DE10393591T5 - Pumpensystem für geschmolzenes Metall - Google Patents

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DE10393591T5
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Withdrawn
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DE10393591T
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English (en)
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Ronald E. Liberty Lake Gilbert
Mark Spokane Palmer
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Pyrotek Inc
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Pyrotek Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/06Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals
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Abstract

Feuerfester Verbindungsanschluss für eine Pumpe für geschmolzenes Metall, der Folgendes aufweist:
Eine feuerfeste Stütze (106) mit einem ersten Ende (104b), wobei das erste Ende (104b) eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung aufweist;
eine feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung, die so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende (104b) der feuerfesten Stütze (106) aufnimmt, und mit einer mit der Stützenöffnung (143) zusammenhängenden Schraubenöffnung; und
eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende (104b) und einem zweiten Ende (104a), wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde verse hene Außenfläche (107) und eine Rückhalteschulter aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie durch die Schraubenöffnung in die feuerfeste Basis einsetzbar ist, wobei die mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der feuerfesten Stütze (106) in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter die feuerfeste Basis in Eingriff nimmt.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung betrifft ein Pumpensystem für geschmolzenes Metall zur Verwendung beim Pumpen von geschmolzenem Metall und insbesondere Verbindungen und Anschlüsse, die bei Pumpen für geschmolzenes Metall verwendet werden, um die Notwendigkeit von zementierten Verbindungen zu vermeiden.
  • Stand der Technik
  • Geschmolzenes Metall kann auf Grund der Wärme- und Korrosionsfaktoren innerhalb des geschmolzenen Metalls eine der schwierigeren Umgebungen sein, in der eine Pumpe instandzuhalten ist. Die eingetauchten Komponenten dieser Pumpen sind typischerweise aus Graphit, Keramik oder ähnlichen Werkstoffen hergestellt, da diese Werkstoffkombinationen die Fähigkeit besitzen, den Wärme- und Korrosionswirkungen der Umgebung von geschmolzenem Metall zu widerstehen. Obwohl in diesem Dokument auf geschmolzenes Aluminium Bezug genommen werden kann, wird dies nur verwendet, um ein Beispiel zu geben, und nicht, um die Erfindung auf Aluminiumpumpen zu begrenzen, da die in diesem Dokument offenbarten Pumpensysteme zum Pumpen anderer geschmolzener Metalle verwendet werden können.
  • Trotz der positiven Eigenschaften für diese Anwendung korrodieren Graphit und Keramik immer noch und veraltern im Laufe der Zeit, und Pumpen für geschmolzenes Metall müssen öfter als andere Arten von Pumpen gewartet und ausgetauscht werden. Der Austausch oder die Instandhaltung einer in geschmolzenem Metall untergetauchten Pumpe ist eine zeitaufwendige Tätigkeit. Zunächst muss die Pumpe von dem geschmolzenen Metall entfernt werden, was im Allgemeinen eine Ausfallzeit bei dem Metallschmelzofen verursacht, wenn dies die Anwendung ist. Dann muss der Pumpe gemeinsam mit dem darin enthaltenen geschmolzenen Metall eine ausreichende Zeit zum Abkühlen zur Verfügung gestellt werden, damit sie zerlegt werden kann.
  • Sobald die gealterten Komponenten kühl genug sind, muss das geschmolzene Metall, welches sich auf den verschiedenen Pumpenoberflächen aufgebaut hat, genügend entfernt werden, um die Zerlegung und/oder Wiederverwendung der Pumpenkomponenten zu ermöglichen. Dann muss die Pumpe mit der Kombination alter Komponenten oder Teile gemeinsam mit den Austauschteilen wieder montiert werden. Die Ausfallzeit einer Pumpe für geschmolzenes Metall kann in der Größenordnung von zwei bis drei Tagen liegen, bevor sie wieder in Betrieb genommen werden kann, was die Bedeutung der Erhöhung der Nutzlebensdauer der Pumpen veranschaulicht.
  • Bei der Zerlegung der Pumpe gibt es bestimmte Komponenten, die typischerweise aneinander zementiert sind, um eine ausgeglichene und ausreichend steife Pumpenkonstruktion zu erreichen, um einen ununterbrochenen Betrieb der Pumpe zu ermöglichen. Wenn die Pumpe jedoch zerlegt werden muss, sind diese zementierten Verbindungen möglicherweise sehr schwierig zu zerlegen.
  • So sind zum Beispiel bei einer Pumpe mit Vertikalstützen zwischen der Pumpenbasis und der Motorhalterungskonstruktion die Stützen traditionellerweise in Bohrlöcher innerhalb der Basis zementiert. Wenn die Pumpe zerlegt wird, muss der zementierte Abschnitt der Stütze dann normalerweise abgeschlagen, ausgegraben oder ausgebohrt werden, um die Positionierung einer neuen Stütze in demselben Bohrloch zu ermöglichen. Dadurch wird die Zerlegung viel schwieriger, wenn bestimmte Austauschteile in anderen Teilen zurück positioniert werden, die bereits in Betrieb waren.
