DE10132579B4 - Karusselltür mit montagefreundlicher Deckenverstrebung - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/90—Revolving doors; Cages or housings therefor
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrflügelige Karusselltür mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden, welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich aufweisen, und einer Deckenverstrebung, welche insbesondere eine vereinfachte Montage der Karusselltür ermöglicht.
- Karusselltüren sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise zeigt die
CH 66667 - Aus der
DE 43 44 204 C1 ist eine Dachkonstruktion für eine Karusselltür bekannt, welche Dachkonstruktion im Wesentlichen aus zwei halbkreisförmigen Segmenten besteht. Die Segmente weisen jeweils ein äußeres Profil auf, mittels dessen die beiden Segmente miteinander kraft- und formschlüssig verbunden werden können. Die Verbindung erfolgt mittels Schraubelementen. Auf einem dieser Segmente ist eine komplette Antriebseinheit angeordnet. Im Zusammenbau-Zustand wird die Dachkonstruktion beim Aufbau der Karusselltür auf Trommelwände der Karusselltür montiert. Die Dachkonstruktion muss beim Aufbau der Karusselltür vor dem Aufsetzen auf die Trommelwände montiert sein. D. h. beim Aufsetzen der Dachkonstruktion sind ähnlich wie bei der Karusselltür gemäß DokumentCH 66667 - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckenverstrebung für eine mehrflügelige Karusselltür bereitzustellen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit eine einfache Montage ermöglicht, wobei bei der Montage nur ein Techniker notwendig ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine mehrflügelige Karusselltür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Deckenverstrebung für Karusselltüren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 kann von nur einem Techniker vor Ort am Einbauort der Karusselltür montiert werden, da sie aus mehreren einzelnen Streben besteht, welche über ein mittiges Verbindungselement verbunden sind. Das Verbindungselement ist dabei als Vieleck mit mehreren Befestigungsflächen ausgebildet. Dabei entspricht die Anzahl der Befestigungsflächen der Anzahl der Streben. Mit anderen Worten bestimmt die Anzahl der Streben die Anzahl der Ecken des Vielecks. Dadurch wird es erfindungsgemäß möglich, dass die Deckenverstrebung am Einbauort schrittweise montiert werden kann, indem die einzelnen Streben nacheinander an das Verbindungselement montiert werden. Dabei können die einzelnen Streben schon gleich an ihrem Einbauort in der Karusselltür befestigt werden. Somit kann auch bei großen Karusselltüren mit einem Durchmesser von 7 Metern oder mehr eine einfache Montage der Deckenverstrebung erhalten werden, bei der nur ein Techniker notwendig ist. Dadurch ergeben sich im Vergleich zum Stand der Technik erhebliche Einsparpotentiale bei der Montage. Weiterhin ist auch der Transport der Karusselltür zum Einbauort vereinfacht, da auf den Transport der bisherigen, sehr sperrigen kompletten Deckenverstrebungen oder vollständigen Decken verzichtet werden kann.
- Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement derart ausgebildet, dass die drehenden Flügel der Karusselltür am Verbindungselement gelagert sind. Somit übernimmt das Verbindungselement neben der vereinfachten Montagefunktion auch noch die Lagerung der Flügel der Karusselltür, so dass ein besonders kompakter Aufbau erhalten wird. Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement dabei mittig in einer Drehachse der Karusselltür angeordnet.
- Vorzugsweise ist das Lager für die Flügel der Karusselltür an einem zylindrischen Basisbereich des Verbindungselementes angeordnet. Weiter bevorzugt ist das Lager dabei in einer ringförmigen Aussparung des Verbindungselementes angeordnet. Dadurch kann das Lager geschützt am Verbindungselement eingebaut werden, so dass nur eine geringe Beeinträchtigung durch Dreck oder Schmutz am Lager auftritt.
- Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Verbindungselement als Sechseck mit sechs schrägen, auswärts geneigten Befestigungsflächen ausgebildet. Somit sind auch sechs Streben zur Ausbildung der Decken verstrebung vorgesehen. Dadurch kann bei relativ geringem Gewicht der Deckenverstrebung eine optimale Kraftverteilung erreicht werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Streben der Deckenverstrebung als T-Träger ausgebildet und weisen an ihren zum Verbindungselement gerichteten Enden einen Flanschbereich auf.
- Um eine einfache Demontage zwischen den Streben und dem Verbindungselement zu ermöglichen, sind die Streben und das Verbindungselement vorzugsweise lösbar miteinander befestigt. Besonders bevorzugt wird dies durch eine Verbindung des Verbindungselementes mit den Streben mittels Schrauben o. Ä. erreicht, wobei im Verbindungselement und im Flanschbereich der T-Träger Befestigungsbohrungen ausgebildet sind. Vorzugsweise weisen die Befestigungsbohrungen ein Gewinde auf, so dass die Schrauben nur noch in die Bohrungen eingeschraubt werden müssen. Dadurch kann eine besonders schnelle Montage realisiert werden.
