-
Technischer
Bereich
-
Diese
Erfindung betrifft ein Pumpensystem für geschmolzenes Metall zur
Verwendung beim Pumpen von geschmolzenem Metall und insbesondere
Verbindungen und Anschlüsse,
die bei Pumpen für
geschmolzenes Metall verwendet werden, um die Notwendigkeit von
zementierten Verbindungen zu vermeiden.
-
Stand der
Technik
-
Geschmolzenes
Metall kann auf Grund der Wärme-
und Korrosionsfaktoren innerhalb des geschmolzenen Metalls eine
der schwierigeren Umgebungen sein, in der eine Pumpe instandzuhalten
ist. Die eingetauchten Komponenten dieser Pumpen sind typischerweise
aus Graphit, Keramik oder ähnlichen
Werkstoffen hergestellt, da diese Werkstoffkombinationen die Fähigkeit
besitzen, den Wärme- und
Korrosionswirkungen der Umgebung von geschmolzenem Metall zu widerstehen.
Obwohl in diesem Dokument auf geschmolzenes Aluminium Bezug genommen
werden kann, wird dies nur verwendet, um ein Beispiel zu geben,
und nicht, um die Erfindung auf Aluminiumpumpen zu begrenzen, da
die in diesem Dokument offenbarten Pumpensysteme zum Pumpen anderer
geschmolzener Metalle verwendet werden können.
-
Trotz
der positiven Eigenschaften für
diese Anwendung korrodieren Graphit und Keramik immer noch und veraltern
im Laufe der Zeit, und Pumpen für geschmolzenes
Metall müssen öfter als
andere Arten von Pumpen gewartet und ausgetauscht werden. Der Austausch
oder die Instandhaltung einer in geschmolzenem Metall untergetauchten
Pumpe ist eine zeitaufwendige Tätigkeit.
Zunächst
muss die Pumpe von dem geschmolzenen Metall entfernt werden, was im
Allgemeinen eine Ausfallzeit bei dem Metallschmelzofen verursacht,
wenn dies die Anwendung ist. Dann muss der Pumpe gemeinsam mit dem
darin enthaltenen geschmolzenen Metall eine ausreichende Zeit zum
Abkühlen
zur Verfügung
gestellt werden, damit sie zerlegt werden kann.
-
Sobald
die gealterten Komponenten kühl
genug sind, muss das geschmolzene Metall, welches sich auf den verschiedenen
Pumpenoberflächen
aufgebaut hat, genügend
entfernt werden, um die Zerlegung und/oder Wiederverwendung der
Pumpenkomponenten zu ermöglichen.
Dann muss die Pumpe mit der Kombination alter Komponenten oder Teile
gemeinsam mit den Austauschteilen wieder montiert werden. Die Ausfallzeit
einer Pumpe für
geschmolzenes Metall kann in der Größenordnung von zwei bis drei
Tagen liegen, bevor sie wieder in Betrieb genommen werden kann,
was die Bedeutung der Erhöhung der
Nutzlebensdauer der Pumpen veranschaulicht.
-
Bei
der Zerlegung der Pumpe gibt es bestimmte Komponenten, die typischerweise
aneinander zementiert sind, um eine ausgeglichene und ausreichend
steife Pumpenkonstruktion zu erreichen, um einen ununterbrochenen
Betrieb der Pumpe zu ermöglichen.
Wenn die Pumpe jedoch zerlegt werden muss, sind diese zementierten
Verbindungen möglicherweise
sehr schwierig zu zerlegen.
-
So
sind zum Beispiel bei einer Pumpe mit Vertikalstützen zwischen der Pumpenbasis
und der Motorhalterungskonstruktion die Stützen traditionellerweise in
Bohrlöcher
innerhalb der Basis zementiert. Wenn die Pumpe zerlegt wird, muss
der zementierte Abschnitt der Stütze
dann normalerweise abgeschlagen, ausgegraben oder ausgebohrt werden,
um die Positionierung einer neuen Stütze in demselben Bohrloch zu
ermöglichen.
Dadurch wird die Zerlegung viel schwieriger, wenn bestimmte Austauschteile
in anderen Teilen zurück
positioniert werden, die bereits in Betrieb waren.
-
Die
Kombination von Ausgestaltung und die Anzahl von Komponenten von
typischen Pumpensystemen erschwert deren effiziente, genaue und schnelle
erneute Montage. Es ist wichtig, dass Motor, Welle, Pumpenbasis
und Ausgangskanalkörper
genau ausgerichtet sind, damit das Pumpensystem effizient arbeiten
kann, sobald es sich wieder in dem geschmolzenen Metall befindet.
