, 3; 4, 5) einen ersten Eingang (1, 2) mit einem Ausgang (9, 10) des Multplizierers koppeln, wobei Lastanschlüsse der Transistorpaare (2, 3; 4, 5) über einen Stromspiegel (11, 12) an einen zweiten Eingang (15, 16) des Multiplizierers angeschlossen sind. Hierdurch entfällt der üblicherweise in Gilbert-Multiplizierern vorgesehene Differenzverstärker, so daß verbesserte Rauscheigenschaften einer Senderanordnung mit Vektormodulator, in dem die Multiplizierer bevorzugt anwendbar sind, erzielt werden können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Multipliziererschal­ tung.
Analog aufgebaute Multiplizierer-Schaltkreise zur Multiplika­ tion zweier Eingangssignale, das heißt Bestimmung von deren Summen- und Differenzfrequenzen, werden üblicherweise in Sen­ dern und Empfängern in Hochfrequenzanwendungen eingesetzt.
In dem Dokument Gray, Meyer: Analysis and Design of Analog Integrated Circuits, John Wiley & Sons, Third Edition 1993, ISBN 0-471-57495-3 ist in Fig. 10.9 eine in bipolarer Schal­ tungstechnik aufgebaute Gilbert-Multipliziererzelle angege­ ben. Dort wird einem ersten Eingang, der mit Steuereingängen von zwei Transistorpaaren gekoppelt ist, ein erstes Eingangs­ signal, beispielsweise ein Lokaloszillator-Signal, zugeführt, welches eine Trägerfrequenz aufweist. Die Lastanschlüsse der Transistoren dieser Transistorpaare sind einerseits mit einem Stromausgang des Mischers verbunden und andererseits jeweils paarweise in einem gemeinsamen Emitterknoten verbunden. An je einen Emitterknoten ist je ein Lastanschluß eines Differenz­ verstärkers angeschlossen, dessen Steuereingängen ein zwei­ tes, zu multiplizierendes Signal zuführbar ist, welches übli­ cherweise das auf eine andere Frequenzebene umzusetzende be­ ziehungsweise das die Trägerfrequenz modulierende Eingangs- Nutzsignal ist. Während der Differenzverstärker in seinem li­ nearen Bereich arbeitet, sind die Transistoren der Transi­ storpaare, denen steuereingangsseitig das Lokaloszillatorsi­ gnal zuführbar ist, geschaltet betrieben und bilden Quadra­ turmodulatoren des Mischers.
Bei Einsatz einer derartigen Gilbert-Mischerzelle in einem Mobilfunksender werden zur Bildung eines Vektormodulators, dem eingangsseitig ein Inphase- und ein Quadraturpfad zur Übertragung komplexwertiger Basisbandsignale zuführbar sind, zwei Gilbert-Zellen eingesetzt, deren Ausgänge in einem Sum­ mierknoten miteinander verknüpft sind.
Die Steuereingänge des Differenzverstärkers werden demnach von tiefpaßgefilterten Basisbandsignalen gesteuert, wobei diese Steuereingänge von Digital/Analog-Wandlern gespeist werden, die ausgangsseitig an einem digitalen Basisbandbau­ stein angeschlossen sind. Um ausreichend gute Linearitätsei­ genschaften und eine genügend große Verstärkung zu erreichen, muß in den Differenzverstärkern ein verhältnismäßig großer Arbeitsstrom eingestellt sein. Neben dem Phasenrauschen des das Lokaloszillatorsignal bereitstellenden Oszillators führen auch der verhältnismäßig hohe Arbeitsstrom sowie die übli­ cherweise vorgesehenen Rückkopplungswiderstände der Diffe­ renzverstärker zu einem verhältnismäßig hohen Rauschpegel am Modulatorausgang. Um den Systemanforderungen beispielsweise des Mobilfunkstandards GSM, Global System for Mobile Communi­ cation, zu genügen, ist es üblich, am Ausgang des Modulators ein Oberflächenwellenfilter einzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Multiplizie­ rerschaltung anzugeben, die für den Einsatz in Vektormodula­ toren geeignet ist und bei einfachem Aufbau verbesserte Rauscheigenschaften aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Multipli­ zererschaltung, aufweisend
  • - einen ersten Eingang zum Zuführen eines ersten Eingangs­ signals,
  • - einen zweiten Eingang zum Zuführen eines zweiten Eingangs­ signals,
  • - einen Ausgang zum Bereitstellen eines von erstem und zwei­ tem Eingangssignal abgeleiteten Ausgangssignals,
  • - ein erstes und ein zweites Transistorpaar mit Steuereingän­ gen, die mit dem ersten Eingang gekoppelt sind und mit ge­ steuerten Strecken, die einerseits mit dem Ausgang der Mul­ tipliziererschaltung gekoppelt sind und die andererseits je einen Stromeingang bilden, und
  • - zumindest einen Stromspiegel, der ausgangsseitig mit je ei­ nem Stromeingang eines Transistorpaares und eingangsseitig mit dem zweiten Eingang der Multipliziererschaltung gekop­ pelt ist.
