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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Verbindungsstruktur eines Rohrs, das mit einer Kühlvorrichtung
einer Fahrzeug-Klimatisierungseinheit in Verbindung steht, und eines
Rohranschlusses zur Abstützung
des Rohrs und ein Verfahren zur Verbindung des Rohrs mit dem Rohranschluss.
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In Hinblick auf eine Fahrzeug-Klimatisierungseinheit
ist ein Kühlmittelrohr
einer Kühlvorrichtung
im Allgemeinen mittels eines Rohranschlusses in der Form eines Flanschs
abgestützt.
Der Rohranschluss ist an der Kühlvorrichtung
mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben befestigt. Insbesondere ist
ein Kühlmittelkanal
im Inneren des Rohranschlusses ausgebildet. Der Rohranschlusses
ist derart befestigt, dass ein erstes Ende des Kühlmittelkanals mit einem Kühlmittelanschluss
der Kühlvorrichtung
verbunden ist und ein zweites Ende des Kühlmittelkanals mit dem Ende
des Kühlmittelrohrs
verbunden ist. Nachdem das Rohr und der Rohranschluss wie oben angegebenen
verbunden sind, werden das Rohr und der Rohranschluss einstückig verlötet.
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Gemäß der Verbindungsstruktur und
dem Verfahren besitzt der Rohranschluss eine komplizierte Form,
und nimmt das Verbindungsverfahren wegen des Verlötens Zeit
in Anspruch. Zur Lösung
dieses Nachteils ist ein Verbindungsverfahren ohne Verlötung vorgeschlagen
worden. Dieses Verfahren ist beispielsweise in JP-A-2000-46
259 (
US 6 328 351 B1 )
offenbart.
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Gemäß diesem Verfahren wird, wie
in 21 dargestellt ist,
ein Ende eines Rohrs 30 zuerst in eine Öffnung 31a eines Anschlussbasiselements 31 durch
ein Einsetzloch 32a eines Flanschelements 32 hindurch
eingesetzt. Dann wird das Ende des Rohrs 30 mittels eines
Stanzstempels zur Vergrößerung des
Innendurchmessers des Endes des Rohrs 30 gepresst. Als
Folge ist der Innendurchmesser des Endes des Rohrs 30 vergrößert, und
daher ist das Rohr am Flanschelement 32 befestigt.
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In den letzten Jahren werden jedoch
verschiedene Einrichtungen in einem Motorraum angebracht. Daher
ist der Raum für
jede Einrichtung beschränkt.
Insbesondere ist es zur Schaffung eines Raums für und um einen Kühlzyklus
herum erforderlich gewesen, die Größe der Klimatisierungseinheit zu
verkleinern. Bei dem obigen Verbindungsverfahren wird jedoch eine
Spanneinrichtung zur Abstützung
des Rohrs 30 verwendet, um das Rohr anzuschließen. Daher
ist auch ein Raum für
die Spannvorrichtung erforderlich. Ferner erstreckt sich bei der obigen
Verbindungsstruktur das Rohr 30 von dem Befestigungszwecken
dienenden Basisbereich 31 aus gerade. Daher benötigt die
Verbindungsstruktur einen großen
Raum für
das Rohr 30 um die Kühlvorrichtung
herum. Entsprechend ist es schwierig, das Rohr an der Kühlvorrichtung
in einem kleinen Raum anzuschließen.
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Die vorliegende Erfindung ist in
Hinblick auf den vorstehend angegebenen Sachverhalt geschaffen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine kompakte Verbindungsstruktur für ein Rohr und einen Rohranschluss
zu schaffen.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zum Verbinden eines Rohrs mit einem Rohranschluss
in kurzer Zeit zu schaffen.
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Bei einer Verbindungsstruktur der
vorliegenden Erfindung weist ein Rohr, das eine Verbindung zu einer
Kühlvorrichtung
herstellt, einen flachen Bereich auf, dessen Abmessung in einer
Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Rohrs abgesehen
von dem flachen Bereich verkleinert ist. Ein Rohranschluss, der
an einem Befestigungsbasisbereich zur Abstützung des Rohrs befestigt ist,
bildet einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des flachen Bereichs des
Rohrs in seinem Inneren. Das Rohr ist mit dem Rohranschluss derart
verbunden, dass der flache Bereich im Aufnahmebereich untergebracht
ist.