Bei einigen Pumpensystemen nach dem Stand der Technik müssen spezielle
Setzvorrichtungen oder andere Vorrichtungen verwendet werden, um
den Motorhalterungsrahmen, die Pumpenbasis, die Pumpenwelle und
den Ausgangskanalkörper
auszurichten. Die Kombination der Komponenten ist sehr schwer, und
da vier Komponenten vorhanden sind, die genau ausgerichtet und dann
aneinander befestigt werden müssen,
muss man sich viel Zeit nehmen, um das Pumpensystem auf die für die Anwendung
erforderliche Art präzise zu
montieren. Somit besteht zur Montage einiger Pumpen nach dem Stand
der Technik die Notwendigkeit für
eine Setzvorrichtung.
-
Eine
Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Pumpe,
die nicht so viele oder überhaupt
keine zementierten Verbindungsanschlüsse im Vergleich zu Pumpen
nach dem Stand der Technik erfordert. Ein Ziel einiger der Ausführungsformen
dieser Erfin dung besteht auch in der Bereitstellung einer Pumpe
und eines Montagesystems, welches dazu neigt, die Pumpe während des
Montagevorgangs auf Grund seiner Konstruktion und Ausgestaltung
selbst auszurichten, wodurch das Bedürfnis nach einer Setzvorrichtung
oder anderen Ausrichtungsvorrichtung bei einigen Ausführungsformen
der Erfindung verringert oder beseitigt wird.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind unten unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
dazugehörigen
Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines durch diese
Erfindung beabsichtigten Pumpensystems für geschmolzenes Metall;
-
2 ist
eine Aufriss-Querschnittsansicht der in 1 veranschaulichten
Ausführungsform
des Pumpensystems;
-
3 ist
Detail B innerhalb von 2, welches eine Ausführungsform
einer zementlosen Pumpenverbindung veranschaulicht;
-
4 ist
Detail C von 2, welches eine zementlose Befestigungsverbindung
zum Befestigen des Oberteils der Stütze an dem Motorhalterungsrahmen
veranschaulicht;
-
5 ist
eine Aufriss-Frontansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsanschlusses, wie
er durch diese Erfindung beabsichtigt ist;
-
6 ist
eine Seitenaufrissansicht des in 5 veranschaulichten
Verbindungsanschlusses;
-
7 ist
eine Unteransicht der Ausführungsform
des in 5 und 6 veranschaulichten Verbindungsanschlusses;
-
8 ist
eine Draufsicht auf eine beispielhafte Pumpenbasis, die mit dieser
Erfindung verwendet werden kann;
-
9 ist
eine Unteransicht einer Pumpenbasis, die mit dieser Erfindung verwendet
werden kann, und auch in 8 dargestellt ist;
-
10 ist
eine Schnittansicht AA von 8;
-
11 ist
eine Aufrissansicht einer Laufrad- und Wellenausgestaltung, bei
der ein Verbindungsanschluss ohne Zement verwendet wird;
-
12 ist
eine Unteransicht des in 11 veranschaulichten
Laufrades und Verbindungsanschlusses;
-
13 ist
ein Schnitt AA von 11;
-
14 ist
eine Aufrissansicht einer Ausführungsform
einer beispielhaften Trägerstütze, die
in einer Pumpe verwendet werden kann und bei der eine zementfreie
Verbindung verwendet werden kann, wie von dieser Erfindung beabsichtigt;
-
15 ist
eine Schnittansicht AA von 14;
-
16 ist
eine Draufsicht auf die in 15 veranschaulichte
beispielhafte Stütze,
und
-
17 ist
eine Unteransicht der in 15 veranschaulichten
beispielhaften Stütze.
-
Beste Modi
zur Ausführung
der Erfindung und Offenbarung der Erfindung
-
Viele
der Befestigungs-, Verbindungs-, Herstellungsund anderer bei dieser
Erfindung verwendeter Einrichtungen und Komponenten sind in breitem Umfang
bekannt und werden im beschriebenen Bereich der Erfindung ver wendet,
wobei ihre genaue Art oder Typ nicht zum Verständnis und zur Verwendung der
Erfindung durch Fachleute auf diesem Gebiet oder dieser Wissenschaft
notwendig ist. Deshalb werden sie nicht besonders detailliert abgehandelt. Weiterhin
können
die in diesem Dokument für
eine spezifische Anwendung dieser Erfindung beschriebenen verschiedenen
Komponenten verändert
oder abgeändert
werden, wie durch diese Erfindung vorweggenommen, wobei die Praktizierung
einer spezifischen Anwendung oder Ausführungsform eines Elementes
bereits in breitem Umfang bekannt sein kann oder in diesem Bereich
oder von Fachleuten auf diesem Gebiet oder dieser Wissenschaft bereits
in breitem Umfang bekannt sind. Deshalb werden alle nicht besonders
detailliert abgehandelt.