Zum Speisen eines Stroms in die Transistorpaare des Multipli­ zierers, die Transistoren umfassen, die üblicherweise ge­ schaltet betrieben werden, ist bei vorliegender Erfindung zu­ mindest ein Stromspiegel zum Einspeisen des zu übertragenden Nutzsignals vorgesehen. Hierdurch kann der bei der eingangs beschriebenen Multipliziererzelle nach Gilbert vorgesehene Differenzverstärker, der mit dem zu übertragenden Nutzsignal angesteuert wird, entfallen.
Eingangsseitig am Stromspiegel anschließbare Stromquellen weisen im Vergleich zu Differenzverstärkern eine deutlich hö­ here Linearität bei signifikant geringerem Versorgungsstrom auf. Zudem kann auf die Rückkopplungswiderstände des Diffe­ renzverstärkers verzichtet werden, so daß die Rauscheigen­ schaften der vorliegenden Mischerschaltung deutlich verbes­ sert sind.
Eine weitere Verringerung des Rauschens der vorliegenden Mul­ tipliziererschaltung kann durch Verringerung des Kanalweite- zu Kanallängeverhältnisses der Stromspiegeltransistoren er­ zielt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist eine Filterschaltung zum Filtern des dem zweiten Eingang der Multipliziererschaltung zuführbaren zweiten Ein­ gangssignals vorgesehen mit einem Stromausgang, der mit dem Eingang des zumindest einen Stromspiegels verbunden ist.
Zur Vermeidung unerwünschter Störeffekte durch Mischen höhe­ rer harmonischer Frequenzanteile des Nutzsignals sind ein­ gangsseitig an Frequenzmischern oder Multipliziererschaltun­ gen üblicherweise Tiefpaßfilter vorgesehen, die ausgangssei­ tig ohnehin meist einen Stromausgang aufweisen. Hierdurch kann mit Vorteil dieser Stromausgang der Tiefpaßfilter mit den Eingängen der Stromspiegel des Multiplizierers gekoppelt werden, so daß eine Umsetzung des Ausgangsstroms des Filters in eine Spannung, welche dann der herkömmlichen Gilbert- Multiplizierzelle zuführbar ist, vermieden werden kann. Hier­ durch können die Rauscheigenschaften, der Strombedarf sowie die Linearitätseigenschaften weiter verbessert werden.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Filterschaltung ein Tiefpaßfilter.
Im vorliegenden Fall ist die Stromquelle zum Versorgen des zweiten Signaleingangs des Mischers, nämlich des linearen Eingangs, bevorzugt die ohnehin in der Ausgangsstufe des Ba­ sisbandtiefpaßfilters vorgesehene Stromquelle.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist eine spannungsgesteuerte Stromquelle vorge­ sehen, deren Stromausgang mit dem Eingang des zumindest einen Stromspiegels gekoppelt ist.
Die der spannungsgesteuerten Stromquelle zuführbare Steuer­ spannung repräsentiert beispielsweise ein dem Mischer zuführ­ bares Basisband-Signal in einem Mobilfunksender. Falls dieses Signal als Spannungssignal vorliegt, kann mit der beschriebe­ nen spannungsgesteuerten Stromquelle, welche einen Spannungs- Strom-Konverter mit nachgeschaltetem Stromspiegel zur Bildung des zweiten Eingangs des Analogmultiplizierers darstellt, un­ ter Beibehaltung der verbesserten Linearitäts- und Rauschei­ genschaften sowie des geringeren Strombedarfs der vorliegen­ den Multipliziererschaltung ein Spannungseingang mit hohem Eingangswiderstand am zweiten Eingang bereitgestellt sein.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung weist der zumindest eine Stromspiegel einen als Diode geschalteten Eingangstransistor auf, dem ein Stromspie­ gel-Ausgangstransistor nachgeschaltet ist. Durch Anpassen der Kanalweiten- zu Kanallängenverhältnisse der Stromspiegeltran­ sistoren kann eine gewünschte Stromverstärkung, das heißt ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis des Stromspiegels, erzielt werden.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist zwischen Eingangs- und Ausgangstransistor des Stromspiegels ein Tiefpaßfilter vorgesehen, welches Ein­ gangs- mit Ausgangstransistor koppelt.