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Da das Rohr den flachen Bereich aufweist, ist
das Rohr zur Hindurchführung
durch den Rohranschluss angeordnet. Daher ist es nicht notwendig, das
Rohr und den Rohranschluss übereinander
anzuordnen. Auch kann, da der flache Bereich im Rohranschluss untergebracht
ist, die Abmessung des Rohranschlusses in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig
zur Längsrichtung
des Rohrs sogar kleiner als der Durchmesser des Rohrs abgesehen
von dem flachen Bereich verkleinert sein. Daher sind das Rohr und
der Rohranschluss in einem kleinen Raum verbunden. Wenn der Rohranschluss
am Befestigungsbasis bereich befestigt ist, der beispielsweise als
ein Teil der Einrichtung, beispielsweise einer Klimatisierungseinheit,
vorgesehen ist, ist es möglich, einen
Raum um das Rohr und den Rohranschluss herum an einer der Einrichtung
gegenüberliegenden Seite
vorzusehen.
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Bei einem Verfahren zur Verbindung
eines Rohrs einer Klimatisierungseinheit mit einem Rohranschluss
zur Abstützung
des Rohrs wird das Rohr in einen Aufnahmebereich eingesetzt, der
innerhalb des Rohranschlusses ausgebildet ist. Ein flacher Bereich
wird im Rohr zur selben Zeit ausgebildet, zu der das Rohr im Aufnahmebereich
eingesetzt wird.
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Bevor der Rohranschluss am Befestigungsbasisbereich
befestigt wird, wird das Rohr mit dem Rohranschluss verbunden. Das
Rohr wird beispielsweise im Aufnahmebereich mittels einer Presseinrichtung
eingepresst, sodass das Rohr im Rohranschluss eingeklemmt wird.
Gleichzeitig wird der flache Bereich im Rohr ausgebildet. Entsprechend
werden das Rohr und der Rohranschluss in kurzer Zeit bearbeitet.
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Alternativ wird der flache Bereich
ausgebildet, bevor das Rohr im Aufnahmebereich des Rohranschlusses
eingesetzt wird. Das Rohr wird beispielsweise in den Aufnahmebereich
des Rohranschlusses mittels der Presseinrichtung eingepresst. Zum
selben Zeitpunkt übernimmt
der Rohranschluss die Funktion eines Gesenks, und wird die Gestalt
des flachen Bereichs entsprechend der Gestalt des Aufnahmebereichs
korrigiert. Weiter kann, wenn die Abmessung des flachen Bereichs
größer als
diejenige des Aufnahmebereichs ist, der flache Bereich im Rohranschluss
im Presssitz angebracht werden. Da der Rohranschluss als Gesenk
fungiert, ist es möglich,
das Rohr zur selben Zeit wie das Verbinden am Rohranschluss zu biegen.
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Vorzugsweise bildet der Aufnahmebereich ein
elliptisch gestaltetes Einsetzloch. Das elliptische gestaltete Loch
wird durch eine Öffnung
an einer Seite gekreuzt. Daher kann, nachdem das Rohr im Aufnahmebereich
durch die Öffnung
hindurch eingesetzt ist, das Rohr mittels einer Presseinrichtung
durch die Öffnung
hindurch gepresst werden. Als eine Folge ist das Rohr entsprechend
der elliptischen Gestalt des Einsetzlochs gestaltet und im Rohranschluss
eingeklemmt.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich leichter aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt,
in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind
und in denen zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht mit der Darstellung einer Verbindungsstruktur
eines Rohrs und eines Rohranschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 einen
Schnitt durch die Verbindungsstruktur des Rohrs und des Rohranschlusses
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 einen
Schnitt durch das Rohr entlang der Linie III-III in 1;
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4 eine
Draufsicht auf das Rohr und den Rohranschluss bei Betrachtung von
der in 1 unteren Seite
aus;
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5 einen
Schnitt durch den Rohranschluss gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6A eine
Draufsicht auf den Rohranschluss gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6B eine
perspektivische Ansicht des Rohranschlusses gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
Stirnansicht des Rohranschlusses gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
schematische Ansicht des Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung
eines Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
schematische Ansicht des Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung
eines weiteren Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss
gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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10 eine
schematische Ansicht des mit dem Rohranschluss verbundenen Rohrs
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 eine
schematische Ansicht eines geradlinigen Rohrs und des Rohranschlusses
zur Darstellung eines Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem
Rohranschluss gemäß einer
Modifikation der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 eine
schematische Ansicht des Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung
eines Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorlie genden Erfindung;
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13 eine
schematische Ansicht des Rohrs und des Rohranschlusses zur Darstellung
eines Schritts des Verbindens des Rohrs mit dem Rohranschluss gemäß einer
dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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14 einen
Schnitt zur Darstellung eines Verfahrens zum Verbinden des Rohrs
mit dem Rohranschluss gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 einen
Schnitt durch ein Rohr und einen Rohranschluss gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 eine
Draufsicht auf das Rohr und den Rohranschluss bei Betrachtung von
der in 15 unteren Seite
aus;
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17 einen
Schnitt durch das Rohr entlang der Linie XVII-XVII in 16; 18 einen
Schnitt durch das Rohr und den Rohranschluss gemäß einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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19 eine
Draufsicht auf das Rohr und den Rohranschluss bei Betrachtung von
der in 18 unteren Seite
aus gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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20 einen
Schnitt durch das Rohr entlang der Linie XX-XX in 19; und
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21 einen
Schnitt durch eine Verbindungsstruktur eines Rohrs und eines Rohranschlusses
des Standes der Technik.