-
Die
Begriffe "ein/eine" und "der/die/das", wie sie in den
Ansprüchen
in diesem Dokument verwendet werden, werden in Übereinstimmung mit einer seit
langem bestehenden Anspruchsentwurfspraxis und nicht auf begrenzende
Art und Weise verwendet. Nur wenn in diesem Dokument spezifisch
erwähnt, sind
die Begriffe "ein/eine" und "der/die/das" nicht auf eines
dieser Elemente begrenzt, sondern bedeuten "mindestens eines".
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines von dieser
Erfindung beabsichtigten Pumpensystems für geschmolzenes Metall. In 1 ist ein
Pumpenmotor 103, eine Pumpenmotorbasis, eine Pumpenmotorhalterung 102,
eine Pumpenbasis 101, eine Pumpensteigrohrstütze 98, eine
zweite Pumpenstütze 104,
eine feuerfeste Laufradwelle 109 mit Wellenisolierung 110 veranschaulicht.
In 1 ist weiterhin eine Pumpensystemausführung 100 dieser
Erfindung veranschaulicht, wobei die Pumpenstütze 104 eine Standardpumpenstütze und
die feuerfeste Stütze 106 beispielhaft
darstellt. Die Pumpenstütze 104 ist über das
Verbindungsstück 108 an
der Pumpenmotorhalterungskonstruktion 102 angebracht dargestellt.
Die Pumpensteigrohrstütze 98 weist
eine Innenöffnung 99 auf,
durch die geschmolzenes Metall von der Pumpenbasis 101 nach
oben gepumpt wird. Mittels der Montageplatte 90 wird die
Pumpensteigrohrstütze 98 im
Verhältnis zu
der Pumpenmotorhalterungskonstruktion 102 gesichert und
positioniert.
-
Die
Außenfläche 107 kann
aus demselben Werkstoff oder aus einem anderen Werkstoff als die Wellenisolierung 110 bestehen.
-
2 ist
eine Aufriss-Querschnittsansicht der Ausführungsform des in 1 veranschaulichten Pumpensystems.
In 2 ist die Pumpenstütze 106 mit der über Stützenhalterungverbindungsstücke 120 und
Verbindungsschrauben 121 an der Pumpenmotorhalterungskonstruktion 102 angebrachten
Stützenisolierung 107 dargestellt.
Die Verbindungsschrauben 121 weisen ein Außengewinde
auf und werden axial so gedreht, dass sie sich innerhalb der oberen Stützenöffnung 123 einschrauben,
um die Stütze 106 in
das Verbindungsstück 120 hineinzuziehen,
um diese zu positionieren und darin zu befestigen.
-
In 2 ist
auch die Pumpensteigrohrstütze 98 hinter
der Laufradwelle 109 und der Laufradisolierung dargestellt.
Die Laufradwelle 109 ist betriebsmäßig mit dem Pumpenlaufrad 113 verbunden,
wie in anderen, später
folgenden Figuren detaillierter beschrieben werden wird.
-
Unter
nun folgender Betrachtung des Verbindungsanschlusses an dem unteren
Ende der in 2 veranschaulichten Ausführungsform
des Pumpensystems weisen die Pumpenstützen 106 mit Innengewinde
versehene Verbindungsschraubenöffnungen 97 mit
Schultern 141 und Verbindungsschraube 140 einschließlich Schraubenkopf
und Außengewinden 139 auf.
-
In 2 ist
auch die Pumpenbasis 101, eine zweite Verbindungsschraube 105 mit
Verbindungsschraubenkopf 112 und eine Dichtung der feuerfesten
Stütze
veranschaulicht, die als Posten 94 für die Verbindungsschraube 140 und
als Posten 111 für
die Verbindungsschraube 105 dargestellt ist. Eine Dichtrille
ist in dem ersten Ende der feuerfesten Stützen angeordnet, und eine Dichtung
wird dann in der Dichtrille positio niert, um eine wirksame bzw.
gewünschte Abdichtung
zwischen den feuerfesten Stützen 106 und
der Pumpenbasis 101 bereitzustellen, genauer ausgedrückt die
Stützenöffnungen
in der Pumpenbasis 101. In 2 ist ein
Querschnitt der feuerfesten Stützen 106 mit
der Außenfläche 107 und
dem Außenabschnitt 104 dargestellt.
-
3 ist
Detail B innerhalb von 2, die eine Ausführungsform
einer zementfreien Pumpenverbindung veranschaulicht. 3 ist
Detail B von 2, die eine Ausführungsform
eines von dieser Erfindung beabsichtigten Verbindungsanschlusses
und die Verbindungsschraube 140 darstellt, wobei das erste
Ende 139 axial über
Außengewinde
in die feuerfeste Stütze 106 gedreht
ist. Die feuerfeste Stütze weist
eine Außenfläche 107 und
eine mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung 97 auf.
