DE102006013002A1 - Fluidleitungsverbindung - Google Patents

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DE102006013002A1
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Joachim Linde
Werner Bernhard
Michael Hägele
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Robert Bosch Automotive Steering GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
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Abstract

Fluidleitungsverbindung (1) zur Verbindung von zumindest einer rohrförmigen und/oder einer schlauchförmigen Fluidleitung (10) an ein Aggregat (11), welche einen Grundkörper (12) mit einer Verbindungsfläche (13) aufweist, über die der Grundkörper (12) außenseitig mechanisch an das Aggregat (11) angebunden ist, wobei die Fluidleitung (10) endseitig einen Kragen (14) aufweist und in die Fluidleitungsverbindung (1) eingeführt und mechanisch in dieser befestigt ist, wobei die Fluidleitung (10) in zumindest eine paralell zur Verbindungsfläche (13) verlaufende Aufnahmebohrung (15) in den Grundkörper (12) einführbar ist und die Fluidleitung (10) mittels wenigstens eines aus einer zur Verbindungsfläche (13) senkrecht verlaufenden Richtung in und/oder auf den Grundkörper (12) fügbaren Sicherungselementes (16) gegen den Kragen (14) der Fluidleitung (10) im Grundkörper (12) formschlüssig sicherbar ist. Damit wird eine Fluidleitungsverbindung geschaffen, welche eine geringe vertikale Bauhöhe aufweist und auf einer einfachen Konstruktion basiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidleitungsverbindung zur Verbindung von zumindest einer rohrförmigen und/oder einer schlauchförmigen Fluidleitung an ein Aggregat, welche einen Grundkörper mit einer Verbindungsfläche aufweist, über die der Grundkörper außenseitig mechanisch an das Aggregat angebunden ist, wobei die Fluidleitung endseitig einen Kragen aufweist und in die Fluidleitungsverbindung eingeführt und mechanisch in dieser befestigt ist.
  • Fluidleitungsverbindungen der hier interessierenden Art finden überall dort Anwendung, wo Rohre oder Schläuche zur Führung eines Druckmittels, wie ein hydraulisches oder pneumatisches Fluid, an ein Aggregat angebunden werden. Das Rohr oder der Schlauch ist in der Fluidleitungsverbindung aufgenommen, und sowohl mechanisch als auch fluidisch druckdicht mit dieser verbunden. Die Fluidleitungsverbindung selbst ist mechanisch mit dem Aggregat verbunden, welches insbesondere im Bereich des Automobilbaus eine Servolenkung, eine Klimaanlage, ein Bremssystem oder dergleichen betreffen kann. Im Bereich der Anlagentechnik finden Fluidleitungsverbindungen gleichermaßen Anwendung bei der Verbindung von Druckmittelleitungen an Druckmittelzylindern oder sonstigen hydraulischen oder pneumatischen Systemen.
  • Die 5 und 6 geben Beispiele von Fluidleitungsverbindungen 30 gemäß dem Stand der Technik wieder. Diese dienen zur Anbindung einer Fluidleitung 31 an ein Aggregat 32, und umfassen im Wesentlichen einen Grundkörper 33, welcher mechanisch an das Aggregat 32, beispielsweise mittels einer Verschraubung, angebunden ist. In 5 weist die Fluidleitung 31 einen Kragen 34 auf, welcher am Grundkörper 33 gegen ein Sicherungselement 35 die Fluidleitung 31 axial sichert. Die druckdichte Verbindung zwischen der Fluidleitung 31 und dem Grundkörper 33 wird mittels einer Ringdichtung 36 ermöglicht. Das Sicherungselement 35 ist oberseitig auf dem Grundkörper 33 montiert, so dass sich die Fluidleitung 31 entlang einer Mittelachse 37 orthogonal aus dem Aggregat 32 heraus erstreckt.
  • Gemäß der Ausführung in 6 weist die Fluidleitungsverbindung 30 einen Ringkörper 38 auf, mit welchem die Fluidleitung – hier nicht gezeigt – mittels einer Verschraubung druckdicht verbindbar ist. Die Grundkörper 33 gemäß der Ausführung aus 5 und 6 umfassen einen Fluidkanal 39, welcher die Druckmittelverbindung zwischen der Fluidleitung 31 und dem Aggregat 32 herstellt.