Mit einem Tiefpaßfilter im Stromspiegel, welches bevorzugt zwischen jeweilige Steueranschlüsse der Stromspiegeltransi­ storen geschaltet ist, ist eine weitere Verringerung des Rau­ schens der vorliegenden Multipliziererschaltung erzielt.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist die Multipliziererschaltung zur Verarbei­ tung differentieller Signale ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung mit einem Tiefpaßfilter als Stromquelle,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand eines vereinfachten Schaltbildes mit span­ nungsgesteuerter Stromquelle,
Fig. 3 eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der Multipliziererschaltun­ gen gemäß Fig. 1 bis 3 in einem Modulator eines Mobilfunksenders anhand eines vereinfachten Block­ schaltbilds.
Fig. 1 zeigt eine Multipliziererschaltung mit einem zum Zu­ führen eines differentiellen Signals ausgebildeten ersten Eingang 1, 2, dem bevorzugt ein von einem Oszillator bereit­ gestelltes Lokaloszillator-Signal mit einer zu modulierenden Trägerfrequenz zuführbar ist. Der erste Eingang 1, 2 ist mit je einem Steuereingang je eines Transistors 3, 4, 5, 6 ver­ bunden, wobei jeweils zwei Transistoren 3, 4; 5, 6 paarweise miteinander verschaltet sind. Hierfür sind je ein Lastan­ schluß der Transistoren 3, 4, welche ein erstes Transistor­ paar bilden, sowie je ein Lastanschluß der Transistoren 5, 6, welche ein zweites Transistorpaar bilden, miteinander zur Bildung je eines Stromeingangs 7, 8 verbunden. Weiterhin wei­ sen die gesteuerten Strecken der Transistoren 3 bis 6, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Feldeffekt- Transistoren ausgebildet sind, je einen weiteren Lastanschluß auf, wobei die weiteren Lastanschlüsse der Transistoren der Transistorpaare miteinander zur Bildung eines Hochfre­ quenzausgangs 9, 10 der Multipliziererschaltung verschaltet sind. Der Hochfrequenz-Ausgang 9, 10 ist zum Bereitstellen differentieller Ausgangssignale ausgebildet.
Der Stromeingang 7, 8 der Transistorpaare 3, 4; 5, 6 ist über je einen Stromspiegel 11, 12; 13, 14 mit einem zweiten Ein­ gang 15, 16 zum Zuführen eines zweiten, zu multiplizierenden Eingangssignals verbunden. Die Stromspiegel 11, 12; 13, 14 umfassen jeweils einen als Diode geschalteten Eingangs-Strom­ spiegeltransistor 11, 13 sowie einen Ausgangstransistor 12, 14, der mit seinem Steuereingang an den Steuereingang des Eingangsstromspiegeltransistors 11, 13 angeschlossen ist. Die Stromspiegeltransistoren 11 bis 14 sind mit einem Bezugspo­ tentialanschluß 17 über je einen Lastanschluß gekoppelt.
Als Stromquelle zum Speisen der Stromspiegel 11 bis 14 dient die Ausgangsstufe eines Tiefpaßfilters 18, welches mit seinem Ausgang zum Führen differentieller Signale an den zweiten Eingang 15, 16 der Multipliziererschaltung angeschlossen ist. Dem Tiefpaßfilter 18 ist ein Digital/Analog-Konverter 19 vor­ geschaltet, welcher die üblicherweise als digitale Signale vorliegenden, zu sendenden Nutzsignale oder Komponenten die­ ser zu sendenden Nutzsignale, welche beispielsweise aus einer Basisbandverarbeitungskette zuführbar sind, in analoge Signa­ le umwandelt. Unter anderem bei der Digital/Analog-Wandlung können unerwünschte Spektralanteile entstehen, welche vor ei­ nem Frequenzmischen des Nutzsignals mit einem Lokaloszilla­ torsignal mit einer Trägerfrequenz mit Tiefpaßfilter 18 her­ ausgefiltert werden können.