Die Pumpenbasis 101 weist eine Stützenöffnung 143 auf, die
bemessen und ausgestaltet ist, um vorzugsweise abgedichtet eine
feuerfeste Stütze 106 aufzunehmen.
Die feuerfeste Stütze 106 weist
eine Dichtrille 144 um ihren Umfang herum auf, die so bemessen
ist, dass sie eine Rillendichtung aufnimmt und zurückhält, um eine
effektive Abdichtung zwischen der feuerfesten Stütze 106 und einer
Pumpenbasis 101 bereitzustellen. Die Stützenöffnung 143 in der
Pumpenbasis 101 stellt vorzugsweise Toleranzen bereit,
die genügen,
um die feuerfeste Stütze 106 wie
gewünscht
zu positionieren. In 3 ist auch das Laufrad 113 innerhalb
der Pumpenbasis 101 an der Laufradwelle 109 befestigt
dargestellt.
-
Es
wird von gewöhnlichen
Fachleuten auf diesem Gebiet erkannt werden, dass der in 3 veranschaulichte
Verbindungsanschluss keinen Zement benötigt, um die Verbindung auszubilden
oder zu sichern. Deshalb kann eine mit der feuerfesten Stütze 106 nahezu
identische Stütze
vorgesehen sein, ohne dass eine zementierte Verbindung entfernt
werden muss, sondern stattdessen leichter entfernt und ausgetauscht
werden kann.
-
4 ist
Detail C von 2, welches eine zementlose Befestigungsverbindung
zum Befestigen des Oberteils der Stütze an dem Motorhalterungsrahmen
und den oberen Verbindungsmechanismus zur Koppelung der feuerfesten
Stütze 106 mit
der Motorhalterungskonstruktion 102 veranschaulicht. In 4 ist
die mit einem Außengewinde
versehene Koppelungsschraube 121 innerhalb der Koppelungsschraubenöffnung 123 veranschaulicht,
wobei Muttern 124 an der Koppelung 120 befestigte
Bolzen sichern, um die Koppelungskonfiguration an der Motorhalterungskonstruktion 102 zu
sichern. Der Verbindungsstift 121 kann zum Ziehen, Anordnen
und/oder Positionieren der feuerfesten Stütze 106 innerhalb
der Koppelung 120 zum Sichern der oberen Befestigung verwendet
werden. Vorzugsweise bietet die in 4 veranschaulichte
Koppelungskonfiguration sehr enge Toleranzen, so dass die in 4 dargestellte Kombination und
der in 3 dargestellte Verbindungsanschluss keine anderen
Setzvorrichtungen oder andere Ausrüstung benötigen, um die Pumpe während der
Montage und Installation auszurichten.
-
5 ist
eine Aufriss-Frontansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsanschlusses, wie
er durch diese Erfindung beabsichtigt ist. In 5 ist
eine Ausführungsform
einer Verbindungsschraube veranschaulicht, die mit dieser Erfindung verwendet
werden kann. Es sollte bemerkt werden, dass die veranschaulichte
Verbindungsschraube einen Kopf 153, Mittelrumpfabschnitte 159 und
einen Gewindeabschnitt 139 aufweist, mit einem Übergang in
Form einer Schulter 141 zwischen dem Mittelrumpfabschnitt 159 und
dem Gewindeabschnitt 139. Eine Schraubenkopfschulter 155 ist
ebenfalls zwischen dem Mittelrumpfabschnitt 159 und dem Schraubenkopf 153 dargestellt,
wobei die Schraubenkopfschulter 155 eine Anschlagfläche aufweist, um
mit der Pumpenbasis 101 (in 5 nicht
dargestellt) in Eingriff zu gehen. Es sind Schlitze 154 in
den Schraubenkopf 153 geschnitten, um es einem Werkzeug
oder anderem Mechanismus zu ermöglichen, den
Schraubenkopf 153 in Eingriff zu nehmen, um die Axialdrehung
der Verbindungsschraube 140 zu erleichtern.
-
Es
wird von gewöhnlichen
Fachleuten auf diesem Gebiet erkannt werden, dass sich der Mittelabschnitt 159 der
Verbindungsschraube 140 in eine Verbindungsschrauben öffnung in
der Stütze
oder in dem Laufrad (was immer anwendbar ist) einsetzen lässt und
bei der Positionierung der jeweiligen Elemente der Verbindung, nämlich der
Verbindungsschraube, der feuerfesten Stütze und der Basis Hilfestellung
leistet. Der Mittelabschnitt 159 kann weiterhin Ausrichtungsvorteile
für die
Verbindung von feuerfesten Stützen
mit Basiselementen bereitstellen.