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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Gemäß 1 bis 4 ist
ein Rohr 5 derart angeordnet, dass es durch einen Rohranschluss 10 hindurchgeführt ist.
Beispielsweise stellt das Rohr 5 eine Verbindung mit einer
Kühlvorrichtung
(nicht dargestellt) einer Klimatisierungseinheit (nicht dargestellt) her.
Das Rohr 5 bildet einen Kanal, durch den hindurch ein Kühlmittel
strömt.
Der Rohranschluss 10 ist beispielsweise an einer Befestigungsbasis 1 der Kühlvorrichtung
mittels einer Schraube gemäß Darstellung
in 2 befestigt. Das
Rohr 5 ist mit einer Nut 6 an seinem Ende ausgebildet.
Ein O-Ring 8 ist in der Nut 6 zur Abdichtung eingesetzt.
Das Rohr 5 ist mittels des Rohranschlusses 10 abgestützt und
mit einem Verbindungsloch 3 der Befestigungsbasis 1 verbunden.
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Das Rohr 5 ist aus Metall,
beispielsweise aus Aluminium, Eisen, Kupfer, Messing oder rostfreiem Stahl,
hergestellt. Das Rohr 5 ist zu einer im Wesentlichen Lförmigen Gestalt
gebogen, sodass ein Endbereich 5a im Wesentlichen rechtwinklig
zur Längsrichtung
des Hauptbereichs 5b verläuft. Auch weist das Rohr 5 einen
flachen Bereich 7 um seine Abbiegung herum, dass heißt zwischen
dem Endbereich 5a und dem Hauptbereich 5b, auf.
Der flache Bereich 7 besitzt einen im Wesentlichen elliptisch
gestalteten Querschnitt auf. Gemäß Darstellung
in 3 ist der flache
Bereich 7 derart ausgebildet, dass die längere Achse
der Ellipse rechtwinklig zur Längsrichtung
des Endbereichs 5a (in der Richtung nach oben und nach unten
bzw. nach unten und nach oben in 3)
verläuft
und die die kürzere
Achse der Ellipse parallel zur Längsrichtung
des Endbereichs 5a verläuft.
Die Abmessung D3 der kürzeren
Achse ist kleiner als der Außendurchmesser
D1 des Hauptbereichs 5b, der einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
besitzt. Die Abmessung D2 der längeren
Achse ist größer als
der Außendurchmesser
D1. Der flache Bereich 7 weist eine Strömungsquerschnittsfläche im Wesentlichen
gleich derjenigen des Hauptbereichs 5b auf. Der flache
Bereich 7 ist entsprechend der Gestalt eines Einsetzlochs
(Aufnahmebereichs) 12 gestaltet, der innerhalb des Rohranschlusses 10 ausgebildet
ist.
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Der Rohranschluss 10 ist
aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, Eisen, Kupfer, Messing oder
rostfreiem Stahl, hergestellt. Gemäß Darstellung in 5 bis 7 ist der Rohranschluss 10 mit
dem Einsetzloch 12 ausgebildet, durch das das Rohr 5 hindurchgeführt ist.
Das Einsetzloch 12 weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt
und einen ersten Bereich 12a zur Aufnahme des Endbereichs 5a des
Rohrs 5 und einen zweiten Bereich 12b zur Aufnahme
des flachen Bereich 7 des Rohrs 5 auf. Der erste
Bereich 12a verläuft
im Wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Bereich 12b. Wenn
der Rohranschluss 10 ein der Befestigungsbasis 1 befestigt
ist, steht der erste Bereich 12a mit dem Verbindungsloch 3 der
Befestigungsbasis 1 in Verbindung.
