DE10132579B4 - Karusselltür mit montagefreundlicher Deckenverstrebung - Google Patents

Karusselltür mit montagefreundlicher Deckenverstrebung Download PDF

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Abstract

Mehrflügelige Karusselltür mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden (2, 3), welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich (4, 5) aufweisen, und einem modulartigen Deckenaufbau mit einer Deckenverstrebung (6), wobei die Deckenverstrebung (6) mehrere einzelne Streben (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (8) über ein mittiges Verbindungselement (7) verbunden sind, wobei das Verbindungselement (7) als Vieleck mit mehreren Befestigungsflächen (12) ausgebildet ist und die Anzahl der Befestigungsflächen (12) des Verbindungselements (7) der Anzahl der Streben (8) entspricht, wobei die Streben (8) und das Verbindungselement (7) lösbar miteinander befestigt sind, und wobei die Flügel (18) der Karusselltür (1) an einem am Verbindungselement (7) angeordneten Lager (17) gelagert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrflügelige Karusselltür mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden, welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich aufweisen, und einer Deckenverstrebung, welche insbesondere eine vereinfachte Montage der Karusselltür ermöglicht.
  • Karusselltüren sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise zeigt die CH 66667 eine zweiflügelige Karusselltür, welche an einer flächenartigen Decke drehbar aufgehängt ist. Die Decke muss dabei stabil ausgebildet sein, da sie einen Großteil des Gewichts der Karusselltür trägt. Weiterhin sind Schweißkonstruktionen bekannt, bei welchen ein Deckenbereich einer Karusselltür als sternförmige Schweißkonstruktion ausgebildet ist. Bei den bekannten Deckenbereichen von Karusselltüren ergeben sich insbesondere dahingehend Probleme, dass bei einer Montage der Karusselltür mehrere Techniker notwendig sind, um insbesondere die schwere und unhandliche, aus einem Stück in der Werkstatt vorgefertigte Deckenverstrebung oder Decke zu montieren. Da Karusselltüren einen Durchmesser bis zu 7 Metern aufweisen können, müssen dementsprechend viele Techniker für eine Vorortmontage vorhanden sein. Dadurch sind insbesondere die Montagekosten für Karusselltüren relativ hoch.
  • Aus der DE 43 44 204 C1 ist eine Dachkonstruktion für eine Karusselltür bekannt, welche Dachkonstruktion im Wesentlichen aus zwei halbkreisförmigen Segmenten besteht. Die Segmente weisen jeweils ein äußeres Profil auf, mittels dessen die beiden Segmente miteinander kraft- und formschlüssig verbunden werden können. Die Verbindung erfolgt mittels Schraubelementen. Auf einem dieser Segmente ist eine komplette Antriebseinheit angeordnet. Im Zusammenbau-Zustand wird die Dachkonstruktion beim Aufbau der Karusselltür auf Trommelwände der Karusselltür montiert. Die Dachkonstruktion muss beim Aufbau der Karusselltür vor dem Aufsetzen auf die Trommelwände montiert sein. D. h. beim Aufsetzen der Dachkonstruktion sind ähnlich wie bei der Karusselltür gemäß Dokument CH 66667 weiterhin viele Techniker bzw. Monteure notwendig, wodurch die Montage erschwert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckenverstrebung für eine mehrflügelige Karusselltür bereitzustellen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit eine einfache Montage ermöglicht, wobei bei der Montage nur ein Techniker notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine mehrflügelige Karusselltür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Deckenverstrebung für Karusselltüren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 kann von nur einem Techniker vor Ort am Einbauort der Karusselltür montiert werden, da sie aus mehreren einzelnen Streben besteht, welche über ein mittiges Verbindungselement verbunden sind. Das Verbindungselement ist dabei als Vieleck mit mehreren Befestigungsflächen ausgebildet. Dabei entspricht die Anzahl der Befestigungsflächen der Anzahl der Streben. Mit anderen Worten bestimmt die Anzahl der Streben die Anzahl der Ecken des Vielecks. Dadurch wird es erfindungsgemäß möglich, dass die Deckenverstrebung am Einbauort schrittweise montiert werden kann, indem die einzelnen Streben nacheinander an das Verbindungselement montiert werden. Dabei können die einzelnen Streben schon gleich an ihrem Einbauort in der Karusselltür befestigt werden. Somit kann auch bei großen Karusselltüren mit einem Durchmesser von 7 Metern oder mehr eine