-
Es
wird weiterhin von gewöhnlichen
Fachleuten auf diesem Gebiet erkannt werden, dass es sich bei den
feuerfesten Stützen
entweder um Pumpenstützen
oder um Laufradwellen handeln kann, wobei die Pumpenstützen vorzugsweise
an der Pumpenbasis 101 befestigt sind, wobei die Laufradwellen vorzugsweise
mittels des durch diese Erfindung bereitgestellten Verbindungsanschlusssystems
an Laufrädern
befestigt sind.
-
6 ist
eine Seitenaufrissansicht des in 5 veranschaulichten
Verbindungsanschlusses, wobei alle ähnlich nummerierten Posten
oder Bezugszeichen in gleicher Weise für die in Bezug auf 5 bezeichneten
gelten. In 6 ist auch das erste Ende 140a und
das zweite Ende 140b der Verbindungsschraube 140 veranschaulicht.
-
7 ist
eine Unteransicht der Ausführungsform
des in 5 und 6 veranschaulichten Verbindungsanschlusses.
In 7 ist ein Verbindungsschraubenkopf 153 und
für die
Verbindungsschraube 140 vorgesehene Schlitze 154 veranschaulicht.
-
8 ist
eine Draufsicht auf eine beispielhafte Pumpenbasis, die mit dieser
Erfindung verwendet werden kann. In 8 ist eine
beispielhafte Pumpenbasis 101 veranschaulicht, die aus
einem feuerfesten Werkstoff hergestellt ist und Stützenöffnungen 176 und
Verbindungsschraubenöffnung 175 aufweist.
Die Laufradöffnung 173,
wie auch die Strömungsöffnung 170 und
das Pumpenbasisspiralgehäuse 171 sind dargestellt.
-
9 ist
eine Unteransicht einer Pumpenbasis, die mit dieser Erfindung verwendet
werden kann und auch in 8 dargestellt ist. In 9 ist
die Pumpenbasis 101, die Laufradöffnung 173, Teile
des Pumpenspiralgehäuses 178 und
die Verbindungsschraubenschulter 177 zum Anschlagen gegen
die Verbindungsschraubenschulter 155 (6)
auf der Verbindungsschraube 140 dargestellt.
-
10 ist
eine Schnittansicht AA von 8 und veranschaulicht
die Pumpenbasis 101 mit dem Laufradgehäuse 182, Stützenöffnungen 180 mit Schultern 181 und
Seitenwänden 143,
die mit der Stützenöffnung 180 zusammenhängende Verbindungsschraubenöffnung 183 und
Verbindungsschraubenkopföffnung 184 mit
Verbindungsschraubenschultern 185 (die den Verbindungsschraubenschultern 177 in 9 ähnlich sind).
-
Die
Ausgestaltung in 10 würde eine Verbindungsschraube
von der Unterseite her aufnehmen, und der Kopf der Verbindungsschraube
würde in
die Öffnung 184 eingesetzt
werden, und die Schultern 185 würden an den Verbindungsschraubenschultern 155 anschlagen
(wie in 6 dargestellt), um eine Basis
auszubilden, gegen welche die Drehung den Eingriff von Außengewinden
auf der Verbindungsschraube mit Innengewinden in der Pumpenstützenöffnung verursachen
wird.
-
11 ist
eine Aufrissansicht einer Laufrad- und Wellenausgestaltung, bei
der ein Verbindungsanschluss ohne Zement verwendet wird. In 11 ist ein
Verbindungsanschluss dargestellt, der eine Laufradwelle 200 und
ein Pumpenlaufrad 203 aufweisen würde. Die Laufradwelle 200 weist
eine Außenfläche 201 und
ein erstes Ende 199 zur betriebsmäßigen Verbindung mit der Laufradwelle
mit dem Pumpenmotor auf. Das Laufrad 203 weist auch Laufradöffnungen 205,
durch die Metall hindurchgepumpt wird, und die Laufradbasis 203a auf.
-
12 ist
eine Unteransicht des in 11 veranschaulichten
Laufrades und Verbindungsanschlusses. In 12 ist
das Laufrad 203 und Laufradbasis 203a (13),
Laufradverbindungsschraube 204 mit Verbindungsschraubenschlitz 206 veranschaulicht.
-
13 ist
Schnitt AA von 11 und veranschaulicht die Laufradverbindungsschraube 204 mit Laufradverbindungsschraubenkopf 204c,
Zwischenabschnitt 204b und Gewindeabschnitt 204a.