Mit den Stromspiegeltransistoren 11 bis 14 kann eine ge­ wünschte Stromverstärkung durch Einstellen des Übersetzungs­ verhältnisses der Stromspiegel durch geeignete Einstellung des Kanalweiten- zu Kanallängenverhältnisses der Transistoren erzielt werden. Die Transistorpaare 3 bis 6, welche im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel als Quadraturmodulatoren arbei­ ten, sind geschaltet betrieben.
Da der üblicherweise bei Gilbert-Mischern vorgesehene Diffe­ renzverstärker zum Zuführen des zweiten Eingangssignals bei vorliegender Schaltung entfallen und durch Stromquellen mit deutlich höherer Linearität ersetzt werden kann, arbeitet die vorliegende Multipliziererschaltung mit deutlich geringerem Strombedarf. Zudem sind deren Rauscheigenschaften verbessert.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Multipliziererschaltung. Dabei ist an dem zweiten Eingang 15, 16 zur Bereitstellung einer Stromquelle für die Strom­ spiegeltranistoren 11 bis 14 anstelle des gemäß Fig. 1 vor­ gesehenen Tiefpaßfilters 18 in Fig. 2 je ein mit einem Ope­ rationsverstärker gebildeter Spannungs-/Strom-Wandler vorge­ sehen. Der Aufbau der Multipliziererschaltung zwischen erstem Eingang 1, 2, zweitem Eingang 15, 16 und Ausgang 9, 10 ent­ spricht in Verschaltung und Funktion dem bereits für Fig. 1 erläuterten und soll deshalb an dieser Stelle nicht noch ein­ mal wiederholt werden. An den zweiten Eingang 15, 16 ist je ein von einem zugeordneten Operationsverstärker 20, 21 ange­ steuerter Transistor 22, 23 mit je einem Lastanschluß ange­ schlossen. Je ein weiterer Lastanschluß der vom Operations­ verstärker 20, 21 angesteuerten Transistoren 22, 23 ist über einen Widerstand 24 mit einem Bezugspotentialanschluss 25 verbunden. Die Widerstände 24 arbeiten als Stromquelle und dienen jeweils zum Einstellen des von den Stromspiegeln 11 bis 13 zu verstärkenden Stroms. An den nichtinvertierenden Eingängen der Operationsverstärker 20, 21, die einen Eingang zum Zuführen eines differentiellen Spannungssignal bilden, der mit Bezugszeichen 26, 27 versehen ist, ist beispielsweise ein symmetrisches Inphase- oder ein symmetrisches Quadratur­ signal in einem Mobilfunksender zuführbar. Die invertierenden Eingänge der Operationsverstärker 20, 21 sind jeweils zur Bildung einer Rückkopplung mit demjenigen Lastanschluß des Transistors 22, 23 verbunden, der an den Widerstand 24, 25 angeschlossen ist.
Mit den Stromquellen 24 und den Transistoren 22, 23, welche von den Operationsverstärkern 20, 21 angesteuert sind, ist eine spannungsgesteuerte Stromquelle, das heißt eine Span­ nungs-/Strom-Konversion bereitgestellt, welche gegenüber den bei Gilbert-Multiplizierern ohnehin vorgesehenen Spannungs­ eingängen mit nachgeschaltetem Differenzverstärker den Vor­ teil hat, daß die Linearitäts-, Rausch- und Strombedarfsei­ genschaften des Multiplizierers verbessert sind.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Multipliziererschaltung mit Spannungs-/Strom-Konversion gemäß Fig. 2 in einer Reali­ sierung der Operationsverstärker zur Spannungs-/Strom-Wand­ lung sowie der übrigen Schaltung mit MOS-Feldeffekttransisto­ ren. Aufbau und Funktion der Multipliziererschaltung zwischen erstem Eingang 1, 2, Ausgang 9, 10, Transistorpaaren 3 bis 6, sowie Stromeingang 15, 16 entsprechen dabei abgesehen von der Realisierung in MOS-Schaltungstechnik den Ausführungsbeispie­ len gemäß Fig. 1 und 2 und sollen daher an dieser Stelle nicht noch einmal wiederholt werden. In den Stromspiegelzwei­ gen 11 bis 14 ist eine Weiterbildung dahingehend vorgesehen, daß zwischen Eingangsstromspiegeltransistoren 11, 13 und Aus­ gangsstromspiegeltransistoren 12, 14 jeweils ein RC-Glied als Tiefpaßfilter zwischengeschaltet ist mit einem Serienwider­ stand 28 und einer gegen Bezugspotentialanschluß 17 dem wi­ derstand 28 nachgeschalteten Kapazität 30.