  • Bei den Fluidleitungsverbindungen gemäß dem Stand der Technik tritt das Problem auf, dass diese zur Anbindung einer Fluidleitung an ein Aggregat einen erheblichen Bauraum einnehmen sowie eine aufwendige Konstruktion aufweisen. Der große Bauraum entsteht insbesondere dadurch, dass sich die Fluidleitung entlang der Mittelachse orthogonal aus dem Aggregat heraus erstreckt (5), in welche erst nach dem Herausführen aus der Fluidleitungsverbindung eine Krümmung eingebracht werden kann, um beispielsweise parallel zum Aggregat zu verlaufen. Das Sicherungselement zur Sicherung der Fluidleitung gegen den Kragen im Grundkörper muss mittels eines Spezialwerkzeuges eingesetzt werden, wobei die Anwendbarkeit derartig gestalteter Sicherungselemente bei der Anbindung von Fluidleitungen mit Durchmessern von mehr als 6 mm i.d.R. nicht mehr möglich ist.
  • Alternative Ausführungsformen von Sicherungselementen, welche beispielsweise Blechelemente umfassen, welche am entsprechenden Grundkörper oder am Aggregat selbst angeschraubt werden, weisen ebenfalls eine erhebliche Bauhöhe auf, wobei diese zudem nur in Verbindung mit Flanschbefestigungen am Aggregat selbst vorteilhaft anwendbar sind. Fluidleitungsverbindungen, welche auf dem in 6 dargestellten Prinzip mit einem Ringkörper basieren, sind nur mit erheblichem Aufwand herstellbar, da diese mehrere Dreh-, Fräs- und Bohrvorgänge erfordern. Weiterhin ist die Abdichtung nur mittels mehrerer Ringdichtungen möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidleitungsverbindung zu schaffen, welche eine geringe vertikale Bauhöhe aufweist und auf einer einfachen Konstruktion basiert.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Fluidleitungsverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Fluidleitung in zumindest eine parallel zur Verbindungsfläche verlaufende Aufnahmebohrung in den Grundkörper einführbar ist und die Fluidleitung mittels wenigstens eines aus einer zur Verbindungsfläche senkrecht verlaufenden Richtung in und/oder auf den Grundkörper fügbaren Sicherungselementes gegen den Kragen der Fluidleitung im Grundkörper formschlüssig sicherbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, dass sich die Fluidleitung parallel zum Aggregat aus dem Grundkörper der Fluidleitungsverbindung heraus erstreckt. Dabei ist eine Minimierung der Bauhöhe möglich, welche nicht durch eine Mindestbauhöhe gekennzeichnet ist, die beispielsweise durch ein Schraubenelement erforderlich ist, mittels dessen die Fluidleitung im Grundkörper befestigt wird. Vielmehr kann ein Sicherungselement Anwendung finden, welches mittels eines einfachen Werkzeugs aus einer zum Aggregat vertikalen Richtung über die Fluidleitung im oder über dem Grundkörper gefügt wird, und diese sowohl mechanisch anbindet als auch mit dem Grundkörper druckmitteldicht verbindet. Der parallele Verlauf der Fluidleitung zur Verbindungsfläche des Grundkörpers ist so zu verstehen, dass sich die Fluidleitung zumindest nicht senkrecht aus dem Grundkörper bzw. aus der gesamten Fluidleitungsverbindung heraus erstreckt, und damit keine unnötige Bauhöhe einnimmt. Der parallele Verlauf beschreibt vielmehr ein seitliches Herausführen der Fluidleitung aus dem Grundkörper, wobei diese Idealerweise parallel zur Oberfläche des Aggregats verläuft. Nur so kann die erforderliche Bauhöhe minimiert werden, wobei der Grundkörper am Aggregat in der radialen Position befestigbar ist, so dass die Fluidleitung in der geforderten Richtung aus der Fluidleitungsverbindung heraus verlaufen kann. Die senkrechte Fügerichtung bezüglich der Verbindungsfläche beschreibt die Richtung, welche in gleicher Weise senkrecht zur Oberfläche des Aggregats verläuft, und das Sicherungselement mittels eines einfachen Werkzeugs im bzw. auf dem Grundkörper befestigt werden kann. Das Sicherungselement wird dabei formschlüssig im bzw. über den Grundkörper gefügt, so dass weder eine Klebeverbindung noch eine nachträglich erforderliche Schraubenverbindung vorgesehen werden muss.