einfache Montage der Deckenverstrebung erhalten werden, bei der nur ein Techniker notwendig ist. Dadurch ergeben sich im Vergleich zum Stand der Technik erhebliche Einsparpotentiale bei der Montage. Weiterhin ist auch der Transport der Karusselltür zum Einbauort vereinfacht, da auf den Transport der bisherigen, sehr sperrigen kompletten Deckenverstrebungen oder vollständigen Decken verzichtet werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement derart ausgebildet, dass die drehenden Flügel der Karusselltür am Verbindungselement gelagert sind. Somit übernimmt das Verbindungselement neben der vereinfachten Montagefunktion auch noch die Lagerung der Flügel der Karusselltür, so dass ein besonders kompakter Aufbau erhalten wird. Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement dabei mittig in einer Drehachse der Karusselltür angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Lager für die Flügel der Karusselltür an einem zylindrischen Basisbereich des Verbindungselementes angeordnet. Weiter bevorzugt ist das Lager dabei in einer ringförmigen Aussparung des Verbindungselementes angeordnet. Dadurch kann das Lager geschützt am Verbindungselement eingebaut werden, so dass nur eine geringe Beeinträchtigung durch Dreck oder Schmutz am Lager auftritt.
  • Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Verbindungselement als Sechseck mit sechs schrägen, auswärts geneigten Befestigungsflächen ausgebildet. Somit sind auch sechs Streben zur Ausbildung der Decken verstrebung vorgesehen. Dadurch kann bei relativ geringem Gewicht der Deckenverstrebung eine optimale Kraftverteilung erreicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Streben der Deckenverstrebung als T-Träger ausgebildet und weisen an ihren zum Verbindungselement gerichteten Enden einen Flanschbereich auf.
  • Um eine einfache Demontage zwischen den Streben und dem Verbindungselement zu ermöglichen, sind die Streben und das Verbindungselement vorzugsweise lösbar miteinander befestigt. Besonders bevorzugt wird dies durch eine Verbindung des Verbindungselementes mit den Streben mittels Schrauben o. Ä. erreicht, wobei im Verbindungselement und im Flanschbereich der T-Träger Befestigungsbohrungen ausgebildet sind. Vorzugsweise weisen die Befestigungsbohrungen ein Gewinde auf, so dass die Schrauben nur noch in die Bohrungen eingeschraubt werden müssen. Dadurch kann eine besonders schnelle Montage realisiert werden.
  • Um den Bauraum der erfindungsgemäßen Karusselltür möglichst klein zu halten, sind vorzugsweise Schleifringe zur elektrischen Kontaktierung für Beleuchtung und Sensorik am Verbindungselement angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Karusselltür weist somit eine Deckenverstrebung auf, welche von nur einem Techniker vor Ort montiert werden kann. Dabei übernimmt das Verbindungselement die Funktion eines „letzten Steines", durch welchen die gesamte Deckenverstrebung gehalten wird. Die Funktion des letzten Steines wird dadurch erfüllt, dass das Verbindungselement mit schrägen Befestigungsflächen zu einer Überhöhung in der Mitte führt und dadurch ein Bogeneffekt erreicht wird. Auf die einzelnen Streben un terschiedlich einwirkende Kräfte können dadurch über das Verbindungselement auf die anderen Streben verteilt werden. Somit wird durch die erfindungsgemäße Deckenverstrebung auch eine sehr gute Lastverteilung erreicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wiedergegeben. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Karusselltür mit einer erfindungsgemäßen Deckenverstrebung,
  • 2: eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Deckenverstrebung,
  • 3: eine Draufsicht auf ein Verbindungselement der erfindungsgemäßen Deckenverstrebung,
  • 4: eine perspektivische Ansicht einer Strebe der erfindungsgemäßen Deckenverstrebung und
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer montierten Deckenverstrebung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karusselltür 1 mit einer montagefreundlichen Deckenverstrebung 6 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Karusselltür 1 zwei einander gegenüberliegende, zylindersegmentartige Trommelwände 2 und 3. Zwischen den Trommelwänden 2 und 3 sind ein erster Durchtrittsbereich 4 und ein zweiter Durchtrittsbereich 5 angeordnet. Dadurch kann die Karusselltür in bekannter Weise von einer ersten zu einer zweiten Seite durchschritten werden. Die Karusselltür 1 kann dabei manuell betätigbar sein oder mittels eines Antriebes automatisch angetrieben werden.
