DE10340179A1 - Verbindungsstruktur für ein Rohr und einen Rohranschluss und Verfahren zum Verbinden eines Rohrs und eines Rohranschlusses - Google Patents

Verbindungsstruktur für ein Rohr und einen Rohranschluss und Verfahren zum Verbinden eines Rohrs und eines Rohranschlusses Download PDF

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Makoto Kariya Yoshino
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/06Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Bei einer Verbindungsstruktur eines Rohrs (5) einer Klimatisierungseinheit und eines Rohranschlusses (10) zur Abstützung des Rohrs (5) ist ein Einsetzloch (12), durch das hindurch das Rohr (5) eingesetzt ist, innerhalb des Rohranschlusses (10) ausgebildet. Das Einsetzloch (12) weist einen im Wesentlichen L-förmig gestalteten Querschnitt und einen ersten Bereich (12a) zur Aufnahme eines Endbereichs (5a) des Rohrs (5) und einen zweiten Bereich (12b) zur Aufnahme eines flachen Bereichs (7) des Rohrs (5) auf. Der zweite Bereich (12b) ist elliptisch gestaltet. Beim Verbinden des Rohrs (5) mit dem Rohranschluss (10) wird das Rohr (5) mittels eines Pressstempels (15) in das Einsetzloch (12) gepresst. Als eine Folge wird das Rohr (5) gebogen und entsprechend der elliptischen Gestalt des zweiten Bereichs (12b) im Rohranschluss (10) gestaltet, wodurch der flache Bereich (7) in der Abbiegung des Rohrs (5) ausgebildet wird. Zur selben Zeit, zu der der flache Bereich (7) ausgebildet wird, wird das Rohr (5) im Rohranschluss (10) eingeklemmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur eines Rohrs, das mit einer Kühlvorrichtung einer Fahrzeug-Klimatisierungseinheit in Verbindung steht, und eines Rohranschlusses zur Abstützung des Rohrs und ein Verfahren zur Verbindung des Rohrs mit dem Rohranschluss.
  • In Hinblick auf eine Fahrzeug-Klimatisierungseinheit ist ein Kühlmittelrohr einer Kühlvorrichtung im Allgemeinen mittels eines Rohranschlusses in der Form eines Flanschs abgestützt. Der Rohranschluss ist an der Kühlvorrichtung mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben befestigt. Insbesondere ist ein Kühlmittelkanal im Inneren des Rohranschlusses ausgebildet. Der Rohranschlusses ist derart befestigt, dass ein erstes Ende des Kühlmittelkanals mit einem Kühlmittelanschluss der Kühlvorrichtung verbunden ist und ein zweites Ende des Kühlmittelkanals mit dem Ende des Kühlmittelrohrs verbunden ist. Nachdem das Rohr und der Rohranschluss wie oben angegebenen verbunden sind, werden das Rohr und der Rohranschluss einstückig verlötet.
  • Gemäß der Verbindungsstruktur und dem Verfahren besitzt der Rohranschluss eine komplizierte Form, und nimmt das Verbindungsverfahren wegen des Verlötens Zeit in Anspruch. Zur Lösung dieses Nachteils ist ein Verbindungsverfahren ohne Verlötung vorgeschlagen worden. Dieses Verfahren ist beispielsweise in JP-A-2000-46 259 ( US 6 328 351 B1 ) offenbart.
  • Gemäß diesem Verfahren wird, wie in 21 dargestellt ist, ein Ende eines Rohrs 30 zuerst in eine Öffnung 31a eines Anschlussbasiselements 31 durch ein Einsetzloch 32a eines Flanschelements 32 hindurch eingesetzt. Dann wird das Ende des Rohrs 30 mittels eines Stanzstempels zur Vergrößerung des Innendurchmessers des Endes des Rohrs 30 gepresst. Als Folge ist der Innendurchmesser des Endes des Rohrs 30 vergrößert, und daher ist das Rohr am Flanschelement 32 befestigt.
  • In den letzten Jahren werden jedoch verschiedene Einrichtungen in einem Motorraum angebracht. Daher ist der Raum für jede Einrichtung beschränkt. Insbesondere ist es zur Schaffung eines Raums für und um einen Kühlzyklus herum erforderlich gewesen, die Größe der Klimatisierungseinheit zu verkleinern. Bei dem obigen Verbindungsverfahren wird jedoch eine Spanneinrichtung zur Abstützung des Rohrs 30 verwendet, um das Rohr anzuschließen. Daher ist auch ein Raum für die Spannvorrichtung erforderlich. Ferner erstreckt sich bei der obigen Verbindungsstruktur das Rohr 30 von dem Befestigungszwecken dienenden Basisbereich 31 aus gerade. Daher benötigt die Verbindungsstruktur einen großen Raum für das Rohr 30 um die Kühlvorrichtung herum. Entsprechend ist es schwierig, das Rohr an der Kühlvorrichtung in einem kleinen Raum anzuschließen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf den vorstehend angegebenen Sachverhalt geschaffen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Verbindungsstruktur für ein Rohr und einen Rohranschluss zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verbinden eines Rohrs mit einem Rohranschluss in kurzer Zeit zu schaffen.