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Fluidleitungsverbindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper zylinderförmig ausgebildet ist und die Verbindungsfläche aus einer Planfläche des zylinderförmigen Grundkörpers gebildet ist. Die Zylinderform des Grundkörpers ist dabei lediglich in einem abstrakten Sinne zu verstehen, da dieser von einer Zylinderform abweichende Merkmale zur Aufnahme des Sicherungselements sowie zur Ausbildung der Verbindungsfläche aufweist. Der zylinderförmige Grundkörper zeichnet sich zunächst durch zwei planparallel sich gegenüberstehende Planflächen auf, zwischen denen sich eine Mantelfläche erstreckt, welche die radial symmetrisch gekrümmte Außenfläche zwischen den beiden Planflächen beschreibt. Der Grundkörper wird an einer Planfläche auf das Aggregat aufgesetzt und mit diesem beispielsweise mittels einer Schraubenverbindung befestigt, wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, den Grundkörper mit dem Aggregat einteilig auszuführen. Ebenfalls kann der Grundkörper tonnenförmig sein oder auch einen elliptischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Zur Aufnahme der Fluidleitung ist eine Aufnahmebohrung in der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers vorgesehen, so dass die Fluidleitung parallel zur Verbindungsfläche und damit parallel zum Aggregat aus dem Grundkörper heraus verläuft. Die Aufnahmebohrung ist mit einer Kontur versehen, so dass die Fluidleitung in diese einpassbar ist und zusätzlich der Kragen, welcher am Ende der Fluidleitung angestaucht ist, ebenfalls in die Aufnahmebohrung einführbar ist. Die Aufnahmebohrung weist zueinander konzentrisch ausgebildete zylindrische Innenkonturen auf, so dass diese aus einer Bearbeitungsrichtung in einem Bearbeitungsgang fertig herstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Grundkörper eine senkrecht zur Oberfläche des Aggregats angeordnete Mittelachse auf, um die der Grundkörper im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist und sich ein Fuidkanal koaxial zur Mittelachse von der Verbindungsfläche in den Grundkörper hinein erstreckt und wobei dieser fluidisch mit der Aufnahmebohrung verbunden ist. Die Aufnahmebohrung sowie der Fluidkanal stehen zueinander in einem rechten Winkel, wobei sich der Kanal bzw. die Bohrung auf einer Länge in den Grundkörper hinein erstreckt, so dass der Kanal mit der Bohrung eine Fluidverbindung bildet. Der Fluidkanal ist wiederum mit einem weiteren Fluidkanal innerhalb des Aggregats verbunden, so dass dieser mit der Fluidleitung kommunizieren kann.
  • Gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Sicherungselement splintartig ausgebildet ist und in eine im Grundkörper ausgebildete Aufnahmenut einsetzbar ist, welche in der radialen Position in der Mantelfläche des Grundkörpers angeordnet ist, in der die Aufnahmebohrung aus der Mantelfläche austritt. Das Sicherungselement wird in eine Aufnahmenut gefügt, wobei die Aufnahmenut nach Art einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist, um das splintartige Sicherungselement mit dem Grundkörper zu verbinden. Das Sicherungselement sichert im gefügten Zustand die Fluidleitung formschlüssig gegen den endseitig an der Fluidleitung ausgebildeten Kragen, wobei diese die Fluidleitung splintartig umgreift.