  • Die Kombination von Ausgestaltung und die Anzahl von Komponenten von typischen Pumpensystemen erschwert deren effiziente, genaue und schnelle erneute Montage. Es ist wichtig, dass Motor, Welle, Pumpenbasis und Ausgangskanalkörper genau ausgerichtet sind, damit das Pumpensystem effizient arbeiten kann, sobald es sich wieder in dem geschmolzenen Metall befindet. Bei einigen Pumpensystemen nach dem Stand der Technik müssen spezielle Setzvorrichtungen oder andere Vorrichtungen verwendet werden, um den Motorhalterungsrahmen, die Pumpenbasis, die Pumpenwelle und den Ausgangskanalkörper auszurichten. Die Kombination der Komponenten ist sehr schwer, und da vier Komponenten vorhanden sind, die genau ausgerichtet und dann aneinander befestigt werden müssen, muss man sich viel Zeit nehmen, um das Pumpensystem auf die für die Anwendung erforderliche Art präzise zu montieren. Somit besteht zur Montage einiger Pumpen nach dem Stand der Technik die Notwendigkeit für eine Setzvorrichtung.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Pumpe, die nicht so viele oder überhaupt keine zementierten Verbindungsanschlüsse im Vergleich zu Pumpen nach dem Stand der Technik erfordert. Ein Ziel einiger der Ausführungsformen dieser Erfin dung besteht auch in der Bereitstellung einer Pumpe und eines Montagesystems, welches dazu neigt, die Pumpe während des Montagevorgangs auf Grund seiner Konstruktion und Ausgestaltung selbst auszurichten, wodurch das Bedürfnis nach einer Setzvorrichtung oder anderen Ausrichtungsvorrichtung bei einigen Ausführungsformen der Erfindung verringert oder beseitigt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind unten unter Bezugnahme auf die nachfolgenden dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines durch diese Erfindung beabsichtigten Pumpensystems für geschmolzenes Metall;
  • 2 ist eine Aufriss-Querschnittsansicht der in 1 veranschaulichten Ausführungsform des Pumpensystems;
  • 3 ist Detail B innerhalb von 2, welches eine Ausführungsform einer zementlosen Pumpenverbindung veranschaulicht;
  • 4 ist Detail C von 2, welches eine zementlose Befestigungsverbindung zum Befestigen des Oberteils der Stütze an dem Motorhalterungsrahmen veranschaulicht;
  • 5 ist eine Aufriss-Frontansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsanschlusses, wie er durch diese Erfindung beabsichtigt ist;
  • 6 ist eine Seitenaufrissansicht des in 5 veranschaulichten Verbindungsanschlusses;
  • 7 ist eine Unteransicht der Ausführungsform des in 5 und 6 veranschaulichten Verbindungsanschlusses;
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Pumpenbasis, die mit dieser Erfindung verwendet werden kann;
  • 9 ist eine Unteransicht einer Pumpenbasis, die mit dieser Erfindung verwendet werden kann, und auch in 8 dargestellt ist;
  • 10 ist eine Schnittansicht AA von 8;
  • 11 ist eine Aufrissansicht einer Laufrad- und Wellenausgestaltung, bei der ein Verbindungsanschluss ohne Zement verwendet wird;
  • 12 ist eine Unteransicht des in 11 veranschaulichten Laufrades und Verbindungsanschlusses;
  • 13 ist ein Schnitt AA von 11;
  • 14 ist eine Aufrissansicht einer Ausführungsform einer beispielhaften Trägerstütze, die in einer Pumpe verwendet werden kann und bei der eine zementfreie Verbindung verwendet werden kann, wie von dieser Erfindung beabsichtigt;
  • 15 ist eine Schnittansicht AA von 14;
  • 16 ist eine Draufsicht auf die in 15 veranschaulichte beispielhafte Stütze, und
  • 17 ist eine Unteransicht der in 15 veranschaulichten beispielhaften Stütze.
  • Beste Modi zur Ausführung der Erfindung und Offenbarung der Erfindung
  • Viele der Befestigungs-, Verbindungs-, Herstellungsund anderer bei dieser Erfindung verwendeter Einrichtungen und Komponenten sind in breitem Umfang bekannt und werden im beschriebenen Bereich der Erfindung ver wendet, wobei ihre genaue Art oder Typ nicht zum Verständnis und zur Verwendung der Erfindung durch Fachleute auf diesem Gebiet oder dieser Wissenschaft notwendig ist. Deshalb werden sie nicht besonders detailliert abgehandelt. Weiterhin können die in diesem Dokument für eine spezifische Anwendung dieser Erfindung beschriebenen verschiedenen Komponenten verändert oder abgeändert werden, wie durch diese Erfindung vorweggenommen, wobei die Praktizierung einer spezifischen Anwendung oder Ausführungsform eines Elementes bereits in breitem Umfang bekannt sein kann oder in diesem Bereich oder von Fachleuten auf diesem Gebiet oder dieser Wissenschaft bereits in breitem Umfang bekannt sind. Deshalb werden alle nicht besonders detailliert abgehandelt.
  • Die Begriffe "ein/eine" und "der/die/das", wie sie in den Ansprüchen in diesem Dokument verwendet werden, werden in Übereinstimmung mit einer seit langem bestehenden Anspruchsentwurfspraxis und nicht auf begrenzende Art und Weise verwendet. Nur wenn in diesem Dokument spezifisch erwähnt, sind die Begriffe "ein/eine" und "der/die/das" nicht auf eines dieser Elemente begrenzt, sondern bedeuten "mindestens eines".