  • Bei einer Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung weist ein Rohr, das eine Verbindung zu einer Kühlvorrichtung herstellt, einen flachen Bereich auf, dessen Abmessung in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Rohrs abgesehen von dem flachen Bereich verkleinert ist. Ein Rohranschluss, der an einem Befestigungsbasisbereich zur Abstützung des Rohrs befestigt ist, bildet einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des flachen Bereichs des Rohrs in seinem Inneren. Das Rohr ist mit dem Rohranschluss derart verbunden, dass der flache Bereich im Aufnahmebereich untergebracht ist.
  • Da das Rohr den flachen Bereich aufweist, ist das Rohr zur Hindurchführung durch den Rohranschluss angeordnet. Daher ist es nicht notwendig, das Rohr und den Rohranschluss übereinander anzuordnen. Auch kann, da der flache Bereich im Rohranschluss untergebracht ist, die Abmessung des Rohranschlusses in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrs sogar kleiner als der Durchmesser des Rohrs abgesehen von dem flachen Bereich verkleinert sein. Daher sind das Rohr und der Rohranschluss in einem kleinen Raum verbunden. Wenn der Rohranschluss am Befestigungsbasis bereich befestigt ist, der beispielsweise als ein Teil der Einrichtung, beispielsweise einer Klimatisierungseinheit, vorgesehen ist, ist es möglich, einen Raum um das Rohr und den Rohranschluss herum an einer der Einrichtung gegenüberliegenden Seite vorzusehen.
  • Bei einem Verfahren zur Verbindung eines Rohrs einer Klimatisierungseinheit mit einem Rohranschluss zur Abstützung des Rohrs wird das Rohr in einen Aufnahmebereich eingesetzt, der innerhalb des Rohranschlusses ausgebildet ist. Ein flacher Bereich wird im Rohr zur selben Zeit ausgebildet, zu der das Rohr im Aufnahmebereich eingesetzt wird.
  • Bevor der Rohranschluss am Befestigungsbasisbereich befestigt wird, wird das Rohr mit dem Rohranschluss verbunden. Das Rohr wird beispielsweise im Aufnahmebereich mittels einer Presseinrichtung eingepresst, sodass das Rohr im Rohranschluss eingeklemmt wird. Gleichzeitig wird der flache Bereich im Rohr ausgebildet. Entsprechend werden das Rohr und der Rohranschluss in kurzer Zeit bearbeitet.
  • Alternativ wird der flache Bereich ausgebildet, bevor das Rohr im Aufnahmebereich des Rohranschlusses eingesetzt wird. Das Rohr wird beispielsweise in den Aufnahmebereich des Rohranschlusses mittels der Presseinrichtung eingepresst. Zum selben Zeitpunkt übernimmt der Rohranschluss die Funktion eines Gesenks, und wird die Gestalt des flachen Bereichs entsprechend der Gestalt des Aufnahmebereichs korrigiert. Weiter kann, wenn die Abmessung des flachen Bereichs größer als diejenige des Aufnahmebereichs ist, der flache Bereich im Rohranschluss im Presssitz angebracht werden. Da der Rohranschluss als Gesenk fungiert, ist es möglich, das Rohr zur selben Zeit wie das Verbinden am Rohranschluss zu biegen.
  • Vorzugsweise bildet der Aufnahmebereich ein elliptisch gestaltetes Einsetzloch. Das elliptische gestaltete Loch wird durch eine Öffnung an einer Seite gekreuzt. Daher kann, nachdem das Rohr im Aufnahmebereich durch die Öffnung hindurch eingesetzt ist, das Rohr mittels einer Presseinrichtung durch die Öffnung hindurch gepresst werden. Als eine Folge ist das Rohr entsprechend der elliptischen Gestalt des Einsetzlochs gestaltet und im Rohranschluss eingeklemmt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich leichter aus der nachfolgenden Detailbeschreibung, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht mit der Darstellung einer Verbindungsstruktur eines Rohrs und eines Rohranschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt durch die Verbindungsstruktur des Rohrs und des Rohranschlusses gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Schnitt durch das Rohr entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Draufsicht auf das Rohr und den Rohranschluss bei Betrachtung von der in 1 unteren Seite aus;
  • 5 einen Schnitt durch den Rohranschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A eine Draufsicht auf den Rohranschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6B eine perspektivische Ansicht des Rohranschlusses gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Stirnansicht des Rohranschlusses gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Ansicht des Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung eines Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine schematische Ansicht des Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung eines weiteren Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine schematische Ansicht des mit dem Rohranschluss verbundenen Rohrs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine schematische Ansicht eines geradlinigen Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung eines Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine schematische Ansicht des Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung eines Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie genden Erfindung;