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Gemäß Darstellung in 6A und 6B ist das Einsetzloch 12 zu
einem Schlitz ausgebildet, damit das Rohr 5 hindurchtreten
kann, wenn das Rohr 5 eingesetzt wird. Insbesondere ist
der erste Bereich 12a kreisförmig gestaltet und durch eine Öffnung 12c gekreuzt.
Der zweite Bereich 12b ist elliptisch gestaltet und durch
die Öffnung 12c gekreuzt,
sodass der zweite Bereich 12b eine offene Seite oder einen
offenen Bereich aufweist, die bzw. der parallel zur längeren Achse
der Ellipse verläuft.
Daher ist das Einsetzloch 12 derart gestaltet, dass sieh
die kreisförmige Gestalt
vom ersten Bereich 12a aus zum zweiten Bereich 12b hin allmählich zu
der elliptischen Gestalt verändert.
Der Rohranschluss 10 ist mit einem Loch 13 für die Schraube 2 ausgebildet.
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Der zweite Bereich 12b ist
elliptisch gestaltet und nimmt den flachen Bereich 7 des
Rohrs 5 auf. Gemäß Darstellung
in 6A bis 7 verläuft die längere Achse der Ellipse im
Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung
des Rohranschlusses 10. Die Abmessung D5 der kürzeren Achse
der Ellipse ist kleiner als der Außendurchmesser D1 des Rohrs 5.
Die Abmessung D4 der längeren
Achse ist größer als
der Außendurchmesser
D1 des Rohrs 5.
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Entsprechend wird, wenn das Rohr 5 mit dem
Rohranschluss 10 mittels einer Presseinrichtung in Verbindung
gebracht wird, das Rohr 5 so gestaltet, dass es den gebogenen
und den flachen Bereich 7 aufweist. Das heißt, der
Anschluss 10 erfüllt auch
die Aufgabe eines Gesenk.
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Wenn der Anschluss 10, der
das Rohr 5 abstützt,
an der Berichtigungsbasis 1 gemäß Darstellung in 2 befestigt ist, steht das
Rohr 5 vom Rohranschluss 10 an der Seite (der
in 2 oberen Seite) nicht
vor, die der Befestigungsbasis 1 gegenüberliegt. Daher besteht ein
Raum um den Hauptbereich 5b und den Rohranschluss 10 herum
an der der Befestigungsbasis 1 gegenüberliegenden Seite. Auch ist
der flache Bereich 7 im zweiten Bereich 12b des
Einsetzlochs 12 untergebracht, und ist die kürzere Achse
(D5) der Ellipse des zweiten Bereichs 12b kürzer als
die Abmessung (Höhe)
H des Rohranschlusses 10. Daher kann die Abmessung H des Rohranschlusses 10 kleiner
als der Außendurchmesser
D1 des Hauptbereichs 5b des Rohrs 5 sein.
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Als Nächstes wird ein Verfahren zum
Verbinden des Rohrs 5 mit dem Anschluss 10 unter
Bezugnahme auf 8 bis 10 beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform
wird das Rohr 5 zu der L-förmigen Gestalt gebogen, bevor
es mit dem Rohranschluss 10 verbunden wird. Der flache
Bereich 7 wird zur selben Zeit ausgebildet, zu der das
Rohr 5 mit dem Rohranschluss 10 verbunden wird.
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Gemäß Darstellung in 8 wird der Rohranschluss 10 an
einer Stufe (nicht dargestellt) der Presseinrichtung (nicht dargestellt)
derart ausgebildet, dass die Öffnung 12c des
Einsetzlochs 12 nach oben zeigt. Das Rohr 5 wird
am Rohranschluss 10 derart angeordnet, dass der Endbereich 5a nach oben
geöffnet
ist. Als Nächstes
wird der Hauptbereich 5b des Rohrs 5 mittels eines
Pressstempels 15 in Richtung zum zweiten Bereich 12b des
Einsetzlochs 12 hin (in der mittels des Pfeils A1 angegebenen
Richtung) gemäß Darstellung
in 9 gepresst. Als Folge
wird der flache Bereich 7 um die Biegung des Rohrs 5 herum
entlang der elliptischen Gestalt des zweiten Bereichs 12b ausgebildet,
und wird das Rohr 5 im Rohranschluss 10 gemäß Darstellung
in 10 eingeklemmt.