Die Laufradverbindungsschraube 204 wird axial gedreht, um
sie innerhalb der Laufradwelle 200 einzusetzen, wobei der
Gewindeabschnitt die Laufradverbindungsschraube an der Laufradwelle 200 befestigt und
die Welle mit dem Laufrad 203 zusammenzieht. In der Laufradverbindungsschraubenöffnung 213 in der
Laufradwelle 200 ist der mit einem Außengewinde versehene Abschnitt
der Laufradverbindungsschraube 204 aufgenommen. Der Zwischenabschnitt 204b der
Laufradverbindungsschraube 204 muss kein Außengewinde
aufweisen und kann Positionierungs- und Ausrichtungsmerkmale bereitstellen, wenn
genügend
Minimaltoleranzen zwischen diesem und der Öffnung in der Laufradwelle 200 erreicht
werden.
-
In 13 sind
weiterhin die Laufradöffnungen 205 innerhalb
des Laufrades 203 veranschaulicht, durch die Metall gepumpt
wird, wenn sich das Laufrad dreht.
-
14 ist
eine Aufrissansicht einer Ausführungsform
einer beispielhaften Trägerstütze, die
in einer Pumpe verwendet werden kann, und bei der eine zementfreie
Verbindung verwendet werden kann, wie von dieser Erfindung beabsichtigt
ist. In 14 ist eine Ausführungsform
einer feuerfesten Ersatz- bzw. Austauschstütze veranschaulicht, die bei
dieser Erfindung ver wendet werden kann, wobei die feuerfeste Stütze 104 mit
dem zweiten Ende 104a und dem ersten Ende 104b,
Außenfläche 107 und
Dichtrille 95 in dem ersten Ende 104b der feuerfesten
Stütze 104 dargestellt
ist. Die Dichtrille 95 ist so geschnitten, dass eine Dichtung
wirksam zwischen der feuerfesten Stütze und der Stützenöffnung in
einer feuerfesten Basis positioniert werden kann, in welche die Stütze 104 eingesetzt
werden kann.
-
15 ist
Schnittansicht AA von 14 und veranschaulicht die Koppelungsschraubenöffnung 123,
Außenfläche 107,
Dichtrille 95 in der feuerfesten Stütze 104. An dem ersten
Ende 104b der feuerfesten Stütze 104 weist die
Verbindungsschraube zwei Abschnitte auf, nämlich einen ersten Abschnitt 96 zur Aufnahme
des Zwischenabschnittes der Verbindungsschraube und einen zweiten
Abschnitt 97 zur Aufnahme des mit einem Außengewinde
versehenen Abschnittes der Verbindungsschraube. Die Innenfläche des
Abschnittes 96 wäre
glatt, und bei Einhaltung enger Toleranzen kann die Kombination
der Öffnung und
des Zwischenabschnittes der Verbindungsschraube zur Ausrichtungs-
und Positionierungszwecken der feuerfesten Stütze 104 in der feuerfesten Basis
verwendet werden. Die Innengewinde in dem Öffnungsabschnitt 97 werden
den Außengewinden auf
dem Gewindeabschnitt einer Verbindungsschraube entsprechen, die
in die Öffnung
eingesetzt werden kann und die zur Positionierung, zum Ineingriffgehen und
Befestigen ei ner feuerfesten Stütze 104 an
einer feuerfesten Basis dient.
-
16 ist
eine Draufsicht auf die in 14 und 15 veranschaulichte
beispielhafte Stütze.
In 16 ist das zweite Ende 104a der feuerfesten Stütze 104 (in 15 dargestellt),
Koppelungsschraubenöffnung 123 und
Außenfläche 107 veranschaulicht.
-
17 ist
eine Unteransicht der in 14 und 15 veranschaulichten
beispielhaften Stütze. In 17 ist
das erste Ende 104b der feuerfesten Stütze 104 (in 15 dargestellt),
der erste Abschnitt 96 der Verbindungsschraubenöffnung und
der zweite Abschnitt 97 der zur Aufnahme einer Verbindungsschraube
ausgestalteten Verbindungsschraubenöffnung veranschaulicht.
-
Wie
von Fachleuten mit angemessenen Kenntnissen auf diesem Gebiet erkannt
werden wird, gibt es zahlreiche verwendbare Ausführungsformen dieser Erfindung
und Varianten von Elementen und Bauteilen, die alle innerhalb des
Umfanges dieser Erfindung liegen.