  • Um ein Fügen des splintartigen Sicherungselements in die Aufnahmenut zu ermöglichen, weist dieses eine zu einem Rand des Elements hin offen auslaufende Ausnehmung auf, so dass das splintartige Element im eingefügten Zustand der Fluidleitung in der Aufnahmebohrung in die Aufnahmenut fügbar ist. Das Sicherungselement ist dabei als planes Blechbauteil ausgebildet, so dass es auf einfache Weise umformtechnisch herstellbar ist. Die Ausnehmung im Sicherungselement ist zumindest teilweise durch eine Radiuskontur gebildet, welche mit dem Außenradius der Fluidleitung übereinstimmt. Da sich im gefügten Zustand der Fluidleitung innenseitig im Grundkörper hinter dem Sicherungselement der Kragen befindet, welcher einen größeren Durchmesser hat als der Außendurchmesser der Fluidleitung, entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen der Fluidleitung und dem Grundkörper, so dass das Sicherungselement als Formschlusselement dient. Die Ausnehmung im Sicherungselement ist zu einem Rand des Blechmaterials hin geöffnet, so dass das Sicherungselement über die Fluidleitung geschoben werden kann. Die Ausbildung der Maße des Grundkörpers bzw. der Aufnahmenut und der Position des Kragens der Fluidleitung kann so bemessen sein, dass das splintartige Sicherungselement in die Aufnahmenut hineingepresst werden muss, um eine Druckdichtheit zu ermöglichen. Begünstigt wird diese Anordnung durch eine Ringdichtung in Form eines O-Ringes zwischen dem Kragen und einem Bund in der Aufnahmebohrung, sodass im mechanischen Verbund in axialer Richtung der Fluidleitung eine Nachgiebigkeit gegeben ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Sicherungselement an der oberen Stirnkante im gefügten Zustand anzustauchen, um eine Verliersicherung des Elements im Grundkörper der Fluidleitungsverbindung zu schaffen.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Sicherungselement ringförmig ausgebildet ist und über die Mantelfläche des Grundkörpers fügbar ist und diese im Wesentlichen über der gesamten Höhe des Grundkörpers umschließt. Dabei weist das ringförmige Sicherungselement eine zur Verbindungsfläche hin offen auslaufende Ausnehmung auf, so dass dieses im gefügten Zustand der Fluidleitung über den Grundkörper fügbar ist und sich die Fluidleitung durch die Ausnehmung im ringförmigen Sicherungselement hindurch erstreckt. Die axiale Sicherung der Fluidleitung, welche durch die Ausnehmung im Sicherungselement hindurch verläuft, wird dadurch geschaffen, dass das Sicherungselement den Grundkörper auf dem vollen Umfang umschließt. Das Sicherungselement kann vorteilhafterweise als Blechumformteil ausgebildet sein, um eine einfache Herstellung zu ermöglichen.
  • Um die Fluidleitungsverbindung zu fügen, wird wie auch im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Fluidleitung in die Aufnahmebohrung in den Grundkörper eingeführt, wobei anschließend das Sicherungselement aus einer in Bezug auf das Aggregat vertikalen Richtung entweder in eine Aufnahmenut für das splintartige Sicherungselement gefügt wird oder das ringförmige Sicherungselement wird aus vertikaler Richtung ringförmig über den Grundkörper gestülpt.
  • Um eine Verliersicherung des Sicherungselements zu schaffen, ist vorgesehen, dass die Ausnehmung eine schlüssellochförmige Kontur aufweist, so dass die Fluidleitung beim Fügen des Sicherungselements in die Ausnehmung einschnappt und dieses axial in Richtung der Mittelachse fixiert. Die Ausnehmung weist auch in diesem Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Abschnitt auf, wobei der Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts mit dem Aussendruchmesser der Fluidleitung im Wesentlichen übereinstimmt. Der Durchmesserabschnitt der Ausnehmung weist dabei einen Winkel von über 180° auf, und geht erst danach in die zu der Verbindungsfläche hin offen auslaufende Kontur über, so dass der Einschnappeffekt über dem Außendurchmesser der Fluidleitung ermöglicht wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des ringförmigen Sicherungselements sieht vor, dass dieses im Bereich der Ausnehmung angeplant ist, um eine Plananlage des ringförmigen Sicherungselements gegen den Kragen der gefügten Fluidleitung zu schaffen. Anderenfalls würde sich der in einer Ebene ausgebildete ringförmige Kragen gegen die gekrümmte Innenfläche des ringförmigen Sicherungselements anlegen, was durch die vorteilhafte Ausführungsform mit einer Planfläche vermieden werden kann.