  • Weiterhin umfasst die Karusselltür 1 eine Deckenverstrebung 6. Die Deckenverstrebung 6 besteht aus einem Verbindungselement 7 sowie sechs Streben 8. Das Verbindungselement 7 ist in der Mitte der Deckenverstrebung 6 angeordnet, und die Streben 8 gehen vom Verbindungselement 7 sternförmig nach außen. An der Außenseite sind die Streben 8 an einem Gehäuse der Karusselltür 1 befestigt.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist das Verbindungselement 7 als Sechseck ausgebildet, welches sechs schräge, auswärts geneigte Befestigungsflächen 12 an seiner Außenseite aufweist. In den Befestigungsflächen 12 sind jeweils vier mit Gewinde versehene Bohrungen 13 angeordnet. Zur besseren Übersichtlichkeit ist in 3 nur eine Befestigungsfläche 12 mit Bezugszeichen versehen. Wie in 2 gezeigt, weist das Verbindungselement 7 weiter einen zylindrischen Basisbereich 14 auf, welcher von einer ringförmigen Aussparung 15 umgeben ist. In der Mitte des Verbindungselementes 7 ist eine Durchgangsbohrung 16 im zylindrischen Basisbereich 14 ausgebildet, um das Verbindungselement 7 an einer Drehachse X-X der Karusselltür 1 zu fixieren. Weiter sind am zylindrischen Basisbereich 14 Schleifringe 20 für eine elektrische Kontaktierung vorgesehen.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, bestehen die Streben 8 jeweils aus einem T-Träger 9 sowie einem senkrecht dazu angeordneten Flanschbereich 10 an ihrem Ende. Im Flanschbereich 10 sind jeweils vier Bohrungen 11 vorgesehen, welche an entsprechenden Positionen zu den Bohrungen 13 an den Befestigungsflächen 12 des Verbindungselementes 7 angeordnet sind. Die Fläche des Flanschbereiches 10 entspricht dabei der Fläche der Befestigungsflächen 12 des Verbindungselementes 7.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, sind die Streben 8 mittels Schrauben 21 an den Befestigungsflächen 12 des Verbindungselementes 7 befestigt. Dadurch ist es möglich, dass die Montage der erfindungsgemäßen Deckenverstrebung 6 von nur einem Techniker ausgeführt wird. Die Montage erfolgt dabei derart, dass zuerst eine Strebe 8 am Gehäuse der Karusselltür 1 befestigt wird. Anschließend wird das Verbindungselement 7 an der Strebe 8 befestigt. Danach werden nach und nach die weiteren Streben 8 am Verbindungselement 7 befestigt, bis die gesamte Deckenverstrebung 6 montiert ist. Dabei kann der Techniker mit einer Hand immer das zu montierende nächste Bauteil halten und mit der anderen dieses mittels der Schrauben 21 befestigen.
  • Nach der Montage der Deckenverstrebung 6 wird, wie in 2 gezeigt, ein Lager 17 am zylindrischen Basisbereich 14 des Verbindungselementes 7 befestigt. Das Lager 17 wird dabei mittels Sprengringen gesichert. Am Lager 17 wird anschließend eine Anbindung 19 montiert, an welcher die einzelnen Flügel 18 der Karusselltür 1 beispielsweise mittels Schrauben befestigt werden. Somit können sich die Flügel 18 der Karusselltür 1 um die Drehachse X-X drehen. Da das Verbindungselement 7 genau mittig in der Drehachse X-X angeordnet ist, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Deckenverstrebung 6 eine gleichmäßige Kraftverteilung.