-
Bei
einer Ausführungsform
dieser Erfindung handelt es sich zum Beispiel um einen feuerfesten Verbindungsanschluss
für eine
Pumpe für
geschmolzenes Metall, der Folgendes aufweist: Eine feuerfeste Stütze mit
einem ersten Ende, wobei das erste Ende eine mit einem Innengewinde
versehene Verbindungsschraubenöffnung aufweist;
eine feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung, die so ausgestaltet ist,
dass sie das erste Ende der feuerfesten Stütze aufnimmt, und mit einer
mit der Stützenöffnung zusammenhängenden
Schraubenöffnung,
und eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende und einem zweiten
Ende, wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene
Außenfläche und eine
Rückhalteschulter
aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass
sie durch die Schraubenöffnung
in die feuerfeste Basis einsetzbar ist, wobei die mit einem Gewinde
versehene Außenfläche die
mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der
feuerfesten Stütze
in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter
die feuerfeste Basis in Eingriff nimmt. Weitere Ausführungsformen
des Vorangegangenen können
sein wie folgt: Wobei weiterhin das erste Ende der feuerfesten Stütze eine
Dichtrille um eine Außenfläche herum
aufweist und eine innerhalb der Dichtrille um das erste Ende der
feuerfesten Stütze
gelagerte Dichtung der feuerfesten Stütze, so dass die Stützendichtung
eine Dichtung für
geschmolzenes Metall zwischen der Außenfläche der Stütze und einer Innenfläche der
Stützenöffnung bereitstellt,
wobei die feuerfeste Stütze eine
Laufradwelle ist, und die feuerfeste Basis ein Laufrad für eine Pumpe
für geschmolzenes
Metall ist und/oder weiterhin die feuerfeste Stütze eine Stütze für eine Pumpe für geschmolzenes
Metall ist, und die feuerfeste Basis eine Basis für eine Pumpe
für geschmolzenes
Metall ist.
-
Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird eine Ersatzstütze
für eine
Pumpe für
geschmolzenes Metall und Verbindungsschraubenkombination zur Verwendung
in einem feuerfesten Verbindungsanschluss bereitgestellt, die eine
feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung auf
einer ersten Seite und einer Schraubenöffnung auf einer zweiten Seite der
feuerfesten Basis aufweist, wobei die Schraubenöffnung mit der Stützenöffnung zusammenhängt, wobei
die Ersatzstütze
und die Verbindungsschraube Folgendes aufweisen: Eine feuerfeste
Ersatzstütze mit
einem ersten Ende, wobei das erste Ende eine mit einem Innengewinde
versehene Verbindungsschraubenöffnung
und eine Außenfläche aufweist, die
so ausgestaltet ist, dass sie in die Stützenöffnung in der feuerfesten Basis
einsetzbar ist, und eine Ersatzverbindungsschraube mit einem ersten
Ende und einem zweiten Ende, wobei die Verbindungsschraube eine
mit einem Gewinde versehene Außenfläche und
eine Rückhalteschulter
aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass sie über das
Gewinde die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der
Ersatzstütze
in Eingriff nimmt, und die Rückhalteschulter
so ausgestaltet ist, dass sie die Basis in Eingriff nimmt. Weitere
Ausführungsformen
des Vorangegangenen können
sein wie folgt: Wobei weiterhin die feuerfeste Stütze eine
Laufradwelle ist und die feuerfeste Basis ein Laufrad für eine Pumpe
für geschmolzenes
Metall ist; weiterhin die feu erfeste Stütze eine Stütze für eine Pumpe für geschmolzenes
Metall ist, und die feuerfeste Basis eine Basis für eine Pumpe für geschmolzenes
Metall ist, und/oder weiterhin das erste Ende der feuerfesten Stütze eine
Dichtrille um eine Außenfläche herum
aufweist, die so ausgestaltet ist, dass sie eine Dichtung der feuerfesten
Stütze aufnimmt
(die weiterhin eine in der Dichtrille um die Außenfläche der feuerfesten Stütze aufgenommene Stützendichtung
aufweisen kann).