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Als Nächstes wird der O-Ring 8 in
der Nut 6 des Endbereichs 5a angebracht. Dann
wird der Anschluss 10 an der Befestigungsbasis 1 befestigt,
sodass der Endbereich 5a mit dem Verbindungsloch 3 der
Befestigungsbasis 1 verbunden wird. Hierbei kann die Nut 6 ausgebildet
werden, nachdem das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt
ist.
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Auf diese Weise wird der flache Bereich 7 zur selben
Zeit ausgebildet, zu der das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt
wird. Auf diese Weise wird das Rohr 5 mit dem Anschluss 10 in
kurzer Zeit verbunden.
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Da die Biegung des Rohrs 5 im
Inneren des Rohranschlusses 10 untergebracht ist, kann
das Rohr 5 verbunden werden, ohne vom Rohranschluss 10 an
der der Befestigungsbasis 1 gegenüberliegenden Seite vorzustehen.
Daher ist es möglich,
einen Raum um den Rohranschluss 10 herum an der der Befestigungsbasis 1 gegenüberliegenden
Seite auszubilden. Auch kann das Rohr 5 mit der Befestigungsbasis 1 in
dem kleinen Raum verbunden sein. Da die Biegung des Rohrs 5 im
Rohranschluss 10 untergebracht ist, können der Hauptbereich 5b des Rohrs 5 und
der Rohranschluss 10 auf einer Linie angeordnet sein. Somit
ist es nicht notwendig, den Rohranschluss 10 und das Rohr 5 übereinander
anzuordnen. Entsprechend können
der Anschluss 10 und das Rohr 5 in dem kleinen
Raum angeordnet sein.
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Weiter ist die Abmessung D3 (kürzere Achse)
des flachen Bereichs 7 kleiner als der Außendurchmesser
D1 des Hauptbereichs 5b des Rohrs 5. Daher ist
es möglich,
die Abmessung N des Rohranschlusses 10 kleiner als den
Außendurchmesser
D1 des Hauptbereichs 5b des Rohrs 5 auszubilden.
Dies macht die Verbindungsstruktur entsprechend noch kompakter.
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Weiter wird, da der flache Bereich 7 eine Strömungsquerschnittsfläche gleich
derjenigen des Hauptbereichs 5b des Rohrs 5 besitzt,
die Strömung des
Fluids im Rohr 5 am flachen Bereich 7 nicht behindert.
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In dem Fall, dass das Rohr 5 nicht
gebogen ist, bevor es in den Rohranschluss
10 eingesetzt wird,
dass heißt,
das Rohr 5 geradlinig gestaltet ist, wird das geradlinige
Rohr 5 am Anschluss 10 parallel zur Längsrichtung
des Rohranschlusses 10 gemäß Darstellung in 11 angeordnet. Dann wird
das Rohr 5 mittels des Pressstempels 15 in Richtung
zum zweiten Bereich 12b des Anschlusses 10 hin
teilweise gepresst. Als eine Folge wird das Rohr 5 zu der
im Wesentlichen L-förmigen
Gestalt gemäß Darstellung in 10 gebogen. Gleichzeitig
wird der flache Bereich 7 im Rohr 5 ausgebildet,
und wird das Rohr 5 im Anschluss 10 eingeklemmt.
Dann wird der O-Ring 8 in der Nut 6 angebracht,
und wird der Anschluss 10 an der Befestigungsbasis 1 in
gleicher Weise wie oben angegeben befestigt.
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Entsprechend ist es möglich, das
Rohr 5 zur selben Zeit zu biegen, zu der der flache Bereich 7 ausgebildet
wird und das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt
wird. Da der Schritt des Biegens des Rohrs 5 vor dem Verbinden
weggelassen werden kann, ist es möglich, die Bearbeitungszeit
für das Verbinden
des Rohrs 5 mit dem Anschluss 10 weiter zu verkürzen.
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[Zweite Ausführungsform]
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Bei der zweiten Ausführungsform
wird das geradlinig gestaltete oder L-förmig gestaltete Rohr 5, in
dem der flache Bereich 7 zuvor ausgebildet wird, in der
Presseinrichtung angeordnet und dann mit dem Rohranschluss 10 verbunden.
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Hierbei ist die maximale Abmessung
D4 des zweiten Bereichs 12b des Einsetzlochs 12,
dass heißt
die längere
Achse der Ellipse, kleiner als die maximale Abmessung D2 des flachen
Bereichs 7, dass heißt
als die längere
Achse der Ellipse, wie in 12 dargestellt
ist.