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines von dieser Erfindung beabsichtigten Pumpensystems für geschmolzenes Metall. In 1 ist ein Pumpenmotor 103, eine Pumpenmotorbasis, eine Pumpenmotorhalterung 102, eine Pumpenbasis 101, eine Pumpensteigrohrstütze 98, eine zweite Pumpenstütze 104, eine feuerfeste Laufradwelle 109 mit Wellenisolierung 110 veranschaulicht. In 1 ist weiterhin eine Pumpensystemausführung 100 dieser Erfindung veranschaulicht, wobei die Pumpenstütze 104 eine Standardpumpenstütze und die feuerfeste Stütze 106 beispielhaft darstellt. Die Pumpenstütze 104 ist über das Verbindungsstück 108 an der Pumpenmotorhalterungskonstruktion 102 angebracht dargestellt. Die Pumpensteigrohrstütze 98 weist eine Innenöffnung 99 auf, durch die geschmolzenes Metall von der Pumpenbasis 101 nach oben gepumpt wird. Mittels der Montageplatte 90 wird die Pumpensteigrohrstütze 98 im Verhältnis zu der Pumpenmotorhalterungskonstruktion 102 gesichert und positioniert.
  • Die Außenfläche 107 kann aus demselben Werkstoff oder aus einem anderen Werkstoff als die Wellenisolierung 110 bestehen.
  • 2 ist eine Aufriss-Querschnittsansicht der Ausführungsform des in 1 veranschaulichten Pumpensystems. In 2 ist die Pumpenstütze 106 mit der über Stützenhalterungverbindungsstücke 120 und Verbindungsschrauben 121 an der Pumpenmotorhalterungskonstruktion 102 angebrachten Stützenisolierung 107 dargestellt. Die Verbindungsschrauben 121 weisen ein Außengewinde auf und werden axial so gedreht, dass sie sich innerhalb der oberen Stützenöffnung 123 einschrauben, um die Stütze 106 in das Verbindungsstück 120 hineinzuziehen, um diese zu positionieren und darin zu befestigen.
  • In 2 ist auch die Pumpensteigrohrstütze 98 hinter der Laufradwelle 109 und der Laufradisolierung dargestellt. Die Laufradwelle 109 ist betriebsmäßig mit dem Pumpenlaufrad 113 verbunden, wie in anderen, später folgenden Figuren detaillierter beschrieben werden wird.
  • Unter nun folgender Betrachtung des Verbindungsanschlusses an dem unteren Ende der in 2 veranschaulichten Ausführungsform des Pumpensystems weisen die Pumpenstützen 106 mit Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnungen 97 mit Schultern 141 und Verbindungsschraube 140 einschließlich Schraubenkopf und Außengewinden 139 auf.
  • In 2 ist auch die Pumpenbasis 101, eine zweite Verbindungsschraube 105 mit Verbindungsschraubenkopf 112 und eine Dichtung der feuerfesten Stütze veranschaulicht, die als Posten 94 für die Verbindungsschraube 140 und als Posten 111 für die Verbindungsschraube 105 dargestellt ist. Eine Dichtrille ist in dem ersten Ende der feuerfesten Stützen angeordnet, und eine Dichtung wird dann in der Dichtrille positio niert, um eine wirksame bzw. gewünschte Abdichtung zwischen den feuerfesten Stützen 106 und der Pumpenbasis 101 bereitzustellen, genauer ausgedrückt die Stützenöffnungen in der Pumpenbasis 101. In 2 ist ein Querschnitt der feuerfesten Stützen 106 mit der Außenfläche 107 und dem Außenabschnitt 104 dargestellt.
  • 3 ist Detail B innerhalb von 2, die eine Ausführungsform einer zementfreien Pumpenverbindung veranschaulicht. 3 ist Detail B von 2, die eine Ausführungsform eines von dieser Erfindung beabsichtigten Verbindungsanschlusses und die Verbindungsschraube 140 darstellt, wobei das erste Ende 139 axial über Außengewinde in die feuerfeste Stütze 106 gedreht ist. Die feuerfeste Stütze weist eine Außenfläche 107 und eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung 97 auf. Die Pumpenbasis 101 weist eine Stützenöffnung 143 auf, die bemessen und ausgestaltet ist, um vorzugsweise abgedichtet eine feuerfeste Stütze 106 aufzunehmen. Die feuerfeste Stütze 106 weist eine Dichtrille 144 um ihren Umfang herum auf, die so bemessen ist, dass sie eine Rillendichtung aufnimmt und zurückhält, um eine effektive Abdichtung zwischen der feuerfesten Stütze 106 und einer Pumpenbasis 101 bereitzustellen. Die Stützenöffnung 143 in der Pumpenbasis 101 stellt vorzugsweise Toleranzen bereit, die genügen, um die feuerfeste Stütze 106 wie gewünscht zu positionieren. In 3 ist auch das Laufrad 113 innerhalb der Pumpenbasis 101 an der Laufradwelle 109 befestigt dargestellt.