  • 13 eine schematische Ansicht des Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung eines Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 einen Schnitt zur Darstellung eines Verfahrens zum Verbinden des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 einen Schnitt durch ein Rohr und einen Rohranschluss gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Draufsicht auf das Rohr und den Rohranschluss bei Betrachtung von der in 15 unteren Seite aus;
  • 17 einen Schnitt durch das Rohr entlang der Linie XVII-XVII in 16; 18 einen Schnitt durch das Rohr und den Rohranschluss gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine Draufsicht auf das Rohr und den Rohranschluss bei Betrachtung von der in 18 unteren Seite aus gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 einen Schnitt durch das Rohr entlang der Linie XX-XX in 19; und
  • 21 einen Schnitt durch eine Verbindungsstruktur eines Rohrs und eines Rohranschlusses des Standes der Technik.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Gemäß 1 bis 4 ist ein Rohr 5 derart angeordnet, dass es durch einen Rohranschluss 10 hindurchgeführt ist. Beispielsweise stellt das Rohr 5 eine Verbindung mit einer Kühlvorrichtung (nicht dargestellt) einer Klimatisierungseinheit (nicht dargestellt) her. Das Rohr 5 bildet einen Kanal, durch den hindurch ein Kühlmittel strömt. Der Rohranschluss 10 ist beispielsweise an einer Befestigungsbasis 1 der Kühlvorrichtung mittels einer Schraube gemäß Darstellung in 2 befestigt. Das Rohr 5 ist mit einer Nut 6 an seinem Ende ausgebildet. Ein O-Ring 8 ist in der Nut 6 zur Abdichtung eingesetzt. Das Rohr 5 ist mittels des Rohranschlusses 10 abgestützt und mit einem Verbindungsloch 3 der Befestigungsbasis 1 verbunden.
  • Das Rohr 5 ist aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, Eisen, Kupfer, Messing oder rostfreiem Stahl, hergestellt. Das Rohr 5 ist zu einer im Wesentlichen Lförmigen Gestalt gebogen, sodass ein Endbereich 5a im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Hauptbereichs 5b verläuft. Auch weist das Rohr 5 einen flachen Bereich 7 um seine Abbiegung herum, dass heißt zwischen dem Endbereich 5a und dem Hauptbereich 5b, auf. Der flache Bereich 7 besitzt einen im Wesentlichen elliptisch gestalteten Querschnitt auf. Gemäß Darstellung in 3 ist der flache Bereich 7 derart ausgebildet, dass die längere Achse der Ellipse rechtwinklig zur Längsrichtung des Endbereichs 5a (in der Richtung nach oben und nach unten bzw. nach unten und nach oben in 3) verläuft und die die kürzere Achse der Ellipse parallel zur Längsrichtung des Endbereichs 5a verläuft. Die Abmessung D3 der kürzeren Achse ist kleiner als der Außendurchmesser D1 des Hauptbereichs 5b, der einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Die Abmessung D2 der längeren Achse ist größer als der Außendurchmesser D1. Der flache Bereich 7 weist eine Strömungsquerschnittsfläche im Wesentlichen gleich derjenigen des Hauptbereichs 5b auf. Der flache Bereich 7 ist entsprechend der Gestalt eines Einsetzlochs (Aufnahmebereichs) 12 gestaltet, der innerhalb des Rohranschlusses 10 ausgebildet ist.
  • Der Rohranschluss 10 ist aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, Eisen, Kupfer, Messing oder rostfreiem Stahl, hergestellt. Gemäß Darstellung in 5 bis 7 ist der Rohranschluss 10 mit dem Einsetzloch 12 ausgebildet, durch das das Rohr 5 hindurchgeführt ist. Das Einsetzloch 12 weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt und einen ersten Bereich 12a zur Aufnahme des Endbereichs 5a des Rohrs 5 und einen zweiten Bereich 12b zur Aufnahme des flachen Bereich 7 des Rohrs 5 auf. Der erste Bereich 12a verläuft im Wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Bereich 12b. Wenn der Rohranschluss 10 ein der Befestigungsbasis 1 befestigt ist, steht der erste Bereich 12a mit dem Verbindungsloch 3 der Befestigungsbasis 1 in Verbindung.
  • Gemäß Darstellung in 6A und 6B ist das Einsetzloch 12 zu einem Schlitz ausgebildet, damit das Rohr 5 hindurchtreten kann, wenn das Rohr 5 eingesetzt wird. Insbesondere ist der erste Bereich 12a kreisförmig gestaltet und durch eine Öffnung 12c gekreuzt. Der zweite Bereich 12b ist elliptisch gestaltet und durch die Öffnung 12c gekreuzt, sodass der zweite Bereich 12b eine offene Seite oder einen offenen Bereich aufweist, die bzw. der parallel zur längeren Achse der Ellipse verläuft. Daher ist das Einsetzloch 12 derart gestaltet, dass sieh die kreisförmige Gestalt vom ersten Bereich 12a aus zum zweiten Bereich 12b hin allmählich zu der elliptischen Gestalt verändert. Der Rohranschluss 10 ist mit einem Loch 13 für die Schraube 2 ausgebildet.