Die Spannungs-/Strom-Wandler mit dem Spannungseingang 26, 27, den Operationsverstärkern 20, 21, den Stromquellenwiderstän­ den 24, die an eine Versorgungsspannungsquelle 25 angeschlos­ sen sind sowie den von den Operationsverstärkern 20, 21 ange­ steuerten Transistoren 22, 23 entsprechen in Aufbau und Funk­ tion den bereits in Fig. 2 erläuterten Wandlern und werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erläutert. Im Un­ terschied zu Fig. 2 ist in Fig. 3 jedoch eine Ausführung der in Fig. 2 schematisch dargestellten Operationsverstärker 20, 21 mit MOS-Feldeffekttransistoren dargestellt. Diese wei­ sen jeweils einen den +Eingang bildenden Eingangstransistor 28, 29 auf, dessen Steuereingang jeweils mit dem nicht­ invertierenden Eingang 26, 27 des Operationsverstärkers 20, 21 verbunden ist und der jeweils mit einem seiner Lastan­ schlüsse mit dem Lastanschluß eines den -Eingang des Operati­ onsverstärkers bildenden Transistors 30, 31 verbunden ist, der gemäß Fig. 3 an den Knoten zwischen Stromquellenwider­ stand 24 und vom Operationsverstärker angesteuerten Transi­ storen 22, 23 angeschlossen ist. Ein bezugspotentialseitiger, gemeinsamer Lastanschlußknoten der Transistoren 28, 30; 27, 29 ist über je einen Stromspiegel 32, 33; 34, 35 mit je einem Anschluß zur Zuführung eines Referenzstroms 36, 37 verbunden.
Die weiteren, versorgungspotentialseitigen Lastanschlüsse der Operationsverstärker-Eingangstransistoren 28, 30; 29, 31 sind über je einen weiteren Stromspiegel 38, 39 beziehungsweise 40, 41 miteinander und mit Versorgungsspannungsanschluß 25 verbunden.
Die zusätzlichen Tiefpaßfilter 29, 30 in den Stromspiegeln 11, 12; 13, 14 führen vorteilhafterweise zu einer weiteren Verbesserung der Rauscheigenschaften der Multipliziererschal­ tung.
Fig. 4 schließlich zeigt die Anwendung je einer erfindungs­ gemäßen Multipliziererschaltung 42, 43 jeweils in einem In­ phase- und einem Quadratur-Zweig I, Q einer Sendeanordnung mit komplexwertiger Signalverarbeitung.
Dabei umfaßt die Sendeanordnung einen Basisband-Baustein 44, mit einem Block zur digitalen Signalverarbeitung 45, der di­ gitale, zu sendende Basisbandsignale komplexwertig, das heißt zerlegt in eine Inphase- und eine Quadraturkomponente I, Q, bereitstellt. Zur Verarbeitung des komplexwertigen, digitalen Signals ist ein Tiefpaßfilter 47 jeweils an je einen im In­ phase- und Quadratur-Zweig I, Q vorgesehenen Digital/Analog- Konverter 48 angeschlossen. Die Tiefpaßfilter 47 sind mit ih­ ren Ausgängen wiederum an die Nutzsignaleingänge der Mischer 42, 43 angeschlossen. Die Frequenzmischer 42, 43 sind zur Bildung eines Vektormodulators mit jeweils einem weiteren Eingang, dem Lokaloszillator-Eingang, über einen gemeinsamen Frequenzteiler 49 an einen spannungsgesteuerten Oszillator 50 angeschlossen, der das Lokaloszillatorsignal bereitstellt. Ausgangsseitig sind die Multiplizierer 42, 43 mit einem ge­ meinsamen Summierknoten 51 zum Aufsummieren der hochfrequen­ ten Ausgangssignale der Multipliziererschaltungen 42, 43 ver­ knüpft, wobei der Summierknoten 51 ein beispielsweise über eine nicht eingezeichnete Antenne zu sendendes, hochfrequen­ tes Signal bereitstellt.