  • Es wird von gewöhnlichen Fachleuten auf diesem Gebiet erkannt werden, dass der in 3 veranschaulichte Verbindungsanschluss keinen Zement benötigt, um die Verbindung auszubilden oder zu sichern. Deshalb kann eine mit der feuerfesten Stütze 106 nahezu identische Stütze vorgesehen sein, ohne dass eine zementierte Verbindung entfernt werden muss, sondern stattdessen leichter entfernt und ausgetauscht werden kann.
  • 4 ist Detail C von 2, welches eine zementlose Befestigungsverbindung zum Befestigen des Oberteils der Stütze an dem Motorhalterungsrahmen und den oberen Verbindungsmechanismus zur Koppelung der feuerfesten Stütze 106 mit der Motorhalterungskonstruktion 102 veranschaulicht. In 4 ist die mit einem Außengewinde versehene Koppelungsschraube 121 innerhalb der Koppelungsschraubenöffnung 123 veranschaulicht, wobei Muttern 124 an der Koppelung 120 befestigte Bolzen sichern, um die Koppelungskonfiguration an der Motorhalterungskonstruktion 102 zu sichern. Der Verbindungsstift 121 kann zum Ziehen, Anordnen und/oder Positionieren der feuerfesten Stütze 106 innerhalb der Koppelung 120 zum Sichern der oberen Befestigung verwendet werden. Vorzugsweise bietet die in 4 veranschaulichte Koppelungskonfiguration sehr enge Toleranzen, so dass die in 4 dargestellte Kombination und der in 3 dargestellte Verbindungsanschluss keine anderen Setzvorrichtungen oder andere Ausrüstung benötigen, um die Pumpe während der Montage und Installation auszurichten.
  • 5 ist eine Aufriss-Frontansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsanschlusses, wie er durch diese Erfindung beabsichtigt ist. In 5 ist eine Ausführungsform einer Verbindungsschraube veranschaulicht, die mit dieser Erfindung verwendet werden kann. Es sollte bemerkt werden, dass die veranschaulichte Verbindungsschraube einen Kopf 153, Mittelrumpfabschnitte 159 und einen Gewindeabschnitt 139 aufweist, mit einem Übergang in Form einer Schulter 141 zwischen dem Mittelrumpfabschnitt 159 und dem Gewindeabschnitt 139. Eine Schraubenkopfschulter 155 ist ebenfalls zwischen dem Mittelrumpfabschnitt 159 und dem Schraubenkopf 153 dargestellt, wobei die Schraubenkopfschulter 155 eine Anschlagfläche aufweist, um mit der Pumpenbasis 101 (in 5 nicht dargestellt) in Eingriff zu gehen. Es sind Schlitze 154 in den Schraubenkopf 153 geschnitten, um es einem Werkzeug oder anderem Mechanismus zu ermöglichen, den Schraubenkopf 153 in Eingriff zu nehmen, um die Axialdrehung der Verbindungsschraube 140 zu erleichtern.
  • Es wird von gewöhnlichen Fachleuten auf diesem Gebiet erkannt werden, dass sich der Mittelabschnitt 159 der Verbindungsschraube 140 in eine Verbindungsschrauben öffnung in der Stütze oder in dem Laufrad (was immer anwendbar ist) einsetzen lässt und bei der Positionierung der jeweiligen Elemente der Verbindung, nämlich der Verbindungsschraube, der feuerfesten Stütze und der Basis Hilfestellung leistet. Der Mittelabschnitt 159 kann weiterhin Ausrichtungsvorteile für die Verbindung von feuerfesten Stützen mit Basiselementen bereitstellen.
  • Es wird weiterhin von gewöhnlichen Fachleuten auf diesem Gebiet erkannt werden, dass es sich bei den feuerfesten Stützen entweder um Pumpenstützen oder um Laufradwellen handeln kann, wobei die Pumpenstützen vorzugsweise an der Pumpenbasis 101 befestigt sind, wobei die Laufradwellen vorzugsweise mittels des durch diese Erfindung bereitgestellten Verbindungsanschlusssystems an Laufrädern befestigt sind.
  • 6 ist eine Seitenaufrissansicht des in 5 veranschaulichten Verbindungsanschlusses, wobei alle ähnlich nummerierten Posten oder Bezugszeichen in gleicher Weise für die in Bezug auf 5 bezeichneten gelten. In 6 ist auch das erste Ende 140a und das zweite Ende 140b der Verbindungsschraube 140 veranschaulicht.
  • 7 ist eine Unteransicht der Ausführungsform des in 5 und 6 veranschaulichten Verbindungsanschlusses. In 7 ist ein Verbindungsschraubenkopf 153 und für die Verbindungsschraube 140 vorgesehene Schlitze 154 veranschaulicht.
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Pumpenbasis, die mit dieser Erfindung verwendet werden kann. In 8 ist eine beispielhafte Pumpenbasis 101 veranschaulicht, die aus einem feuerfesten Werkstoff hergestellt ist und Stützenöffnungen 176 und Verbindungsschraubenöffnung 175 aufweist. Die Laufradöffnung 173, wie auch die Strömungsöffnung 170 und das Pumpenbasisspiralgehäuse 171 sind dargestellt.