  • Der zweite Bereich 12b ist elliptisch gestaltet und nimmt den flachen Bereich 7 des Rohrs 5 auf. Gemäß Darstellung in 6A bis 7 verläuft die längere Achse der Ellipse im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohranschlusses 10. Die Abmessung D5 der kürzeren Achse der Ellipse ist kleiner als der Außendurchmesser D1 des Rohrs 5. Die Abmessung D4 der längeren Achse ist größer als der Außendurchmesser D1 des Rohrs 5.
  • Entsprechend wird, wenn das Rohr 5 mit dem Rohranschluss 10 mittels einer Presseinrichtung in Verbindung gebracht wird, das Rohr 5 so gestaltet, dass es den gebogenen und den flachen Bereich 7 aufweist. Das heißt, der Anschluss 10 erfüllt auch die Aufgabe eines Gesenk.
  • Wenn der Anschluss 10, der das Rohr 5 abstützt, an der Berichtigungsbasis 1 gemäß Darstellung in 2 befestigt ist, steht das Rohr 5 vom Rohranschluss 10 an der Seite (der in 2 oberen Seite) nicht vor, die der Befestigungsbasis 1 gegenüberliegt. Daher besteht ein Raum um den Hauptbereich 5b und den Rohranschluss 10 herum an der der Befestigungsbasis 1 gegenüberliegenden Seite. Auch ist der flache Bereich 7 im zweiten Bereich 12b des Einsetzlochs 12 untergebracht, und ist die kürzere Achse (D5) der Ellipse des zweiten Bereichs 12b kürzer als die Abmessung (Höhe) H des Rohranschlusses 10. Daher kann die Abmessung H des Rohranschlusses 10 kleiner als der Außendurchmesser D1 des Hauptbereichs 5b des Rohrs 5 sein.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Verbinden des Rohrs 5 mit dem Anschluss 10 unter Bezugnahme auf 8 bis 10 beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform wird das Rohr 5 zu der L-förmigen Gestalt gebogen, bevor es mit dem Rohranschluss 10 verbunden wird. Der flache Bereich 7 wird zur selben Zeit ausgebildet, zu der das Rohr 5 mit dem Rohranschluss 10 verbunden wird.
  • Gemäß Darstellung in 8 wird der Rohranschluss 10 an einer Stufe (nicht dargestellt) der Presseinrichtung (nicht dargestellt) derart ausgebildet, dass die Öffnung 12c des Einsetzlochs 12 nach oben zeigt. Das Rohr 5 wird am Rohranschluss 10 derart angeordnet, dass der Endbereich 5a nach oben geöffnet ist. Als Nächstes wird der Hauptbereich 5b des Rohrs 5 mittels eines Pressstempels 15 in Richtung zum zweiten Bereich 12b des Einsetzlochs 12 hin (in der mittels des Pfeils A1 angegebenen Richtung) gemäß Darstellung in 9 gepresst. Als Folge wird der flache Bereich 7 um die Biegung des Rohrs 5 herum entlang der elliptischen Gestalt des zweiten Bereichs 12b ausgebildet, und wird das Rohr 5 im Rohranschluss 10 gemäß Darstellung in 10 eingeklemmt.
  • Als Nächstes wird der O-Ring 8 in der Nut 6 des Endbereichs 5a angebracht. Dann wird der Anschluss 10 an der Befestigungsbasis 1 befestigt, sodass der Endbereich 5a mit dem Verbindungsloch 3 der Befestigungsbasis 1 verbunden wird. Hierbei kann die Nut 6 ausgebildet werden, nachdem das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt ist.
  • Auf diese Weise wird der flache Bereich 7 zur selben Zeit ausgebildet, zu der das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt wird. Auf diese Weise wird das Rohr 5 mit dem Anschluss 10 in kurzer Zeit verbunden.
  • Da die Biegung des Rohrs 5 im Inneren des Rohranschlusses 10 untergebracht ist, kann das Rohr 5 verbunden werden, ohne vom Rohranschluss 10 an der der Befestigungsbasis 1 gegenüberliegenden Seite vorzustehen. Daher ist es möglich, einen Raum um den Rohranschluss 10 herum an der der Befestigungsbasis 1 gegenüberliegenden Seite auszubilden. Auch kann das Rohr 5 mit der Befestigungsbasis 1 in dem kleinen Raum verbunden sein. Da die Biegung des Rohrs 5 im Rohranschluss 10 untergebracht ist, können der Hauptbereich 5b des Rohrs 5 und der Rohranschluss 10 auf einer Linie angeordnet sein. Somit ist es nicht notwendig, den Rohranschluss 10 und das Rohr 5 übereinander anzuordnen. Entsprechend können der Anschluss 10 und das Rohr 5 in dem kleinen Raum angeordnet sein.
  • Weiter ist die Abmessung D3 (kürzere Achse) des flachen Bereichs 7 kleiner als der Außendurchmesser D1 des Hauptbereichs 5b des Rohrs 5. Daher ist es möglich, die Abmessung N des Rohranschlusses 10 kleiner als den Außendurchmesser D1 des Hauptbereichs 5b des Rohrs 5 auszubilden. Dies macht die Verbindungsstruktur entsprechend noch kompakter.