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Bei dem Verbinden des Rohrs 5 mit
dem Rohranschluss 10 wird das Rohr 5 zuerst am
Rohranschluss 10 gemäß Darstellung
in 8 angeordnet. Als
Nächstes
wird der Hauptbereich 5b des Rohrs 5 in den Rohranschluss 10 mittels
des Pressstempels 15 in gleicher Weise wie bei der ersten
Ausführungsform
eingepresst. Als eine Folge wird der flache Bereich 7 im
zweiten Bereich 12b des Einsetzlochs 12 im Presssitz
angebracht, da die Abmessung D2 des flachen Bereichs 7 größer als
die Abmessung D4 des zweiten Bereichs 12b des Einsetzlochs 12 ist.
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Alternativ wird das Rohr 5 in
der Nähe
des Einsetzlochs 12 des Rohranschlusses 10 gemäß Darstellung
in 12 angeordnet. Dann
wird der Rohranschluss
10 in Richtung zum Rohr 5 hin,
wie mittels des Pfeils B in 12 angegeben
ist, gepresst, sodass der flache Bereich 7 im zweiten Bereich 12b des
Einsetzlochs 12 im Presssitz angebracht wird. Auf diese
Weise wird das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt.
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Da der Rohranschluss 10 als
Gesenk fungiert, kann die Gestalt des flachen Bereichs 7,
die zuvor ausgebildet wird, entsprechend der Gestalt des zweiten
Bereichs 12b korrigiert werden. Weiter kann in dem Fall,
dass das Rohr 5 vor dem Verbinden geradlinig gestaltet
ist, das Rohr 5 zur selben Zeit gebogen werden, zu der
das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt wird.
Daher kann das Rohr 5 mit dem Verbindungsanschluss 10 in
kurzer Zeit verbunden werden.
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[Dritte Ausführungsform]
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sBei der dritten Ausführungsform
ist die maximale Abmessung (längere
Achse) D2 des flachen Bereichs 7 größer als die maximale Abmessung
D4 des zweiten Bereichs 12b des Einsetzlochs 12,
wie in 13 dargestellt
ist. Nachdem das Rohr 5 im Einsetzloch 12 des
Rohranschlusses 10 eingesetzt ist, wird der Rohranschluss 10 in
der Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrs 5,
wie mittels der Pfeile C in 13 dargestellt
ist, mittels der Presseinrichtung gepresst. Auf diese Weise wird
der flache Bereich 7 durch die Wände des Rohranschlusses 12,
die das Einsetzloch 12 begrenzen, umgeben. Entsprechend
wird das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt.
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[Vierte Ausführungsform]
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Bei der vierten Ausführungsform
wird das L-förmige
Rohr 5 im Rohranschluss 10 mittels eines hydraulischen
Ausbauchungsvorgangs eingeklemmt. Zuerst wird das Rohr 5 im
Einsetzloch 12 des Rohranschlusses 10 in einer
Weise gleich derjenigen eingesetzt, die in 8 dargestellt ist. Als Nächstes wird
gemäß Darstellung
in 14 ein Gießgesenk 18 am
Rohranschluss 10 angeordnet, sodass das Rohr 5 mit
dem Rohranschluss 10 abgestützt ist. In diesem Zustand
wird eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl oder Wasser,
in das Rohr 5 vom Endbereich 5a aus eingespritzt,
sodass das Rohr mit dem Fluid gefüllt und unter Druck gesetzt
wird. Daher wird das Rohr 5 vom Inneren durch den hydraulischen
Druck in Richtung zu der Wand des Einsetzlochs 12 und des
Gießgesenks 18 hin
gepresst. Als Folge wird der flache Bereich 7 im Rohr 5 ausgebildet,
und wird das Rohr 5 im Rohranschluss 10 eingeklemmt,
wie in 10 dargestellt
ist.
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Da der flache Bereich 7 zur
gleichen Zeit ausgebildet wird, zu der das Rohr 5 im Anschluss 10 eingeklemmt
wird, kann der Verbindungsvorgang in kurzer Zeit durchgeführt werden.