  • 9 ist eine Unteransicht einer Pumpenbasis, die mit dieser Erfindung verwendet werden kann und auch in 8 dargestellt ist. In 9 ist die Pumpenbasis 101, die Laufradöffnung 173, Teile des Pumpenspiralgehäuses 178 und die Verbindungsschraubenschulter 177 zum Anschlagen gegen die Verbindungsschraubenschulter 155 (6) auf der Verbindungsschraube 140 dargestellt.
  • 10 ist eine Schnittansicht AA von 8 und veranschaulicht die Pumpenbasis 101 mit dem Laufradgehäuse 182, Stützenöffnungen 180 mit Schultern 181 und Seitenwänden 143, die mit der Stützenöffnung 180 zusammenhängende Verbindungsschraubenöffnung 183 und Verbindungsschraubenkopföffnung 184 mit Verbindungsschraubenschultern 185 (die den Verbindungsschraubenschultern 177 in 9 ähnlich sind).
  • Die Ausgestaltung in 10 würde eine Verbindungsschraube von der Unterseite her aufnehmen, und der Kopf der Verbindungsschraube würde in die Öffnung 184 eingesetzt werden, und die Schultern 185 würden an den Verbindungsschraubenschultern 155 anschlagen (wie in 6 dargestellt), um eine Basis auszubilden, gegen welche die Drehung den Eingriff von Außengewinden auf der Verbindungsschraube mit Innengewinden in der Pumpenstützenöffnung verursachen wird.
  • 11 ist eine Aufrissansicht einer Laufrad- und Wellenausgestaltung, bei der ein Verbindungsanschluss ohne Zement verwendet wird. In 11 ist ein Verbindungsanschluss dargestellt, der eine Laufradwelle 200 und ein Pumpenlaufrad 203 aufweisen würde. Die Laufradwelle 200 weist eine Außenfläche 201 und ein erstes Ende 199 zur betriebsmäßigen Verbindung mit der Laufradwelle mit dem Pumpenmotor auf. Das Laufrad 203 weist auch Laufradöffnungen 205, durch die Metall hindurchgepumpt wird, und die Laufradbasis 203a auf.
  • 12 ist eine Unteransicht des in 11 veranschaulichten Laufrades und Verbindungsanschlusses. In 12 ist das Laufrad 203 und Laufradbasis 203a (13), Laufradverbindungsschraube 204 mit Verbindungsschraubenschlitz 206 veranschaulicht.
  • 13 ist Schnitt AA von 11 und veranschaulicht die Laufradverbindungsschraube 204 mit Laufradverbindungsschraubenkopf 204c, Zwischenabschnitt 204b und Gewindeabschnitt 204a. Die Laufradverbindungsschraube 204 wird axial gedreht, um sie innerhalb der Laufradwelle 200 einzusetzen, wobei der Gewindeabschnitt die Laufradverbindungsschraube an der Laufradwelle 200 befestigt und die Welle mit dem Laufrad 203 zusammenzieht. In der Laufradverbindungsschraubenöffnung 213 in der Laufradwelle 200 ist der mit einem Außengewinde versehene Abschnitt der Laufradverbindungsschraube 204 aufgenommen. Der Zwischenabschnitt 204b der Laufradverbindungsschraube 204 muss kein Außengewinde aufweisen und kann Positionierungs- und Ausrichtungsmerkmale bereitstellen, wenn genügend Minimaltoleranzen zwischen diesem und der Öffnung in der Laufradwelle 200 erreicht werden.
  • In 13 sind weiterhin die Laufradöffnungen 205 innerhalb des Laufrades 203 veranschaulicht, durch die Metall gepumpt wird, wenn sich das Laufrad dreht.
  • 14 ist eine Aufrissansicht einer Ausführungsform einer beispielhaften Trägerstütze, die in einer Pumpe verwendet werden kann, und bei der eine zementfreie Verbindung verwendet werden kann, wie von dieser Erfindung beabsichtigt ist. In 14 ist eine Ausführungsform einer feuerfesten Ersatz- bzw. Austauschstütze veranschaulicht, die bei dieser Erfindung ver wendet werden kann, wobei die feuerfeste Stütze 104 mit dem zweiten Ende 104a und dem ersten Ende 104b, Außenfläche 107 und Dichtrille 95 in dem ersten Ende 104b der feuerfesten Stütze 104 dargestellt ist. Die Dichtrille 95 ist so geschnitten, dass eine Dichtung wirksam zwischen der feuerfesten Stütze und der Stützenöffnung in einer feuerfesten Basis positioniert werden kann, in welche die Stütze 104 eingesetzt werden kann.
  • 15 ist Schnittansicht AA von 14 und veranschaulicht die Koppelungsschraubenöffnung 123, Außenfläche 107, Dichtrille 95 in der feuerfesten Stütze 104. An dem ersten Ende 104b der feuerfesten Stütze 104 weist die Verbindungsschraube zwei Abschnitte auf, nämlich einen ersten Abschnitt 96 zur Aufnahme des Zwischenabschnittes der Verbindungsschraube und einen zweiten Abschnitt 97 zur Aufnahme des mit einem Außengewinde versehenen Abschnittes der Verbindungsschraube. Die Innenfläche des Abschnittes 96 wäre glatt, und bei Einhaltung enger Toleranzen kann die Kombination der Öffnung und des Zwischenabschnittes der Verbindungsschraube zur Ausrichtungs- und Positionierungszwecken der feuerfesten Stütze 104 in der feuerfesten Basis verwendet werden. Die Innengewinde in dem Öffnungsabschnitt 97 werden den Außengewinden auf dem Gewindeabschnitt einer Verbindungsschraube entsprechen, die in die Öffnung eingesetzt werden kann und die zur Positionierung, zum Ineingriffgehen und Befestigen ei ner feuerfesten Stütze 104 an einer feuerfesten Basis dient.