  • Weiter wird, da der flache Bereich 7 eine Strömungsquerschnittsfläche gleich derjenigen des Hauptbereichs 5b des Rohrs 5 besitzt, die Strömung des Fluids im Rohr 5 am flachen Bereich 7 nicht behindert.
  • In dem Fall, dass das Rohr 5 nicht gebogen ist, bevor es in den Rohranschluss 10 eingesetzt wird, dass heißt, das Rohr 5 geradlinig gestaltet ist, wird das geradlinige Rohr 5 am Anschluss 10 parallel zur Längsrichtung des Rohranschlusses 10 gemäß Darstellung in 11 angeordnet. Dann wird das Rohr 5 mittels des Pressstempels 15 in Richtung zum zweiten Bereich 12b des Anschlusses 10 hin teilweise gepresst. Als eine Folge wird das Rohr 5 zu der im Wesentlichen L-förmigen Gestalt gemäß Darstellung in 10 gebogen. Gleichzeitig wird der flache Bereich 7 im Rohr 5 ausgebildet, und wird das Rohr 5 im Anschluss 10 eingeklemmt. Dann wird der O-Ring 8 in der Nut 6 angebracht, und wird der Anschluss 10 an der Befestigungsbasis 1 in gleicher Weise wie oben angegeben befestigt.
  • Entsprechend ist es möglich, das Rohr 5 zur selben Zeit zu biegen, zu der der flache Bereich 7 ausgebildet wird und das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt wird. Da der Schritt des Biegens des Rohrs 5 vor dem Verbinden weggelassen werden kann, ist es möglich, die Bearbeitungszeit für das Verbinden des Rohrs 5 mit dem Anschluss 10 weiter zu verkürzen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird das geradlinig gestaltete oder L-förmig gestaltete Rohr 5, in dem der flache Bereich 7 zuvor ausgebildet wird, in der Presseinrichtung angeordnet und dann mit dem Rohranschluss 10 verbunden.
  • Hierbei ist die maximale Abmessung D4 des zweiten Bereichs 12b des Einsetzlochs 12, dass heißt die längere Achse der Ellipse, kleiner als die maximale Abmessung D2 des flachen Bereichs 7, dass heißt als die längere Achse der Ellipse, wie in 12 dargestellt ist.
  • Bei dem Verbinden des Rohrs 5 mit dem Rohranschluss 10 wird das Rohr 5 zuerst am Rohranschluss 10 gemäß Darstellung in 8 angeordnet. Als Nächstes wird der Hauptbereich 5b des Rohrs 5 in den Rohranschluss 10 mittels des Pressstempels 15 in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform eingepresst. Als eine Folge wird der flache Bereich 7 im zweiten Bereich 12b des Einsetzlochs 12 im Presssitz angebracht, da die Abmessung D2 des flachen Bereichs 7 größer als die Abmessung D4 des zweiten Bereichs 12b des Einsetzlochs 12 ist.
  • Alternativ wird das Rohr 5 in der Nähe des Einsetzlochs 12 des Rohranschlusses 10 gemäß Darstellung in 12 angeordnet. Dann wird der Rohranschluss 10 in Richtung zum Rohr 5 hin, wie mittels des Pfeils B in 12 angegeben ist, gepresst, sodass der flache Bereich 7 im zweiten Bereich 12b des Einsetzlochs 12 im Presssitz angebracht wird. Auf diese Weise wird das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt.
  • Da der Rohranschluss 10 als Gesenk fungiert, kann die Gestalt des flachen Bereichs 7, die zuvor ausgebildet wird, entsprechend der Gestalt des zweiten Bereichs 12b korrigiert werden. Weiter kann in dem Fall, dass das Rohr 5 vor dem Verbinden geradlinig gestaltet ist, das Rohr 5 zur selben Zeit gebogen werden, zu der das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt wird. Daher kann das Rohr 5 mit dem Verbindungsanschluss 10 in kurzer Zeit verbunden werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • sBei der dritten Ausführungsform ist die maximale Abmessung (längere Achse) D2 des flachen Bereichs 7 größer als die maximale Abmessung D4 des zweiten Bereichs 12b des Einsetzlochs 12, wie in 13 dargestellt ist. Nachdem das Rohr 5 im Einsetzloch 12 des Rohranschlusses 10 eingesetzt ist, wird der Rohranschluss 10 in der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrs 5, wie mittels der Pfeile C in 13 dargestellt ist, mittels der Presseinrichtung gepresst. Auf diese Weise wird der flache Bereich 7 durch die Wände des Rohranschlusses 12, die das Einsetzloch 12 begrenzen, umgeben. Entsprechend wird das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Bei der vierten Ausführungsform wird das L-förmige Rohr 5 im Rohranschluss 10 mittels eines hydraulischen Ausbauchungsvorgangs eingeklemmt. Zuerst wird das Rohr 5 im Einsetzloch 12 des Rohranschlusses 10 in einer Weise gleich derjenigen eingesetzt, die in 8 dargestellt ist. Als Nächstes wird gemäß Darstellung in 14 ein Gießgesenk 18 am Rohranschluss 10 angeordnet, sodass das Rohr 5 mit dem Rohranschluss 10 abgestützt ist. In diesem Zustand wird eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl oder Wasser, in das Rohr 5 vom Endbereich 5a aus eingespritzt, sodass das Rohr mit dem Fluid gefüllt und unter Druck gesetzt wird. Daher wird das Rohr 5 vom Inneren durch den hydraulischen Druck in Richtung zu der Wand des Einsetzlochs 12 und des Gießgesenks 18 hin gepresst. Als Folge wird der flache Bereich 7 im Rohr 5 ausgebildet, und wird das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt, wie in 10 dargestellt ist.