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[Fünfte Ausführungsform]
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Bei der fünften Ausführungsform wird ein Rohr 105 in
einem Rohranschluss 110 eingesetzt und dann durch eine
Presseinrichtung gepresst. Das Rohr 105 weist einen im
Wesentlichen kreisförmig gestalteten
Querschnitt auf und besitzt keinen flachen Bereich, bevor es im
Rohranschluss 10 eingesetzt wird. Gemäß Darstellung in 15 bis 17 weist das Rohr 105 einen
Rohrendanschluss 22, der eine Verbindung mit der Kühlvorrichtung
herstellt, an seinem Ende auf. Der Rohrendanschluss 22 ist
mit einer Abdichtungsnut 23 ausgebildet. Der Rohrendanschluss 22 ist
so angeordnet, dass er in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig
zur Längsrichtung eines
Hauptbereichs 105b des Rohrs 105 offen ist, sodass
das Rohr 105, das den Rohrendanschluss 22 aufweist,
eine im wesentlichen L-förmige
Gestalt aufweist.
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Der Rohranschluss 110 besitzt
eine quaderförmige
Gestalt, deren Längsrichtung
im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung
des Rohrhauptbereichs 105a verläuft. Der Rohranschluss 110 ist
mit einem Einsetzloch 112 ausgebildet, durch das hindurch
das Rohr 105 im Rohranschluss 110 eingesetzt wird.
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Das Einsetzloch 112 ist
zu einem Schlitz im Wesentlichen gleich demjenigen der ersten Ausführungsform
ausgebildet. Das Einsetzloch 112 weist einen ersten Bereich 112a,
der kreisförmig
gestaltet ist, und einen zweiten Bereich 112b auf, der
elliptisch gestaltet ist. Der erste Bereich 112a ist durch
eine Öffnung 112c gekreuzt,
sodass der erste Bereich 112a eine offene Seite bzw. einen
offenen Bereich aufweist. Auch der zweite Bereich 112b ist
durch die Öffnung 112c gekreuzt,
damit der zweite Bereich 112b eine offene Seite bzw. einen
offenen Bereich aufweist, der im Wesentlichen parallel zur längeren Achse
der Ellipse verläuft.
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Die Öffnung 112c ist durch
Wände 28 begrenzt.
Gemäß Darstellung
in 17 ist die Abmessung
D7 der Öffnung 112c in
einer Richtung parallel zur längeren
Achse der Ellipse des zweiten Bereichs 112b, dass heißt der Abstand
zwischen den Wänden 28,
kleiner als der Abmessung D6 der längeren Achse der Ellipse. Der
Außendurchmesser
des Hauptbereichs 105b des Rohrs 105 ist etwas
kleiner als die Abmessung D7 der Öffnung 112c. Daher
fungieren die Wände 28 als
Befestigungsbereiche zum Befestigen des Rohrs 105 im Einsetzloch 112.
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Das Rohr 105 besitzt einen
Außendurchmesser,
der etwas größer als
die Abmessung D7 der Öffnung 112c ist.
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Bei dem Verbinden des Rohrs 105 im
Rohranschluss 110 wird der Rohranschluss 110 derart
angeordnet, dass die Öffnung 112c nach
oben hin offen ist. Als Nächstes
wird der Hauptbereich 105b des Rohrs 105, der
den Rohrendanschluss 22 aufweist, im Einsetzloch 112 durch
die Öffnung 112c hindurch eingesetzt.
In diesem Zustand steht, da das Rohr 105 den kreisförmig gestalteten
Querschnitt aufweist, das Rohr 105 zwischen den Wänden 28 teilweise
vor und ist im zweiten Bereich 112b des Einsetzlochs 112 locker
untergebracht.
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Als Nächstes wird der Hauptbereich 105b des
Rohrs 105 mittels der Presseinrichtung 115 durch
die Öffnung 112c hindurch
gemäß Darstellung in 15 gepresst. Als Folge wird
der Hauptbereich 105b des Rohrs 105 entsprechend
der elliptischen Gestalt des zweiten Bereichs 112b deformiert.
Daher wird das Rohr 105 im Rohranschluss 110 eingeklemmt.
Weiter wird der obere Teil des deformierten Hauptbereichs 105b durch
die Wände 28 abgestützt. Daher
ist das Rohr 105 im Einsetzloch 112 befestigt. Der
Rohrendanschluss 22 ist so angeordnet, dass er von einer
Befestigungsfläche 110a des
Rohranschlusses 110 gemäß Darstellung
in 15 und 17 vorsteht.
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Entsprechend sind der L-förmige Rohrendanschluss 22 und
der Hauptbereich 105b des Rohrs 105 in dem elliptisch
gestalteten zweiten Bereich 112b gehalten und durch die
Wände 28 eingeklemmt. Daher
ist das Rohr 105, insbesondere sein Abbiegungsbereich,
im Rohranschluss 110 gesichert befestigt.