  • 16 ist eine Draufsicht auf die in 14 und 15 veranschaulichte beispielhafte Stütze. In 16 ist das zweite Ende 104a der feuerfesten Stütze 104 (in 15 dargestellt), Koppelungsschraubenöffnung 123 und Außenfläche 107 veranschaulicht.
  • 17 ist eine Unteransicht der in 14 und 15 veranschaulichten beispielhaften Stütze. In 17 ist das erste Ende 104b der feuerfesten Stütze 104 (in 15 dargestellt), der erste Abschnitt 96 der Verbindungsschraubenöffnung und der zweite Abschnitt 97 der zur Aufnahme einer Verbindungsschraube ausgestalteten Verbindungsschraubenöffnung veranschaulicht.
  • Wie von Fachleuten mit angemessenen Kenntnissen auf diesem Gebiet erkannt werden wird, gibt es zahlreiche verwendbare Ausführungsformen dieser Erfindung und Varianten von Elementen und Bauteilen, die alle innerhalb des Umfanges dieser Erfindung liegen.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung handelt es sich zum Beispiel um einen feuerfesten Verbindungsanschluss für eine Pumpe für geschmolzenes Metall, der Folgendes aufweist: Eine feuerfeste Stütze mit einem ersten Ende, wobei das erste Ende eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung aufweist; eine feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung, die so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende der feuerfesten Stütze aufnimmt, und mit einer mit der Stützenöffnung zusammenhängenden Schraubenöffnung, und eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche und eine Rückhalteschulter aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie durch die Schraubenöffnung in die feuerfeste Basis einsetzbar ist, wobei die mit einem Gewinde versehene Außenfläche die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der feuerfesten Stütze in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter die feuerfeste Basis in Eingriff nimmt. Weitere Ausführungsformen des Vorangegangenen können sein wie folgt: Wobei weiterhin das erste Ende der feuerfesten Stütze eine Dichtrille um eine Außenfläche herum aufweist und eine innerhalb der Dichtrille um das erste Ende der feuerfesten Stütze gelagerte Dichtung der feuerfesten Stütze, so dass die Stützendichtung eine Dichtung für geschmolzenes Metall zwischen der Außenfläche der Stütze und einer Innenfläche der Stützenöffnung bereitstellt, wobei die feuerfeste Stütze eine Laufradwelle ist, und die feuerfeste Basis ein Laufrad für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist und/oder weiterhin die feuerfeste Stütze eine Stütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist, und die feuerfeste Basis eine Basis für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Ersatzstütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall und Verbindungsschraubenkombination zur Verwendung in einem feuerfesten Verbindungsanschluss bereitgestellt, die eine feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung auf einer ersten Seite und einer Schraubenöffnung auf einer zweiten Seite der feuerfesten Basis aufweist, wobei die Schraubenöffnung mit der Stützenöffnung zusammenhängt, wobei die Ersatzstütze und die Verbindungsschraube Folgendes aufweisen: Eine feuerfeste Ersatzstütze mit einem ersten Ende, wobei das erste Ende eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung und eine Außenfläche aufweist, die so ausgestaltet ist, dass sie in die Stützenöffnung in der feuerfesten Basis einsetzbar ist, und eine Ersatzverbindungsschraube mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche und eine Rückhalteschulter aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie über das Gewinde die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der Ersatzstütze in Eingriff nimmt, und die Rückhalteschulter so ausgestaltet ist, dass sie die Basis in Eingriff nimmt. Weitere Ausführungsformen des Vorangegangenen können sein wie folgt: Wobei weiterhin die feuerfeste Stütze eine Laufradwelle ist und die feuerfeste Basis ein Laufrad für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist; weiterhin die feu erfeste Stütze eine Stütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist, und die feuerfeste Basis eine Basis für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist, und/oder weiterhin das erste Ende der feuerfesten Stütze eine Dichtrille um eine Außenfläche herum aufweist, die so ausgestaltet ist, dass sie eine Dichtung der feuerfesten Stütze aufnimmt (die weiterhin eine in der Dichtrille um die Außenfläche der feuerfesten Stütze aufgenommene Stützendichtung aufweisen kann).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung wird ein Pumpensystem für geschmolzenes Metall bereitgestellt, welches Folgendes aufweist: Einen an einer Halterungskonstruktion befestigten Pumpenmotor, wobei die Halterungskonstruktion eine Wellenöffnung aufweist; eine Laufradwelle, wobei ein erstes Ende betriebsmäßig an dem Pumpenmotor befestigt ist, und ein zweites Ende an einem Pumpenlaufrad befestigt ist, wobei die Laufradwelle innerhalb der Wellenöffnung der Halterungskonstruktion positioniert ist; eine Pumpenbasis; eine Mehrzahl von Pumpenstützen, wobei ein erstes Ende jeweils an der Halterungskonstruktion befestigt ist, und wobei ein zweites Ende jeweils über einen feuerfesten Verbindungsanschluss an der Pumpenbasis befestigt ist, wobei der feuerfeste Verbindungsanschluss Folgendes umfasst: Das erste Ende der Pumpenstütze mit einer mit einem Innengewinde versehenen Öffnung; eine Stützenöffnung in der Pumpenbasis, wobei die Stützenöffnung so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende der Pumpenstütze aufnimmt, wobei die Pumpenbasis weiterhin eine mit der Stützenöffnung zusammenhängende Schraubenöffnung aufweist, und eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche und eine Rückhalteschulter aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie durch die Schraubenöffnung in die Pumpenbasis einsetzbar ist, und wobei die mit einem Gewinde versehene Außenfläche der Verbindungsschraube die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der Pumpenstütze in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter die Pumpenbasis in Eingriff nimmt.