  • Da der flache Bereich 7 zur gleichen Zeit ausgebildet wird, zu der das Rohr 5 im Anschluss 10 eingeklemmt wird, kann der Verbindungsvorgang in kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Bei der fünften Ausführungsform wird ein Rohr 105 in einem Rohranschluss 110 eingesetzt und dann durch eine Presseinrichtung gepresst. Das Rohr 105 weist einen im Wesentlichen kreisförmig gestalteten Querschnitt auf und besitzt keinen flachen Bereich, bevor es im Rohranschluss 10 eingesetzt wird. Gemäß Darstellung in 15 bis 17 weist das Rohr 105 einen Rohrendanschluss 22, der eine Verbindung mit der Kühlvorrichtung herstellt, an seinem Ende auf. Der Rohrendanschluss 22 ist mit einer Abdichtungsnut 23 ausgebildet. Der Rohrendanschluss 22 ist so angeordnet, dass er in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung eines Hauptbereichs 105b des Rohrs 105 offen ist, sodass das Rohr 105, das den Rohrendanschluss 22 aufweist, eine im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweist.
  • Der Rohranschluss 110 besitzt eine quaderförmige Gestalt, deren Längsrichtung im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Rohrhauptbereichs 105a verläuft. Der Rohranschluss 110 ist mit einem Einsetzloch 112 ausgebildet, durch das hindurch das Rohr 105 im Rohranschluss 110 eingesetzt wird.
  • Das Einsetzloch 112 ist zu einem Schlitz im Wesentlichen gleich demjenigen der ersten Ausführungsform ausgebildet. Das Einsetzloch 112 weist einen ersten Bereich 112a, der kreisförmig gestaltet ist, und einen zweiten Bereich 112b auf, der elliptisch gestaltet ist. Der erste Bereich 112a ist durch eine Öffnung 112c gekreuzt, sodass der erste Bereich 112a eine offene Seite bzw. einen offenen Bereich aufweist. Auch der zweite Bereich 112b ist durch die Öffnung 112c gekreuzt, damit der zweite Bereich 112b eine offene Seite bzw. einen offenen Bereich aufweist, der im Wesentlichen parallel zur längeren Achse der Ellipse verläuft.
  • Die Öffnung 112c ist durch Wände 28 begrenzt. Gemäß Darstellung in 17 ist die Abmessung D7 der Öffnung 112c in einer Richtung parallel zur längeren Achse der Ellipse des zweiten Bereichs 112b, dass heißt der Abstand zwischen den Wänden 28, kleiner als der Abmessung D6 der längeren Achse der Ellipse. Der Außendurchmesser des Hauptbereichs 105b des Rohrs 105 ist etwas kleiner als die Abmessung D7 der Öffnung 112c. Daher fungieren die Wände 28 als Befestigungsbereiche zum Befestigen des Rohrs 105 im Einsetzloch 112.
  • Das Rohr 105 besitzt einen Außendurchmesser, der etwas größer als die Abmessung D7 der Öffnung 112c ist.
  • Bei dem Verbinden des Rohrs 105 im Rohranschluss 110 wird der Rohranschluss 110 derart angeordnet, dass die Öffnung 112c nach oben hin offen ist. Als Nächstes wird der Hauptbereich 105b des Rohrs 105, der den Rohrendanschluss 22 aufweist, im Einsetzloch 112 durch die Öffnung 112c hindurch eingesetzt. In diesem Zustand steht, da das Rohr 105 den kreisförmig gestalteten Querschnitt aufweist, das Rohr 105 zwischen den Wänden 28 teilweise vor und ist im zweiten Bereich 112b des Einsetzlochs 112 locker untergebracht.
  • Als Nächstes wird der Hauptbereich 105b des Rohrs 105 mittels der Presseinrichtung 115 durch die Öffnung 112c hindurch gemäß Darstellung in 15 gepresst. Als Folge wird der Hauptbereich 105b des Rohrs 105 entsprechend der elliptischen Gestalt des zweiten Bereichs 112b deformiert. Daher wird das Rohr 105 im Rohranschluss 110 eingeklemmt. Weiter wird der obere Teil des deformierten Hauptbereichs 105b durch die Wände 28 abgestützt. Daher ist das Rohr 105 im Einsetzloch 112 befestigt. Der Rohrendanschluss 22 ist so angeordnet, dass er von einer Befestigungsfläche 110a des Rohranschlusses 110 gemäß Darstellung in 15 und 17 vorsteht.