-
Bei
einer weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung wird ein Pumpensystem für geschmolzenes Metall bereitgestellt,
welches Folgendes aufweist: Einen an einer Halterungskonstruktion
befestigten Pumpenmotor, wobei die Halterungskonstruktion eine Wellenöffnung aufweist;
eine Laufradwelle, wobei ein erstes Ende betriebsmäßig an dem
Pumpenmotor befestigt ist, und ein zweites Ende an einem Pumpenlaufrad
befestigt ist, wobei die Laufradwelle innerhalb der Wellenöffnung der
Halterungskonstruktion positioniert ist; eine Pumpenbasis; eine Mehrzahl
von Pumpenstützen,
wobei ein erstes Ende jeweils an der Halterungskonstruktion befestigt
ist, und wobei ein zweites Ende jeweils über einen feuerfesten Verbindungsanschluss
an der Pumpenbasis befestigt ist, wobei der feuerfeste Verbindungsanschluss
Folgendes umfasst: Das erste Ende der Pumpenstütze mit einer mit einem Innengewinde
versehenen Öffnung;
eine Stützenöffnung in
der Pumpenbasis, wobei die Stützenöffnung so
ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende der Pumpenstütze aufnimmt,
wobei die Pumpenbasis weiterhin eine mit der Stützenöffnung zusammenhängende Schraubenöffnung aufweist,
und eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende und einem zweiten
Ende, wobei die Verbindungsschraube eine mit einem Gewinde versehene
Außenfläche und
eine Rückhalteschulter
aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass
sie durch die Schraubenöffnung
in die Pumpenbasis einsetzbar ist, und wobei die mit einem Gewinde
versehene Außenfläche der
Verbindungsschraube die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der
Pumpenstütze
in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter
die Pumpenbasis in Eingriff nimmt.
-
Es
sind auch Verfahrensausführungsformen dieser
Erfindung vorhanden, wobei eine Ausführungsform davon ein Verfahren
zur Montage eines feuerfesten Verbindungsanschlusses für eine Pumpe für geschmolzenes
Metall, welches Folgendes umfasst: Bereitstellung einer feuerfesten
Stütze
mit einem ersten Ende, wobei das erste Ende eine mit einem Innengewinde
versehene Verbindungsschraubenöffnung
aufweist; Bereitstellung einer feuerfesten Basis mit einer Stützenöffnung,
die so ausgestaltet ist, dass sie das erste Ende der feuerfesten
Stütze aufnimmt,
und mit einer mit der Stützenöffnung zusammenhängenden
Schraubenöffnung;
Bereitstellung einer Verbindungs schraube mit einem ersten Ende und
einem zweiten Ende, wobei die Verbindungsschraube eine mit einem
Gewinde versehene Außenfläche und
eine Rückhalteschulter
aufweist; Einsetzen der Verbindungsschraube durch die Schraubenöffnung in
die feuerfeste Basis; Axiales Drehen der Verbindungsschraube, so
dass die mit einem Gewinde versehene Außenfläche die mit einem Innengewinde
versehene Verbindungsschraubenöffnung
der feuerfesten Stütze
in Eingriff nimmt, und weiterhin so, dass die Rückhalteschulter die feuerfeste
Basis in Eingriff nimmt, und Fortsetzung der Drehung der Verbindungsschraube,
bis die Stütze
sicher in die Stützenöffnung gezogen
ist.
-
In Übereinstimmung
mit dem Gesetz wurde die Erfindung in einer Sprache beschrieben,
die in Bezug auf bauliche und verfahrensmäßige Merkmale mehr oder weniger
spezifisch ist. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung nicht
auf die dargestellten und beschriebenen spezifischen Merkmale begrenzt ist,
da die hierin offenbarten Einrichtungen bevorzugte Formen umfassen,
um die Erfindung in die Tat umzusetzen. Die Erfindung wird daher
in jeder beliebigen ihrer Formen oder Abänderungen beansprucht, die
innerhalb des ordnungsgemäßen Umfanges
der dazugehörigen
Ansprüche
liegen, die in Übereinstimmung
mit dem Grundsatz der Entsprechungen angemessen interpretiert werden.
-
Zusammenfassung
-
Pumpensystem
für geschmolzenes
Metall, welches im Allgemeinen einen feuerfesten Verbindungsanschluss
zum Verbinden einer feuerfesten Pumpe mit einer Pumpenbasis (101)
bereitstellt, wobei die Pumpenstütze
eine feuerfeste Stütze
(106) mit einem ersten Ende (104b) aufweist, wobei
das erste Ende (104b) eine mit einem Innengewinde versehene
Verbindungsschraubenöffnung
aufweist; eine feuerfeste Basis mit einer Stützenöffnung, die so ausgestaltet
ist, dass sie das erste Ende (104b) der feuerfesten Stütze (106)
aufnimmt, und mit einer mit der Stützenöffnung (143) zusammenhängenden Schraubenöffnung,
und eine Verbindungsschraube mit einem ersten Ende (104b)
und einem zweiten Ende (104a), wobei die Verbindungsschraube
eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche (107) und eine
Rückhalteschulter
aufweist, wobei die Verbindungsschraube so ausgestaltet ist, dass
sie durch die Schraubenöffnung
in die feuerfeste Basis einsetzbar ist, wobei die mit einem Gewinde
versehene Außenfläche (107)
die mit einem Innengewinde versehene Verbindungsschraubenöffnung der
feuerfesten Stütze
(106) in Eingriff nimmt und die Rückhalteschulter die feuerfeste
Basis in Eingriff nimmt.
1