  • Es sind auch Verfahrensausführungsformen dieser Erfindung vorhanden, wobei eine Ausführungsform davon ein Verfahren zur Montage eines feuerfesten Verbindungsanschlusses für eine Pumpe für geschmolzenes Metall, welches Folgendes umfasst: Bereitstellung einer feuerfesten Stütze mit einem ersten Ende, wobei das erste Ende eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung aufweist; Bereitstellung einer feuerfesten Basis mit einer Stützenöffnung, die so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende der feuerfesten Stütze aufnimmt, und mit einer mit der Stützenöffnung zusammenhängenden Schraubenöffnung; Bereitstellung einer Verbindungs schraube mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche und eine Rückhalteschulter aufweist; Einsetzen der Verbindungsschraube durch die Schraubenöffnung in die feuerfeste Basis; Axiales Drehen der Verbindungsschraube, so dass die mit einem Gewinde versehene Außenfläche die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der feuerfesten Stütze in Eingriff nimmt, und weiterhin so, dass die Rückhalteschulter die feuerfeste Basis in Eingriff nimmt, und Fortsetzung der Drehung der Verbindungsschraube, bis die Stütze sicher in die Stützenöffnung gezogen ist.
  • In Übereinstimmung mit dem Gesetz wurde die Erfindung in einer Sprache beschrieben, die in Bezug auf bauliche und verfahrensmäßige Merkmale mehr oder weniger spezifisch ist. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen spezifischen Merkmale begrenzt ist, da die hierin offenbarten Einrichtungen bevorzugte Formen umfassen, um die Erfindung in die Tat umzusetzen. Die Erfindung wird daher in jeder beliebigen ihrer Formen oder Abänderungen beansprucht, die innerhalb des ordnungsgemäßen Umfanges der dazugehörigen Ansprüche liegen, die in Übereinstimmung mit dem Grundsatz der Entsprechungen angemessen interpretiert werden.
  • Zusammenfassung
  • Pumpensystem für geschmolzenes Metall, welches im Allgemeinen einen feuerfesten Verbindungsanschluss zum Verbinden einer feuerfesten Pumpe mit einer Pumpenbasis (101) bereitstellt, wobei die Pumpenstütze eine feuerfeste Stütze (106) mit einem ersten Ende (104b) aufweist, wobei das erste Ende (104b) eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung aufweist; eine feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung, die so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende (104b) der feuerfesten Stütze (106) aufnimmt, und mit einer mit der Stützenöffnung (143) zusammenhängenden Schraubenöffnung, und eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende (104b) und einem zweiten Ende (104a), wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) und eine Rückhalteschulter aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie durch die Schraubenöffnung in die feuerfeste Basis einsetzbar ist, wobei die mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der feuerfesten Stütze (106) in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter die feuerfeste Basis in Eingriff nimmt.
    1

Claims (11)

  1. Feuerfester Verbindungsanschluss für eine Pumpe für geschmolzenes Metall, der Folgendes aufweist: Eine feuerfeste Stütze (106) mit einem ersten Ende (104b), wobei das erste Ende (104b) eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung aufweist; eine feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung, die so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende (104b) der feuerfesten Stütze (106) aufnimmt, und mit einer mit der Stützenöffnung (143) zusammenhängenden Schraubenöffnung; und eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende (104b) und einem zweiten Ende (104a), wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde verse hene Außenfläche (107) und eine Rückhalteschulter aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie durch die Schraubenöffnung in die feuerfeste Basis einsetzbar ist, wobei die mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der feuerfesten Stütze (106) in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter die feuerfeste Basis in Eingriff nimmt.
  2. Feuerfester Verbindungsanschluss für eine Pumpe für geschmolzenes Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin das erste Ende (104b) der feuerfesten Stütze (106) eine Dichtrille um eine Außenfläche (107) herum aufweist und eine innerhalb der Dichtrille um das erste Ende (104b) der feuerfesten Stütze (106) gelagerte Dichtung der feuerfesten Stütze (106), so dass die Stützendichtung eine Dichtung für geschmolzenes Metall zwischen der Außenfläche (107) der Stütze und einer Innenfläche der Stützenöffnung (143) bereitstellt.
  3. Feuerfester Verbindungsanschluss für eine Pumpe für geschmolzenes Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die feuerfeste Stütze (106) eine Laufradwelle ist und die feuerfeste Basis ein Laufrad für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist.