  • Durch den modulartigen Aufbau der Deckenverstrebung 6 mit dem als Vieleck ausgebildeten Verbindungselement 7 ist somit eine einfache Montage möglich, bei welcher nur ein Techniker notwendig ist. Im Ver gleich mit dem Stand der Technik ergeben sich dabei neben den Montagevorteilen auch Transportvorteile, da die Deckenverstrebung 6 in Einzelteilen transportiert werden kann.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine mehrflügelige Karusselltür 1 mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden 2, 3, welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich 4, 5 aufweisen, und einer Deckenverstrebung 6. Die Deckenverstrebung 6 umfasst mehrere einzelne Streben 8, welche über ein mittiges Verbindungselement 7 verbunden sind. Das Verbindungselement 7 ist als Vieleck mit mehreren Befestigungsflächen 12 ausgebildet. Dabei entspricht die Anzahl der Befestigungsflächen 12 der Anzahl der Streben 8.
  • Die Streben 8 und das Verbindungselement 7 können vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen, wobei gleichzeitig das Verbindungselement 7 durch ein Gieß- oder Spritzverfahren hergestellt werden kann.
  • 1
    Karusselltür
    2
    Trommelwand
    3
    Trommelwand
    4
    erster Durchgangsbereich
    5
    zweiter Durchgangsbereich
    6
    Deckenverstrebung
    7
    Verbindungselement
    8
    Strebe
    9
    T-Träger
    10
    Flanschbereich
    11
    Bohrung
    12
    Befestigungsfläche
    13
    Bohrung mit Gewinde
    14
    zylindrischer Basisbereich
    15
    ringförmige Aussparung
    16
    Bohrung
    17
    Lager
    18
    Flügel
    19
    Anbindung
    20
    Schleifringe
    21
    Schraube

Claims (10)

  1. Mehrflügelige Karusselltür mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden (2, 3), welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich (4, 5) aufweisen, und einem modulartigen Deckenaufbau mit einer Deckenverstrebung (6), wobei die Deckenverstrebung (6) mehrere einzelne Streben (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (8) über ein mittiges Verbindungselement (7) verbunden sind, wobei das Verbindungselement (7) als Vieleck mit mehreren Befestigungsflächen (12) ausgebildet ist und die Anzahl der Befestigungsflächen (12) des Verbindungselements (7) der Anzahl der Streben (8) entspricht, wobei die Streben (8) und das Verbindungselement (7) lösbar miteinander befestigt sind, und wobei die Flügel (18) der Karusselltür (1) an einem am Verbindungselement (7) angeordneten Lager (17) gelagert sind.
  2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (17) an einem zylindrischen Basisbereich (14) des Verbindungselementes (7) angeordnet ist.
  3. Karusselltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (17) in einer ringförmigen Aussparung (15) des Verbindungselementes (7) angeordnet ist.
  4. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) als Sechseck mit sechs Befestigungsflächen (12) ausgebildet ist.
  5. Karusselltür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflächen (12) schräg auswärts geneigt sind.
  6. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (8) der Deckenverstrebung (6) als T-Träger (9) ausgebildet sind und einen Flanschbereich (10) an ihrem zum Verbindungselement (7) gerichteten Ende aufweisen.
  7. Karusselltür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Flanschbereich (10) und am Verbindungselement (7) Befestigungsbohrungen (11, 13) ausgebildet sind, um das Verbindungselement (7) mit den Streben (8) mittels Schrauben (21) zu verbinden.
  8. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schleifringe (20) zur elektrischen Kontaktierung am Verbindungselement (7) angeordnet sind.
  9. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (8) und das Verbindungselement (7) aus Leichtmetall bestehen.
  10. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) aus Guss besteht.
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