  • Entsprechend sind der L-förmige Rohrendanschluss 22 und der Hauptbereich 105b des Rohrs 105 in dem elliptisch gestalteten zweiten Bereich 112b gehalten und durch die Wände 28 eingeklemmt. Daher ist das Rohr 105, insbesondere sein Abbiegungsbereich, im Rohranschluss 110 gesichert befestigt.
  • Da das Rohr 105 mit dem Rohranschluss 110 verbunden ist, ohne vom Rohranschluss 110 an der dem Rohranschluss 110 und der Befestigungsbasis gegenüberliegenden Seite vorzustehen, können das Rohr 105 und der Rohranschluss 110 in einem kleinen Raum in gleicher Weise wie bei der ersten bis vierten Ausführungsform angeordnet werden. Weiter wird das Rohr 105 im Rohranschluss 110 durch Pressen mit der Presseinrichtung eingeklemmt. Daher wird das Rohr 105 ohne weiteres mit dem Rohranschluss 110 in kurzer Zeit verbunden.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • sBei der sechsten Ausführungsform weist der Rohranschluss 110 eine Öffnung 112c an einer Seite auf, die derjenigen der fünften Ausführungsform gegen überliegt, wie in 18 bis 20 dargestellt ist. Das heißt, die Öffnung 112c ist an der dem ersten Bereich 112a gegenüberliegenden Seite ausgebildet, in dem der Rohrendanschluss 22 untergebracht ist. Daher wird das Rohr 105 im Einsetzloch 112 von der in 18 unteren Seite aus eingesetzt.
  • Das Rohr 105 der sechsten Ausführungsform weist eine Gestalt gleich derjenigen der ersten Ausführungsform auf. Der erste Bereich 112a ist kreisförmig gestaltet. Der zweite Bereich 112b ist elliptisch gestaltet und durch die Öffnung 112c gekreuzt, durch die hindurch das Rohr 105 eingesetzt wird. In gleicher Weise wie bei der fünften Ausführungsform sind Wände 28a, die die Öffnung 112c begrenzen, als Befestigungsbereich zum Befestigen des Rohrs 105 ausgebildet. Hierbei ist der Abstand D8 zwischen den Wänden 28a etwas größer als der Außendurchmesser des Rohrs 105.
  • Beim Verbinden des Rohrs 105 mit dem Rohranschluss 110 wird der Rohranschluss 110 derart angeordnet, dass die Öffnung 112c nach oben geöffnet ist. Dann werden der Rohrendanschluss 22 und das Rohr 105 im Einsetzloch 112 von der Öffnung 112c aus eingesetzt. Als Nächstes wird das Rohr 105 mittels der Presseinrichtung durch den Schlitz 112c hindurch gepresst. Als Folge wird das Rohr 105 entsprechend der elliptischen Gestalt des zweiten Bereichs 112b deformiert und gestaltet. Auf diese Weise wird das Rohr 105 im Rohranschluss 110 eingeklemmt. Da der deformierte Bereich des Rohrs 105 durch die Wände 28a befestigt ist, wird das Rohr 105 fest mit dem Rohranschluss 110 verbunden. Hierbei steht der Rohrendanschluss 22 von einer Befestigungsfläche 110a des Rohranschlusses 110 aus vor, die an der Befestigungsbasis 1 befestigt ist.
  • Entsprechend ist das Rohr 105 im Rohranschluss 110 fest untergebracht, ohne vom Rohranschluss 110 in der dem Rohrendanschluss 22 gegenüberliegenden Richtung vorzustehen. Dies macht die Verbindungsstruktur kompakt. Da das Rohr 105 durch Einsetzen im Einsetzloch 112 und durch Einklemmen mittels der Presseinrichtung eingeklemmt ist, wird das Rohr 105 ohne weiteres in kurzer Zeit verbunden.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist der Rohranschluss 10, 110 aus Metall hergestellt. Stattdessen kann der Rohranschluss 10, 110 aus Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, Polypropylen, Polyethylen, Epoxy, Polyoxymethylen, Polyphenylensulfid oder Phenol hergestellt sein. Das Rohr 5, 105 wird mit diesem aus Kunststoff bestehenden Rohranschluss 10, 110 beispielsweise im Wege des Pressens, des hydrostatischen Ausbauchens oder Einsetzgießens wie oben beschrieben verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in anderweitiger Weise, ohne das Gedankengut der Erfindung zu verlassen, ausgeführt werden.