  4. Feuerfester Verbindungsanschluss für eine Pumpe für geschmolzenes Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die feuerfeste Stütze (106) eine Stütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist und die feuerfeste Basis eine Basis für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist.
  5. Ersatzstütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall, und Verbindungsschraubenkombination zur Verwendung in einem feuerfesten Verbindungsanschluss, die eine feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung (143) auf einer ersten Seite und einer Schraubenöffnung auf einer zweiten Seite der feuerfesten Basis aufweist, wobei die Schraubenöffnung mit der Stützenöffnung (143) zusammenhängt, wobei die Ersatzstütze und die Verbindungsschraube Folgendes aufweisen: Eine feuerfeste Ersatzstütze mit einem ersten Ende (104b), wobei das erste Ende (104b) eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung und eine Außenfläche (107) aufweist, die so ausgestaltet ist, dass sie in die Stützenöffnung (143) in der feuerfesten Basis einsetzbar ist, und eine Ersatzverbindungsschraube mit einem ersten Ende (104b) und einem zweiten Ende (104a), wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) und eine Rückhalte schulter aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie durch die Schraubenöffnung in die feuerfeste Basis einsetzbar ist, wobei die mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) so ausgestaltet ist, dass sie die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der Ersatzstütze in Eingriff nimmt, und die Rückhalteschulter so ausgestaltet ist, dass sie die Basis in Eingriff nimmt.
  6. Ersatzstütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall und Verbindungsschraubenkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin das erste Ende (104b) der feuerfesten Stütze (106) eine Dichtrille um eine Außenfläche (107) herum aufweist, die so ausgestaltet ist, dass sie eine Dichtung der feuerfesten Stütze (106) aufnimmt.
  7. Ersatzstütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall und Verbindungsschraubenkombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine in der Dichtrille um die Außenfläche (107) der feuerfesten Stütze (106) herum aufgenommene Stützendichtung aufweist.
  8. Ersatzstütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall und Verbindungsschraubenkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die feuerfeste Stütze (106) eine Laufradwelle ist und die feuerfeste Basis ein Laufrad für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist.
  9. Ersatzstütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall und Verbindungsschraubenkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die feuerfeste Stütze (106) eine Stütze für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist und die feuerfeste Basis eine Basis für eine Pumpe für geschmolzenes Metall ist.
  10. Pumpensystem für geschmolzenes Metall, welches Folgendes aufweist: Einen an einer Halterungskonstruktion befestigten Pumpenmotor, wobei die Halterungskonstruktion eine Wellenöffnung aufweist; eine Laufradwelle, wobei ein erstes Ende (104b) betriebsmäßig an dem Pumpenmotor befestigt ist, und ein zweites Ende (104a) an einem Pumpenlaufrad befestigt ist, wobei die Laufradwelle innerhalb der Wellenöffnung der Halterungskonstruktion positioniert ist; eine Pumpenbasis (101); eine Mehrzahl von Pumpenstützen, wobei ein erstes Ende (104b) jeweils an der Halterungskonstruktion befestigt ist, und wobei ein zweites Ende (104a) jeweils über einen feuerfesten Verbindungsanschluss an der Pumpenbasis (101) befestigt ist, wobei der feuerfeste Verbindungsanschluss Folgendes aufweist: Das erste Ende (104b) der Pumpenstütze mit einer mit einem Innengewinde versehenen Öffnung; eine Stützenöffnung (143) in der Pumpenbasis, wobei die Stützenöffnung (143) so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende (104b) der Pumpenstütze aufnimmt, wobei die Pumpenbasis (101) weiterhin eine mit der Stützenöffnung (143) zusammenhängende Schraubenöffnung aufweist, und eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende (104b) und einem zweiten Ende (104a), wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) und eine Rückhalteschulter aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie durch die Schraubenöffnung in die Pumpenbasis (101) einsetzbar ist, und wobei die mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) der Verbindungsschraube die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der Pumpenstütze in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter die Pumpenbasis (101) in Eingriff nimmt.
  11. Verfahren zur Montage eines feuerfesten Verbindungsanschlusses für eine Pumpe für geschmolzenes Metall, welches Folgendes umfasst: Bereitstellung einer feuerfesten Stütze (106) mit einem ersten Ende (104b), wobei das erste Ende (104b) eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung aufweist; Bereitstellung einer feuerfesten Basis mit einer Stützenöffnung, die so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende (104b) der feuerfesten Stütze (106) aufnimmt, und mit einer mit der Stützenöffnung (143) zusammenhängenden Schraubenöffnung; Bereitstellung einer Verbindungsschraube mit einem ersten Ende (104b) und einem zweiten Ende (104a), wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) und eine Rückhalteschulter aufweist; Einsetzen der Verbindungsschraube durch die Schraubenöffnung in die feuerfeste Basis; Axiales Drehen der Verbindungsschraube, so dass die mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der feuerfesten Stütze (106) in Eingriff nimmt, und weiterhin so, dass die Rückhalteschulter die feuerfeste Basis in Eingriff nimmt, und Fortsetzung der Drehung der Verbindungsschraube, bis die Stütze sicher in die Stützenöffnung (143) hineingezogen ist.
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