  • Vorteilhafterweise bildet der Innendurchmesser des ringförmigen Sicherungselements und der Durchmesser des zylinderförmigen Grundkörpers eine Presspassung, um hierüber eine zusätzliche Verliersicherung des Sicherungselements zu schaffen.
  • Um die Fluidleitung druckdicht im Grundkörper abzudichten, ist vorgesehen, dass endseitig benachbart zum Kragen auf der Fluidleitung eine Ringdichtung angeordnet ist, um eine druckmitteldichte Verbindung zwischen der Fluidleitung im Grundkörper zu bilden. Im gefügten Zustand der Fluidleitung im Grundkörper ist die Ringdichtung leicht eingepresst, was durch eine entsprechende Schaffung der Innenkontur der Aufnahmebohrung ermöglicht wird.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachfolgend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Fluidleitungsverbindung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit einem splintartigen Sicherungselement in einer Seitenansicht;
  • 2 die Fluidleitungsverbindung gemäß des Ausführungsbeispiels aus 1 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 eine Fluidleitungsverbindung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einem ringförmigen Sicherungselement; und
  • 4 eine Fluidleitungsverbindung gemäß des Ausführungsbeispiels aus 3 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Bei den Figuren handelt es sich lediglich um jeweils beispielhafte technische Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fluidleitungsverbindung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese umfasst einen Grundkörper 12, in welchem sich eine Fluidleitung 10 hinein erstreckt. Der Grundkörper 12 ist über eine Verbindungsfläche 13 mit einem Aggregat 11 verbunden, wobei das Aggregat 11 beispielhaft eine zylinderförmige Außenfläche aufweist, wobei die Kontaktfläche zur Anlage der Verbindungsfläche 13 angeplant ist. Der Grundkörper 12 ist zylinderförmig ausgeführt, so dass dieser sich radialsymmetrisch um eine Mittelachse 17 herum erstreckt.
  • Die Anordnung der Fluidleitungsverbindung 1 zum Aggregat 11 ist derart ausgebildet, dass die Mittelachse 17 orthogonal auf der Oberfläche des Aggregats 11 steht. Somit bildet die Verbindungsfläche 13 eine Planfläche des Zylinders, wobei eine Aufnahmebohrung 15 mantelflächenseitig in den Grundkörper 12 eingebracht ist, welche die Fluidleitung 10 aufnimmt. Die Fluidleitung 10 weist einen Kragen 14 auf, wobei die Innenkontur der Aufnahmebohrung 15 stufenweise ausgebildet ist, um sowohl die Fluidleitung über den Außendurchmesser als auch den Kragen 14 aufzunehmen, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser der Fluidleitung 10.
  • Ein Sicherungselement 16 ist in eine Aufnahmenut 19 gefügt, welche an einer Seite des Zylinders parallel zur Mittelachse 17 zur Aufnahme des Sicherungselements 16 ausgebildet ist. Wird nun die Fluidleitung 10 in die Aufnahmebohrung 15 gefügt, so kann nachfolgend das Sicherungselement 16 in die Aufnahmenut 19 gefügt werden, so dass die Fluidleitung 10 axial gesichert ist. Das Sicherungselement 16 weist dabei eine Ausnehmung 20 auf, wobei die Kontur der Ausnehmung 20 einen Radius umfasst, welcher mit dem Außendurchmesser der Fluidleitung 10 übereinstimmt, um eine formschlüssige Verbindung der Fluidleitung 10 mit dem Grundkörper 12 durch das Sicherungselement 16 zu schaffen. Um eine Verliersicherung des Sicherungselementes 16 zu ermöglichen, kann dieses an der oberen Stirnkante 21 angestaucht werden, so dass sich das Sicherungselement 16 nicht aus der Aufnahmenut 19 herausbewegen kann.