Claims (18)

  1. Verbindungsstruktur, umfassend: ein Rohr (5, 105), das mit einer Einrichtung zu verbinden ist; und einen Rohranschluss (10, 110), der an einem Befestigungsbasisbereich (1) zur Abstützung des Rohrs (5, 105) befestigt ist, wobei das Rohr (5, 105) einen flachen Bereich (7) aufweist, dessen Abmessung (D3) kleiner als die Abmessung (D1) des Rohrs (5, 105) abgesehen von dem flachen Bereich (7) in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Rohrs (5, 105) ist, und wobei der Rohranschluss (10, 110) einen Aufnahmebereich (12, 112) in seinem Inneren bildet, wobei das Rohr (5, 105) mit dem Rohranschluss (10, 110) derart verbunden ist, dass der flache Bereich (7) im Aufnahmebereich (12, 112) aufgenommen ist.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Rohr (5, 105) in Richtung zum Befestigungsbasisbereich (1) abgebogen ist und der flache Bereich (7) in der Abbiegung des Rohrs (5, 105) ausgebildet ist.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufnahmebereich (12, 112) eine elliptisch gestaltete Nut (12b, 112b) bildet.
  4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 3, wobei die elliptisch gestaltete Nut (12b, 112b) durch eine Öffnung (12c, 112c) derart gekreuzt ist, dass der Aufnahmebereich (12, 112) eine offene Seite aufweist, die parallel zur längeren Achse (D4) der Ellipse verläuft.
  5. Verbindungsstruktur nach Anspruch 3 oder 4, wobei der flache Bereich (7) einen elliptisch gestalteten Querschnitt aufweist und die längere Achse (D3, D6, D8) der Ellipse größer als die Abmessung (D1) des Rohrs (5, 105) abgesehen von dem flachen Bereich (7) ist.
  6. Verbindungsstruktur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der flache Bereich (7) eine Strömungsquerschnittsfläche im Wesentlichen gleich derjenigen des Rohrs (5, 105) abgesehen von dem flachen Bereich (7) aufweist.
  7. Verbindungsstruktur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrichtung in einer Klimatisierungseinheit vorgesehen ist und der Befestigungsbasisbereich (1) als ein Teil der Einrichtung vorgesehen ist.
  8. Verbindungsstruktur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Rohr (5, 105) einen Endbereich (5a, 22) aufweist, der sich vom flachen Bereich (7) aus im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrs (5, 105) erstreckt und mit der Einrichtung verbunden ist.
  9. Verfahren zum Verbinden eines Rohrs (5) einer Klimatisierungseinheit mit einem Rohranschluss (10) zur Abstützung des Rohrs (5), wobei das Verfahren umfasst: Einsetzen des Rohrs (5) in einen Aufnahmebereich (12), der innerhalb des Rohranschlusses (10) ausgebildet ist; und Ausbilden eines flachen Bereichs (7) im Rohr (5), wobei der flache Bereich (7) zur selben Zeit ausgebildet wird, zu der das Rohr (5) im Aufnahmebereich (12) eingesetzt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend: Abbiegen des Rohrs (5), wobei das Rohr (5) zur gleichen Zeit abgebogen wird, zu der der flache Bereich (7) ausgebildet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Aufnahmebereich (12) eine elliptisch gestaltete Nut (12b) bildet, deren eine Seite durch eine Öffnung (12c) gekreuzt ist, wobei der flache Bereich (7) entlang der Nut (12b) ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum Verbinden eines Rohrs (5) einer Klimatisierungseinheit mit einem Rohranschluss (10) zur Abstützung des Rohrs (5), wobei das Verfahren umfasst: Einsetzen des Rohrs (5), das einen flachen Bereich (7) aufweist, dessen Abmessung (D3) in einer vorbestimmten Richtung des Rohrs (5) verkleinert ist, in den Rohranschluss (10) derart, dass der flache Bereich (7) in einem Aufnahmebereich (12), der innerhalb des Rohranschlusses (10) ausgebildet ist, aufgenommen wird; und Einklemmen des Rohrs (5) im Rohranschluss (10).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Rohr (5) zur selben Zeit einge klemmt wird, zu der das Rohr (5) eingesetzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Rohr (5) durch Presssitzanbringung des flachen Bereichs (7) in den Aufnahmebereich (12) des Rohranschlusses (10) eingeklemmt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Rohr (5) im Rohranschluss (10) durch Pressen des Rohranschlusses (10) nach dem Einsetzen eingeklemmt wird.
  16. Verfahren zum Verbinden eines Rohrs (105) einer Klimatisierungseinheit mit einem Rohranschluss (110) zur Abstützung des Rohrs (105), wobei das Verfahren umfasst: Einsetzen des Rohrs (105) in ein Einsetzloch (112), das innerhalb des Rohranschlusses (110) ausgebildet ist, wobei das Einsetzloch (112) elliptisch gestaltet und durch eine Öffnung (112c) gekreuzt ist, sodass das Einsetzloch (112) eine offene Seite aufweist; und Gestalten eines Bereichs des Rohrs (105) im Rohranschluss (110) entsprechend der elliptischen Gestalt des Einsetzlochs (112).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Bereich des Rohrs (105), der im Rohranschluss (110) eingesetzt ist, mittels einer Presseinrichtung (115) durch die Öffnung (112c) hindurch gepresst wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei das Rohr (105) im Einsetzloch (112) mit Hilfe von Wänden (28) des Rohranschlusses (110), die die Öffnung (112c) begrenzen, befestigt wird.
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