Da mit der erfindungsgemäßen Multipliziererschaltung, die auf den Differenzverstärker einer üblichen Gilbert-Zelle verzich­ tet, deutlich verbesserte Rauscheigenschaften der Multipli­ zierer erzielt sind, weist das am Summierknoten 51 ausgangs­ seitig bereitgestellte Hochfrequenzsignal ein besonders gro­ ßes Signal-Rausch-Verhältnis auf. Zudem kann aufgrund des verringerten Strombedarfs der angegebenen Multiplizierer 42, 43 eine längere Batterie- oder Akkumulatorbetriebsdauer zwi­ schen zwei Aufladezyklen bei Anwendung der Multiplizierer in Mobilfunk-Sendern in Mobilstationen erzielt werden.
Bezugszeichenliste
1
erster Eingang
2
erster Eingang
3
Transistor
4
Transistor
5
Transistor
6
Transistor
7
Stromeingang
8
Stromeingang
9
Ausgang
10
Ausgang
11
Stromspiegel
12
Stromspiegel
13
Stromspiegel
14
Stromspiegel
15
zweiter Eingang
16
zweiter Eingang
17
Bezugspotentialanschluß
18
Tiefpaßfilter
19
DA-Wandler
20
Operationsverstärker
21
Operationsverstärker
22
Transistor
23
Transistor
24
Widerstand
25
Versorgungspotentialanschluß
26
Spannungseingang
27
Spannungseingang
28
Transistor
29
Transistor
30
Transistor
31
Transistor
32
Stromspiegel
33
Stromspiegel
34
Stromspiegel
35
Stromspiegel
36
Referenzstromeingang
37
Referenzstromeingang
38
Stromspiegel
39
Stromspiegel
40
Stromspiegel
41
Stromspiegel
42
Multiplizierer
43
Multiplizierer
44
Basisbandbaustein
45
digitale Signalverarbeitung
47
Tiefpaß
48
DA-Wandler
49
Frequenzteiler
50
VCO
51
Summierknoten
I Inphase-Signalpfad
Q Quadratur-Signalpfad

Claims (7)

1. Multipliziererschaltung, aufweisend
einen ersten Eingang (1, 2) zum Zuführen eines ersten Ein­ gangssignals,
einen zweiten Eingang (15, 16) zum Zuführen eines zweiten Eingangssignals,
einen Ausgang (9, 10) zum Bereitstellen eines von erstem und zweitem Eingangssignal abgeleiteten Ausgangssignals,
ein erstes und ein zweites Transistorpaar (3, 4; 5, 6) mit Steuereingängen, die mit dem ersten Eingang (1, 2) gekop­ pelt sind und mit gesteuerten Strecken, die einerseits mit dem Ausgang (9, 10) der Multipliziererschaltung gekoppelt sind und die andererseits je einen Stromeingang (7, 8) bil­ den und
zumindest einen Stromspiegel (11, 12), der ausgangsseitig mit je einem Stromeingang (7, 8) eines Transistorpaares (3, 4; 5, 6) und eingangsseitig mit dem zweiten Eingang der Multipliziererschaltung (15, 16) gekoppelt ist.
2. Multipliziererschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterschaltung (18) zum Filtern des dem zweiten Ein­ gang (15, 16) der Multipliziererschaltung zuführbaren zweiten Eingangssignals vorgesehen ist, mit einem Stromausgang, der mit dem Eingang des zumindest einen Stromspiegels (11, 12) verbunden ist.
3. Multipliziererschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (18) ein Tiefpaßfilter mit ausgangsseiti­ ger Stromquelle umfaßt.
4. Multipliziererschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine spannungsgesteuerte Stromquelle (20, 22) vorgesehen ist, mit einem Stromausgang, der mit dem Eingang des zumindest ei­ nen Stromspiegels (11, 12) gekoppelt ist.
5. Multipliziererschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Stromspiegel (11, 12) einen als Diode ge­ schalteten Eingangstransistor (11) aufweist, dessen Steueran­ schluß mit einem Steueranschluß eines Ausgangstransi­ stors (12) des Stromspiegels (11, 12) gekoppelt ist.
6. Multipliziererschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaßfilter (29, 30) vorgesehen ist, mit einem Eingang, der mit dem Eingangstransistor (11) und mit einem Ausgang, der mit dem Ausgangstransistor (12) des zumindest einen Stromspiegels (11, 12) gekoppelt ist.
7. Multipliziererschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziererschaltung zur Verarbeitung differentieller Signale ausgelegt ist.
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