  • Um eine druckmitteldichte Verbindung zwischen der Fluidleitung 10 und dem Grundkörper 12 zu schaffen, ist eine Ringdichtung 22 benachbart zum Kragen 14 endseitig auf der Fluidleitung 10 aufgesetzt. Die Innenkontur der Aufnahmebohrung 15 weist eine Ausbildung auf, um gegen die Ringdichtung 22 abzudichten. Konzentrisch mit der Mittelachse 17 ist im Grundkörper 12 ein Fluidkanal 18 ausgebildet, welcher fluidisch mit der Aufnahmebohrung 15 verbunden ist. Über den Fluidkanal 18 kann das Aggregat 11 fluidisch verbunden werden (der Fluidkanal im Aggregat 11 ist nicht dargestellt).
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fluidleitungsverbindung 1, in welchem ebenfalls ein Grundkörper 12 vorgesehen ist, der die Fluidleitung 10 über einen inneren Fluidkanal 18 fluidisch mit dem Aggregat 11 verbindet. Wie im ersten Ausführungsbeispiel weist auch hier der Grundkörper 12 eine um eine Mittelachse 17 gebildete zylindrische Form auf und grenzt mit einer unteren Verbindungsfläche 13 an das Aggregat 11 an.
  • Das Sicherungselement 16 ist ringförmig ausgebildet und umschließt die Mantelfläche des Grundkörpers 12 auf dem vollen Umfang. Das ringförmige Sicherungselement 16 weist eine Ausnehmung 20 auf, durch welche die Fluidleitung 10 im gefügten Zustand hindurch verläuft. Die Ausnehmung 20 hat im Wesentlichen eine schlüssellochförmige Kontur, wobei der kreisförmige Abschnitt der Ausnehmung 20 einen Durchmesser aufweist, welcher mit dem Außendurchmesser der Fluidleitung 10 übereinstimmt. Der kreisförmige Abschnitt umschließt die Fluidleitung 10 auf einem Winkel von mehr als 180°, um ein Einschnappen des Sicherungselement 16 über der Fluidleitung 10 zu schaffen, so dass eine Verliersicherung des Sicherungselements 16 gebildet ist. Die axiale Sicherung der Fluidleitung 10 kann durch das Sicherungselement 16 ermöglicht werden, da dieses den zylindrischen Grundkörper auf dem vollen Umfang umschließt. Das Sicherungselement 16 ist als Blechbauteil ausgebildet, welches umformtechnisch herstellbar ist. Durch die formschlüssige Verbindung der Fluidleitung 10 bzw. des Kragens 14, welcher am Ende der Fluidleitung 10 an dieser angestaucht ist, ist diese axial gegen den Rand der Ausnehmung 20 des Sicherungselements 16 gegeben. Eine Ringdichtung 22 ist wie auch im ersten Ausführungsbeispiel endseitig zum Kragen 14 vorgesehen, um die Fluidleitung 10 in der Aufnahmebohrung 15 abzudichten.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Fluidleitungsverbindung
    10
    Fluidleitung
    11
    Aggregat
    12
    Grundkörper
    13
    Verbindungsfläche
    14
    Kragen
    15
    Aufnahmebohrung
    16
    Sicherungselement
    17
    Mittelachse
    18
    Fluidkanal
    19
    Aufnahmenut
    20
    Ausnehmung
    21
    obere Stirnkante
    22
    Ringdichtung
    30
    Fluidleitungsverbindung
    31
    Fluidleitung
    32
    Aggregat
    33
    Grundkörper
    34
    Kragen
    35
    Sicherungselement
    36
    Ringdichtung
    37
    Mittelachse
    38
    Ringkörper
    39
    Fluidkanal

Claims (15)

  1. Fluidleitungsverbindung (1) zur Verbindung von zumindest einer rohrförmigen und/oder einer schlauchförmigen Fluidleitung (10) an ein Aggregat (11), welche einen Grundkörper (12) mit einer Verbindungsfläche (13) aufweist, über die der Grundkörper (12) außenseitig mechanisch an das Aggregat (11) angebunden ist, wobei die Fluidleitung (10) endseitig einen Kragen (14) aufweist und in die Fluidleitungsverbidnung (1) eingeführt und mechanisch in dieser befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (10) in zumindest eine parallel zur Verbindungsfläche (13) verlaufende Aufnahmebohrung (15) in den Grundkörper (12) einführbar ist und die Fluidleitung (10) mittels wenigstens eines aus einer zur Verbindungsfläche (13) senkrecht verlaufenden Richtung in und/oder auf den Grundkörper (12) fügbaren Sicherungselementes (16) gegen den Kragen (14) der Fluidleitung (10) im Grundkörper (12) formschlüssig sicherbar ist.