- Um den Bauraum der erfindungsgemäßen Karusselltür möglichst klein zu halten, sind vorzugsweise Schleifringe zur elektrischen Kontaktierung für Beleuchtung und Sensorik am Verbindungselement angeordnet.
- Die erfindungsgemäße Karusselltür weist somit eine Deckenverstrebung auf, welche von nur einem Techniker vor Ort montiert werden kann. Dabei übernimmt das Verbindungselement die Funktion eines „letzten Steines", durch welchen die gesamte Deckenverstrebung gehalten wird. Die Funktion des letzten Steines wird dadurch erfüllt, dass das Verbindungselement mit schrägen Befestigungsflächen zu einer Überhöhung in der Mitte führt und dadurch ein Bogeneffekt erreicht wird. Auf die einzelnen Streben un terschiedlich einwirkende Kräfte können dadurch über das Verbindungselement auf die anderen Streben verteilt werden. Somit wird durch die erfindungsgemäße Deckenverstrebung auch eine sehr gute Lastverteilung erreicht.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wiedergegeben. Es zeigen:
-
1 : eine Draufsicht auf eine Karusselltür mit einer erfindungsgemäßen Deckenverstrebung, -
2 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Deckenverstrebung, -
3 : eine Draufsicht auf ein Verbindungselement der erfindungsgemäßen Deckenverstrebung, -
4 : eine perspektivische Ansicht einer Strebe der erfindungsgemäßen Deckenverstrebung und -
5 : eine perspektivische Ansicht einer montierten Deckenverstrebung. - Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die
1 bis5 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karusselltür1 mit einer montagefreundlichen Deckenverstrebung6 beschrieben. - Wie in
1 gezeigt, umfasst die Karusselltür1 zwei einander gegenüberliegende, zylindersegmentartige Trommelwände2 und3 . Zwischen den Trommelwänden2 und3 sind ein erster Durchtrittsbereich4 und ein zweiter Durchtrittsbereich5 angeordnet. Dadurch kann die Karusselltür in bekannter Weise von einer ersten zu einer zweiten Seite durchschritten werden. Die Karusselltür1 kann dabei manuell betätigbar sein oder mittels eines Antriebes automatisch angetrieben werden. - Weiterhin umfasst die Karusselltür
1 eine Deckenverstrebung6 . Die Deckenverstrebung6 besteht aus einem Verbindungselement7 sowie sechs Streben8 . Das Verbindungselement7 ist in der Mitte der Deckenverstrebung6 angeordnet, und die Streben8 gehen vom Verbindungselement7 sternförmig nach außen. An der Außenseite sind die Streben8 an einem Gehäuse der Karusselltür1 befestigt. - Wie insbesondere aus den
2 und3 ersichtlich ist, ist das Verbindungselement7 als Sechseck ausgebildet, welches sechs schräge, auswärts geneigte Befestigungsflächen12 an seiner Außenseite aufweist. In den Befestigungsflächen12 sind jeweils vier mit Gewinde versehene Bohrungen13 angeordnet. Zur besseren Übersichtlichkeit ist in3 nur eine Befestigungsfläche12 mit Bezugszeichen versehen. Wie in2 gezeigt, weist das Verbindungselement7 weiter einen zylindrischen Basisbereich14 auf, welcher von einer ringförmigen Aussparung15 umgeben ist. In der Mitte des Verbindungselementes7 ist eine Durchgangsbohrung16 im zylindrischen Basisbereich14 ausgebildet, um das Verbindungselement7 an einer Drehachse X-X der Karusselltür1 zu fixieren. Weiter sind am zylindrischen Basisbereich14 Schleifringe20 für eine elektrische Kontaktierung vorgesehen. - Wie aus
4 ersichtlich ist, bestehen die Streben8 jeweils aus einem T-Träger9 sowie einem senkrecht dazu angeordneten Flanschbereich10 an ihrem Ende. Im Flanschbereich10 sind jeweils vier Bohrungen11 vorgesehen, welche an entsprechenden Positionen zu den Bohrungen13 an den Befestigungsflächen12 des Verbindungselementes7 angeordnet sind. Die Fläche des Flanschbereiches10 entspricht dabei der Fläche der Befestigungsflächen12 des Verbindungselementes7 . - Wie insbesondere aus
2 ersichtlich ist, sind die Streben8 mittels Schrauben21 an den Befestigungsflächen12 des Verbindungselementes7 befestigt. Dadurch ist es möglich, dass die Montage der erfindungsgemäßen Deckenverstrebung6 von nur einem Techniker ausgeführt wird. Die Montage erfolgt dabei derart, dass zuerst eine Strebe8 am Gehäuse der Karusselltür1 befestigt wird. Anschließend wird das Verbindungselement7 an der Strebe8 befestigt. Danach werden nach und nach die weiteren Streben8 am Verbindungselement7 befestigt, bis die gesamte Deckenverstrebung6 montiert ist. Dabei kann der Techniker mit einer Hand immer das zu montierende nächste Bauteil halten und mit der anderen dieses mittels der Schrauben21 befestigen. - Nach der Montage der Deckenverstrebung