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Da das Rohr 105 mit dem
Rohranschluss 110 verbunden ist, ohne vom Rohranschluss 110 an der
dem Rohranschluss 110 und der Befestigungsbasis gegenüberliegenden
Seite vorzustehen, können das
Rohr 105 und der Rohranschluss 110 in einem kleinen
Raum in gleicher Weise wie bei der ersten bis vierten Ausführungsform
angeordnet werden. Weiter wird das Rohr 105 im Rohranschluss 110 durch
Pressen mit der Presseinrichtung eingeklemmt. Daher wird das Rohr 105 ohne
weiteres mit dem Rohranschluss 110 in kurzer Zeit verbunden.
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[Sechste Ausführungsform]
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sBei der sechsten Ausführungsform
weist der Rohranschluss 110 eine Öffnung 112c an einer Seite
auf, die derjenigen der fünften
Ausführungsform
gegen überliegt,
wie in 18 bis 20 dargestellt ist. Das heißt, die Öffnung 112c ist
an der dem ersten Bereich 112a gegenüberliegenden Seite ausgebildet, in
dem der Rohrendanschluss 22 untergebracht ist. Daher wird
das Rohr 105 im Einsetzloch 112 von der in 18 unteren Seite aus eingesetzt.
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Das Rohr 105 der sechsten
Ausführungsform
weist eine Gestalt gleich derjenigen der ersten Ausführungsform
auf. Der erste Bereich 112a ist kreisförmig gestaltet. Der zweite
Bereich 112b ist elliptisch gestaltet und durch die Öffnung 112c gekreuzt,
durch die hindurch das Rohr 105 eingesetzt wird. In gleicher
Weise wie bei der fünften
Ausführungsform
sind Wände 28a,
die die Öffnung 112c begrenzen,
als Befestigungsbereich zum Befestigen des Rohrs 105 ausgebildet.
Hierbei ist der Abstand D8 zwischen den Wänden 28a etwas größer als
der Außendurchmesser
des Rohrs 105.
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Beim Verbinden des Rohrs 105 mit
dem Rohranschluss 110 wird der Rohranschluss 110 derart
angeordnet, dass die Öffnung 112c nach
oben geöffnet
ist. Dann werden der Rohrendanschluss 22 und das Rohr 105 im
Einsetzloch 112 von der Öffnung 112c aus eingesetzt.
Als Nächstes
wird das Rohr 105 mittels der Presseinrichtung durch den Schlitz 112c hindurch
gepresst. Als Folge wird das Rohr 105 entsprechend der
elliptischen Gestalt des zweiten Bereichs 112b deformiert
und gestaltet. Auf diese Weise wird das Rohr 105 im Rohranschluss 110 eingeklemmt.
Da der deformierte Bereich des Rohrs 105 durch die Wände 28a befestigt
ist, wird das Rohr 105 fest mit dem Rohranschluss 110 verbunden.
Hierbei steht der Rohrendanschluss 22 von einer Befestigungsfläche 110a des
Rohranschlusses 110 aus vor, die an der Befestigungsbasis 1 befestigt ist.
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Entsprechend ist das Rohr 105 im
Rohranschluss 110 fest untergebracht, ohne vom Rohranschluss 110 in
der dem Rohrendanschluss 22 gegenüberliegenden Richtung vorzustehen.
Dies macht die Verbindungsstruktur kompakt. Da das Rohr 105 durch
Einsetzen im Einsetzloch 112 und durch Einklemmen mittels
der Presseinrichtung eingeklemmt ist, wird das Rohr 105 ohne
weiteres in kurzer Zeit verbunden.
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Bei den obigen Ausführungsformen
ist der Rohranschluss 10, 110 aus Metall hergestellt.
Stattdessen kann der Rohranschluss 10, 110 aus
Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, Polypropylen, Polyethylen,
Epoxy, Polyoxymethylen, Polyphenylensulfid oder Phenol hergestellt
sein. Das Rohr 5, 105 wird mit diesem aus Kunststoff
bestehenden Rohranschluss 10, 110 beispielsweise
im Wege des Pressens, des hydrostatischen Ausbauchens oder Einsetzgießens wie
oben beschrieben verbunden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann in anderweitiger Weise, ohne das Gedankengut der Erfindung
zu verlassen, ausgeführt
werden.