  2. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) zylinderförmig ausgebildet ist und die Verbindungsfläche (13) aus einer Planfläche des zylinderförmigen Grundkörpers (12) gebildet ist.
  3. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmebohrung (15) in der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers (12) angeordnet ist.
  4. Fluidleitungsverbindung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) eine senkrecht zur Oberfläche des Aggregates (11) angeordnete Mittelachse (17) aufweist, um die der Grundkörper (12) im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist und sich ein Fluidkanal (18) koaxial zur Mittelachse (17) von der Verbindungsfläche (13) in den Grundkörper (12) hinein erstreckt und wobei dieser fluidisch mit der Aufnahmebohrung (15) verbunden ist.
  5. Fluidleitungsverbindung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (16) splintartig ausgebildet ist und in eine im Grundkörper (12) ausgebildete Aufnahmenut (19) einsetzbar ist, welche in der radialen Position in der Mantelfläche des Grundkörpers (12) angeordnet ist, in der die Aufnahmebohrung (15) aus der Mantelfläche austritt.
  6. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (19) nach Art einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist, um das splintartige Sicherungselement (16) formschlüssig mit dem Grundkörper (12) zu verbinden.
  7. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das splintartige Sicherungselement (16) aus einem planen Blechmaterial gebildet ist und eine zu einem Rand des Blechmaterials hin offen auslaufende Ausnehmung (20) aufweist, sodass das splintartige Sicherungselement (16) im eingeführten Zustand der Fluidleitung (10) in der Aufnahmebohrung (15) in die Aufnahmenut (19) fügbar ist.
  8. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fluidleitung (10) im gefügten Zustand des splintartigen Sicherungselementes (16) in der Aufnahmenut (19) durch die Ausnehmung (20) hindurch erstreckt und durch das splintartige Sicherungselement (16) gegen den Kragen (14) axial formschlüssig im Grundkörper (12) sicherbar ist.
  9. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das splintartige Sicherungselement (16) eine obere Stirnkante (21) aufweist, wobei diese im gefügten Zustand anstauchbar ist, um eine Verliersicherung des splintartigen Sicherungselementes (16) im Grundkörper (12) der Fluidleitungsverbindung (1) zu schaffen.
  10. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (16) ringförmig ausgebildet ist und über die Mantelfläche des Grundkörpers (12) fügbar ist und diese im Wesentlichen über der gesamten Höhe des Grundkörpers (12) umschließt.
  11. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Sicherungselement (16) eine zur Verbindungsfläche (13) hin offen auslaufende Ausnehmung (20) aufweist, sodass dieses im gefügten Zustand der Fluidleitung (10) über den Grundkörper (12) fügbar ist und sich die Fluidleitung (10) durch die Ausnehmung (20) im ringförmigen Sicherungselement (16) hindurch erstreckt.
  12. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) eine schlüssellochförmige Kontur aufweist, sodass die Fluidleitung (10) beim Fügen des Sicherungselementes (16) in die Ausnehmung (20) einschnappt und dieses axial in Richtung der Mittelachse (17) fixiert.
  13. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Sicherungselement (16) im Bereich der Ausnehmung (20) angeplant ist, um eine Plananlage des ringförmigen Sicherungselementes (16) gegen den Kragen (14) der gefügten Fluidleitung (10) zu schaffen.
  14. Fluidleitungsverbindung (1) nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des ringförmigen Sicherungselementes (16) und der Durchmesser des zylinderförmigen Grundkörpers (12) eine Presspassung bilden.
  15. Fluidleitungsverbindung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig benachbart zum Kragen (14) auf der Fluidleitung (10) eine Ringdichtung (22) angeordnet ist, um eine druckmitteldichte Verbindung zwischen der Fluidleitung (10) und dem Grundkörper (12) zu schaffen.
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DE102016101458A1 (de) * 2016-01-27 2017-07-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung eines Fixierelements an einer Fluidleitung sowie Fixierelement

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