6 wird, wie in2 gezeigt, ein Lager17 am zylindrischen Basisbereich14 des Verbindungselementes7 befestigt. Das Lager17 wird dabei mittels Sprengringen gesichert. Am Lager17 wird anschließend eine Anbindung19 montiert, an welcher die einzelnen Flügel18 der Karusselltür1 beispielsweise mittels Schrauben befestigt werden. Somit können sich die Flügel18 der Karusselltür1 um die Drehachse X-X drehen. Da das Verbindungselement7 genau mittig in der Drehachse X-X angeordnet ist, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Deckenverstrebung6 eine gleichmäßige Kraftverteilung. - Durch den modulartigen Aufbau der Deckenverstrebung
6 mit dem als Vieleck ausgebildeten Verbindungselement7 ist somit eine einfache Montage möglich, bei welcher nur ein Techniker notwendig ist. Im Ver gleich mit dem Stand der Technik ergeben sich dabei neben den Montagevorteilen auch Transportvorteile, da die Deckenverstrebung6 in Einzelteilen transportiert werden kann. - Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine mehrflügelige Karusselltür
1 mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden2 ,3 , welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich4 ,5 aufweisen, und einer Deckenverstrebung6 . Die Deckenverstrebung6 umfasst mehrere einzelne Streben8 , welche über ein mittiges Verbindungselement7 verbunden sind. Das Verbindungselement7 ist als Vieleck mit mehreren Befestigungsflächen12 ausgebildet. Dabei entspricht die Anzahl der Befestigungsflächen12 der Anzahl der Streben8 . - Die Streben
8 und das Verbindungselement7 können vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen, wobei gleichzeitig das Verbindungselement7 durch ein Gieß- oder Spritzverfahren hergestellt werden kann. -
- 1
- Karusselltür
- 2
- Trommelwand
- 3
- Trommelwand
- 4
- erster Durchgangsbereich
- 5
- zweiter Durchgangsbereich
- 6
- Deckenverstrebung
- 7
- Verbindungselement
- 8
- Strebe
- 9
- T-Träger
- 10
- Flanschbereich
- 11
- Bohrung
- 12
- Befestigungsfläche
- 13
- Bohrung mit Gewinde
- 14
- zylindrischer Basisbereich
- 15
- ringförmige Aussparung
- 16
- Bohrung
- 17
- Lager
- 18
- Flügel
- 19
- Anbindung
- 20
- Schleifringe
- 21
- Schraube
Claims (10)
- Mehrflügelige Karusselltür mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden (
2 ,3 ), welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich (4 ,5 ) aufweisen, und einem modulartigen Deckenaufbau mit einer Deckenverstrebung (6 ), wobei die Deckenverstrebung (6 ) mehrere einzelne Streben (8 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (8 ) über ein mittiges Verbindungselement (7 ) verbunden sind, wobei das Verbindungselement (7 ) als Vieleck mit mehreren Befestigungsflächen (12 ) ausgebildet ist und die Anzahl der Befestigungsflächen (12 ) des Verbindungselements (7 ) der Anzahl der Streben (8 ) entspricht, wobei die Streben (8 ) und das Verbindungselement (7 ) lösbar miteinander befestigt sind, und wobei die Flügel (18 ) der Karusselltür (1 ) an einem am Verbindungselement (7 ) angeordneten Lager (17 ) gelagert sind. - Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
17 ) an einem zylindrischen Basisbereich (14 ) des Verbindungselementes (7 ) angeordnet ist. - Karusselltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
17 ) in einer ringförmigen Aussparung (15 ) des Verbindungselementes (7 ) angeordnet ist. - Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
7 ) als Sechseck mit sechs Befestigungsflächen (12 ) ausgebildet ist. - Karusselltür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflächen (
12 ) schräg auswärts geneigt sind. - Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (
8 ) der Deckenverstrebung (6 ) als T-Träger (9 ) ausgebildet sind und einen Flanschbereich (10 ) an ihrem zum Verbindungselement (7 ) gerichteten Ende aufweisen. - Karusselltür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Flanschbereich (
10 ) und am Verbindungselement (7 ) Befestigungsbohrungen (11 ,13 ) ausgebildet sind, um das Verbindungselement (7 ) mit den Streben (8 ) mittels Schrauben (21 ) zu verbinden. - Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schleifringe (
20 ) zur elektrischen Kontaktierung am Verbindungselement (7 ) angeordnet sind. - Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (
8 ) und das Verbindungselement (7 ) aus Leichtmetall bestehen. - Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
7 ) aus Guss besteht.
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- 2002-07-10 WO PCT/EP2002/007672 patent/WO2003008750A1/de not_active Application Discontinuation
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